In der Innenstadt von Paris sehen Sie – gefühlt – weniger Kopftücher als im Zentrum Berlins. Man trifft einige islamische Touristinnen, auf den Champs-Élysées zum Beispiel, aber „einheimische“ Muslimas begegnen dem Touristen vom Gare de l’Est bis zum Triumphbogen verhältnismäßig wenige. Total Verschleierte, was ja in Frankreich verboten ist, wurden nicht erspäht. Auf dem Foto steht eine Gruppe Touristinnen auf der Place du Tertre/Montmartre, die ihre Kinder porträtieren läßt. Eine Innenstadt-Moschee, gar eine auffällige, wurde nicht gestreift.

Das mag in Vororten oder in Marseille ganz anders sein, aber die französische Statistikbehörde beziffert die Zahl der Einwanderer in Frankreich aus Algerien, Marokko, Tunesien, anderen afrikanischen Staaten und der Türkei auf rund 2,5 Millionen. Aber nicht alle Afrikaner sind Moslems. Deshalb ist es durchaus höchst wahrscheinlich, daß in Deutschland mehr Islam zugange ist! Was sonst noch auffällt:

– Nirgends in Europa sieht man soviele Schwarze, die in allen möglichen Berufen (Handwerker, Museum, Taxi, Post, Polizei, Kellner, Pfarrer usw.) täglich arbeiten. Die Einstellung gegenüber solchen Einwanderern, der wievielten Generation auch immer, ist dadurch klar positiver, als wenn man wie bei uns an allen Ecken nur Nichtstuer rumspazieren sieht.
– In der großen Kirche Saint-Sulpice, in der schon Victor Hugo und Heinrich Heine geheiratet haben und der Marquis de Sade und Charles Baudelaire getauft wurden, beteten am hellen Nachmittag zwanzig Afrikanerinnen den Rosenkranz. Noch einmal: solche Einwanderer sieht man viel lieber als bestimmte andere.
– Die Luft in Berlin ist um Stufen besser, der Verkehr in Paris stinkt in manchen Straßen fürchterlich. Den Leuten scheint das nichts auszumachen.
– Früher waren in Paris mindestens die Hälfte der Autos schwer zerdellt, Einparken erfolgte nach Gehör. Heute sieht man weder das eine, noch hört man das andere.
– Das Nachtleben in Paris besteht aus Essen. Nach zwei Uhr nachts wird man schwer ein Bier finden. Der Reiseführer nannte vier Kneipen, die noch 24 Stunden die ganze Nacht offen sind. In Westberlin waren es aber zu Mauerzeiten auch viel mehr.
– Man kann in Paris keinem Trottoir lange folgen, ohne auf kleine und größere Buchhandlungen zu treffen. Offenbar lesen die Franzosen viel mehr Bücher und haben auch Freude an Antiquarischem. In Berlin Fehlanzeige. Der Hugendubel auf der Tauentzienstraße hat dichtgemacht, weitere sollen folgen, die billige Wohlthat’sche Buchhandlung verkleinert die Zahl der Filialen usw.
– Obwohl nach Paris mehr als doppelt soviele Touristen wie nach Berlin anreisen, ist dort nichts bekannt davon, daß Linke sie hinausekeln wollen wie aus Kreuzberg & Co.
– Die Pariser sind auffallend freundlicher als die Berliner. Reihenweise hört man ‚Dankeschön‘, Türen werden aufgehalten, kein Gedrängel, keine sauren Gesichter an jeder Ecke und in jedem Laden!

À bientôt!

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29 KOMMENTARE

  1. Reihenweise hört man ‘Dankeschön’, Türen werden aufgehalten, kein Gedrängel, keine sauren Gesichter an jeder Ecke und in jedem Laden!

    So wie in Deutschland, bevor es zu BUNTland verkam.

  2. Ich habe in meiner rheinischen Großstadt noch keinen Schwarzen arbeiten sehen. Ich seh nur Frauen mit 3-4 Kindern, die durch die Stadt flanieren. Die Kinder sprechen alle DEUTSCH.

  3. Und die Herren der Kopftücher sind sogar eher bereit, mal die Tür aufzuhalten etc. als ihre Äcker … ok, eher die älteren Herren, die sich auch mal bedanken, wenn man ihnen die Tür aufhält 😉

    Türkische Frauen ohne Kopftuch finde ich einfach nur primitiv und asozial. Tragen sie Kopftücher kommt noch eine überhebliche Arroganz dazu!

  4. Nicht von der Innenstadt von Paris blenden lassen! Denn das beschriebene gilt nur für die Innenstadt von Paris! Der einzige Unterschied zwischen Paris und Berlin in der Sache ist, dass es sich die angeblich Multikulti liebenden linksliberalen Eliten in Frankreich in der Pariser Innenstadt so richtig schön kuschelig eingerichtet haben und die Vororte islamisiert haben, während die linksliberalen Eliten in Berlin die Innenstadt islamisiert haben, während sie selber in den kuscheligen unbereicherten Randbezirken wohnen.

  5. ich sehe in letzter Zeit sogar im tiefsten Osten Berlins Burka-Trägerinnen, Kopftücher gehören in Marzahn zur Tagesordnung. Vor 10 Jahren wäre das noch undenkbar gewesen

  6. Als Antwort auf den antisemitischen Überfall auf einen Rabbiner in Berlin, bei dem diesem das Jochbein gebrochen wurde, nahmen heute mehr als 100 Personen an einem „Kippa-Flashmob“ auf dem Kurfürstendamm teil – Juden und Nicht-Juden waren dabei:

    Erste Bilder von Spaziergang gegen Antisemitismus
    Kippa – Flashmob auf dem Kudamm

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10251

  7. Ikarus69

    Türkische Frauen ohne Kopftuch finde ich einfach nur primitiv und asozial. Tragen sie Kopftücher kommt noch eine überhebliche Arroganz dazu!

    Asozial ist ja wohl nur dieser Kommentar. Jeden Menschen aus einem anderen Land über einen Kamm scheren, das ist asozial. Sie kennen sicher keinen einzigen Türken privat und informieren sich nur aus den betreffenden Medien. So etwas ist erbärmlich!

  8. Die „Auffälligkeit“ in Berlin ist vielleicht wirklich nicht bloß „gefühlt“.

    In Frankreich stellen Muslime 70 Prozent der Gefängnisinsaßen, in Berlin sollen es nach Auskunft von Imamen ja inzwischen über 90 Prozent sein.

    Die Muslime in Berlin verhalten sich also wohl durchaus besonders „ausffällig“, sprich sie machen mehr Ärger als anderswo.

  9. Also ich halte diese geringen Zahlen für unwahrscheinlich. Die Zuwanderung aus islamischen Ländern hat in Frankreich schon früher angefangen als in Deutschland. Es gibt also schon viel mehr Moslems in 3. Generation in Frankreich, wo es fraglich ist ob diese vom französischen Staat als Migranten erfasst werden. Das man in der Paris Innenstadt kaum Moslems sieht ist nicht verwunderlich, da ist es viel zu teuer für Arme. Schätzungen gehen von 6 Millionen Moslems in Frankreich aus und damit ist der Anteil höher als in Deutschland. Ich finde das sieht man auch deutlich, beispielsweise im französischen Fernsehen oder wenn man sich die französischen Athleten bei Olympia anguckt.

  10. #5 Koiti

    Kopftuchmädchen gibt es seit ca. 3 Jahren in allen ostberliner Neubaugebieten (Helle Mitte, Anton-Saefkow-Platz, Marzahn…)
    Das liegt einerseits daran, dass sie aus Kreuzberg raus müssen, andererseits an zugereisten Moslems aus Russland.
    Als Ostberliner kann ich mir kaum vorstellen, dass das gut geht. Ich würde nicht mal sagen, dass ich will, dass das gut geht. 🙂

    Was die französische Statistik bezüglich Moslemsanteil betrifft, glaube ich mal gehört zu haben, dass die Religionszugehörigkeit in Frankreich erst ab einem bestimmten Alter erfasst wird. Sollte das so sein, ist da noch Luft einiges nach oben.

  11. Anfang der neunziger Jahre gab es im Bundestag eine Abstimmung darüber, ob Berlin Hauptstadt sein sollte.

    Weitblickende hatten schon damals vor Berlin gewarnt.

  12. „…wenn man wie bei uns an allen Ecken nur Nichtstuer rumspazieren sieht“.

    Du meinst wohl in Nobelkarossen herumfahren sieht? Das gilt insbesondere für junge Männer von 20-30 Jahren.
    Die 50T-100T Euro Karossen kann man sich eigentlich nur leisten, wenn man Manager, Anwalt, Arzt oder erfolgreicher Mittelständler ist. Damit wäre ja wohl auch bewiesen, dass es sich um Fachkräfte handelt.

  13. … aber die französische Statistikbehörde beziffert die Zahl der Einwanderer in Frankreich aus Algerien, Marokko, Tunesien, anderen afrikanischen Staaten und der Türkei auf rund 2,5 Millionen.

    Dieser Link…

    http://korrektheiten.com/2011/02/23/einwanderung-demographische-bombe-frankreich-gerard-pince/

    … gibt ganz andere Zahlen an. Auch wenn man davon ausgehen kann, daß nicht alle ‚Einwanderer‘ Moslems sind, muß man vor diesem Hintergrund die 2,5 Millionen Moslems für einen schlechten Scherz halten.

    Ansonsten geben Zahlen der Nahrungsmittelindustrie wohl verläßlichere Hinweise auf die tatsächliche Zahl von ‚Einwanderern‘ (ich bin jetzt 54 Jahre alt – und … ich weiß nicht warum, aber irgendwie kann ich mich ums Verrecken nicht erinnern, jemals über irgendeine Frage ‚Einwanderung oder nicht‘ abgestimmt zu haben – geschweige denn, daß ich jemals aus mir heraus auch nur das leiseste Bedürfnis nach ‚Einwanderung‘ irgendwelcher Leute aus Irgendwoheristan entwickelt zu haben. Aber anscheinend war ich da der einzige, dem es so ging…) – wie in diesem Kommentar, den ich mir irgendwann mal abgespeichert hatte:

    Besonders die türkische Nahrungsmittelindustrie
    setzt auf ihre Landsleute (alleine 8 Mio. in
    Deutschland) und deren eigenständige Verkaufsinfrastruktur
    in Europa.

    Fuchsbriefe 61. Jahrgang / 86 Vom 29.10.2007

    Die „Fuchsbriefe“ sind ein seriöser Wirtschafts-Informationsdienst. Diese Zahlen sind von 2007 und mir ist nicht bekannt, dass sich die Zahl zwischenzeitlich reduziert hätte. Ganz im Gegenteil.

    So, wenn allein 8 Millionen Türken in Deutschland leben, dann muss man ja wohl die Millionen aus anderen islamischen Staaten hinzurechnen. Libanesen, Iraner, Iraqer, Marokkaner, Kosovo-Albaner, Kurden, Tunesier usw. usw.

    Kämen wir dann nicht ganz leicht auf 12-15 Millionen Mohammedaner in Deutschland, was dann auch der gefühlten Masse entsprechen würde?

    So, und jetzt gehen wir davon aus, dass inklusiv der anderen, „“65 Millionen “Ungläubige” in Deutschland leben.
    Na, wieviel Prozent Mohammedaner leben dann in Deutschland? Leicht, oder?
    .
    .
    .

    Kommentar von submarine — 29. Juli 2011

    Dasselbe Beispiel (Zahlen der Nahrungsmittelindustrie) kann man auch für Großbritannien anführen, dessen wahre Bevölkerungszahl bei (mindestens!) 77 Millionen liegen soll…

    http://www.independent.co.uk/news/business/comment/city-eye-facts-on-a-plate-our-population-is-at-least-77-million-395428.html

  14. Man steht am Eiffelturm und plötzlich sieht man ca. 80-100 dunkelhäutige Menschen panisch fliehen. Warum? Es nähert sich 1 Politist (mit MP) und eine ca. 1,60m große Polizistin (mit einem Gegenstand der wie ein Feuerlöscher aussieht (Tränengas?)).
    Was macht die Polizei in Deutschland? Vor der reißt keiner dieser „Gesellen“ aus.

  15. #10 Kleinzschachwitzer

    Noch ein Nachtrag. In Berlin siehts ja übel aus, aber es nützt nichts in ein beschauliches Städtchen umzuziehen um das Desaster zu verdrängen. Alles was man dadurch gewinnt ist ein wenig Zeit, bis auch da Zustände wie in Berlin herrschen. Und mal ehrlich, welche west-deutsche Stadt fällt dir denn noch ein, die man als Haupstadt nutzen könnte, da gibts nicht mehr viele, höchstens noch im Osten, aber dies zu ändern daran arbeiten die Blockparteien-Politiker.

    Übrigens, in den 80-90er Jahren war Berlin noch eine „schwarze“ Stadt, kann man heute kaum noch glauben, aber die CDU bekam bis zu 40-50% der Stimmen, vielleicht war das auch ein Grund die Hauptstadt zu verlegen. In den letzten 20 Jahren ging Deutschland/Berlin so dramatisch den Bach runter, dagegen waren die ersten 30 Jahre harmlos. Die Masse der Deutschen hat damals nicht einmal ansatzweise erkannt, dass der Islam keine niedliche Kuschel-Religion ist, und Multikulti in die Katastrophe führen wird. Selbst heute haben die meisten doch keine Vorstellung was uns mit dem Islam und der zunehmenden Masseneinwanderung noch blüht.

  16. Mir wurde 2004 von nordafrikanischen Trick-Taschendieben beim Einstieg in die Metro der Geldbeutel aus der Gesäßtasche gestohlen.

    Einer vor mir trat mir auf den Fuß, von hinten schob einer und während ich den Vorderen zur Seite schieben wollte, zog mir der hintere Drängler den Geldbeutel raus. Ich drehte mich um und sah den Hinteren der so tat als würde er was aufheben was ihm runtergefallen war und beide verließen die Metro, dann wusste ich schon was passiert war. Es waren zum Glück nur hundert Euro drin und die Kreditkarten konnte ich gleich im Hotel sperren lassen. Es war nur ärgerlich, die Dokumente wieder zu besorgen. Seitdem bin ich immer mit dem Auto in Paris gefahren. Früher war es praktisch weil es kein Rechtshilfeabkommen gab und man konnte die Park-Tickets einfach wegwerfen, das ist heute schwieriger.

  17. #15 animaltorture

    Interessant! Ich kann aber die offiziellen Zahlen auch nicht glauben. Man hört, dass in Pforzheim 70 – 80 % der jüngeren Kinder migrantischen Hintergrund haben, Ähnliches aus Nürnberg. Nordrhein-Westfalen hat die meisten Mohammedaner usw. – Und dazu kommen noch zahllose Illegale. Da sollten doch wirklich Zahlen zusammenkommen, die eher in der von Ihnen genannten Höhe liegen.

  18. In Frankreich gibt es erstaunlich viele gut integrierte Muslime (vor allem Frauen), aber auch sehr viele meist durch Heirat neu eingewanderte, die tief verschleiert rumlaufen und deren Lebensinhalt darin besteht, so viele kleine Moslems wie möglich in die Welt zu setzen. Die spazieren aber nicht auf den Champs Elysée herum.

  19. # 13 Tobiwankinobi

    natürlich handelt es sich bei den jungen Männern um Fachkräfte mit vielfachen Kenntnissen, z.B. im Bereich Drogenschmuggel- und Handel, Steuerhinterziehung, Hehlerei, Erpressung, Raub, Totschlag, Zuhälterei, Menschenhandel, Schwarzarbeit, Versicherungsbetrug, Sozialbetrug.
    Auf gar keinen Fall kann der deutsche Staat auf eine dieser Fachkräfte verzichten.

  20. kurz vor Olympia war ich in London, überwiegend in der Innenstadt. Bei den Touristenattraktionen waren sehr wenige Verschleierte anzutreffen, abends im Hyde Park auch nur sehr vereinzelt. Einige Straßen abseits ein total anders Bild, ganze Straßenzüge sind voll in orientalischer Hand, ein Shisha Laden neben dem anderen. Vollverschleierte sieht man vorwiegend in den Einkaufsstraßen wie Oxford Street. Aber auch viele große Luxuslimousinen mit orientalischen Frauen im Fond. In den großen Museen wie Nationalgallery oder im Victoria- und Albert Naturkundemuseum dagegen kaum. Auf dem Flughafen Heathrow wartete eine grupper junger moslemischer Frauen wohl afrikanischer Herkunft neben uns, ohne Gesichtsschleier, dafür aber Ganzkörperkleid, sehr eng anliegend, und darüber eine Art offener Mantel.

  21. Kann ich alles bestätigen. Ich war letztes Jahr an der Cote d’Azur und diesen Jahr in Paris. Es ist sehr wenig Islam zu sehen. Die Franzosen sind freundlich und selbstbewußt. Überall hängt die Tricolore. Und die katholischen Kirchen sind eine schöner als die andere. Habe mich nun an der VHS zum Französisch-Kurs angemeldet, meine Schulkenntnisse auffrischen.

  22. Ich bin heute aus dem europäischen „Südland“ zurückgekommen und habe bei der Fahrt durch die Stadt (Berlin) sofort wahrgenommen, was ich die ganze Zeit NICHT vermisst habe.
    Und zwar, daß in den Strassen und Einkaufsmöglichkeiten in der Stadt inzwischen ÜBERALL ein Kopftuch das nächste jagd.
    Der Bezirk im Nordwesten der Stadt, in dem ich geboren und aufgewachsen bin (West-Berlin), und der als grüner Langeweilebezirk galt, ist inzwischen gekippt und befindet sich stellenweise auf Augenhöhe mit den total kaputten Bezirken der Stadt…Kopftücher ohne Ende, überwiegend Araber und türkische Supermärkte (Gazi, Bolu) schiessen wie Unkraut aus dem Boden, oft mehrere auf einen halben Quadratkilometer (Infrastruktur zur Umwälzung wird geschaffen).
    Messerstechereien, Raub und Gewalt gibt es wenigstens wöchentlich…selbst SENIOREN werden dort inzwischen brutal Überfallen und beraubt, wenn sie unterwegs sind.
    Im Westteil der Stadt ist aber praktisch bereits jeder Bezirk auf ähnlichem Weg…wenigstens Lokal.

    Die einzige Genugtuung ist, daß man sich die Namen all der Politiker die solche Zustände begünstigt und forciert haben leicht merken kann.
    Und spätestens, wenn meinem Kind auf der Strasse ein Haar von diesem Gesindel gekrümmt wird, werden einige Namen sicherlich wieder ins Gedächtnis zurückkehren.

  23. @ #15 animaltorture (01. Sep 2012 17:35)

    Ich halte dieses angebliche Zitat aus dem Fuchs-Briefen für einen Schreibfehler!

    2007 gab es nach offiziellen Angaben 4,3 Millionen Moslems in Deutschland. Die Islamverbände haben dieses Jahr in einem Schreiben an den Inneminister von rund 5 Millionen gesprochen, was plausibel wäre.
    Dazu käme aber noch eine unbekannte Zahl von Illegalen und „Besuchern“, die ich allerdings nicht schätzen kann.

  24. #6 HaGanah

    Auf der verlinkten Seite müssen Kommentatoren am Schluss bestätigen „Ich versichere, nichts moralisch Verwerfliches geäußert zu haben“.

    ???

    Da frag ich mich schon, welch übergeordnete moralische Instanzen bei haolam überprüfen, was moralisch verwerflich ist oder auch nicht.

  25. Für den Portraitzeichner allerdings etwas schwierig bei so bunten Kopftüchern. Und Gnade Allah, wenn er die Haare von ihr mitzeichnet…

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