Salafisten-WatchHeute berichten wir über die großartige Erfolgsbilanz des SPD-Innenministers von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger. Auch bekannt als großer „Salafisten-Jäger“! Jägers Beute diesmal ist ein Berufsschullehrer aus seiner Heimatstadt Duisburg. Die Rheinische Post schreibt, dass der Elektrotechnik-Lehrer in Kontakt zu einem der 9/11-Piloten stand, als dieser sich in Sachen Dschihad auf den Weg in die USA machte.

Der bekennende Taliban-Fan war bei den Schülern sehr beliebt und die angehenden Fachkräfteklassen sind traurig, dass er gehen muss. Auch der Schulleiter versteht nicht, warum Marcel K. – einer der ehemals führenden  Köpfe des Vereins „Einladung zum Paradies“ – das Berufsschul-Kollegium verlassen soll. Ansonsten gibt es aber keine Klagen in NRW. Die Salafisten gedeihen prächtig – gute Hege und Pflege eben.

Wegen ausgeklügelter Schonzeiten und -räume konnte sich die Salafisten-Population im Jäger-Revier von 500 auf 1000 verdoppeln. Diese beachtlichen Zahlen meldet die Rheinische Post und sie werden den Neid der Berliner, Hamburger, Bremer und Baden-Württemberger Artenschützer hervorrufen, die mit solchen Vermehrungsraten nicht mithalten können. Jedenfalls sind uns keine derartig großen Bestandsfluktuationen bekannt.

Natürlich müssen Salafisten auch irgendwo wohnen. Gestern berichteten wir über das neue Domizil von Abou Nagie in Köln-Widdersdorf. Dazu muss man ganz klar sagen: Die Streichung von Hartz IV war in dem Fall ein echtes Erfolgsmodell, denn mit dem ollen Hartz IV musste man ja hinter einer bescheidenen Fassade wohnen. So sieht das doch schon ganz anders aus – einem Salafistenführer angemessen!

Recht karg hingegen muss Usama bin Ladens Ex-Leibwächter leben. Laut Spiegel bekam er erst rund 20.000 Euro vom deutschen Staat. In der Heimat Tunesien könnte man damit eventuell ganz gut über die Runden kommen. Aber die Ausreise wird von Seiten Innenminister Jägers als zu riskant angesehen:

Dennoch lebt Sami A. seit Jahren vergleichsweise unbehelligt in Deutschland, wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete. Am Donnerstag räumt der Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der CDU-Fraktion ein, dass sich an diesem Zustand sobald auch nichts ändern wird. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen habe festgestellt, so heißt es in Jägers Schriftsatz, dass A. wegen des “Abschiebungsverbots nach Tunesien aufgrund drohender Folter oder erniedrigender Behandlung auf unabsehbare Zeit” weiterhin in Deutschland bleiben müsse. Eine Ausweisung des Salafisten sei daher laut Gericht “unverhältnismäßig”. Und unabhängig davon, wie das verwaltungsrechtliche Verfahren ausgehe, bestehe das Abschiebeverbot nach Tunesien fort, so der Innenminister. Im Klartext bedeutet das: Sami A. bleibt hier.

Im Klartext heißt das auch: Sie, liebe Leser, können nach Herzenslust Reisen nach Tunesien buchen, während der bedauernswerte Sami Aidoudi mit seinen Kindern nicht an die wunderschönen Mittelmeerstrände seiner Heimat kommt. Müsste der deutsche Staat für diese unfaire Einschränkung der Persönlichkeitsrechte nicht eigentlich Schadensersatz leisten? Die bisherigen Leistungen erscheinen uns reichlich geizig:

Darüber hinaus geht aus Jägers schriftlicher Antwort hervor, dass der Tunesier seit Februar 2008 ununterbrochen staatliche Unterstützungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhält. Bislang zahlte die öffentliche Hand ihm laut Innenministerium genau 19.987,21 Euro.

Hoffentlicht denkt man daran, ihm sobald wie möglich den vom Bundesverfassungsgericht vorgeschriebenen erhöhten Asyl-Satz zukommen zu lassen. Nach Möglichkeit auch rückwirkend, denn Sami Aidoudi ist schon seit geraumer Zeit eine ausgewiesene Fachkraft™. Akademiker mit Auslandserfahrung und weltweiten Kontakten:

Aus Dokumenten der Karlsruher Ermittler und des Bundeskriminalamts geht hervor, dass Sami A. von Dezember 1999 bis Juni 2000 im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet gewesen sein soll. Dort absolvierte er angeblich eine 45 Tage dauernde paramilitärische Ausbildung und rückte im Anschluss in Osama Bin Ladens Leibgarde auf. Laut einem Augenzeugen traf A. in dieser Zeit auch mit Ramzi Binalshibh zusammen, der als einer der Hintermänner der Anschläge vom 11. September 2011 gilt. 1997 war Sami A. nach Deutschland eingereist, um erst Textiltechnik, dann technische Informatik und schließlich Elektrotechnik zu studieren.

Eine solche Fachkraft™ lässt man ungerne gehen, weswegen Innenminister Jägers Antwort auf eine renitente CDU-Anfrage entsprechend klar und deutlich ausfällt:

Der CDU-Innenpolitiker Peter Biesenbach: „Der Innenminister muss außerdem prüfen, ob Sami A. nicht doch nach Tunesien abgeschoben werden könnte.” Immerhin hätten sich die politischen Rahmenbedingungen dort geändert. Jäger macht vor dem Innenausschuss des Düsseldorfer Landtages indes sehr deutlich, dass der Schutz vor Folter für ihn ein hoher Wert sei. “Ich bin weit entfernt davon, in diesem Fall Justizschelte zu betreiben”, so der Minister.

Damit ist die Angelegenheit endlich aus den Händen der überforderten Bochumer Bürgermeisterin genommen und zur Chefsache geworden. Außerdem ist für ausreichende Integration und Fachkräfte-Nachwuchs gesorgt:

Inzwischen wurde die Frau, die Sami A. 2005 geheiratet hatte, eingebürgert, so dass er nun als Ehemann einer Deutschen und Vater von drei Kindern einen zusätzlichen Abschiebeschutz genießt.

Von daher stehen dem Projekt des unter Artenschutz gestellten „Bochumer“ Salafisten-Exemplars höchstens noch einige kleinere baurechtliche Hürden im Wege:

Laut Innenministerium plant Sami A., gemeinsam mit “Personen aus seinem Umfeld” eine Begegnungsstätte in Bochum zu eröffnen.

Die „Religions“freiheit wird es möglich machen, auch diesen Wunsch zu erfüllen. Aus NRW kann man also zusammenfassend melden, dass der Salafisten-Bestand wächst und gedeiht, erstklassige Bedingungen vorfindet und bestens gehegt und gepflegt wird. Wie sieht es woanders aus?

Mitmachen bei „PI-Aktiv Salafisten-Watch“:

Man kann sich einen Ort auf der Karte aussuchen oder einen neuen Ort eintragen lassen, über den man Informationen sammeln möchte (Anleitung).

» Einen Ort eintragen lassen und Berichte einsenden an: info@blue-wonder.org



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27 KOMMENTARE

  1. Was den Lehrer betrifft, empfinde ich es als einen Skandal. Nicht weil der Lehrer ein Salafist ist, sondern weil man ihm jetzt gekündigt hat.

    Es ist wohl recht unwahrscheinlich, das ein Lehrer der Elektrotechnik, seinen Glauben in den Unterricht einfließen läßt.

    Für mich hat es den faden Beigeschmack, das der Öffentlichkeit nur eine Säuberungsaktion verkauft werden soll, so das der einfache Bürger glaubt, Nazi Jäger hat alle kriminellen entfernt.

    Nazi Jäger sollte man sich was genauer unter die Lupe nehmen. Hells Angels-Verbot, Salafisten-Verbot, Mohammed Karikaturen-Verbot… in der DDR wäre Nazi Jäger ein treuer Diener Honneckers.

  2. Ist ein Innenminister nicht auch für die innere Sicherheit zuständig ?
    Da betreibt Hr Jäger ja wohl genau das Gegenteil .
    Naja jeder bekommt die Politiker die er verdient .
    Mein Beileid an alle Bürger von NRW .

  3. Als Bürger von NRW nehme ich Ihr Beileid gerne an, muss aber hinzufügen, dass die Wahlen Grund genug waren, zu resignieren und einfach nur abzuwarten.
    Bei gefühlten 50 % Wahlbeteiligung kann ich nur sagen, selber schuld, die Truppe zu bestätigen, die nach nur zwei Jahren alles vergeigt hatte. Jetzt haben wir nicht nur die gleichen Flachpfeifen weiterwurschteln, sondern auch noch islamischen Religionsunterricht. Was sind schon 1000 Salafisten bei mehreren 1000 Gutmenschlichen Hohlbirnen in Amt und Würden?

  4. Jagdszenen aus dem Kalifat Al-Kraft (1946 . 2012 Mordrhein-Westfalen):

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/junge-maenner-raubten-nachts-geschaeftsleute-aus-id7071266.html

    Junge Männer raubten nachts Geschäftsleute aus

    07.09.2012 | 18:39 Uhr

    Essen. Jung sind sie. 20 bis 22 Jahre alt, wirken ordentlich. Aber Anfang des Jahres legten die drei Essener eine Überfallserie auf Geschäftsleute hin, die sie für einige Jahre hinter Gitter bringen kann. Einer von ihnen saß 2011 noch als Opfer vor dem Essener Schwurgericht, weil er auf dem Bahnsteig 7 des Hauptbahnhofes von den Brüdern K. ohne eigenes Verschulden niedergestochen worden war.

    Angesichts des Gebärstreiks von Chantalle und Lea Sophie sind im Kalifat Al-Kraft „junge Männer“ tatsächlich mit Mohammedanern gelichzusetzen, es gibt dort keine Kevins und Karl-Günters mehr!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  5. „aufgrund drohender Folter oder erniedrigender Behandlung auf unabsehbare Zeit, weiterhin in Deutschland bleiben“

    Wenn, dann wird es wohl eher so sein das dieser Herr Sami A. derjenige ist der Foltern tut. Dort unten ist er ganz bestimmt kein Verfolgter, sonder der Jäger.

  6. @ #5 Eurabier

    Unser deutsches Viertel mit lärmenden Kindern, mehr als genug:

    Ich wohne in einem Viertel, in dem die Männer Anstreicher, Hilfsgärtner, ungelernte Lagerarbeiter, Strippenzieher, Schwarzarbeiter oder arbeitslos sind, nicht unbedingt kriminell.

    Die Weibsen hier sind alle dick, haben 2-6 Kinder – keine Schuldbildung, die Kinder meist auf Sonderschulen – von mindestens 3 verschiedenen Männern. Jede Familie hat mindestens einen Köter.

    Ein 35-jähriger städt. Hilfsgärtner spannte seinem 68-jährigen Onkel die 43-jährige klapperdürre solariumbraune Blondine(Typ Dörrpflaume) aus. Im gleichen Mini-Mietshaus wohnten sie jahrelang zusammen(menage à trois), plus das Kind, das die Blondine mit dem Onkel, der nie verheiratet war, hatte. Der Neffe heiratete dann auch noch die dürre Blondine(für beide die 2. Ehe), welche nichts arbeitete.
    Alle Arbeit verrichteten die beiden Männer: Kinderpflege, Haushalt, Garten, Geldverdienen bzw. Rente usw. Der alte Onkel wurde älter und bekam vor Kummer(?) Krebs, da verpi… sich die, vergleichsweise junge, Blondine, das gemeinsame Kind wurde eine freche Göre, das der kranke Alte irgendwie weiter versorgte.
    Der Alte ist inzwischen beerdigt, der bierbäuchig gewordene Neffe muß jetzt Anf. 50 sein, heiratete jüngst zum 3.Mal(aus erster Ehe hat er längst erwachsene Kinder, um die er sich nie kümmerte), diesmal ein Walroß mit zwei riesigen Hunden, einer ein Dauerbeller…

    Wir hatten hier auch welche wohnen, aus Annaberg zugezogen, da bekam die dicke Tochter mit 14 ein Kind, die andere dicke Tochter mit 16, die dicke Mutter der beiden hatte den x-ten schmächtigen Lover, bei dem sie die Wochenenden verbrachte und die Töchter mit mageren Kerlen und mickrigem Bruder, Dauerkläffköter, Kaninchen und Meerschweinchen, alleine ließ.

    Zille hätte seine Freude dieses „Milljöh“ mit Bierflaschen, andauernder Grillerei, Grölerei, Gören und Fluppen zu karikieren. (Die Plagen fangen schon mit 10 Jahren an zu rauchen.)

    Fazit: Das deutsche Proletariat und Lumpenproletariat machen immernoch eine Menge ungezogene bildungsferne Plagen und Schulden…
    Selten Schlägereien, Messerstechereien und Drogenkonsum und -verkauf(dieses sind mehr die Leidenschaften der Rußlanddeutschen) – wir sind noch ein besseres Viertel, um die Ecke gleich Bonzenvillen…

  7. OT

    „“Rimsha Masish ist frei

    Pakistan. Gestern morgen hat ein pakistanischer Richter das christliche Mädchen Rimsha Masih aus Islamabad gegen eine Kaution von umgerechnet 4.500 Euro freigelassen. Das berichtet der Missionsnachrichtendienst ‘Fides’. Das minderjährige Kind ist mongoloid. Es wurde wegen angeblicher Blasphemie verhaftet – weil es Koranseiten verbrannt haben soll. Die Beweise für ein Delikt seien unzureichend, erklärte der Richter. Sie rechtfertigten keine Haftverlängerung für eine behinderte Minderjährige.““ kreuz.net

    Siehe hier, ausführlich:
    http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=30702&lan=deu

  8. Innenminister Jäger bekommt ein Problem, weil die deutschstämmigen Rocker schneller abnehmen, als die deutschstämmigen Salafisten zunehmen!

    Wenn er versehentlich einen türkischstämmigen Türken erwischt, wird er vermutlich auf Anweisung der DITIB entlassen.

  9. Auch bei Michael Mannheimer ist Sami Aidoudi ein Thema.
    „SPD in NRW hofiert Terror-Drahtzieher.“

    http://michael-mannheimer.info/2012/09/08/spd-in-nrw-hofiert-terror-drahtzieher-aidoudi-kassierte-20-000-euro-vom-staat/

    Kommentar eines Alt-Linken zum Komplott der Linken mit dem Islam:

    „Paradox ist, daß LINKS ausgerechnet diejenigen hofiert, die einen Gottesstaat in Deutschland und überall errichten wollen….Jungen LINKEN fällt der Widerspruch gar nicht auf.“

    http://michael-mannheimer.info/2012/09/07/linke-fangen-an-aufzuwachen-erste-massive-kritiken-von-links-an-der-kollaboration-der-linken-mit-dem-islam/

  10. @ #1 Achot

    Was den Lehrer betrifft, empfinde ich es als einen Skandal. Nicht weil der Lehrer ein Salafist ist, sondern weil man ihm jetzt gekündigt hat.

    Es ist wohl recht unwahrscheinlich, das ein Lehrer der Elektrotechnik, seinen Glauben in den Unterricht einfließen läßt.

    Naja, da wäre ich mir nicht so sicher.
    Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass ein salafistischer Lehrer der Elektrotechnik die Elektrotechnik in seinen Glauben einfließen lässt.

    Und was die umgekehrte Richtung angeht, dürfte es sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Muslime die Wissenschaft erfunden haben, genau wie die Elektrizität, die Algebra und die Relativitätstheorie.
    😉
    Das kann ein muslimischer Lehrer durchaus auch seinen Schülern vermitteln.

  11. Wenn die Politiker keine Politik machen wollen, dann müssen wir es. Vielleicht hilft eine Petition zur Ausschiebung von Sami A. . Politischer Druck hat schon viele Leute zu Fall gebracht.

  12. Auch der Schulleiter versteht nicht, warum Marcel K. – einer der ehemals führenden Köpfe des Vereins “Einladung zum Paradies” – das Berufsschul-Kollegium verlassen soll. “

    Na das sagt schon einiges darüber aus, welche Klientel in NRW in leitende Funktionen gehievt wird.

  13. #16 Onkel Pelle

    Berlin ist echt zu einem elenden roten-grünen Loch verkommen! Die Politiker in Berlin bekommen echt nichts mehr gebacken, hinzu kommt, das Berlin seit Jahrzehnten den asozialen Bodensatz aus Deutschland und der ganzen Welt magisch anzieht. Und dieser Zuzug verschärft sich gerade.

  14. Hallo,
    der Innenminister reit sich ein in die unheilvolle Reihe der idiologisch gesteuerten politischen Traumtänzer der SPD als oberster Dienstherr einer politischen Justiz.
    Der Schaukampf gegen Rechts und Salafisten ist ein öffentlich wirkungsvolles Instrument der Voksverdummeng. Der Herr Innenminister könnte sich auch wirkungsvoll gegen die stetig steigende kiminalität der Migranten einsetzen aber das würde dann der Bevölkerung sehr schnell die Augen öffnen über das eigene Veragen aus diesem wichtigen Gebiet für das funktionieren unserer Gesellschaft.
    Der Klotz wird den Idiologen aber sehr bald auf die eigenen Füsse fallen, die Zustände sind schon heute unaussprechlich wenn man die Norm der politischen Korektheit nicht verlassen will.

  15. #16 Onkel Pelle (08. Sep 2012 14:47)
    Fließt doch jetzt wohl in „Nazi“-Statistik ein, damit Annette Kahane wieder einen Antifanten mehr beschäftigen kann.

  16. Sami soll nach Hause dürfen. Denn dort findet er alles das vor, was er hier vermisst. Dort kann er bequem nach der Scharia leben, sich unter hunderten seine Lieblingsmoschee aussuchen, den öffentlichen Exekutionen beiwohnen und dazu frisch geschächtetes Lamm mit Harissa Sauce verzehren. Die Weiber haben nichts zu sagen und das ist da scheinbar gut so. Welch Paradies für den strammen Moslem-Mann.

    Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, was die hier suchen, sie werden doch dauernd nur beleidigt und gekränkt?

    Aha, weil es hier Geld gibt und dort nicht?

    Da hat klein Sami nicht verstanden, dass Reichtum und Islam sich beissen? Wer hat schon etwas ausser denen, denen die Ölquellen gehören?
    Niemand!

    Daher kommen die hierher und fordern aus Heimatsucht dieselben Zustände wie daheim. Und wenn sie es wirklich schaffen sollten, werden sie erkennen, dass man hier abhauen muss. In ein Land ohne Islam, um dort wieder wehzuziehen wenn der Islam herrscht. Irgendwann gehen denen aber die Länder aus. Armut gibt es heute auch auf der Welt, aber wenn der Islam herrscht wird es die ganze Welt sein. (Ausser 1% denen alles gehört)

    Wie dumm kann man sein????

  17. Wo Islam draufsteht ist Islam drin. Glieder abhacken, Steinigen, Töten, Frauen erniedrigen, alle Andersgläubigen verfolgen oder erpressen, Bildungsfeindlichkeit, Wissenschaftsfeindlichkeit, Armut, Hirnlosigkeit, Blutrache, Inzest, Faulheit (der gewöhnliche Salafist steht ausser für ein forsches „Allahu akbar!“) für nichts auf.
    Aggression, Unhöflichkeit, wie ein kleines Kind zappeln und schreien, wenn einem was nicht passt. Keine Argumente, weil es keine gibt.

    Bitte lieber Gott, verschone uns vor dieser UNkultur.

  18. Soso, der Islamnazi darf nicht nach Tunesien abgeschoben werden.

    Ich wünschte, dieses Abschiebeverbot würde auch deutsches Steuergeld betreffen.

    Nach Angaben der Kanzlerin stellt die EU zwischen 2011 und 2013 Ägypten und Tunesien 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Merkel plädierte dafür, im Rahmen der EU eine eigene „task force“ zu schaffen, damit das Geld über „schnelle, intelligente Strukturen“ verteilt werden könne.

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/aegypten-und-tunesien-koennen-mit-milliarden-rechnen-1.1286863

    Also was nun?
    Entweder ist Tunesien nun eine Demokratie, dann darf abgeschoben werden, oder Tunesien ist keine Demokratie, sondern ein Staat von „Menschenrechts“verletzern, darf dann aber nicht unterstützt werden.

    Unsere „Regierung“ ist eine reine Verbrecherbande, die sich Recht und Gesetz zurechtbiegt, wie es gerade passt.

    Erbärmlich!

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