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Mohammeds schweigende Mehrheit

[1]Obwohl die Zahl der besonnenen, moderaten Mohammedaner die der Radikalen gewaltig übersteigt, ist das kein Beweis für die Friedfertigkeit des Mohammedanismus. Man darf nicht übersehen, dass die Friedlichen nicht aus der koranischen Diktion heraus friedfertig sind – vielleicht sind sie nur phlegmatisch oder nicht wirklich religiös, vielleicht sind sie tatsächlich so emanzipiert, dass sie ihre eigenen Wege gehen und Allah wenig Tribut zollen. Das wirft Fragen auf: Ignorieren sie den Auftrag des kämpferischen Dschihad, der militanten Agitation für Allah bewusst, oder schlummert die geforderte Aggression nur? Bricht der Mohammedanismus in Europa erst in seiner vollen Breite und ganzen Konsequenz durch, wenn eine ausreichende Zahl Gläubiger vorhanden ist – wenn es um Wahlen und politische Mehrheiten geht?

(Von Bert Conrados)

Man kann nicht von der Hand weisen: Die schleichende Mohammedisierung ist eine Gefahr für unsere eigene Kultur. Integration und Mohammedanismus schließen sich eigentlich gegenseitig aus. Ob diese orientalische Kultur sich einer aufgeklärten, abendländischen Umgebung unterordnen kann, steht noch in den Sternen. Eine mohammedanische Parallelgesellschaft, gar mit eigenen Rechtsvorstellungen, möchte wohl kein Europäer. Doch diese Entwicklung deutet sich an, weil die europäischen Staaten zu viele Menschen aus diesem Kulturkreis aufgenommen haben, die nicht in der Lage oder willens sind, sich zu integrieren. Die Ursachen der Ablehnung der einheimischen Gesellschaft durch Migranten reicht von religiöser Selbsterhöhung, falschem kulturellen Stolz bis zum unterschwelligen Hass auf die Erfolgreicheren. Die politische Forderung der Bringschuld der Hinzugekommenen steht im Raum, sie ist jedoch nicht mit Sanktionen bewehrt und wirkt deshalb eher wie ein zahnloser, frommer Wunsch.

Der Mohammedanismus ist gekennzeichnet von diktatorischer Dominanz und liegt auf mittelalterlichem Niveau. Das System ist nicht nur archaisch, sondern ausgeprägt totalitär und will den Menschen vollständig beherrschen. Man stelle sich vor: Alle Europäer müssten sich der Forderung des täglich fünfmaligen Ritualgebets beugen, alberne kulinarische Einschränkungen akzeptieren, wegen banalem, nicht regelkonformen Verhalten Dutzende Geißelhiebe befürchten oder um ihr Leben bangen.

Der zweifellos richtige Sachverhalt, dass die wenigsten Mohammedaner Terroristen sind – die meisten Terroristen aber Mohammedaner, mindert nicht die Last der Verantwortung, die alle Mitglieder des Mohammedanismus tragen. Wer sich nicht durch einen nachhaltigen, wirksamen Protest gegen den Terrorismus abgrenzt, wird berechtigterweise in „Sippenhaft“ genommen. Die Abgrenzung von den Gewaltbereiten bzw. Gewaltpraktizierenden ist im Endeffekt nur durch die Ablehnung der koranischen Doktrin zu erreichen. Es ist ein persönlicher Befreiungsschlag notwendig – der aus dem Gläubigen ein geachtetes, selbstbestimmtes Mitglied einer freien Gesellschaft machen würde. Leider eine Utopie.

Vermutlich gibt es unter den 1,5 Milliarden Mohammedanern eine immense Zahl von „Karteileichen“. Der Umstand, dass die „Gläubigen“ als Kinder ihrer mohammedanischen Eltern Zwangsmitglieder dieser Religionsgemeinschaft wurden, zeigt, dass, wie bei allen Religionen, Überzeugung und eigener Entschluss zunächst keine Rolle spielen. Vielmehr bildet sich der Glaube erst durch die Indoktrination geschäftiger Gottesvertreter, die ihrem Broterwerb nachgehen und dafür sorgen, dass genügend Kundschaft nachwächst. Wenn die Gehirnwäsche dann erfolgreich war, und der unverbogene, natürlich-heidnische Mensch mit viel Brimborium und ausgetüftelter religiöser Performance zum Gläubigen geformt wurde, ist wieder ein selbstbestimmter, freier Charakter verloren gegangen.

Deshalb ist jede religiöse Karteileiche wertvoll – lässt sie doch hoffen, dass da jemand durch eigenes Denken frei wurde, sich emanzipiert hat. Fatal für die Mohammedaner: Der Glaubensabfall wird mit dem Tode bestraft. Diese unglaubliche, infame Regelung wirft ein bezeichnendes Licht auf die abartige Religion Allahs. Allein deshalb sollte der Mohammedanismus von der Weltgemeinschaft geächtet werden.

Der Mohammedanismus ist ein System kultureller Selbstverständlichkeiten. Er durchdringt alle Lebensbereiche, versteht sich als umfassende Lebensordnung. Der Koran gibt seinen Verehrern vor, für den Glauben und gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Deshalb stehen immer genug Extremisten und Gewalttäter bereit. Es kommt nicht darauf an, dass eine große Menge von Tätern vorhanden ist, auch wenige erzeugen eine allgegenwärtige Bedrohung. Eine stillschweigende Billigung der Gewalt durch die gemäßigten Mohammedaner, der schweigenden Mehrheit, macht die Option zur Gewalttätigkeit jederzeit möglich. Leider ist es so: Der Mohammedanismus kann durch sein Selbstverständnis nicht friedlich sein, scheinbar gibt es keinen Frieden zwischen Mohammedanern und Ungläubigen, auch wenn fremdgesteuerte Funktionäre des Mohammedanismus sich gern mit einem „Schafsfell“ bedecken.

So wird auf der Internet-Seite des religiösen Dachverbandes DITIB, innerhalb der Texte, die die Religion erklären sollen, ein geschönter Mohammedanismus propagiert, der mit der wahren historischen Lehre und den Tatsachen wenig zu tun hat. Der Mohammedanismus wird als Hort des Friedens dargestellt. Mohammed wird glorifiziert als wäre er Jesus; seine persönlichen Verfehlungen und seine blutigen Kriege werden ausgeblendet, obwohl sein System geschätzten 270 Millionen Menschen den Tod brachte. Der „Prophet“ erscheint als ein Ausbund an Güte, Sanftmut und Barmherzigkeit. Es fallen keine Worte über Ungläubige, Dschihad und Allahs Drohungen. Diese Verschleierung ist Programm, ganz im Sinne einer erweiterten Taqiyya, einer legitimierten Täuschung. Unverhohlen und vielsagend erklärte dagegen der IGMG-Funktionär, der Gründer der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“, Mehmet Sabri Erbakan: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

(Bert Conrados ist Autor der Bücher „Die Illusion Gott“ und „Die islamische Ideologie“, www.epubli.de)

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Die herbeigeschriebene „Energiewende“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Energie,Linksfaschismus,Video,Wirtschaft,Zeitgeist | 34 Kommentare

[2]Was viele PI-Leser schon immer empfunden haben, bestätigt nun auch eine Studie: Die „Berichterstattung“ über das Erdbeben in Japan, den anschließenden Tsunami und den Störfall im Kernkraftwerk Fukushima I war hochgradig tendenziös. Zu diesem Ergebnis kommen die beiden Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger und Richard Lemke. Im Auftrag des Instituts für Demoskopie Allensbach werteten die beiden acht Zeitungen in vier Ländern sowie Fernsehberichte aus.

Die „NZZ“ berichtet [3]:

Zwei Mainzer Medienforscher sorgen für Hochspannung – aber die Journalisten haben sich bis heute von ihren Forschungsergebnissen nicht elektrisieren lassen: Hans Mathias Kepplinger und Richard Lemke spürten der Medienberichterstattung zur Reaktorkatastrophe in Fukushima nach, und zwar vergleichend in Deutschland und der Schweiz, wo nach dem GAU die bekannte energiepolitische Kehrtwende stattfand, sowie in Frankreich und Grossbritannien, wo es bisher keinen Politikwechsel gab.

Die beiden Wissenschafter bezogen in den vier Ländern jeweils zwei grosse Tageszeitungen – in der Schweiz waren dies der «Tages-Anzeiger» und die NZZ, in Deutschland die «Süddeutsche Zeitung» und die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» – sowie die wichtigsten Fernsehnachrichten in ihre Analyse ein, um die Daten vergleichbar zu machen. Riesige Unterschiede gab es allein schon beim Umfang der Berichterstattung. Die untersuchten deutschen Medien brachten in den vier Wochen nach dem Reaktorunfall 577 Beiträge über Fukushima, in der Schweiz waren es 521, während die Forscher in Frankreich 319 und in England nur 271 zählten. Die deutschen Journalisten schenkten dem Thema also mehr als doppelt so viel Aufmerksamkeit wie die britischen.

Noch verblüffender sind die Differenzen bei der Bewertung des Ereignisses. Die britischen und die französischen Medien beschäftigten sich weit intensiver mit dem Reaktorunfall in Japan selbst, während die deutschen und die Schweizer Redaktionen das Unglück vor allem zum Anlass nahmen, die Situation im eigenen Land auszuleuchten: «Die Medien in Deutschland und der Schweiz haben im Unterschied zu den Medien in Frankreich und England sehr häufig Forderungen nach einem Ausstieg aus der Kernenergie veröffentlicht.» 90 Prozent der analysierten Artikel hätten den möglichen Ausstieg und ein Moratorium für die Kernenergie diskutiert. «Fukushima wurde somit zum Menetekel, das Konsequenzen verlangt», resümiert Kepplinger.

«Die untersuchten Staaten sind ähnlich weit von Japan entfernt und keinen vergleichbaren Naturkatastrophen ausgesetzt, die Kernkraftwerke in Europa besitzen ähnliche Sicherheitsstandards», fügt der Forscher hinzu. Somit sei die negativ besetzte Berichterstattung in der Schweiz und in Deutschland nicht durch die «Natur des Ereignisses» zu erklären. Vielmehr seien die Differenzen in der Gewichtung und Charakterisierung der Reaktorkatastrophe in den vier Ländern mit hoher Wahrscheinlichkeit auf «langfristig gewachsene, vorherrschende Einstellungen und Meinungen im Journalismus» zurückzuführen.

Wie sagte noch der ehemalige Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel [4] (CDU): „Die Verhältnisse sind dort am besten geordnet, wo die Journalisten alles schreiben können, was sie wollen, und wo die Politiker nicht alles machen, was die Journalisten schreiben.“

PI-Beiträge zum Thema:

» Strompreise steigen wegen Energiewende, nicht wegen Industrie [5]
» Japan fährt Atomreaktoren wieder hoch [6]
» Kernkraft weltweit auf dem Vormarsch [7]

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Libyen: Gaddafi hielt sich Schulmädchen-Harem

geschrieben von PI am in Ehrenmord,Frauen,Islam,Libyen,Menschenrechte,Terrorismus | 62 Kommentare

[8]In bester islamischer Tradition hat sich der ehemalige libysche Machthaber Muammar Gaddafi (Foto) einen Harem gehalten. Wie nun bekannt wurde, machte der Autor des Grünen Buches [9] auch Schulmädchen zu Sex-Sklavinnen. Diese wurden wie erwachsene Frauen im Keller seines Palastes gefangen gehalten und mussten dem Diktator sexuell zu Diensten sein – bei Verweigerung drohten Prügel.

Der „Focus“ berichtet [10]:

Gaddafi soll sich für seinen Harem auch Schulmädchen ausgesucht haben. Sie wurden vergewaltigt und geschlagen. Für den libyschen Diktator war Sex eine Waffe, um Männer und Frauen zu dominieren. Auch Minister soll er zum Sex gezwungen haben.

Mit 15 Jahren wurde „Soraya“ gezwungen sich als Sex-Sklavin dem libyscher Diktator Muammar el Gaddafi zu unterwerfen. Das schreibt Annick Cojean in ihrem Buch „Die Beute – Im Harem von Gaddafi“.

Darin erzählt die Autorin die Geschichten junger Mädchen. Sie berichtet von ihrem Schicksal im Harem des ehemaligen lybischen Diktators. „Es war eine meiner schmerzhaftesten Entdeckungen“, sagt die Journalistin im Interview mit dem französischen Sender „France24“ über das Mädchen, das sie „Soraya“ nennt.

„El Gaddafi hatte einen Harem von Frauen, die in kleinen Zimmern oder Apartments im Keller seiner Residenz wohnten“, sagte Cojean dem französischen Sender. Diese Frauen hätten ihm Tag und Nacht zur Verfügung gestanden. Ihnen sei befohlen worden in Unterwäsche vor dem Diktator zu erscheinen. „Für Gaddafi war Vergewaltigung eine Waffe, ein Weg andere zu dominieren – Frauen offensichtlich weil es leicht war, aber ebenso Männer, indem er ihre Ehefrauen und Töchter besaß.“ (…)

Auch heute nach dem Tod el Gaddafis sei das Leben für seine Opfer schwer: „Soraya“ lebe versteckt und traue sich nicht ihr Zuhause zu verlassen. Den Kontakt zu ihrer Familie, die sich für sie schäme, habe sie abgebrochen. „Einige ihrer Brüder wollen sie tot sehen und würden das auch selbst erledigen, um die Schande durch einen Ehrenmord zu beseitigen“, sagte Cojean.

Der neue libysche Präsident Mohamed Yusuf hat sich gestern vor der UN für die Verbrechen seines Vorgängers, der auch als Drahtzieher hinter dem Lockerbie-Anschlag [11] und dem La-Belle-Attentat [12] gilt, entschuldigt [13]. Ob die Menschenrechtslage allerdings besser als während der Gaddafi-Herrschaft wird, darf bezweifelt werden…

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RTL Surfstick blockiert PI

geschrieben von PI am in Deutschland,PI,Political Correctness,Zensur | 109 Kommentare

[14]Auch nach der erfolgreichen Installation eines DDoS-Schutzschildes erreichen uns immer noch Emails von Lesern, die PI von ihren Providern nicht erreichen können. Nachdem wir im Juli [15] über O2 und Alice berichteten, hat jetzt RTL Surfstick [16], ein Angebot der Vodafone D2 GmbH in Kooperation mit RTL interactive GmbH, offen zugegeben, den Zugang zu PI für seine Nutzer gesperrt zu haben.

Auf ein Beschwerdeschreiben unseres Lesers Sascha B. erhielt er folgende Email-Antwort vom RTL Surfstick-Kundenservice [17]:

Sehr geehrter Herr B.

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Nach Überprüfung können wir Ihnen mitteilen, dass wir durch den APN Zugangspunkt die Webseite bedauerlicherweise blockieren.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

RTL Surfstick Kundenservice

Kontakt:

RTL Surfstick Kundenbetreuung
Postfach 100 827
76262 Ettlingen
E-Mail: info@rtlsurfstick.de [18]
Tel.: 01805 – 785 999*
Fax: 07243 – 581 338 133

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Mazyek in Bonn – von Selbstkritik keine Rede

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 33 Kommentare

[19]„Herausforderung Salafismus“ [20] – unter diesem viel versprechenden Titel wurde am 21. und 22. September 2012 in der Evangelischen Akademie [21] im Rheinland eine Veranstaltung angekündigt, weil die verstärkten Aktivitäten extremistisch-islamistischer Gruppierungen, insbesondere der Salafisten, immer mehr Menschen beunruhigen.

(Von Jürgen Grimm)

Die aus ganz Deutschland angereisten Teilnehmer kamen zwischen den Islamisten der BIG-Partei aus Bonn zu sitzen, also genau jenen, die schon am 17. September die Referentin Claudia Dantschke nach ihrem Vortrag mit wilden Beschimpfungen als islamfeindlich bezeichnet und in einem entmenschlichenden Kesseltreiben umlagert hatten (PI berichtete). [22]

Schon gleich zu Beginn der Veranstaltung stellten sich die Islamisten als Opfer dar, da sie angeblich doch nur den Dialog mit den Christen suchen würden. Diese Bekundungen hielten sie aber nicht davon ab, andere Teilnehmer der Veranstaltung zu stören. Doch wie stellte sich dieser Dialog dar? Da wurde als Hauptredner Aiman Mazyek präsentiert [23]. Aber wie man sich denken kann, hatte er nichts zum Thema Islamismus beizutragen, sondern er erzälte nur ausführlich über die angebliche Islamfeindlichkeit der Deutschen. Doch die Einschüchterung der Anwesenden gelang keineswegs! Die Teilnehmer fragten stattdessen mehrfach mutig, wie er zu Islam und Gewalt stehe und wie er die verfassungsfeindlichen islamischen Organisationen repräsentieren könne. Doch zum Erstaunen der Zuhörer nahm er zu diesen Aktivitäten keine Stellung. Vielmehr forderte er, dass diese Organisationen aus dem Verfassungsschutzbericht herauszunehmen seien. Hat sich Aiman Mazyek da nicht etwa mit Verfassungsfeinden solidarisiert? Welche Organisationen meint er? Vermutlich zuerst einmal die Muslimbrüder und ATIB/Graue Wölfe, denn die vertritt er selbst, gewiss auch die Islamisten von Milli Görüs, die hat er als Sprecher der Muslime Deutschlands schließlich auch vertreten, und möglicherweise auch VIKZ, die mit den türkischen Salafisten vergleichbar sind. Von Selbstkritik keine Rede. Warum auch? Die beiden Vorrednerinnen hatten auch Selbstkritik vermissen lassen.

So war es Frau Schultz aus Solingen anscheinend nicht aufgefallen, dass sie im Februar eine Gemeinsame Erklärung gegen Salafismus zusammen mit Milli Görüs und den Grauen Wölfen unterstützt hatte. So war es Frau Thissen aus Bonn nicht unangenehm aufgestoßen, ihren interreligiösen Dialogkreis unter Beteiligung von Muslimbrüdern und Salafisten zu betreiben. Aber das wichtigste Thema fehlte in allen Referaten: die schlimmen Gewaltexzesse der Salafisten am 5. Mai in Bonn!

Obwohl es in Nordrheinwestfalen angeblich nur 50 gewaltbereite Salafisten geben soll, füllte sich damals die Kreuzung vor der König-Fahd-Akademie mit über 1000 Islamisten. Allein der von Deso Doc befehligte Block bestand aus mehr als 500 Gewalttätern. Vor Beginn der Gewalt wurde vom Bierwagen vor der Akademie herab eine Hassrede nach der anderen in die Menge geschleudert. Die Stimmung wurde immer aggressiver. Die Salafisten hakten sich untereinander ein. Vor ihnen wurden die Shahada-Fahnen geschwungen. Plötzlich explodierte die Gewalt, und die Salafisten warfen hunderte Steine in Richtung Polizei. Für einen kurzen Moment schien sich der Himmel zu verdunkeln. Dann prasselten die Steine auf die Polizei herab. An Verhaftungen war nicht zu denken. Vielmehr entbrannte eine Schlacht zwischen Salafisten und Polizei. Ständig flogen Steine, Flaschen und Knüppel. Die Fahnen wurden auf die Polizei geschlagen, neue Steine wurden mittels Diebstahl aus den Vorgärten der Anwohner herangeschafft. Kinder schrieen und rannten entsetzt davon. Alte Leute stolperten und fielen zu Boden. Anwohner mussten dem Steinhagel ausweichen. Schließlich gingen die Salafisten mit Messern auf Polizisten los. Sie stachen zu, Blut floss auf die mit Steinen übersäte Straße. Das Opfer der Attacke wurde vor die Akademie getragen, weiter floss Blut auf die Steine. Das Blut sollte noch lange zu sehen sein. Die Gewalt ging immer weiter.

Doch wer war schuld an der Gewalt? Der LAGA-Vorsitzende Taifun Keltek gab schon am 3. Dezember 2011 in Rheydt die Antwort: die “geistigen Brandstifter des Rassismus“: Sarrazin und Buschkowsky!

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Merkel und der Islam

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 40 Kommentare

[24]

(Karikatur: Wiedenroth)

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Für Asylanten über 1 Milliarde Euro pro Jahr

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

Wir geben derzeit für Asylanten 1 Milliarde Euro pro Jahr aus. Das Statistikamt brachte vorgestern die Zahlen für 2011 [25]. Am Jahresende bezogen 144.000 Personen Regelleistungen von rund 908 Millionen Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Asylzahlen steigen derzeit aber monatlich [26], deshalb wird für 2012 die Zahl auf 1 Milliarde Euro steigen, und das ist nur die halbe Wahrheit.

Denn hier geht es nur um das Geld, das die Asylbewerber selber kriegen. Was kosten die Asylunterkünfte, Asylbehörden, Polizei, Gerichte, die Rechtsanwälte, die immer wieder vereitelten oder manchmal auch durchgeführten Abschiebungen, die Justizbeamten und so weiter. Verwaltungsgerichte zum Beispiel werden seit Jahren und jahrelang mit Asylverfahren zugemüllt. Alle diese Kosten trägt der Steuerzahler. Und was bringt es ihm an „Bereicherung“? Wenn er ganz schlimmes Pech hat, wird er noch von einem Asylanten erstochen, wie gerade die Jobcenter-Sachbearbeiterin in Neuss.

Die Top-Empfänger kommen bekanntlich, allerdings durch unsere eigene Schuld, aus moslemischen Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, Iran, Libanon, Pakistan. Ob da viele echt verfolgte Christen dabei sind oder nur die üblichen Armutsflüchtlinge, wird statistisch nicht erfaßt. Von Mord bedrohte Christen sind dem Westen eh schnurz!

Nun kann man in Zeiten der Billionen-Euro-Rettung sagen, was sind schon eine oder zwei Milliarden. Es besteht aber der hinreichende Verdacht, daß unsere absolut dämliche Einwanderungspolitik, wo man auf der Suche nach Fachkräften und Ingenieuren jeden klauenden Zigeuner reinläßt, in den letzten 50 Jahren insgesamt unter dem Strich auch bald eine Billion gekostet haben dürfte.

Damit es noch mehr wird, soll nun das Asylbewerberleistungsgesetz ganz abgeschafft werden, wie Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein im Bundesrat fordern und der rotgrüne deutschenfeindliche Parteiensumpf [27] ebenfalls. Im Klartext, jeder dahergelaufene Asylant kriegt dann gleich viel wie ein Hartzler, der nach 20 oder 30 Jahren seinen Job verloren hat. Warum ist Deutschland so bis ins Mark meschugge und gaga? Kein Protest! Nichts!

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Anschlag auf jüdisches Gemeindehaus in Malmö

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islamisierung Europas,Skandinavien | 23 Kommentare

Auf das Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde in Malmö ist in der Nacht auf Freitag ein Sprengstoffanschlag verübt worden. An dem Gebäude wurde lediglich die Tür beschädigt, verletzt wurde niemand. Die Polizei hat zwei Personen festgenommen. Sie geht von weiteren Tätern aus, da Zeugen zwei Fahrzeuge gesehen hatten, die sich schnell vom Tatort entfernt hatten. In der Vergangenheit hatte es gegen die jüdische Gemeinde in Malmö wiederholt Drohungen und Gewalt gegeben, die vor allem Muslimen zugeschrieben werden. „Ich bin nicht überrascht“, sagte Björn Lagerbäck, Vorsitzender des Malmöer Dialogforums, der Nachrichtenagentur TT. „Es gibt Spannungen sowie ethnische und religiöse Konflikte in der Stadt.“ (Quelle: Kleine Zeitung [28])

PI-Beiträge zum Thema:

» Malmö: “Wo willst du hin? Das ist meine Straße!” [29]
» Malmös politkorrekter islamischer Antisemitismus [30]
» “Schweden ist ein Zentrum für Antisemitismus” [31]
» Jude: “Ich werde nie nach Malmö zurückkehren” [32]

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Grusel – historisch

geschrieben von PI am in Cartoons | 19 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [37]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [38]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [39] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [40].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [41]


[42]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [42], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [43]. ISBN: 9783844802092.

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Necla Kelek: Warum Buschkowsky Recht hat

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 46 Kommentare

[…] Als der Vorabdruck des Buches in der „Bild“-Zeitung erschienen war, fragte ich bei einer Lesung den Vereinsvorsitzenden einer Moschee, was er von der These hält: „Integration ist an erster Stelle eine Bringschuld der Hinzukommenden.“ Er reagierte empört: „Wenn den Deutschen nicht passt, wie wir hier leben, sollen sie doch nach Mallorca gehen.“ Die „autochthonen“ Zuhörer der Veranstaltung zuckten dabei nur resigniert mit den Schultern. Diese Resignation scheint inzwischen von Regierung bis in die letzte Amtsstube Raum zu greifen. Wenn Muslime Botschaften anstecken, weil ein durchgeknalltes Video im Internet erscheint, fühlen sich die Europäer selbst als Provokateure, weil man das nicht verhindern konnte. Kapitulation allerorten. (Auszug aus einem WELT-Artikel [44] von heute)

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Jäger verbietet erneut Mohammed-Karikaturen!

geschrieben von PI am in Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Scharia,Zensur | 100 Kommentare

[45]Manche Politiker scheinen lernresistent oder notorisch verfassungsfeindlich zu sein. Nachdem NRW-Innenminister Ralf Jäger (Foto) im Landtagswahlkampf über ein Dutzend Mal von Verwaltungsgerichten wegen seines Verbotes von Mohammed-Karikaturen bei PRO-NRW-Kundgebungen abgewatscht worden ist, hat er es nun schon wieder gemacht: Am Samstag dürfen auf Weisung des Innenministeriums keine Mohammed-Karikaturen in Bonn gezeigt werden!

Nach Informationen von PI ist ein dementsprechender polizeilicher Auflagenbescheid vor wenigen Stunden erlassen worden. Weniger als 36 Stunden vor der Kundgebung, was die ganze Ausschöpfung des Rechtsweges durch PRO NRW fast unmöglich macht. Offenbar soll auch so ein Scharia-gerechtes Demonstrationsgeschehen durchgesetzt werden. Scharia statt Grundgesetz!

Von PRO NRW liegt derzeit noch keine offizielle Stellungnahme vor. Es ist aber damit zu rechnen, dass die Veranstaltung auf jeden Fall durchgeführt wird – ob nun mit oder ohne Karikaturen. Oder, wie auf unserer Fotomontage (l.) zu sehen, mit Bildsequenzen aus dem Mohammed-Film, die ja bekanntlich keine Karikaturen darstellen. Im Laufe des Tages würden zudem Rechtsmittel gegen den verfassungswidrigen Auflagenbescheid der Polizei eingereicht.

PI-Beiträge zum Thema:

» Verwirrung um Demoverbot – Antifa kneift [46]
» Zahid Khan spricht auf Bonner PRO-Kundgebung [47]
» Kalifat Bonn prüft Verbot von Dhimmi-Protest [48]
» PRO demonstriert für Meinungsfreiheit in Bonn [49]

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