Schon der Titel verrät, dass dieses Buch etwas mit dem Orient zu tun hat und sich auf 1001Geschichten bezieht. Geschichten, die auf Lüge und Betrug basieren. Viele junge Menschen, die keine Möglichkeit haben ihr Land zu verlassen, sehen die europäische Heirat als Mittel zum Zweck. Ein angenehmes Leben durch Geld und schließlich eine Aufenthaltserlaubnis für das Land, in dem die Geldscheine auf den Bäumen zu wachsen scheinen, ist für sie das erstrebenswerteste aller Ziele.

Da dieses Ziel am leichtesten durch die Vortäuschung von Liebe zu erzielen ist, werden europäische Frauen und Männer im Urlaub zu Opfern eines interkulturellen Betruges, der sich Bezness nennt.

Bezness findet aber nicht nur in Tunesien statt. Mittlerweile findet man diesen Geschäftszweig, der im Grunde mafiöse Strukturen aufweist, in allen Urlaubsländern, in denen Armut und Korruption vorherrschen.

Durch die zehnjährige intensive Arbeit der Autorin und ihrer Mitstreiterinnen, die unaufhaltsame Verbreitung der „Wahren Geschichten“ auf 1001Geschichte.de und zehntausenden von Verlinkungen im Internet verbreitete sich der Begriff Bezness relativ schnell. Heute ist er im Sprachgebrauch vieler Medien und einschlägiger Foren.

1001 Lüge informiert über die Fakten, die Auswirkungen und den enormen Schaden, den Bezness für die Betroffenen und die Gesellschaft verursachen. Begleitend sind einige „Wahre Geschichten“ veröffentlicht, die dem Leser die Augen öffnen werden. Nein, es sind keine Märchen aus 1001 Nacht, sondern wahre Schicksale, wie sie das Leben manchmal schreibt.

1001Lüge ist ein Buch, das geschrieben werden musste um aufzuklären, Prävention zu schaffen und das eine Ergänzung zu der von Evelyne Kern gegründeten Internetseite 1001Geschichte.de ist. Evelyne Kern spendet die kompletten Tantiemen aus diesem Buch dem Verein www.cibev.de

Ab 1. Oktober im Buchhandel!

Über die Autorin: Evelyne Kern (Foto l.) ist Journalistin und Schriftstellerin. Geboren und aufgewachsen ist sie in Bayreuth. Viele Jahre arbeitete sie als Redakteurin verschiedener Publikationen und war zehn Jahre lang Chefredakteurin zweier Wochenzeitungen. 1990 ging sie als freie Autorin nach Nordafrika. Sie lebte und arbeitete dort bis 1997 und veröffentlichte danach ihren ersten Roman „Sand in der Seele“, der inzwischen zum heimlichen Bestseller wurde. Es folgten zahlreiche Lesungen, u.a. auf der Leipziger – und Frankfurter Buchmesse, in Karstadt-Häusern, bei öffentlichen kommunalen Veranstaltungen, in vielen Buchhandlungen in der gesamten Bundesrepublik, in Österreich und in der Schweiz. Durch viele Presseberichte in namhaften Zeitungen und Fernsehauftritte in ARD- 37°, Pro7- Mitten im Leben, WDR- “Frau-TV”, SRW- Nachtcafe, WDR-Cosmo-TV, ZDF-Volle Kanne, ZDF-MonaLisa, SAT1- Akte, SAT1 – Frühstücksfernsehen u.v.a. wurde sie bundesweit bekannt. Im März 2003 gründete sie auf Grund der vielen Zuschriften auf „Sand in der Seele“ die Internetseite www.1001Geschichte.de, die inzwischen zur größten Plattform Europas zum Thema heranwuchs. Zwangsläufig wurde 2005 CiB e.V. (Community of interests against Bezness) gegründet und damit die Schaffung einer absoluten Lebensaufgabe. Sie veröffentlichte weitere zwei Romane und nun das Buch, das ihr schon lange am Herzen lag: „1001Lüge. Bezness – das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen und Männer“.

Mehr über Evelyne Kern finden Sie unter: www.Autorenprofile.de und www.Evelyne-Kern.de

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35 KOMMENTARE

  1. Aufklärung ist immer gut. Nur, was nützt sie, wenn doch klar ist, dass genau das Klientel, was im Buch angesprochen wird, dieses Buch niemals lesen wird?

    Die Damen und Herren, die den glutäugigen Liebesdienern aus Arabistan anheim fallen und von Liebe träumen, können nicht anders. Wo Hormone regieren, kapituliert der Verstand.

  2. Seid doch nicht so pessimistisch! Wenn durch diese Publikation einigen verunsicherten Frauen die Augen geöffnet werden, hat es sich doch gelohnt.

  3. In einem anderen Faden hatte jemand hier kürzlich einen Begriff geprägt, der zu diesem Thema wie die Faust aufs Auge passt:

    Die „Meiner ist anders“ – Fraktion!

  4. Sie haben nichts begriffen, Bezness hat nicht das geringste mit Sextourismus zu tun. Ihre abfaelligen Bemerkungen ueber die Opfer koennen Sie sich sparen. Bezness-Opfer sind zwischen 16 und 70, sind weder dumm noch dick.
    Bitte erstmal lesen, bevor Sie urteilen, ansonsten bitte den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat. Frau Kern und Ihr Verein tun sehr viel Gutes.
    Ich bin 27, schlank und wurde Bezness-Opfer in der Tuerkei.

  5. Fernsehtipp: Heute 20.15 Uhr im Bayrischen Rundfunk in der „Münchner Runde“ das Thema „Streit ums Schmähvideo – Kommt die Gewalt auch zu uns?“
    Zu Gast sind u.a. Bundesinnenminister Friedrich und Peter Scholl-Latour.
    Letzterer ist nach der Sendung auch im Chat.

    PS: Ist natürlich OT

  6. Wenn sich unsere Werte nicht so verschoben hätten,
    wäre Bezness nicht das grosse trauige und erschreckendeThema.

    Dumme Weiber, selber Schuld, nicht anders verdient…finde ich ein bisschen einfach!

  7. #1 Thomas_Paine (25. Sep 2012 18:45)

    Weiblicher Sex-Tourismus: Wenn Frauen Jungs und Männer kaufen

    ———————

    Ja,ja der Feminismus treibt schon seltsame Blüten.

  8. Leute es gibt auch genung Deutsche Frauen die für Geld Scheinehen eingehen.

    Ich kenne da einige die machen zwischen 2000 bis 5000 euro , und nach einem Jahr gibts die Scheidung die natürlich auch der “ Ehemann “ übernehem muss.

  9. Wenn ein Moslem eine Christin schwängert, wird das Kind immer ein Moslem sein. So dient auch Bezness dem Weltmachtstreben Allahs.
    Bezness ist die zeitgemäße Fortsetzung des fast 1000jährigen Sklavenraubs an den Küsten des Mittelmeeres. Männer, so sie nicht getötet wurden, kamen auf die Galeeren. Kinder wurden umerzogen und Frauen wurden zu Saatfeldern nach Belieben der muslimischen Herren. Bei erlaubten vier Frauen und beliebig viel Sklavinnen fand sich selbst bei vielen gleichzeitigen Schwangerschaften für den lüsternen Moslem allemal noch ein günstiges Saatfeld.

  10. #8 le waldsterben

    Ich kenn das unter der „Amiga“-Fraktion … „Aber meiner ist gaaaaaanz anders“ 🙂

  11. Hat zwar nichts mit dem Buch 1001 Nacht zu tun was ich hier anführen möchte, doch mir scheint es wichtig darüber zu berichten, was ich heute im RTL-Videotext Seite 560 vorgefunden habe und zwar folgendes:
    „Aktuelle Türkei Nachrichten“. Mich hat’s glatt umgehauen.

  12. #9 monichen (25. Sep 2012 19:31)

    Wie kommt man auf die Idee, dort Urlaub zu machen ?
    Und wie glaubt man, dass da nicht jemand einfach nur in den Westen will ???

    Aber du bist jetzt wohl geläutert, sonst wärste auch nicht bei PI 😉

  13. Wenn man die Geschichten liest, gewinnt man zunehmend den Eindruck, dass es von unserer Gesellschaft kriminell ist, nicht über den Islam aufzuklären, insbesonderenüber die Rechte der Frauen. Wer immer nur hört, wie toll der Islam ist, hat dann ja auch keine Hemmungen, sich auf eine solche Beziehung einzulassen. Das ist nicht nur Naivität. Jeder, der hier mitliest weiß doch, wie sehr man suchen muss, um wahre Informationen zu finden. Und welcher Durschnittsdeutsche macht das schon? Natürlich ist es dann leicht, auf viel Geschleime reinzufallen. Das Problem bei kulturübergreifenden Beziehungen ist, dass kaum jemand in der Lage ist, die Signale angemessen zu interpretieren. Dass ist wie bei denen, die in den 1970er Jahren (religiöse) Erleuchtung in Indien suchten und auf den Bauch fielen, sprich ausgenommen wurden. Die Signale für Betrüger im eigenen Kulturkreis erkennt man besser und häufiger.

  14. #9 monichen (25. Sep 2012 19:31)

    Bezness hat nicht das geringste mit Sextourismus zu tun.

    Dies mag im Augenblick der Verirrung dem zukünftigen Opfer noch so erscheinen. Jedoch verstehe ich nicht, wie man dies glaubhaft versichern will, nachdem nan selbst zum Opfer wurde.

    Was ist Bezness? http://www.reiseinfo-tuerkei.de/Tuerkei/bezness.htm

    […] Der nächste Schritt ist zu testen, ob und wie weit das Opfer Körperkontakt zulässt.

    Ein Kellner, wie auch andere Bedienstete, die dem Opfer berufsbedingt körperlich näher kommen können, wird anfangs mit dem gesamten Körper in die Intimsphäre seines Opfers eindringen und im nächsten Schritt wie zufällig am Rücken oder an der Hand berühren. Bleibt eine ablehnende Reaktion aus, wird zum nächsten Schritt übergegangen.

    Gewöhnlich erlischt bei mehrmaliger Ablehnung das Interesse und das Opfer wird nur noch unwillig und unzureichend bedient.

    Man sollte sich die Sitten und Gebräuche des Gastlandes geistig einverleiben, bevor man sich mit Haus und Haaren fressen lässt!

    Kaum zuhause erreicht sie schon die erste SMS. „A?kim, ich vermisse Dich so sehr, wann kommst Du wieder?“
    Was nun folgt ist ein langes Wechselbad der Gefühle bis zum nächsten Flug. Täglich SMS hin und her. Oft Telefonate, die SIE bezahlt, da ER ja nicht so viel verdient…, nächtelang Messengerkontakte mit Webcam …., UND warten auf die nächste SMS von ihm und die bange Frage, „warum reagiert er nicht“, wenn er sich oft tagelang nicht meldet.

    Wie kann man nur so blöd sein?

    Besonders gefährdet sind ältere Frauen, die sich in einen deutlich jüngeren Mann verliebt haben. In der türkischen Gesellschaft ist es zwar nicht unnormal, dass ein alter Mann eine deutlichst jüngere Frau heiratet, der umgekehrte Fall ist aber ein Unding.

    Man hört immer wieder von ganzen Familien, die sehr gut vom Geld der Opfer leben. Die Schwester entpuppt sich bei näherem hinsehen als die Ehefrau, die nicht schlecht von ihrer „Toleranz“ lebt. Viele Türkinnen haben ohnehin eine andere Einstellung zur Sexualität als wir annehmen. Genau so, wie wir dort unsere westliche Ethik und unsere Moralvorstellungen „vergessen“ können.

    Je nach Alter und Auftreten werden die Ziele gesteckt. Sobald sich in belanglosen Gesprächen herausstellt, dass Geld oder Grundbesitz vorhanden ist, wird das verliebte Opfer mit einer gemeinsamen Zukunft geködert. Müßig zu erwähnen, dass das gemeinsame Haus, die gemeinsame Wohnung, der gemeinsame Laden nur von einem Türken gekauft werden und auf dessen Namen ins Tapu (Grundbuch) eingetragen werden kann. (Was nicht unbedingt stimmt).

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    Aber gut, dass es den Verein gibt, gut dass es Bücher gibt und gut, dass man hinterher Hilfe suchen und finden kann. Wenn da nur nicht immer das Gesciht des öläugigen Alis im Hinterkopf wäre… 😉

  15. MIGA – meiner ist ganz anders.

    Also ich finde bezness ist die Antwort der Dritten Welt auf den Sextourismus unserer Landsleute. (Thailand etc)

    Vor beidem kann man warnen oder darüber aufklären, es wird nichts helfen.

    “ Wenn der Piepmatz steiht, geht der Verstand in Mors“, sagt man an der Küste.

  16. #19 geissboeckchen

    Hab gerade wieder Kostproben davon bekommen, wie „normale“ Leute ticken. Die haben keine Ahnung, weil sie macht unserer Politiker und der in Pflicht genommenen Medien systematisch in die Irre geführt werden.

    Frauen, die nach Tunesien (z.B.) reisen und dort von einem raffinierten Mann angesprochen und bezirzt werden, haben, wenn sie PI o.ä. nicht kennen, keine Ahnung, auf was sie sich einlassen. Schuld sind nicht die Menschen, die in ihrem ganz normalen Bedürfnis nach Liebe und Zuneigung betrogen werden, sondern die Politik mit den von ihr verbreiteten Lügenmärchen. Und zwar die allein.

    Darum und nur darum passiert es allenthalben: Gutmensch_in trifft auf Realität. Und geht kaputt dabei. Shame on Merkel & Co.

  17. Das Buch muss ein Bestseller werden. Sinnvoll wäre es, Auszüge daraus in stark verbreiteten Medien wie der Bildzeitung zu veröffentlichen.

  18. Gesetzliche Möglichkeiten gegen Bezness:

    10 Jahre keinerlei staatliche Unterstützung für Ehemänner und -frauen aus dem Ausland. Keine Sozialhilfe, Wohngeld, Zuschüsse, Ausbildungsbeihilfe etc., keinen einzigen Euro vom deutschen Staat.

    Keine Einbürgerung durch Heirat, erst nach 15 Jahren, und dann auch nur, wenn Ehemann oder -frau eine Arbeit und Vermögen in Deutschland nachweisen kann.

    Bei dem kleinsten Vergehen Abschiebung zwingend erforderlich, selbst wenn gemeinsame Kinder da sind.

    Bei Heirat muß der deutsche Ehepartner oder die Ehepartnerin unterschreiben, sämtliche Folgekosten zu tragen.

    Die gesetzlichen Hürden müssen hier viel höher gesetzt werden und die Deutschen, die eine solche Ehe eingehen, zur Verantwortung gezogen werden. Anders wird es nicht gehen.

  19. Geissboeckchen – wie kommen Millionen Deutsche auf die Idee Urlaub in islamischen Laenderm zu machen? Vielleicht weil es von den Reiseunternehmen angepriesen wird? Die sagen nichts von den Gefahren.
    Und diese Maenner sind charmant, geben sich modern und westlich und spielen die ganz große Liebe vor. Es sind Betrueger. Und wir werden Multi Kulti erzogen. Nur keine Feindlichkeit Fremden gegenüber zeigen.

    Ich kann nur sagen, dass mich 1001Geschichte.de ( die gibt es schon viele Jahre und hat den Begriff Bezness und auch das Amiga-Syndrom europaweit verbreitet) gerettet hat, wie viele andere Frauen und auch Maenner. Lest doch einfach mal die vielen Geschichten dort. Ihr werdet merken, dass Bezness ein Verbrechen ist, das von muslimischen Maennern ohne Skrupel betrieben wird.

    http://Www.Cibev.de ist ein toller Verein und ich werde ganz sicher das Buch kaufen, um diesen Verein zu unterstützen.

  20. Gibt es bezness auch in Europa/Deutschland oder hat das einen anderen Namen? Warum ich frage:

    Vor ein paar Tagen ist mir wieder einmal ein „Pärchen“ im Bus aufgefallen, ein hübsches blondes Mädchen und ein schwarzhaariger Junge, er sicher aus dem bekannten Kulturkreis, sie einheimisch. Sie hat immer wieder versucht ihn zu berühren, streicheln, umarmen, er hat es sich paschahaft desinteressiert bis widerwillig gefallen lassen.

    Als ich froh aufstand, weil ich das nicht mehr mitansehen musste, habe ich beim Aussteigen noch einmal zurück gesehen: Er saß auf meinem freigewordenen Platz, sie stand demütig daneben. Bei sowas weiß ich wirklich nicht, ob ich Wut oder Mitleid haben soll.

  21. #9 monichen

    Den Vorwurf der Dummheit und der Naivität muss man sich als Bezness-Opfer schon gefallen lassen.
    Aber auf jeden Fall sind sie jetzt klüger als vorher, Glückwunsch.

  22. OT

    Washington (BoerseGo.de) – US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat die staatliche Entwicklungshilfe für die Dritte Welt angeprangert. Seiner Meinung nach müsse Entwicklungshilfe mehr die Förderung des Privatsektors und des freien Unternehmertums in den armen Ländern des Südens im Visier haben. „Wir werden unsere Anstrengungen auf die kleinen und mittelständischen Unternehmen konzentrieren. Traditionelle staatliche Hilfen sind oftmals nicht effektiv und fördern Korruption in der dritten Welt“, so Romney beim Jahrestreffen der Clinton Global Initiative in New York.

    http://www.boerse-go.de/nachricht/Romney-kritisiert-staatliche-Entwicklungshilfe-fuer-Dritte-Welt-DOW-Jones-Industrial-Average-Index,a2929056.html

  23. Wer gerade die Talkrunde auf Phoenix gesehen hat, konnte mit Erstaunen hören, wie Old Ströbele der Kopftuchtante Hübsch die Leviten über die gewaltsame Ausbreitung des Islam las, als diese ihre üblichen Propagandamärchen aus 1001 Nacht absonderte.

  24. #37 Abu Sheitan (25. Sep 2012 23:14)

    Wer gerade die Talkrunde auf Phoenix gesehen hat, konnte mit Erstaunen hören, wie Old Ströbele der Kopftuchtante Hübsch die Leviten über die gewaltsame Ausbreitung des Islam las, als diese ihre üblichen Propagandamärchen aus 1001 Nacht absonderte.

    Ströbele tut halt gern pöbele – mehr nicht!

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