Mit nur 14 Jahren flog Mehmet nach jahrelangem Hickhack aus Deutschland raus. 62 Straftaten hatte der „Schrecken von Neuperlach“ auf dem Konto. Jetzt ist „Mehmet“, der eigentlich Muhlis Ari heißt, 28 und will wieder nach Deutschland. Hier sei seine Heimat! Vielleicht kriegt er Asyl?

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114 KOMMENTARE

  1. Wenn’s hier mit den Rechtsradikalen so schlimm wäre, dann dürfte er sich aber eigentlich gar nicht zurück trauen, oder?

  2. Mehmet hat Deutschland insofern gedient, als sein Rauswurf damals für einen Rückgang der Kriminalität in München sorgte, soweit ich mich erinnere.

    Selbst der größte Idiot kann also noch einen Zweck erfüllen, und sei es als abschreckendes Beispiel.

    Wir brauchen ein, zwei, viele Mehmets. Straftäter rauswerfen und Neuankömmlinge zehn Jahre ohne staatliche Hilfen lassen – ein Ruck würde durch Deutschland gehen, größer als BP a.D. Roman Herzog ihn sich je vorstellte.

  3. Wie schön , eine Stelle im öffentlichen Dienst der Gutmenschen dürfte ihm schon so gut wie gewiss sein.
    Dann noch hinten rum die deutsche Staatsbürgerschaft und ein vorderer Listenplatz bei den Grünen ist die nächste „Belohnung“ und ruck zuck sitzt der im Bundestag.

  4. Der will nach Deutschland? Dem Land in dem Moslems unterdrückt, diskriminiert und verprügelt werden? 😀
    Ich fordere… ach ne, bin ja autochthon.. geht ja nicht.

  5. Ich schlage ihn vor für ein Praktikum im Bundestag. Da gab es doch mal den von und zu Stetten von der CDU, der dem Bushitzo eines gewährt hat. Vielleicht könnten die beiden ja eine Partei gründen. Auch als Kanzler könnte ich ihn mir vorstellen. Genügend Wähler würde es ja geben. Die islamische Gemeinde wird ja immer größer.

  6. Kein Wunder!

    Muhlis Ari alias „Mehmet“ hat doch in Deutschland
    nach seinen Raubzügen, Prügeleien, Diebstählen alle Zuwendungen erfahren, die der deutsche Staat für einen wie ihn aufzubieten hat 🙁

  7. Claudia Fatima Roth (Bürgerkrieg90/Grüne Khmer) wird ihm das Bundesverdienstkreuz für gelungene Integration verleihen!

  8. Alles wie gehabt.

    Ist er heute ein besserer Mensch?

    „Ich war immer der gleiche Mensch, habe das gleiche Herz. Aber es hat sich viel verändert. Man wird älter, man wird reifer. Man hat eine ganz andere Sicht. Man beurteilt und reagiert und verhält sich anders. Das kann man von einem 14-jährigen Jungen nicht erwarten.“

    War die Strafe gerecht?

    „Nee, das war das Allerletzte. Das war einfach ein Unding. Das geht nicht. Man kann ein 14-jähriges Kind nicht einfach in ein Land schicken, das es nicht kennt, dessen Sprache es nicht spricht. Man darf ein Kind nicht wie einen Schwerkriminellen behandeln. Ich finde nicht, dass die Strafe mir etwas gebracht hat. Im Gegenteil. Es hat mir geschadet. Es hat mir viel Einsamkeit, viel Trauer gebracht. Es war nicht gut für mich. Aber ich habe keinen Groll auf irgendeine Person oder Behörde.“

    Ich, ich, ich, ich wurde, ich musste, ich sollte, ich hatte nicht, ich konnte nicht, ich durfte nicht….

    Der übliche selbstmitleidsgeschwängerte Sermon, den wir auch von einem Kenan Kolat oder einem Eimann Maizeck erwarten würden.

    „Ich bin hier das wahre Opfer“

    :kotz:

  9. NNNNNNein. Bitte nicht. Er soll seine eigentliche Heimat „bereichern“.

    Er sagt ja selbst: „Die Türkei ist mein Vaterland.“

    Und darum sollte er seinem Vaterland dienen!

  10. Claudia Roth jubelt, denn Mehmet schafft arbeitsplätze!

    2 Sozialarbeiter, 1 Anwalt, 1 Staatsanwalt, 1 Arzt, 1 Krankenschwester, 1 Kfz-Mechaniker, 2 betroffene Journalisten…

  11. Vom türkischen Serientäter zum Unternehmer!!!
    Handelt jetzt mit Waffen !!!

    Um seine „Persönlichkeitsrechte” zu schützen verpasste ihm die Systempresse einen Alias-Namen. „Mehmet” galt medial als Prototyp einer ganzen Generation von kriminellen ausländischen Intensivtätern, die der deutschen Justiz auf dem Kopf herum tanzten. Die Multi-Kulti-Lobbyisten klagten damals öffentlich über die „Zur-Schau-Stellung” des multi-kriminellen Burschen und versuchten die Abschiebungspläne zu durchkreuzen. Die Ausweisung der Behörden konnte das Jammern der Multi-Kulti-Mafia jedoch nicht verhindern. Seit dem macht der Türke am Bosporus Karriere.

    Heute produziert „Mehmet“ in Cerkezköy, einer Stadt nahe Istanbul, als Unternehmer andere Schlagzeilen. Der in Neuperlach bei München geborene Türke verdingt sich im Waffenhandel und betreibt eine Paintball-Anlage.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.serienstraftaeter-muhlis-ari-crime-kid-mehmet-handelt-jetzt-mit-waffen.ad776514-85a1-4dde-8c56-2c9f20c79bfe.html

  12. Nein, das können wir garnicht annehmen.
    Lieb von diesem Bub, das Heimweh plagt ihn …

    Doch eine solche Fachkraft darf der wirtschaftlich expandierenden Türkei keinesfalls abspenstig gemacht werden.

    Überhaupt scheints mit der Türkei erst bergauf zu gehen, seit Mehmet wieder daheim ist.

    Ich rate der Türkei, ihr Wahnsinnspotential aus Deutschland abzuberufen und China beginnt zu zittern.

  13. Dabei gabs über das ultrabereichernde Megatalent im Zuge der Integrationsbeschönigungswochen einen Fernsehbericht.

    Tenor: Mehmet ist DAS Machertalent, hat in der Türkei irgendeinen Bootsverleih oder sowas in der Art und ist der voll toll Erfolgreiche, der, wenn man ihn nicht total pöhse nach seinen Straftaten abgeschoben hätte, DIE Bereicherung schlechthin für Deutschland gewesen wäre.

    War wohl nix mit der Karriere als Geschäftsmann, Hartz fürs Nixtun lockt.
    😀

  14. Also mir tut der Mehmet echt leid. – Schaut euch doch nur an, wie traurig der mit seinen 28 Jahren aussieht. Gleich fängt er noch an, zu Weinen.

    Was sind denn schon 62 Straftaten. Wenn da jetzt dann noch ein paar dazu kommen, das müssen wir aushalten. Keiner soll sagen, wir sind nicht tolerant!

  15. Wetten, dass der zurück kommt und wetten, dass der einen Sozialarbeiterjob bekommt, um andere „von der Kriminalität anzuhalten“! …Der weiß, wie die Deutschen (außer wir hier) ticken.

  16. Bildzeitung:
    Das „Ex-Problemkind“ als Friedensstifter? „Mehmet“ bittet um Gnade: „Ich bin kein Sozialarbeiter, habe das nicht studiert oder gelernt. Aber ich habe meine Erfahrungen, kann die mit Jugendlichen teilen. Wenn Jugendämter und andere Institutionen meine Unterstützung annehmen, würde ich das herzlich gerne machen…“

    Kann nix, hat nix und wird nix aber dann auf Kosten öffentlicher Gelder zum Sozialarbieter werden. Der Murksel kann in seiner geliebten Türkei bleiben. So einen brauche wir hier nicht.. Davon gibts hier schon genug.

  17. Herr verschone uns mit dem süssen Kindlein, lass ihn dort beim Propheten in dessen Heimat. Allah akbar.

  18. #2 WahrerSozialDemokrat (16. Sep 2012 21:31)
    Nööööööööö, ich möchte das nicht!

    Ich denke, er sollte gebührend mit einem deutsch-türkischen Kulturfestival am Flughafen von der Bundes-Integrationsbeauftragten persönlich, ach was – der Bundeskanzlerin, begrüßt werden.
    Zur besseren Wiedereingliederung je einen Sozialpädagogen, einen Sozialpsychologen und eine 24 Stunden Hotline zur Seelsorge einrichten.
    Selbstverständlich sind die Anträge auf Hartz IV vorab ausgefüllt und brauchen nur noch unterschrieben zu werden.
    In einem halben Jahr ein Spiegel-Artikel über seine Schwierigkeiten, sich in der deutschen Gesellschaft trotz Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung zurechtzufinden. Selbstredend dazu eine Reportage exklusiv im Spiegel-TV.
    Die Täter, die damals versuchten, ihn mittels Kopfstößen selbst noch im Liegen das Knie und die Hände zu brechen, werden in der Neonazi-Szene im Osten aufgespürt und mit verpixelten Gesicht interviewt.
    Ich muss jetzt aufhören, sonst muss ich gleich weinen, angesichts eines Opfers, dass vor en Neonazis aus Deutschland flüchtete und trotzdem die Courage aufbringt, in dieses kalte und ausgrenzende Land zurückzukehren.

  19. Deutschland ist islamophob und rassistisch, das kann man dem lieben Mehmet jetzt wirklich nicht antun. Er ist jetzt in dem Land mit der überaus großen Herzlichkeit und da soll er auch bleiben.

  20. Muhlis Ari: Unterstütz doch die „Demokratenrebellenaktivisten“ in Syrien etc. Die brauchen Deine Hilfe!!!!

  21. Irgendwie ist bei dem ganzen Mitleid wohl untergegangen, daß der Vogel in der Türkei auch gestohlen und betrogen hat.Am liebsten bei denen,die ihm geholfen haben.Wenn ich mich recht entsinne, war er dort sogar im Knast.Aber daß wäre ja auch nur eine weitere Kriterie die er als Facharbeiter für Deutschland erfüllen würde.Wenn es jetzt wieder schief geht, würde ich ihm aber vor 6 Monaten keine weitere Chance geben.Abschiebung ist schlißlich Abschiebung, da sollte nach dem 6 Mal konsequent schluß sein.

  22. Was wir uns immer so künstlich aufregen??

    Der Hassprediger von Köln bekommt doch jetzt kein Hartz IV mehr.
    Also ist doch eine Planstelle für Mehmet frei geworden.

  23. Mich wundert schon, daß die Bild da Kommentare zuläßt.Gestern schon über Muslime…zwar wird zensiert,radiert und weggelassen,wie üblich aber es ist schwer,denn der Chor singt ein einziges Lied…..Sonst dürfen die Leute ja nur was über Promis wie Daniela Katzenberger oder die Geissens schreiben.Vielleicht braucht jemand ne Einschätzung,in wie weit der Pöbel sich noch verkaspern lässt??!!

  24. Kleveres Bürschlein, er kommt und wandert von einer Talkshow zu anderen, kauft sich einen neuen BMW, dreht ein paar Dinger und ab in das Vaterland.

  25. Aus einem Kleinkriminellen wird ein „Geschäftsmann“ Prima das ist doch ein echtes Erfolgsmodell das man ruhig fortsetzen kann, indem man jetzt alle türkischen Intensivtäter in die Türkei vor allem in den aufstrebenden Osten abschiebt, da lernen sie vieleicht Disziplin in der türkischen armee und können gegen die Kurden kämpfen oder werden Spielhallenbesitzer, Melonenbauern, da bereichern sie dann ihr Vaterland und hier kehrt etwas Ruhe ein.

  26. So putzig, daß die Bild noch reinschmieren mußte, das er ja im Prinzip ein Bub aus München ist, der den Leberkäs vermisst.Das halte ich für eben das gleiche, – Leber, von der Redaktion.Sie hätten lieber über seine Straftaten in der Türkei berichten sollen.Müssen nur im Archiv schauen,haben ja selber darüber berichtet damals……..aber ,wie gesagt:Ist bei dem ganzen Mitleid wohl irgendwie untergegangen.

  27. Würde vielleicht eine Online-Petition die Rückkehr verhindern können? Könnte er, falls die Rückkehr nicht verhindert wird, er vielleicht als Streetworker arbeiten, ehrenamtlich?

    Im Ernst, er hat nichts gelernt:

    Aus dem Interview mit BILD:

    >>… War die Strafe gerecht?

    „Nee, das war das Allerletzte. Das war einfach ein Unding. Das geht nicht. Man kann ein 14-jähriges Kind nicht einfach in ein Land schicken, das es nicht kennt, dessen Sprache es nicht spricht. Man darf ein Kind nicht wie einen Schwerkriminellen behandeln.“ … <<

    Er war ein Schwerverbrecher und merkts immer noch nicht!

  28. #43 Amon69666 (16. Sep 2012 22:34)
    So putzig, daß die Bild noch reinschmieren mußte, das er ja im Prinzip ein Bub aus München ist, der den Leberkäs vermisst.

    Was mir die Nackenhaare hochstehen lässt, ist der Begriff „Chaos-Junge“ bei Bild-Online als Bezeichnung für jemand, der mit 14 Jahren (sukzessive) Kleineren und (ich nehme an, vorwiegend Deutschen) mit beiden Händen an den Ohren packte und mit dem Knie Tritte ins Gesicht oder in den Genitalbereich gab und seinen Opfern schwerste körperliche und seelische Verletzungen zufügte.

  29. Diese Fachkraft will uns bereichern… und zusätzlich seine qualifizierte Lebensweise in zig kleinen Nachkömmlingen, mit Migrationshintergund, verewigen. Der Sozialstaat hat schon ungeheure Anziehungskraft auf Gesochse wie ihn. Wann wird endlich dafür gesorgt, dass Zuwanderer 10 Jahre keine Stütze beziehen können? Das Importbräute nicht staatlich finanziert werden…uns so weiter.

    Der Depp soll bleiben wo er ist.

  30. Wieder mal typisch: Die zahlreichen Gewaltopfer leiden mit Sicherheit heute noch, seien es nun seelische oder körperliche Beeinträchtigungen die ihnen zu schaffen machen, aber dieser Typ grinst schon wieder kackfrech in die Kamera.

    Haben die einschlägigen Medien jetzt etwa eine Karriere bei DSDS mit ihm vor? So als temporäre Geldmaschine?

  31. #50 leesegel (16. Sep 2012 23:00)
    Diese Fachkraft will uns bereichern… und zusätzlich seine qualifizierte Lebensweise in zig kleinen Nachkömmlingen, mit Migrationshintergund, verewigen. Der Sozialstaat hat schon ungeheure Anziehungskraft auf Gesochse wie ihn.

    Gerechterweise muss man sagen, dass „Mehmet“ im Gegensatz zur neuen Generation der sogenannten Intensivtäter noch harmlos war, wenn man den Ist-Zustand im Jahr 2012 betrachtet.
    Heute wird nicht mehr einfach mit dem Knie das Nasenbein gebrochen, sondern noch mit dem Messer zugestochen oder eine Vergewaltigung begangen.
    Seitens der Justiz wird noch nachträglich auf den Opfern herumgetrampelt, indem man den Tätern faktisch Narrenfreiheit zugesteht.
    Wenn man vergleicht, was die Causa Mehmet damals für Wellen schlug und dass im Gegensatz zu damals, Morde, Totschlag und brutalste Sexualdelikte lediglich einen kleinen Dreizeiler auf der letzten Seite generieren, merkt man erst, wie gleichgültig diese Gesellschaft wurde.

  32. So wie ich das sehe, hat der Mann
    – kein Geld
    – keine Ausbildung
    – keine Arbeit

    Was will er damit in Deutschland, wenn nicht Hartz IV? Selbst wenn man unterstellt, dass er sich gebessert hat, einen Job wird er bei seinem Vorstrafenregister und mangels Ausbildung nicht bekommen. Und damit ist die Gefahr sehr groß, dass er schlicht wieder in sein altes kriminelles Milieu abrutscht.
    Der Mann sollte erst einmal etwas in der Türkei leisten und dort 10-20 Jahre arbeiten. Dann kann man über eine eventuelle Rückkehr verhandeln, wenn er hier einen Job findet.

  33. 54…Ja.Stand auf der nächsten Seite in der Bild.Da werden 3 Facharbeiter gesucht, weil sich so ein Idiot erdreistete, eine Vergewaltigung einer jungen Frau die er nicht kannte zu verhindern.Darufhin wurde der Störenfried zusammengetreten und bewußtlos auf die Gleise geworfen.Er konnte noch vor dem Zug gerettet werden.
    Das sind warscheinlich die Judendliche, zu denen er kontakt hat, wie er sagte.
    Dumme Jungen Streiche halt.Aber deswegen gleich alleine ins Ausland fliegen lassen???ich weiß nicht……

  34. Programmtip!

    morgen, Deutschlandfunk
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Neues, altes Feindbild? –
    Weshalb ein Mohammed-Film
    antiwestliche Proteste provo-
    ziert
    Studiogäste:
    – Memet Kilic
    – Michael Lüders
    – Charles King Mallory (Aspen-Institut)

    kontrovers(a)dradio.de

    Rufen Sie an – diskutieren Sie mit
    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)

    E-Mail: kontrovers@dradio.de

    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

    (bis auf Mallory dürfte es eine einseitige Diskussion werden, aber vielleicht gibt es ja intelligente Anrufer….)

  35. Die Opfer dieses Kriminellen dürften dafür wenig Verständnis haben.
    Aber vielleicht greift er in die Trickkisten, spricht sich in der Türkei laut für ein freies Kurdistan aus und kommt dann zu uns als Asylant. Diese Masche zieht immer.

  36. #26 dreadnought (16. Sep 2012 22:00)^

    Claudia Roth jubelt, denn Mehmet schafft arbeitsplätze!
    2 Sozialarbeiter, 1 Anwalt, 1 Staatsanwalt, 1 Arzt, 1 Krankenschwester, 1 Kfz-Mechaniker, 2 betroffene Journalisten…

    —-
    Die Krankenschwester schwängert er.
    Als Vater eines deutschen Kindes darf Mehmet dann in Deutschland bleiben.

    Ätsch!

  37. 62#
    Mal ganz ehrlich.So ein mist sollte man sich gar nicht anhören.Super wäre es, wenn einfach mal gar keiner anruft.Auch diese Polittalkdinger,gar nicht erst ansehen.Nachrichten,wegschalten.Zeitungen, alle abbestellen.Sollen die sich doch alleine unterhalten .Wenn wir den Mist schon bezahlen müssen,sollte man lieber mit Einschaltqueten seine Meinung dazu sagen.Eh, GEZ abmelden.Noch geht das ja.Gibts ja ein Formular für.Bei den Steuern sollte auch jeder betrügen oder gar nicht zahlen, als echte Bürgerpflicht.seht doch, was sie mit unserem Geld machen.Servicepersonal für kriminelle Größenwahnsinnige aus fernen Ländern, daß sind wir..

  38. #50 Das_Sanfte_Lamm (16. Sep 2012 22:56)

    Der arme Bub™ hat seinen Opfern Zaunlatten und Ähnliches über den Schädel gezogen.

  39. Sein damaliges Strafregister ist heute bei vielen die Regel.

    Der ist bald wieder hier und bereichert als Geläuterter die Talkshows. Im nächsten Jahr gibt es den Integrationsbambi. … Ich schwöre!

  40. Als Nachtrag zu dem OT bei #67

    Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti
    Es geht mir an dieser Stelle mehr um die alltägliche Ohnmacht in einer Welt, in der man durch den Supermarkt zieht, Waren nimmt, an der Kasse vorbeimarschiert, ohne zu bezahlen, und der Kassiererin klarmacht, was ihr droht, wenn sie die Polizei holt.

  41. #67 Achot (17. Sep 2012 00:15)

    OT – http://www.bild.de/politik/inland/integration/buergermeister-neukoelln-heinz-buschkowsky-26224140.bild.html

    ot? mitnichten! Interessant auch der Kommentar zum Buschkowski-Buch:

    „Mut zur Wahrheit“

    http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/bela-anda-zu-buergermeister-heinz-buschkowsky-26225488.bild.html

    Heute druckt BILD den Erfahrungsbericht eines mutigen Mannes – Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln.

    Es ist eine schonungslose Bestandsaufnahme der Probleme in seinem geliebten Stadteil.

    Über gelebte Gewalt von Migranten, über den mangelnden Rückhalt für Polizeibeamte, über das Zurückdrängen von Recht und Ordnung.

    Buschkowskys Botschaft: Jeder kann Opfer werden.

    Wir bei BILD haben uns gefragt, ob wir dieses Buch jetzt drucken können. Vor dem Hintergrund brennender Fahnen in Nahost, Angriffen auf amerikanische und deutsche Botschaften, Drohungen gegen unsere Politiker.

    Wir haben uns dafür entschieden.

    Heinz Buschkowsky hat Wahrheiten benannt. Mutig, offen, unbequem.

    Und nie darf es dazu kommen, dass die Straße diktiert, welche Wahrheiten wir aussprechen.

    Niemals!

    …die Ar.schkriecher wachen offenbar allmählich ganz langsam auf.

    Ich vermute das wird ein spannender Herbst, das Buch vom Buschkosky kann u.U. ähnlich einschlagen wie das vom hl. Thilo (sms 😉 )

  42. Was will der hier in Deutschland ? Er soll in seiner Heimat Türkei bleiben. Nach so vielen Straftaten und Chancen die er hier erhalten hat ist das Maß restlos, aber auch restlos voll !!!

  43. #72 unrein (17. Sep 2012 00:37)

    Hab ich auch grade gelesen und war überrascht, soviel Wahtrheit und klare Worte hätte ich nicht erwartet, Hut ab Herr Buschkowsky und danke an die Bild, das zu drucken ist stark.

  44. #73 Werni (17. Sep 2012 00:43)

    …Hut ab Herr Buschkowsky und danke an die Bild, das zu drucken ist stark.

    es ist allerdings zu befürchten, dass nach einem starken Intro das Buch wieder sofort in Richtung zahnlos-hohles SPD-Einheitsgeschwafel abflachen wird:

    Kurzbeschreibung

    Heinz Buschkowsky schlägt Alarm…

    …Er glaubt, dass man Menschen durch Bildung verändern kann. Und er ist davon überzeugt: Wer gefördert werden will, muss sich an Regeln halten. Denn gerade diejenigen, die Gefahr laufen, gesellschaftlich abgehängt zu werden, sind auf gute Schulen, ein sicheres Viertel und eine bürgerfreundliche Polizei angewiesen. Buschkowsky weiß, wo der Schuh drückt, und er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

    http://www.amazon.de/Neuk%C3%B6lln-ist-%C3%BCberall-Heinz-Buschkowsky/dp/3550080115

  45. Achtun,Achtung…..Bei Bild-online gibts grad Warheit im Angebot,schnell zuschlagen,bevor sie wieder vergriffen ist…….“Die bittere Warheit über Multi Kulti.Das Buch von Buchskowsky wird vorgestellt und der muß es ja wissen, der wird ja von der Regierung als der „Deutschmacher“ gehandelt.
    Ich hoffe,daß gibt keinen Parteiauschluß und Berufsverbot,jetzt, wo er rechtsradikal ist.

  46. Ohh, sorry.Weiß schon jeder.Ja, ich bin mal gespannt, wie lange der noch SPD und Meister aller Bürger Neuköllns ist.

  47. Sollten alle Stricke reißen, Westerwelle wird sein Möglichstes tun, um diese „Fachkraft“ nach Deutschland zu holen!

    Ähhh, was widern mich solche Figuren an….

  48. Mehmet traegt ein (kopiertes) Hemd von Ralph Lauren. Was ist der Hintergrund? In Mexico wurde ein Drogenboss Edgar Valdez Villareal gefangen mit so einem Hemd

    http://www.youtube.com/watch?v=98VSPMyVAdk&feature=related

    , dann noch einige mehr, immer mit Ralph Lauren Hemd. Das fuehrte dazu, dass Jugendliche in Mexico mit solchen Ralph Lauren Hemden rumlaufen, als Ausdruck einer Mafia-Gesinnung oder auch nur um einfach zu provozieren. Die Mode war auch nach Kolumbien gekommen, und ueberall wo es Latinos und Narcocorrdidos gibt. Es ist kein Zufall so ein Hemd zu tragen und Ausdruck einer Gesinnung, man bedenke die BRD verbietet Kleidermarken die als Nazi eingestuft werden. Hier sollte man dann auch das Tragen von Ralph Lauren Hemden (gemeint sind nur die Polohemden) bereucksichtigen in bestimmten Zusammenhaengen.

  49. #56 Das_Sanfte_Lamm

    Gerechterweise muss man sagen, dass “Mehmet” im Gegensatz zur neuen Generation der sogenannten Intensivtäter noch harmlos war, wenn man den Ist-Zustand im Jahr 2012 betrachtet.
    Heute wird nicht mehr einfach mit dem Knie das Nasenbein gebrochen, sondern noch mit dem Messer zugestochen oder eine Vergewaltigung begangen.
    Seitens der Justiz wird noch nachträglich auf den Opfern herumgetrampelt, indem man den Tätern faktisch Narrenfreiheit zugesteht.
    Wenn man vergleicht, was die Causa Mehmet damals für Wellen schlug und dass im Gegensatz zu damals, Morde, Totschlag und brutalste Sexualdelikte lediglich einen kleinen Dreizeiler auf der letzten Seite generieren, merkt man erst, wie gleichgültig diese Gesellschaft wurde.

    Dasselbe habe ich mir auch gedacht.
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten, um das Intensivtätertum einzudämmen:
    man lässt solche wie Mehmet tatsächlich ins Land und die streetworker von seinen Erfahrungen profitieren (oder liest wenigstens sein angekündigtes Buch – hilft’s nicht, schadet’s nicht). Dann hält man vielleicht einzelne Intensivtäter von weiteren bösen Taten ab.

    Oder man sperrt sie alle weg, soweit man sie wegen deutscher Staatsbürgerschaft nicht mehr ausweisen kann. Das wäre einfach, wirklungsvoll und kostengünstiger.

    Ich würde gerne verstehen, aus welchem Grund (es muss doch einen geben!?)man nicht den „einfachen“ Weg wählt.
    Man kann es nicht alleine durch die Gleichgütigkeit und Bequemlichkeit unserer Gesellschaft erklären – oder doch?

  50. Peter Pan • vor 8 Stunden

    Was aus der ausstehenden Freiheitsstarfe wird ? Geschenkt ! Wir sollten ihn eigentlich noch entschädigen für das erlittene Elend . Jahrelang ohne Leberkässemmel das ist doch Folter !

  51. Mehmet ist prädestiniert für einen Job in der Migrationsindustrie.
    Er bringt alles mit. Topbesetzung!
    Die Gutmenschen werden vor Rührung weinen.

  52. in einer völlig aus den fugen geratenen welt, in der alles auf dem kopf steht, halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass dieser xxxx (selbstzensur) asyl bekommt.

  53. >>Der Türke hat sich den deutschen Anwalt Burkhard Benecken (35) genommen,…<<

    Das BILD-Interview wohl eher ein PR-Aktion des RAs 🙂

  54. Hat sich der Mehmet eigentlich bei seinen Opfern entschuldigt? Hat er Wiedergutmachung geleistet? Das sind doch die Fragen die zuallererst geklärt werden sollen.

    Allerdings dürfen wir nicht unberücksichtigt lassen, dass er hier Einkommen schaffen wird, mehr Arbeit für Justiz und Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, JVA. Auch können er und seine Opfer gemeinsam in Talkshows auftreten, natürlich alle gebrieft wie WSD zurecht verlangt.

  55. Mehmet will wieder an die Trögen des Sozialsystems der dummen Ungläubigen?

    Ich sage nur alle reinlassen.

    Wir haben noch viel zu wenig kriminelle, gewaltbereite, deutsch- und christenhassende Mehmets in Deutschland. Zwar kann man jetzt schon kaum nach Einbruch der Dunkelheit wegen den jetzt schon vorhandenen Mehmets nicht mehr in den Moslemsviertel unserer kulturell bereicherten Städte spazieren gehen, ohne dass das Goldkettchen oder das neueste Handy von Moslems abgegriffen wird.

    Aber erst wenn die Mehmets die Besserverdienenden-viertel der Gutmenschen kulturell bereichern und dort auf Raubzug gehen, erst dann werden rotgrüne Realitätsverweigerer aufwachen und etwas dagegen unternehmen.

    Also deshalb noch viele viele Mehmets reinlassen!

  56. Mit 28 Jahren muss er heiraten, da gibt es in solchen Ländern massiven Druck von der Großsippe. Heiraten in der Türkei ist aber sehr teuer, also ab nach Deutschland, da gibt es Sozialhilfe, ein warmes staatlich bezahltes Nest und man kann die Cousine dazu holen.

  57. „Lasset die Fachkräfte zu mir kommen!“
    Maria Böhmer
    Vielleicht macht der Junge ein Praktikum bei Herrn Polenz im Bundestag?

  58. ich schlage vor das er eine Praktikumsstelle bei der grünen Bundestagsfraktion bekommt oder Bürohelfer bei Herrn Ströbele wird, somit wäre seine Existenz gesichert und Doitschelande brauchte nicht auf so eine ausserordentliche Fachkraft zu verzichten.

  59. in der Türkei sitzen auch mehrere „deutsche Taliban“ in Haft, welche nach ihren ernüchternden Erfahrungen als „Kämpfer“ in Pakistan über die Türkei zurück nach Deutschland wollten und dort wegen der hohen Dichte an Geheimdienstleuten aller Coleur geschnappt worden sind.
    Selbstverständlich bemühnt sich die Bundesregierung sehr um eine schnelle „Rückführung“ in die Heimat.
    http://soldatenglueck.de/2010/09/10/42924/deutsche-taliban-mujaheddin-in-der-tuerkei-inhaftiert/

  60. Hallo werte PI-Gemeinde. Nachdem ich schon lange auf PI mitlese habe ich beschlossen mich nun anzumelden. Auf gute Konversation!

    Gruß,
    Unbequemer.

    Zum Thema:
    Wieso sollte dieser Verbrecher eine dritte Chance bekommen? Bekommen die deutschen eine dritte Chance? Nein!
    Also garnicht lang drüber diskutieren!
    Solche Menschen wollen wir hier nicht und wollen am liebsten seine ähnlich veranlagten Artgenossen aus dem Land haben!
    Wenn mir ein Besucher in den Flur sch..ßt schmeiß ich ihn raus!
    Wenn er sich glaubhaft entschuldigt darf er nochmal wiederkommen!
    Bloß, ein Gast wie Mehmet, sch..ßt einem nach der 100sten Entschuldigung noch immer in den Flur; das beweist schließlich seine Strafakte!
    Er möge bitte in seinem Vaterland verbleiben!

  61. in Hamburg gab es mal das deutsche Problemkind „Dennis“. Hat immer Opel Kadetts geklaut, bei einer Fahrt baute er einen Unfall, sein Kumpel kam dabei ums Leben. Statt Knast gabs nur Erlebnisurlaub, einmal gings nach Polen.
    Dort hat er weiterhin Autos geklaut.
    Die Polen haben ihn dann eingelocht.
    Zurück in Deutschland hörte man lange nichts von ihm.
    Letztes Jahr, er ist mittlerweile Ende 20, wurde er dann beim Pfandkisten Klau erwischt.

  62. Da in Bayern die Uhren anders gehen, wird er bald wieder hier sein.

    Schon mehrfacht haben bayerische Gerichte für den lieben kleinen, bayerische Nasen Brechenden entschieden. Immer für ihn. Auch wenn er zeitweise abgeschoben war. Er konnte zurück.

    Die Türken waren froh, ihn loszuwerden.

    Kaum wieder hier, bedrohte er seine Eltern mit dem Tod: „Ich werde euch abstechen“
    München – „Euer Tod wird aus meiner Hand kommen, ich bringe euch um, ich werde euch abstechen“. Er schlug seinen 67jährigen Vater und seine 57jährige Mutter nieder und trat auf sie ein.

    Sollen sie nehmen, die Schickeria-Prolls.
    Es gibt in München ohnehin genug von denen. In manchen Schulklassen ist kein deutsches Kind mehr. Jedes zweite ist sowieso ein ausländisches.

  63. Die soziale Hängematte Deutschland lockt. Nur eine Frage der Zeit, bis auch Mehmet mit üppigen Sozialhilfegeldern davon profitieren wird wie hunderttausende Zuwanderer vor ihm bereits schon.

  64. Ist doch prima. Eine kriminelle Karriere qualifiziert bei uns doch zum Sozialarbeiter. Ein Buch will er schreiben, um Typen, die so wie er waren, zu helfen.

    Seine Rückkehr wird Signalwirkung haben: Mach was Du willst, sei ruhig kriminell, wozu sich in der Schule anstrengen?

    Wenn die kriminelle Karriere schief geht, dann kannst Du in D. immernoch Autor (ohne Schulabschluss) Sozialarbeiter (ohne Ausbildung), oder Türsteher werden.

    Dem Münchner Kind´le fehlt der Leberkäs. Erweicht euch da nicht das islamkritische Herz?

    Von der Strafe hatte er sich irgendwie mehr erhofft. Er sagt:
    „Ich finde nicht, dass die Strafe mir etwas gebracht hat. Im Gegenteil. Es hat mir geschadet. Es hat mir viel Einsamkeit, viel Trauer gebracht. Es war nicht gut für mich.“

    Soweit ist es in Deutschland schon gekommen, dass Bestrafung keinen Spass mehr macht. Das sollten wir uns zu Herzen nehmen, den Mehmet mit dem geliebten Leberkäs in Empfang nehmen, und ihn sogleich zum Sozialarbeiter befördern.
    Wozu eine Ausbildung in dem Bereich? Eine kriminelle Karriere ist die bessere Qualifikation. Der wird von unseren Schätzen ernst genommen. Das soll ja heutzutage nicht gegen unsere Schätze, sondern für Mehmet sprechen. Verkehrte Welt.

    Aber wie auch immer – sein Anwalt ist voller Hoffnung. Der sagt in BILD:

    „Mit etwas Glück kann Mehmet Ende des Jahres wieder nach Deutschland.“ Entscheidend wird sein, was aus der ausstehenden Freiheitsstrafe wird. „Darüber müssen wir mit der Staatsanwaltschaft reden.“

    Die Staatsanwaltschaft wird sich bestimmt einsichtig zeigen und ihm etwas gutes tun. Die früher verhängte Strafe war ihm ja schon kein Vergnügen. Da hat die Staatsanwaltschaft also etwas gutzumachen.

    Als Erwachsener hatte er ja schon eine zweite Chance bekommen.
    BILD:

    Aber es gab wieder Ärger. „Mehmet“ soll auf seine Eltern losgegangen sein. Die Strafe: 18 Monate Haft auf Bewährung. „Mehmet“ flüchtete 2005 in die Türkei, sagt: „Da wurde mir was angehängt. Mit meinen Eltern verstehe ich mich wieder gut.“

    „Da wurde mir was angehängt.
    Logisch, wie bei den anderen 70 Verbrechen auch.
    Lieber Mehmet, falls Du hier mitliest, dann bitte ich Dich aufrichtig um Entschuldigung für das schreckliche Unrecht, das dir widerfahren ist. Auch dafür, dass Strafe in Deutschland kein reines Vergnügen ist. Wirklich beschämend, was aus der Strafe geworden ist. Strafe sollte Vergnügungssteuerpflichtig sein, oder habe ich da was falsch verstanden?

    R.

    ps
    Bin mal gespannt, ob die Fachkraft uns bald wieder beglückt. Die Chancen dafür scheinen nicht schlecht zu stehen.

  65. Fachkräfte als Faktor der Arbeitsmarktbelebung kann unser Land immer brauchen.

    Wenn man weiß, daß für Intensivtäter eine ganze Entourage an Betreuern (Sozialpädagogen, Psychologen, Segeltörnbegleiter, etc.) und Polizisten und Juristen gebraucht wird, dann kann man den Nutzen des Imports von Fachkräften in unsere Sozialsysteme gar nicht hoch genug einschätzen.

    Dumm ist nur, wenn man Steuerzahler ist und für den ganzen Schmonzes mit immer höheren Zahlungen aufkommen muß.

  66. #112 xtina
    „dass sowas sich überhaupt noch hierher traut“

    Und das in die rassistische, antisemitische, fremdenfeindliche, intollerante BRD….

    Da kann man sich nur wundern!

  67. OMG!

    Auf die Liste der unerwünschten Personen für D setzen.

    Westerwelle sollte das offiziell verkündigen.

    Doch natürlich kommt er zurück, 100%ig, gar keine Frage…

  68. Steht da so in der Frankfurter Rundschau:

    Grünenvorstand überreicht diesem Typen bei Ankunft am Flughafen ein brandneues „Geh deinen Weg“-T-Shirt unter Applaus.

    Frau Roth brach unterdessen in Tränen aus und verteidigte ihn mitleidsvoll.
    Er habe eine schlechte Kindheit gehabt.

    Doch kam heraus, dass er eine gute hatte.

    Du bist Deutschland.

    Tja, es ist ja auch seine Straftaten-Heimat.

  69. So ein Gewohnheitsverbrecher ist eine echte Jobmaschine, die dutzende Arbeitsplätze für Sozial- und Bewährungshelfer, Streetworker, Integrationslotsen oder Gefängnisaufseher schafft.
    Auf solche Fachkräfte werden wir daher nicht verzichten.

  70. Wie wärs wenn er erst mal den Schaden abträgt, den er in München angerichtet hat. Z.B. möchten die Krankenkassen seiner Opfer bestimmt ihr Geld zurück!

  71. Halten wir mal fest: Ein ausländischer Gewohnheitsverbrecher („Intensivtäter“), gegen den in Deutschland wohl noch ein Haftbefehl vorliegt bzw. der noch eine Gefängnisstrafe absitzen muss, möchte nach Deutschland einreisen. Haben wir heute den 1. April?

  72. Meine Meinung dazu wären:

    „verkackt ist verkackt“ (Sorry für die Sprache).

    Aber er hatte seine Chance….

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