Am Nachmittag des 11. August hatte ein Bündnis aus vielen Verbänden und Parteien, die nicht dem linken Mainstream verhaftet sind, in Köln zu einem Marsch der Patrioten mit anschließender Kundgebung eingeladen. Der erwartete Gegenprotest aus Kölner Gutmenschenkreisen, die zusammen mit tatkräftiger Unterstützung der selbsternannten Moralapostel von VERDI und einiger anderer linksverwirrten „Kümmerer“, ließ dann auch nicht auf sich warten.

(Von Westzipfler, PI-Köln)

Am Startpunkt vor dem altehrwürdigen Gürzenich, ein Gemäuer, das schon vieles erlebt hat, fand sich um 14 Uhr eine bunte Gruppe von Parolen skandierenden „Betroffenen“ ein, die mit schwarz weißen Schildern in altdeutscher Frakturschrift zum Kauf deutscher Bananen nach einem Tucholsky-Zitat aufforderten.

Einer hatte sich sogar im selbstgemachten Karnevals-Funkenkostüm zum Deppen gemacht, indem er ein Schild trug, auf dem er sich selbst als „Arschloch“ bezeichnete.

Die Plakate der GDL (GermanDefenceLeague), der Organisatoren und Anmelder des Marsches der Patrioten wurden jedoch stolz und für jedermann gut sichtbar präsentiert.

Auch islamkritische Schilder, ein lybisches Gewand, auf dem an die täglichen Christenmorde in der Welt gemahnt wurde und eine Israel-Fahne wurden gezeigt.

Es war zu Anfang ein unübersichtliches Knäuel von Menschen, die sich innerhalb einer großen Anzahl Polizisten und einiger Absperrgitter zu formieren versuchten. Mit etwa einstündiger Verspätung wurde dann von der Polizei ein Platzverweis für den „Marsch der Idioten“ ausgesprochen, da diese Veranstaltung nicht angemeldet war und kein Hausrecht besaß. Der Platzverweis wurde dann von der Polizei auch ruhig und bestimmt durchgesetzt und der Demonstrationszug für deutsche Interessen konnte sich formieren.

Wir zogen vom Gürzenich durch Teile der Kölner Altstadt, die hierfür von der Polizei gesperrt war bis zum Bahnhofsvorplatz, auf dem ein Areal für die Abschlusskundgebung abgetrennt wurde. Trotz des massiven Polizeiaufgebotes kam es im Verlauf des Demonstrationszuges zu Störungen durch den schwarzen Block, der Antifa und der ewig Gestrigen.

Die Polizei eskortierte unseren Zug und musste immer wieder mit einer Polizeikette das Eindringen von Störern unterbinden. Es wurden auch Bedrohungen skandiert wie „wir kriegen euch alle!“, die aber von den ca. 60-70 Teilnehmern gelassen kommentiert wurden. Viele Kölner Besucher verfolgten das Spektakel hinter den Absperrungen auf der Wegstrecke mit Interesse.

Die eigentliche Kundgebung begann mit etwas Verzögerung, weil die PA-Anlage noch aufgebaut wurde und durch die Lage vor der riesigen Domtreppe zum Bahnhofs-Vorplatz ergab sich ein großes Auditorium. Während des circa zweistündigen Redeprogramms blieben viele Menschen dort ruhig sitzen und verfolgten die Beiträge aller angekündigten Redner.

Die linken Berufsdemonstranten standen unmittelbar vor den Absperrgittern vor einer Polizeikette, die diese sicherte und trugen ihre Ansichten durch hochqualifizierte Rufe wie „Halts Maul, Nazis raus“ oder „Nie wieder Deutschland“ vor.

Die Redner deckten neben der Euro-Kritik und der Forderung nach mehr staatlicher Souveränität für Deutschland auch Themenbereiche wie staatliche Gleichbehandlung aller Glaubensrichtungen, Kritik an unkontrollierter Einwanderung in unser Sozialsystem, die eingeschränkte Pressefreiheit und den Niedergang des deutschen Bildungswesens ab.

Immer wieder wurde die Forderung nach Einigkeit der neu entstandenen Parteienlandschaft abseits der großen, etablierten Parteien laut. Die Gegendemonstranten hatten innerhalb der ersten Stunde ihr Pulver verschossen und alle Reden gingen störungsfrei und dank der lauten Verstärkeranlage klar vernehmbar über die Bühne.

Der Abmarsch der Kundgebungsteilnehmer war dann auch in kleinen Gruppen reibungslos möglich und verlief unspektakulär, da sich die Gegendemonstranten weitestgehend schon vorher erschöpft hatten. Die anwesenden Journalisten wirkten sichtlich enttäuscht, weil es keine spektakulären Bilder mit vermeintlichen Nazis und Bomberjacken und keine spektakulären Prügeleien zu sehen gab und weil die Menschen, die dort ihre Meinung vertraten, so „langweilig“ normal wirkten.

Mein abschließender Eindruck ist, dass es trotz der mäßigen Beteiligung am Marsch der Patrioten ein Erfolg war, weil wir unsere Standpunkte einer großen Zuhörerschaft präsentieren konnten und die Berufsschreier und Antifa sich erstmalig selbst als „Idioten“ durch Schrift und Handlung entlarvt haben.

WDR Aktuelle Stunde vom 11.8.:

Weitere Videos:

» Diskussionen
» Linke Störer
» Polizei-Aufruf 1: Linke Störer sollen nicht weiter behindern
» Polizei-Aufruf 2: Linke Störer werden von Demo getrennt
» Reden: Siegfried Schmitz und Jorg Böttcher

Videos der anderen Reden folgen in den nächsten Tagen.

Fotogalerie:



(Foto- und Videocredit: WahrerSozialDemokrat, PI-Köln)

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46 KOMMENTARE

  1. Da ich auch einer der interessierten Zuschauer war, ist es wirklich mal interessant zu erfahren, was hinter den Absperrgittern und Polizeiketten passiert ist. Unter 50 Zuschauern an einer Stelle, schrien ca. 10 Parolen wie „Nazis raus“ oder „Nie wieder Deutschland“, was bei den Anderen für allgemeine Empörung sorgte. Man solle doch jedem das Demonstrationsrecht zugestehen, was würde wohl die ganze Polizei kosten, nur weil links sich daneben benehme, das sind doch gar keine Nazis, was soll denn das heißen „Nie wieder Deutschland“ usw.

    Fakt ist, dass ein Zeichen gesetzt wurde, und dieses an vielen Stellen positiv und interessiert aufgenommen wurde. Anders als es der Express titelt, haben die Linken sich blamiert und ihr alles erreicht was man als Erfolg werten kann.

  2. Der Bericht im Kölner-Stadtanzeiger entsprach in Form und Inhalt natürlich der Gegendemonstration ohne darüber zu berichten, warum es wirklich ging.

    Durch diese Veralberung ihrer Leser, werden jene dazu gezwungen, sich ihre Informationen direkt von PI-News.net und anderen Websites zu holen.

    Danke an die „Redaktion der Idioten“! 🙂

  3. Schade, daß kein Bild von dem in rotbraunem Rock angetretenem Faschisten bei den Fotos ist. Dieses Menschlein war absolut repräsentativ für die als „Anti“fa angetretenen rotgrünbraunen Kinder und Berufsjugendlichen.
    Bemerkenswert war auch die Fahne der ver.di, die rechtsunten auf der Domtreppe schlapp daherhing.

  4. die mäßige beteiligung hat nach meiner überzeugung einzig seinen grund darin, dass die menschen angst um ihre körperliche gesundheit haben. so weit sind wir schon wieder in deutschland. als heute 65 jähriger hätte ich mir nie träumen lassen, dass es in meinem leben noch einmal dazu kommt.

  5. @#5 noreli (12. Aug 2012 11:32)
    die mäßige beteiligung hat nach meiner überzeugung einzig seinen grund darin, dass die menschen angst um ihre körperliche gesundheit haben.

    Ich habe glaube ich keine Angst um meine Gesundheit, darum bleibe ich lieber fern.

  6. #5 noreli (12. Aug 2012 11:32)

    Also, ich hätte an diesem Marsch gerne teilgenommen, aber leider wurde die Veranstaltung erst sehr spät bekannt gegeben.

    Wer in der Nähe wohnt, dem wird so was wurscht sein, aber manche müssen halt sehr weit fahren. Da wäre es wünschenswert, wenn man so wichtige Termine in Zukunft etwas früher erfahren würde.

  7. @ #2 Achot zum KSta

    Gegendemonstranten, die ihre Meinung lautstark auf Plakate und Transparente kundtaten.

    Im Gegensatz zu diesem „Journalisten“ habe ich keinerlei lautstarke Transparente wahrgenommen. Und die paar lächerlichen „Anti“fa haben mich zu einer Art Dauergrinsen veranlaßt. Und die kleine rothaarige, die sich immer reingedrängelt hat, war doch echt schnukkelich. 😀

  8. #7 Achot (12. Aug 2012 11:36)

    zitat
    Ich habe glaube ich keine Angst um meine Gesundheit, darum bleibe ich lieber fern.
    zitatende
    bist du so kräftig und verhaust einige linke? 🙂
    oder wie soll ich das verstehen?

  9. Für Kölner Verhältnisse war die Teilnehmerzahl beschämend gering. M.E hätte auf dieser Seite auch ein dauerhafter Link gesetzt werden sollen.
    Die Ansprachen waren klasse. Ein großes LOB an die Jungs von der GDL, die ihre Reden aus dem steigreif hielten.

  10. @ #3 Gilb (12. Aug 2012 11:25)

    Fakt ist, dass ein Zeichen gesetzt wurde, und dieses an vielen Stellen positiv und interessiert aufgenommen wurde.

    Danke, so sollte es sein und dafür gehen wir auf die Straßen.

  11. Sarrazin hat seinen Job verloren. Nur Glück, das er schon ausgesorgt hatte. Ich kann mir das nicht leisten. Da hört der Mut, da man die unwissende Mehrheit gegen sich hat, für mich auf, muss ich zugeben.

  12. @#6 noreli (12. Aug 2012 11:32

    die mäßige beteiligung hat nach meiner überzeugung einzig seinen grund darin, dass die menschen angst um ihre körperliche gesundheit haben. so weit sind wir schon wieder in deutschland.

    So isses, die als „Anti“Faschisten daher laufenden Schlägertrupps sind nix anderes als die neue SA/SS und werden mit dem gleichen Gedankengut indoktriniert, wie schon die Hitlerjugend und ihre Nachfolgeorganisation FDJ.

  13. War gestern auch dort. Youtube kackt aber gerade rum. Viedeo ist zu lange (20 Minuten). Wenn man den Account erweitern möchte, wird man nur von einer Seite auf die andere im Kreis herumgeschickt. Nervt mehr als die sch…. Linken.
    to be continued…. auf Youtube

  14. @#10 noreli (12. Aug 2012 11:49)
    bist du so kräftig und verhaust einige linke? 🙂 oder wie soll ich das verstehen?

    Das hat mit kräftig nichts zu tun. Nur weiß ich, das ich mich bei einem Übergriff wehren würde. Darum bleibe ich lieber fern und setze mich erst garnicht der Provokation aus. 🙂

  15. Ein beeindruckender Nachmittag, der den Beteiligten und hoffentlich auch den Zuhörern auf der anderen Seite noch lange in Erinnerung bleiben wird.

    Artikel 20 Abs. 4 GG: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    Herzlichen Dank an die Organisatoren und an alle, die zur Verteidigung unserer Freiheitsrechte und unserer Kultur gekommen sind. Freiheit muss man sich erkämpfen. Fürchtet euch nicht, liebe Mitmenschen, dann werden wir immer mehr!

    No surrender, maximum resistance!

  16. PS: Zwei muslimische Hassbrüller erhielten von uns eine Anzeige. Einer bezeichnete uns u.a. als Feiglinge, rannte dann aber weg, als wir die Polizei riefen. Half ihm aber nicht, er wurde von den Polizistinnen belehrt (von Frauen, aua, das tut doppelt weh). Auch wenn diese Anzeigen nichts bringen, zeigt es doch diesen Unterbelichteten, dass deutsche Frauen sich nicht alles gefallen lassen!

  17. Hervorragede Reportage einer Veranstaltung, wo sich der Erfolg der Gruppenbildung zeigt.
    Damit wird sich auch diese verzopfte Politik nicht mehr hintenherum schleichen können.
    Nunmehr ist es notwendig, dieser rotgrüngesteuerten Unterwanderung, den bequemen Geldfluss zu drosseln, indem vermehrt an der Elektromobilität zu arbeiten sein wird um unser Geld im eigenen Land zu behalten und dem Petrodollar einzubremsen.

  18. #21 Milli Gyros (12. Aug 2012 12:47)
    —-
    Da waren einige Hardcoremässig drauf. Wenn die Polizei nicht so gut gewesen wäre, lägen einige Teilnehmer der GDL-Demo jetzt bestimmt im Krankenhaus.

  19. @ Mrdefcar

    Vom Breidenbach, oder wie auch immer dieser Vogel real heißen mag, gibt es Fotos ohne Sonnenbrille, obwohl sie ihm wie angeboren scheint. Ich frage mich, was solche Typen ohne Freiheitliche und Islamkritiker bloß machen würden? Selbstmord gegen Rechts?

  20. Das Schild „Marsch der Idioten“ finde ich ganz witzig. Soviel Humor hätte ich den LinksFaschos gar nicht zugetraut.

    Das war es dann aber auch schon mit artikulierter Gegenargumentation. Sie haben keine Gegenargumente ausser die durch den Linksfaschismus eingehämmerten Phrasen. Die Nazis wäre stolz auf solche hirnlosen blinden Ideologiegehorsamen Faschisten, die dort nur waren um zu verhindern, dass die Menschen Ihre Grundrechte auf Demonstration und Meinungsfreiheit wahrnehmen.

  21. Wenn man seine eigene Position nicht gut vertreten kann, werden immer gerne Zitate von den üblichen Verdächtigen Tucholsky, Rosa Luxemburg und Einstein hervorgekramt. 🙂
    Am besten noch „in altdeutscher Frakturschrift“, die durch die NSDAP abgeschafft wurde. D.h.: wir schreiben heute mit der Nazischrift, wenn wir das lateinische Alphabet verwenden.

  22. Ein guter Anfang, danke dafür.

    Ich würde gerne einige Anregungen geben:

    1) Die Linken/Grünen/Friedensbewegten haben vielfältige „gemeinnützige“ Vereine, die teilweise finanziell vom Staat unterstützt werden.

    Die Islam-/Eurokritische Fraktion bracht das auch (Stichworte: Politische Bildung, Demokratiewerbung)!,

    Es muss eine Zentrale mit Vollzeitbeschäftigen entsteht, die professionell Termine ankündigen und Veranstaltungen und Aufklärungskampagnen organisieren kann.

    Ich bin mir sicher, daß es auch heute deutsche Unternehmer gibt, die trotz des allgemeinen PC-Terrors als Unterstützer unserer Ziele eintreten würde.

    Mit anderen Worten: Es muss Image (Eintreten für Demokratie und Grundgesetz), Geld und manpower besorgt werden.

    2) Ich lese hier sehr oft Sätze wie: „…und schon wird man in die rechte Ecke gestellt“, oder: „…kann man nicht sagen, sonst wird man gesellschaftlich geächtet“ usw.

    Manchmal stimmt diese Einschätzungen – aber meist eher nicht.

    Ihr müsst aufhören, Euch selbst schon im Vorfeld negativ zu hypnotisieren.

    Im Moment herrscht m.E. folgende Lage: Viele sind unzufrieden, aber fast alle halten wegen der Erwartung, mit ihrer Meinung alleine zu stehen und durch offene Äußerung Nachteile zu erleben, lieber den Mund.

    Dadurch vermitteln sie aber anderen Unzufriedenen ebenfalls den Eindruck, sie wären ganz zufrieden mit den Zuständen. Dies entmutigt die Anderen, ihrerseits mit der Unzufriedenheit rauszurücken… usw.

    A sagt nix, weil er B und C nie was sagen hört.

    B sagt nix, weil er A und C nie was sagen hört.

    Und C sagt nix, weil er A und B nie was sagen hört.

    Dann beginnt das Spiel wieder von vorne…

    Das Ganze ist also im Wesentlichen nur eine sich selbst bestätigende Negativ-Prophezeihung!

    In Wahrheit „geht“ sehr viel mehr, als viele annehmen.

    Ich bin jedesmal überrascht, wie viele inzwischen unserer Meinung sind, wenn man selbst nur den Mut hat, sich klar mitzuteilen!

    Wir leben nicht in einem Terrorregime, das Meinungsäußerung objektiv mit Lebensgefahr bedroht.

    Die Gefahr bei uns in Deutschland ist die Schere im eigenen Kopf!

    Wir müssen den Lawineneffekt beschleunigen – jede offen geäußerte Meinung ermutigt zwei andere, sich ebenfalls offen zu äußern; aus 2 werden 4, dann 8…usw.

    Natürlich gibt es einzelne Lebenssituationen, wo es tatsächlich nicht ratsam ist, sich zu äußern.

    Aber ich bin inzwischen aus Erfahrung fest überzeugt davon, daß in der weit überwiegenden Zahl der Fälle dies nur eine unrealistische Angsterwartung ist.

    3) Wenn jemand ehrlich sagt, er könne sein Gesicht für „die Sache“ nicht öffentlich zeigen, weil es konkrete Nachteile für ihn/die Familie bringe, ist das selbstverständlich in Ordnung.

    Aber auch da kann man sicherlich, durch Schreiben von Kommentaren, oder auch (vielleicht könnte von sympathisierenden Anwälten mal in Form eine Artikels veröffentlicht werden, was juristisch zulässig ist) durch Werfen von Infoschreiben in Briefkästen oder ähnliches, etwas gegen die Fehlentwicklungen tun, ohne sich persönlich offenbaren zu müssen.

    Wichtig ist:

    Andere nicht entmutigen.

    Sich selbst, in vernünftigem und persönlich machbarem Rahmen, was trauen.

    Wir sind das Volk.

  23. Die linken machten einen parallel flankierenden „Marsch der Idioten“ und hatten sogar ihren „Arsch der Idioten“ dabei – lachhaft.

    Aber vor allem die Diskussion mit der linken Dame in Grün (wie trefflich) mit rosa Hut zeigte ganz deutlich:

    Links ist super, alles andere ist Nazi und bringt automatisch Leute um. Argumente anhören und ehrlich miteinander diskutieren? Fehlanzeige!

  24. #1 Mastro Cecco

    Vielen Dank für den Link. Klasse Blog!

    Aus dem Interview:

    Moderator: Sollten die Moslems die Leute des Buches (d.h. Christen und Juden) bekämpfen, um sie zu zwingen, Jizya (Kopfsteuer) zu bezahlen? Sollten die Moslems all die Leute des Buches weltweit bekämpfen?

    Scheich: Dieser Kampf findet weltweit statt, um materielle Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Der Krieg wird gegen Länder geführt, nicht gegen Individuen. Wenn wir zum Beispiel den Jihad gegen Deutschland ausrufen, dann wird er gegen den deutschen Staat erklärt, dafür, weil dem Islam verweigert wird, sich im deutschen Volk auszubreiten.

    Ja, so was aber auch, ein Wirtsvolk das sich auch noch wehrt? Wo gibt’s denn so was?

    Sollte der Scheich am Ende die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben?

  25. #29 Kartoffelstaerke (12. Aug 2012 14:05)

    Danke. Dem stimme ich weitgehend zu.

    Die Linken/Grünen/Friedensbewegten haben vielfältige “gemeinnützige” Vereine, die teilweise finanziell vom Staat unterstützt werden.

    Meine Rede: Vielfalt ist Stärke!
    Hier kann man von den Linken lernen…

    Die Islam-/Eurokritische Fraktion bracht das auch (Stichworte: Politische Bildung, Demokratiewerbung)!

    Ja! Ein schönes Thema sind auch Frauenrechte!

  26. Der Rede von Jörg Böttcher kann man durchaus zustimmen , mit einer Einschränkung : Der geistige Übervater der sogenannten Gegendemonstranten – Idioten wäre treffender – ist nicht Karl Marx sondern eher eine Mischung aus Mao , Stalin und Pol Pot . Die meisten sind aber verwöhnte Wohlstandsgören , die noch keinen Cent zum Gemeinwesen beigetragen haben . Da kann man deren Affinität zu den von der Sozialindustrie verhätschelten Muslimen durchaus verstehen .

  27. Wirkliche Politidiotie han in BRD keine Grenzen. Noch ein „gutmensch“ will Deutschland loeschen. Will er Szenario wie in ehem. Jugoslawien realisiert wurde? Muss man richtig fragen – haben Leute mit solche Angebote alle Tassen im Schrank? So wollen sie klein gespaltene Deutschland sichere und stärke machen?! Das ist auch in Richtung „Landverrat“ mit andere Souce.

    11.08.12
    Wilfried Scharnagl, CSU-Mann für Bayerns Abspaltung von Deutschland
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108574266/CSU-Mann-fuer-Bayerns-Abspaltung-von-Deutschland.html

  28. Schade das nicht mehr gekommen sind. Ich wäre gerne gekommen, habe keine Angst auf meine Unversertheit aber da ich an massiven Rückenleiden und Knieleiden (Gelenke) erkrankt bin hätte ich es nicht durchgehalten durch Köln zu gehen. Ich hoffe das solche Aktionen noch öffter durchgeführt werden! Es muß aufgeklärt werden. Der Islam darf nicht gewinnen!

  29. Tut mir leid. Ich wollte endlich mal mitkommen und die Jungs der RM Division endlich kennen lernen. Leider habe ich zu viele private Verpflichtungen. ( dumme Ausrede ich weiss).

    Irgendwann bin ich dabei ….und dann aber richtig. xD

  30. Sag mal bin ich blind, oder trägt der Typ in dem muselmanischen Outfit mit der Beschriftung über Christenverfolgung das Plakat „Marsch der Idioten“?

  31. @ #41 Richtungsweiser (12. Aug 2012 22:12)
    Auf der Kundgebung waren unter anderem zwei Menschen mit Handicap (Rollstuhl) dabei. Außerdem gabs noch einen mit Geh-Hilfe. Beim nächsten mal bist Du dabei.. Mitmachen unbedingt erforderlich!!

    @ WSD
    Super Bilder!
    Hab ca. 15GB an Videomaterial. Da sollten alle Redner dabei sein. Allerdings bin ich zu blond um die Daten wirklich, im Sinne von Multimedia zu verarbeiten.

    Marsch der Patrioten in Köln/German Defence League.
    http://www.youtube.com/watch?v=rBhPg_mObHY

  32. Mein Dank an alle Akteure. Die Rede von Böttcher war sehr gut.

    Und die linken Dumpfbacken haben mal wieder bewiesen, dass es ihnen nur darum geht, alles und jedes durch Geschrei und unsinnige Aktionen zu stören.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die linken Schreier überhaupt wahrgenommen haben, um was es ging und was die Redner gesagt haben.

    @ WSD, nimm beim nächsten mal eine Ersatzbatterie mit 🙂

  33. Ich habe auch jede Menge Bilder, wer welche braucht, bitte bei mir melden! Wer sich mit den Fotografen, die bei solchen Veranstaltungen Portraitfotos von uns machen, bitte auch bei mir melden. Habe da etwas Stress mit einem gehabt und wüsste gern den Namen.

  34. @#45 ART20GG (13. Aug 2012 00:32)

    Genau! Es waren sogar 4 mit Handicap 😉 Ich danke hiermit nochmals allen, vor allem denen, die trotz Handicap dabei waren! Übrigens wenn man aufeinander aufpasst geht dass schon!! Ich habe übrigens einen der Mitstreiter im Rollstuhl dann sogar alleine am Bahnhof gesehen, das ist wirklich mutig! (Bahnsteig 2 gegen 18.10)

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