© 2012 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

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Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt, erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet. ISBN: 9783844802092.

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11 KOMMENTARE

  1. Feigheit vor dem Feind!

    Die Karikaturen sollten in allen westlichen Medien gezeigt werden, die sich sonst immer auf Pressefreiheit berufen. Jedoch, in diesem Falle kuschen sie vor dem Islam!

    Es ist einfacher tagtäglich über die T…… einer britischen Persönlichkeit oder einer besoffenen C-Promi-Dame zu berichten, als heiße Eisen anzufassen.

    Wer sich nicht aktiv gegen den Islam stellt, wird immer mehr Rechte „des Friedens Willen“ abgeben!!!!

  2. #4 wolaufensie (21. Sep 2012 08:23)
    Hi hi, …IslOm
    Wenn der Rabbi spricht
    könnte ich mich beömmeln. …

    Das ist Jiddisch. Als ich 1970 das erste Mal in Israel war, war ich auch angenehm überrascht als ich in den Straßencafes auf dem Mount Carmel in Haifa viele Leute gesehen haben die deutsche Zeitungen lasen und miteinander Jiddisch sprachen. Bei genauem Hinhören, konnte ich jedes Wort verstehen.

    Schönes Wochenende lieber Hundesohn – Schalom.

  3. Tja, ein Naivling zu sein ist eben in keiner Kultur so schlimm, wie als Feigling dazustehen.

    solange man noch zum aufrechten Gang fähig und das ist Rabi Birnbaum. Dreiviertel der Deutschen fühlen sich dagegen als Feiglinge sauwohl und der amerikanische Präsident könnte glatt auch einer von denen sein, die sich als Feigling auch noch für besonders schlau halten und sich deshalb gegenüber dem verbleibenden ‚islamophoben‘ Viertel, allen voran der Moishele und die Ruti, überlegen fühlen.

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