Deutsche geben mehr Geld für das Futter ihres Vierbeiners aus als für Babynahrung. Für Hundefutter zahlten die Deutschen 2010 rund 834 Millionen Euro, für Babynahrung lediglich etwa 556 Millionen. 2011 stieg der Umsatz mit Hundebedarfsartikeln auf 159 Millionen Euro, ein Plus von 2,6 Prozent. Hier leben 5,4 Millionen Hunde, in jedem zehnten Haushalt einer, manche kriegen Biokost. (Näheres im Tagesspiegel! Abgelegt unter Deutschland/Demographie.)

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122 KOMMENTARE

  1. Zum einen ist Babynahrung günstiger als Tiernahrung und wird zudem nur wenige Monate für ein Kind benötigt!

    Tiere essen ihr Leben lang Tierfutter!

    Dieser Vergleich hinkt gewaltig.

  2. Abgesehen davon: Wenn ich für mich selbst koche, kann ich es durchaus so einrichten, dass das Baby auch etwas davon abkriegt.
    (Das geht bei Hunden z.B. auch, nur bekochen hierzulande nur die wenigsten Leute ihre Tiere. In spanischen Supermärkten gab es, vor 10 Jahren zumindest, ganz billige Fleischreste, mit denen man seine Tiere bekochen konnte.)

  3. Guter Kommentar!

    von duck|06.08.2012 18:10 Uhr
    3 Empfehlungen
    Traue keiner Statistik…

    Zitat:In Deutschland leben 5,4 Millionen Hunde, in jedem zehnten Haushalt einer.

    Für Hundefutter zahlten die Deutschen 2010 rund 834 Millionen Euro, für Babynahrung lediglich etwa 556 Millionen.

    Irgendwie fehlt mir hier eine Zahl. Wieviele Babys gab es denn 2010? Und wenn man das dann umrechnet, wieviel Geld wurde durchschnittlich pro Hund und wieviel pro Baby ausgegeben?

    Mit diesen Zahlen kann doch keiner was anfangen…
    Sie suggerieren lediglich, dass uns Hunde wichtiger als Babys sind. Ob das tatsächlich stimmt – das steht wohl in den Sternen…

    PS. Babys brauchen übrigens auch nicht viel teure Nahrung. Viele kommen v.a. am Anfang ihres jungen Lebens mit Muttermilch aus. Die gibts kostenlos. Aber wie ernährt man einen ausgewachsenen Hund?

  4. Mal sehen, wie viele 190 Gramm-Gläser Hipp-Babynahrung (z.B. Mais mit Kartoffelpüree und BIO-Pute) z.B. ein Golden-Retriever pro Tag beansprucht, bis er satt ist. 😉

    Zudem hat Wilhelmine mit ihren Beiträgen diesen Artikel bereits seiner möglichen polemischen Verwendbarkeit beraubt.

  5. Was will Kewil uns damit sagen? Leute, schafft euch Babies an, die sind in der Unterhaltung billiger als Hunde. Wau! 😀

  6. Zum einen kann ich meinen Vorredner recht geben, aber viele Kinder werden gerade wegen wirtschaftlicher Problem abgetrieben? Für’s den Köter ist Geld da, aber für das Kind nicht?

  7. Ich hab mal etwas gegoogelt: es gibt ca. 5 Mio Hunde in Deutschland, Babys werden jedes Jahr ca. 650.000 geboren (Zahl von 2010). Daraus folgt: es gibt 650.000 Babys zwischen 0 und 1, oder 130.000 zwischen 0 und 2… oder ca. 200.000 Babys zwischen 0 und 3, je nach dem wie man das definieren will, aber jedenfalls wesentlich weniger als die 5 Mio Hunde.

  8. Ich finde dies nicht gut, diese Polemik auf Kosten der Tierhalter. Was hat das eine mit dem andern zu tun?
    Und für viele alte Menschen ist ein Tier der einzige Ansprechpartner.

  9. Ist mir ein totales Rätsel, was dieser Beitrag hier zu suchen hat und was er mitteilen will/soll.

  10. Entschuldigung, habe eine 0 vergessen: 1,3 Mio bzw. 2 Mio Babys natürlich, aber trotzdem deutlich weniger als 5,4 Mio Hunde!

  11. #1 Wilhelmine

    Mag sein, dass der Vergleich hinkt, aber interessant ist es trotzdem. Zeigt es doch eine Entwicklung an, die uns nicht kalt lassen kann. Denn der Trend der Deutschen weg vom Kind hin zum Hund ist mehr als bedrohlich. Denn unsere PolitikerInnen werden die fehlenden Deutschen durch den Import inkompatibler Bevölkerungsgruppen ersetzen.

  12. Die Deutschen schaffen sich halt lieber ein Tier an, anstatt Babys zu kriegen. Ein Hund hält wenigstens seine Schnauze, wenn man nach Hause kommt. Und nach einigen Jahren stirbt er, evtl. schafft man sich einen neuen an. Ein Baby hingegen lebt länger und braucht viel mehr Aufmerksamkeit.
    Die Zuneigung zu Tieren in Deutschland grenzt schon an Perversität und zeugt vom zunehmenden Wertezerfall.

  13. 3 Ritter der Schwafelrunde (07. Aug 2012 17:53)
    AIn spanischen Supermärkten gab es, vor 10 Jahren zumindest, ganz billige Fleischreste, mit denen man seine Tiere bekochen konnte.)

    ———————-
    Also meinem uralten Rottweiler ,mittlerweile 12,5 Jahre alt ,hat das Trockenfutter von Royal Canin(keine Werbung)!!nicht geschadet,im Gegenteil hier ist wahrscheinlich alles drinn was so ein Hund braucht,gelegentliche Leckerlis zusätzlich.Sein biblisches Alter spricht dafür und mir tut kein einziger Euro leid,den ich dafür ausgegeben habe.

    Die Treue eines Hundes ist (für mich) unbezahlbar!!!!

  14. Geht es noch dümmer ? Ein Baby kostet nicht nur Nahrung, sondern auch Kleidung, Kinderwagen, Windeln, Einrichtung und..und…und. Die Ernährung ist in den ersten Monaten wirklich das Wenigste.
    Wer einen solchen Stuss schreibt, hat noch nie eigenen Kinder gehabt.

  15. Ich habe gerade mal die Relationen für die Straße zusammengezählt, in der ich wohne:

    Kinder unter 10 Jahre: 2

    Jugendliche: 6 (davon 3 indische)

    Hunde: 3 -> die Hunde sind übrigens alle in den Familien mit Kindern

    Ansonsten fällt hier schon auf: wenig Kinder draußen unterwegs, aber viele Leute mit Hunden

  16. @ #13 BePe (07. Aug 2012 18:10)

    Der Vergleich hinkt aber gewaltig, da Babynahrung nicht teuer ist, wenige Monate benötigt wird, und Muttermilch ist wie gesagt kostenlos.

    Viele Frauen stillen mindestens 6 Monate lang!

    Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Kind. Sie enthält alle wichtigen Nährstoffe, stärkt die Abwehrkraft, beugt Infektionskrankheiten und Allergien vor.

    Dann fängt Mutter an das Kind langsam an Gemüse- und Obstbrei zu gewöhnen!

    Außerdem pürieren viele liebende Mütter ihr gekochtes Essen für ihre Kinder!

  17. Da stellt sich doch die spannende Frage: Wer ersetzt in ca. 100 Jahre die Deutschen, die Moslems oder die Hunde?

  18. #14 onrop (07. Aug 2012 18:14)

    Die Deutschen schaffen sich halt lieber ein Tier an, anstatt Babys zu kriegen. Ein Hund hält wenigstens seine Schnauze, wenn man nach Hause kommt. Und nach einigen Jahren stirbt er, evtl. schafft man sich einen neuen an. Ein Baby hingegen lebt länger und braucht viel mehr Aufmerksamkeit.
    Die Zuneigung zu Tieren in Deutschland grenzt schon an Perversität und zeugt vom zunehmenden Wertezerfall.
    ————————-
    Ich bin da voll wertzerfallen mit Haustieren, dies aber ohne Kinder 🙂

  19. Mitgliederzahl im Deutschen Tierschutzbund: etwa 800.000

    Mitgliederzahl im Deutschen Kinderschutzbund: etwa 50.000

    Nichts gegen den Tierschutz – aber beschämend finde ich diese Relation schon.

  20. Ich habe beides, Kinder und Hund. Beide können sich über ihre Ernährung nicht beschweren, auch wenn wenig Geld übrig bleibt.
    Was der Artikel sagen soll, weiß ich auch nicht. Aber da sieht man, es fehlt an mehr Autoren. Fühlt euch ermutigt und schickt eure Beiträge ein, damit bei der Artikel-Schlagzahl mehr Zeit für kreative Pausen bleibt.

  21. Hipp und Alete machen also weniger Umsatz als Chappi, Pedigre Pal, Caesar usw.

    Es soll tatsächlich Babys geben, die werden erstmal gestillt. Es gibt auch Eltern, die die Nahrung für ihre Kinder selbst zubereiten aus ganz normalen Dingen, die sie als Erwachsene ebenfalls essen – anders zubereitet.
    Was für Menschen taugt, taugt grundsätzlich auch für Babys (ganz nach Zubereitung).
    Da kommt nicht unbedingt die Schweinshaxe in den Mixer. Es gibt auch eine wunderbare Erfindung, nennt sich Gemüse. Ud gegen Fleisch ist auch nix einzuwenden.

    Nicht alle Eltern verfüttern ihren Kindern Fertigfraß.
    Zugegeben, das machen auch nicht alle Hundebesitzer bei ihren Hunden. Ich darf aber einfach mal vermuten, dass Hunde selbst in Deutschland seltener bekocht werden als Kinder.
    😉

    Die Statistik sagt faktisch rein gar nichts aus, sie soll wohl nur irgendwie emotional wirken. Oder gibt es ein ernsthaftes Problem damit, dass Babys hungern würden?
    Bekommt erst der Hund etwas und dann das Kind?

    Das wäre jedenfalls durch nichts belegt.

  22. 14 onrop (07. Aug 2012 18:14)

    Die Zuneigung zu Tieren in Deutschland grenzt schon an Perversität und zeugt vom zunehmenden Wertezerfall.
    ——————
    Ich glaube eher es ist eine Tiefe Sehnsucht nach Harmonie und Liebe.

    (Das koennen aber nur Hundebesitzer verstehen)!!!!

  23. Wer einen Hund hat, kann keiner normalen Vollzeit-Erwerbstätigkeit nachgehen, weil Hunde nicht lange alleine sein dürfen. Es wundert mich, dass trotzdem so viele Deutsche einen Hund halten. Sind wir eine Freizeitgesellschaft geworden, in der an erster Stelle der eigene Spaß zählt? Ist es wichtiger/schöner, den Hund den ganzen Tag spazieren zu führen, statt für die Finanzierung eines (weiteren) Kindes einer Erwerbstätigkeit nachzugehen?

  24. Viele Hundebesitzer sind am Ende ihrer eigenen Reproduktionsphase angekommen und entscheiden sich dann für einen Hund weil die Kinder längst aus dem Haus sind.

    Wenn es mit den lieben Hunderl zu Ende geht, so ab 12, geht es mit den Kindern kostenmässig erst richtig aufwärts,da sind die Kosten fürs Baby vernachlässigbar.

    Ich weiss wovon ich schreibe, hab selbst 2 Krampen.

    Hier noch etwas zum k.zen

    Die SZ schafft es nicht den verhafteten Täter zumindest mit abgekürztem Namen zu benennen bzw. etwas über die Herkunft verlauten zu lassen. Ich hatte so einen Verdacht.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/frau-im-aufzug-vergewaltigt-mutmasslicher-sextaeter-gesteht-weitere-straftaten-1.1432736

    Heute finde ich diese Meldung bei der Konkurrenz, na gut Konkurrenz is nicht

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.serientaeter-gefasst-lift-vergewaltiger:-melden-sich-die-frueheren-opfer.a231239d-e045-42f2-abe6-b80caecfcc78.html

  25. Muss da einigen Vorrednern recht geben. Der Vergleich hinkt extrem. Nicht nur dass es wesentlich mehr Hunde in Deutschland gibt als Babies, Babynahrung gibts auch nur 2-3 Jahre lang, Hundefutter solange der Hund lebt, und das sind bestimmt 10 Jahre im Schnitt. Und einen Trend weg vom Kind und hin zum Hund kann ich auch nicht erkennen. Das eine schliesst das andere ja nicht aus.
    Hätte da ne bessere Idee für’s Sommerloch der einschlägigen Presse, einen wahren Skandal!
    Die Musikbranche nimmt in Deutschland so ca. 1,5 Milliarden Euro ein. Hersteller von Babynahrung offensichtlich nur 556 Millionen.
    Also hören die Deutschen lieber Musik als ihre Kinder zu füttern. Oder schlimmer noch – als welche zu machen! Oder macht Musik letztendlich sogar impotent? Vielleicht sollte man alles verbieten was damit zu tun hat. CD’s, Downloads, Konzerte und Discos. Dann klappts auch wieder mit den Babies!

  26. 14 onrop (07. Aug 2012 18:14)

    Die Zuneigung zu Tieren in Deutschland grenzt schon an Perversität und zeugt vom zunehmenden Wertezerfall.
    —————–
    Sogar der olle Bismarck soll tagelang bitterlich geheult haben,als eine seiner geliebten Doggen starb und das ist ja nun wirklich schon ein bischen her.

  27. Es geht nicht nur um die Nahrungskosten, es geht um die Einstellung an sich.
    Ich finde Hunde toll, sie sind bedingungslos treu, sie freuen sich so schön, wenn man wiederkommt.
    Ein Leben ohne Hund ist nicht so schön wie mit Hund.

    Aber mir fällt verstärkt auf, dass die Leute es übertreiben mit ihrer „Tierliebe“. Ich schreibe das extra in Anführungsstrichen, denn oft wird man seinem Tier gar nicht gerecht, meint aber, man ist der beste und selbstloseste Tierexperte.

    In iNet-Foren, wo es um Haustiere geht, sind die Leute total aggressiv. Das Haustier ist scheinbar zu einer Art Ersatzreligion oder so etwas geworden.
    Wenn man mit seinem Hund Gassi geht, sprechen einen alle Leute an. Die Hündin wird Mädchen genannt, der Rüde Junge. Wenn man mit seinem Kind unterwegs ist, spricht keiner das Kind an.

    Irgendwo hab ich mal in einem Forum von Arabern in Deutschland die verächtliche Äußerung gelesen: „Ihr Deutschen mit euren Hunden, wir haben andere Sachen, die uns wichtig sind, kümmert euch mal schön um eure Hunde.“

    Und damit haben sie Recht.

    Wo der Hund zu einem der wichtigsten Lebensinhalte wird, läuft was anderes gewaltig schief.
    Frauen, die Pferde haben, sind übrigens meistens noch unerträglicher in ihrer Haltung.

    Und jetzt wollen wir mal nicht nur so negativ sein, es gibt in unserem Land auch eine ganze Menge Leute, die einen klaren Verstand haben und die ihre Familie schützen und sich um sie vernünftig und verantwortungsvoll kümmern.

  28. Man müßte jetzt erst mal aus den Hundebesitzern die Schwulen und Lesben, die bekanntlich mit dem gleichen Geschlecht nicht zeugen können, herausrechnen 😉

  29. #21 Kartoffelstaerke

    und dies führt dazu, dass die Kaulquappen der schwarz-rot-grünen Grotten-Unke einen besseren Schutz genießen als ungeborene Kinder.

  30. Was soll dieser Beitrag uns sagen?
    Hunde sind wichtiger als Kinder?

    Au weh, voll daneben gehauen!!!

    Kleine Info: Hunde fressen mehr als Babies!
    Folglich belastet Hundefutter das monatbudget höher als Babynahrung.

    Nebenbei brauchen Babies Hygieneartikel, Salben, Kleidung, Spielzeug, etc.

    Hunde und Kinder in der Familie ergänzen sich sehr gut. Das Sozialverhalten von Hunden und and. Tieren gegen kleine Menschen ist super und das Sozialverhalten von Kindern gegenüber Tieren wird ausgezeichnet gefördert (auch Verantwortung übernehmen).

    Das ist was ganz anderes wie in vielen Koranschulen, wo kleine Buben zur Vorbereitung auf den Dschihad Tiere töten müssen (z. B. Küken den Kopf abreissen um den natürlichen Schutzinstinkt / Niedlichkeitsfaktor von kleinen Wesen, der uns angeboren ist, zu beseitigen).
    So lassen sich dann auch einfacher Menschenschlachtungen befehlen und durchführen. Schlimmste Beispiele von Enthauptungen, durchgeführt von Kindern sind bekannt (Videos waren lange im Internet). Sie wurden nicht mit anatomischen Kenntnissen geschult und säbelten hilflos am Genick (Wirbelsäule) herum und der Kopf der unglücklichen Menschen ging einfach nicht ab.

    Also, was soll so ein Artikel?
    Was soll er uns sagen?

  31. @ #30 Klabusterbeere

    Man müßte jetzt erst mal aus den Hundebsitzern die Rentner herausrechnen, die längst erwachsene Kinder haben, deren Enkel u.U auch schon wieder erwachsen sind…

    Warum soll also ein armer RentnerIn kein Hündchen haben?
    Ich selbst bin übrigens mehr für Katzen.

  32. Ob man die Zahlen sinnvoll zueinander ins Verhältnis setzen kann sei mal dahingestellt.

    Wie man den durchschnittlichen Geisteszustand einer Bevölkerung beurteilen soll, die 834 Millionen Euro im Jahr für Hundefutter (Katzen nicht mit eingerechnet ?!) ausgibt, ist allerdings unzweifelhaft.

    Ich erlaube mir auch darauf hinzuweisen, dass dieser Dachschaden bei der urdeutschen Bevölkerung wesentlich ausgeprägter ist als bei den Ausländern. Es haben nämlich weniger Ausländer Hunde als Deutsche. Bei denen sind die Prioritäten noch richtig gesetzt.

  33. Die Hundesteuer gehört auf 1500.- EUR p.a. pro Hund angehoben. Warum? Weil jeder Hundebesitzer seinen Köter durchweg auf allen Strassen und Gehwegen unkontrolliert kacken läßt. Eine einzige Sauerei! Tagtäglich bei mir vor meiner Tür!

    Zudem sollte die Mehrwertsteuer für Hundefutter endlich auf 19 % angehoben werden.

    Der Mehrwertsteuersatz aber aller Artikel für Kindesbedarf dagegen auf 7 % reduziert werden.

    Das wäre ein richtungsweisender Ansatz der Prioritätensetzung für Deutschland.

    Auf diesen Vorschlag hin werden jetzt alle Hundebesitzer ordentlich aufjaulen. Recht so!
    Jault auf!

  34. Entschuldigung aber ist der Autor dieses „Artikels“ vielleicht ein hundehassender Katzenmessie mit 6 Katzen in der Wohnung der am Wochenende immer Rattengiftköder im Park auslegt um die Hunde zu vergiften? Ist er vielleicht ein Mohammedaner dem der Hass auf Hunde von seinem ´Prophet´ ins Körbchen gelegt wurde?
    Jedenfalls scheint er nicht wirklich über das Thema bescheid zu wissen sonst würde er nicht so einen undurchdachten Artikel schreiben, bestimmt hat er keine Kinder!
    1. Ein Kind wird Anfangs idealerweise immer gestillt
    2. Sobald es das Essen kann bekommt das Kind vernünftigerweise selbst gekochtes und nicht das Gläschenzeugs
    3. Also bekommt ein vernünftig ernährtes Kind vielleicht 1 Jahr lang Gläschennahrung, ein Hund bekommt sein ganzes Leben Hundenahrung

    Außerdem: Lassen sie bitte den Leuten ihre Hunde, sie sind oft der einzige Halt für alte Menschen, welche von ihren Kindern im Stich gelassen werden, sie bieten jungen Leuten die es durch die gesellschaftliche Entwicklung immer schwerer haben verläßliche, dauerhafte Beziehungen einzugehen die Möglichkeit Kontakte zu anderen Leuten zu knüpfen, sie fördern in Haushalten mit Kindern ungemein das Sozialverhalten der kleinen.
    Also lieber Autor ich habe nichts gegen ihre Katzen, das sind auch liebenswerte Tiere aber schauen sie mal über den Tellerrand, verlassen sie ihre Wohnung un wenn sie was fürs Land tun wollen bekommen sie Kinder und erziehen sie diese gut. Und um Himmels Willen schreiben sie bitte nicht mehr so einen Stuß, die Qualität von PI hat in letzter Zeit leider gelitten und solche Artikel ziehen das Niveau nur noch weiter nach unten!

  35. ..na vielleicht liegt das daran, das Hundefutter teurer ist, als Babynahrung…
    Vielleicht sollte man die Preise der Babynahrung nach oben setzten…dann stimmt die
    Statistik wieder;-)

  36. #31 Klabusterbeere

    Zum Teil gebe ich Ihnen recht. In Einzelfällen wird tatsächlich mit der Tierliebe übertrieben. Hundemode, Diamanthalsbandcolliers, Kalbsfiletsspitzen und Luxustierhotels.
    Es ist zwar die Sache des Halters und geht einen nichts an, aber darüber wundern darf man sich auf jeden Fall.
    In meinem Umfeld kenne ich allerdings nimanden, der mit seiner Tierliebe sonderlich übertreibt. Die meisten sind Familienhunde, oft auch weil sie von den Kindern gewünscht wurden. Auch viele alleinstehende Leute haben Hunde oder Katzen, und zu denen meist auch eine tiefere emotionale Bindung. Aber wem kann man dies vorwerfen?
    Und was in Araberforen so über Hunde steht, würde ich nicht unbedingt für voll nehmen. Schließlich gelten Hunde im Islam als unrein und es ist nicht weiter verwunderlich, dass die sich über unseren Umgang mit Hunden lächerlich machen.

  37. Naja, der Artikel ist auf Bildniveau.
    Dass ein Baby/Kind im Laufe des Lebens ein vielfaches Kosten wird, wird leider ausgelassen. Ernährung ist der kleinste und damit günstigste Faktor.
    Auch besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen Hundebesitz=Kinderlosigkeit.
    Ich nehme es eher gegensätzlich wahr. Familien mit 1-3 Kindern halten sehr häufig Hunde. Die Prollos mit Kampfhunden gibt es zwar auch, aber die sind ja auch fertiler als man denken mag 🙂
    In meinem Bekanntenkreis habe ich die Erfahrung gemacht, dass Katzenbesitzerinnen diejenigen sind, die mit Kinderlosigkeit glänzen ;-). Dies kann ich aber mit keiner Statistik belegen.
    Aber einen Punkt streift der Artikel schon.
    Und zwar dass das Haustier u.a. einen Platz einnimmt, den Menschen einnehmen könnten(sollten).
    Dass die Omi ohne ihr Tier einsam wäre, stimmt wahrscheinlich. Aber wo sind die Kinder der Omi, ihre Enkelkinder?
    Gehen arbeiten in einer anderen Stadt, oder haben keine Zeit, oder man liegt im Streit?
    Omi passt auf ihr Hündchen auf, schenkt ihm Liebe, und ihre Enkel werden möglichst lange in eine überfüllte Kita gesteckt?
    Ja, hier kann man von Werteverfall sprechen, da die Familienstrukturen sukzessive aufgebrochen und die Menschen entwurzelt und anonymisiert wurden.
    So dient zu häufig die Liebe zu den Haustieren als Ersatz und nicht als Zusatz.

    LG
    nitro

  38. Was für ein durch und durch sinnloser Artikel! Selbst wenn meine Kinder in den ersten Monaten Gold gefuttert hätten, würden diese paar Monate kaum das aufwiegen, was ein aktiver Hund in 16 Jahren vertilgt.

    Wobei die Muttermilch zumeist kostenfrei abgegeben wird und guter (zuckerfreier) Babybrei viel Arbeit arger geringe Kosten verursacht.

    Höhe Mathematik? Kaum! Nur für kewil nicht verständlich…

  39. Schlechte Nachrichten für alle, die den Geisteszustand von Tierhaltern aka Hundehaltern anzweifeln.

    Laut dieser Quelle
    http://www.vdh.de/daten-und-fakten.html
    leben in Deutschland ca. 5 Mio Hunde.

    Laut der Quelle oben wurde für Hundefutter ca. 834 Mio. EUR im Jahr ausgegeben in Deutschland.

    Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage.

    834 Mio EUR / 365 Tage / 5 Mio Hunde

    ergibt einen Aufwand von ca. 46 Cent je Hund pro Tag an Hundefutter. Wenn das mal kein Dachschaden ist und den Islamisten den Sieg ermöglichen wird! 😉

    Bei Hipp selbst, siehe
    http://shop.hipp.de/mais-mit-kartoffelpueree-und-bio-pute-a6200.html

    kosten 190 Gramm Mais mit Kartoffelpüree und Bio-Pute: 1,35 EUR.

  40. #44 Picon (07. Aug 2012 19:58)

    3 x Mais, Kartoffelpüree und Bio-Pute: 4,05 Euro.

    1 Köter am Tag: 0,46 Euro.

    Das Missverhältnis ist doch offenkundig! Nur ein Irrer gibt für einen Köter 10 % der Summe aus, die ein Kind benötigt. Oder anders ausgedrückt: 10 Köter oder ein Kind.

    Mit den Futterkosten ist es übrigens nicht getan. Addiert man die „Tierarztkosten“ und anderen Quatsch hinzu, kommt wahrscheinlich locker 1 Euro pro Tag zusammen, wenn nicht mehr.

    Ich halte das für vollkommen unangebracht.

  41. Ja, kewil, im Katechismus der kath. Kirche steht schon, mal soll Tiere bloß nicht zu sehr lieb haben …

    Wir haben’s jetzt verstanden. Lobet den Herrn!

  42. #11 spiegel66 (07. Aug 2012 18:07)
    Ist mir ein totales Rätsel, was dieser Beitrag hier zu suchen hat und was er mitteilen will/soll.

    Hunde sind für viele Ersatz für Kinder (und Verwandte / Freunde) geworden.

    Häufig werden Hunde besser als Menschen behandelt.

  43. #14 onrop (07. Aug 2012 18:14)

    “ Die Zuneigung zu Tieren in Deutschland grenzt schon an Perversität und zeugt vom zunehmenden Wertezerfall.“
    ——————————————

    Das ist aber kein neues Phänomen.
    Tiere waren hier zu lande schon in den 60ern mehr wert als Kinder. Dagegen ist das heute hier das reinste Kinderparadies.

  44. #45 Markus Oliver (07. Aug 2012 20:35)

    Entspricht ca. einer Zigarette, wahlweise einer Büchse Bier. Wohl bekomms!

  45. Meine Frau und ich haben 0,00 DM für Babynahrung ausgegeben. Milch und Selbstgekochtes gab es für meine Kinder.

    Bin ich jetzt ein schlechter Vater?

  46. #15 Heinrich Seidelbast (07. Aug 2012 18:18)

    Die Treue eines Hundes ist (für mich) unbezahlbar!!!!

    Da spürt man in der Tat wahre Loyalität, da gebe ich Dir recht und kenne dies von meinen Hunden .

  47. #38 a_l_b_e_r_i_c_h (07. Aug 2012 19:41)

    Dieser Vorschlag würde die Islamisierung des Landes in der Tat noch einmal einen deutlichen Tacken beschleunigen.

    Geht es noch nicht schnell genug?

  48. #50 Sebastian (07. Aug 2012 20:55)
    #15 Heinrich Seidelbast (07. Aug 2012 18:18)

    Wir Hundebesitzer sind uns wieder einmal einig.

  49. @ Midsummer

    „Wer einen Hund hat, kann keiner normalen Vollzeit-Erwerbstätigkeit nachgehen, weil Hunde nicht lange alleine sein dürfen.“

    Es gibt sie noch, die gute, alte Familie, in der jeder Aufgaben übernimmt und auch das Gassigehen mit dem geliebten Vierbeiner auf alle Familienmitglieder verteilt wird. Es gibt sogar noch Kinder, die nach der Schule gern mit dem Hund spielen oder schwimmen gehen, anstatt vor Computer oder wahlweise Fernseher zu hocken und abends der Familie begeistert von ihren Abenteuern mit dem Hund berichten. Und es gibt auch verantwortungsbewusste Menschen, die ihr Leben so organisieren, dass alles hineinpasst – Beruf, Freizeit, Kinder und Tiere.

  50. #45 Markus Oliver

    Aha, Leute die für Hundefutter 10% dessen ausgeben, was ein Kind benötigt sind also Ihrer Meinung nach irre.
    Wäre da vielleicht eher 1% angebracht? Womöglich, allerdings bezweifle ich, dass 30 Aletegläser pro Tag für ein Baby auf Dauer seiner Gesundheit zuträglich sind. Auch wenn dadurch das Verhältnis in Ordnung wäre. 🙂

  51. Toll,das man so eine bekloppte Statistik auch noch so lange diskutieren kann, habt ihr nichts Besseres zu tun? 🙂
    Ich bin dafür mehr Chinesen in unser Land zu holen, dann erledigt sich das mit den Hunden von selbst!

  52. @ #56 Kreuzzridder (07. Aug 2012 21:17)

    Auch in Korea und Malaysia gibt es Hundefresser!

    Was bei uns der beste Freund des Menschen ist, ist bei anderen eben ein Lebensmittel.

    In Südkorea ist vor allem die Hundesuppe beliebt. Bei den Frauen gilt sie als Schönheits- und bei den Männern als Potenzmittel (wie jede Menge anderer Tiere auch).

  53. @ #53 Stefan Cel Mare (07. Aug 2012 21:00)

    Wir Hundebesitzer sind uns wieder einmal einig.

    Schön, dass Du Hundebesitzer bist!
    Jemand, der so GAR nix mit Tieren anfangen kann, Oh Gott bewahre!

    Übrigens kann man das wahre Wesen eines Menschen am besten erkennen, wenn man ihn im Umgang mit einem Tier beobachtet.

    TierFEINDE würden mir nicht ins Haus kommen, ich hasse Menschen die sich so uuuuuuuuunglaublich überlegen fühlen gegenüber Tieren.

  54. #57 Wilhelmine

    Als Lebensmittel akzeptabel, ansonsten vertraue ich lieber Viag*a! :-))

  55. gerade weil wir Kinder hatten, hatten wir uns einen Hund angeschafft. Wir waren eine Familie mit Mutter, Vater, 3 Kinder und 1 Hund.
    Alle bekamen genug zu essen, der Hund brachte Freude und ebenso hatten die Kinder eine Aufgabe: sie mußten Sorge tragen für ein Lebewesen.
    Nun sind die Kinder aus dem Haus. Als der Familienhund verstorben war hatten mein Mann und ich nach einiger Zeit uns wieder einen Hund zugelegt. Man kann ohne weiteres sagen, daß es diesmal ein Kinderersatz ist.

    Bitte nicht Hund und Kind gegeneinander aufrechnen und ausspielen. Das ist nicht gut.

    Sowohl Babys, kleiner Kinder, aber auch Tiere sind hilflose Wesen und sind auf die Hilfe, auf die Anständigkeit und auf die Güte der Erwachsenen angewiesen, ja sie sind denen sogar ausgeliefert.

    Wieviele Kinder, ebenso wieviele Tiere werden mißhandelt und gequält, zum Teil bis zum Tode gequält?

    Da muß es nicht noch ein Haßaufruf gegen Hund und Katz und anderes Getier geben. Das Elend ist schon auch so schon groß genug.

  56. Eine blöde Behauptung!!!

    Die meisten Rentner haben einen Hund und kaufen natürlich keinen Alete-Brei, und fallen in diese saudumme Statistik mit „Hundefutter“ rein.

    Außerdem kaufen die jungen Mütter nicht alle
    Fertigschlabberkram für ihre Kids, sondern kochen noch selbst den Morübenbrei!

    Jede Statistik muß kritisch hinterfragt werden!!!

  57. Es gibt viel zu viel Köter in diesem Land, von denen die meisten in widrigen Verhältnissen leben. Fäkalierte Straßen und übermäßige Geräuschbelästigung sind die Folgen.

  58. Au weia, es stimmt, #58 wilhelmine, PI ist ein Hassblog.

    Also, ich fürchte mich ein wenig zu sagen, dass mir auch schon unangenehm aufgefallen ist, dass überall in der Nachbarschaft der Trend zum Zweit- und Dritthund voll durchgeschlagen ist, wohingegen man es kaum mehr zum Erstkind schafft. Ich habe keine Zahlen, aber gefühlt gibt es für mich mehr Tiere als Kinder.

    Ich fühle mich Tieren nicht überlegen, schätze, schütze und respektiere sie als Mitlebewesen, brauche sie aber auch nicht zum Glücklichsein und bin des öfteren schwer genervt ob der Hinterlassenschaften der vielen Lieblinge draußen und in unserem Vorgarten. Auch kann ich nicht leugnen, heftige Abwehrgefühle zu haben, wenn beim Joggen ein netter Hund mit mir spielen möchte. 🙁
    Zähle ich jetzt zu den fiesen Tierhassern?

  59. Meine bis dato zwei Kinder haben nur wenig „Babynahrung“ bekommen.

    Frau hat gestillt, wir haben aus „normalen“ Zutaten was gekocht… ich denke es ist ziemlich klar dass die Statistik hier für die Tonne ist.

  60. Was lernen wir daraus?
    a) Babynahrung ist günstig wie nie.
    b) Hundefutter ist sauteuer geworden.
    c) Der Hund ist das neue Kind.

    Aber mal ganz ernsthaft. Es macht doch Sinn sich eher einen Hund anzuschaffen als ein Kind, wenn man nicht von der Weitergabe seiner Gene besessen ist. Hunde kosten weniger, sind schneller „sauber“, kann man im Notfall mal in einer Tierpension einquartieren, halten mehr aus, sind schöner anzusehen, machen (wenn gut erzogen) weniger Lärm und Unfug, saufen nicht und nehmen keine Drogen, bringen keine asozialen Freund mit nach Hause, haben eine übersichtlichere Lebensspanne, die gewöhnlich unter der des Herrchens liegt, so dass man ernsthaft Verantwortung übernehmen kann.
    Ok, sie können nicht sprechen, aber das ist teilweise ein Segen. Und wem das fehlt, kann ja einen Papageien nehmen.

  61. #55 oller Patriot (07. Aug 2012 21:06)

    #45 Markus Oliver

    Aha, Leute die für Hundefutter 10% dessen ausgeben, was ein Kind benötigt sind also Ihrer Meinung nach irre.
    Wäre da vielleicht eher 1% angebracht? Womöglich, allerdings bezweifle ich, dass 30 Aletegläser pro Tag für ein Baby auf Dauer seiner Gesundheit zuträglich sind. Auch wenn dadurch das Verhältnis in Ordnung wäre. 🙂

    In Ihrem Kommentar tritt die ganze Infantilität unserer gegenwärtigen Gesellschaft zu Tage:

    Natürlich wären 30 Aletegläser am Tag für ein Kind nicht gut. Es wäre vielmehr sinnvoll das überschüssige Geld für sinnvolle Dinge auszugeben. Für die Bildung des Kindes z.B., oder den Erwerb eines Hauses. Als Elternteil sollten jedem erwachsenen Menschen tausend Dinge einfallen die sinnvoller sind als das Geld einem Köter in den Rachen zu werfen.

    Wer das nicht mehr offensichtlich ist, dann stimmt etwas nicht. Bei den (südländischen) Ausländern ist dieser Wertekanon übrigens noch stimmig.

  62. Nicht die Menschen, die mehr für Hundenahrung ausgeben sind schlecht. Falls die Rechnung stimmt, so sind die Menschen schlechter, die für Babynahrung weniger ausgeben.
    Aber ich denke, dass die Rechnung nicht stimmt. Wieviel Hunde leben in deutschen Haushälten und wie viel Babys, wie lange lebt ein Hund, wie lange ist Baby ein Baby, wie viel kostet Hundefutter und wie viel kostet Babynahrung, wie viel Babynahrung verbraucht ein Baby und wie viel frisst ein Hund.
    Ich finde diese Meldung einfach nur blöd.

  63. Es muss kein schlechtes Zeichen sein, wenn wenig Geld für Babynahrung ausgegeben wird. Ich selbst kaufte zum Beispiel nie Breichen oder Matsch-Gläschen geschweige denn Milchpulver, sondern stillte meine Kinder, bis sie „normale“ Lebensmittel essen konnten. Das ist das Beste, was man für Kinder tun kann und kostet kein Geld, dafür aber Zeit und Zuwendung.

  64. @ Markus Oliver

    „Als Elternteil sollten jedem erwachsenen Menschen tausend Dinge einfallen die sinnvoller sind als das Geld einem Köter in den Rachen zu werfen.“

    Glücklicherweise ist es nach wie vor jedem Einzelnen selbst überlassen, für wen oder was er sein Geld ausgibt. So mancher „Köter“ ist mir wesentlich sympathischer als die wachsende Anzahl Unterschichtenbälger, deren Zukunft bereits durch ihre bekloppten Namen vorprogrammiert ist.

  65. #59 sommerwind (07. Aug 2012 21:51)

    Bitte nicht Hund und Kind gegeneinander aufrechnen und ausspielen. Das ist nicht gut.

    Sehe ich auch so.

  66. #58 Wilhelmine (07. Aug 2012 21:39)

    Übrigens kann man das wahre Wesen eines Menschen am besten erkennen, wenn man ihn im Umgang mit einem Tier beobachtet.

    TierFEINDE würden mir nicht ins Haus kommen, ich hasse Menschen die sich so uuuuuuuuunglaublich überlegen fühlen gegenüber Tieren.

    Wer Tiere aus Spaß / aus psychologischen Gründen („mein bester Freund“) hält, ist kein Tierfreund.
    Denn kein Tier kann sich in einer unnatürlichen Umgebung wohl fühlen.
    Solche Tierhaltung ist Tierquälerei.

    Da erkennt man tatsächlich das wahre Wesen eines Menschen, insbesondere wenn man ihm sagt, dass sein Hund nicht auf den Bürgersteig scheiß…n darf – da kann man was erleben.

    Tierfreunde kümmern sich dagegen um Tiere in ihrer natürlichen Umgebung.

    PS Haltung von Nutztieren (z.B. Wachhunde, Blindenhunde usw.) ist natürlich keine Quälerei, sondern eine Notwendigkeit.

  67. Ich finde diese kleinen Boxer total süüüüß. Das Baby ist doch nervig. Rülpst und kotzt alles voll, macht Lärm, heult ständig, will alles haben, muss später in die Schule, wo eine linksradikale, gutmenschliche Dooflehrerin auf es einwirkt.

    Ich bewundere Eltern heutzutage!

  68. Na, dann gibt es jetzt neue Sündenböcke, die am demographischen Desaster Schuld sind – die Hundebesitzer.
    Doch mit Verlaub, wie hier schom mehrmals erwähnt, stinken diese Zahlen bis zum Himmel. Hundefutter ist teuer, ein Hund muss u.U. 20 Jahre lang gefüttert werden. Nicht eingerechnet sind die Ansprüche der Kinder heutzutage, die in den Glauben groß werden, es müsse Markenkleidung, I-Phone und alles mögliche her…

    Abgesehen davon ist es ja heute gar nicht mehr erlaubt ein Kind anständig zu erziehen – dank Gutmenschentum wird uns ja tagtäglich demonstiert, wie lustig es ist, wenn ich Kinder im Dreck wälzen und in Restaurants Kellner und andere Gäste auf Trab halten dürfen.
    Also lasst bitte die Hundehalter in Ruhe.

  69. Was soll denn dieser sinnfreie Artikel hier? Warum wird im PI-Sommerloch nicht gleich über Loch Ness diskutiert?

    Als ob das was Neues wäre: Für Hundefutter muss mehr ausgegeben werden, weil ein Hund im Schnitt 10-15 Jahre alt wird, Babys werden spätestens nach 2 Jahren auf Normalkost umgestellt.

    Und ein Hund muss auch begraben werden, wenn er tot ist, manche Leute geben sogar Geld dafür aus!!!

    Liegen vielleicht sonst noch ein paar alte Hüte in der Gegend rum die man hier zum Thema machen könnte?

    Mit der Frage, ob Hunde schwul sind, liesse sich der Thread übrigens leicht auf 400 comments und mehr steigern.

  70. #60 TheNormalbuerger (07. Aug 2012 22:06)

    Es gibt viel zu viel Köter in diesem Land, von denen die meisten in widrigen Verhältnissen leben. Fäkalierte Straßen und übermäßige Geräuschbelästigung sind die Folgen.

    Es ist schon verwunderlich, mit welcher Selbstverständlichkeit Hundebesitzer öffentliche Straßen und Parks als Hundeklo benutzen (wenn sie sogar den Kot aufräumen, was aber die wenigsten machen).
    Normal ist es nicht. Jeden normalen Menschen ekelt von so etwas.

    Wer Hunde angeblich so liebt, muss auch ihren Kot bei sich zu Hause ertragen, und nicht die anderen damit belästigen.

  71. Kewil, konvertier‘ endlich (falls du es nicht bereits getan hast), dann kannst du Schwule und Hunde mit Allah’s Segen verfolgen!

  72. #58 Wilhelmine (07. Aug 2012 21:39)
    @ #53 Stefan Cel Mare (07. Aug 2012 21:00)

    Wir Hundebesitzer sind uns wieder einmal einig.

    Schön, dass Du Hundebesitzer bist!
    Jemand, der so GAR nix mit Tieren anfangen kann, Oh Gott bewahre!

    Übrigens kann man das wahre Wesen eines Menschen am besten erkennen, wenn man ihn im Umgang mit einem Tier beobachtet.

    TierFEINDE würden mir nicht ins Haus kommen, ich hasse Menschen die sich so uuuuuuuuunglaublich überlegen fühlen gegenüber Tieren.

    Hey, wenn du meine Kommentare lesen würdest, dann wüsstest du, dass ich mich u.a. mit Tierkommunikation beschäftige (genauer: mit Cross-Species-Kommunikation).

    Das umfasst bei weitem nicht nur Hunde.

  73. #76 Wirtswechsel (07. Aug 2012 23:21)

    Kewil, konvertier’ endlich (falls du es nicht bereits getan hast), dann kannst du Schwule und Hunde mit Allah’s Segen verfolgen!

    In der Türkei wimmelt es von Hunden.
    Gebell die ganze Nacht, herrenlose Hunde überall auf den Straßen usw.

    Offensichtlich hindert Islam nicht bei Hundehaltung.

  74. @ TheNormalbuerger

    „Es gibt viel zu viel Köter in diesem Land, von denen die meisten in widrigen Verhältnissen leben. Fäkalierte Straßen und übermäßige Geräuschbelästigung sind die Folgen.“

    Du erinnerst mich an meine Oma, die hat sich immer über den „Lärm“ von Tauben aufgeregt, während sie die Verkehrsgeräusche gar nicht mehr wahrnehmen konnte oder wollte. Wenn dich die Hundehaufen (zu Recht) schon so stören, was sagst du eigentlich zu all dem Müll auf den Straßen einschließlich Glasscherben, Zigarettenkippen auf Spielplätzen, in der Landschaft entsorgten Möbeln, in die Bäche und Flüsse verkippter Unrat, von dem du nicht mal eine Ahnung hast? Für mich sind solche Menschen wie du zivilisationsgeschädigt – ein bisschen Hundescheiße ist ein Desaster, alles andere normal. Meine Oma landete übrigens im Pflegeheim.

  75. #66 Markus Oliver

    Ok, dann habe ich mich jetzt in Ihren Augen nicht nur als irre, sondern auch als infantil geoutet.
    Aber wissen Sie was? Ich kann saugut damit leben. Ich habe eine Frau, zwei gesunde und gut gebildete Kinder und einen tollen Familienhund in meinem eigenen Haus. Und ehrlich gesagt kenne ich keinen Hundebesitzer in meinem Umfeld, der durch die Versorgung seines Hundes seine Kinder nicht ordentlich versorgen kann oder sogar deswegen obdachlos wäre.
    Ich bezweifle auch, dass die Einsparung von durchschnittlich 48ct für Hundefutter pro Tag einen wesentlich bei der Verwirklichung eines Eigenheimtaumes unterstützt. Das sind nämlich grade mal 175€ pro Jahr.
    Vielleicht sollten Sie sich politisch engagieren und eine Zwangsabgabe auf Hundefutter fordern, die all denen zu gute kommt, die sich durch die Haltung von Hunden sozial und existenziell benachteiligt fühlen.

  76. Völlig albern, so einen Artikel hier bei PI zu diskutieren.

    Wilhelmine hat im ersten Kommentar schon alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
    Aber die Meute hyperventiliert wieder.

    #1 Wilhelmine (07. Aug 2012 17:49)
    Zum einen ist Babynahrung günstiger als Tiernahrung und wird zudem nur wenige Monate für ein Kind benötigt!

    Tiere essen ihr Leben lang Tierfutter!

    Dieser Vergleich hinkt gewaltig.

  77. @ #79 Schüfeli (07. Aug 2012 23:26)

    Das sind doch herrenlose arme Hunde, die gibt es leider in allen Südländern inkl. Spanien.

  78. #83 Frankoberta (08. Aug 2012 00:07)

    @ #79 Schüfeli (07. Aug 2012 23:26)

    Das sind doch herrenlose arme Hunde, die gibt es leider in allen Südländern inkl. Spanien.

    Nein, Hunde bellen in der Türkei auch in den Höfen – also nicht nur arme herrenlose arme Hunde. Islam stört seltsamerweise nicht dabei.

  79. #80 Wintersonne (07. Aug 2012 23:45)

    Du erinnerst mich an meine Oma, die hat sich immer über den “Lärm” von Tauben aufgeregt, während sie die Verkehrsgeräusche gar nicht mehr wahrnehmen konnte oder wollte. Wenn dich die Hundehaufen (zu Recht) schon so stören, was sagst du eigentlich zu all dem Müll auf den Straßen einschließlich Glasscherben, Zigarettenkippen auf Spielplätzen, in der Landschaft entsorgten Möbeln, in die Bäche und Flüsse verkippter Unrat, von dem du nicht mal eine Ahnung hast? Für mich sind solche Menschen wie du zivilisationsgeschädigt – ein bisschen Hundescheiße ist ein Desaster, alles andere normal. Meine Oma landete übrigens im Pflegeheim.

    Cholera rechtfertigt Pest nicht.
    Auch Glasscherben, Zigarettenkippen usw. rechtfertigen keine Hundescheiße.

    Wir wollen weder Pest noch Cholera – wir wollen gesund bleiben.
    Auch wollen wir weder Zigarettenkippen noch Hundescheiße – wir wollen saubere Straßen.

    Geschädigt sind diejenigen, die Hundescheiße nicht stört.

    PS Es geht leider nicht um EIN BISSCHEN Hundescheiße, sondern tatsächlich um fäkalisierte Straßen.

  80. @ #85 Schüfeli (08. Aug 2012 00:19)

    Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber bei uns haben die meisten Hundebesitzer Tüten dabei.

  81. @ #84 Schüfeli (08. Aug 2012 00:12)

    Du scheinst Dich ja mächtig gut in der Türkei auszukennen, bist sicher ein Türke.

  82. Der Vergleich zwischen den Ausgaben steht schon so im Artikel des Tagesspiegels. Das hat kewil nur übernommen.

    Der Hund ist zum Wirtschaftsfaktor geworden. Deutsche geben mehr Geld für das Futter ihres Vierbeiners aus als für Babynahrung.

    Der Hund als Kind und Partnerersatz wird ebenfalls im Artikel des Tagesspiegels thematisiert:

    Der Hund sei die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte, soll der französische Schriftsteller Victor Hugo einmal gesagt haben. Inzwischen, mehr als einhundert Jahre nach dieser Erkenntnis, ist das doch irgendwie passiert: der Hund, fast Mensch. Ursache ist vor allem der gesellschaftliche Wandel. Jeder fünfte Deutsche lebt allein, da kommt ein Hund gerade recht. Einst galt der Hund als des Menschen bester Freund, heutzutage soll er den Partner oder das Kind ersetzen – oder am besten gleich beide.

    Dann behandelt der Artikel auch Luxusartikel für Hunde:

    Einen zwanzig Kilogramm schweren Hund einen Monat lang mit diesen Menüs zu füttern, kostet zwischen 120 und 150 Euro. Das teuerste Gericht ist reines Muskelfleisch vom Lamm, das Kilo für 16,50 Euro.

  83. #85 Schüfeli (08. Aug 2012 00:19)

    PS Es geht leider nicht um EIN BISSCHEN Hundescheiße, sondern tatsächlich um fäkalisierte Straßen.

    Ich weiß auch nicht, in was für einer Asigegend du wohnst. Bei uns machen fast alle ihren Hundekot weg. Letztens hab ich sogar eine gesehen, die hatte ihren Schietbüddel um die Leine geknotet. Wie in Spanien.

    Hundekot ist out.

  84. @ #88 Niflheim (08. Aug 2012 00:25)

    Der Bericht entstammt dem linken Tageslügel, im Drygalla Faden hatten wir es gerade davon, deren Journalisten dissen die Ruderin ohne Ende.

  85. #74 NoDhimmi (07. Aug 2012 23:19)

    Mit der Frage, ob Hunde schwul sind, liesse sich der Thread übrigens leicht auf 400 comments und mehr steigern.

    Und mit der Frage, ob es einen Hundegott gibt, und ob der schwule Hunde akzeptiert, auf 4000.

    Übrigens, homosexuelles Verhalten kommt im Tierreich tatsächlich vor. In welcher Häufigkeit, und ob das vielleicht altersentwicklungsabhängig ist, weiß ich nicht.

  86. #86 Frankoberta (08. Aug 2012 00:23)

    Du scheinst Dich ja mächtig gut in der Türkei auszukennen, bist sicher ein Türke.

    Das zeigt den Intellekt eines rücksichtslosen Hundehalters.

    PS Um sich in der Türkei auszukennen, muss man kein Türke sein.

    #89 Klabusterbeere (08. Aug 2012 00:25)

    Ich weiß auch nicht, in was für einer Asigegend du wohnst. Bei uns machen fast alle ihren Hundekot weg. Letztens hab ich sogar eine gesehen, die hatte ihren Schietbüddel um die Leine geknotet. Wie in Spanien.

    Hundekot ist out.

    Nehmen wir an, das stimmt, was Sie schreiben (obwohl es gar nicht stimmt).

    Es bleibt trotzdem noch eine Frage.
    Warum dürfen Hunde überhaupt auf der Straße scheiß..n?!
    Ist eine öffentliche Straße Hundeklo?

    Wer Hunde angeblich so liebt, muss auch ihren Kot bei sich zu Hause ertragen, und nicht die anderen damit belästigen.

  87. #92 Schüfeli (08. Aug 2012 00:55)

    Warum dürfen Hunde überhaupt auf der Straße scheiß..n?!
    Ist eine öffentliche Straße Hundeklo?

    Warum dürfen pavianähnliche Primaten eigentlich die Natur für sich reklamieren?

    Wer hat denen das erlaubt?

    Und über deren Angewohnheit, ihren Kot einfach in Gewässer abzuleiten, könnte man sich auch mal Gedanken machen…

  88. Mein extrem kinderlieber Hund geht gerne in der Nähe eines Spielplatzes Gassi. Dort steht ein Abfallbehälter für Hundekot. Wir Hundbesitzer holen da unsere Tütchen und entsorgen sie wie es sich gehört. Zu gerne würden wir bei Hitze im angrenzenden Wäldchen spazieren gehen. Dieses ist jedoch in Spielplatznähe voller Kothaufen, neben denen Papiertücher liegen. Dort sitzen fette Schmeissfliegen, die gerne auch am Spielplatzpicknick teilnehmen. Der hundelose Mensch muss wohl erst mit einem Schild darauf hingewiesen werden, dass er die Tüten auch selbst benutzen sollte, falls er es nicht auf ein Klo schafft.

  89. Ich habe beides, finde es aber unpassend Hunde mit Kindern zu vergleichen. Im Gegenteil mein Hund beschützt meine Familie und ist damit natürlich ein Teil davon. Dank unserer „klasse“ Zuwanderung und unserer „überragender“ Justiz und Polizei, wird es bald ohne Schäferhund nicht mehr gehen.

  90. @ #78 Stefan Cel Mare (07. Aug 2012 23:25)
    #58 Wilhelmine (07. Aug 2012 21:39)

    Hey, wenn du meine Kommentare lesen würdest, dann wüsstest du, dass ich mich u.a. mit Tierkommunikation beschäftige

    Klar lese ich Deine Kommentare mit besonderem Augenmerk, von den Hyänen und den Nandusetc., auch hast Du ein Faible für Raumfahrt..

    ABER Du lässt Dir schwer in die Karten schauen, also kann ich nicht immer alles richtig deuten 😉

  91. @ #92 Schüfeli (08. Aug 2012 00:55)

    Merkwürdige Gegend in der Du wohnst!

    Und auch Hundebesitzer bezahlen Steuern in D, anders als bei Dir in der Türkei.

  92. Das statistische Bundesamt rechnete 2003, respektive 2005 einmal aus, dass hierzulande ein Kind ca. 550 € pro Monat „kostet“. Das sind dann bis zum 18. Lebensjahr ca. 120.000,00 €.

    Wenn man sich jetzt also mal auf das Niveau dieser Schlagzeile und einiger Kommentare hier herablässt bedeutet das also, dass es nur eine Entscheidung des „Sichleistenkönnens“ ist ob man nun Hund oder Kind wählt…. als ob alle Haushalte mit Hund keine Kinder und umgekehrt hätten….

    Ist natürlich klar, dass man sich dann auch 8-15 Aishes, Murats, Hassans, Kevins und Jaquelines anschaffen kann, wenn man diese Kosten auch noch in den faulen Arsch geschoben bekommt.
    Hört Hört. So sieht es also aus, wenn der „(südländische) Wertekanon hierzulande noch stimmig ist.“

  93. #80 Wintersonne (07. Aug 2012 23:45)

    Ich wohne leider in einer Gegend, in der die Hundehaufen ziemlich eng gesetzt sind. Man muss immer mindestens ein Auge beim Laufen senken, um später nicht das Malheur auf dem Teppich wiederzufinden.

    Was ist mit den Menschen, die sich nur Hunde anschaffen, um ihre Komplexe zu kompensieren, anzugeben oder zusätzlich Sozialhilfe zu bekommen? Meist werden diese armen Kreaturen vernachlässigt und in viel zu kleinen Örtlichkeiten untergebracht.

    Die Nachbarn müssen sich das Gekläffe der verhaltensgestörten Hunde den ganzen Tag anhören, weil der Besitzer entweder berufstätig ist oder besoffen auf der Couch liegt.

    … was sagst du eigentlich zu all dem Müll auf den Straßen einschließlich Glasscherben, Zigarettenkippen auf Spielplätzen, in der Landschaft entsorgten Möbeln, in die Bäche und Flüsse verkippter Unrat, …

    Davon habe ich natürlich keine Ahnung. 😯 Also, lass die Hunde ruhig weiter auf die Straße … ! Ein Unrecht hebt natürlich das andere auf.

    Mal nebenbei bemerkt: Die Hundesteuern werden in der Regel nicht für die Beseitigung der Hundehaufen verwendet.

  94. Was für ein bekloppter Vergleich.
    Einen Hund füttert man wohl auch noch wenn er 8 Jahre alt ist mit Hundefutter, biete mal einem 8jährigen Kind Babynahrung an.
    Viele Mütter stillen und kochen Babynahrung selbst um ihrem Baby diesen ganzen Mist mit Zucker drin zu ersparen.
    Was sind das wohl für „Rabenmütter“, die niemals Babynahrung kaufen.

  95. #102 TheNormalbuerger
    Wenn Nachbarn den ganzen Tag das Hundegebell hören können, sind sie meist nicht (mehr) berufstätig und hocken dauernd im Haus rum. Auf die Idee, statt zu schimpfen mal einem überforderten Hundebesitzer, dem vernachlässigten Hund und sich selbst etwas Gutes zu tun und mit dem Nachbarshund Gassi zu gehen, kommt der Normalbürger natürlich nicht. Den meisten würde dabei wohl ein Zacken aus der Krone fallen. Mir nicht.

  96. #104 Wirtswechsel (08. Aug 2012)

    Auf die Idee, statt zu schimpfen mal einem überforderten Hundebesitzer, dem vernachlässigten Hund und sich selbst etwas Gutes zu tun und mit dem Nachbarshund Gassi zu gehen.

    Sollen die Nachbarn auch gleich um die verwahrlosten Kinder und verdreckten Wohnungen unter ihre Obhut nehmen?

  97. Was ist mit den Menschen, die sich nur Hunde anschaffen, um ihre Komplexe zu kompensieren oder zusätzlich Sozialhilfe zu bekommen? Meist werden diese armen Kreaturen vernachlässigt und in viel zu kleinen Örtlichkeiten untergebracht.

    Wie kommen sie denn auf dieses schmale Brett?

    1. Wird ihnen jeder verantwortungsbewußte Tierhalter, erwidern, dass man solchen Leuten die Tiere wegzunehmen und dafür zu sorgen hat, dass sie nie wieder welche halten dürfen.

    2. Von welchen Komplexen reden Sie eigentlich?

    3. Seit wann werden in Deutschland Zuschüsse für die Hundehaltung bezahlt?
    Haustierhaltung ist immer noch Luxus und als solches nicht von irgendwelchen Sozialleistungen gestützt. Wer also Hartz IV bezieht bekommt muss seinen Hund auch vom Regelsatz bezahlen. Oftmals sogar inkl. Hundesteuer (das ist eine Luxussteuer der Gemeinde).

    4. Das meist halte ich für ein Gerücht, oftmals geben Tierhalter, auch wenn sie selbst nichts haben ihr letztes Hemd für ihr Tier. Frei nach dem Motto „Egal ob ich etwas zu essen habe, Hauptsache das Tier muss nicht hungern.“

    5. Dem Hund ist die Größe seines Schlafplatzes eigentlich egal, solang man sich genug mit ihm beschäftigt und ihm den notwendigen Auslauf bietet.

    In diesem Sinne
    Alexander von Humboldt, 1769 – 1859:

    „Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.“

  98. #93 Stefan Cel Mare (08. Aug 2012 01:20)
    #92 Schüfeli (08. Aug 2012 00:55)
    Warum dürfen Hunde überhaupt auf der Straße scheiß..n?!
    Ist eine öffentliche Straße Hundeklo?

    Warum dürfen pavianähnliche Primaten eigentlich die Natur für sich reklamieren?
    Wer hat denen das erlaubt?
    Und über deren Angewohnheit, ihren Kot einfach in Gewässer abzuleiten, könnte man sich auch mal Gedanken machen…

    Also, die Straßen sind keine Natur.
    Wenn Sie Menschen für pavianähnliche Primaten halten, dann brauchen Sie dringend Hilfe.
    Wenn man Kot nicht in Gewässer ableiten soll, dann wohin damit?

    Ich kenne (und schätze) ihre Kommentare schon lange, und habe deshalb so etwas von Ihnen wirklich nicht erwartet.

    Deshalb sage ich nur: es ist leider oft so, dass Hundebesitzer den Verstand verlieren, wenn es um ihren „besten Freund“ geht.

    #97 Wilhelmine (08. Aug 2012 09:04)
    @ #92 Schüfeli (08. Aug 2012 00:55)
    Und auch Hundebesitzer bezahlen Steuern in D, anders als bei Dir in der Türkei.

    Ich lebe nicht in der Türkei.
    Geduzt habe ich Sie nicht.
    Das Bezahlen der Steuern berechtigt nicht zum Scheiß…n auf der Straße.

    Auch von Ihnen habe ich solche Kommentare nicht erwartet, da ich Sie auch schon lange kenne. Leider schreiben Sie hier unter Ihrem eigenen Niveau.

  99. Gratulation PI,

    so müssen Artikel sein, dass sie die Gemüter erregen und als Vektor gut funktionieren.
    Natürlich ist der Inhalt saublöd aber die assozierten Bilder erzielen die gewünschte Wirkung. So arbeiten auch die Sozialisten nicht erst seit ihrer Vorläufer/Seitenläufer “ N-Sozialistsische-D-Arbeiter-Partei“ wenn´s um Agitation geht, so hauen Grüne, CDU, SPD & Co´s auf´s Holz wenn Sie Rückhalt benötigen oder eine umweltschädliche, sauteuere die Gemeinschaft schädigende und ineffiziente Sache implementieren um selbst am Geldhahn bleiben zu können.

    Die Masse scheint an Sachlichkeit kein Interesse zu haben, also muß man sie entsprechend informieren.

  100. @ 105 TheNormalbuerger (08. Aug 2012 11:27)
    #104 Wirtswechsel (08. Aug 2012)

    Sollen die Nachbarn auch gleich um die verwahrlosten Kinder und verdreckten Wohnungen unter ihre Obhut nehmen?

    Ja, denn das wäre mal gelebte Nächstenliebe, nicht nur purer Egoismus. Deswegen zerfällt nämlich unsere Gesellschaft.

    Der Zerfall von Ehe und Familie, wachsender Egoismus, Individualismus etc.!

    Dass unsere Gesellschaft vereinsamt, ist längst nicht nur
    eine These, sondern wird offensichtlich wie man hier sieht.

  101. @ #108 Boxhead (08. Aug 2012 12:19)

    Zitat:
    Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein
    und ihr geistiges Niveau einzustellen
    nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten
    unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt

    Adolf Hitler (Schicklgruber)

  102. Geht es um einen Dissens zwischen Hund versus Kind?

    M.E. geht es nicht um einen Gegensatz zwischen Hundebesitzern und Eltern, sondern eher darum, dass sich Deutsche mehr um ihren Hund kümmern als um Kinder und um die Ursachen, die das Verhalten steuern.

    Offensichtlich präferieren die Deutschen eher die Tierhaltung, als sich als Erwachsene mit dem Aufziehen und Erziehung der nachwachsenden Generation zu beschäftigen, da einige gesellschaftliche Rahmenbedingungen, hin bis zu verqueren Ideologien, nicht mehr stimmen.

    Die Familie, als Keimzelle gesellschaftlichen Lebens, wurde und wird systematisch von politischen Regeln ausgehöhlt. (Siehe auch die aktuelle Diskussion um „Ehegattensplitting“ für homosexuelle Paare.)

    Dazu kommt auch noch, dass die staatlichen Wohlfahrtssysteme den Eindruck suggerieren, als ob das staatliche Transfersystem „Rente, Pension“ aus dem „Nichts“ funktionieren kann.
    Das funktioniert natürlich nicht, weil den Renten & Pensionen auch reale Leistungen gegenüber stehen müssen, denn sonst ist und bleibt es beim Anspruch.

    Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, das nur die geborenen Kinder diese Leistungen und Produkte erbringen können und das Kinderlose letztlich ihre elterliche Alters-Kohorte ausbeuten, weil deren Kinder sozialisiert werden.

    Deshalb plädiere ich auch für eine drastische Kürzung der Altersbezüge von Kinderlosen.

    Zu den Kindern der Pretis & Kletis.

    Stimmt, Gesellschaft ist nicht nur Masse sondern in erster Linie Klasse. Leider hat die Sozialdemokratisierung der Gesellschaft zu den Fehlentwicklungen geführt, dass die „arme“ Unterschicht überproportional von staatlichen Leistungen Nannies profitiert und die wichtigen Mittelschichten es finanziell bezahlen, ihnen die Mitte fehlen und vor eigenem Nachwuchs zurückschrecken.

  103. @ #107 Schüfeli (08. Aug 2012 12:13)

    Herz zu zeigen ist immer noch die beste Art, Niveau zu beweisen (Marcel Achard)

  104. #112 Wilhelmine (08. Aug 2012 12:38)
    @ #107 Schüfeli (08. Aug 2012 12:13)
    Herz zu zeigen ist immer noch die beste Art, Niveau zu beweisen (Marcel Achard)

    So zeigt man Herz wie in #98 Wilhelmine (08. Aug 2012 09:11)?

    PS Ich könnte auch beleidigend werden, aber gerade bei Ihnen möchte ich es (noch) nicht.

  105. Ich weiß nicht, ob das schon erwähnt wurde, stieß nur kursiv lesend auf die Behauptung, mit der Hundesteuer, sofern sie denn tatsächlich gezahlt wird :-(, seien die Scheißerchen auf Straße, Wegen und in meinem Vorgarten quasi abgegolten. Abgesehen davon, dass ich nix von der Steuer sehe:-(,, war Zweck der Schaffung der schon älteren Steuerart die Verhinderung von unkontrollierter Meutenbildung.
    Einen Freifahrtschein fürs Verdrecken gibt selbst die ordnungsgemäß abgeführte Steuer nicht.
    Und eine Kompensation für etwaige, sogar nächtliche, Lärmbelästigung ist sie genauso wenig.
    Aber all das ist kein Problem der Hundehaltung an sich, die für mich für jeden, der es braucht, ok ist, sondern ein Problem, das aus Rücksichtslosigkeit herrührt.
    Die aber ist in unserer Spaßgesellschaft in allen Bereichen ein zunehmendes Phänomen.
    Wie lautete das vor Jahrzehnten linkerseits aufgebrachte Motto? Verwirkliche Dich selbst!

  106. #107 Schüfeli (08. Aug 2012 12:13)

    Also, die Straßen sind keine Natur.

    Sie waren es solange, bis wir sie für uns reklamiert haben.

    Wenn Sie Menschen für pavianähnliche Primaten halten, dann brauchen Sie dringend Hilfe.

    Menschen sind pavianähnliche Primaten. Was denn sonst?

    Unglücklicherweise weisen Menschen in puncto grundlegender Verhaltensweisen die höchste Übereinstimmung mit Pavianen und Bonobos auf, also den zwei eher unangenehmsten Vertretern der Menschenaffen im weiteren Sinne.

    Im Vergleich verhalten sich Gibbons, Orangs und Gorillas weitaus friedlicher.

    Wenn man Kot nicht in Gewässer ableiten soll, dann wohin damit?

    Zu den Zeiten Alexanders des Grossen war das sicherlich eine fortschrittliche Technologie.
    Mittlerweile sollten wir allerdings über mehr technologische Möglichkeiten verfügen.

    Alledings macht sich darüber niemand Gedanken.

    In wenigen Jahrzehnten weren es die Menschen „geschafft“ haben, in 100-Millionen-Einwohner-Hypermegalopolen zu leben – ein Blick auf die Einwohnerentwicklung einiger weltweiter Metropolen sowie ein wenig elementare Mathematik genügen für eine solide Prognose.

    Auch darüber macht sich niemand Gedanken.
    Ich bin froh, dass ich das nicht mehr erleben werde.

    Und die Hunde werden in diesen Monstrositäten NICHT das Problem sein.

  107. #109 Wilhelmine (08. Aug 2012 12:31)

    Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass zunehmend auch der Bezug zu und das Verständnis von Tieren verlorengeht – gerade leider auch bei Kindern oft zu beobachten.

    Das liegt allerdings weniger an den Kindern, als an ihren Eltern.

    Neulich im Zoo, ein kleines dickliches Mädchen zu ihrer Mutter:“Guck mal Mama, das sind Vikunjas, das sind Guanakos und das sind Alpakas!“ Darauf die Mutter:“Für mich sind das alles Lamas!“

  108. @#115 Stefan Cel Mare (08. Aug 2012 14:42)

    Das sind wirklich interessante Gedanken
    (ohne Ironie).

    Trotzdem sehe ich darin keine Begründung dafür, dass Hunde auf der Straße scheiß…n dürfen.

    Siehe auch #85 Schüfeli.

  109. Das ist mir und anderen auch schon lange längst bekannt.

    Als eine Polin mal jemandem anderes sagte, dass die Deutschen mehr Liebe für Hunde als für Kinder besitzen, war die Deutsche sofort beleidigt.

    Tja, ist doch halt wahr.

  110. #117 Schüfeli (08. Aug 2012 15:43)

    Trotzdem sehe ich darin keine Begründung dafür, dass Hunde auf der Straße scheiß…n dürfen.

    Vielleicht deswegen: weil wir die Strassen so gebaut haben, wie wir sie gebaut haben?

    Wären Hunde für die Stadtplanung verantwortlich gewesen, sähen die Strassen mit Sicherheit anders aus.

    Ein anderes Beispiel: Vögel.

    Unweit der nahen Tankstelle gibt es ein paar Altbauten, die sich einen grossen Park- und Abstellplatz teilen. Inmitten des Abstellplatzes sind zwei uralte hohe Bäume, in denen Krähen nisten.

    Ein paar Quadratmeter in der Nähe ihrer Stämme sind unfassbarerweise NICHT zubetoniert; alles andere dient eben als Abstellplatz.

    Die armen Teufel, die ihren Abstellplatz unter den Bäumen haben, müssen mit Sicherheit zweimal am Tag in die Waschanlage (die zum Glück nicht sehr weit entfernt ist, wie gesagt).

    Im Gegensatz zu den Hunden haben die Krähen auch keine Besitzer, die man irgendwie haftbar machen könnte.

    Was ist die Lösung?

    Die alten Bäume fällen?
    Alle Vögel vergiften?

  111. #119 Stefan Cel Mare
    Was ist die Lösung?

    Private Hundehaltung verbieten.
    (Nutzhunde (Blinden-, Wachhunde usw.) ausgenommen)

  112. #120 Schüfeli (08. Aug 2012 16:46)

    Ich redete von den Krähen und den Bäumen.

    Wenn das Zusammenleben mit anderen Spezies schon daran scheitert, dass wir auf einmal die elementarsten Bedürfnisse dieser Spezies nicht mehr akzeptieren können, sind wir selber eine armselige Spezies.

  113. #121 Stefan Cel Mare (08. Aug 2012 17:00)
    Ich redete von den Krähen und den Bäumen.

    Krähen und Bäume stören die allermeisten Menschen nicht, Hundehaufen schon.

    Wenn das Zusammenleben mit anderen Spezies schon daran scheitert, dass wir auf einmal die elementarsten Bedürfnisse dieser Spezies nicht mehr akzeptieren können, sind wir selber eine armselige Spezies.

    Die Spezies, die Menschen in den Städten über alle Maßen stören, gehören einfach nicht in die Städte.

    Man kommt ja nicht zu Idee Kühe mitten in der Stadt zu halten. Genauso ist es mit den Hunden.

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