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Eine Briefmarke – sechs Namen

[1]Die aktuelle Propagandamarke „Vielfalt“ ist im Internet schon oft diskutiert worden, unter anderem auf PI [2]. Ein spezieller Blick sei hier auf die einzelnen Namen auf dieser Briefmarke und deren besondere Symbolik gerichtet. Diese Namen sind in ihrer Auswahl und Anordnung kein Zufall. Jeder Name und jede Position eines Namens soll eine eigene politische Botschaft vermitteln.

(Von M. Sattler)

Kurz einige Worte zum Bildmotiv: „Vielfalt“ hätte man sicher auch anders darstellen können. Fröhliche Kinder aus vielen Ländern in einem Kindergarten oder je ein deutscher und ein türkischer Arbeiter, die freudestrahlend auf einer gemeinsamen Baustelle werkeln – mit solchen Bildideen hätte man die übliche Propagandabotschaft („Einheit in Vielfalt“, „Gemeinsam sind wir stark“ etc.) überzeugend vermitteln können. Warum also die Wahl eines Klingelschilds? Warum ein Bildmotiv, das nicht die Botschaft vom versöhnlichen Miteinander der „Kulturen“, der Überwindung der „Rassen“ in den Mittelpunkt stellt, sondern ganz bewusst ein nationales (!) Merkmal, die Sprache? Und warum ein Bildaufbau von fast konfrontativer Strenge, ohne die übliche Multikulti-Leichtigkeit, ohne jeden graphischen Brückenschlag zwischen diesen Namen? Zwei Gründe: Zum einen fügt sich die Bildidee eines Klingelschilds, auf dem deutsche Namen keine Mehrheit darstellen, konsequent in die bereits seit längerem zu beobachtende Strategie der politischen Vorwärtverteidigung ein. Anders als noch in den 80er- und 90er-Jahren schweigt unsere Elite die Schattenseiten ihrer Einwanderungspolitik heute nicht mehr tot, sondern greift gezielt deren negative Merkmale auf (Moscheen, Islam, nichtdeutsche Klingelschilder), um sie mit hohem Propagandaaufwand positiv zu „Erfolgen“ umzudeuten. Zum anderen drängt die Türkei seit Jahren auf eine stärker „nationale“ Wahrnehmung der Türken in Deutschland, um ihre nationalen Forderungen noch erfolgreicher durchsetzen zu können (z.B. die angestrebte Einführung des Türkischen als offizieller Zweitsprache in Deutschland). Kulturelle „Integration“ ist politisch gar nicht mehr gewollt, gewollt sind nationale Segregation, Trennung, Abgrenzbarkeit, kein freundschaftliches Miteinander, sondern nur ein „respektvolles“ Nebeneinander: so wie auf diesem Klingelschild. Es scheint die Zeit gekommen, den Deutschen schonend beizubringen, dass Türken eben nicht nur Vertreter einer „Kultur“ sind, wie man jahrelang behauptet hat, sondern eben doch eine eigene „Nation“ darstellen. Diese Briefmarke markiert eine Trendwende in der politischen Sprache: weg von der „multi-kulturellen“, hin zu einer stärker „multi-nationalen“ Propaganda.

[3]

Yilmaz

Der türkische Name oben links fällt entsprechend der Leserichtung als erster ins Auge. Oben links ist die wichtigste Position, alle anderen Namen stehen in einer sekundären Randlage in der zweiten Spalte oder zweiten Reihe. Ein türkischer Name oben links wirkt zwangsläufig provokativ. Man kann davon ausgehen, dass in den Entwürfen zu dieser Briefmarke um die Position oben links gerungen und vermutlich auch vorgeschlagen wurde, hier einen deutschen Namen zu positionieren. Das Gegenargument dürfte gelautet haben: Das wäre Leitkultur, eine Symbolik deutscher Dominanz.. Ein deutscher Name oben links war also aus ideologischen Gründen nicht gewünscht – warum aber dann kein anderer ausländischer Namen? Dass die Türkei über ihre zahllosen Mittelsmänner in Deutschland in die Gestaltung dieser Marke eingebunden war und nationale Eitelkeiten bedient wissen wollte, kann mit Sicherheit angenommen werden. Hinter der gewollt provokanten Positionierung eines türkischen Namens – Symbol für die unter den Deutschen mit Abstand unbeliebteste Einwanderergruppe – steckt aber auch politisches Kalkül. Man nimmt bewusst einen türkischen Namen, kalkuliert die Provokation mit ein und setzt auf den anschließenden Ohnmachtseffekt: Seht her, das türkische Element dominiert, und ihr könnt nichts dagegen tun. Die dominierende Position des türkischen Namens dient daher ganz eindeutig auch dem Ziel der politischen Einschüchterung nicht-türkischer, d.h. vor allem deutscher Betrachter.

Kaminski

Der zweite Name, den der Leser wahrnimmt, ist polnisch. Seine Funktion ist es aber nicht, polnische Vielfalt in Deutschland zu beschreiben. Auch der polnische Name nimmt Bezug auf den türkischen Namen darüber. Seine Stellung dient dazu, die erste provokante Wirkung des „Yilmaz“ abzuschwächen und dem Betrachter durch Verweis auf die „polnische Einwanderung“ des 19. Jh ein scheinbar sachliches Argument anzubieten, mit dem er sich wieder beruhigen kann: Deutschland war ja schon immer ein Einwanderungsland, mit den Polen hat das doch auch geklappt. Tatsächlich ist die Saga von der „polnischen Einwanderung“ blanker Unsinn. Im 19. Jh gab es keinen polnischen Staat, d.h. Polen konnten im 19. Jh. gar nicht aus Polen einwandern. Bei den im 19. Jh. ins Ruhrgebiet „eingewanderten Polen“ handelte es sich ausschließlich um Polen aus den preußischen Provinzen Posen und Westpreußen, wo polnische Minderheiten lebten, sowie um Masuren aus Ostpreußen, eine Bevölkerungsgruppe, die dem Polnischen ähnelnde Namen trug, aber deutsch sprach und sich als Deutsche fühlte (und daher 1945/46 von der neuen polnischen Verwaltung ebenfalls vertrieben wurde). Alle sogenannten „polnischen Einwanderer“ im Ruhrgebiet zogen also im 19. Jh. lediglich innerhalb Deutschlands von einem Landesteil in einen anderen. Eine „polnische Einwanderung“ nach Deutschland hat es niemals gegeben, sie ist nichts als eine konstruierte Fiktion zur pseudohistorischen Legitimierung der heutigen Siedlungsbewegung aus der Türkei. Genau aus diesem Grund, d.h. Heranziehung pseudohistorischer Parallelen zur propagandistischen Legitimation der türkischen Besiedlung, stehen auch „Yilmaz“ und „Kaminski“ in unmittelbar benachbarter Position auf dieser Briefmarke.

Peters

Der Name „Peters“ ist der am höchsten positionierte deutsche Name. In der obersten Zeile der zweiten Spalte bildet er einen scheinbar gleichwertigen, allerdings ganz klar auf nachrangiger Position stehenden Kontrapunkt zum „Yilmaz“ in derselben Zeile gegenüber. Die Botschaft lautet: Deutsche und Türken sind die in Deutschland dominierenden Ethnien, das Land gehört beiden gemeinsam, beide sind gleichberechtigt, allerdings bei leichter Vorrangstellung der Türken. Hätte man in der obersten Zeile hingegen gar keinen deutschen Namen plaziert, was buntideologisch durchaus möglich gewesen wäre, wäre beim gewöhnlichen deutschen Betrachter der Eindruck eines zu offensichtlichen Übergewichts der „Einwanderer“ entstanden, er hätte auf Abwehr umgestellt und wäre für die Propaganda der Marke nicht mehr empfänglich gewesen. Die zweite Position in der obersten Zeile ist daher aus ideologischen und propagandistischen Gründen der für einen deutschen Namen korrekte Platz.

Hanke, Krüger

Diese beiden deutschen Namen stehen auf etwa gleichwertiger Position im kommunikativ unbedeutenden Mittelfeld unten links und Mitte rechts. Ihre Funktion ist ausschließlich, den Anteil deutscher Namen auf 50% zu heben. Hätte man die Deutschen auf der Briefmarke zur Minderheit gemacht, hätte der deutsche Betrachter wieder auf Abwehr umgestellt und sich der Propaganda nicht geöffnet. Eine Mehrheit deutscher Namen hingegen hätte Leitkultur symbolisiert und war aus ideologischen Gründen nicht wünschenswert. Die 50%-Quote auf der Briefmarke bildet daher einen salomonischen Kompromiss. Und ganz sicher soll im Nebeneffekt auch die große dahinterstehende Zielsetzung: mittelfristige Absenkung des Anteils der Deutschen in Deutschland auf 50% (und dann darunter) dem deutschen Betrachter auf dezente Weise vermittelt werden.

Tozzi

Die letzte Position rechts unten fällt dem italienischen Namen zu. Dass man einen italienischen Namen auswählte, ist ebenfalls kein Zufall. Hätte man einen arabischen Namen, d.h. einen Namen, der nach den Türken zweitgrößten Einwanderergruppe, genommen und dadurch die tatsächliche ethnische Struktur der „Vielfalt“ realitätsnäher dargestellt, hätte man insgesamt ein Drittel muslimischer Namen auf der Marke gehabt. Das Thema Islam aber galt es aufgrund der weit verbreiteten Antipathie gegenüber dieser Religion herauszuhalten: Mit der starken Position des türkischen Namens ist man gegenüber dem deutschen Durchschnittsbetrachter bereits provokant genug, und man soll den Bogen nicht überspannen. Als nächstgrößte Einwanderergruppe hätte man auf einen russischen Namen zurückgreifen können. Dadurch hätte man aber neben den Türken eine zweite Einwanderergruppe symbolisiert, die stark mit Gewalt assoziiert wird, d.h. die potenzielle physische Bedrohung durch „Vielfalt“, das ganze ethnische Pulverfass, das der bunte Staat geschaffen hat, wäre thematisiert worden. Entschieden wurde schließlich für die als sympathisch empfundenen Italiener, obwohl Italiener heute als Einwanderer keine wesentliche Rolle mehr spielen. Italiener werden in Deutschland aber schon seit Goethe positiv mit der Romantik der Toskana, schmackhafter Küche, liebenswerter Galanterie und schlimmstenfalls ein bisschen mediterranem Schlendrian assoziiert, nicht jedoch mit politischen Ambitionen und aggressiver Kriminalität. Dass man für die Position rechts unten einen italienischen Namen nahm und dadurch eine heute faktisch unbedeutende Immigrantengruppe ganz erheblich überrepräsentierte, ist also wohl dem Wunsch geschuldet, im Sinne des letzten bleibenden Eindrucks einen versöhnlichen Abschluss zu schaffen: Ist ja alles nicht so schlimm, sind doch alles nette Leute.

(Foto oben: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Staatsministerin Maria Böhmer am 4. Juli im Bundeskanzleramt anlässlich der Präsentation der Sonderbriefmarke „In Deutschland zu Hause – Vielfalt“.)

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Königsmord in Brandenburg: Ludwig tritt zurück!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 60 Kommentare

[4]Saskia Ludwig ist als Partei- und Franktionsvorsitzende der CDU in Brandenburg zurückgetreten. Zuvor hatte es in der brandenburgischen CDU-Fraktion ein Testvotum gegeben, bei dem sich 14 Mitglieder gegen Ludwig an der Spitze der Partei aussprachen, lediglich fünf votierten für sie. Zudem scheint in Brandenburg die Angst vor der Oppositionsarbeit in der CDU umzugehen.

So schreibt der Tagesspiegel: [5]

Der Vorstand der CDU-Landtagsfraktion hatte Ludwig am Montag das Misstrauen ausgesprochen. Zudem forderten vier mächtige Landräte mit CDU-Parteibuch Ludwigs Rücktritt als Landesparteichefin. Grund sind die zuletzt immer schärfer gewordenen Attacken Ludwigs auf die rot-rote Landesregierung, Brandenburger Journalisten, wiederholte Beiträge im Rechtsaußen-Blatt „Junge Freiheit“ und einsame, nicht abgestimmte Vorstöße. Die SPD hatte der CDU klar signalisiert, dass eine Neuauflage einer rot-schwarzen Koalition im Land mit dem Kurs unter Ludwig ausgeschlossen sei.

Weiter hinten zitiert der Tagesspiegel PI-Autor Kewil [6]:

Auf der rechtspopulistischen und anti-islamische Seite „Politically Incorrect“ heißt es überdies, Ludwig sei von Kommunisten entmachtet worden [6]. „Dass Brandenburg immer noch von Kommunisten, Bolschewisten und üblen Linken beherrscht wird, ist schon länger bekannt. Auch in der CDU sitzen rote Rüben, und das Gedankengut der Mauermörderpartei hat viele Anhänger“, heißt es dort.

Saskia Ludwigs Schicksal erinnert sehr an das des Berliner Ex-CDU Politikers René Stadtkewitz. Nachdem dieser den niederländischen Politiker Geert Wilders einlud, musste er auch die Partei verlassen. Ludwig sollte dem Beispiel von Stadtkewitz folgen und sich einer neuen Partei anschließen. DIE FREIHEIT sucht bekanntlich noch nach charismatischen Mitstreitern.

(Foto oben: Saskia Ludwig und ihr designierter Nachfolger als Fraktionsvorsitzender, Dieter Dombrowski. Ist er auch ihr Königsmörder?)

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Polygamie auf Staatskosten?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 76 Kommentare

So titelt die Berliner Zeitung und berichtet über eine seit Jahren gängige Praxis in Berlin: Die SPD Neukölln […] hat Hinweise, dass (nach islamischem Recht verheiratete) Zweit- und Drittfrauen gegenüber dem Sozialamt so tun, als seien sie alleinerziehende Mütter. Und obwohl sie in häuslicher Gemeinschaft mit dem Vater leben, kassieren sie dann als „eigenständige Bedarfsgemeinschaft“ Hartz IV. Der Sozialstaat dürfe nicht zur wirtschaftlichen Grundlage der Polygamie werden. Neuköllns SPD-Chef Fritz Felgentreu zum KURIER: „Wir haben dazu nur Hinweise von Behördenmitarbeitern, und ich habe keine Patentlösung. Aber wir haben das Gefühl, dass sich hier eine besondere Spielart des Islam auf Kosten des Sozialstaats durchsetzen will.“ Der Bund müsse prüfen, ob und in welchem Umfang das Sozialsystem durch Polygamie missbraucht werde. Weiter… [7]

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Die Invasion der Terror-Nazis

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 98 Kommentare

[8]ACHTUNG, die Nazis kommen! Nein, nicht die Nazis vom Mond. Die gibt es nur im Film. Die Nazis kommen mitten aus unserer Mitte. Einige sollen sogar schon da sein. In jedem Fall warnte der SPIEGEL am 9.9.2012 davor, daß das BKA davor warnt.

(Von Die23)

Nur komisch, daß dies ausgerechnet am Morgen des 9. September geschieht. Einen Tag, nachdem in Mannheim 80 Polizisten durch ein kurdisches Kultur-Festival verletzt wurden (PI berichtete) [9], was normalerweise jeder Journalist seit 15 Stunden auf dem Ticker hatte. Zudem erscheint am Sonntag der neue SPIEGEL schon online. Erst am Montag gibt es ihn dann auch am Kiosk.

Zu diesem Zeitpunkt war bei SPIEGEL ONLINE noch von keinem Kurden etwas zu lesen. Geschweige denn von einem Kultur-Festival in Mannheim. Wobei solch ein kulturelles Ereignis schon immer ein guter Grund war, um eine multikulturelle Reportage zu machen.

In der gesamten gedruckten Ausgabe des Spiegel Nr. 37 vom 10. September, kommt das Wort „Kurde(n)“ nicht ein einziges Mal vor. Und das Wort „Mannheim“ nur in Verbindung mit Fußball. Hingegen sind die Wörter: „Neonazi“ 4x; „rechtsextrem“ 5x; Integration 11x und „Terror“ 15x vorhanden.

Beim noch genaueren hingooglen stellt man fest, daß der folgende Bericht um 7:33 Uhr am Montagmorgen, als Titel bei SPIEGEL.de, ganz oben ins Netz gestellt wurde. Allerdings wurde er im Laufe des Vormittags schon bald in die Unterrubrik „Zwickauer Terrorzelle – Rechtsextremismus“ verschoben. Dort ist er bis heute.

BKA warnt vor Neonazi-Terror gegen Prominente [10]

Die Gefahr durch rechtsextremen Terror in Deutschland ist laut BKA hoch. In einem vertraulichen Papier heißt es nach SPIEGEL-Informationen, neben Ausländern seien auch Polizisten, Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens bedroht. „Es ist mit Tötungsdelikten zu rechnen.“

Warum warnt eigentlich ausgerechnet das Bundeskriminalamt vor den Nazi-Terroristen? Für verfassungsfeindliche Gruppen ist doch eigentlich der Verfassungsschutz zuständig!

Das Bundeskriminalamt ist – wie der Name schon sagt – für Kriminalität zuständig. Insofern für Terroristen eigentlich der falsche Ansprechpartner. Und für den Verfassungsschutz ist übrigens der Verfassungsschutz zuständig.

Allerdings sind, was den Verfassungsschutz angeht, in letzter Zeit diverse Gerüchte in Umlauf gekommen. Vereinzelt soll sogar schon „VS-SA-SS“ skandiert worden sein. In dem ganzen Bericht bei SPIEGEL ONLINE, der sich in keinster Weise von der gedruckten Ausgabe auf Seite 17 unterscheidet, wird nicht einmal das Schlüsselwort „verfassungsfeindlich“ verwendet. Sogesehen handelt es sich um „echte Kriminalität“, vor der das BKA in seinem Zuständigkeitsbereich warnt.

Und dieses, als „vertraulich“ gekennzeichnete Papier vom Juli 2012, liegt dem Spiegel nun vor. Dann hätte man aber auch schon Anfang August vor der Invasion der „Terror-Nazis“ warnen können. Warum dauert das immer so lange?

Der SPIEGEL schreibt ja ausdrücklich, daß das Papier erst jetzt vorliegt. Somit wurde wohl damit beim BKA gebummelt. Aber womit eigentlich? Etwa damit, daß der SPIEGEL, mit einem Monat Verzögerung, an „vertrauliche“ Informationen des Bundeskriminalamts kommt?

Und wenn ja, wie kommt die Springerpresse denn an solch „vertrauliches“ Material? Darüber steht in dem ganzen Artikel auch nichts. Ist ja „vertraulich“!

Nicht auszudenken, wie groß der Aufschrei gewesen wäre, hätten die „Terror-Nazis“ bereits im Hochsommer zugeschlagen! Dann hätte vermutlich jeder gesagt: „Wir haben von nichts gewusst!“

» TZ: Schweizer Skinheads gehen auf Punk los [11]
» Turkishpress.de: Neonazis überfallen türkische Familie in Betzdorf [12]
» DNN: Dresdner Linkspolitiker kritisieren Polizei nach Störung durch Neonazis [13]
» NDR: Messerattacke auf Neonazigegner in Lüneburg [14]
» Dokumentationsarchiv: Die meisten Täter sind Nazis [15]

Offensichtlich wussten diverse Regionalzeitungen schon viel früher von der Invasion der „Terror-Nazis“. Zu diesem Zeitpunkt musste sich der Spiegel noch mühevoll das Vertrauen des Bundeskriminalamts erarbeiten, um an seine Informationen zu kommen. Vermutlich haben sie den Text einfach gegoogelt.

Wenn man allerdings den Konjunktiv aus diesem Artikel herausnimmt und die Interpunktion etwas verändert, bleibt von dem SPIEGEL-Artikel noch die folgenden Kernaussagen übrig:

Es ist mit fremdenfeindlichen Gewaltdelikten von Einzeltätern, oder Tätergruppen, in Form von Körperverletzungen und Brandanschlägen zu rechnen. In Einzelfällen auch mit Tötungsdelikten an Politikern, Prominenten und Polizeibeamten.

Möglicherweise würden rechtsextremistische Einzeltäter, oder Kleinstgruppen, die eigene Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen wollen. Die Bildung bislang unbekannter terroristischer Gruppen, innerhalb der rechtsextremen Szene, wird in Betracht gezogen. Die Polizei weiß zudem, daß die rechtsextreme Szene über viele Waffen und Munition verfügt.

Mit Tötungsdelikten an Politikern, Prominenten und Polizeibeamten ist grundsätzlich immer zu rechnen. Und daß es in Brandenburg mehr als nur einen besoffenen und gewaltbereiten Skinhead mit Baseballschläger gibt – das dürfte wohl auch jedem klar sein.

In diverse TV-Trailern wird jüngst immer wieder Markus Lanz gezeigt, der offenbar ganz besonders gefährdet scheint. Man hätte ihn zumindest warnen können, daß er – als prominenter italienischer Staatsbürger – nicht in Brandenburg auf einen Hügel klettert. Zum Glück hat Markus Lanz seinen Urlaub zuhause in Südtirol beim Bergsteigen verbracht…

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9/11 – Terror aus dem Herzen des Islams

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Terrorismus,Video | 73 Kommentare

[16]Heute jähren sich die fürchterlichen islamischen Terroranschläge vom 11. September zum elften Mal. 19 Moslems saßen in vier Flugzeugen und dürften unter „Allahu-Akbar“-Schreien – wie sie es immer machen, wenn sie im Namen des Islams „Ungläubige“ töten – in die beiden Türme des World Trade Centers, ins Pentagon und in den Boden bei Shanksville gerammt sein. Ihre Motive waren klar: Dem „Satan“ der ungläubigen Welt einen schweren Schlag zu versetzen, um die „einzig wahre Religion“ ihrer angepeilten weltweiten Herrschaft ein Stück näher zu bringen. Wie es der türkischstämmige Schriftsteller Zafer Senocak formuliert hat: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams – er kommt aus dem Koran“.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Gedenkvideo liefert die Belege, dass die Hass-Verse des Korans den Anschlag von 9/11 geradezu provozierten. Sehen Sie es sich von vorne bis hinten an: Jeder dargestellte Vers trifft den Wahnsinn des Terrors, beschreibt die apokalyptischen Zustände am World Trade Center und liefert einen tiefen Einblick in die aggressive, totalitäre und tötungsbereite islamische Ideologie:

Man braucht aber nicht der Illusion zu erliegen, dass der grausame Wahnsinn von 9/11 nur die Amerikaner betrifft. Der islamische Terror dürfte bald jedes Land heimsuchen, in dem sich diese Ideologie ausbreitet. Europa hat in London, Madrid, Stockholm, Lüttich und Frankfurt bereits Moslem-Anschläge erlebt. Die Drohungen vieler Allah-Kämpfer richten sich momentan speziell gegen Deutschland, wie es auch in der ZDF-Sendung „Deutschland in Gefahr“ vom vergangenen Dienstag deutlich dargestellt wurde. Das Video „Europa im Jahre 2029“ dürfte also ein durchaus realistischer Ausblick in die Zukunft sein. Hier mit deutschen Untertiteln:

In einer geradezu pathologischen Realitätsverleugnung plappern Medien und Politiker seit 9/11 die Lügen islamischer Repräsentanten nach, Islam bedeute „Frieden“, Gewalt habe „nichts mit dem Islam“ zu tun und die Terroristen seien nur „Extremisten“, die die „friedliche Religion“ missbrauchten.

[17]

Es sind die in der Geschichte der Menschheit bisher zweitgefährlichsten Lügen, die in der Welt verbreitet wurden. Schlimmer war bisher nur das Geschwätz von Chamberlain & Co, Hitler wünsche „Frieden“. Vertretern totalitärer Ideologien darf man kein Wort glauben, man muss sie dauerhaft in ihre Schranken weisen und keinen Millimeter Raum zur Entfaltung geben. Appeasement hingegen führt schnurstracks in den eigenen Untergang.

[18]

Es ist nicht zufällig, dass gerade heute Abend in München eine Großveranstaltung zum Thema Islam stattfindet. Unter dem Titel „Ist ein Euro-Islam möglich?“ referiert ein Islamexperte über die Aussichten, ob diese bisher nur in der Phantasie blauäugiger Gutmenschen vorhandene Fata Morgana jemals in die Realität umgesetzt werden kann. Wer diese von der FREIHEIT Bayern organisierte Veranstaltung kurzentschlossen besuchen möchte, erhält unter

» bayern@diefreiheit.org [19]

weitere Informationen. Heute Abend werden wir auch eine Schweigeminute für die 3000 Opfer des islamischen Terroranschlages des 11.September 2001 einlegen.

[20]

Die Toten von 9/11 reihen sich in die unvorstellbare Menge von insgesamt 270 Millionen Opfer des islamischen Djihads seit dem Jahre 632 n.Chr. ein, als der Islam das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens verließ und gemäß des Auftrags seines Propheten und des Korans auszog, um dem Islam weltweit zum Sieg zu verhelfen.

[21]

Jedes Jahr werden in islamischen Ländern rund 100.000 Christen getötet – alleine aus dem Grund, die falsche Religion zu haben und damit minderwertig zu sein.

[22]

Diese Ideologie des Kampfes, der Unterwerfung und des Tötens kennt keine Gnade für Menschen, die nicht an Allah und seinen Propheten glauben.

[23]

Diese Verse müssen verlogenen Politikern wie Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger um die Ohren gehauen werden, der dreist behauptet, der Koran sei „das Werk einer friedlichen Religion“.

[24]

Beinahe jeden Tag sprengen sich irgendwo auf der Welt an den Schnittstellen zwischen Islam und Andersgläubigen Moslems in die Luft, verüben Attentate und töten – alles im Auftrag ihres Kriegsgottes. Und die Welt verschließt dabei die Augen vor der Quelle des Hasses. Aus Unwissen, Teilnahmslosigkeit, Desinteresse, Angst oder knallharter Berechnung.

[25]

Solange Menschen nicht direkt betroffen sind, solange es im eigenen Stadtviertel noch ruhig ist, solange sie der Terror noch nicht selbst erreicht hat, solange noch kein Angehöriger oder Bekannter getötet wurde, neigen Menschen dazu, die Augen zu verschließen und sich ihre heile Welt im Geiste zu bewahren. Angesichts dessen, mit dem man es zu tun hat, ein verhängnisvolles Fehlverhalten.

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Das typische „Kopf in den Sand stecken“ des Vogels Strauß. Wenn ich nichts sehe, dann gibt es auch keine Gefahr. Aber der Terror wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch Deutschland heimsuchen, er dürfte sich an den Rändern der Gegengesellschaften ausbreiten und wie ein Virus das gesamte Land zu erfassen versuchen – solange der Koran weiterhin seine brandgefährlichen Botschaften aus dem 7. Jahrundert Arabiens enthält, die zeitlos gültig sind.

[27]

Die schon beinahe verzweifelten „Dialog“-Versuche dienen nur dazu, Beruhigungspillen zu verabreichen. Man hört sich die süßen Lügen der Taqiyya-Spezialisten an, die den toleranzbesoffenen Gutmenschen genau die Botschaften ins Ohr trällern, die sie hören wollen. Hierbei streuen die moslemischen „Dialog“-Beauftragten diesen Naivlingen ganz geschickt Sand in die Augen, um den Blick auf die nackte Realität zu verschleiern.

[28]

Dabei sind die Zeichen so klar und deutlich. Aber der Mensch lernt offensichtlich nichts aus der Geschichte. Hätten unsere Eltern und Großeltern „Mein Kampf“ aufmerksam gelesen, ernst genommen und die richtigen Schlüsse daraus gezogen, wäre ihnen viel erspart geblieben. Und jetzt ignoriert man die klaren Botschaften des Korans. Die nächste Katastrophe naht..

[29]

Der Gipfel der Idiotie wäre es, wenn die New Yorker es zulassen würden, dass auf dem Ground Zero eine Moschee errichtet wird.

[30]

Um der Ideologie, die diesen Terror zu verantworten hat, auch noch ein triumphierendes Machtsymbol am Ort des schrecklichen Geschehens zu verschaffen.

[31]

„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten“ – was müssen Erdogan & Co noch von sich geben, bis die Wahrheit endlich erkannt wird? Wir Islamkritiker verbreiten die Fakten, die eigentlich schon seit tausend Jahren bekannt sind und werden immer mehr Menschen zum Aufwachen bringen. Die 3000 Toten von 9/11 und die zigtausenden Opfer der über 19.500 islamischen Terroranschläge seit 9/11 warnen uns eindringlich vor einer Bedrohung, die sich wie ein Tsunami auf uns zubewegt.

[32]

Verbreitet die Botschaft, zitiert die Warnungen der Ex-Moslems, verschafft den verfolgten Christen aus islamischen Ländern Gehör, die den Terror am eigenen Leib erlebt haben und ruft es laut hinaus:

[33]

Viele von uns sind am 11. September 2001 aufgewacht. Wir werden diese fürchterlichen Bilder niemals vergessen. Und wir wissen, warum die 3000 sterben mussten. Wir klagen an: Ihr verlogenen Medien, die uns nach dem Terroranschlag des Anders Breivik permanent unterstellen wolltet, wir hätten die ideologische Grundlage für seinen Terror geliefert – warum fragt Ihr nach jedem einzelnen der zigtausenden islamischen Terroranschläge nicht den Imam um die Ecke, ob er angesichts der zigfachen Tötungsbefehle seines „Heiligen Buches“ kein schlechtes Gewissen hat und keine Verantwortung spürt? Warum schweigt Ihr, Ihr verlogenen Heuchler, Ihr Doppelmoralisten, Ihr Feiglinge? Habt Ihr Angst? Warum geht Ihr auf uns los, Ihr Realitätsverdreher? Weil es Mainstream ist, auf uns einzudreschen? Weil man uns gefahrlos diffamieren kann, da wir keine Selbstmordattentäter in Eure Redaktionen schicken?

[34]

Der Wahnsinn von 9/11 darf sich niemals mehr wiederholen. Wehret den Anfängen..

[35]

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Presse profitiert nicht von der Einwanderung

geschrieben von kewil am in Altmedien,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Die Überschrift stammt aus der Schweiz [36], aber sie paßt auch auf Deutschland. Dabei wandern ja viele Deutsche in die Alpenrepublik ein. Unsere Einwanderer sind aber so gut wie alle fremdsprachig. Man wundert sich oft, wie sich die Presse für Einwanderung aller Art ins Zeug legt. Dazu werden bevorzugt Türkinnen in den Redaktionen eingestellt und angestellt. Vermutlich kann man aber z.B. selbst in Berlin die Anzahl von türkischen, afghanischen, irakischen, roma, arabischen oder afrikanischen Abonnenten bei der Berliner Zeitung und dem Rest der deutschsprachigen Qualitätspresse an einer Hand abzählen. Die Herren Qualitätsjournalisten bräuchten sich also nicht so abzustrampeln.

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Athen will Euro für das Dritte Reich

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 106 Kommentare

Griechenland sucht erneut nach Wegen, Deutschland wegen Greueltaten und Zerstörungen während der Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg zur Kasse zu bitten. Das Finanzministerium will in seinen Archiven nach Dokumenten suchen, die Reparationsforderungen begründen könnten. Die vom stellvertretenden Finanzminister Christos Staikouras eingerichtete Arbeitsgruppe solle bis zum Ende des Jahres ihre Ergebnisse vorlegen, teilte das Finanzministerium mit. Dies berichten mehrere Zeitungen [37]. Zahle, Deutschland, oder es ist aus mit der Freundschaft! Aber was ist das für eine verlogene Freundschaft?

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Piratengründer: Kinderpornografie legalisieren

geschrieben von kewil am in Altparteien,Piraten | 52 Kommentare

Der Gründer der Piraten, der Schwede Rick Falkvinge (Foto), hat in einem Blogeintrag mehrere Gründe dafür angeführt, „warum der Besitz von Kinderpornografie im nächsten Jahrzehnt re-legalisiert werden muss“. Kinderpornografie sei zwar schrecklich, schrieb Falkvinge, aber für die Struktur einer Gesellschaft nicht so gefährlich wie Zensur. Die deutschen Piraten haben sich distanziert [38].

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