taz-Schmierfink RingelDem geistigen Vakuum eines taz-Schmierers mit Namen Michael Ringel (Foto) entfloß ein Sommerloch-füllender „Urlaubsbericht aus Braunau“. Dieser erschien in der wichtigen taz-Rubrik „Die Wahrheit“! In Ich-Erzählform “berichtet” er als Sarrazin-Fake über Zusammenstöße mit Migranten… Da, wo dieses Ringelhirn seinen Urlaub verbringt, scheint mächtig viel Gras zu wachsen!

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55 KOMMENTARE

  1. Dieser Artikel in der taz ist so lächerlich, unlogisch und stümperhaft an den Haaren herbeigezogen, dass man sich für den Autor – auch wenn’s schwerfällt – fremdschämen muss.

    War es in den letzten Tagen so heiß in Berlin?

  2. Das ist lediglich geistiger Dünnschiss und dürfte Sarrazin nicht im geringsten stören. Da wurde sogar das übliche hirnlose taz-Niveau noch unterboten, Respekt.

  3. Bin mit Freunden diese Woche den Inn-Radweg gefahren und hab in Braunau (Hotel Post) übernachtet. Gutes Essen, süffiges Weissbier und auch der Rote in einem kleinen Weinbeissl war sehr gut. Keine Kopftücher und keine „böbelnden“ Migranten gesehen. Braunau, Schärding überhaupt das Innviertel hat uns gut gefallen. Unterkünfte sauber, Essen gut, Leute freundlich. Und der Trottel von der TAZ soll lieber in seinem versifften Berlin bleiben.

  4. Es ist zu vermuten, dass TAZ-„Redakteure“ wie ein Michael Ringel in der Kindheit von „Reformpädagogen“ oder linken Erziehungsgenossen geschändet wurden. Denn wer die Welt zu einer geklonten Gleichheit umgestalten will, hat eine kranke oder keine Identität. Deshalb verlangt die postmoderne Philosophie auch die Auflösung jeder Identität. Deren Vertreter sind hochgradig persönlichkeitsgestört…

    http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/08/12/geisteskrankheit-anti-rassismus-14469057/

  5. Schöne Kommentare da drunter… z.B.

    12.08.2012 16:04 Uhr
    von Ringelpietz:

    eins is ma sicher: ringel hat die kiyak im nivea noch unterboten. muss ma erstma hinbekommen – respekt !

  6. Wie schon öfter gesagt: Projektion.

    Alles, was dieser Mensch zusammenschmiert, entspricht halt dem, was er selbst gerne mal täte, würde ihn sein verlogenes Linksgutmenschen-Selbstbild nicht daran hindern: Die Sau rauslassen.

    Und weil er sich das nicht traut, muss er halt alles in sein Feindbild stecken – den im Gegensatz zu ihm erfolgreichen Schriftsteller Sarrazin.

    Sack Reis, China, und so…

  7. Seitdem Herr Ringel mal über den „letzten Negerkönig von Swaziland“ schrieb

    Lautet das lebenslustige Motto Seiner Negerhoheit doch: „Hier wird gefeiert und gelacht, bis dass der Kral zusammenkracht.“

    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wa&dig=2011%2F04%2F19%2Fa0111&cHash=3eaa106530

    und er daraufhin wütende Post vom „Migrationsrat Berlin und Brandenburg“ bekam,

    http://www.migrationsrat.de/dokumente/pressemitteilungen/Beschwerdebrief%20an%20taz.pdf

    hält er sich lieber wieder an den Papst und an Sarrazin. Wie Herr Ringel aussieht, hat Heta ja schon verlinkt.

  8. Was man von der alten Türkin mit Kopftuch, die jetzt an der Herzogsburg des Weges kam, nicht behaupten kann. Sie ruinierte das feine Fotomotiv.

    Köstlich! 😉 Geht mir meistens leider aber auch ständig so.

  9. #6 Heta (12. Aug 2012 19:24)

    Der Herr Ringel sieht so aus:

    Mensch, Heta, hättest Du den link nicht ein bisschen früher posten können? Dann hätte ich mir meine ganzen tiefschürfenden Ausführungen doch schenken können…

    😉

  10. Ich hätte nicht gedacht, dass es bei der taz solche Idioten gibt, obgleich die taz uns schon tüchtig verwöhnt hat.

    Ich frage mich jetzt, ob man die taz zu den Idiotenblättern zählen muss?

  11. Ja:

    Alles, was dieser Mensch zusammenschmiert, entspricht halt dem, was er selbst gerne mal täte, würde ihn sein verlogenes Linksgutmenschen-Selbstbild nicht daran hindern: Die Sau rauslassen.

    Sarrazin ist Projektion. Im grünkorrekten Deutschland verpönter als Porno.

  12. So macht sich ein Ringel-natz selbst zum Ringel-Ratz. 😉

    Allerdings scheint die taz mit diesem Schreiberling auch nicht ganz zufrieden zu sein, da der Zensor die entsprechenden Kommentare sogar zulässt:

    11.08.2012 21:35 Uhr
    von Gossenjournallie:

    Sie haben das Handwerk wohl noch beim Stürmer gelernt, Herr taz-Lohnschreiber?

    Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

  13. Wen schon die Schreiberlinge, die interlektuelle Elite der Linke so einen Schwachsin verzapfen muß um ihr noch bescheuerteres Fussvolk die Welt zu erklären, fühle ich mich in all meinen Befürchtungen bestätigt. Die Linken sind der Untergang für Deutschland und die freie Welt.

  14. taz-Rubrik “Die Wahrheit”

    Die Wahrheit… war das nicht mal so ein Schmierblatt des SED-Ablegers „SEW“ im (früher mal) freien Teil Berlins? Wich wundert gar nicht s mehr…

  15. „Ein paar ungepflegte Jugendliche vermutlich südländischer Herkunft kamen uns entgegen“

    Das kann jedem von uns jeden Tag passieren…

  16. Mit Journalismus hat dieser geistige Durchfall nichts zu tun. Was für ein peinliches degeneriertes Würstchen.

  17. Schreibt ein Kommentator:

    Es wäre mal ganz interessant, einen Artikel darüber zu verfassen, wie der Herr Ringel seinen Urlaub verbringt. Dieser Artikel könnte den Titel tragen „Urlaub auf dem Bauernhof – Ringel in der Güllegrube“
    —-
    Excellenter Vorschlag.

    Ich fürchte nur, die taz-Schreiberlinge werden so knapp gehalten, dass sie sich nicht mal Urlaub auf dem Bauernhof leisten können.

  18. Packt sie, tritt ihr immer wieder auf den Schädel, zieht ihr Hose und Slip aus… Nach 24 Minuten geht der Täter alleine durch das Bild. …..ein Gastronom erkannte den Täter,
    den TÜRKEN!

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/video-ueberfuehrt-miesen-sex-taeter-25603570.bild.html

    Ja, tagtäglich immer dasselbe. Und weil es nicht alle Türken tun, sind auch alle unschuldigt, und ist das Ansprechen, diese in die TAUSENDE gehenden Gewaltaten, Rassismus.

  19. #18 nicht die mama:
    „Ringel-natz“ geht an dieser Stelle überhaupt nicht, Ringelnatz geht so:

    Lieber Gott mit Christussohn,
    Ach schenk mir doch ein Grammophon.
    Ich bin ein ungezognes Kind,
    Weil meine Eltern Säufer sind.
    Verzeih mir, daß ich gähne.
    Beschütze mich in der Not,
    Mach meine Eltern noch nicht tot
    Und schenk der Oma Zähne.

    #26 noreli:
    Noch ein Schwergeschädigter.

  20. Ich finde es immer wieder verblüffend, was für ein extrem unvorteilhaftes Äußeres doch die meisten linksversifften Volksverhetzer von der gleichgeschalteten Umerzieher-Systempresse haben.

    Aber irgendwie auch lustig 😉

  21. Aus den taz-Kommentaren:
    „wie heisst eigentlich der Chefredakteur, der so ein primitives Geschreibsel eines links-pseudointellektuellen Schreiberlings durchgehen lässt?
    Es wäre mal ganz interessant, einen Artikel darüber zu verfassen, wie der Herr Ringel seinen Urlaub verbringt. Dieser Artikel könnte den Titel tragen „Urlaub auf dem Bauernhof – Ringel in der Güllegrube“

  22. @ #29 Thomas_Paine

    Danke, für diese Links.
    Ringel war 2001 also noch islamkritsich.

    Inzwischen hat er sicherlich einige E-Mails erhalten, worin ihm Salafisten drohen, sie würden seine – angeblich oder tatsächlichen – schmutzigen Vorlieben kennen und veröffentlichen…

  23. Dieser Ringel ist ein Exemplar für eine(n) Gut- und BessermenschIn, wie es im Buche steht: Selbstgerecht, vermeintlich allwissend und verlogen bis ins Mark. Mit seinem Geschreibsel schießt er sich selbst ins Abseits.

  24. #28 Heta (12. Aug 2012 20:21)

    Ringelnatz passt sogar hervorragend. 😈

    @PI:

    Das Foto ist gemein und könnte auch Jim Henson als Vorlage dienen. 😀 😀

  25. Du meine Güte was ist das für ein absurder Schwachsinn! Das ist so absurd, dass man darauf keine Antwort finden kann.

  26. Geistig normale Menschen machen Aussagen, die man als falsch widerlegen oder als richtig bestätigen kann.

    Bei seinem Geschreibsel ist beides vollkommen unmöglich – ein Brei von Worten, der noch nicht einmal als unlogisch bezeichnet werden kann, weil auch darin der Wortteil „logisch“ enthalten wäre.

    Oder ist das das geistige Niveau, auf das wir uns in Zukunft in Deutschland einstellen müssen? Da verebbt jedes vernünftige Wort.

  27. Lest mal die Kommentare in der TAZ. Herrlich…

    Immerhin, sie lassen die vernichtende Kritik zu…

  28. #32 Schweinsbraten (12. Aug 2012 21:06)

    Einschüchterung oder Bestechung – eine der beiden Möglichkeiten wird wohl zutreffen.

    In jedem Falle ist eins klar: der Mann weiss sehr genau, was er da tut. Es handelt sich nicht um einen naiven Schülerzeitungsredakteur.

    Was die Sache noch widerlicher macht.

  29. #40 Stefan Cel Mare (12. Aug 2012 21:37)

    Ich könnte mir als Grund für diesen Schwenk Ringels durchaus 11 Jahre intensive „Meinungsbildung“ vorstellen.

    Wenn ich Ringel mit meinen wenigen Infos über ihn und sein Umfeld verorten müsste, würde ich ihn im „links-intellektuellen“ Rotweingürtel ansiedeln.

    Mitten bei den Intoleranten also, die nur die eigene Meinung tolerieren und andere Meinungen gern als „Verbrechen“ delegitimieren, um ihre Intoleranz zu verbergen.
    Wenn man nicht die Traute hat, sich so einem Umfeld zu entziehen, kommt man nicht umhin, die dort genehmigte Meinung zu übernehmen.

    Das ist wie eine islamische Parallelgesellschaft, in der die Gesellschaft durch die ideologische Blockwartmentalität selbst darüber wacht, dass nichts „falsches“ getan wird.

  30. #11 D.Mark (12. Aug 2012 19:31)

    Er trägt die gleiche Brille wie Wulff!

    Alle tragen inzwischen „die Brille von Wulff“.

    Diese schwarzen Gestelle sind eine Modeplage geworden, die einem aber immerhin auf den ersten Blick mitteilt, wer sein Fähnchen möglicherweise gerne in den Zeitgeistwind hängt.

    Achtet mal drauf; besonders in den Medien und der Politik haben sich in den letzten Monaten sehr viele plötzlich ganz spontan für diesen Typ Brille entschieden.

    Alles ganz tolle Individualisten, mit starker Persönlichkeit, natürlich.
    *hüstel*

  31. Zur taz-Rubrik “Die Wahrheit” bitte ich zu bedenken:

    Das ist die letzte Seite, auf der so alles mögliche steht, aber eher selten die Wahrheit. Oftmals soll es lustig sein, manchmal ist es das sogar wohl.

    Es stehen da jedenfalls keine „richtigen“ Meinungsartikel, oder gar Berichte.

    Was aber keineswegs ausschliesst, dass da nicht von entsprechenden Finken hingeschmiertes Zeugs steht…!

  32. #11 D.Mark (12. Aug 2012 19:31)
    Er trägt die gleiche Brille wie Wulff!

    Das soll sowas heißen. Es soll Intellektualität und Souveränität verkörpern, auch wenn sich statt eines Gehirns ein aufgeweichtes Brötchen im Kopf befindet.

  33. Der Artikel in der taz ist so blödsinnig, dass ich teilweise wirklich schmunzeln konnte.

    Der Artikel hier in PI könnte von Kewil sein, ohne Namensnennung allerdings.

  34. Tjaaa, der Hass der Linken auf den Normalmann bricht sich wieder mal Bahn.

    Wer nicht Ausländer, Schwul, Umweltschützer, Marxist, Trotzkist, Muslim oder irgendwie „anders“ ist, muss doch ohl ein heimlicher Nazi sein.

  35. Da kann Mann mal wieder sehen was für schlimme Spuren hunderte weggenommener Pausenbrote im Gesicht eines Mädchens hinterlassen können.

    Wenn sie erwachsen sind, sehen sie fast aus wie minderbemittelte TAZ Schreiber kurz vor einem Heulkrampf.

  36. Da, wo dieses Ringelhirn seinen Urlaub verbringt, scheint mächtig viel Gras zu wachsen

    Ich tippe auf Afghanistan … dort wächst das besonders schwarze, Dunkle .. Gehirn-vernichtende Gras 🙂

  37. Was heisst hier „Schmierfink“? Wir sollten den Wenigen „Nach 68igern“ welche gern noch in den siebzieger oder achziger Jahren leben nicht zum Vorwurf machen was sie als geübte Mitläufer nicht wissen dürfen …bzw. wollen. Die Demenz in diesen Kreisen beginnt ab Mitte vierzig oder früher …
    Allerdings gehört diese Spezies meist zum Kreis der „Schnell-Fahnen-Wechsler“ um ihrem Vorbild WeiSSäcker auch ein bisschen gerecht zu werden … überhaupt finden sich in aktiven Links Grünen Kreisen überdurchschnittlich viele Söhne und Enkel einflussreichster Nazigrössen …kein Wunder das nach wie vor die gleichen Ziele anvisiert werden und die gleiche dummdreiste Propagandamaschiene läuft …also schön weiter mitlaufen und gezielt um drei Ecken denken …was auch nicht einfacher wird .#
    Was allerdings diesen zutiefst atheiistischen dauerjungen meist kinderlosen Spassideologen in Urlaubsländern wie Somalia , Pakistan , Afghanistan usw usw droht wird gekonnt von ihnen verdrängt –

  38. #43 Kartoffelstaerke

    Noch „angesagter“ als die Brille ist ja wohl die Prinz-Eisenherz-Frisur, die dank Verfettung und fehlendem Haarvolumen nichts Prinzenhaftes mehr an sich hat…

  39. Man kann die taz als Toilettenpapier verwenden. Kaufen würde ich sie mir aber nicht, da sie mir als Klopapier zu teuer ist.

  40. Wir sollten Michael Ringel danken. Durch ihn wurde die gesamte Kommentarspalte ganz PI!
    Die taz schafft sich ab. 🙂

  41. Ein Armutszeugnis für die taz einen solchen Schwachsinn zu drucken wohl in der Annahme, es
    sei Satire.

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