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Europas Angst vor dem Krieg Israel – Iran

[1]Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst eines Krieges zwischen Israel und dem Iran. „Die Moslems können kämpfen und verlieren, und dann wiederkommen und erneut kämpfen. Aber Israel kann nur einmal verlieren.“ Diese Worte von Golda Meir, der legendären israelischen Ministerpräsidentin in den Jahren 1969 – 1974, gelten auch heute unverändert.

(Von Sabra)

Israel kann nur einmal verlieren. Und deshalb kann und wird Israel es niemals erlauben, in eine Situation zu geraten, in der es vernichtet werden kann.

Israel, der Staat der Juden und die einzige Demokratie im Nahen Osten, wurde 1948 geboren und geschaffen wie der berühmte Phoenix aus der Asche. Aus der Asche von mehr als sechs Millionen Juden, die durch das Nazi-Terror-Regime in Deutschland bestialisch ermordet wurden.

Israel hat bislang für sein Existenz-Recht und für sein Überleben acht Kriege gegen die Moslem-Staaten bestehen müssen. Aktuell droht der neunte Krieg, den Israel um sein Überleben führen muss. Der Iran, seit der Machtübernahme durch die Moslems im Jahre 1979 ein islamischer „Gottesstaat“, droht Israel seit Jahren mit Krieg und Vernichtung.

Als Beispiel ein Zitat aus der Welt vom 19.08.2012:

Irans Präsident Ahmadinedschad bezeichnet Israel als einen „Krebstumor“, der bald verschwunden sein werde.

Hetze, Propaganda und Vernichtungs-Drohungen aus der Welt der Moslem-Staaten gehören für Israel zum Tagesgeschäft.

Eine andere, eine existenz-bedrohende Qualität erhalten derartige Hetzparolen stets dann, wenn sie mit einer ernsthaften Bedrohung des Staates Israel einhergehen. Eine solche existenzielle Bedrohung für Israel ist das Programm des Iran zur atomaren Bewaffnung.

Während Deutschland, Westeuropa und die USA auf Verhandlungen, halbherzige Sanktionen und auf Appeasement setzen mit dem Ziel, Zeit zu gewinnen, mehren sich die Indikatoren, dass der Iran aus Sicht Israels den Point of no return über kurz oder lang überschreiten wird.

Der Focus berichtet am 17.9.2012:

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu warnt die USA: Der Iran wird nach israelischer Darstellung in sechs bis sieben Monaten an der Schwelle zum Bau einer Atombombe stehen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Sonntag im US-Fernsehen, die Islamische Republik könnte bis Mitte 2013 über 90 Prozent des benötigten Urans verfügen. Er rief die US-Regierung auf, dem Iran klare Grenzen aufzuzeigen, „bevor es zu spät ist“. (…)

Netanjahu befürchtet einen zweiten Holocaust, sollte der Iran, der Israel mit Vernichtung droht, Atomwaffen erlangen. Nur wenn sich Israel sicher sein könne, dass Amerika den Iran auch später noch militärisch stoppen werde, könne es von einem baldigen Angriff absehen, spekulieren israelische Medien.

Ergänzend hierzu berichtet Ria novosti am 18.9.2012:

Israel versucht seit mehreren Jahren vergeblich, von den USA eine klare Antwort auf die Frage zu bekommen, wann das iranische Atomprogramm gestoppt wird. „Jedes Mal, wenn wir sagen, dass die Frist für Verhandlungen abgelaufen und es höchste Zeit für aktive Schritte ist, bittet man uns um Geduld. Ich frage nun, auf was sollen wir denn warten? Bis wann?“, empörte sich der israelische Premier Benjamin Netanjahu. Seiner Meinung nach haben die USA nicht das „moralische Recht“, Israel von einer Militäraktion abzuhalten, weil sie selbst keinen genauen Plan gegen Irans Atomgefahr haben.

Über die möglichen Szenarien und Abläufe eines Krieges gibt es zahlreiche Spekulationen. Welt online berichtet am 15.08.2012:

„Die Analysen deuten auf einen Krieg an mehreren Fronten hin, der 30 Tage dauern würde“, sagte der ehemalige Zivilschutzminister Matan Vilnai der Zeitung „Ma’ariv“. Er bestätigte die Einschätzung von Verteidigungsminister Ehud Barak, dass etwa 500 Israelis sterben dürften.

Welt online vom 16.08.2012:

Der US-Blogger Richard Silverstein hat Details eines angeblichen israelischen Plans für einen Angriff auf den Iran veröffentlicht.

Nach diesen Unterlagen solle der Iran-Angriff „mit einem koordinierten Schlag unter Einschluss bisher nie gesehener Cyber-Attacken beginnen“. Der iranischen Führung solle die Fähigkeit genommen werden, zu wissen, was im eigenen Land vor sich geht.
Dann sei die Zerstörung von Atomanlagen und anderer wichtiger Anlagen durch Raketen und die Luftwaffe vorgesehen. Hochrangige iranische Militärs und Geheimdienstleute sollten gezielt getötet werden.

Zugleich gibt es zahlreiche Spekulationen über das Für und Wider eines israelischen Präventiv-Angriffs vor oder nach den Präsidentschaftswahlen in den USA.

Mehdi Khalaji vom Washington Institute for Near East Policy schreibt in der Welt vom 13.09.2012:

Obama oder Romney? Der Iran bevorzugt die Republikaner. Jüngste Leitartikel in Kayhan – der kompromisslosen iranischen Zeitung, die als Sprachrohr des Obersten Führers dient – deuten an, dass Chamenei den US-Präsidentschaftswahlen freudig entgegensieht. Unabhängig vom Ergebnis sieht er zumindest in diesem und im nächsten Jahr keine Gefahr für Militärmaßnahmen. Ein Sieg Obamas würde Amerikas Widerwillen gegenüber einem Angriff auf den Iran verstärken und erneute Bemühungen bringen, Israel an die Leine zu nehmen. Und wird sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney gewählt, wird er Monate brauchen, um sein nationales Sicherheitsteam zu bilden und sein Kabinett zusammenzustellen, und wäre daher nicht in der Lage, den Iran umgehend anzugreifen.

Das Ganze klingt stark nach dem berühmten Pfeifen im Walde. Tatsächlich deutet vieles daraufhin hin, dass die iranische Führung außerordentlich nervös ist, von einer durchaus akuten Kriegsgefahr ausgeht und einen Alleingang Israels längst nicht mehr ausschließt.

n-tv berichtet am 23.09.2012:

Der Chef der Luftstreitkräfte der iranischen Revolutionsgarden rechnet für den Fall eines israelischen Angriffs auf sein Land mit einem „Dritten Weltkrieg“. Sollte eine israelische Attacke kurz bevorstehen, könnte der Iran einen „Präventivangriff“ führen, sagte General Amir Ali Hadschisadeh im Fernsehsender Al-Alam. Dabei würden auch US-Stützpunkte in der Region attackiert.

Bei einem israelischen Angriff, egal ob mit oder ohne Zustimmung Washingtons, würde der Iran US-Stützpunkte in Bahrain, Katar und Afghanistan attackieren, sagte Hadschisadeh dem arabischsprachigen Sender. Israel werde „schwere Verluste“ erleiden. Das könne der „Auftakt seines Untergangs“ sein. Eine militärische Konfrontation beider Länder würde einen Weltkrieg auslösen, sagte Hadschisadeh. (…)

Am Samstag hatte der Chef der Revolutionswächter, Ali Dschafari, iranischen Nachrichtenagenturen zufolge erklärt, er erwarte einen Krieg mit Israel. Der Krieg werde „schließlich kommen“, es sei aber „nicht sicher, wann und wo“. Sollte Israel angreifen, werde das zu seiner „Zerstörung“ führen, denn der Iran sei zur Konfrontation bereit, fügte Dschafari hinzu.

Focus hatte bereits am 11.08.2012 berichtet:

Die Anzeichen verdichten sich: Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu plant einen Militärschlag gegen den Iran. Dieser soll noch vor der US-Wahl im November stattfinden. Der Entschluss sei schon „fast endgültig“.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu misstraue der Zusicherung von US-Präsident Barack Obama, Amerika werde eine mögliche iranische Atombombe notfalls mit militärischen Mitteln verhindern. Zu dieser Einschätzung kommen israelische Zeitungen. Die USA hätten Israel weder Pläne für ein militärisches Eingreifen vorgelegt noch habe Obama einen Angriff ausdrücklich zugesagt, falls Sanktionen und diplomatischer Druck keinen Erfolg haben. Außerdem sei Obama dafür bekannt, dass er Militäreinsätze nicht ohne Zustimmung der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga befehle. Dies alles habe Netanjahu zu der Überzeugung gebracht, dass Israel allein handeln müsse.

Die hochgerüsteten und teils mit gewaltigen finanziellen Hilfsprogrammen Deutschlands und der EU unterstützten Verbündeten des Iran dürften derweil Gewehr bei Fuß stehen. In diversen Medien wird über das Raketen-Arsenal des Iran und seiner Verbündeten spekuliert:

Schätzungen lauten, dass über 170.000 Raketen aus den Moslem-Ländern auf Israel abgeschossen werden könnten. Es wird dabei angenommen, dass Syrien um die 100.000 Raketen feuerbereit hat, die Hisbollah im Libanon 60.000, die Hamas im Gazastreifen 12.000 und der Iran um die 500 ballistische sowie treffgenauere Schihab-Raketen. Israel verfügt über diverse Raketenabwehrsysteme.

Unabhängig vom großen Spiel der Politik, unabhängig vom Für und Wider eines Krieges vor oder nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen, unabhängig von allen diplomatischen, wirtschaftlichen und sonstigen Initiativen Westeuropas: Das zentrale Kriterium ist und bleibt: Israel muss und wird handeln, sobald seine Existenz und das Leben der Juden akut bedroht sind.

Ideologien, Wunschdenken und Illusionen, alles Merkmale, die in den letzten Jahren zunehmend die Politik Deutschlands und West-Europas in Bezug auf die islamische Welt prägen, spielen dabei keine Rolle.

Mosche Dayan, ehemaliger israelischer Panzergeneral und Außenminister Israels, der im Sechs-Tage-Krieg von 1967 Berühmtheit erlangte, wird das Zitat zugeschrieben: „Unsere amerikanischen Freunde bieten uns Geld, Waffen und Ratschläge. Wir nehmen das Geld, wir nehmen die Waffen, aber wir lehnen die Ratschläge ab.“

Ein Krieg Israels gegen den Iran dürfte für Deutschland und die EU zur Nagelprobe für die pro-islamische Appeasement-Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte werden. Europa wird Farbe bekennen müssen. Für das uneingeschränkte, bedingungslose Existenzrecht Israels. Die Politik des „Sowohl-als-auch“ mit wachsender Betonung der pro-islamischen Appeasement-Politik erscheint im Kriegsfalle nicht haltbar.

Die jüngsten Ausschreitungen in der islamischen Welt angesichts einiger Mohammed-Karikaturen oder eines Mohammed-Film-Trailers und die in der Geschichte beispiellosen Appeasement-Reaktionen westlicher Politiker hierauf dürften lediglich einen kleinen Vorgeschmack darstellen auf die Geschehnisse und Abläufe, die im Falle eines Krieges zwischen Israel und dem Iran bevorstehen.

Infolge der Einwanderungspolitik Deutschlands und der EU insgesamt in den letzten Jahrzehnten leben inzwischen mehr als 50 Millionen Moslems in West-Europa, die zwar sowohl nach Aussagen ihrer Verbandsfunktionäre als auch nach Aussagen der Politiker sehr gut integriert sind. Gleichwohl bedarf es zur Beantwortung der Frage, wo das Herz dieser Moslems im Falle eines neuerlichen Nahost-Krieges schlägt, keiner großen Diskussion.

Falls die aktuelle Entwicklung ungebremst weiter läuft, so erscheint aus heutiger Sicht ein Krieg zwischen Israel und dem Iran unausweichlich. Israel kann und wird niemals einen atomar bewaffneten Moslem-Staat in seiner Nachbarschaft, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist, wehr- und tatenlos akzeptieren.

Für die zunehmend pro-islamische Politik Deutschlands und der EU bietet diese Entwicklung nicht nur Anlass zu großer Sorge, sie dürfte sogar Angst auslösen. Angst vor der unvermeidbaren Auseinandersetzung zwischen dem Westen und dem Islam. Angst vor Ausschreitungen und Straßenschlachten in den Homelands der Moslems in Deutschland und West-Europa. Angst, dass sich der alltägliche Moslem-Terror in zahlreichen Ländern der Welt noch weiter ausweitet. Ein Krieg zwischen Israel und dem Iran könnte für Deutschland und West-Europa zum Stalingrad der Islam-Politik werden.

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Der wahre Frust der Mohammedaner

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 69 Kommentare

[2]Schon lange wird über den Menschen Mohammed, seine Besonderheiten und seine angebliche prophetische Gabe geforscht. Das ist möglich, weil der Koran der vermutlich bestbezeugte Text aus der Spätantike ist. Nach wissenschaftlicher Auswertung der Texte des Korans und der Hadithe, und der überlieferten Aussagen über die körperlichen Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit seinen Offenbarungen, war Mohammed aus heutiger Sicht ein Psychopath. Der Autor, Forscher und Arzt, Professor Dr. Masud Ansari, bezeichnete Mohammed als „die perfekte Personifizierung eines Psychopathen an der Macht“. Mohammed habe „eine zerrüttete, paranoide Persönlichkeit mit einem Minderwertigkeitskomplex und größenwahnsinnigen Tendenzen.“

(Ein Kommentar von Bert Conrados)

Zu Mohammeds Zeit verehrten die arabischen Beduinenstämme heilige Steine, Bäume und Quellen, die den Status von Gottheiten hatten und denen geopfert wurde. Daneben gab es den Gott Hubal und die Göttinnen al-Lat und Uzza, deren Symbole, Mondsichel und Morgenstern, heute paradoxerweise auf der Nationalflagge islamischer Staaten prangen. Der von Mohammed gepriesene Allah war eine in Vergessenheit geratene alte Universalgottheit der Beduinen, die er wiederbelebte und deren fragwürdige „Offenbarungen“ er zu empfangen vorgab.

Der Analphabet Mohammed kannte einige religiöse Legenden der Juden, die ihren Gott Jahwe verehrten, und die Mohammed zunächst als Leute der Schrift bewunderte – später jedoch hasste und bekämpfte er sie. Er übernahm Teile der jüdischen Bibel für seinen Islam und auch Charakterzüge Jahwes für seinen Gott Allah. Im Grunde ist Allah ein Aufguss des okkupierten Jahwe. Damit zeichnet sich ab: Allah ist eine Kreation Mohammeds; der islamische Glaube entsprang der Phantasie eines schlichten Beduinen. Diese Erkenntnis können gläubige Mohammedaner nicht akzeptieren – sie fühlen sich und den „Propheten“ zutiefst beleidigt. Das ist durchaus nachvollziehbar: Die dominant religiös geprägte Identität der Gläubigen wird angegriffen.

Das „Beleidigtsein“ ist ein auffälliges Wesensmerkmal der Mohammedaner. Der Gläubige hat seit seiner Kindheit die Lehre des „Propheten“ verinnerlicht und fühlt sich in seinem Ego verletzt, wenn sein Gottes- und Weltbild in Frage gestellt und die Hoffnung auf das vielversprechende Jenseits negativ tangiert wird. Der Glaube an Allah schließt das Vorhandensein eines kritischen Verstandes geradezu aus. So erklärt sich, dass der fromme Gläubige nicht zu einer eigenen, objektiven Beurteilung seiner Religion findet und in der totalitären Diktatur Allahs gefangen bleibt, die ihm ein paradiesisches Leben nach dem Tode vorgaukelt, wenn er gottesfürchtig lebt. Damit wird aus Allah ein Machtinstrument der Imame, Mullahs und Extremisten, prädestiniert für die Manipulation schlichter Gemüter.

Und schlichte Zeitgenossen sind in islamischen Ländern ausreichend vorhanden. Etwa die Hälfte der Menschen aus dem islamischen Kulturkreis entstammt einer Verwandtenehe. Das Risiko einen geringeren IQ als 70 zu haben, steigt bei solchen Beziehungen um etwa 400 %. Es wird nicht ausgeschlossen: Die über Jahrhunderte praktizierte Inzucht könnte Schäden am Genpool dieser Völker angerichtet haben. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der relativ niedrige Durchschnitts-IQ in den arabischen Staaten und in Afghanistan, Pakistan. Dort liegt der IQ mit den Werten zwischen 81 bis 87 deutlich unter dem Wert europäischer oder fernöstlicher Industriestaaten. In diesem Zusammenhang interessant: In den USA gelten Verbrecher mit einem IQ von unter 71 als nicht schuldfähig und dürfen nicht hingerichtet werden. Schlusslicht in der Intelligenzwertung ist Somalia mit einem durchschnittlichen IQ von 68. In diesem Land mit den – laut Weltgesundheitsorganisation WHO – meisten Geisteskranken weltweit, will die radikalislamische Al-Shahab-Miliz einen Gottesstaat errichten.

Die arabischen Länder rangieren, trotz des noch sprudelnden Öleinkommens, bei allen soziologischen Daten weit hinten auf der Weltrangliste. Diese Länder waren 2007 weniger industrialisiert als 1970.

Die gesamte arabische Welt meldete im Zeitraum 1980-2000 nur 370 Patente an, von denen die Mehrzahl von Ausländern, die dort leben und arbeiten, stammen. Israel dagegen meldete 7.650 Patente an, und Südkorea sogar 16.300. Allein Korea, das wegen zeitlich paralleler Entwicklung gut vergleichbar ist, erwirtschaftete ohne Ölgewinne viermal so viel wie die islamischen Araber-Staaten zusammengenommen.

Der Hass der Mohammedaner auf den freien Westen stammt also in erster Linie aus dem Minderwertigkeitskomplex der zurückgebliebenen Allahgläubigen. Offensichtlich ist der über alles gepriesene Allah doch nicht in der Lage, seine Anhänger in den Stand zu versetzen, über den Westen triumphieren zu können. Das muss Frustration auslösen, zumal Allah den Triumph über die Ungläubigen doch versprochen hat und auch prophezeite, alle Religionen würden verdorren, bis auf die eigene, ihm huldigende. Die Prognose vom Untergang der Religionen dürfte sich langfristig bewahrheiten, schließt jedoch auch ganz besonders den Islam mit ein. Dem im siebten Jahrhundert verharrenden Islam fehlt bisher noch die Phase der Aufklärung. Doch mit wachsender Bildung, weltweiter elektronischer Kommunikation und globaler Übersicht werden die Relikte der Unwissenheit, die Götter, verschwinden.

Die islamische Theologie ist ebenso simpel wie herrschsüchtig, baut auf die Unmündigkeit der Gläubigen und greift nicht nur mit der Forderung des fünfmaligen täglichen Ritualgebets massiv in die Selbstbestimmung der Menschen ein. Der Gläubige ist Sklave seiner dominanten Religion, ist den Machenschaften der religiösen Führer ausgesetzt, die ganze Staaten beherrschen. Der Gründer der Türkei, Kemal Atatürk, formulierte es so:

„Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation. Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien dieses alten Araberscheichs und die abstrusten Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Quelle: Die Biographie Atatürks, 1954, Jacques Benoist-Mechin).

So ist es nicht verwunderlich, dass sich das Bodenpersonal Allahs dazu berufen fühlt, über Leben und Tod zu entscheiden. Der ägyptische Imam Ahmed Fuad Aschusch fordert denn auch die jungen Mohammedaner in Europa und in den USA auf, die Macher und Schauspieler des Films sowie alle, die zu seiner Verbreitung beitrugen, wegen Verunglimpfung des Propheten zu töten. Die Todes-Fatwa passt zur Disproportion der Werte im Islam, die jeden Maßstab verloren haben. Dem Propheten und Allah wird der höchste Stellenwert zugeschrieben, während der Wert des menschlichen Lebens gering ist und das Leben der Ungläubigen völlig wertlos ist. Das Todesurteil, die kriminelle Anstiftung zum Morden, ist nichts Ungewöhnliches. Solche Fatwas sind Bestandteil der islamischen Kultur und Erfüllung der Scharia, die sich auch anmaßt, Homosexualität oder Ehebruch mit dem Tode zu bestrafen.

Die geistige Welt des Islam basiert weitgehend auf Mythologie, während das Denken des Westens auf Logik setzt. Wie tief die Mythen die Gedanken der Mohammedaner beherrschen, zeigt sich im Gottesstaat Iran, wo man auf die Rückkehr des verborgenen zwölften Imams, des Mahdi hofft. Der erwartete okkulte Mahdi gilt als menschliches Oberhaupt nach Allah und soll Mohammeds Werk vollenden. Die Verfassung des Irans aus dem Jahre 1979 nennt den Mahdi, man glaubt es kaum, sogar als eigentliches Staatoberhaupt; die amtierende Regierung und der Klerus herrscht nur als temporäre Stellvertretung bis zum Erscheinen des Mahdi. Dieser wird der zukünftige Weltherrscher sein. Er wird die Nationen der Ungläubigen siegreich bekämpfen, seine Armee nach Israel leiten und Jerusalem zur Hauptstadt seiner globalen Herrschaft machen. Mittels zahlreicher Kriege wird der Mahdi seinen Auftrag erfüllen und, so heißt es, alle sogenannten Hunde und Schweine (Juden und Christen) abschlachten. Es ist das erklärte Ziel der politisch-religiösen Führung des Irans, den Staat Israel von der Landkarte zu entfernen. In diesem Licht betrachtet, erfordert der geplante Bau von Atombomben durch den Iran ein baldiges Eingreifen des westlichen Millitärs.

Die von Allah hochgelobte Gemeinschaft seiner Gläubigen – „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand“ – hat seine Worte verinnerlicht und sich die Weltherrschaft auf die Fahne geschrieben. Das ist zwar mohammedanischer Größenwahn, angesichts der mittelalterlichen Religion und des unterentwickelten Intellekts der Mehrheit der Gläubigen. Doch durch ihre pathologische Religiosität sind die Gottesstaaten eine Bedrohung des Friedens. Der nach wie vor gültige Auftrag Allahs, die Ungläubigen zu bekämpfen und der Welt den Islam aufzuzwingen, zeigt die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie.

(Bert Conrados ist Autor der Bücher „Die Illusion Gott“ und „Die islamische Ideologie“, www.epubli.de)

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PRO demonstriert für Meinungsfreiheit in Bonn

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 40 Kommentare

[3]Die Bürgerbewegung PRO NRW hat für Samstag, den 29.9., eine Demonstration in Bonn angemeldet, um sich in der derzeitigen Debatte um den Mohammed-Film und die Charlie Hebdo-Karikaturen eindeutig für Artikel 5 des Grundgesetz und gegen staatliche Zensur zu positionieren. Ort der Veranstaltung wird vor der König Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf sein, also genau dort, wo es am 5. Mai zu den bislang schwersten Ausschreitungen von Moslems gegen PRO-Demonstranten und die Polizei gekommen war.

In einer Presseerklärung von PRO NRW heißt es:

“Je schlimmer die Drohungen und Einschüchterungsversuche seitens islamischer Extremisten werden, umso stärker werden wir unseren politischen Kampf für Meinungsfreiheit und gegen die Islamisierung Deutschlands fortführen!” Mit diesen Worten begründete der PRO-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht heute den Entschluss seiner Bürgerbewegung, am nächsten Samstag erneut mit den Mohammed-Karikaturen vor der König-Fahd-Akademie in Bonn zu protestieren.

“Wir dürfen den gewaltbereiten Islamisten, die Anfang Mai in Bonn fast 30 Polizisten zum Teil schwer verletzten, nicht nachgeben. Auch eine Einschränkung unserer traditionellen Freiheitsrechte aufgrund muslimischer Anmaßungen darf es nicht geben. Um für Meinungsfreiheit und Demokratie zu protestieren, sind wir am Samstag vor der von Saudi-Arabien finanzierten König-Fahd-Akademie in Bonn genau richtig. Denn es ist schon seit langem bekannt, dass die Saudis weltweit auch als Finanziers der besonders radikalen und gewaltbereiten Salafisten auftreten. Nicht umsonst kam es Anfang Mai ausgerechnet vor dieser Einrichtung zu den brutalsten Ausschreitungen der islamischen Extremisten. PRO NRW lässt sich weder davon, noch von neuen Morddrohungen aus islamischen Ländern einschüchtern. Am Samstagmittag werden wir erneut sichtbar machen, dass in Deutschland immer noch das Grundgesetz und noch nicht die Scharia gilt!”

Darüber hinaus werde PRO NRW auf einer eigenen Internetseite den Karikaturenstreit und die Siegerentwürfe des eigenen islamkritischen Karikaturenwettbewerbs aus dem Landtagswahlkampf 2012 noch einmal in übersichtlicher Form der Öffentlichkeit zugänglich machen. Unter dieser Adresse wird in den folgenden Tagen eine umfangreiche Bildersammlung erhältlich und einsehbar werden: karikaturen.pro-nrw.net [4]

PRO kehrt also zurück in die „Höhle des Löwen“ – eine sehr lobens- und unterstützenswerte Initiative. Kreative PI-Leser sind aufgerufen, sich mit originellen Ideen für Plakatmotive – wie z.B. in unserer Fotomontage oben in Anlehnung an den Mohammedfilm – einzubringen. Bitte schicken an: info@blue-wonder.org [5]!

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Berliner „Humanisten“: Schwein Jesus als Opfer

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Linksfaschismus | 97 Kommentare

Rund 3000 Abtreibungsgegner haben am Samstag in Berlin demonstriert. Beim sogenannten Marsch für das Leben zogen sie durch das Regierungsviertel. Aufgerufen zu dem Marsch hatte der Bundesverband Lebensrecht. [6] Gegen den Marsch protestierten unter anderem Antifaschisten und Linke, [7] der Lesben- und Schwulenverband und der Humanistische Verband Deutschlands [8]. Dabei wurde auch das obige Plakat gezeigt: Jesus als Schwein!

» Fotos und Videos vom Marsch für das Leben [9]

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Grün, taz & Co: Buschkowsky Rassist

geschrieben von kewil am in Idioten,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Rassismus,Siedlungspolitik | 125 Kommentare

[10]Das neue Buch von Heinz Buschkowsky „Neukölln ist überall“ kann natürlich von den geschrumpften Mültikülti-Hirnen bei taz&Grün nicht gelobt werden. Eine der angestellten turko- und arabophilen Propagandistinnen im Blatt, eine Tippse namens Alke Wierth, die sich selbst als Großbürgerin sieht, diagnostiziert gleich im ersten Absatz ihrer Banalyse haarscharf, daß Buschkowsky Rassist ist. 

Der Beweis ist einfach [11]:

Wer das Buch von Heinz Buschkowsky nach Belegen dafür durchsuchen will, dass der Neuköllner Bürgermeister ein Rassist ist, wird fündig. „Mit den Afrikanern ist noch mehr Brutalität, Drogen- und Alkoholmissbrauch eingezogen. Türkische und arabische Männer sitzen in den Cafés. Afrikanische Männer sitzen zuhause, sehen fern, spielen, telefonieren und trinken. Afrikaner lassen sich noch schwerer in die Karten schauen als die anderen Ethnien.“ Absätze wie dieser erfüllen den Tatbestand der verallgemeinernden Abwertung aufgrund ethnischer Herkunft zweifellos.

Und der liebedienerische Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Franz Schulz (Grüne), hat seinem Amtskollegen aus Neukölln, Heinz Buschkowsky, ebenfalls Rassismus vorgeworfen. Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“ zeichne sich durch eine „alarmistische, tendenziell rechtspopulistische Grundhaltung“ aus, ließ er verlauten. [12] Schon vor drei Tagen fand  in Neukölln eine rassenreine Demo von 50  weißen Germanen gegen Buschkowsky statt – von Multikulti keine Spur, nicht einmal ein Neger war dabei. (Fotos da! [13]) Zur vierteiligen BILD-Serie mit Auszügen aus Buschkowskys interessantem und realistischem Buch, das von den oben genannten VollpfostInnen keine(r) gelesen hat, klicken Sie hier [14]!


Radiotipp: Live-Stream heute um 19.15 Uhr im rbb: Buschkowsky im Streitgespräch [15]. Wer mitdiskutieren möchte, kann seine Fragen und Meinungen per Mail an studio@radioBerlin.de [16] schicken.

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Islam und Nation im Nahen Osten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 30 Kommentare

Das Spannungsfeld zwischen Nationalismus und Islam bestimmt die Politik im Nahen Osten. In den drei wichtigsten Machtzentren der Region, in der Türkei, im Iran und in Arabien, verhalten sich diese beiden Hauptströmungen allerdings völlig unterschiedlich zueinander. Diese Unterschiede haben erhebliche Auswirkungen auf die orientalische Kolonisation Europas und die damit verbundene Gefahrenlage. Ein Überblick.

(Von M. Sattler)

Iran

Von der westlichen Presse wird gern übersehen, dass sich im Iran nicht nur die radikalste religiöse Machtballung, sondern auch das wichtigste antireligiöse Machtzentrum im Nahen Osten befindet. Nirgendwo im Orient wird hinter verschlossenen Türen so islamfeindlich gesprochen wie im Iran. Nirgendwo wird die Existenz Allahs so konsequent in Frage gestellt, nirgendwo ist der antireligiöse Geist der Aufklärung so stark spürbar wie in Teheran. Nach 33 Jahren islamischer Dauerpropaganda haben viele Iraner nicht nur die Mullahs, sondern auch den Islam insgesamt ziemlich satt – ähnlich wie man in Deutschland nach der damaligen Überdosis heute gegen Nationalismus immun ist oder in Russland der Kommunismus nur noch ein politisches Sektendasein fristet. Der gefährlichste Feind der Mullahs sind daher nicht die USA oder Israel, sondern die im eigenen Land hinter der aufgesetzten Fassade gärende Grundsatzkritik an Religion.

Diese kritische Haltung gegenüber der Religion wird im Iran begünstigt durch die historischen Zusammenhänge. Im Unterschied zu den Türken, die in Zentralasien freiwillig zum Islam konvertierten, und den Arabern, für die der Islam mit seiner stark arabozentrischen Ausprägung ein nationales Kulturgut darstellt, wurden die Perser mit Gewalt islamisiert. Die Schlacht bei Nihawend [17] (642) markiert den entscheidenden Sieg des islamischen Araber über die Perser und den Beginn der sich bis Ende des 7. Jh. anschließenden, zum großen Teil blutigen Islamisierung des ursprünglich zarathustrischen Iran. An diese nicht-islamischen nationalen Wurzeln appellieren heute die islamkritischen persischen Nationalisten: Der Islam wird als eine von Fremden aufgezwungene Religion betrachtet, Islam und Nation werden als Gegensätze definiert.

Sind Iraner in Deutschland politisch aktiv, handelt es sich entsprechend in vielen Fällen um nichtreligiöse iranische Nationalisten, die die orientalische Kolonisation Europas als gerechte Strafe für den (im Iran britischen) Imperialismus des 19. Jh. rechtfertigen und mit großem Selbstbewusstsein aktiv einfordern. Die islamische Interpretation der Kolonisation Europas als Teil der islamischen Welteroberung wird hingegen eher selten vertreten. Da Iraner bei uns zahlenmäßig eine geringe Rolle spielen, ist diese aufgeklärt-nationale Sichtweise im Rahmen der Islamisierungspolitik allerdings praktisch bedeutungslos.

Türkei

Treibende Kraft der Islamisierung in Deutschland ist ganz eindeutig die Türkei. Die Türkei ist in erster Linie ein nationalistischer Staat: Sie ist der weltweit einzige Staat, dessen offizielle Ideologie noch immer nahtlos an die Ideologie Mussolinis anknüpft, d.h. die übersteigerte Verherrlichung der eigenen Nation im italienischen Faschismus, den Kemal Atatürk in den 20er Jahren fast 1:1 kopierte. Die Türkei hat keinen der beiden historischen Brüche mitgemacht, die zur Überwindung nationalistischen und militaristischen Denkens in Europa beigetragen haben: weder den 2. Weltkrieg noch die linke Revolution von 1968. Für die Türkei ist die letzte große historische Zäsur der Erste Weltkrieg und die damit verbundene Niederlage, die erst durch die rechtsgerichtete nationalistische Revolution Atatürks überwunden wurde. Anders als in Europa, wo der Nationalismus vor allem zerstörend wirkte, ist der Nationalismus also in der Türkei eine Erfolgsgeschichte.

Auch Erdogans Islamisten sind türkische Nationalisten. Der Siegeszug der islamischen AKP-Partei beruht gerade auf dem Ausgleich zwischen dem nationalistischen Kemalismus, der den Islam als nicht-türkische, primitiv-arabische Religion verachtete, und dem Islam, der Atatürk die Abschaffung des Kalifats nie verziehen hat und den nationalistischen Kemal-Kult als quasireligiösen Götzendienst ablehnt. Erdogan hat diese vermeintlichen Gegensätze in einer gemeinsamen Strömung vereint: Für Erdogan umfasst das Bekenntnis zu einem selbstbewussten Türkentum auch ein Bekenntnis zur islamischen Tradition der Türkei, eine Tradition, die für die türkisch-osmanische Glanzzeit steht: Nur eine islamische Türkei war und ist eine starke Türkei. Die Islamisierung Deutschlands und Österreichs ist für die AKP daher Mittel zum Zweck: Der Einfluss der türkischen Nation in Mitteleuropa wächst derzeit am schnellsten mit Hilfe des Islams, der Islam ist aber nicht das Primärziel. Man spielt die islamische Karte aus, solange sich durch den Islam die dahinterstehenden nationalen Interessen verschleiern lassen. Aus türkischer Sicht geht es letzten Endes nicht um religiöse, sondern immer um die nationale Macht.

Diese stark nationalistische Komponente und die enge Rückkopplung an die machtpolitischen Interessen eines ausländischen Staates macht den türkischen Islam in Deutschland so besonders gefährlich. Die von Ankara ferngesteuerte türkische Lobby ist deshalb so aggressiv, weil sie durch Erdogans Ministerien zu dieser Aggressivität ermutigt wird und sich auf bedingungslose politische (und im Zweifel auch militärische) Rückendeckung verlassen kann. Diese unmittelbare Anbindung der türkischen Lobby an einen ausländischen Staat hat bei uns gewalttätige ethnische Flächenbrände wie in Frankreich und England bisher verhindert. Ankara möchte in die EU und wird seine politischen Mittelsmänner in Deutschland bis zum EU-Beitritt fest am Zügel halten, um den Gegnern des Beitritts keine argumentative Munition zu liefern. Nach dem EU-Beitritt sieht die Lage allerdings anders aus: Es wird keinen Grund mehr geben, sich mit nationalen Forderungen gegenüber der deutschen Regierung zurückzuhalten. Und wenn diese Forderungen nicht auf Punkt und Komma erfüllt werden, wird Erdogan seine Meute von der Kette lassen. Dann wird sich auf unseren Straßen die geballte Schlagkraft eines hervorragend organisierten und durch einen feindseligen Drittstaat nicht nur religiös, sondern vor allem nationalistisch aufgeputschten Massenpotenzials zeigen.

Arabien

Der arabische Raum kann weder auf eine eindrucksvolle vorislamische Zeit zurückblicken wie der Iran, noch hat er jemals eine erfolgreiche nichtreligiöse Alternativideologie entwickelt wie der Kemalismus der Türkei. Außer der Erfindung des Islams hat Arabien seit 1000 Jahren keinen kreativen Beitrag mehr für die Menschheit geleistet und war fast genauso lange fremdbestimmt: erst von Türken, dann von Europäern. Es gibt also historisch nichts Greifbares, auf was sich arabische Nationalisten berufen könnten, es sei denn, sie berufen sich auf die militärische Erfolgsgeschichte des Islams im frühen Mittelalter. Zudem trägt der Islam unverkennbar nationale Züge: Allah spricht nur arabisch, der Koran ist auch nur arabisch, und wer ins Paradies will, muss zu Lebzeiten arabisch lernen. Als einzige Erfolgsgeschichte der arabischen Welt ist der Islam in Arabien nicht nur Religion, sondern auch wichtigstes Merkmal arabisch-nationaler Identität schlechthin.

Diese Untrennbarkeit von Nation und Religion führt in Arabien zu einem grundsätzlich anderen Staatsverständnis als in der Türkei und im Iran. Die Türkei blickt auf viele Jahrhunderte Sultanat zurück, in denen der Islam trotz Kalifats immer nur einer unter mehreren Aspekten der Staatsidee war. Neben der klassisch islamischen Einteilung in Gläubige und Ungläubige mit verschiedenen Rechten und Pflichten (vor allem bei der Besteuerung) lebte im Osmanischen Reich auch das oströmische Staatsverständnis des Byzantinischen Reiches als eines Staates auf der Grundlage geschriebenen Verwaltungsrechts fort. Der Iran wiederum war 2500 Jahre lang ein unabhängiges Kaiserreich. Auch nach der islamischen Eroberung definierte sich der Staat nicht nur über den Islam, sondern weiterhin über seine dynastische Legitimation aus vorislamischer Zeit und seine kaisertreue Beamtenschaft. In Arabien hingegen sind Staat und Islam synonym: Hauptfunktion des Staates ist die Umsetzung religiöser Bestimmungen, seine einzige Legitimation ist die Religion. Der Staat ist in Arabien eine Summe aller religiösen Kräfte, d.h. der dezentralen und politisch amorphen, spontan handelnden islamischen Moscheengemeinden. Im Unterschied zur Türkei und dem Iran mit ihren imperialen Traditionen ist der arabische Staat immer ein Staat von unten.

Diese anarchische Komponente im arabisch-islamischen Staatsverständnis führt in Europa vor allem in Frankreich zu Konflikten. Den arabischen Brandschatzungen 2005 wurden nicht von der französischen Polizei, also staatlichen Organen, sondern den Mullahs der Moscheen Einhalt geboten. Heute hat der Staat als Institution in vielen Vorstädten Frankreichs längst kapituliert, der Zugang zu den arabischen Bewohnern ist nicht mehr über staatliche Strukturen, sondern nur noch informell möglich: über Imame, Konfliktvermittler, karitative Organisationen. In Deutschland haben Türken und Deutsche zumindest einen kleinsten gemeinsamen Nenner: Das menschliche Leben ist auf der obersten Ebene in einem Staat organisiert, und ein Staat funktioniert über Gesetze und Beamte, die diese Gesetze ausführen. Diesen kleinsten gemeinsamen Nenner haben Araber und Franzosen in Frankreich nicht.

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Die Fakten über den Propheten Mohammed

geschrieben von byzanz am in Islam | 104 Kommentare

Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor Mohammed [18]Der Film über den Propheten Mohammed ist ein elementar wichtiger Baustein in der öffentlichen Aufklärung über den Islam. Denn Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed, alle Befehle und Regeln kommen von ihm. Es ist völlig gleichgültig, wie gut oder schlecht dieser Film produziert ist, es kommt nur auf die historischen Fakten an, die in ihm dargestellt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir brauchen umgehend eine umfassende öffentliche Untersuchung über das Wirken dieses Mannes, das in der Sunna – der islamischen Geschichtsschreibung über die Taten und Worte des Propheten – sowie in diversen Biographien detailliert festgehalten ist. Wer sich das einmal genauer ansieht, bekommt noch mehr das Fürchten gelehrt, als es dem Linken Günter Wallraff bereits bei der Lektüre des Koran gegangen ist.

Eine hervorragende Zusammenfassung des Lebens des „Propheten“ ist auf dieser Internetseite über Mohammeds Kriegszüge [19] festgehalten. Die Quellen sind offizielle Hadithe aus der Sunna von Bukhari, der in der islamischen Welt höchste Autorität beigemessen wird, sowie die Mohammed-Biographien des islamischen Gelehrten Ibn Ishaq und des deutschen Journalisten Gerhard Konzelmann. Noch darf man es lesen, aber vielleicht wird Bundesinnenminister Friedrich dies demnächst aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ verbieten. Mitterweile wundert einen Islamkritiker in diesem Land nichts mehr. Wie wird die Zensurschere erst zuschlagen, wenn nicht mehr 5% Moslems unter uns leben, sondern 20% und mehr? Daher müssen wir JETZT informieren und aufklären, solange es noch geht!

Das Studium dieser Schriften liefert das Bild eines kriegerischen, raubenden, versklavenden und tötenden Menschen. Vielleicht mag dies im 7. Jahrhundert der arabischen Wüste nichts Ungewöhnliches gewesen sein – das Verhängnisvolle aber ist, dass dieser „Prophet“ im Islam als vollkommener Mensch und perfektes Vorbild für alle Moslems gilt, sie ihn also in ihrem eigenen Verhalten nachahmen sollen! Zusammen mit den zeitlos gültigen Bekämpfungs-, Unterwerfungs- und Tötungsbefehlen des Korans tickt mitten unter uns die gefährlichste Zeitbombe, die jemals auf diesem Planeten entwickelt wurde.

Auszüge aus den „vorbildlichen“ Handlungen des „Propheten“ geben einen Einblick in finsterste Abgründe. So ließ Mohammed im Jahre 627 in Medina etwa 800 gefangene Juden bei lebendigem Leibe köpfen:

Mohammed belagerte die „Banu Quraiza“ 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) „Banu Quraiza“ geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt „Kab Ibn Assad“. Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der „Banu Quraize“ unter den Muslimen.

Dieses grausame Köpfen bei lebendigem Leibe ist ebenfalls als zeitlos gültiger Befehl im Koran in Sure 47, Vers 4 festgehalten und wird daher auch heute immer wieder von Moslems durchgeführt:

Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre.

Nach dem Massaker in Medina wurde die Beute aufgeteilt, und Mohammed bekam davon korankonform 20%. Denn er hatte sich vorher von Allah über den Erzengel Gabriel einflüstern lassen, dass seine Provision an allen Raubzügen ein Fünftel sein soll, festgehalten in Sure 8, Vers 41:

Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und seinen Verwandten und den Waisen und Armen und dem Sohn des Weges, so ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unsern Diener hinabsandten am Tag der Entscheidung, dem Tag der Begegnung der beiden Scharen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

Die jüdischen Frauen, deren Väter, Brüder und Söhne gerade grausamst massakriert worden waren, wurden nun von den Moslems versklavt. Eine dieser bedauernswerten Frauen, Raihana bint Amr, nahm Mohammed selbst zu sich in seinen Harem. Es ist kaum anzunehmen, dass sie diesem Befehl freiwillig folgte, denn auch ihr Vater und Mann waren unter den Geköpften.

Das Schlimmste dabei: Viele Moslems sind stolz auf die Stärke, Durchsetzungsfähigkeit und Brutalität ihres „Propheten“. So hört man oft bei Demonstrationen – beispielsweise in Malmö [20] während der Proteste gegen den Auftritt der israelischen Tennismannschaft im Daviscup gegen Schweden im März 2009 – den Schlachtruf:

„Chaibar, Chaibar, die Armee Mohammeds ist zurück!“

Hierbei berufen sich Moslems auf die Schlacht von Chaibar, bei der Mohammed diese fruchtbare Oase überfiel, die dort lebenden Juden militärisch schlug, den Überlebenden eine hohe Steuer aufzwang und später komplett vertrieb:

628 führte Mohammed einen Überraschungsfeldzug gegen die nördlich von Medina in dem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal von Chaibar lebenden jüdischen Stämme der „Banu Nadir“, der „Banu Quraiza“ und der „Banu Qainuqa“, die Mohammed zuvor aus Medina vertrieben hatte. Nach der Kapitulation wurden die Juden aufgefordert, die Hälfte ihrer Erträge aus der Landwirtschaft an die an dem Feldzug beteiligten Moslems abzuliefern. 642, also 10 Jahre nach dem Tod Mohammeds wurden die Juden aus der Oase Chaibar durch den Kalifen „Umar ibn al-Chattab“ vollkommen vertrieben, da das Gebiet zur Ansiedlung von Sklaven benötigt wurde. Die jüdischen Stämme siedelten sich dann in Syrien an.

Mekka soll Mohammed übrigens erobert haben, indem er einen Friedensvertrag brach. Vorher hatte er die Mekkaner wirtschaftlich enorm geschwächt, indem er ihre Karawanen überfiel und ausraubte. Das Beutemachen hatte er im Koran zuvor „göttlich“ legitimiert, beispielsweise in Sure 48 Vers 20:

Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite.

Mohammed versprach seinen Kämpfern zudem, dass sie im Fall des eigenen Todes mit der Erfüllung all ihrer Wünsche im Paradies belohnt werden, inklusive williger Jungfrauen, die ihnen sexuell zur Verfügung stünden. Und wenn Moslems im Kampf einen Feind töten, dann gehöre ihnen dessen Besitz:

Ein Jahr zuvor, bei der Pilgerfahrt nach Mekka hatten ihm die medinensischen Helfer unter einer Akazie den Eid geschworen, bis zum Tod für Mohammed zu kämpfen.

Als der Kampf zu Ende war, sagte Mohammed:

„Jeder, der einen Feind getötet hat, gehören dessen Waffen und Kleider.“

Dann wandte sich „Abu Qatada“ ein Moslem, an Mohammed und erzählte ihm, dass er einen Feind getötet hatte, von dem er reichlich Beute hätte nehmen können. Doch dann lenkte die Schlacht ihn davon ab, dies zu tun. Inzwischen nahm ein anderer Moslem die Beute an sich. Deshalb stimmte Mohammed „Abu Bakr“, seinem engsten Vertrauten, zu, daß die Beute wieder an „Abu Qatada“ zurückgegeben werden müsse. Dieser nahm die Beute an sich und kaufte sich für den Erlös einen kleinen Palmengarten. Dies war sein erster Besitz. Offensichtlich trugen einige Krieger ihr ganzes Vermögen oder einen Großteil davon bei sich. Somit konnte ein Feldzug die Krieger sehr vermögend machen. So war es für Mohammed nicht schwer, die Männer für den Krieg zu motivieren.

In dem Mohammed-Film ist auch dargestellt, wie rachsüchtig der „Prophet“ gegenüber seinen Kritikern war. Dies entspricht offensichtlich den historischen Tatsachen:

Wie Mohammeds Verhältnis zu den Juden war, zeigt sich auch am Beispiel des jüdischen Satirikers „Kab Ibn al Ashraf“, der es gewagt hatte, über Mohammed zu spotten. Wen Mohammed hasste, den verfolgte er mit äußerster Härtnäckigkeit. Mohammed konnte es den jüdischen Bewohners Medinas nicht verzeihen, dass sie seine Annäherungsversuche stets zurückgewiesen hatten. Noch mehr erzürnte ihn der Spott, dem ihm einige Juden entgegenbrachten. Die belesenen Juden kannten ihre Schriften in- und auswendig. Deshalb erkannten sie gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem Koran und dem Tanach. Sie waren davon überzeugt, dass Mohammed lange Passagen aus den heiligen Schriften der Juden abgeschrieben hatte. Dabei habe er aber den Text im Einzelfall ein wenig verändert und verdreht. Die Spötter lasen aus diesen Veränderungen, dass Mohammed den Sinn der jüdischen Schriften nicht verstanden habe. Auf solche Vorwürfe reagierte Mohammed mit äußerster Härte.

Mohammed duldete es nicht, dass seine Offenbarungen ins Lächerliche gezogen wurden. Diese Offenbarungen galten als Worte Gottes und waren somit der menschlichen Beurteilung und dem Witz entzogen. Wer die Worte Allahs lächerlich machte, beging ein Verbrechen, welches mit dem Tod gesühnt werden sollte.

Als Mohammed der Hohn des Kab unerträglich wurde, stellte er die Frage: „Wer befreit mich von diesem Mann?“ Für die gläubigen Moslems war diese Frage ein Befehl und es fand sich schnell jemand, der diesen Befehl ausführte. Mohammed Ibn Maslama fühlte sich angesprochen und versprach dem Propheten ihn zu rächen. der Prophet vernahm dies und schwieg dazu. Er hatte bereits alles gesagt. Eines Nachts erschien Mohammed Ibn Maslama mit einigen Freunden vor dem Haus des Satirikers Kab, der sich mittlerweile in seinem Haus verschanzt hatte. Sie lockten ihn unter einem Vorwand an die Haustür, packten ihn, zerrten ihn aus dem Haus und ermordeten ihn. Mohammed zeigte am nächsten Morgen seine Zufriedenheit über die Entschlossenheit seiner Anhänger.

Aber nicht nur der Satiriker „Kab Ibn al Ashraf“ wurde auf Wunsch Mohammeds von seinen Anhägern ermordet, sondern Mohammed ließ weitere Juden, die es gewagt hatten, ihn zu verspotten, durch Auftragsmorde töten. „Abu Afak“, ein Mann hohen Alters, wurde auf geheiß Mohammeds getötet, weil er Anekdoten über ihn verfasst hatte. Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte „Asma bint Marwan“ dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.

Asma, die Tochter Marwans, die Spottverse auf Mohammed sang, bezahlte dies ebenfalls mit dem Leben. Zuerst wurden ihre Kinder auf grausame weise getötet und anschließend sie selber. Ibn Chatal, der sich zunächst dem Islam zugewandt hatte, sich dann aber wieder seiner arabischen Religion zuwandte (Polytheismus), besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.

All diese Fakten müssen auch dem Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, bekannt sein. Aber er durfte unwidersprochen im deutschen Fernsehen bei Phoenix dreist lügen [21], der Prophet habe „bei Schmähungen und Beleidigungen mit Weisheit und schöner Ermahnung” reagiert.

So „schön“ konnte der „Prophet“ übrigens „ermahnen“, wenn er an Geldschätze kommen wollte:

Der jüdischen Hauptmann „Kinana ibn al-Rabi“ vom Stamme der „Banu Nadir“ allerdings wurde, laut der islamischen Prophetenbiographie Ibn Ishaq’s, ermordet, weil Mohammed aus ihm das Versteck des Stammesschatzes herauspressen wollte. Deshalb wurde der Hauptmann gefoltert und anschließend ermordet.

Diese grausame Folter wird bei „Der Prophet des Islam [22]“ genau beschrieben:

Kinana war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der von Medina geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja” Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (zündete ein Feuer an), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.

Im Mohammed-Film [23] ist auch dargestellt, wie die alte Frau Umm Qirfa, ebenfalls eine Kritikerin Mohammeds, grausam getötet wurde, indem sie zwischen zwei Kamele gebunden wurde, die sie zerrissen. Dies wurde bereits im „PI-Faktencheck [24]“ bestätigt und ist auch bei „Der Prophet des Islam“ nachzulesen:

[25]

Zeid bin Haritha war der Adoptivsohn Mohammeds. Er wurde von Mohammed mit der Durchführung der Razzia beauftragt. „Zeid zog auch nach Wadi-I-Kura und stieß auf die Banu Fazara, bei dieser Razzia wurden mehrere seiner Gefährten getötet. Er selbst wurde verwundet vom Feld getragen … Als Zeid zurückkam schwor er, daß keine Waschung sein Haupt reinigen sollte, bis er einen Feldzug gegen die Banu Fazara unternommen haben würde. Als seine Wunden geheilt waren, sandte ihn Mohammed mit einem Heere gegen sie, und er schlug sie in Wadi-I-Kura und tötete viele von ihnen. Keis bin Almusahhar tötete Malik … Die bejahrte Umm Qirfa, Tochter des Rabia I Bedr, und Gattin Maliks wurde samt ihrer Tochter gefangen genommen. Zeid befahl dem Keis bin Almusahhar, Umm Qirfa zu töten und dieser tötete sie grausam, indem er ein Seil um jedes ihrer beiden Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und riß die Frau so in zwei Teile.

[26]

Dann brachten sie die Tochter von Umm Qirfa zurück zum Propheten. Sie war Eigentum von Salama bin Amr, der sie gefangen genommen hatte. Sie gehörte einem edlen Geschlechte an, so daß die Araber sagten: „Wärest du angesehener al Umm Qirfa, so könntest du auch nicht mehr werden.“ Mohammed erbat sie von ihm und verschenkte sie an seinen mütterlichen Oheim.“ (Weil, 2. Band, Seite 325, mit Ergänzungen aus der Übersetzung von A. Guillaume)

Auch Vergewaltigungen soll Mohammed erlaubt haben, beispielsweise die der Frauen des Stammes der Banu Mustaliq:

„Abu Sirma fragte Abu Said al Khudri(r): „Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed mal den ‚azl (=coitus interuptus) erwähnt hat?“ Abu Said al Khudri entgegnete ihm darauf: „Ja, es war auf einem Feldzug, den wir mit ihm gegen den Stamm der Banu al Mustaliq unternahmen. Darin nahmen wir auch ein paar wunderschöne arabische Frauen von ihnen gefangen. Wir wollten mit diesen Frauen schlafen, da wir darunter litten, daß unsere Frauen auf diesem Feldzug nicht bei uns waren. Außerdem wollten wir sie später auch zu einem guten Preis weiterverkaufen, und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen und dabei den ‚azl zu beachten,damit sie nicht schwanger würden, was ihren Wert vermindert hätte. Wir sagten uns: „Ist es nicht erlaubt, auch ohne ‚azl mit ihnen zu schlafen? Fragen wir doch einfach Mohamed, der hier mitten unter uns ist.“ So fragten wir Mohamed, und er sagte uns: „Ihr könnt auch ohne ‚azl mit ihnen schlafen. Denn wenn Allah beschließt, daß eine Seele geboren wird, dann wird sie ohnehin geboren, ganz gleich, ob mit oder ohne ‚azl.““

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit „Muta“, der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien „exzellent“ gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne, oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.

All dieses Gedankengut befindet sich in den Köpfen auch bei uns lebender gläubiger Moslems, die einen Blick in den Koran und die Sunna geworfen haben. In Moscheen und Koranschulen wird ihnen auferlegt, dem Vorbild Mohammed nachzueifern. Man darf gar nicht an die hunderttausende junger Moslems denken, die jedes Jahr in Deutschland mit diesem Gedankengut aufgezogen werden. Und dies wird auch noch in immer mehr Bundesländern offiziell legitimiert, indem dort islamischer Religionsunterricht eingerichtet wird!

Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, die Ausbreitung dieser gefährlichen „göttlichen“ Anweisungen zu stoppen. Es muss oberstes Ziel sein, die bei uns lebenden Moslems von den Fesseln dieser 1400 Jahre alten Bestimmungen zu befreien, die schließlich auch eine Integration unmöglich machen. Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass all die Gewalt, das Rauben, Versklaven, Töten, die Frauenunterdrückung, der totalitäre weltliche Machtanspruch, die Diffamierung Andersgläubiger und die Scharia ab sofort nicht mehr gültig sind. Jeder islamische Verband, jede islamische Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule, die dies nicht verbindlich und für alle Zeiten gültig unterzeichnet, wird dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Nur so ist der Islamisierung unseres Landes und damit einer drohenden immensen Katastrophe vorzubeugen. Je früher dies politisch umgesetzt wird, desto besser.

(Abbildung oben: Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor dem „Propheten“ Mohammed)

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Sam Harris: Die Seuche der moralischen Feigheit

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam | 40 Kommentare

[27]Sam Harris (Foto) ist ein amerikanischer Philosoph, Neurowissenschaftler und Schriftsteller, der im Islam eine große Gefahr für die derzeitige Gesellschaft sieht. Auf dem sehr lesenswerten US-Blog „Bare Naked Islam“ [28] erschien vor ein paar Tagen ein ausgezeichneter Artikel von ihm unter dem Titel „LEFT WING AWAKENING: Realization that not all religions are the same“ [29]. PI-Leser Dschizya hat ihn für uns übersetzt.

Die letzte Welle muslimischer Hysterie und Gewalt ist mittlerweile auf über 20 Länder übergeschwappt. Die Mauern unserer Botschaften und Konsulate wurden durchbrochen, ihre Vorhöfe wurden triumphierenden Mobs überlassen und viele Menschen wurden ermordet – alles als Reaktion auf ein unansehnliches Internet-Video namens „Die Unschuld der Muslime“. Egal ob über einen Film, eine Karikatur, einen Roman, einen Schönheitswettbewerb oder einen unglücklich benannten Teddybär: der eintretende Ausbruch religiöser Gewalt ist so vorhersehbar wie der Sonnenaufgang. Dies ist eine alte und langweilige Geschichte über alte, langweilige und tödliche Ansichten. Und ich befürchte, sie wird uns für den Rest unseres Lebens begleiten.

Unsere Panik und moralische Verwirrung sublimierte sich zuerst in Attacken auf den glücklosen Gouverneur Mitt Romney. Ich bin kein Fan von Romney und ich würde die Aussicht auf seine Präsidentschaft lächerlich finden, falls sie nicht so deprimierend wäre. Aber er hat die Anzeichen von Angst in der Reaktion der Obama-Regierung auf die Krise erkannt. Romney hatte zwar – wie viele andere – ein Statement der US-Botschaft in Kairo mit einer offiziellen Erkärung der US-Regierung zu den Morden in Libyen verwechselt. Aber die Wahrheit ist, dass das Weiße Haus eine ähnliche Entschuldigung verwendet hat: es verurteilte die „beleidigenden“ Meinungsäußerungen, während es vorgab, insgesamt die Meinungsfreiheit zu verteidigen. Das mag angesichts der momentanen hitzigen Diskussion ein kleines Detail sein – aber das sind zitternde Lippen auch.

Unsere Regierung verfolgte die Appeasement-Strategie weiter durch den Versuch, den unerschütterlichen und exzentrischen Pastor Terry Jones zum Schweigen zu bringen. Der hatte die Koranverbrennungen gerade solange ausgesetzt, wie er brauchte, um den Film zu bewerben. Ebenfalls forderte die Obama-Regierung Google auf, „Die Unschuld der Muslime“ von seinen Servern zu entfernen. Diese Manöver könnten zwei psychologische und diplomatische Versuche sein: entweder will unsere Regierung die Probleme nicht angehen oder das Problem ist so riesig und einschüchternd, dass wir entschieden haben, die Barbaren vor unseren Toren zu beschwichtigen.

Diese Seuche der moralischen Feigheit folgte ihrem üblichen Kurs, indem liberale Journalisten und Gelehrte anfingen, unsere grundlegendsten Freiheiten wegen sadomasochistischen muslimischen Zorns – bekannt als „religiöse Empfindlichkeit“ – in Frage zu stellen. Kommentatoren der „New York Times“ und des „National Public Radio“ sprachen von der Notwendigkeit, eine Balance zwischen freier Meinungsäußerung und Religionsfreiheit zu finden. Als ob Letztere überhaupt von einem Youtube-Video berührt werden könnte! Genauso vorhersehbar wie muslimisches Beleidigtsein und muslimische Erpressungen geworden sind – scheint die moralische Verwirrung säkularer Liberaler Teil desselben Uhrwerks zu sein.

Bedenken wir, was wirklich passiert: Ein Anteil der weltweiten Muslime – 5%? 15%? 50%? Das ist noch nicht klar – verlangt, dass alle Nicht-Muslime sich an die Bedingungen islamischen Rechts halten. Und dort, wo sie in ihren Protesten nicht sofort auf Gewalt zurückgreifen, drohen sie sie an. Ein Schild zu tragen „Köpft alle, die den Propheten beleidigen“ könnte gerade noch als friedlicher Protest durchgehen. Aber es ist auch eine Versicherung, dass das Blut der Ungläubigen vergossen würde, sobald der Verrückte mit dem Plakat mehr Macht hätte. Dieses groteske Versprechen wird natürlich in fast jeder muslimischen Gesellschaft eingelöst. Einen Film wie „Die Unschuld der Muslime“ irgendwo im Mittleren Osten zu drehen, wäre die sicherste Methode des Selbstmords.

Was genau kam in dem Film vor? Wer produzierte ihn? Was waren seine Motive? Wurde Mohammed tatsächlich dargestellt? Brannte tatsächlich ein Koran oder doch ein anderes Buch? Fragen wie diese sind obszön. Hier muss eine rote Linie gezogen und kompromisslos verteidigt werden: Wir haben die Freiheit, den Koran und jedes andere Buch zu verbrennen. Sowie Mohammed und jedes andere menschliche Wesen zu kritisieren. Lasst das niemanden vergessen!

In Zeiten wie diesen hören wir unvermeidlich – von Leuten die nicht wissen, wie es ist, ans Paradies zu glauben –, dass Religion ein Weg sei, öffentliche Unzufriedenheit zu kanalisieren. Die wahre Ursache des Problems läge in der Geschichte westlicher Aggression in der Region. Es seien unsere Strategien, nicht unsere Freiheiten, die sie hassen. Ich glaube, die Zukunft des Liberalismus – und noch viel mehr – hängt davon ab, ob wir diesen ruinösen Selbstbetrug besiegen können. Religion funktioniert nur deshalb als Vorwand für politische Gewalt, weil Millionen Menschen tatsächlich glauben, (imaginäre) „Verbrechen“ wie Blasphemie und Apostasie seien todeswürdig.

Die meisten säkularen Liberalen glauben, alle Religionen seien gleich. Und sie betrachten jeglichen Hinweis auf das Gegenteil als Engstirnigkeit. Irgendwie übersteht dieser Glaubenssatz die tägliche Falsifikation durch reale Ereignisse. Eine Hauptschuld daran trägt unsere Sprache. Wie ich schon öfters bemerkt habe, ist „Religion“ ein Wort wie „Sport“: manche Sportarten sind friedlich, aber extrem gefährlich (unangeleintes Klettern, Straßenrodeln); andere sind sicherer, aber stehen für Gewalt (Boxen, Kampfsport) und manche bergen nicht mehr Risiken schwerer Verletzungen als das Duschen (Bowling, Federball). Allgemein von „Sport“ zu sprechen, macht es unmöglich, zu diskutieren, was die Athleten tatsächlich machen oder welche physischen Voraussetzungen dafür nötig sind. Was haben alle Sportarten gemein, abseits vom Atmen? Nicht viel. Das Wort „Religion“ ist selten nützlicher.

[… Der inneramerikanische Abschnitt zum Thema Romney und Mormonen wurde weggelassen.]

Bis heute kann ich all diese [negativen] Dinge über das Mormonentum sagen und [den Gründer] Joseph Schmidt nach Herzenslust verunglimpfen, ohne befürchten zu müssen, dafür getötet zu werden. Säkulare Liberale ignorieren diesen fundamentalen Unterschied zu jeder Gelegenheit und beschwören damit eine Gefahr. Denken wir kurz über die Existenz des Musicals „The book of mormon“ nach. Jetzt stellen wir uns die Sicherheitsvorkehrungen vor, die nötig wären, eine ähnliche Produktion über den Islam aufzuführen. Das Projekt ist unvorstellbar – nicht nur in Beirut, Bagdad oder Jerusalem, sondern auch in New York City.

Die Freiheit, manche Themen laut zu denken, ohne Angst vor Verfolgung oder Mord haben zu müssen, haben wir bereits verloren. Und die einzigen Kräfte auf Erden, die diese wiederherstellen können, sind starke säkulare Regierungen, die Anschuldigungen wie Blasphemie energisch zurückweisen. Keine Entschuldigungen nötig. Muslime müssen lernen: wenn sie aggressive und fanatische Forderungen an die Toleranz freier Gesellschaften stellen, dann werden sie die Grenzen dieser Toleranz kennenlernen. Und Gouverneur Romney, obwohl er mit fast allem falsch liegt, was es unter der Sonne gibt (wahrscheinlich auch über die Sonne), hat absolut recht, wenn er sagt, dass es Zeit ist, dass unsere Regierung diese Botschaft ohne zu blinzeln verbreitet.

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Bettina Röhl: Verirrsinnigung durch „Egalismus“

geschrieben von kewil am in Diversität,EUdSSR,Euro,Idioten,Linksfaschismus,Political Correctness,Schule,Siedlungspolitik | 17 Kommentare

Deutschland, Europa und der Westen insgesamt oder besser der politisch korrekte Mainstream, der diesen Teil der Welt erbarmungslos im Würgegriff hält, sind seit einigen Jahren schleichend und bisher nicht hinreichend erkannt, von einer neuen Volte der Verirrsinnigung erfasst worden. Der aktuelle Systemvirus soll hier Egalismus genannt werden. Es handelt sich um einen echten Ismus, einen grauenvollen Imperativ, um eine furchtbare und menschenverachtende Ideologie.

Die Vokabel Egalismus geistert inhaltslos und unbedeutend durch die Geschichte und auch durch das Internet. Zumeist mit einer dämlichen Bedeutung, zum Beispiel versehen als Synonym für „das ist doch egal“ o.Ä. So gesehen ist der Begriff des Egalismus hier eine Art Wortneuschöpfung und mit einer neuen ganz eigenen Bedeutung zu verstehen. Es geht um eine geradezu suchtartige, moralisch, legalistisch und auch verfassungsrechtlich pervers aufgeladene öffentliche Manie, um eine Ideologie nach der alle Menschen auf der Welt geradezu identisch seien.

(Fortsetzung des hervorragenden fünfseitigen Artikels der hervorragenden Journalistin Bettina Röhl hier in der WIWO! Wir verlinken [30] Bettina Röhl, wo immer es geht.)

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Die GRÜNEN als neue Nazis?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 85 Kommentare
Von Beck bis Beckstein: Grüne Positionen bestimmen seit langem die Politik aller Parteien.
Von Beck bis Beckstein: Grüne Positionen bestimmen seit langem die Politik aller Parteien.

Ganz soweit will der Interviewte nicht gehen. Aber immerhin erkennt er bei der GRÜNEN-Bewegung radikalisierter Kleinbürger dieselben antimodernen Wurzeln in der Weimarer Republik, aus denen auch die Ideologie der NSDAP wuchs und die nach wie vor eine Gefahr für die traditionell schlecht verankerte Demokratie in Deutschland darstellt. Der das sagt, ist nicht irgendwer, sondern einer der wichtigsten Sozialwissenschaftler Deutschlands und Chef des bedeutenden Meinungsforschungsinstituts Forsa. (Weiter bei Quotenqueen… [31])

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500 Jahre genug. Warum noch protestantisch?

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 95 Kommentare

Andreas Theurer [32]Im August machte Andreas Theurer, ein Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Schlagzeilen, weil er mitsamt seiner Frau [33] zu den Katholiken überwechselte. Theurer schrieb dazu auch ein Buch: „Warum werden wir nicht katholisch?“ Da fragt er sich, ob es angesichts 500 Jahren Kirchenspaltung heute noch vertretbar sei, getrennt zu bleiben wegen eigentlicher Nebensächlichkeiten. Theurer schreibt:

Müssen wir als Evangelische um Christi willen die Kircheneinheit verhindern, damit wir weiterhin unsere Sonderlehren beibehalten können, mit denen wir uns sowohl von der biblisch-apostolischen Lehre wie auch von allen katholischen, orthodoxen und altorientalischen Kirchen weltweit absetzen?

Und:

Nun nähert sich mit dem Jahr 2017 das 500-jährige Reformationsjubiläum und immer deutlicher wird auf protestantischer Seite das Bemühen, die seither hinzugekommenen Unterschiede zu betonen und sich damit als „Kirche der Freiheit“ gegenüber dem dogmatisch und ethisch festgelegten Katholizismus zu profilieren. Dass die Spaltung der Christenheit dadurch nur noch immer mehr vertieft wird und der Protestantismus sich selbst immer weiter von seinen einstmals in Bibel und Bekenntnis gegebenen Grundlagen entfernt, wird dabei unsererseits zumeist achselzuckend in Kauf genommen.

Ich bin sicher: Wäre Luther eine katholische Kirche entgegengestanden, wie wir sie heute kennen, so hätte er gewiss nicht die Kirchenspaltung riskiert, und es wäre auch kaum ein wirklich frommer Mensch auf die Seite der Reformation getreten. Was uns heute trennt, ist auf katholischer Seite nicht so gravierend, dass es die Spaltung wert ist.

Bei kath.net findet man insgesamt 5 Leseproben des Buches, siehe diese Seite und [34] die Links darunter!

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