Günther OettingerMachtgeile EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein. Die ganze Welt muß auf die EU hören und nach deren Rezepten regiert werden. Das ist einer der wichtigsten Daseinsgründe für den demokratiefeindlichen und dikatorischen Moloch Brüssel, wenn es nach deutschen Politikern geht. Das, und nichts anderes, denken die Kommissare. Und man kann das immer wieder unverhohlen lesen, ist aber nur wenigen Bürgern klar. 

In einem BILD-Interview mit Kommissar Günther Oettinger (Foto oben) liest man heute das:

BILD: In vielen Staaten gewinnen die Europa-Kritiker Oberwasser. Ist Europa am Ende?

Oettinger: Nein! Die Nationalstaaten in Europa sind alleine viel zu klein. Deutschland als größtes Land der EU stellt in wenigen Jahren nur noch ein Prozent der Weltbevölkerung. Wenn wir in der Weltpolitik noch eine Rolle spielen wollen, brauchen wir eine Größe wie die EU. Den Euroskeptikern können wir nur den Wind aus den Segeln nehmen, wenn wir der Bevölkerung klarmachen, dass Europa allen dient und für alle von Nutzen ist. Wir brauchen wieder mehr gemeinsame Erfolge und einen neuen Zusammenhalt.

Ebenfalls heute äußert sich der ehemalige Europaparlamentarier und jetzige Vorsitzende der Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering:

Traditionelle staatliche Institutionen sind angesichts globaler Herausforderungen nur noch selten in der Lage, die passende Antwort zu geben, nationale Lösungen allein reichen nicht aus. Und die Europäische Union ist eben nicht die Ursache des Übels, wie uns einige Kritiker glauben machen wollen. Sie ist vielmehr die Antwort auf die Fragen unserer Zeit.

Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt! Nichts hat sich in den Köpfen der kleinen Adolfs geändert. Es scheint sich aber bei diesen weltmachtgeilen Typen nur um EUdSSR-Bonzen und deutsche Politiker zu handeln. Bei Angelsachsen, Franzosen, Spaniern und Italienern gewinnt man eher den Eindruck, daß die EU nur als Melkkuh für den eigenen Staat dient. Kein Franzose beispielsweise, ob Bürger oder Präsident, will eine EU, die mächtiger ist als Frankreich. Nicht mal das wissen unbedarfte Trottel wie Oettinger oder Pöttering!

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51 KOMMENTARE

  1. Warum nur sind es seit dem Schwarzen Freitag immer wieder und nur LINKE Staatsvernichter, die die europäischen Staaten abschaffen wollen um mehr Macht zu bekommen? Nein, nicht um mehr Macht zu bekommen, die haben sie ja, weil es genug Idioten gibt, die sie immer wieder wählen. Es geht ihnen darum, ihre Macht zu festigen! Dafür muß aber mittelfristig schon das Wahlvolk abgeschafft werden. Es kann doch nicht sein, dass die Armen ihre Geschäfte in einer andauernden Angst vor dem abgewählt Werden ausüben müssen. Also Wahlvolk weg und die Verfügungsgewalt über eine europäische Bürgerwehr (Bürgerabwehr) her. Junge Franzosen sorgen dann in Deutschland für Ruhe und Ordnung und junge Deutsche dürfen das dann endlich wieder in Frankreich tun.
    Dass das nicht gutgehen kann, liegt daran, das in solche Ämter immer nur die absolut ungeeignetsten Bewerber einsickern.
    Das ist wie mit Jungs, die keine Ader für Technik haben. Die machen auch jede Carrera-Autobahn kaputt.
    Fragt sich nur, wer bei all dem Unsinn auf der Strecke bleibt!

  2. Wenn wir in der Weltpolitik noch eine Rolle spielen wollen, brauchen wir eine Größe wie die EU.
    ——————-
    Für wen sollen wir diese Rolle spielen???
    Ich brauch das nicht!!!

  3. Da hat Deutschland Jahrzehnte lang redlich daran gearbeitet, sich aufzulösen und zu verdünnen um letztlich im Nirvana Europa aufzugehen und nun sowas…
    Wenn’s beim nächsten militärischen Konflikt wieder ans Sterben geht, ist das, egal unter welcher Flagge, auch nicht besser zu vermitteln.

  4. Otto von Habsburg der eine Vision von Europa wie kaum ein anderer hatte, in einem seiner letzten Interviews!

    Frage an ihn: Warum fällt es uns allen so schwer, Europa zu lieben, warum ist die EU uns so fern?

    Otto von Habsburg: „Das liegt am europäischen Beamtenapparat“, mit Apparatschiks kann man sich eben nicht identifizieren.“

  5. Nun denn !

    Wer ist schon „Oettinger“ ?

    Den Namen kennen doch nur Alkis, vom Bier, wo das Flaschenpfand teurer ist als der Inhalt.

  6. Machtgeile EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben. Die einzelnen Nationalstaaten sind ihnen zu klein

    Sehr gut, Kewil! Endlich nennt mal einer die ganze braunrote Soße beim Namen! Es ist und bleibt deutscher Größenwahn, der in Berlin die Leute zu ihrem EU-Irrsinn peitscht. Es ist erbärmlich. In den Köpfen hat sich seit ’45 NICHTS geändert. Europa MUSS deutsch werden. Früher mit Panzern, heute mit Kommissaren.

  7. @weanabua1683
    „Warum nur sind es seit dem Schwarzen Freitag immer wieder und nur LINKE Staatsvernichter, die die europäischen Staaten abschaffen wollen um mehr Macht zu bekommen?“
    —–
    Hä?? Oettinger und Pöttering sind Mitglieder der CDU.

  8. Der Öttinger soll mal schön die Klappe halten und kann sich schon mal auf die Knie begeben, denn schließlich muss er ja als Deutscher noch nach Ankara „krauchen“ um die Türkei um Aufnahme in die EU zu betteln. Wenn er das in 15 Jahren machen will, kann er schon mal jetzt anfangen. Denn bis Prag geht’s ja noch, aber dann zieht es sich Herr Öttinger.

  9. Ebenfalls heute äußert sich der ehemalige Europaparlamentarier und jetzige Vorsitzende der Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering:

    Pfui Deibel! Im Namer der Adenauer-Stiftung. Adenauer! Der würde im Grab rotieren, wenn er wüsste, was für ein Schindluder in seinem Namen getrieben wird.

  10. moins!

    da der gesamteuropäische bevölkerungs-iq dank entsprechender zuwanderung im abstieg begriffen ist wird die(se) eu absehbar so oder so keine rolle spielen – höchstens dann noch als krisenherd.

    aber warum auch sollten sich die spitzenbezahlten berufs-eurokraten nebst drumherum angedocktem eu-zirkus

    http://www.euractiv.de/soziales-europa/artikel/jobs-in-der-eu-community-tipps-fr-bewerbungen-006624

    vor dre zeit selbst abschaffen wollen?

    Die Community der EU-Akteure ist riesig. Sie besteht aus 100.000 Menschen, die in Brüssel arbeiten, und weiteren 700.000, die in den Mitgliedsstaaten tätig sind – im öffentlichen und privaten Bereich. …

  11. Die EU-Brüssel ist der Auffang-Hort für abgewrackte Politiker , die dort ( wegen Unfähigkeit im Eigenen Land nicht wiedergewählte Politiker) ihre Pfründe sichern wollen

  12. In der Weltpolitik eine Rolle spielen? Es geht wohl eher um ökonomische Macht, um pure Geld-und Profitgier. Hinter solchen Nieten in Nadelstreifen stecken vermutlich mächtige wirtschaftliche Lobbyisten, z. B. Konzerne und Finanzindustrie, die ihre Profite erhöhen wollen, indem sie neben der ökonomischen, auch die politische Macht an sich reißen. Dafür ist eine Großmacht EUdSSR, vielleicht sogar mit einer diktatorischen unterwanderten Zentralregierung (Lt.ESM) und einer Auflösung der Nationalstaaten, ideal.

  13. Die dummen Deutschen glauben tatsächlich, dass alle EU Staaten für die Idee eines ‚geeinten‘ Europas ihre Eigenständigkeiten gerne aufgeben wollen.

    Die Wirklichkeit sieht man aber zur Zeit am Beispiel der Türkei: für lange Zeit wollten die in die EU weil’s dort ‚was zu holen gab, aber jetzt, wo die EU in Trümmern liegt und es der Türkei (noch) wirtschaftlich besser geht und deshalb die Chance steigt, dass sie evtl. sogar EINZAHLEN müssten, ist von Beitritt nicht mehr die Rede. Angeblich, weil es nach einer ‚representativen Umfrage vom Volk nicht mehr gewüscht wird‘ – als ob das in der Vergangenheit schon jemals einen Ausschlag auf die Politik gehabt hätte.

  14. #2 weanabua1683 (14. Aug 2012 12:05)
    Warum nur sind es seit dem Schwarzen Freitag immer wieder und nur LINKE Staatsvernichter, die die europäischen Staaten abschaffen wollen um mehr Macht zu bekommen?

    Das Beispiel Oettinger zeigt nur zu gut, dass es eben nicht nur Linke sind, sondern eben auch die Biegsamen, Wachsweichen, Prinzipienlosen und Waschlappen, die eigentlich gar keinem politischen Lager entstammen, in der CDU als DEM derzeitigen Sammelbecken dieser (Hans)Würste aber beheimatet sind. Gäbe es noch eine nennenswerte, für ihre Interessen eintretende bürgerliche Mitte bzw. ein wachsames Bürgertum in Deutschland, hätten solche Figuren wie natürlich auch die Merkels und Schäubles einen ganz schweren Stand.

  15. Ich ergänze: Den Merkels, Oettingers und von der Leyens nehme ich es besonders übel, dass sie in ihrer armseligen, machttaktisch ausgerichteten Prinzipienlosigkeit die CDU zerstört und den Konservatismus verraten haben. Von den „richtigen“ Linken hatte ich nie etwas anderes erwartet als unsere nationalen Interessen mit Füßen zu treten. Folglich können mich diese auch nicht enttäuschen. Meine „Hauptfeinde“ sitzen sämtlich in dieser Bundesregierung.

  16. OT, Schmierblatt TAZ über unsere Polizei und Rassimus

    http://www.taz.de/Kommentar-Rassismus-bei-der-Polizei/!99596/

    Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, warf den Sicherheitsbehörden deshalb jüngst sogar „institutionellen Rassismus“ vor. Berichte über geschredderte Akten oder baden-württembergische Polizisten, die mal bei einer örtlichen Sektion des Ku-Klux-Klans mitmischten, sind auch nicht gerade dazu angetan, das Vertrauen in den deutschen Staat zu festigen. Doch Konsequenzen hat das bislang wenig.

  17. Logisch. Wenn ich wollte, daß mich andere üppig alimentierten, dann würde ich auch eine EU gründen. Im Kern ist sie eine gigantische Versorgungseinrichtung für abgewrackte Politiker und ihre Bekannten.

    Gleichzeitig können sich diese Sozialverlierer aber auch noch als Wichtiges präsentieren. Davon träumt jeder HARTZ IV – Bezieher. Nichts produktives tun, fürstliches Gehalt und andauernd gratis in der Weltgeschichte herumreisen, um fremde Regierungen von der Arbeit abzuhalten oder sie gar zu stürzen. In der Zoologie nennt man solch Verhalten wohl parasitär.

    Wir müssen uns aber immer sagen, ohne EU hätten wir schon lange wieder Krieg, allerdings ist unklar, wer uns dann als erster überfällt. Polen oder Frankreich. Oder beide zusammen. 🙂

  18. Prinzipiell hat Oettinger Recht: ein gemeinsames und starkes Europa wäre angesichts der weltweit wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen das Beste. Nur ist es so, daß hier in Europa niemand die intellektuellen und emotionalen Voraussetzungen dafür mitbringt, ein solches Unternehmen auf die Beine zu stellen.

  19. Schon „The Fuhrer“ ist mit seinem Traum vom Großreich Europa gescheitert und auch die kleinen Tölpel, die jetzt groß auftrumpfen und als Heroen in die Geschichte eingehen wollen werden jämmerlich scheitern.

    Damals wie heute werden die Vernünftigen, die Anständigen, die Fleißigen den Preis für die Dummheit zahlen müssen.

  20. „Wenn wir in der Weltpolitik noch eine Rolle spielen wollen“, müssen wir aufhören, ungeborene Kinder zu töten.

  21. Tja, das ist der Unterschied zwischen Politikern und Staatsmännern.

    Der Politiker ergeht sich feuchten Träumen, lässt sein Volk die Arbeit tun und gibt Befehle aus der letzten Reihe, während der Staatsmann die Realität beachtet, zusammen mit seinem Volk das Nötige tut und vorausgeht.

    Soll sich Oettinger doch vor die Laberbude in Brüssel stellen und eine EUdSSR unter deutscher Vorherrschaft fordern.

    Falls ihn überhaupt jemand versteht, wird er ausgelacht und bekommt anschliessend den nächsten Blankoscheck zur Unterschrift vorgelegt.

  22. Dann kann Oettinger ja auch gleich erklären, warum kleine Nationalstaaten wie Monaco, Liechtenstein, die Schweiz und auch Japan so hohe Lebensstandards bieten können.

  23. Unser Wunsch ist es die EUdSSR zu verhindern, realistisch muss man aber sagen, dass in den meisten europäischen Ländern sich das Denken des Mainstreams durchgesetzt hat, die Linksbolschewisten aller Couleur haben mit Etablierung ihrer Neid- und Schmarotzerkultur die Massen vom Leben auf Pump begeistert. Diese Begeisterung für den Müssiggang wieder in eine Leistungsbereitschaft umzutransformieren wird nur sehr schwer gelingen. Alle politischen Parteien, die sparen wollen, werden abgewählt. Andererseits wird die Einwanderung massiv forciert um dadurch den Migrantenanteil, der sowieso dann eher die wählt, die alles kostenlos zur Verfügung stellen, an der Gesamtbevölkerung deutlich zu erhöhen. Alles was nicht dieser Entwicklung zustimmt wird als rechtsextrem aus der Gesellschaft eliminiert. Diejenigen, die eigentlich noch Leistung erbringen sind die Dummen. Ihnen wird der Mehrgewinn durch neue Steuern abgeschöpft.

  24. #12 Tyra (14. Aug 2012 12:33)
    @weanabua1683
    “Warum nur sind es seit dem Schwarzen Freitag immer wieder und nur LINKE Staatsvernichter, die die europäischen Staaten abschaffen wollen um mehr Macht zu bekommen?”
    —–
    Hä?? Oettinger und Pöttering sind Mitglieder der CDU.
    ———-
    Na und? Ist die CDU nicht trotz ihres getanzten Namens seit etlichen Jahren eine L I N K E Partei und seit Muttis Machtübernahme eine schwarz-rote, die auch nur noch ans vergolden ihrer Pfründe denkt?

  25. So haben sie in Brüssel, in diesem Auffanglager für ausgesonderte, unfähige, retardierte und peinlichste Politiker, eben alle ihre Allmachtsphantasien. Gerade dieser polyglotte und sehr eloquente Herr Oettinger, dem man im Genitalbereich etwas abgeknipst hat, anders kann ich mir diese komische Stimmlage nicht erklären, ist wirklich das Aushängeschild der Brüssel-EU-Bürokraten. Und reicht denen die EU als Abenteuerspielplatz nicht aus, so greifen sie halt zur ganzen Welt. Aber es stimmt schon, ist hier in der EU fast jeder Bürger abgemolken, muss man über eine Erweiterung des Territoriums nachdenken. Woher soll denn sonst das Geld für das betreute Arbeiten der EU-Trottel herkommen? Irgendwer muss doch die unstillbare Gier nach noch mehr Geld für diese Nichtsnutze befriedigen. Das geht nur wenn die Weltherrschaft von Europa ausgeht. Hatten wir das nicht schon? Hat doch auch nicht geklappt.

  26. „Machtgeile EUdSSR-Bonzen wollen eine Großmacht EU, damit sie in der Welt etwas zu melden haben.“

    Das wird nicht lange gut gehen. Die neuen Herrenmenschen sind auf dem Vormarsch.

    Eben um 14.00 im Dlf gehört:

    16 verletzte Polizisten bei Jugendkrawallen im französischen Amiens
    Bei Krawallen in der französischen Stadt Amiens sind 16 Polizisten verletzt worden. Nach Angaben der Behörden hatten aufgebrachte Jugendliche in der vergangenen Nacht auf Beamte geschossen und Brände gelegt. Es seien mehrere Autos, ein Freizeitzentrum und ein Kindergarten in Flammen aufgegangen.
    Bereits in der Nacht zuvor hatte es ähnliche Ausschreitungen in Amiens gegeben. Auslöser war offenbar Verärgerung über Polizeikontrollen.“

    Wer glaubt, dass das echte Franzosen waren, glaugt auch an den Weihnachtsmann.

  27. Mir würde es schon reichen wenn die Deutschen(hier beziehe ich all die Leute ein, die sich deutsch fühlen und sich als Deutsche bezeichnen) in Deutschland was zu sagen hätten…

  28. Schickt den Oettinger in Rente!

    So etwas von realitätsferne bei einem Politiker habe ich selten erlebt. Europa ein alternder/sterbender Kontinent, glaubt der Oettinger allen ernstes, dass sich die jungen aufstrebenden Völker/Nationen Asiens, Afrikas u. Süd-Amerikas von den alten Säcken in Europa noch was sagen lassen. Diese Annahme ist doch lächerlich!!!

    Und dann kommt noch die Islamisierung Europas hinzu, die uns noch weiter runtereißt. Nein, Europa hat mit diesen Politikern seine Zukunft hinter sich. Da nützt es auch nichts, wenn unsere EU-Versager-Eliten einen Moloch genannt EUdSSR gründen.

  29. #29 Christof68

    Das zu begreifen, dazu sind unsere Eliten zu dämlich. Diese Deppen glauben doch tatsächlich, dass sie auch mit einer multiethnischen Gesellschaft, die nichts aber auch gar nichts miteinander verbindet, Weltmacht spielen können. Europa wird im mitiethnisch-islamischen Zwist und Hader versinken.

  30. @weanabua1683

    Die CDU ist eben nicht komplett nach links gerutscht. Sie vertritt in ihrer Europapolitik sehr wohl die Interessen der Wirtschafts- und Finanzlobby. Oder wie sind die Bankenrettungen und das Propagieren des Fachkräftemangels und damit einhergehenden geforderten verstärkten Zuwanderung (mit der Folge einer Lohndrückung) sonst zu erklären? Das Perfide ist, dass Konservative und Linke hier an einem Strang ziehen. Beide wollen einen EU-Einheitsstaat und die Islamisierung – nur aus anderen Motiven.

  31. Das ist der wirkliche neue Nationalismus. Was wir brauchen, ist ein wirtschaftliches gesundes Deutschland, lieber zu klein als zu groß. Diese Großmachtphantasien führen nur zu Konflikten die wir absolut nicht mehr brauchen. Und merkwürdigerweise spinnen da hauptsächlich die abgehalfterten Politiker rum, die vom Volk oder der eigenen Partei einen Arschtritt bekommen haben, meist zu Recht und wegen Unfähigkeit.

  32. #40 Tyra (14. Aug 2012 14:51) Das Perfide ist, dass Konservative und Linke hier an einem Strang ziehen. Beide wollen einen EU-Einheitsstaat und die Islamisierung – nur aus anderen Motiven.
    ——-
    Ja und nun?
    Damals, vor über 30 Jahren, als ich auch noch der gelernten Meinung anhing, dass die Nazis RECHTE seien habe ich einen Freund aufgeben müssen, weil er nicht verstehen wollte, dass es für mich keinen Unterschied mache, von wem ich umgebracht oder eingesperrt würde: Von den Roten oder früher von den Braunen -Banditen.
    Heute, nachdem sie alle einen roten Farbton angenommen haben, kann ich mir das auch nicht mehr aussuchen. Ich meine, wessen Hände mein Leben verderben werden oder in wessen Händen ich mein Leben vielleicht aushauchen werde. Aber wehren kann ich mich!

  33. Oettinger ???

    Ein Bilderberger wie er im Buche steht :mrgreen:
    Natürlich will der die EUDSSR !!
    Sonst verliert er ja seine gutbezahlte Stelle…. :mrgreen:

  34. Schon die Frage, wer entscheidet im Ernstfall über über die Atomwaffen der Franzosen und Engländer bei einem vereinten Europa? Allein dies müßte jedem klar werden lassen, dass Frankreich und England niemals die Macht darüber aus den Händen geben wird.

    Damit wird es kein politisches Europa geben – und schon gar keins unter maßgeblicher Deutscher Beteiligung und das ist verdammt gut so!

  35. #40 Tyra (14. Aug 2012 14:51)
    @weanabua1683

    Die CDU ist eben nicht komplett nach links gerutscht. Sie vertritt in ihrer Europapolitik sehr wohl die Interessen der Wirtschafts- und Finanzlobby. … Das Perfide ist, dass Konservative und Linke hier an einem Strang ziehen. Beide wollen einen EU-Einheitsstaat und die Islamisierung – nur aus anderen Motiven.

    Ich fürchte, dass sich auch die Motive inzwischen immer mehr annähern.

  36. #40 Tyra (14. Aug 2012 14:51)

    Konservative und Linke

    Noch eine Ergänzung: „Konservativ“ ist im Übrigen an der CDU nichts mehr. Einzelne Personen sind Konservative geblieben, so vielleicht Steinbach, Willsch, Bosbach oder von der CSU Gauweiler. Dafür werden sie aus den eigenen Reihen aber auch permanent angefeindet. Der CDU-Mainstream ist gar nichts, er ist einfach Merkel – biegsam, opportunistisch und prinzipienlos.

  37. Ebenfalls heute äußert sich der ehemalige Europaparlamentarier und jetzige Vorsitzende der Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering:

    „Traditionelle staatliche Institutionen sind angesichts globaler Herausforderungen nur noch selten in der Lage, die passende Antwort zu geben, nationale Lösungen allein reichen nicht aus…“
    ………………………………………………………………………………………………

    Na da mag er ja Recht haben der Hans-Gert, und dem Oettinger sein klein Günthi ebenfalls; allerdings ist diese „Lage“ hausgemacht und von niemandem „aufoktroiert“. Und ein Nationalstaat wie Deutschland hätte als Exportweltmeister auch nur mit einem Prozent Anteil an der Weltbevölkerung was zu sagen gehabt, aber im Laufe der gewollten Deindustrialisierung Deutschlands werden wir, sobald es nichts mehr zum „vergemeinschaften“ gibt, selbst als Teil des Brüsseler Wasserkopfs bald in ganz €uropa Flasche leer haben und in der Welt gar nichts mehr zum melden. -Es sei den als soziale Müllkippe der sog. „dritten Welt“. :mrgreen:

  38. #46 Tiefseetaucher (14. Aug 2012 16:50)
    Der CDU-Mainstream ist gar nichts, er ist einfach Merkel – biegsam, opportunistisch und prinzipienlos.
    ———
    …biegsam, opportunistisch und prinzipienlos.
    Ich darf ergänzen?
    …antideutsch, volksvernichtend, verräterisch, egoistisch, gierig ….

  39. Was wäre jetzt daran schlimm, wenn die europäischen Völker sich in einem Ding namens EU zusammen schließen und nach außen geschlossener in der Welt auftreten? Wenn es um den Zugang zu Rohstoffen und Märkten geht, dann ist die Welt nunmal wirklich groß und einzelne Länder klein.

    Wenn jeder EU Bürger eine Stimme für die EU Regierung haben würde und die Posten paritätisch besetzt wären, dann würde sich es gar nicht anders gehen,als daß sich Deutschland in einer Führungsrolle befände-für jeden ersichtlich und nachvollziehbar.
    Jetzt sind wir die Melkkuh, und wirtschaftlich trotzdem in einer Art Führungsrolle, die m.E. nur schlecht ausgeführt wird.

    Der Moloch der jetzigen EU mit der derzeitigen Machtverteilung ist ungerecht und die Völker sind entrechtet. Ein demokratisch wirklich legitimiertes festes völkerrechtliches Gebilde „Europa“ (freie, geheime und vor allem gleiche Wahlen) fände ich dagegen gut.

    http://www.blaulicht-blog.net

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