Die neuen Konservativen der Familienministerin SchröderEs gibt doch tatsächlich immer noch Bereiche in diesem Land, die noch nicht bis ins letzte Detail neo-reguliert sind. Dazu gehört auch eine entsprechende Formulierungskultur: Wir sprechen nicht mehr von „alternativen Lebensgemeinschaften“! Heute heißt es:

„Dieser Vorstoß aus der Fraktion kommt zur rechten Zeit, denn in lesbischen und schwulen Lebenspartnerschaften übernehmen Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander, sie leben damit konservative Werte.“

Und weil das nun prima ins Weltbild passt, gibt’s auch mehr Geld. Jedenfalls wenn die … ähem… „Familien“ministerin Kristina Schröder ihre … äh…tja… noch konservativeren Kollegen überzeugen kann. Alles Weitere beim Focus…

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119 KOMMENTARE

  1. Dieses Land ist unerträglich geworden!

    C D U steht für christlich demokratische Union, die verraten alle Wertkonservativen!

    Finger weg von der Ehe!

    Diese Homos haben unter dem Schutz des Familienrechts NICHTS zu suchen.

    Sollen sie doch Vertragspartner werden, eine GMBH oder OHG bilden, aber NIEMALS dürfen sie als EHE bezeichnet werden!

  2. Die CDU interessiert halt nur noch was ihre Wahlergebnisse steigert. Und zurzeit erhofft sich die CDU viele Stimmen wenn sich die CDU als SPD-Grüne-Partei präsentiert. Als nächstes wird uns die CDU islamisieren, um die Stimmen der Moslems zu kassieren.

  3. Die Frau Schröder hat schwer abgebaut!

    Die Frau ist doch bloß schon mal auf Stimmenfang!

  4. Ich finde das nicht so schlimm, solange auch die gleichen Pflichten bestehen. Z.B.: Unterhalt nach einer „Scheidung“, Rentenausgleich, etc..

    Ich finde es befremdlich, wenn hier der Islam wegen seiner Intoleranz, auch gegen Homosexualität, zu recht angegriffen wird und andererseits Homosexuellen nicht dieselben Rechte zugestanden werden sollen.Keine Toleranz der Intoleranz, aber ansonsten so viel Toleranz wie möglich.

  5. @ #3 WahrerSozialDemokrat (07. Aug 2012 16:21)

    Ich empfehle allen deutschen heterosexuuellen Männern Mormone zu werden und sich einen Harem anzuschaffen.

    Und dann auf H4 zu leben.

  6. Mit der steuerlichen Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Ehe folgt der erste Schritt, die Steuerklasse III endgültig abzuschaffen. Geht das durch, wird der Sinn der Steuerklasse III ad absurdum geführt – dies aber schön im Rahmen der bisherigen Diskussionskultur unserer Politiker. Weil doch so wenige, die die Steuerklasse III beziehen, auch Kinder hätten bzw. in diesem Moment großziehen würden.
    Die Steuerklasse III ist die Voraussetzung, einer Familie mit Kindern den nötigen finanziellen Spielraum zu gewähren. Die Benachteiligungen gegenüber Menschen bzw. Paaren ohne weitere Verpflichtung wird auch nach der Kinderaufzucht durch diese Steuerklasse aufgefangen. Wenn nun aber mit Lebensgemeinschaften, in denen keiner von beiden nachweislich je Kinder bekommen kann, gleichgestellt wird, verliert das wichtigste Argument für die Beibehaltung der Steuerklasse III seine Wirkung.

    Die Streichung wird dann nur noch eine Frage der Zeit sein.

    Danke!

  7. @ #5 Psychobaendiger (07. Aug 2012 16:27)

    Diese eingetragenen Partnerschaften sollten doch reichen!

    Das ist pure Wahlpropaganda, jetzt will man wenigstens bei dieser Wählergruppe einige Punkte holen.

    Ich finde es schon ätzend was auf einmal alles so gut sein soll.

    Es kann ja jeder in dieser Beziehung machen was er will, doch was hier „konservative Werte“ sein sollen?

    Einfach nur widerlich und anbiedernd Frau Schröder!

  8. Deutschland schafft sich ab – die schwul-lesbische Spaßgesellschaft kann sich nicht vermehren…

  9. #7 Rabe

    mit der Ehe folgt der erste Schritt, die Steuerklasse III endgültig abzuschaffen. “

    Na warte erst mal mal ab, denn das ist erst der Anfang, denn die CDU wird demnächst das deutsche Volk abschaffen.

  10. Kurzbeschreibung: Nach dem Tod eines Beamten steht dem hinterbliebenen Lebenspartner, der mit dem Beamten in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft gelebt hat, jedenfalls seit dem 01.01.2005 Witwergeld wie dem hinterbliebenen Ehepartner eines Beamten zu. Das hat der für das Beamtenrecht zuständige 4. Senat des Verwal-tungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) in einem jetzt bekannt gegebenen Urteil vom 03.04.2012 entschieden. Er hat damit die Berufung des Landes Baden-Württemberg (Beklagter) gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart zurückgewiesen, das den Beklagten zur Gewährung von Witwergeld verpflichtet.
    1. Der Kläger lebte mit einem Gymnasiallehrer im Dienst des Beklagten in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. Anfang Januar 2005 verstarb der Beamte. Der Kläger beantragte anschließend Witwergeld. Das Landesamt für Besoldung und Versorgung des Beklagten lehnte den Antrag ab, weil die Vorschriften des Beamtenversorgungsgesetzes über die Hinterbliebenenversorgung von Ehegatten nicht für eingetragene Lebenspartner gälten. Mit seiner nach erfolglosem Widerspruch erhobenen Klage machte der Kläger geltend, die Ablehnung diskriminiere ihn wegen seiner sexuellen Ausrichtung und verstoße damit gegen die Richtlinie 2000/78/EG des Rates der Europäischen Union vom 27.11.2000 zur Festlegung eines allgemeines Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf (Gleichbehandlungsrahmenrichtlinie). Das Verwaltungsgericht Stuttgart gab der Klage statt.

    Der VGH bestätigt die Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts, dass der Kläger jedenfalls nach Europäischem Unionsrecht Anspruch auf das Witwergeld wie der hinterbliebene Ehegatte eines Beamten habe. Der Ausschluss hinterbliebener Lebenspartner eines Beamten von der Hinterbliebenenversorgung sei mit der EU-Gleichbehandlungsrahmenrichtlinie unvereinbar. Die Richtlinie gelte auch für die Hinterbliebenenversorgung von Beamten. Denn diese Versorgung sei Teil des Arbeitsentgelts, das der Beamte während seiner Dienstzeit erdient habe. Die unterschiedliche Behandlung der verpartnerten im Vergleich zu verheirateten Beamten sei eine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung. Beide Gruppen befänden sich in einer vergleichbaren Lage. Das gelte jedenfalls in dem hier streitigen Zeitraum seit Inkrafttreten einer Gesetzesänderung im Lebenspartnerschaftsrecht ab dem 01.01.2005. Denn seither hätten hinsichtlich der gegenseitigen Unterhalts- und Beistandspflichten keine maßgeblichen Unterschiede zwischen Lebens- und Ehepartnern mehr bestanden. Entgegen der Ansicht des Beklagten knüpfe das Witwergeld auch nicht daran an, dass grundsätzlich nur aus einer Ehe gemeinsame Kinder hervorgehen könnten.

    http://www.vghmannheim.de/servlet/PB/menu/1276133/index.html?ROOT=1153033

  11. Frau Schröder ist in dieser Frage überhaupt nicht zuständig.
    Wo bitte ist bei einem schwulen oder lesbischen Paar die Familie? Oder will jemand eine solche Beziehung wirklich „Ehe“ nennen?

  12. @ BePe

    Genau! Und dann lassen sie sich von einer buntgemischten Zahl von zufällig gerade hier Lebenden wählen, Türken, Zigeunern, Jugoslawen oder irgendwelchen Entwurzelten, die sich nicht zwischen Brasilien und Deutschland entscheiden können. Bis dahin aber haben sie ihre Handlungen und ggf. auch ihren Wahlbetrug den mehrheitlich deutschen Wählern zu verantworten.

    Ich bekomme – von dieser Meldung hier ganz abgesehen – langsam das Gefühl, daß die Elite sich vom Volk absetzt – und dies ziemlich rapide. Der Abstand wird immer größer!

  13. @ 11 talkingkraut

    Die unterschiedliche Behandlung der verpartnerten im Vergleich zu verheirateten Beamten sei eine Diskriminierung wegen der sexuellen Ausrichtung.

    Müssen demzufolge die verheirateten Beamten die Früchte ihrer sexuellen Ausrichtung auch mit den verpartnerten Beamten teilen als Antidiskrimierungsmaßnahme?

    Steht dann vielleicht jedem ein Viertelkind zu?

  14. Schweden: Schüler fällt durch, weil er Homosexualität abnormal nennt

    Ein Schüler hatte im Biologieunterricht Homosexualität als ‚abnormal’ bezeichnet. Daraufhin wurde er negativ beurteilt. Die Schule hätte die Aufgabe, den Schülern Respekt vor unterschiedlichen sexuellen Orientierungen zu lehren, sagte der Lehrer.

    Stockholm (kath.net/LSN/jg)
    Ein schwedischer Schüler wurde im Fach Biologie negativ beurteilt, weil er Homosexualität als „abnormal“ bezeichnet hatte. Auf seine Nachfrage hin erklärte ihm der Lehrer, der Lehrplan der Schule habe das Ziel, Schülern Respekt vor unterschiedlichen sexuellen Orientierungen beizubringen. Die von ihm geäußerten Ansichten würden mit dem Ziel nicht übereinstimmen.

    Die Eltern des Schülers riefen daraufhin die Schulaufsichtsbehörde an, die den Fall untersuchte. Die Behörde kam zu dem Ergebnis, die Schule hätte dem Schüler zusätzliche Unterstützung anbieten und die Eltern informieren sollen, sobald die negative Beurteilung absehbar gewesen sei.

    Der Fall kam in die Nachrichten und löste eine heftige Debatte aus. Ein Teilnehmer eines Internetforums drückte seine Besorgnis aus, dies könnte „ein weiterer Schritt in Richtung eines Schweden ohne Redefreiheit“ sein. Im Beitrag eines anderen Teilnehmers wurde das schwedische Schulsystem als „Zentrum der Indoktrination“ bezeichnet. Die Schulen sollten die Schüler zu kritisch denkenden Menschen erziehen, wohingegen hier jemand für seine politisch inkorrekte Meinung bestraft worden sei, schrieb der Teilnehmer.

    http://www.kath.net/detail.php?id=37567

  15. #12 Sebastian (07. Aug 2012 16:42)

    „Die CSU zumindest ist dagegen !“

    Was für ein Glück. Dachte schon ich könnte niemand mehr von CDUCSUFDPSPDGr….. mehr wählen. Was wäre mir da noch geblieben. Ja, die CSU, die vertreten mich noch. Ganz, ganz sicher.
    Und der Söder (das ist der, der sich schonmal den Türken anbiedert) hat doch mit dem Dobrindt (ja,wer ist das eigentlich) neulich was gegen den Euro und Griechenland gesagt. Die wissen halt, wo der Schuh drückt.
    (Nur, warum tun die eigentlich nichts dagegen? Haben die nicht den ESM mit abgesegnet? Kommt mir so vor, als wäre das alles nur heiße Luft))

  16. @ #1 Wilhelmine

    Keine Sorge, meine Teuerste. Wenn dieses Land erst einmal flächendeckend islamisiert ist dann erledigt sich ihr vermeintliches Problem von alleine. Dann werden nämlich Schwule und Andersgläubige an den Autokränen von Kiel bis nach Berchtesgaden hängen.

    Darum, liebe PI-Autoren:

    Lassen Sie das Schwulenbashing sein, denn sie haben uns nichts getan. In Deutschland gibt es viel besorgniserregendere Dinge als Homoehen. Widmen Sie sich lieber der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands und der linken Steigbügelhalter ebendieser.

    Unser toleranter Umgang mit Schwulen spricht für uns – alles andere nicht.

  17. @ Unlustig

    Mir geht es auch nicht um die Homosexuellen als vielmehr unser Politiker, die im Punkt Geldeinnahmen sehr erfinderisch sind.

    Mit der steuerlichen Gleichstellung schaffen sie neue Kausalitäten, die in dieser Folge rechtlich neu (und anders) bewertet werden können. Und wenn der Moment der Bewertung da ist (die EU wird hier Schützenhilfe leisten), dann fällt die Steuerklasse III, sowohl für die Homosexuellen als auch für die Familien, die auf diese Steuerklasse, solange sie nicht zu den Gutverdienern gehören, wahrlich angewiesen sind, um die Kinder zu bekommen und großzuziehen, die diese Gesellschaft benötigt (- auch die Homosexuellen)!

  18. Ehe = Ein Mann und eine Frau.

    Aber warum nicht auch ein Mann und ein Mann?
    Und warum nicht ein Mann und mehrere Frauen?
    Und warum nicht eine Frau und mehrere Männer?
    Oder aber mehrere Frauen und mehrere Männer?
    Oder vielleicht Erwachsene und Kinder?
    Oder auch Geschwister?
    Vielleicht auch Mensch mit Tier?
    Oder Menschen mit Dämonen. Die Schöne und das Biest oder so.

    Tja – warum eigentlich nicht?

    Und warum nur Pornografie? Warum nicht auch Kinderpornos? Oder Sadomaso? Warum nicht auch Vergewaltigungen? Warum nicht auch Massenvergewaltigungen? Oder warum nicht auch homosexuelle Vergewaltigungen. Oder homosexuelle Massenvergewaltigungen?

    Es täte manchem gut sich die Geschichte von Sodom und Gomorrha noch einmal in Ruhe durchzulesen. Das könnte lehrreich sein.

  19. Damit unsere Kinder und Enkel sich bei solchen Nachrichten nicht so anstellen wie wir, gibt es bestimmt auch bald ein Schulfach, wo alles über die modernen… bzw. KONSERVATIVEN (!) Lebensformen gelernt wird!

    Die Schröder hab ich bisher noch für vernünftig gehalten, aber hiermit hat sie sich „geoutet“. Genauso wie man Friedrich jetzt abhaken kann…

  20. #6 Wilhelmine (07. Aug 2012 16:27)

    Ich empfehle allen deutschen heterosexuuellen Männern Mormone zu werden und sich einen Harem anzuschaffen.

    Guter Tip – ich fang schon mal an.
    Wo kann man konvertieren?

  21. @ # 20 BePe

    Danke. Das kannte ich noch nicht.

    Spricht für sich. Selbst nur als Kunstprojekt betrachtet, dann aber doch mit öffentlicher Zustimmung und Unterstützung durch unsere Politiker – und nicht zu vergessen, einer Genehmigung, die andere Länder nicht einfach erteilt hätten.

    Die Bevölkerung kommt und geht wie die Bewölkerung.

  22. #22 D.Mark (07. Aug 2012 17:04)

    Damit unsere Kinder und Enkel sich bei solchen Nachrichten nicht so anstellen wie wir, gibt es bestimmt auch bald ein Schulfach,…

    Die Sexualisierung der Jugend
    Eckstein der sexuellen Revolution ist die Sexualisierung der Jugend. Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft. Dies geschieht zum einen durch die Medien und durch die staatliche Sexualisierungspolitik in Schulen, und Kindergärten, Horten und Heimen (übrigens auch in Behinderten- und Altenheimen, wo im Auftrag von Diakonie und Caritas bezahlte „Sexualassistenz“ geleistet wird).
    Die Kaderschmiede der Sexualpädagogik für den deutschsprachigen Raum ist das „Institut für Sexualpädagogik“ in Dortmund. Ihm zugeordnet ist die „Gesellschaft für Sexualpädagogik“. Der mächtigste staatliche Partner ist die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“, die dem Familien- und Gesundheitsministerium untersteht. Die BZgA liefert die Unterrichtsmaterialien und verteilt millionenfach kostenlose Broschüren im Land, welche Kinder und Jugendliche und deren Erzieher zu hedonistischer Sexualität anstiften. Dies alles wird mit dem fadenscheinigen Mantel der Wissenschaft umhüllt, um die Vernunft als Hure der Begierde ein wenig zu bekleiden.
    Die sogenannte „emanzipatorische Sexualpädagogik“ wird in der Verschleierungsterminologie ihrer Vorkämpfer umschrieben als

    Lebenslange sexuelle Sozialisation
    Pluralisierung von Beziehungs-, Liebes- und Lebensformen
    Entgrenzung kultureller, ethnischer und religiöser Zugehörigkeiten
    Flexibilisierung von Geschlechtsidentitäten und Sexualitäten
    Eröffnung von Erfahrungsräumen durch die neue Medientechnologie

    Im Klartext heißt das:

    Professionelle sexuelle Aktivierung von der Wiege bis zur Bahre
    Auflösung von Ehe und Familie und Legitimierung jeder Art von sexueller Präferenz und der daraus entstehenden Beziehungsformen
    Kampf gegen kulturelle, ethnische und religiöse Werte, die dem entgegenstehen
    Auflösung der bipolaren Geschlechtsidentität und der Heterosexualität als Norm
    Einsatz von Medien, um dies alle zu erreichen…

    http://www.gabriele-kuby.de/wortmeldungen/die-sexualisierte-gesellschaft/

    Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern

    Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen).

    …Wenn Mädchen (1 – 3 Jahre!) dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen, dann soll man das nicht „als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern.“ (25) Der Ratgeber fände es „erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen – fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!“ … 😯

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht,…

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  23. Auch die CSU-Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl schließt sich an:

    Familienministerin Schröder (CDU) und CSU-MdB Dagmar Wöhrl auch für Gleichstellung

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9980

    Und hier die Erklä#rung der zunächst 13, jetzt 15 CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten im Wortlaut:

    Bewegung in der CDU:
    13 Bundestagsabgeordnete fordern Gleichstellung

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9971

    @ PI:
    Glückwunsch, nach langer Suche habt ihr ein Bild gefunden, daß das gewünschte Bild zeigen soll – sicher werdet ihr jetzt mit Bildern vom Kölner Karneval auch Stimmung gegen die heterosexuelle Ehe machen … und manche schwul-lesbische Paare leben mehr konservative Werte, als mancher Autor der sie wie einen Fetisch vor sich herträgt, schon mal darüber nachgedacht?

  24. @ #23 Stefan Cel Mare (07. Aug 2012 17:07)
    #6 Wilhelmine (07. Aug 2012 16:27)

    Guter Tip – ich fang schon mal an.
    Wo kann man konvertieren?

    Wie wird man Mormone?

    Dafür muss man eine einjährige Würdigkeitsprüfung ablegen, aber was muss man während dieser Zeit machen und was genau passiert bei der Prüfung??

    Beste Antwort – Ausgewählt durch Abstimmung
    mit mindestens 5 Frauen leben um deine Manneskraft zu beweisen

    http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080311050848AAjZI9X

  25. Schwule/Lesben können keine Kinder kriegen. Die aber zahlen die Renten. Deswegen muss die normale Familie vom Staat bevorzugt bleiben – ganz einfach.

    Ich habe dieses ewige Minderheitengejammer der angeblichen Benachteiligung so was von unendlich satt.

    Verdammte schweigende Mehrheit, mach endlich Dein Maul auf, wenn Du demokratisch respektiert werden willst!

    Der große gemeinsame Nenner in Deutschland wird von kleinprozentualen Partikularinteressen inzwischen regelrecht zerbröselt.

    Im Namen vorgeblicher Gerechtigkeit tobt ein schriller „Meine benachteiligte Minderheit aber auch haben will…!!!“-Wettbewerb.

    Das Dollste ist: Wenn man, allmählich genervt von dieser Daueropferanspruchs-Haltung, sachlich begründet klar NEIN sagt, wird das dann als Beleg für Intoleranz, XYZ-Phobie, Religionsfeindlichkeit, Nationalismus usw. bezeichnet.

    Man schafft durch übermäßiges Fordern also genau jene Ablehnungshaltung, auf die man dann moralisch verweisen kann, um jedes inhaltlich-kritische Nachdenken bei der Mehrheit zu erübrigen.

    Viel einfacher ist es, potentielle Ablehner im Volk gleich als moralisch böse zu denunzieren.

    Es wird nicht mehr gefragt:
    „Ist eine Forderung gerechtfertigt?“.

    Sondern gesagt:
    „Du willst doch nicht etwa ungerecht sein?“

    Trick 17.

  26. @ WSD:

    Eingetragene gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften haben die gleichen Pflichten wie die heterosexuelle Ehe, aber nicht die gleichen Rechte – das ist das verfassungwidrige Problem, das langsam schrittweise aufgehoben wird.

  27. @ 30:

    Falsch. Im Moment wird die heterosexuelle Ehe – und zwar auch die ohne Kinder! – steuerlich bevorzugt. Wieso? Weshalb? Warum? Im übrigen zeigt ein Blick nach Israel, das die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren nicht nur im Steuerrecht, sondern in allen Rechtsfragen, keinerlei negative Auswirkung auf die Geburtenrate hat. Woher hast Du also deine etwas arg krude „Logik“?

  28. Vor kurzem habe ich Kristina Schröder noch gelobt (schäm). Nun muss ich das teilweise zurücknehmen, bnachdem ich erfahre, dass sie die „konservativen Werte“ der Schwulen lobt.
    Nichts gegen Schwule und Lesben und deren Lebensweise – sollen sie machen, was sie wollen. Wir verichten mitttlerwiele längst auf Strafe und weitgehend auch auf Häme! Richtig so! Aber – dies bedezutet für mich nicht, dass eine solche Partnerschaft eine „Ehe“ darstellt. Die ehe ist die Gemeinschaft zweier Personen unterschiedlciehen Geschlechts, die auch die Bildung einer Familie durch Kinder ermöglicht. Eine Adoption von Kindern sollte – von vielleicht bestimmten ausnahmefällen abgesehen – nicht ermöglicht werden, da ein falsches Familienbild in einer solchen Beziehunhg vorgelebt wird. Ich frage mich immer wieder, wie dieses Volk sich eigentlich die Zukunft vorstellt – zerrissen zwischen den Forderugnen der Linken nach völliger Aufgabe aller Werte – und den konservativ-faschistischen Forderung des Islam, der genau diese Verhaltensweisen hart bestraft und völlige Unterwerfung fordert. „Lustigerweise“ wird genau dieser Islam von den (großenteils) selben Linken hofiert und gefördert! Die frage ist nur, wer diesen „Kampf“ im Zweifel gewinnt. Ein Blick in den Iran zeigt, wohin die Reise geht: Baukran für die Linken und Schwulen Hofanarren. Hier gilt der Spruch: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen (in diesem Fall hängen)!
    Aber im Ernst: Über die vertraglcihe Gestaltung eingetrasgener Partnerschaften hinaus – auch mit vergelichbaren Rechten wie bei der Ehe verbunden – kann eine Förderung dieser Partenerschaften nicht im sinne des Staates und Volkes sein! Im Grudngfesetz steht: Die Ehe genießt den besonderen Schutz des Staates! Nicht die eingetragene Partnerschaft. Aber so ist das eben mit unseren Grundgestzbrechern unserer Politkaste. Das Grundgesetz musss nur noch dafür herhalten, die unliebsamen Wettbewerber fern zu halten. Ansonsten wird es nach Gutsherrenart gewendet und gedreht!

  29. Ich dachte bei Schwulen wird der Matrosenanzug bevorzugt, nun scheint man aber auf Luftwaffen-Uniformen umzuschwenken. 🙂

    Liebe Homosexuelle: Es ist ja schön und gut, daß ihr jährlich Mummenschanz veranstaltet, um daran zu erinnern, daß ihr euch gegen Unterdrückung gewehrt habt; nur ist es schon sehr bemerkenswert, daß die Homo-Verbände sich nicht eindeutig gegen die Irrlehren des Islam stellen. Von dort droht nämlich die Gefahr, gerade für Schwule. Ihr wollt ganz bestimmt nicht in einem Islam-Staat leben.

  30. Vergesst die für unser aller Zukunft brandgefährliche Eurokrise!

    Die finanzielle Absicherung einer Minorität muss gewährleistet sein und hat „Oberste Priorität“ für unsere Regierung!

  31. Das Foto oben ist ein schönes Beispiel für „konservative“ Werte: Mich erinnern diese beiden an SS-Leute.

  32. Apropos „Schwulenbashing“ 🙄

    Zu meiner Schulzeit in den `70igern gab es an unserer Gesamtschule mit ca. 2.500 Schüler_Innen einen einzigen Schwulen und das war mein Klassenkamerad Matthias.
    Nie und zu keinem Zeitpunkt ist er jemals in irgendeiner Form ausgegrenzt oder gehänselt worden.
    Er gehörte einfach dazu!
    Bei ihm zu Hause hatten wir die tollsten Party`s.
    Auch stellte er nie irgendwelche Forderungen oder legte Wert das seine sexuelle Ausrichtung besonderer Aufmerksamkeit bedarf.

    Wenn ich mir jedoch die Jugend von heute betrachte, habe ich den Eindruck, dass ein drittel Schwul, ein drittel Lesbisch ist und das letzte drittel weiß nicht was es soll.

    #31 Kartoffelstaerke (07. Aug 2012 17:25)

    Danke. Der Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf!

  33. Es tut mir leid, aber ich halte diesen Vorstoß zur Begünstigung von Schwulen für ein Ablenkungsmanöver genauso wie die angebliche Freigabe von privater Sterbehilfe, wie auch das Erziehungsgeld (das ja auch immer noch nicht in trockenen Tüchern ist). Da wird m. E. so schnell nichts draus. Aber warum soll Schröder nicht mal (im Auftrag von Merkel) ganz einfach die Trommel rühren, dass sich die kritiksüchtigen Bürger in den Ferien mal so richtig den Mund fusselig reden können und dabei ganz vergessen, dass es da noch den bösen problembehafteten ESM gibt, den man ja eigentlich auch intensiv besprechen sollte. Es darf aber keinesfalls passieren, dass die Bürger beim ESM die damit verbundenen Absichten, eine Diktatur zu errichten, am Ende doch noch durchblicken.

    Niemand hat die Absicht, die parlamentarischen Entscheidungen abzuschaffen und eine Diktatur zu errichten.

  34. #27 lorbas (07. Aug 2012 17:13)

    Jetzt weiß ich endlich, was pervers bedeutet.

    Die Degeneration einer Gesellschaft, führt zwangsläufig zu deren Auflösung.
    Womit sich der Kreis zur Politik schließt.

  35. Ehen werden steuerlich nur aus einem Grund privilegiert: Weil sie grundsätzlich für den Fortbestand unserer Gesellschaft sorgen. Homoerotische Gemeinschaften tun dies nicht. Genauso wenig wie Gemeinschaften zwischen Großeltern und Enkeln, wie meine Gemeinschaft mit meinen beiden Freundinnen oder wie die drei Geschwister, die zusammenleben. Homoerotische Beziehungen nun zu bevorzugen, ist eine Ungleichbehandlung gegenüber allen anderen Formen menschlicher Gemeinschaft.

  36. @ 41 Charlene (07. Aug 2012 18:08)
    Ehen werden steuerlich nur aus einem Grund privilegiert: Weil sie grundsätzlich für den Fortbestand unserer Gesellschaft sorgen.

    Nicht nur. Es geht auch darum, dass zwei Menschen Verantwortung füreinander übernehmen. Dass z.B. Unterhalt gezahlt wird, man sich umeinander kümmert etc.

    Was den Grund mit der Fortpflanzung angeht: Dafür braucht man keine Ehen zu privilegieren, solange sie kinderlos sind.

  37. @ #40 Ritter der Schwafelrunde (07. Aug 2012 17:54)

    Sollen damit die Heteros diskriminiert und die Homo-Beziehung als das einzig Wahre propagiert werden?

    Die Abarten der menschlichen Natur sind Gott sei Dank nicht mehr strafbar.

    Das bedeutet jedoch nicht, dass man es so in der Öffentlichkeit hinstellt als sei es das normalste der Welt oder sogar beispielhaft!!!

    Etwas mehr Zurückhaltung wäre schön.

    Homo-Partnerschaften werden in der Regel erheblich schneller wieder aufgelöst: Eine homosexuelle Partnerschaft hält meist nicht über einen längeren Zeitraum.

    Und keine Gruppe ist so intolerant wie Lesben, die das männliche Geschlecht mit aller Macht ablehnen, verlangen aber von anderen Akzeptanz.

    Ich kann das Gequäke, homophile Paare brauchen mehr Rechte, nicht mehr hören.

    Die sexuelle Orientierung allein greift auch nicht, denn dann müsste jenen vielen Männer und Frauen, die sich nicht nur einem Partner/in zugehörig fühlen, auch eine legalisierte Beziehung ermöglicht werden.

    Ein Männer-Harem am besten.

  38. Schwule und Lesben sind i.d.R. gebildet und finanzstark, also keine Krawallmacher, die einem noch auf der Tasche liegen, siehe Moslems.

  39. # 19 unlustig

    Volle Zustimmung !!! Wir sollten uns auf die wirklichen Probleme konzentrieren und nicht auf das Niveau der Bildzeitung sinken . Die Ehe von Homosexuellen bedeutet doch keine Gefahr für das Vaterland , da sie nur den Realitäten Rechnung trägt .

  40. Ich kann mir auch nichts Konservativeres vorstellen, als ein schwules Paar. Wenn man im Lexikon unter „Schwul“ nachschaut, wird die erste Definition bzw das erste Synonym vermutlich „Konservativ“ lauten. Und da der Gesetzgeber bei der Familienförderung vermutlich von Beginn an die Belange der Schwulen im Auge hatte, ist es nur recht und billig, nun endlich mit der Diskriminierung von Schwulen und Lesben aufzuhören und diese finanziell gleich zu stellen. Sie sind schließlich auch der Garant dafür, dass weiterhin Kinder geboren werden, die uns mit ihren Steuern usw usw usw….

  41. Liebe Frau Schröder :

    Ich oute mich : Ich bin altmodisch und Heterosexuell

    Muss ich mich jetzt schämen ?

    Was hat die Natur bei mir falsch gemacht ?

    Hat man mich in meiner Jugend , als die Ehe zwischen Mann und Frau noch etwas schönes und heiliges war , falsch erzogen ?
    Als Entschuldigung kann ich nur anführen , das es damals keine Grüne Partei gab .. keine Furien auf den Regierungsbänken sassen …Keine Schwule als OB regierten …

    MfG

  42. @ #44 Wilhelmine (07. Aug 2012 18:23):
    Das Gequäke gibt es m.E. hauptsächlich, weil homosexuelle Partnerschaften eben noch nicht den heterosexuellen gleichgestellt sind. Bis vor kurzem gab es für Schwule ja nicht einmal die Möglichkeit, den Partner, mit dem man seit Ewigkeiten zusammen ist, auf der Intensivstation zu besuchen. (Ein Onkel von mir, mittlerweile gut 60 Jahre alt, wäre beinahe daran zerbrochen).
    Es gibt einfach keinen Grund, Homosexuellen das zu verwehren, was Heterosexuellen zusteht. Und sobald diese KOMPLETTE Gleichstellung erreicht ist, wird sich das alles auch nach einiger Zeit beruhigen, das Gequäke wird (größtenteils) aufhören.

    Dass die Ehe privilegiert ist, ist m.E. das Problem. Ich werde meine Lebenspartnerin schätzungsweise auch irgendwann heiraten, wenn es darum geht, ein gemeinsames Haus zu kaufen, oder wenn mal ein entsprechendes Vermögen aufgebaut ist. Da bleibt einem ja kaum etwas anderes übrig, ob man das will (wir wollen beide nicht; und es ginge um eine Mann-Frau-Ehe) oder nicht.

  43. #44 Wilhelmine (07. Aug 2012 18:23)
    Und keine Gruppe ist so intolerant wie Lesben, die das männliche Geschlecht mit aller Macht ablehnen, verlangen aber von anderen Akzeptanz.

    Solche gibt es natürlich auch, aber da kennen Sie die falschen Lesben. Da gibt es auch ganz entspannte, die einfach lieber mit Frauen ins Bett gehen als mit Männern. Sich allerdings auch zurecht dagegen wehren, von Männern, die sie haben abblitzen lassen, als „Materialverschwendung“ bezeichnet zu werden.

  44. Wenn man den Grünen mit diesem Thema Wählerstimmen abjagen kann dann ist das gut
    für die Nation.Der Zweck heiligt die Mittel

  45. Das ist eine bösartige Diskriminierung der Ehe mit Kindern. Schwule haben unbegrenzt Zeit während Eltern unendlich viel Zeit in die Erziehung ihrer Kinder investieren. Schwule können ihr Geld komplett verprassen während Eltern viel Geld für ihre Kinder brauchen.

    Das ist eine bodenlose Frechheit. Diesen Dolchstoß gegen die Eltern hätte ich von der CDU nicht erwartet. Aber diese Partei enttäuscht jeden Tag mehr.

  46. @Rabe  „Ich bekomme – von dieser Meldung hier ganz abgesehen – langsam das Gefühl, daß die Elite sich vom Volk absetzt – und dies ziemlich rapide.“
    —-
    Nee, denke das ist hier nicht der Fall. Die Mehrheit wird es befürworten.

    Ich habe 2 lesbische Paare in meinem erweiterten Bekanntenkreis. Beide haben je 2 Kinder (jede Frau hat quasi ein Eigenes). Den Kids geht es super, werden geliebt und gefördert. Das sind für mich Familien (was auch sonst) und ich finde es auch OK, dass sie vom Gesetzgeber als solche behandelt werden.

  47. War das schon wieder kewil?
    Die Schwulenhatz nervt! Mit ihrem Weltbild passen sie gut in eine Moschee!

  48. #54 Tyra

    Die Mehrheit wird bei entsprechender Medienarbeit auch die Islamisierung und Abschaffung Deutschlands befürworten. Was solls, der Drops ist gelutscht das Thema ist durch, freuen wir uns auf die nächsten 1000 Moscheeneubauten bis 2015. Wir werden noch sehr viele brauchen, denn die Mehrheit will auch mehr Einwanderung.

  49. #55 Ladafahrer

    Du weißt aber schon, dass diejenigen die diese Steuerleichterungen für schwule Paare durchdrücken dieselben sind, die morgen ein 1000 Moscheebauprogramm durchdrücken werden.

    Von der Vergemeinshaftung der Schulden und die Abgabe unserer Rechte an die EU mal ganz abgesehen.

  50. @ Tyra

    wir reden aneinander vorbei. Ich kreide der Politik an (der Politik sollte heißen, den Politikern Herrn und Frau sowieso….), listig die Voraussetzungen zu schaffen, um die Steuerklasse III abzuschaffen.

    Merkt Ihr denn nicht das Spiel, das hier gespielt wird?

  51. @ Ritter der Schwafelrunde

    Wie will man eine „KOMPLETTE Gleichstellung“ erreichen, wenn man weiß, daß Männer keine Kinder bekommen und in homosexuellen Beziehungen normalerweise durch innerpartneschaftliche Eigenbemühungen auch keine erzeugt werden können?

    Und wenn – um dich zu zitieren – die „KOMPLETTE Gleichstellung“ auf dem steuerrechtlichen Gebiet geschaffen wurde, dann wird die Steuerklasse III abgeschafft und zwar genau mit dem Argument

    KINDER!

    Immer schön aufpassen, was Politiker sich so denkt bei seinen Entscheidungen!

  52. @ #51 Ritter der Schwafelrunde (07. Aug 2012 19:23)

    Dann fordere doch noch Extra-Feiertage für Lesben!

  53. Servus!

    Homosexuelle leben meines Erachtens alles, nur keine konservativen Werte.

    Konservativ wäre Familie mit Kindern, sowie Mann und Frau.

    Mag jeder leben wie er will, aber man muß nicht alles gut finden. Besonders wenn man bestimmten sexuellen Vorlieben Vorrechte einräumen will, die sie auf Grund ihrer natürlichen Kinderlosigkeit nicht verdienen.

    Bei derartigen Worten wie von Schröder schäme ich mich aufrichtig dafür jemals schwarz gewählt zu haben.

    MilitesChristi

  54. #38 lorbas (07. Aug 2012 17:51)

    der geht so:

    „Was hatte die Frauenbewegung den Männern tatsächlich gebracht?

    Ein Drittel der Männer ist schwul, das zweite Drittel impotent und der Rest will mit Frauen nichts mehr zu tun haben!“

    (Horst Schroth)

  55. @Rabe  
    Die meisten homosexuellen Paare haben haben aber Kinder, ob adoptiert oder biologisch. Die Zahl der homosexuellen Paare mit Kindern wird in Zukunft eher zu- als abnehmen. Deine Voraussetzung für die Abschaffung der Steuerklasse III gibt es nicht.

  56. Dass gerade die CSU dagegen ist, ist doch amüsant. Eine konservative Partei, die sich einen Vorsitzenden gönnt, der seine Frau mit einer Jüngeren betrügt und diese auch noch schwängert, ist alles andere als glaubwürdig und muss mir nicht erklären, wie Familie funktioniert.

  57. #33 Jörg.

    Im übrigens weiss du selbst sehr genau, dass du und dein Mann zu einer schwulen Minderheit gehört. Die meisten Homos leben recht promisk. Darüber gibt es Statistiken und selbst queer.de streitet es nicht ab.

    Früher oder später spannen die Heten sowieso, dass das kitschige Abziehbild der bürgerlichen Ehe in den meisten Fällen eine Lüge ist, hinter der sich die promiske Wirklichkeit nur schlecht verstecken kann und dann fühlen sich die Leute gefoppt und die Homophobie grassiert. Also lasst das sein mit der Lüge und Selbstlüge.

    Darüber solltest du mal nachdenken.

  58. #37 Dr. Doornkaat (07. Aug 2012 17:45)

    Das Foto oben ist ein schönes Beispiel für “konservative” Werte: Mich erinnern diese beiden an SS-Leute.
    ——————————————–

    Genau das habe ich auch gedacht
    Hier müßte doch „der Kampf gegen Rechts“ aktiv werden. 🙂

  59. #68 Tyra (07. Aug 2012 20:19)

    ^

    Dass gerade die CSU dagegen ist, ist doch amüsant. Eine konservative Partei, die sich einen Vorsitzenden gönnt, der seine Frau mit einer Jüngeren betrügt und diese auch noch schwängert, ist alles andere als glaubwürdig und muss mir nicht erklären, wie Familie funktioniert.

    Ist doch komisch: Keiner der Schwul/Lesben-Unterstützer geht auf den einzig relevanten Punkt ein. Ihr könnt in einer solchen Verbindung keine Kinder machen.

    Und deshalb steht Euch nicht die gleiche steuerliche Bevorzugung zu wie der Hetero-Ehe.

    Offenbar ist diese simple Wahrheit gut verdrängt, denn keiner will so recht auf den Punkt eingehen.

  60. Und Abdulla al Rachman, der Schwule und Lesben am liebsten an Baukränen hängen sähe, lebt mit seinen 4 Frauen noch konservativere Werte aus. 🙂

  61. #37 Dr. Doornkaat (07. Aug 2012 17:45)

    Das Foto oben ist ein schönes Beispiel für “konservative” Werte: Mich erinnern diese beiden an SS-Leute.

    😯
    …wohl eher an die Gäste der Blue-Oyster Bar .

  62. Offensichtlich verstehen unterschiedliche Leute schlicht etwas anderes unter „konservativen Werten“. Während die einen, wie etwa die Ministerin, sagen, konservative Werte seien Verantwortung und Treue, sagen andere, konservativer Wert sei die Ehe, wie Gott sie gewollt hat, zwischen Mann und Frau, mit dem Ziel, durch die (spätere) Geburt von Kindern eine Familie zu gründen. Ich gehöre zwar zu letzterer Gruppe, kann aber auch verstehen, dass man die Gayehe auch zum Teil als wertkonservativ ansehen kann, weil 2 Homos, die zusammen leben, schon einen Unterschied zu 2 wilden Gays abgeben, die einfach mit jedem Mann/jeder Frau Sex haben wollen, also promisk sind.

    Allerdings gibt es im Grundgesetz mit Artikel 6 einen klaren Artikel, der die Ehe und Familie besonders schützt. Ohne Kind bildet man keine Familie und eine Gayehe ist in Deutschland auch keine Ehe, sondern eine eingetragene Partnerschaft. Insofern ist es schwer vermittelbar, einerseits ein Konstrukt zwischen Ehe und rein zeremoniellem Akt wie in Hamburg zuvor zelebriert zu schaffen, andererseits aber die Unterschiede nach und nach abbauen zu wollen. Wenn man weiterhin von einer Partnerschaft statt Ehe ausgehen will, dann muss es einfach Unterschiede im Steuer- und Adoptionsrecht geben. Ansonsten ist dieses Konstrukt schlicht nicht zu rechtfertigen und muss wieder abgeschafft werden.

  63. Na, die beiden „Herren“ auf dem Foto sehen
    ja nicht gerade konservativ aus. 😉

    Sollen die Schwulen jetzt unsere Zukunft darstellen, oder was? Na dann gute Nacht!

    Ich habe nichts gegen Schwule, aber die Familie gehört den Heteros. Punkt!

    Man kann halt NICHT ALLES haben und das ist gut so. 😉

  64. #76 WahrerSozialDemokrat

    „Freu dich, morgen kommt endlich mal ein Schwuler zu Wort!!! Weiß ich ganz sicher! :-)“

    Geil… das war ja noch nie hier! Wie kommt das
    denn?

  65. @Kartoffelstaerke
    „Ihr könnt in einer solchen Verbindung keine Kinder machen. Und deshalb steht Euch nicht die gleiche steuerliche Bevorzugung zu wie der Hetero-Ehe.“
    ——
    Ich kann es ja nochmal wiederholen. Viele verheiratete homosexuelle Paare haben aber Kinder. Und nun?

  66. #78 Tyra

    Es gibt doch gar keine verheirateten Homosexuelle! Sie könne nicht heiraten.

  67. #19 unlustig (07. Aug 2012 16:56)

    Darum, liebe PI-Autoren:

    Lassen Sie das Schwulenbashing sein, denn sie haben uns nichts getan. In Deutschland gibt es viel besorgniserregendere Dinge als Homoehen.

    +1 von meiner Seite. Lasst die Schwulen in Ruhe!

    Schwule sind im übrigen nicht automatisch links und islamophil.

  68. #76 WahrerSozialDemokrat

    Ich könnte mir schon vorstellen, wer es sein
    könnte… mein Freund Apollon vielleicht?
    Oder Le Pferde, den ich sehr schätze.. 😉
    Wir werden sehen… 😉
    Dann darf aber auch nicht mein hochgeschätzter
    Simontempler von der Gegenfraktion fehlen. 😉 Das könnte hochinteressant werden.
    Ich bin dabei.. 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=R1JI7aMtazY&feature=related

  69. Schröder: Schwule leben “konservative Werte”.

    Aber klar doch! Und Schröder ist eine fähige Volksvertreterin. Und die CDU eine Volkspartei!

    😉

  70. #4 Wilhelmine (07. Aug 2012 16:25)

    Die Frau Schröder hat schwer abgebaut!

    Die Frau ist doch bloß schon mal auf Stimmenfang!

    Das alte Spiel:

    Gestartet als Tiger_in,
    gelandet als Bettvorleger_in!

  71. #22 Theo
    Ganz ehrlich…..du tickst nicht ganz richtig.
    Nicht weil du die Homoehe ablehnst….die Meinung sei dir und vielen anderen hier gegönnt. Aber von Homosex zu Sex mit tiernen…..oder von „normaler“ pornografie zu kinderpornos und massenvergewaltigungen…..SODOM UND GOMORRAH wegen der Homoehe????

    Das ist schon ganz harter tobak du NED FLANDERS

  72. @ 67 Tyra

    Deinen Eindruck, die meisten homosexuellen Paare würden Kinder großziehen, kann ich nicht bestätigen.

    Davon abgesehen: Bei welcher neuen Welt würden wir anlangen, wenn Kinder nicht mehr in Familien hineingeboren würden, sondern von alleinstehenden Müttern zur Adoption freigegeben würden. So eine Entwicklung zu feiern, wäre pervers und wir wären von Huxley und den Reagenzglaszüchtungen nicht mehr allzuweit entfernt.

    du bist emotional zu befangen, um den Schachzug unserer Politiker richtig verstehen zu können. die Homosexuellen sind hier auch nur Bauern.

  73. #62 Rabe (07. Aug 2012 19:55)
    Wie will man eine “KOMPLETTE Gleichstellung” erreichen, wenn man weiß, daß Männer keine Kinder bekommen und in homosexuellen Beziehungen normalerweise durch innerpartneschaftliche Eigenbemühungen auch keine erzeugt werden können?

    Indem man beispielsweise die entsprechende Steuerklasse, die ja angeblich dafür da ist, dass die Eltern Kinder in die Welt setzen, daran koppelt, dass eben ein Kind vorhanden sein muss.
    Oder man sagt: Fester Lebenspartner, Steuerklasse 3 für alle.
    Es gibt KEINEN Grund, heterosexuelle Paare anders zu behandeln als homosexuelle. Es sei denn natürlich, Diskriminierung.

    #63 Wilhelmine (07. Aug 2012 19:56)
    Dann fordere doch noch Extra-Feiertage für Lesben!

    Wofür? NIEMAND soll hier ein Extrabrötchen gebacken bekommen, nur alle gleich behandelt werden. NIEMANDEM wird etwas weggenommen (es sei denn natürlich, es handelt sich tatsächlich um den perfiden Plan, Steuerklasse 3 abzuschaffen). Es sollen nur alle erwachsenen Menschen, die eine Partnerschaft eingehen, GLEICH behandelt werden.
    Wem das nicht passt, der kann ja gerne nach Afghanistan ziehen, da werden die traditionellen Werte noch in Ehren gehalten.

  74. Ergänzung: Besser muss es heißen:

    Es gibt KEINEN Grund, KINDERLOSE heterosexuelle Paare anders zu behandeln als homosexuelle. Es sei denn natürlich, Diskriminierung.

  75. #89 WahrerSozialDemokrat

    „Hab mich nach zähen Kämpfen dafür durchsetzen können, allerdings weiß ich wirklich nicht, ob es allen gefallen wird. Und mit allen meine ich wirklich alle!“

    Das war eine weise Entscheidung von Dir!
    Allen kann man es NIE recht machen, aber es ist ein Versuch wert. 😉

  76. ach kewil, schreib doch unter deinem Namen.
    Die beiden Herren auf dem Bild oben sind doch bestimmt gute Verbündete gegen „Antifaschisten“ und Salafisten, die gerne mit Stöcken und Steinen gegen Polizisten vorgehen.
    :mrgreen:

  77. #71 Kartoffelstaerke (07. Aug 2012 20:39)

    Ist doch komisch: Keiner der Schwul/Lesben-Unterstützer geht auf den einzig relevanten Punkt ein. Ihr könnt in einer solchen Verbindung keine Kinder machen.

    Sobald ein heterosexuelles Paar ein Kind gemacht hat, habe ich absolut nichts gegen eine steuerliche Subvention im Sinne von Steuerklasse 3. Finde ich sogar gut. Aber so ohne „Gegenleistung“ — diese Argumentation erschließt sich mir nicht.

  78. @Rabe „du bist emotional zu befangen, um den Schachzug unserer Politiker richtig verstehen zu können.“
    —-
    Da musst ich jetzt doch schmunzeln. Bin ich gar nicht, hab mich noch nie expliziert für die Rechte Homosexueller eingesetzt. Hier geht es mir eher um die Familie an sich und die definiere ich (unabhängig vom Geschlecht) als intakte Gemeinschaft, in der Kinder behütet aufwachsen. Was Deine Prognose bezüglich der Steuerklasse III angeht, vielleicht hast Du recht, die Zukunft wird es zeigen…

  79. @#75 antilinker

    „konservativ“ hat stets etwas mit Erhalten eines Bestehenden, Festhalten am Bewährten usw. zu tun. „konservativ“ ist folglich kein von Inhalten losgelöster Begriff – so verwendet die Ministerin den Begriff allerdings, um ihr ramponiertes Ansehen aufzupolieren. Meines Erachtens handelt es sich um eine geplant eingefädelte Aktion rein zu diesem Zweck. Das ist so die Politik der FDJ Agitprop Verantwortlichen.

    Nun zurück zum Thema. „konservativ“ in der Familienpolitik heisst Festhalten am Bewährten, dh. der Ehe zw. Mann und Frau, wie sie grundsätzöliche einer Mehrtausendjahre gewachsenen jüdisch-christlichen Tradition entspricht.

    Die Schwulen haben keine solche letztlich religiös fundierte Tradition. Sie haben eine eigene sexuelle Tradition entwickelt, die stets frei von der Last der Kinderaufzucht war und ist. Dabei haben die Schwulen weitaus grössere Freiheitsgrade gerade in Sachen Partnerwahl erreicht.

    „konservativ“ in Bezug auf die Schwulen kann also gar nicht dem Propagandageschwurbel der Ministerin entsprechen, sondern bedeutet, eben an dieser spezifischen schwulen Sexualität festzuhalten und anstatt zum albern- kitschigen Abziehbild der Ehe zw. Mann und Frau zu werden, offensiv um Toleranz für eben diese schwule Sexualität zu werben.

    Man sagt so schön: Ehrlich währt am längsten. Wirkliche Toleranz durch die Heterosexuellen kann nicht durch eine kitschig-verlogene Lüge erkauft werden, sondern nur, indem die Schwulen den Heterosexuellen ein realistisches Bild schwuler Sexualität vermitteln.

  80. #88 Ritter der Schwafelrunde (07. Aug 2012 22:10)

    Indem man beispielsweise die entsprechende Steuerklasse, die ja angeblich dafür da ist, dass die Eltern Kinder in die Welt setzen, daran koppelt, dass eben ein Kind vorhanden sein muss.

    Das Argument ist in der Tat akzeptabel.

  81. Als obs hier nur um die Steuerklasse geht….
    Ich bräuchte mal ne zahl wieviel das sie staatskasse mehr belastet.

    Ohne Homoehe werden auch nicht weniger schwul, mehr kinder werden deswegen auch nicht geboren. Mit dem adoptionsrecht wird die zahl der zur adoption freigegebenen auch nicht weniger.

    welchen punkt hab ich vergessen?

  82. Ströble und Konsorten haben ihr Ziel erreicht!!!

    „- Alles erstmal in Frage stellen!
    -Nicht alles vergemeinensammen lassen.
    -Wir sind INDUWIDIEN!
    -ALLE ANDEREN sind FASCHISTEN!“

    Und der mit der Hanfhose: “ Die (kleine) Fäuste in die Luft und wir schlagen jeden Feind in die Flucht!“

  83. #98 WahrerSozialDemokrat

    Den punkt nehm ich so an.

    dann wär es für dich ok wenn es keine steuerlichen vorteile gäbe?

    oder zumindest so lang wie kein kind adoptiert wurde?

  84. In jedem Kulturkreis gibt es 5-10% Schwule und Lesben!
    Dazu noch 5-10% die Gesellschaft einfach ablehnen, einfach so!

    >>Mit diesen Leuten, sind die GRÜNEN groß geworden!<<

    jetzt muss dafür sorgen, dass die sogenannten RANDGRUPPENTEHMEN am KOCHEN gehalten werden!!!

    Und TAXI-FISCHER wartet ab in seiner schicken Hölle bis die grünen Zahlen stimmen um den BUNDESKANZLER zu bestimmen!

    WETTEN DAS ??????????????????????????????????

  85. #79 Tyra (07. Aug 2012 21:13)

    Viele verheiratete homosexuelle Paare haben aber Kinder. Und nun?

    Ich lehne Adoptionen für schwul/lesbische Paare ab. Bei etwa 5% Bevölkerungsanteil von schwul-lesbischen Paaren ist es völlig unverhältnismäßig, einem Kind, das mit 95%iger Wahrscheinlichkeit hetero wird, das entsprechende normale Rollenmodell vorzuenthalten.

    Außerdem glaube ich die Behauptung nicht, daß homosexuelle Beziehungen durchschnittlich nur genauso sehr promiskuitiv eingestellt seien wie Heterobeziehungen.

    Die Erfahrungen aller Ärzte in meinem Umfeld sprechen da eine klar andere Sprache.

    Wohlgemerkt – ich rede vom statistischen Mittel; es gibt natürlich sehr wohl einzelne langjährige schwul-lesbische Liebesbeziehungen, wie auch einzelnes stark promiskes Verhalten von Heteros.

    Die Tatsache aber, ein gemeinsames Kind gezeugt zu haben (und nicht nur zu „haben“), verbindet offenbar tiefer und hat mehr Beziehungsstablitität zur Folge – viele Beziehungen überleben vorübergehende Krisen nur, weil es das gemeinsam gezeugte Kind gibt.

    Widernatürlich ist nicht die Homosexualität. Aber widernatürlich ist es, alles haben zu wollen, ohne den jeweiligen speziellen Preis dafür zahlen zu wollen.

    Wer sich die anstrengende Auseinandersetzung mit dem anderen Geschlecht ersparen will und gleichgeschlechtlich lebt, kann das meinetwegen gerne tun. Aber er/sie kann dann nicht meine Unterstüzung für Gleichbehandlung erwarten.

  86. #79 Tyra (07. Aug 2012 21:13)

    „Ich lehne Adoptionen für schwul/lesbische Paare ab. Bei etwa 5% Bevölkerungsanteil von schwul-lesbischen Paaren ist es völlig unverhältnismäßig, einem Kind, das mit 95%iger Wahrscheinlichkeit hetero wird, das entsprechende normale Rollenmodell vorzuenthalten.“

    aber die chancen ein wertvolles mitglied der gesellschaft zu werden sind immer noch höher als im Heim oder?

  87. Taxi-Fischer seine Kinder gingen ja in Multikultie-Kindregärten und Schulen!

    Habt ihr mal was davon gelesen oder gesehen???

    Ich nicht!!!

  88. Als Ossikind bin ich natürlich in Krippe und Kindergarten gegangen und finde…..ich bin fantastisch geraten……war aber auch der einzuge pluspunkt der DDR neben dem Trabbi 😉

  89. #106 Hasenpriester (07. Aug 2012 22:46)

    aber die chancen ein wertvolles mitglied der gesellschaft zu werden sind immer noch höher als im Heim oder?

    Die Adoptions-Nachfrage (schreckliches Wort in dem Zusammenhang, ich weiß) nach Kindern ist deutlich größer als das „Angebot“. Die Frage „Heim oder schwule Eltern“ stellt sich also nicht.

    Außerdem: Woher wissen wir, daß ein konkreter, individueller Mensch im Heim automatisch schlechtere Zukunftschancen hat als bei einem schwulen oder auch Hetero-Elternpaar?

    Menschen reagieren unterschiedlich: Manche ertragen das Heim nicht, andere das Elternpaar nicht. Manche haben später gute Erinnerungen ans Heim, manche an ihre Pflegeeltern.

    Ein meiner Frau bekanntes Ehepaar wurde von seinem Adoptivsohn ermordet.

    Wer weiß schon letztlich, warum… seelische Verletzungen des Kindes, oder einfach ein natural-born-killer?

    Je älter ich werde, um so mehr weiß ich, daß ich nichts weiß.

    Davon aber jede Menge. 😉

  90. @19 unlustig
    Wäre es nicht sinnvoller angesichts der gruseligen Zukunftsvisionen, wenn sich die Schwulen endlich auch selbst gegen die Islamisierung engagieren würden? Anstatt mit dem Erstreiten des Adoptionsrechtes ihre Zeit, die immer knapper wird, zu vergeuden? Bislang ist mir keine schwule Organisation, die sich gegen die Islamsierung einsetzt, bekannt.

    Jetzt wird auch noch versucht, das Wort „konservativ“ anders zu besetzen.

  91. #1 Wilhelmine
    Finger weg von der Ehe!

    Diese Homos haben unter dem Schutz des Familienrechts NICHTS zu suchen.

    So leid es mir tut, ich kann das debakel schwuler paare schon nachvollziehen.

    ehrlich gesagt, ich weiss garnicht ob homo paare mitlerweile in deutschland heiraten können oder nicht, (bin schon zu lange aus deutschland weg) jedoch zur zeit wo mir brkannt war, das man es nicht konnte (?) wurde damals öffentlich darüber diskutiert,

    vor vielen jahren sah ich mal im deutschen fernseh eine reportage über zwei männer die fast 30 jahre zusammen lebten, sie wurde zu diesem thema intervieuwt,

    einer der beiden männer erklärte folgendes:

    „das im falle ‚wenn dem einen irgend etwas passieren würde, er käme z.b schwerverletzt ins krankenhaus‘,
    dann wäre den ärzten und das pflegepersonal strikt untersagt
    ‚dem langjährigen lebensparter aktuelle information zur gesundheitlichen situation zu verstrecken,

    ‚da es sich offiziell „NICHT“ um ein familienmitglied handelt!

    er betrachtet aber seinen partner als seinen langjährigen ehemann, (und idem dito sein partner ihn) schliesslich teilen die beiden ja schon seit fast 30 jahren ZUSAMMEN ihr leben.

    ob den vielen homohassern dies nun schmeckt oder nicht,

    und ob wir nun homosexuelle ehen moralisch verdorben finden ist hier völlig unwichtig,
    was menschen in ihren schlafzimmern treiben interessiert mich nicht und geht uns nichts an.

    vielleicht lässt sich auch meine nachbarin von ihren ehemann mit einer gurke anal befriedigen oder in der bedewanne anpis…..ES GEHT UNS NIX AN !!!

    und diese tatsache sollten wir uns voe augen halten, homosexuelle menschen ‚Haben“ auch ihre rechte.

    ich rede hier auch nicht vom recht z.b der kinderadoption (damit hätte ich persönlich auch probleme)

    sondern schlicht und einfach ‚das recht deren ehe-ähnliches verhältnis staatlich anerkannt zu bekommen. die beiden mánner von denen ich gerade redete haben ‚meiner meinung nach ‚ das recht im krankheitsfalle vom artz informiert zu werden wie es mit ihrem partnet steht.

    ich bin schon lange nicht mehr links und werde immer konservativer, aber hier ist meine grenze.

  92. #17 lorbas

    Schweden: Schüler fällt durch, weil er Homosexualität abnormal nennt

    Passiert auch regelmäßig in deutschen Schulen. Nur sagt man hier nicht einmal, warum. Ein paarmal unkorrekt geäußert, schon gehen seine „mündlich“-Noten herab, bis er irgendwann von der Schule muß.

  93. Ein kardinaler Fehler zieht sich wohl durch die gesamte Diskussion, nämlich das einige meinen, es sachlich begründen zu können oder zu wollen, obwohl die andere Seite keineswegs gewillt ist, dieses zur Kenntniss zu nehmen.
    Eine Gemeinschaft, bestehend aus Mann, Frau und (hoffendlich) Kindern funktioniert.
    Die funktioniert aus sich heraus, und zwar auf völlig natürlichem Wege.
    Dieser aufgeblasene Popanz, der um schwule und lesbische Lebensgemeinschaften veranstaltet wird, funktioniert nur auf unnatürliche, auf menschengemachte Art und Weise mit dem Ziel, sich Begünstigungen und Vorteile zu erschleichen.

  94. Art. 6 Abs. 1 GG schützt Ehen ohne Kinder genauso wie Ehen mit Kindern. Vom Gemeinwesen her haben solche „kinderlosen“ Ehen die Funktion, die Partner zu stabilisieren, ihre Sexualität zu kanalisieren und ihre Solidarität in den Wechselfällen des Lebens und im Alter zu mobilisieren. Insofern ist die Ehe nicht bloß „Keimzelle“, sondern „Baustein“ der Gesellschaft. Funktionierende Ehen tragen wesentlich zur sozialen Stabilität der Gesellschaft bei und entlasten die staatliche Soldidargemeinschaft erheblich.

    Alle diese Funktionen haben auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften. Es ist deshalb folgerichtig, sie rechtlich mit Ehen gleichzustellen.

  95. Hier scheinen einige Leute immer noch etwas zu verwechseln: die Ehe als heiliges Sakrament, die vor Gott geschlossen wird (diese wird es niemals für Lesben und Schwule geben), mit der Ehe als Institut des Bürgerlichen Rechts, und die muss Allen offen stehen, frei von Ideologien und Religionen.

  96. @TimHB,
    das ist totaler Unsinn und eine ausgedachte und somit menschengemachte Difinition.
    Eine Gesellschaft, bestehend aus Mann, Frau, Kind,- also die traditionelle Familie benötigt weder schwule noch lesbische Lebensgemeinschaften, nicht eine.
    Die traditionelle Familie göhört nicht nur zur Gesellschaft, sie bildet die Gesellschaft.
    Im Widerspruch dazu die schwulen und lesbischen Lebensgemeinschaften: Sie setzen das Vorhandensein von traditionellen Lebensgemeinschaften zwingend voraus.
    Ergo: Schwule und lesbische Lebenspartnerschaften können niemals eine Gesellschaft bilden, Mann , Frau (Kind) sehr wohl. Welches Interesse also sollte eine Gesellschaft an der Förderung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften haben, um nichts anderes handelt es sich bei dem Vorhaben, die tendenziell ihre eigenen Grundlagen zerstören?

  97. @roybär

    Und was ist mit kinderlosen Ehen oder Ehen wo aus gesundheitlichen oder Altersgründen keine Kinder kommen (sollen)?

    Dann besser Ehegattensplitting ganz abschaffen und nur noch Kinder gezielt fördern!

  98. Huch, was ist das denn für ein Gruselfoto?
    Diese beiden Typen sind ja unrasiert … und häßlich.
    Und diese Faschokappen … pfui, pfui das ist ja ganz schlimm 😀 😀 😀

  99. #125 TimHB

    Voraussetzung dafür, daß ein Kind in stabilen Verhältnissen aufwachsen kann, ist, daß eine Ehe geschlossen wurde.
    Deswegen ist schon die Eheschließung an sich förderungswürdig, noch bevor Kinder da sind.

    Es wird Zeit, den Irrsinn mit der „eingetragenen Lebenspartnerschaft“ zu beenden und diese abzuschaffen.
    Wir haben gesehen, wohin sowas führt.

  100. Wenn schon die CDU soetwas meint und die CSU nur „skeptisch“ ist aufgrund von Wählerstimmen, dann sagt das schon viel über sie aus:
    Parteien, die halt keine eigenen Wertvorstellungen haben.

    Die CDU ist konservativ? Hä???
    Christlich? Hä???

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