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Langzeitstudie: Cannabis macht dumm

[1]Das von Linken und Kiffern gerne als vermeintlich ungefährliche „Naturdroge“ verharmloste Cannabis führt nicht nur zu Psychosen und Antriebslosigkeit – nach neuesten Erkenntnissen senkt es auch irreversible den Intelligenzquotienten. Dies fanden Wissenschaftler der amerikanischen Duke Universität in einer Langzeitstudie heraus. Besonders gravierend ist die Schädigung der geistigen Leistungsfähigkeit demnach bei Jugendlichen.

Der Radiosender „1live“ berichtet [2]:

Jahrelang hatte man es nur vermutet, gerne auch bezweifelt oder – je nach Einstellung – vehement abgestritten. Jetzt ist es wissenschaftlich dokumentiert: Der Konsum von Cannabis lässt den Intelligenz-Quotienten, vor allem bei Jugendlichen, unwiderruflich schrumpfen. Dies ergab eine Langzeitstudie aus den USA.

Fast 40 Jahre lang begleitete ein Forscherteam von der Duke University in Durham (US-Bundesstaat North Carolina) eine Vielzahl von Haschisch-Konsumenten und kam dabei zu einem eindeutigen Ergebnis: Cannabiskonsum kann das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigen und den IQ senken. Darüber berichten die Forscher jetzt im US-Wissenschafts-Journal mit dem sperrigen Titel „Proceedings Of The National Academy Of Sciences“.

Besonders bei Menschen, die früh mit dem Konsum von Cannabis anfangen, nimmt der IQ stark ab, so die Ergebnisse der Wissenschaftler. Bei dauerhaften Konsumenten stellten sie zudem fest, dass sich bestimmte Bereiche des Gehirns deutlich verschlechtern und sich auch jahrelang nicht regenerieren. Für Langzeit-Kiffer bedeutet das vor allem Probleme mit der Konzentration und dem Erinnerungsvermögen.

Der Studie zufolge ist die Gefahr, zu einem dauerhaften Konsumenten zu werden, umso größer, je früher man in Kontakt mit der Droge kommt. Deshalb seien vor allem Jugendliche gefährdet. Auch bei ihnen nahm der Intelligenz-Quotient in der Folge deutlich ab. Schlimmer noch: Das sich noch im Wachstum befindliche Gehirn von jungen Menschen scheint nicht in der Lage, sich langfristig von den Folgen des Kiffens zu erholen. Cannabis, so die Forscher, schädigt das Nervensystem so nachhaltig, dass es entscheidende neurologische Veränderungen bewirken kann.

Insgesamt untersuchten die Forscher 38 Jahre lang mehr als 1000 Menschen, die Anfang der 70er Jahre in Neuseeland geboren wurden. Da Cannabis nicht nur als Rauschmittel, sondern auch zu therapeutischen Zwecken dient, sei es wichtig, dessen Effekte auf den ganzen Körper zu kennen, so die Wissenschaftler. Bisher hatten sich Studien immer nur mit Probanden beschäftigt, die zu Forschungsbeginn bereits mehr oder weniger starke Kiffer waren. So konnte nie eindeutig nachgewiesen werden, ob wirklich ein Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum und IQ-Beeinträchtigung bestehe. Mit der neuen Studie der Wissenschaftler aus den USA gilt dies nun als eindeutig belegt.

Dass Grüne, SED-Linke und „Piratenpartei“ das Rauschgift lieber heute als morgen legalisiert sehen wollen, macht wahltechnisch also durchaus Sinn.

» PI: „Hanfparade 2012: “Wir sind Gras!” [3]
» WELT: „Cannabis ist die am stärksten unterschätzte Droge [4]

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FAZ-Herausgeber will Demokratie einschränken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 54 Kommentare

[5]Das war fünf Jahrzehnte lang unvorstellbar: Ein Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung plädiert in der Leitglosse auf Seite 1 [6] offen für die „massive Einschränkung“ der Demokratie. Um den Euro zu retten, natürlich.

(Von Chlamydomonas)

Aber der Reihe nach. „Rettung oder Ruin?“ lautet die Überschrift des Seite 1-Kommentars. Günther Nonnenmacher erklärt – und rechtfertigt – darin die Entscheidung der EZB, unbeschränkt Staatsanleihen aufzukaufen, mit der „Grundsatzentscheidung der Politik: Die Währungsunion muss gerettet werden“. Wer häufiger die FAZ liest weiß: Das ist durchgängiger Nonnenmacher-Tenor – Europa braucht den Euro, um jeden Preis.

Die EZB, meint Nonnenmacher jetzt, habe „den Regierungen der Eurozone – wieder einmal – Zeit gekauft“. Als Tribut an die Skepsis der Mehrheit seiner FAZ-Leser meldet dann sogar Nonnenmacher Zweifel und Fragen an. Nur: Nonnenmachers erschreckend naive Fragen sind seit drei Jahren längst vielfach beantwortet worden.

Nonnenmacher:

Zwar hat die Zentralbank ihr Ankaufprogramm mit Konditionen versehen. Aber wird sie auf deren Einhaltung konsequent bestehen, wenn – beispielsweise – Italien oder Spanien die Auflagen nicht oder nur teilweise erfüllen?

Am Tag zuvor hat sein Herausgeber-Kollege von der Wirtschaft, Holger Steltzner – vielleicht der klügste und am klarsten schreibende Wirtschaftsjournalist der Republik -, die Frage beantwortet: Die EZB könne nichts machen [7], wenn etwa Italien Reformerwartungen nicht erfülle. Steltzner wörtlich: „Was will die EZB denn tun, wenn etwa in Italien die oft versprochene Lockerung des Kündigungsschutzes ausbleibt? Verkauft sie dann italienische Anleihen?“ Eine rhetorische Frage. Mario Draghi streut den Deutschen mit seinen „Auflagen“ Sand in die Augen. Und unsere Regierung ist dankbar dafür.

Nicht besser ist Nonnenmachers zweite scheinbar zweifelnde Frage:

Wird die Sauerstoffzufuhr in Gestalt niedriger Zinsen genutzt werden, um den Reformprozess konsequent voranzutreiben, oder werden sich die Regierenden, wenn der Druck nachlässt, wieder zurücklehnen … ?

Man staunt. Liest Nonnenmacher keine Zeitung? Nicht einmal seine eigene? Zehn Jahre lang, seit der Einführung des Euro 2002, hätten die EU-Schuldenländer „Sauerstoffzufuhr in Gestalt niedriger Zinsen“ nutzen können. Etwa um ihre alte Schuldenlast zu reduzieren. Aber sie haben zehn Jahre lang weder Schulden abgebaut noch reformiert. Sondern sich nur an Krediten bedient, die für sie so billig waren wie noch nie, und Schulden gemacht as if there was no tomorrow. Warum sollten sie jetzt tun, was sie zehn Jahre auf keinen Fall tun wollten?

Nonnenmachers Frage ist doppelt naiv: Vor zehn Jahren waren die Schuldenlasten der heutigen Krisenländer deutlich geringer als heute. Der Euro brachte ihnen eine Zins-Erleichterung von 15 oder gar 18 auf drei Prozent. Damals wäre es für die Krisenländer leichter und sehr viel weniger schmerzhaft gewesen, Schulden abzubauen und zu reformieren. Aber die Politik jener Länder war nicht bereit dazu – aus Angst vor den Schmerzen. Und heute erwartet Nonnenmacher allen Ernstes, dass die gleichen Länder sparen und reformieren WOLLEN – bei viel größerer Schuldenlast und unter Inkaufnahme viel größerer Schmerzen? Solange es noch einen bequemeren Ausweg gibt? Glaubt einer der prominentesten Politik-Journalisten des Landes tatsächlich, dass Politik so funktioniert? In Athen? In Rom? In Madrid?

Es kommt schlimmer:

Die Vereinbarungen zu Schuldenbremsen und Koordinierung der Haushaltspolitik stehen vorerst nur auf dem Papier

gibt Nonnenmacher zu. Er impliziert, das einzige Problem der Schuldenbremse sei, dass sie in fast noch keinem Land geltendes Gesetz sei. Im Wirtschaftsteil seiner eigenen Zeitung hätte er in den vergangenen drei Jahren vielfach etwas ganz Simples lesen können: Es gibt nur eine wirklich effektive Schuldenbremse – hohe Zinsen. Nur das wirkt. Nur hohe Zinsen zwingen der Politik ein Schulden-Limit auf. Weil sie sich irgendwann weitere Kredite nicht mehr leisten und die Zinsen für die Kredite schlicht nicht mehr bezahlen kann. Dann gibt es kein Geld mehr, und die Politik muss mit dem auskommen, was sie hat. Ende der Schuldenpolitik.

Für die heutigen Schuldenländer lag der wichtigste und eigentliche Zweck des Euro genau darin, diese sozusagen natürliche Schuldenbremse zu beseitigen – um endlich doch noch mehr Kredite aufnehmen zu können. Und jetzt sollen sich die gleichen Länder, die jene natürliche Schuldenbremse unbedingt loswerden wollten, künstliche Schuldenbremsen – Stabilitätspakt, Fiskalpakt – selber auferlegen und daran halten WOLLEN? Damit sie keine Schulden mehr machen können? Man nimmt es Nonnenmacher nicht ab, dass er so unpolitisch denkt. Wer es mit Schuldenbremse und Reformzwang ernst meint, der hätte es bei der alten natürlichen Schuldenbremse der hohen Zinsen belassen und sie nicht durch eine künstliche ersetzt. Für Deutschland wäre es eine politische Erleichterung gewesen: Niemand hätte sagen können, die Deutschen seien schuld an hohen Zinsen. Heute ist genau das gängige Parole von Madrid bis Athen. Dieser Vorwurf an die Deutschen ist auch klarer Beleg: Die wollen nicht sparen und reformieren. Die wollen nur eines: billige Kredite.

Und dann kommt Nonnenmachers Angriff auf die Demokratie:

In vielen Euro-Staaten ist dem Publikum noch gar nicht klar, dass damit [gemeint: Schuldenbremsen und Koordinierung der Hausdhaltspolitik, A.d.V.] massive Einschränkungen nationaler Souveränität und demokratischer Verfahren verbunden sind.

Man reibt sich die Augen. Nonnenmacher reduziert die Demokratie auf „demokratische Verfahren“. Die kann man dann „massiv einschränken“. Es sind ja nur Verfahren. Nonnenmacher will es sogar: für die Währungsunion. Sein akademischer Lehrer, Dolf Sternberger, hat sicher gewusst und seinen Studenten und Doktoranden oft gesagt, was jahrzehntelang als politikwissenschaftliche Grundregel galt: Ein bisschen Demokratie gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger. Demokratie gibt es nur ganz oder gar nicht.

„Massive Einschränkungen für demokratische Verfahren.“ Den Euphemismus muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Er hätte gut gepasst, als genau das schon einmal geschah: Am 23. März 1933. Damals hieß es „Ermächtigungsgesetz“. Aber Nonnenmachers Euphemismus hätte ebenso gut gepasst: „Massive Einschränkung für demokratische Verfahren.“ Jahrzehntelang ruft die Republik bei jeder Gelegenheit: „Nie wieder!“. Aber heute plädiert Nonnenmacher dafür, „demokratische Verfahren massiv einzuschränken“. Für den Euro. Für die Schuldenunion. Damit südeuropäische Schuldenländer sich weiter Kredite leisten können. Weil in den Zahlerländern der demos, das Volk, eben nicht mehr mitreden, nicht mehr herrschen soll. Die „demokratischen Verfahren“ stören. Der Wähler stört.

Für die „massiv eingeschränkten“ Wähler hält Nonnenmacher im letzten Satz noch eine Drohung bereit:

Die EZB ist jetzt in Vorleistung gegangen; ob das zur Rettung oder zum Ruin führt, steht nun in der Verantwortung der Politik.

Rettung oder Ruin – Nonnenmacher hält beides für möglich, offenbar mit gleicher Wahrscheinlichkeit, und überlässt doch dieses Risiko gerne der Politik. Dem Risiko-Kurs der EZB stimmt er zu. „Vorleistung“ der EZB nennt er es. Nonnenmacher ist bereit, den Ruin zu riskieren. Für die Währungsunion. „Vabanque-Politik“ hätte man das früher genannt und an Roulette gedacht – und an einen deutsch-österreichischen Politiker, der zwölf Jahre lang jeden Tag Vabanque-Politik betrieb, zur Katastrophe seines Landes, zur Katastrophe Europas und weit darüber hinaus.

Vabanque-Politik. Euro-Ideologen sind bereit, alles auf eine Karte zu setzen und alles zu riskieren, bis zum Ruin des Landes und Europas. Nur um die Währungsunion zu retten – und ihre Ideologie. Nonnenmacher weiß genau, dass die Politik dafür kein Mandat hat. Einer seiner Leser hat es ihm vor zwei, drei Tagen wörtlich auf die Leserbriefseite der FAZ geschrieben. Anders als Nonnenmacher ist die Mehrheit der FAZ-Leser – und der Wähler – nicht bereit, für die Euro-Ideologie den Ruin des Landes und Europas zu riskieren. Genau darum sollen nun „demokratische Prozesse massiv eingeschränkt“ werden. Fast muss man Nonnenmacher für die offenen Worte danken.

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Bettina Wulff – Google lügt

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 91 Kommentare

Google behauptet, die vorgeschlagenen automatischen Vervollständigungen Bettina Wulff/Escort Service etc. seien „das algorithmisch erzeugte Resultat mehrerer objektiver Faktoren, inklusive der Popularität der eingegebenen Suchbegriffe“ und daran könne man nicht rütteln. Das ist eine schlichte Lüge. Google manipuliert seine Suchmaschine auf Druck von mächtigen Lobbys und im Rahmen der politischen Korrektheit am laufenden Band von morgens bis abends. Objektiv ist da nichts, wie selbst dem SPIEGEL aufgefallen ist [8].

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Broder, bei Beschneidung liegste falsch

geschrieben von kewil am in Altmedien | 80 Kommentare

Henryk M. Broder liegt eigentlich meistens auf meiner Linie, manchmal aber definitiv nicht. Neulich wollte er Tiger in Zoos und Zirkussen verbieten, nichtwissend, daß manche Tierarten auf dem Globus nur noch in Zoo und Zirkus eine Chance haben, überhaupt zu überleben. In freier Wildbahn werden sie von Bauern, Elfenbeinräubern, Aphrodisiaka-Lieferanten, Teppichhändlern, spanischen Königen  und anderen Mitgliedern der Rasse Homo Sapiens gnadenlos ausgerottet. Aber kommen wir auf was anderes: die Beschneidung! 

Henryk M. Broder schreibt aktuell auf der Achse das [9]:

Kein anderes Thema, nicht einmal die steigenden Strompreise und die “Klimakatastrophe”, erregt die Bürger in den deutschen Landen dermaßen nachhaltig wie die Frage der Beschneidung, von der sie selber so betroffen sind wie vom Parkverbot auf dem Paradeplatz in Alma Ata. Es ist wirklich unglaublich, welche Emotionen und Energien dabei ausbrechen und sich flächendeckend verteilen.

Das ist totaler Kappes. Man sollte niemals nicht das politkorrekte Föjeton und das unterirdische, armselige Intellektuellen-Biotop der Hauptstadt mit Deutschland verwechseln. Ich bin eigentlich täglich irgendwo in bundesrepublikanischen Kneipen von Albstadt bis Zinnowitz und habe nie gehört, daß am Nachbartisch in den letzten Monaten über Beschneidung diskutiert worden wäre. Ganz seltsam kam es mir sogar selber vor, daß ich seit 15 Monaten in keiner Kneipe der Republik auch nur ein einziges Wort über den norwegischen Killer Breivik oder die sogenannte NSU hörte.

Es ist immer wieder ein Riesenunterschied zwischen der veröffentlichten Meinung und dem, was die Leute wirklich interessiert. Was aber die Öffentlichkeit in allen Kneipen des Landes derzeit sehr bewegt, sind der Euro, die Rente, die Reichen, die angeblich immer reicher werden, die Banken, die angeblich nur betrügen, die Steuerflüchtigen. Hier laufen die meist sozialistisch inspirierte Debatte in der Presse und die Diskussion im Volk ausnahmsweise synchron und parallel. Aber sonst? Hat jemand andere Erfahrungen?

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Euro-Merkel für Draghi gegen Bundesbank

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 41 Kommentare

[10]Die verlogene Wetterfahne an der Spitze der Regierung namens Merkel-Draghi, stellt sich nun plötzlich gegen die Bundesbank und ist zusammen mit ihrem EU-besoffenen Finanzminister für die unbegrenzten Rettungsmaßnahmen der EZB-Spitzbuben. Auch Griechenland soll weiter im Euro bleiben. Merkels Worte gelten nicht einmal eine halbe Woche. Sie bricht laufend und ungeniert europäische Verträge, hält sich an keinerlei Abmachungen, macht die Einheimischen arm und ist jetzt froh, weil sie denkt, die Euro-Rettung laufe künftig über einen einzigen Mann bei der EZB, der deutsche Billionen zum  Fenster hinauswerfen darf, ohne daß sie noch das Parlament oder Karsruhe fragen muß. Andere Politiker, die sich ihren Wählern nicht stellen wollen und Deutschland zugunsten ihrer Karriere und zu Lasten ihres eigenen Volkes verkaufen, sehen das gleich. Ein paar Links:

» Merkel stellt sich plötzlich gegen Bundesbank [11]!
» Merkel will Griechenland im Euro halten [12]!
» Retten ohne Ende [13]?
» Thilo Sarrazin nennt EZB-Entscheidung Staatsstreich [14]!!

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München: 6000 Unterschriften erreicht

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 73 Kommentare

[15]Das Bürgerbegehren gegen das „Zentrum für Islam in Europa in München“ steuert langsam aber sicher auf den fünfstelligen Bereich zu. Das hat auch der politische Gegner gemerkt, und so waren sich Mitglieder der Grünen Jugend am gestrigen Samstag nicht zu blöde, bei der sechsstündigen Veranstaltung der FREIHEIT zusammen mit extrem linken Wirrköpfen bei jedem Interessenten, der auf dem Rotkreuzplatz von unseren mobilen Unterschriftensammlern angesprochen wurde, dazwischenzugehen, diffamierende Sprüche abzulassen und ihre eigenen Flugblätter aufzudrängen. Dank unermüdlich fleißiger Sammlerinnen wie Weiße-Rose-Wiedergründungsmitglied Marion Dambmann (Foto oben) und ihrer Mitstreiterin Hertha Jene aus Rheinland-Pfalz, die eine Woche in München verbrachten und zusammen 1060 Unterschriften sammelten, sind wir jetzt insgesamt bei über 6000 angelangt.

(Von Michael Stürzenberger)

Marion und Hertha verkörpern den Geist, den wir in der islamkritischen Szene brauchen: Sie diskutieren nicht lange herum, sondern packen an. Beide kamen vor einer Woche zu unserem ersten islamkritischen Demonstrationsmarsch und blieben eine Woche, um jeden Tag durch die Stadt zu ziehen, Menschen auf der Straße anzusprechen, sie über dieses Skandalprojekt einer von einem terrorunterstützenden arabischen Scheichtum finanzierten Riesenmoschee beim Stachus zu informieren und Unterschriften zu sammeln. Die meisten Bürger Münchens wissen nicht nichts darüber, da die Politiker dieses irre Projekt aus gutem Grund verschweigen. Sie wissen, dass es sofort Bürgerinitiativen geben wird, wenn diese Dreistigkeit über die Köpfe der Bürger hinweg bekannt wird. Hier unsere beiden Re-Inkarnationen der Johanna von Orleans bei einer Protestveranstaltung am 23. August 2012 in Hambach anläßlich des Antrittsbesuches des neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck in Rheinland-Pfalz:

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Marion und Hertha haben erkannt, dass ein erfolgreicher Bürgerentscheid in München eine ähnliche Signalwirkung wie das Minarettverbor der Schweizer haben wird. Wenn ihr Beispiel Schule macht und noch mehr fleißige Sammler München durchkämmen, dann steuern wir schnurstracks auf die 10.000 zu. Sobald diese Hürde geknackt ist, wird das Bürgerbegehren eine Eigendynamik erhalten, die dann zum Selbstläufer wird.

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Der Charakter unserer Veranstaltungen hat sich in den vergangenen drei Wochen zudem entscheidend verändert. Wir verzichten mittlerweile fast komplett auf Megaphon-Einsatz, sondern konzentrieren uns einzig und allein auf das Sammeln von Unterschriften. Unser Pavillon spricht mit seinen weithin sichtbaren Bannern für sich, und viele Bürger kommen von sich aus zum Unterschreiben. Am gestrigen Samstag waren es trotz herrlichem Spätsommerwetters wieder über 300. Es ist zudem wichtig, die vielen interessierten herumstehenden Menschen anzusprechen und zu informieren, dann folgt meist die nächste Unterschrift.

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In den kommenden Wochen werden wir zusätzlich zu unseren samstäglichen Kundgebungen bis zu fünf zeitgleiche Infostände in den verschiedenen Stadtvierteln verteilt organisieren. Wir wissen, dass wir nur die Bürger Münchens kontaktieren müssen, um das Ziel der benötigten 30.000 Unterschriften zu erreichen.

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Es ist immer wieder hochinteressant, sich bei diesen Veranstaltungen mit Menschen auszutauschen. Ein türkischstämmiger Kemalist beispielsweise war gestern hocherfreut, dass wir etwas gegen diese Zentralmoschee unternehmen, beklagte sich bitterlich über die Re-Islamisierung seiner früheren Heimat durch Erdogan und unterschrieb sogleich. Die herzliche Verbundenheit durch in München lebende Christen aus dem Irak, Iran, Syrien, Ägypten und der Türkei zeigt uns, wie schlimm diese Menschen dort unter der Knechtschaft des Islams zu leiden hatten. Hier einer dieser sympathischen Christen aus dem Iran, den wir bei unserer Kundgebung am 24. August in der Fußgängerzone trafen:

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In diesem Artikel gibt es nur ein aktuelles Bild, da der Haus-und Hoffotograf von DIE FREIHEIT Bayern, PI München und BPE Bayern, Roland Heinrich, diesmal ausnahmsweise nicht sechs Stunden lang die Kundgebung mit seinem Apparat begleitete, sondern den Gang in den Biergarten vorzog. Es sei ihm herzlich gegönnt, denn in den letzten vier Jahren hat er an fast allen Veranstaltungen teilgenommen.

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Roland ist in München einer unserer aktivsten Mitstreiter, aber auch er muss unter der Woche jeden Tag hart arbeiten und hat sich seine Erholung am Samstag redlich verdient. Roland, wir danken Dir für tausende Fotos, die Du in den vergangenen vier Jahren „geschossen“ hast und mit denen Du der islamkritischen Bewegung unschätzbare Dienste geleistet hast!

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Rolands Bilder fangen die Situationen immer wieder treffend ein, denen wir bei unseren Veranstaltungen ausgesetzt sind. Manches Gewohnte wird gerne als selbstverständlich genommen, und man merkt erst, wenn so ein Fels in der Brandung einmal fehlt, was er für eine Lücke hinterlässt.

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In München hat sich seit der Gründung der WSNK-Gruppe („Wir sind nicht korrekt“) im Jahr 2006 und über die Umformung in „PI München“ 2008 ein harter Kern gebildet, der fest zusammenhält und der auch in der FREIHEIT Bayern das Kerngerüst bildet. Jahrelange gemeinsame Arbeit bei Kundgebungen, Veranstaltungen und Reisen durch ganz Deutschland sowie Europa schweißen zusammen. Seit unsere Bewegung auch politisch geworden ist, merkt man, wie manche Neuzugänge durch Querschüsse, Wankelmütigkeit und kurzschlussartige Austritte die innere Stabilität massiv gefährden können. Daher ist es wichtig, eine Kernsubstanz von Aktiven zu haben, die wissen, was sie wollen und auch bereit sind, bei Sturm Kurs zu halten. Gemeinsame Ausflüge und Wanderungen stärken diesen Zusammenhalt enorm. Wir haben verinnerlicht, welch existenzieller Bedrohung wir ausgesetzt sind und verlieren auch bei manchen internen Querelen niemals unser Ziel aus den Augen. Denn der Feinde draußen gibt es mehr als genug.

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In ganz Deutschland bilden sich diese harten Kerne und wir haben uns bei unserem ersten islamkritischen Demonstrationszug am 1. September über jeden Einzelnen der sechzig gefreut, die aus den verschiedenen Bundesländern und aus Österreich zu uns kamen.

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Abends feierten wir beim gemeinsamen Abendessen im Augustiner zu vierzigst diesen erfolgreichen Tag, und es war ein einzigartiges Erlebnis, diesen verbindenden Geist und Zusammenhalt zu spüren.

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Wer in den nächsten Wochen und Monaten Zeit und Lust hat, unsere Unterschriften-Sammelaktionen zu unterstützen, ist in München herzlich willommen. Einige von uns können auch auf Wunsch private Übernachtungsmöglichkeiten anbieten.

[27]Dieses Foto, das wir bei einem gemeinsamen Ausflug in die Partnachklamm kürzlich aufnahmen, verkörpert sehr treffend den Lichtstrahl, den wir Islamkritiker in das von der politischen Korrektheit verdunkelte Deutschland bringen. Dieses Licht erhellt die ganze Verlogenheit, Heuchelei und Doppelmoral, die sich wie zäher Klebstoff auf den gesunden Menschenverstand gelegt haben. Wir Islamkritiker werden dieses kranke Denken Stück für Stück aus den Köpfen der Menschen hinausbefördern. Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist!

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Zum Schluss noch ein Hinweis: Am kommenden Dienstag, den 11. September veranstaltet DIE FREIHEIT Bayern in Zusammenarbeit mit PI München in einem großen Münchner Saal um 19:30 Uhr einen Vortrag eines Islam-Experten über das Thema „Ist ein Euro-Islam möglich?“ mit anschließender Diskussion. Nähere Infos unter der email:

» bayern@diefreiheit.org [29]

Fotos: Roland Heinrich / Balbina Klein / Michael Stürzenberger

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Roma-stämmiger, transsexueller Asylant

geschrieben von kewil am in Altmedien,Political Correctness,Schweiz | 32 Kommentare

Wer heute von Presse und Politik gehätschelt werden möchte, wer Aufmerksamkeit, politkorrekte Vorzugsbehandlung – auch vor Gericht -, Einfluß und Gelder vom Staat kriegen will, muß Minderheit und Opfer sein. Die Mehrheit hat nichts zu sagen, muß zahlen und kuschen. Wir kennen das von islamischen Verbänden, von Schwulen, Emanzen, Antifa, Roma, Asylanten und so weiter. In der WELTWOCHE schreibt der Historiker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli wöchentlich eine Kolumne. Die von dieser Woche geht so:

Kolossaler Kult der Merkmale

Die Christkatholiken seien im Fricktal eine Minderheit (Aargauer Zeitung). Im Wallis bilden die Fahrenden eine Minderheit (Walliser Bote). Am Glatttaler Tennisturnier sind die Frauen in der Minderheit (Zürcher Unterländer). Minderheiten überall. Anti-Diskriminierungs-Stellen allerorten. Gleichstellungsbüros, so weit das Auge reicht. Toleranzaufrufe in jeder Rede und in jedem Zeitungskommentärchen. Eines müsste in unserer Zeit eigentlich sicher sein: dass niemand aufgrund persönlicher Eigenschaften bevorzugt oder benachteiligt wird. Dass Merkmale, für die niemand etwas kann, keine entscheidende Rolle spielen dürfen.

Seltsamerweise ist das Gegenteil der Fall. Die äusseren Merkmale spielen eine so kolossale Rolle wie nie zuvor. Der Präsident ist schwarz! Die neue Chefin ist eine Frau! Die Migrationsbeauftragte ist eine schwarze Frau! Die Gemeindepräsidentin ist eine schwarze muslimische Frau! Das Spiel heisst: «Zeig dein Merkmal her, oder du hast verloren.» Alle finden sich fortschrittlich, modern – und über jede Diskriminierung erhaben. Blöderweise steckt man aber mitten in dieser drin. Denn jetzt haben jene den Nachteil, die solche Merkmale nicht vorweisen können. Wer also beispielsweise einfach nur Mann, weiss und landeskirchlich ist, kann dafür genauso wenig wie die andern. Doch jetzt ist er der Diskriminierte. Im fröh­lichen Merkmal-Spiel fehlen ihm die entscheidenden Trümpfe.

Im letzten amerikanischen Wahlkampf sas­sen die demokratischen Bewerber Barack Obama, Hillary Clinton und John Edwards auf ­einem Podium. Obama schwärmte, was es für eine grosse Sache wäre, wenn einer von ihnen Präsident würde: Er wäre der erste Afroamerikaner, Hillary Clinton die erste Frau – und John ..? Kunstpause von Obama.. und John… ­

Armer John! Er war nur weiss und ein Mann. Später erwies sich John Edwards immerhin als Mitglied der Minderheit, die illegal Wahl­spenden verwendeten. Und obendrein der Minderheit der Väter von ausserehelich gezeugten Kindern.

Wappnen Sie sich, damit Sie im Anti-Diskriminierungs-Spiel nicht untergehen. Legen Sie sich schleunigst eine Eigenschaft zu, die Ihren Opferstatus möglichst wirkungsvoll zur Geltung bringt. Damit aus Ihnen etwas wird, sollten Sie sich bessere Merkmale zulegen: Werden Sie asylsuchender dienstverweigernder Roma-stämmiger Transsexueller.

Christoph Mörgeli/WELTWOCHE 36/12.

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Mannheim: 40000 Kurden, 80 verletzte Polizisten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 290 Kommentare

40.000 Kurden aus ganz Europa wollten in Mannheim ein Kulturfestival feiern. Mehrere Hundert Kurden griffen laut Polizei am Samstag [30] die Einsatzkräfte auf dem Maimarktgelände mit Steinen und Flaschen an. 80 Beamte wurden verletzt und 13 Fahrzeuge beschädigt. Die Polizei nahm 31 Schläger fest. Der Polizeisprecher sagte: „Der Gewaltausbruch der Angreifer war enorm.“ Hunderte, wenn nicht sogar mehr als Tausend“ kurdische Angreifer seien auf die Polizisten zugestürmt und hätten mit Steinen nach den Beamten geworfen. So einen Gewaltausbruch habe er in 30 Jahren Polizeiarbeit nicht erlebt. Grund: die Menge ließ sich von der Polizei [31] nichts sagen! Das wird nicht besser, wenn sie erst in der Mehrheit sind!

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