In Karlsruhe haben am Samstag Moslems zu einer Demonstration gegen das Mohammed-Video aufgerufen. Versammlungsort war der Kronenplatz, wo sich gegen 15 Uhr einige wenige Moslems eingefunden hatten. Erschreckend wenig wollten für ihren geliebten Mohammed auf die Straße gehen. Der Sprecher der Karlsruher Polizei schätzte die Anzahl der Moslems mit Frauen und Kinder auf höchstens 100 bis 150. Dafür waren die ca. 75 männlichen Moslems um so lautstärker.

(Von Michael L.)

Der Demonstrationszug setzte sich um 15.30 Uhr in Bewegung. Dazu wurde extra der Straßenbahnverkehr auf der dortigen Einkaufstraße, der Kaiserstraße, gesperrt. Ein Mitarbeiter des Karlsruher Verkehrsverbunds meinte, dass normale Demonstrationen nicht über die Kaiserstraße gehen, aber man wohl wegen den Moslems eine Ausnahme gemacht hat. Deshalb würde es für die Fahrgäste zu größeren Wartezeiten kommen.

Als sich der Demonstrationszug gegen die Meinungsfreiheit der Einheimischen dann auf der Kaiserstraße Richtung Marktplatz bewegte, konnte man sehen, dass es sich um eine reine islamistische Veranstaltung handelte. Vorne weg liefen die bärtigen Männer und die jungen Nachwuchs-Islamisten. Den hinteren Teil des Demonstrationszuges bildeten dann die Kopftuchträgerinnen. Darunter waren nicht wenige Burkaträgerinnen. Von gemeinsamem Demonstrieren von Männern und Frauen konnte nicht die Rede sein.

Auffällig war, dass kein einziger Einheimischer für die Islamisten mitdemonstrierte. Keine grünen Abgeordneten, keine Pfarrer, keine offiziellen Vertreter der Stadt Karlsruhe und nicht mal die linke Antifa-Schlägertruppe war anwesend. Die Moslems waren total unter sich. Kein blonder Gutmensch verirrte sich unter den Demonstrationszug und nahm Stellung für die Islamisten.

Die fanatischen „Allah-ist-groß“-Schreie hallten von den Wänden der Häuser und erschrockene Einheimische und Menschen, die das schöne Herbstwetter zum Einkaufen nutzten, wurden aufmerksam und kamen herbeigeeilt. Und dann geschah etwas merkwürdiges. Die Passanten, die erst erschreckt auf die Schreie der Moslems regiert hatten, fingen ebenfalls an etwas zu rufen. Vereinzelt konnte man ganz deutlich so Sachen hören wie: “Wieso lassen wir so etwas auf unseren Straßen zu!” oder “Mein Gott, was wollen die denn?” Die Stimmung der einheimischen Bevölkerung war den Islamisten gegenüber nicht gerade freundlich. Einer meinte sogar. “Diese Spinner leben doch alle von unserem Hartz IV”. Ich musste über so viel politische Inkorrektheit schmunzeln und gab jedem der Passanten, die sich so offen und laut gegen die Demonstration äußerten, eine Visitenkarte von PI und sagte: “Diese Seite im Internet wird Ihnen gefallen. Bitte empfehlen Sie uns weiter!”

Dann schrie wieder eine Frau neben mir ganz laut: “Wieso genehmigen wir so eine Demonstration?” Eine Kopftuchfrau aus der Menge antwortete ganz frech: “Weil das Meinungsfreiheit ist!” Darauf erwiderte die deutsche Frau: “Aber das Zeigen des Mohammedfilms fällt bei uns auch unter die Meinungsfreiheit!” Die Kopftuch-Muslima sagte dann ganz verdutzt: “Im Islam ist nur die Liebe zu Mohammed vorgesehen und keine Meinungsfreiheit!” Alles um uns herum begann laut zu lachen.

Der Demonstrationszug bog dann kurz vor dem Marktplatz in Karlsruhe ab und die Moslems versammelten sich auf dem Schlossplatz vor dem markgräflichen Schloss. Das war eine erschreckende Kulisse. Die brüllenden Moslems und die vielen Burkaträgerinnen vor dieser wunderschönen Kulisse. Das Karlsruher Schloss wurde 1715 als Residenz des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach errichtet. Es diente bis 1918 als Residenzschloss der Markgrafen bzw. Großherzöge von Baden. Heute ist in dem Gebäude das Badische Landesmuseum und ein Teil des Bundesverfassungsgerichts untergebracht. Des Weiteren ist es ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Erschreckend, dass der islamische Faschismus ganz offen auf unseren Straßen demonstrieren darf. Eine weitere deutsche Frau neben mir auf dem Schlossplatz sagte zu mir: “Die schreien sich nicht gerade in die Herzen der Bevölkerung!” Ich musste lachen und dachte, dass sich die Moslems mit diesem Geschrei keine Sympathien in der einheimischen Bevölkerung verdienen – wenigstens ein positiver Nebeneffekt eines ansonsten ausgesprochen deprimierenden Nachmittags.

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54 KOMMENTARE

  1. Ich möchte mich zunächst bei allen PI-Beobachtern aller Islam-Kundgebungen vor Ort bedanken! Tolle Leistung von allen!
    Was soll der Halbmond auf dem ersten Foto, der das Christen-Kreuz umschließt? Ein anderes Plakat (vorletztes Foto) kann man nur ergänzen:“.. Christen. Hand in Hand bilden eine starke Wand“ Sollen sie doch mal ganz massiv auf die Straße gehen, wenn wieder Christen während des Gottesdienstes niedergemetzelt wurden.

  2. Steht da auf dem Schild soetwas wie: „Muslime und Christen, Hand in Hand, bilden eine starke Wand“? Wieo schreiben, die das wenn offensichtlich kein Christ da mitgemacht hat? Ausserdem Sure9,30:“Die Juden sagen: „?Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Mas?? ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!“ Ist das nicht unverschämt auf das Schild sinngemäß Hand in Hand mit Christen zu schreiben?

  3. Danke an (Von Michael L.), ein sehr schön zu lesender Beitrag der auch noch Mut macht.
    Ähnliche Reaktionen stellen wir in Gesprächen auch fest.
    Es tut sich etwas in BUNTland.

  4. Daran kann Olaf Scholz (SPD, Sharia Partei Deutschland) sich ein Beispiel nehmen:

    »Ich diskutiere mit niemandem über die Gesetze dieses Landes. Wem sie nicht gefallen, der kann sich gerne ein Land suchen, wo er mit ihnen besser zurechtkommt.« Der Rotterdamer Oberbürgermeister.

  5. :mrgreen:
    Eine Horde Freunde der offenen Gesellschaft, die ihre tolerante Kultur, ihre menschenfreundlichen Sitten promoten, und ihre ausufernde Lebensfreude mit den Anhängern des Atheismus und des Christentums, mit den Homosexuellen und Polytheisten teilen wollen.
    Eine Wonne für die von Schmähfilmen und „pöhsen“ Karikaturen leidenden Augen!
    Wie können wir Rechtspopulisten und Islamhasser die Gefühle dieser hart arbeitenden Bereicherer unserer multikulturellen Gesellschaft derart verletzen. Wir sollten uns schämen immer die Wahrheit über ihren Propheten zu sagen, zu schreiben und zu verfilmen und dem schönen Schein die blutige Wirklichkeit gegenüber zu stellen.
    Nein, das dürfen wir diesen friedlichen und liebenswerten Menschen nicht zumuten. Das ist sehr kulturunsensibel!

    :mrgreen:

  6. Der Demonstrationszug bog dann kurz vor dem Marktplatz in Karlsruhe ab und die Moslems versammelten sich auf dem Schlossplatz vor dem markgräflichen Schloss.

    Ein schockierender Anblick, völlig unpassend.

  7. Der Ort Kronenplatz ist keine Überraschung. Im Umfeld findet man jede Menge Döner- und Gemüseläden, aber kaum noch autochthone Bevölkerung. Kopftücher sind gang und gäbe.

    Keinen, der in KA mit offenen Augen spaziert, kann diese Versammlung überraschen.

  8. 200 Muslime protestierten in der Schweiz „für unseren Propheten Mohammed“

    Nun, das kann man ja noch verkraften… 😆

    Lieber 200 anstatt 2’000 oder 20’000 :mrgreen:

  9. Vielleicht haben Moslems unter Anleitung der Al Kaida das Video gar selber gedreht?
    Das ganze ist eine üble Inszenierung.

  10. @ #11 Simbo (22. Sep 2012 21:41)

    Lieber 200 anstatt 2’000 oder 20’000

    Für Öcalan kamen über 40.000 Kurden nach Mannheim zum Randalieren.

  11. Lass sie doch ruhig demonstrieren. Finde ich gut und bereichernd. Besser fände ich es natürlich, wenn die getauft wären.

  12. @ #16 poeton (22. Sep 2012 22:11)

    Was würde nur der Markgraf Karl Wilhelm zu dieser Versammlung vor dem Schloss sagen?

    Der wird im Grab rotieren!

  13. Und wieviele der Demonstranten geht einer geregelten Arbeit nach? Wieviele der Demonstranten stehen zum Deutschen GG? Wieviele der Demonstranten hatten gehofft das eins der Geschäfte geplündert wird und sie im Namen der Empörung etwas abrippen können?

    Viele offene Fragen!

  14. Danke Pi für den Bericht aus Karlsruhe.
    Wenn auch nur ein paar Leute auf PI aufmerksam wurden ist das ein Erfolg.

  15. Zu dem einseitig von Mohammedanern propagiertem Schulterschluß Christen-Moslems: Neue Propaganda-Offensive, die über die Moscheen gesteuert wird.

    Als weltweite Taktik mit klarer islamischer Agenda ganz offen z.B. auf dem Jahreskongreß der Moslembrüder ISNA (Islamic Society of North America) 2012 in den USA propagiert (verknappte Übersetzung):

    Nihad Awad von CAIR erklärte in mehreren Arbeitsgruppen ausführlich die islamische Strategie, wie der christliche Widerstand gegen die Ausweitung der Scharia in den USA zu brechen sei – und betonte dabei immer wieder „aber wir werden das selbstverständlich niemals öffentlich zugeben“. (…)

    Dazu gehört:

    Wir müssen Christen daran erinnern, daß sie auf der Seite der Muslime stehen. Wir müssen sie daran erinnern, daß nur christliche Fanatiker Israel unterstützen. Wir müssen sie daran erinnern, daß es unamerikanisch ist, Israel zu unterstützen. Wir müssen sie davon überzeugen, daß Gott und Jesus keine ungerechtigkeit gegenüber den Palästinensern duldeten“.

    Soll heißen: Wir müssen dusselige christliche Schächtschafe davon überzeugen, Hand in Hand mit Mohammedanern zu marschieren.

    Siehe letzter Teil von

    http://www.jihadwatch.org/2012/09/muslim-brotherhood-isna-convention-dont-talk-to-the-fbi.html

    Das war noch vor der neuen Runde der islamischen weltweiten Mordbrennerei. Aber es war ein weiterer Stein im islamischen Dar al Harb, auf den jetzt gebaut wird.

    Übrigens können parallel dazu Mohammedaner in Sachen Schächten und Beschneiden gar nicht genug kuscheligen Schulterschluß mit Juden suchen, um sich hinter ihnen zu verstecken: Z. B. als europaweites „Gemeinsamens Bündnis gegen Diskriminierung“.

    http://lubavitch.com/news/article/2036033/Jewish-Muslim-Groups-In-Europe-Unite-Against-Circumcision-Ban.html

    Da Mohammedaner ausschließlich in der „religiösen“ Schachtel denken, können sie auch nur in Bündnissen „Moslems-Juden-Christen; Moslems-Juden; Moslems-Christen“ oder „Moslems gegen Christen und Juden“ denken.

    Im Zweifelsfall folgen sie dem Koran, daß Moslems herrschen und die anderen beiden nach Belieben benutzen müssen.

  16. #12 Freya- (22. Sep 2012 21:46)

    Vielleicht haben Moslems unter Anleitung der Al Kaida das Video gar selber gedreht?

    Die schlichte Machart würde dazu passen!

  17. Auf der einen Seite die Liebe.
    Auf der anderen Seite das Schwert.
    Die sollen verschwinden, die Gewalttäter.
    Wo ist denn Frau Roth?
    Pfui und weg damit.

  18. tolle Idee mit den PI-Visitenkarten! Ich hatte gestern in Münster leider keine dabei, denn etliche Passanten am Rande wären eine gute „Zielgruppe“ gewesen……
    Karlsruhe ist aber wohl eine echte Horrorvorstellung gewesen.

  19. Danke Michael L.
    Sehr gut berichtet, auch ich wollte mir das Spektakel in Karlsruhe nicht entgehen lassen. Meines Erachtens waren mehr Moslems in den Straßen unterwegs als bei der Demogruppe. Erschreckend viele Kinder, Kinderwagen und die Frauen meist mit Babybauch. Am Ende sollen es dann doch ca. 300 Demonstranten gewesen sein, für die 450 Mann Polizei bereitstanden (diese Zahlen hab ich anschließend im Radio gehört). Mich hat die von Dir so treffend geschilderte Situation vor unserem schönen Schloss extrem beleidigt und provoziert. Aber wen kümmert’s?

  20. Demonstration in Dortmund:
    „Diesen Film wollen wir nicht“

    „Ja – Toleranz“ und „Nein – Gewalt“ stand auf vielen Schildern, die die Menschen bei der Demonstration in Dortmund am Samstag (22.09.2012) getragen haben.

    Rund 1.100 waren gekommen, um gegen das umstrittene Mohammed-Video zu protestieren. Sie waren verletzt und wütend – aber friedlich.

    http://www1.wdr.de/themen/politik/antiislamvideo136.html

    Würfelhusten schrieb heute, 22:00 Uhr:

    Obwohl der gegen das eigene Volk gerichtete BRD-Weltoffenheits/Toleranzterror (gegenwärtig noch) eher als nervend empfunden wird, wirken die toleranzeinfordernden (Grauen) Wölfe im Schafspelz doch schon unfreiwillig komisch…

    Gina schrieb heute, 21:04 Uhr:
    Als der Papst vor einigen Jahren eine Rede hielt, in der er jemanden zitierte, der sich kritisch über Mohammed äusserte , gab es auch Todesdrohungen gegen ihn, obwohl der Papst mit Sicherheit keine obszönen Dinge gesagt hatte. Das beweist doch wohl, dass es kein geschmackloses Filmchen braucht, um den Hass der Moslems auf den Westen zu richten. Es reicht, ihren Propheten , egal in welcher Form zu kritisieren. Ihre religiösen Vorschriften wollen sie uns aufzwingen, das muss man leider klar sagen.

  21. „Stoppt den Film“

    Das wollen wir ja auch, der Film entspricht inhaltlich zu hundert Prozent Koran und Sunnah.

    Stoppt Koran und Sunnah! Stoppt Islam!

  22. Und passend dazu sieht man schon einmal (auf einem Plakat) symbolisch, das Kreuz aufgehängt an einem halbmondförmigen Galgen. Wie passend ! :mrgreen:

  23. Nein zu Gewalt, Ja zu Toleranz. Diese Schilder sollen die besser mal ihren Glaubensbrüdern unter die Nase halten.

    Ein Verbot des Koran ist zu befürworten.
    So viele Hassverse gegen Ungläubige sind für unser Leben gefährlich.

  24. Der Wert dieser Demonstrationen kann nicht hoch genug geschätzt werden.

    Menschen, die diesen moslemischen Mummenschanz hautnah erleben und am nächsten Tag die Berichterstattung der Lokalzeitung lesen, dürften sich verwundert die Augen reiben.

    Aus Sicht der Islamlobby läuft das Thema Islamisierung mehr und mehr aus dem Ruder. Die Dinge geraten – aus deren Sicht – langsam aber sicher außer Kontrolle. Die Menschen hören und lesen nur noch Islam, Islam, Islam. Und alles was sie hören und lesen, löst negative Assoziationen aus.

    Weiter so. Eine erfreuliche Entwicklung.

  25. #29 Lacon (22. Sep 2012 23:42)

    Man kann wirklich nur darauf hoffen, dass immer mehr Menschen aufwachen und dann auch die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen.

  26. Hmmm, wenn ich mir so die Zahlen der demonstrierenden Muslime hier in D ansehe, scheint die Liebe zu ihrem heißgeliebten Propheten abgekühlt zu sein. Ja schämen die sich denn nicht? Sind sie schon von der westlichen Lebensweise infiziert, dass sie nur ein paar hundert Hanseln auf die Straße bringen? Eine Schande für die Umma! Oder haben wir uns getäuscht und der Islam ist wirklich Frieden??
    Und damit das auch die hier mitlesenden Surensöhne verstehen, jetzt kommt es: *Ironie off*
    Und falls Ihr nicht versteht, was Ironie ist, fragt einfach den Imam eures Vertrauens…

  27. Auf dem ersten Bild ist eine Fahne mit großem Halbmond in dem sich ein kleineres Kreuz befindet. Soll das etwa die Dhimmi unter dem Schutz des Islams symbolisieren? Viel zahlen und dafür Schläge auf den Kopf zu bekommen?

  28. #40 5vor12 (23. Sep 2012 00:42)

    Hmmm, wenn ich mir so die Zahlen der demonstrierenden Muslime hier in D ansehe, scheint die Liebe zu ihrem heißgeliebten Propheten abgekühlt zu sein.

    99 Prozent alle Moslems würden aus Liebe für ihren Propheten morden, brandschatzen und vergewaltigen.

    Dass da nur so wenige Moslems auf die Straße gehen hat einen tieferen Grund.

    Der Islam ist zu unserem Glück kein monolithischer Block. Die Moslems sind extrem unter einander zerstritten. Sunniten gegen Schiiten, alle gemeinsam gegen Aliviten, Araber gegen Perser, schwarze Moslems gegen Moslems mit heller Hautfarbe, nationalistische Moslems gegen ultranationalistische Moslems, usw.

    Würden die Moslems in Deutschland zusammenhalten dann hätten wir selbst bei nur fünf Prozent Bevölkerungsanteil in Deutschland absolut keine Chance. Die hätten sonst hunderttausende fanatische Anhänger mobilisiert.

    Wie aber der Blick in andere Länder zeigt übernehmen die Moslems bei einem Bevölkerungsanteil von ca. 25 bis 35 die Herrschaft über das zu besetzende Land und terrorisieren und vertreiben gemeinsam die einheimische Urbevölkerung.

    Und danach beginnen sich die Moslems gegenseitig zu zerfleischen, wie man ganz aktuell z.B. im Irak gut beobachten kann. Nach der gemeinsamen Vertreibung der Christen fängt dort das Abschlachten untereinander im Namen ihres Propheten erst richtig an.

    Denn wir wissen doch alle: Islam ist Frieden! (Ein bisschen Ironie konnte ich mir nicht verkneifen!)

  29. @#20 Platow

    Wieviele der Demonstranten hatten gehofft das eins der Geschäfte geplündert wird und sie im Namen der Empörung etwas abrippen können?

    Also in Karlsruhe am Kronenplatz gibt es plündernswertes nur einen Goldschmuck-Händler, aber der heisst „Dubai-Gold“. 🙂

  30. Auch in KA kommt demnächst das Thema „Repräsentative Großmoschee“ offiziell auf den Tisch.

    Das örtliche Monopolblatt bereitet es seit Monaten mit immer deutlicher werdenden Artikeln vor.

    Auf den Artikel morgen bin ich gespannt…

  31. Erschreckend wenig wollten für ihren geliebten Mohammed auf die Straße gehen.

    Wir sind hier nicht in Pakistan!

  32. “Im Islam ist nur die Liebe zu Mohammed vorgesehen und keine Meinungsfreiheit!” Alles um uns herum begann laut zu lachen.

    Der „Tag der Liebe zum Propheten Mohammed hat 23 Pakistanern das Leben gekostet. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man tagein, tagaus, darüber laut lachen.

    Auch, wenn’s schwer fällt, ich habe seit Freitag einen Lachflash.

    Mohammed, du bist ein Witz!

  33. #48 Herzogin (23. Sep 2012 10:52)

    Wir sind hier nicht in Pakistan!

    Ja, Gott sei Dank hat das Politbüro um Frau Merkel den Moslems in Deutschland nicht wie in Pakistan arbeitsfrei gegeben, damit die Moslems für die Abschaffung unserer Freiheitsrechte unbeschwert demonstrieren können.

    Aber ich denke mal da so oder so die meisten Moslems hier in Deutschland von unserem Hartz4 leben macht das auch keinen großen Unterschied aus!

    🙂

  34. Klasse Bericht, danke Michael L.!
    Wir sollten uns bei den Fachkräft-Innen bedanken, dass sie mit ihrem überlauten Beleidigtsein auch den Rest der Bevölkerung aufwecken, der den Islam bisher nur als orientalisch-exotische Abwandlung christlich-jüdischer Religion aus den Mainstream-Medien kannte.

  35. Moslemische Demonstrationen in Deutschland, fein getrennt nach Männlein und Weiblein!

    Geschlechter-Separation in Zeiten eines durchgeknallten „Gender-Mainstreaming“, von rotgrünen Gutmenschen geduldet und verteidigt

    – Tragisch-komisches Deutschland.

  36. Programmtip! Morgen Deutschlandfunk

    Überall Neukölln?

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Überall Neukölln? –
    Wie sozialer Sprengstoff in
    Problemvierteln entsteht

    Studiogäste:
    – Seyran Ates
    – Wolfgang Büscher
    – Uwe Lübking

    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)
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