Bürgerbewegung Pax Europa BPEDie Bügerbewegung Pax Europa bezieht Stellung zu den Versuchen, die Kunst- und Meinungsfreiheit islamkonform einzuschränken (Hervorhebungen durch PI): Stellungnahme der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA zur Affäre um den sogenannten Mohammed-Film

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA (BPE) verurteilt die gewalttätigen Ausschreitungen in mehreren islamischen Ländern und die Ermordung von Chris Stevens, dem amerikanischen Botschafter in Libyen und drei seiner Mitarbeiter durch vermutlich Al-Khaida-nahe Terroristen. Unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.

Politiker aus aller Welt, die jetzt unter dem Vorwand eines angedachten Aufführungsverbotes die Meinungsfreiheit generell einschränken möchten, sollten bedenken, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut und durch die Menschenrechtserklärung der UN aus dem Jahr 1948 geschützt ist. Daneben ist sie auch die Grundvoraussetzung für jegliche Religionsfreiheit.

Die Organisation der Islamischen Konfererenz (OIC) hat im Jahr 2005 einen Zehn-Jahresplan beschlossen, um unter dem Vorwand der Bekämpfung von sogenannter „Islamophobie“, welche von ihr als „Rassismus“ gebrandmarkt wird, die freie Meinungsäußerung massiv einzuschränken, womit insbesonders jegliche Kritik am Islam gemeint ist und unternimmt zunehmend Anstrengungen diese weltweit unter Strafe zu stellen. Durch den im letzen Jahr begonnenen „Istanbul-Prozess“ der OIC wird der Druck auf die nichtmuslimischen Länder weiter massiv verstärkt, um unter Mißbrauch der schariakonformen UNHRC- Resolution 16/18, welche die „Herabwürdigung der Religion“ unter Strafvorbehalt verbieten soll, das Verbot von Islamkritik in die nationale Gesetzgebung der Länder der UN zu implementieren. Dazu stellt die OIC laut dem Bericht der Publizistin Necla Kelek in der WELT am 19.September jährlich zehn Milliarden Dollar zur Verfügung.

Die derzeitigen, orchestrierten Ausschreitungen in der islamischen Welt sowie die Demonstrationen kollektiven Beleidigtseins in Europa nebst den Bemühungen islamischer Verbände sowie gewisser Politiker und einiger Leitmedien, Kritik an den politischen und juristischen Elementen des Islam in Übereinstimmung mit der Kairoer Menschenrechtserklärung von 1990, welche die Menschenrechte unter Scharia-Vorbehalt stellt, zu pathologisieren und zu kriminalisieren, sind in diesem kausalen Zusammenhang zu betrachten, wobei der tatsächliche Anlass für die gewalttätigen Proteste, seien es Karikaturen, Filme, Bücher oder einfach nur Aussagen gesellschaftlich relevanter Organisationen, Parteien und Einzelpersonen als irrelevant und austauschbar zu gelten hat.

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA unterstützt daher den anlässlich der „Internationalen Konferenz für freie Meinungsäußerung und Menschenrechte“ am 9. Juli im Brüsseler Europaparlament begonnenen „Brüssel-Prozess“, mit der Verabschiedung der „Brüsseler Erklärung“ dem OIC-Ansinnen, die freie Meinungsäußerung im Hinblick auf den Islam zu beschränken und der Scharia-Gesetzgebung Tür und Tor zu öffnen, entgegenzutreten. Wir laden alle Parteien, Organisationen und Verbände ein, sich dieser Resolution anzuschließen, um die Meinungs- Kunst- und Wissenschaftsfreiheit dauerhaft zu erhalten und um eine schleichende Implementierung schariatrischer Normen in unsere Gesetzgebung zu verhindern.

Aktionen, die jedoch einzig der gezielten Provokation und der medialen Selbstdarstellung gewisser Interessengruppen dienen, lehnt die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA entschieden ab. Wir werden weiterhin auf sachliche und ideologiefreie Aufklärungsarbeit setzen und unseren Einfluss auf die nationalen und internationalen Gremien und Institutionen nutzen, um das Grundrecht der Meinungsfreiheit auf der Basis der universellen Menschenrechte zu verteidigen und zu sichern.

Gemmingen, den 21. September 2012

i.A.d.V. Conny Axel Meier, Bundesgeschäftsführer

mail: c.meier@bpe-online.net

www.buergerbewegung-pax-europa.de

bpeinfo.wordpress.com

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32 KOMMENTARE

  1. Wieso soll es nicht noch viel mehr Mohammedfilme geben wie es Jesusfilme gab?
    Solche, die Jesus darstellen wie man ihn aus dem Neuen Testament kennt, auch andere, romanhafte, kirchenfeindliche.
    Der Film des amerikanischen Kopten braucht nicht von der filmischen Kunst her beurteilt werden.
    Er will das Leben dem Mohammed und seinen Einfluss auf die Weltgeschichte darstellen, nachdem, was man aus der geschichtlichen Forschung kennt.
    Zuerst ein nichtsbedeutender Stimmenhörer, dann ein Herrscher, ein Auftragsmörder, Kriegshetzer und Kinderschänder.
    Und dies muss man wissen und auch darstellen dürfen.
    Wissensverbote kommen aus dem mohammedanischen Welt ja noch mehr:
    gegen den jüd. Holocaust aus dem Iran,
    gegen den armenischen Holocaust aus der Türkei.
    Die Deutschen sind ja nicht nur am jüdischen Holocaust schuldig, sondern auch am armenischen, denn auch die Wissenden sind dem Befehl des Kaisers 1915 gefolgt, über das Geschehen in der Türkei nichts zu berichten.

  2. Meinungsfreiheit (…) Daneben ist sie auch die Grundvoraussetzung für jegliche Religionsfreiheit.

    Ich denke nicht, dass es in der islamischen Welt je gänzlich verstanden werden wird, dass das Filmchen des Anstoßes sich auf dieselbe Grundlage (Meinungsfreiheit) stützt, wie der Umstand, dass ihre „Religion“ im Abendland geduldet ist.

    ________________

  3. Halb-OT.

    Heute morgen gegen ca. 9:00 gab es im SWR1 die Meldung, daß ein pakistanischer Minister ein Kopfgeld auf den Regisseur ausgesetzt hätte. Das ist ja wenig überraschend.

    Aber! Es wurde noch gemeldet, daß die Reaktion auf diese *Initiative* noch aussteht. So nennt man neuerdings also einen Mordaufruf.

    http://in.reuters.com/article/2012/09/22/pakistan-bounty-anti-islam-film-idINDEE88L04H20120922

    Und da ich gerade beim OT bin. Ist PI-News über T-Mobile erreichbar, oder wird zensiert? Im Festnetz/WLAN gibt es keine Probleme, aber sobald ich über T-Mobile gehe, kommt immer die Meldung „Gateway timeout“

  4. Aktionen, die jedoch einzig der gezielten Provokation und der medialen Selbstdarstellung gewisser Interessengruppen dienen, lehnt die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA entschieden ab.

    Soll das heißen, dass PAX EUROPA die öffentliche Vorführung des „Schmähvideos“ als Provokation einiger Interessengruppen ablehnt?
    Dann kann sie ja gleich mit dem Leichtmatrosen Westerwelle ins Bett steigen.

  5. Die Deutschen sind ja nicht nur am jüdischen Holocaust schuldig, sondern auch am armenischen, denn auch die Wissenden sind dem Befehl des Kaisers 1915 gefolgt, über das Geschehen in der Türkei nichts zu berichten.

    Am Aghet sind die Deutschen mit Sicherheit mitschuldig, vor allem heuer wenn man da die geschichtlichen Tatsachen auf islamischen Wunsch hin mit unterdrückt.

    Hier sollte es viel mehr Filme drüber geben, natürlich auch über Ed.

  6. Gerade im Ersten die Aussage einer SED-Lusche gehört, der meint das Rechtsgut der Meinungsfreiheit müsste wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen zurückstehen.

    Einmal abgesehen davon, dass gerade diese sinngemässen Aussage von einem Mitglied der schiesswütigen Mauerpartei kommt, denke ich dass der inhaltlich weitgehend historisch korrekte Mohammed-Film in keiner Weise kausal dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn irgendwo in der Welt ewig gestrige geistige Dünnbrettbohrer von islamischen Führern zu Gewalt aufgefordert werden und mit Freude verfolgen.

    Wer mit solchen Argumenten kommt trägt die Meinungsfreiheit in Bezug auf den durch und durch faschistischen Islam endgültig zu Grabe und spielt dessen Führern in die Hände, deren strategisches Ziel ja gerade darin besteht. Unzählige Millionen Petrodollars werden von der OCI gerade zu diesem „Propaganda-Djihad“ ausgegeben. 🙁

    Unsere EUdSSR-Apparatschiks und die nationalen multikulturalistischen Linkspopulisten und Christenhasser in Medien und Politik interessiert das gar nicht! 🙁
    Die islamverharmlosende Ideologie geht vor! 😯

  7. …..die „Herabwürdigung der Religion“ unter Strafvorbehalt verbieten soll, das Verbot von Islamkritik in die nationale Gesetzgebung der Länder der UN zu implementieren. Dazu stellt die OIC laut dem Bericht der Publizistin Necla Kelek in der WELT am 19.September jährlich zehn Milliarden Dollar zur Verfügung.

    Danke Necla Kelec. Gut dass man das auch mal erfährt, das ist sehr wichtig!! DASS DAS AUCH JA ALLE MITBEKOMMEN: UM das Verbot von Islamkritik in die nationale Gesetzgebung der Länder der UN zu implementieren BRAUCHT MAN 10 MILLIARDEN DOLLAR PRO JAHR!!! WOFÜR WOHL?? JA-NEE- IST KLAR – DIE ABGEORDNETEN DIE ZUSTIMMEN MÜSSEN WOLLEN BESTIMMT RICHTIGES GELD SEHEN: KANN MAL JEMAND DIESEN SKANDAL ÖFFENTLICH MACHEN oder, wenn das nicht zutrifft erklären, wofür man das Geld sonst so braucht???

  8. #2 pibob   (23. Sep 2012 17:40)
     
    Wieso soll es nicht noch viel mehr Mohammedfilme geben

    ***************
    Wird schon bald kommen! Der „reine“ Film über das vorbildliche Leben des grossen Propheten wird von ägyptischen Salafisten hergestellt werden, denn sie starten mit einem eigenen Fernsehkanal einen „philosophischen Djihad“ gegen den dekadenten Westen mit seiner lästigen Meinungsfreiheit

    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24901/Default.aspx

    Hollywood wird sich wohl die Finger mit einem muslimischen Ben Hur nicht verbrennen.

  9. Heute bei @ SPIEGELTV 22:15 RTL erstmals zu sehen: Fotos vom Filmset des Mohammed-Clips. Virtuelles Studio, alles ganz billig.

    Schauspieler aus dem Mohammed-Film im Interview u.a. die obligatorischen NSU-Rocker LOL und die Berliner Polizei!

  10. Jetzt meldet sich auch noch der als Entwicklungshilfeminister und vor allem als Teppichtransporteur extrem erfolgreich „arbeitende“ Niebel (FREIE demokratische Partei!) zu Wort:

    Niebel gegen Aufführung von Mohammed-Film in Deutschland, „So einen Film darf man nicht zeigen. Wir sollten nicht zusätzlich Öl ins Feuer gießen“, sagte Niebel der „Bild“-Zeitung vom Samstag.

    Toll, dass unzählige Menschen Freiheit oder Leben für unsere Grundrechte gelassen haben, damit so eine Nullnummer das Recht auf Meinungsfreiheit mal schnell in die Tonne treten kann.

    Niebel, wegtreten – aber fix!!!

  11. @ #16 Prussia

    Niebel gegen Aufführung von Mohammed-Film in Deutschland, “So einen Film darf man nicht zeigen. Wir sollten nicht zusätzlich Öl ins Feuer gießen”, sagte Niebel der “Bild”-Zeitung vom Samstag.

    heul, schnief 🙁

    FEIGER Dirk Nieble !!

  12. …“Derjenige, der sich in dieser Frage auf grenzenlose Meinungsfreiheit beruft, hat keine Ahnung, welche Konflikte dadurch noch provoziert werden können“, erklärte der feige FDP-Politiker.

  13. 10 Milliarden Dollar – und das jedes Jahr – werden von der OIC bereitgestellt, nur um ein Verbot der Islamkritik durchzusetzen bzw. diese im Rahmen eines Verbots unter Strafe zu stellen und dieses Verbot dann in die nationale Gesetzgebung der einzelnen UN-Staaten einfliessen zu lassen – gewissermaßen dann als verbindlicher gesetzlicher Bestandteil in diesen Ländern!

    Nun damit ist auch schon zweifelsfrei der Nachweis erbracht, dass sich die muslimischen Länder dieses Verbot bei (nicht nur) unseren Politikern regelrecht „erkaufen“ wollen – früher nannte man das auch Bestechung!

    Somit steht auch fest, dass unsere Politiker in der Führungsetage – durch die Bank weg – alle „käuflich“ sind – denn ein nicht geringer Teil dieser Gelder wird auch auf die Konten dieser Politiker in den Steuer-Oasen fliessen! Soviel Geld – macht skrupellos und abhängig hörig vom Geldgeber – und dafür wird in diesen Kreisen dann auch schon gerne mal das eigene Volk verraten und verkauft!

    Der Kreis über die Verbrechen am eigenen Volk hat sich auch damit wieder um ein weiteres Stück geschlossen!

  14. BIBELVERBRENNUNG IN ÄGYPTEN
    http://www.zukunftskinder.org/?p=27654#comment-7092
    GEZEIGT AUF MARIA-TV, dem neuen ägypt. Fernsehsender mit den Unkenntlichen…

    Maria-TV hat natürlich NICHTS mit der heiligen Muttergottes Maria zu tun, sondern ist benannt nach:

    Maria al-Qibtiyya

    „“Maria al-Qibtiyya (arabisch, Maria die Koptin), († 16. Februar 637 in Medina), war die christliche Sklavin und Konkubine Mohammeds.““ wikipedia

  15. Programmtip! Morgen Deutschlandfunk

    Überall Neukölln?

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Überall Neukölln? –
    Wie sozialer Sprengstoff in
    Problemvierteln entsteht

    Studiogäste:
    – Seyran Ates
    – Wolfgang Büscher
    – Uwe Lübking

    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)
    E-Mail: kontrovers@dradio.de

    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

  16. @24

    PI ist wunderbar, weil hier kritische Berichte veröffentlicht werden, was man so in den MSM nicht mehr findet.

    Aber solche Bilder wie auch manche anderen Kommentare bzw. einige Formulierungen von kewil sind meiner Meinung nach zu heftig.

    Viele Neuankömmlinge, um die z.B. mit Visitenkarten geworben wird, können dadurch sehr leicht abgeschreckt werden.

    Und es fangen mittlerweile doch auch sonst unkritische Menschen an, sich Fragen zur Islamisierung bzw. EUdSSR zu stellen. Diese Chance, einen positiven bleibenden Eindruck zu hinterlassen und die MSM mit der Kritik an PI damit bloszustellen, sollten wir nicht unnötig wegwerfen.

  17. „der schariakonformen UNHRC- Resolution“

    So weit sind wir also schon!

    Enthaupten, Steinigen etc. ist auch „Schariakomform“. Wann sind wir in Deutschland so weit?

    Armes Deutschland, wo schltterst du nur hin

  18. danke für den guten Spruch aus einem anderen Thread, hier ist er:

    Im Moment gibt es auf diesem Planeten nichts, was weniger Mitleid oder gar Respekt verdient, als die islamischen Unruhen!

  19. BPE, BIG, Freiheit, Unfreiheit, mir egal, wer was sagt: Wir brauchen allmählich eine Partei, die alternativ zu all den Islambefürwortern und den Euroschirmapolegeten wählbar ist! Die Chancen stehen gut, aber alle zerstreiten sich!

    Darauf noch mal einen Hebel von 10, entsprechend 20 Billionen, für die aber keiner haftet und die auch keiner zahlt! Höhöhöhöhöhö….!!!!!

  20. #Karl der Zeitungsbote:

    wofür 10 Mrd? – da werden sicher ne Menge Journalisten ‚gefördert‘ oder vielleicht für Auftragsschreibereien fürstlich entlohnt, so lange sie sich in ihren Zeitungsbeiträgen an den ‚richtigen‘ Stellen empören.

  21. Aktionen, die jedoch einzig der gezielten Provokation und der medialen Selbstdarstellung gewisser Interessengruppen dienen

    Einfach mal sich öffentlich gegen Philipp Wolfgang Beyer (DF Thüringen) aussprechen, da er im islamkritischen Lager Unfrieden stiftet.

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