Die Staatsanwaltschaft Marburg führt ein Strafverfahren gegen den renommierten Medizinhistoriker Professor Dr. Armin Geus (PI berichtete). Gegenstand des Verfahrens ist sein Buch „Die Krankheit des Propheten“, gegen das Strafanzeige wegen Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen (§ 166 Strafgesetzbuch) erstattet worden ist. Auch der Staatsschutz war zur Warnung (oder Einschüchterung?) schon bei Geus und beurteilte ihn als uneinsichtig und unkooperativ. Anzeigeerstatter ist kein geringerer als Dr. Ibrahim Al-Megren (Foto), der Leiter der König Fahad-Akademie in Bonn.

Aber auch der Botschafter des Königreiches Saudi Arabien lässt sich über das Verfahren berichten und von Megren c.c. setzen, das dadurch zu einem Politikum wird.

Der emeritierte Professor Geus ist nicht nur ein herausragender Naturwissenschaftler, sondern auch ein streitbarer Mann, der am 11. Mai diesen Jahres ein Exemplar seiner wissenschaftlichen Untersuchung über die medizingeschichtlich zweifelsfrei gesicherten psychiatrischen Erkenntnisse betreffend den Propheten Mohammed ausgerechnet an die König Fahad-Akademie geschickt hat. Diese ist der verlängerte Arm des Königreiches Saudi-Arabien in der Deutschen Bildungspolitik und Dialogkultur und übt inoffiziell die Aufsicht darüber aus, was in Deutschland veröffentlicht werden darf, ohne die Ölversorgung und den Waffenexport zu gefährden, und was nicht.

Dementsprechend musste sich der Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn, der den Fall bearbeitet hat, das Buch von Geus auch nicht durchlesen, um zu erkennen, dass es strafbar ist. Nur die Verlagsanzeige und eine – übrigens zustimmende – Rezension von Professor Dr. Thomas Junker hat sich Kesseler eingeholt, um zu dem Schluss zu kommen: Das Werk ist nicht wissenschaftlich, sondern pseudowissenschaftlich. Und es ist nicht seriös, sondern unseriös. Und begründet werden muss das alles nicht. Denn es steht von vornherein fest.

Wer sich nun fragt, wie ein einfacher Polizist einen gestandenen Akademiker beurteilen kann, der heute schon 75 ist und auf 50 Jahre anerkannte Forschung zurückblickt, der sollte nicht kausal denken, also nach Gründen fragen, sondern final, also nach dem Zweck: Wo steht ein Kriminaloberkommissar, und wie weit ist von dort der Weg bis zum Polizeipräsidenten? Es scheint irgendwie klar, dass der rechte Weg nicht nach oben führen kann.

(Pressemitteilung des „Vorerst anonymen Verteidigerteams“)

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74 KOMMENTARE

  1. Auch Marburgs Stadtoberhaupt Vaupel, SPD ist mittlerweile berüchtigt für seine Flirts mit den Radikalsten aus den linksextremistischen Kreisen.

  2. Mal sehen wie das Ganze ausgeht, davon hängt die Zukunft unserer Demokratie ab. Blasphemie ist in Deutschland übriegens grundsätzlich erlaubt, der mittelalterliche Blasphemieparagraf wird nicht mal bei dem Mohammedfilm eingesetzt.

  3. Ein Kriminaloberkommissar soll abschließend darüber entscheiden, was „wissenschaftlich“ und was „pseudowissenschaftlich“ ist ?

    Mit Verlaub — da lachen ja die Hühner ! Man sollte wirklich den Bäcker fragen, und nicht die Brötchen….

  4. Die Muselmanen kommen doch aus dem Anzeige erstatten gar nicht mehr heraus. Zu vielen ist inwischen ein Licht aufgegangen was es mit dieser kranken Araberideologie aus dem Jahre 622 wirklich auf sich hat. Und es werden immer mehr.

  5. Naja, irgendwie waren die Jahre ohne Hexenverbrennungen auch langweilig.

    Und da der Islam ja angeblich Gott nach Europa zurückbringt, muss es ja auch Leute geben, die mit dem Teufel im Bunde sind.

  6. #9 LucioFulci
    Warum er das getan hat?
    Weil diese Leute dort vorgeben „gebildet“ zu sein und trotzdem einem analphabetischen
    Psychopathen aus dem 6. Jahrhundert hinterher hecheln.

  7. „Staatsschutz war zur Warnung (oder Einschüchterung?)“

    Natürlich war er zur Einschüchterung da!

    Was glaubt ihr denn?

    Die Typen von der Polizei kuschen doch ebenfalls vor den Mohammedanern.

  8. Stimmt doch was der Professor sagt!

    Schon in der Antike galt: Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft.

  9. Das Licht schaut nicht nach dem Licht, es schaut nach dem Schatten, das es wirft.

    10 „Totsünden“ kennen wir, die 11.te (würde ich vorschlagen) … zu kriechen, wo die Wahrheit auf Augenhöhe steht!

    Ein Zuhause kennen sie nicht, nur das „Feld“ auf dem man stirbt.

  10. Ich bin mir nicht so sicher, dass alles, was Armin Geus behauptet, „zweifelsfrei gesichert“ ist, Geus behauptet ja auch, dass Jesus eine Frau war.

    Nicht im Scherz, sondern auch das angeblich wissenschaftlich nachgewiesen: Jesus resp. Jeschua ist danach die „mit Hilfe des Heiligen Geistes von Gottvater parthenogenetisch gezeugte Tochter der Jungfrau Maria“, die „wegen eines angeborenen adrenogenitalen Syndroms acht Tage später als vermeintlicher Jesusknabe beschnitten“ wurde, schreibt er. „Die zentrale Forderung der feministischen Theologie nach einer Teilhabe des Weiblichen an der Dreifaltigkeit Gottes“ werde sich „fortan auf überprüfbare Beweise stützen“, behauptet sein Verlag, die Basiliken-Presse.

    Das ist zehn Jahre her, ohne dass feministische Theologinnen sich besonders dankbar gezeigt hätten, denn ich fürchte, Geus hat die Feministinnen missverstanden: Die brauchen nicht Jesus als Frau, sondern schmeißen sich lieber auf die „Heilige Geistkraft“ und „Gott, Vater und Mutter“ als Er/Sie-Zwitterwesen.

    Armin Geus: „Jeschua, die Tochter Gottes“ von Johann Georg Mausinger (Pseudonym), hier im Foto, einer, der schnell ausfallend und beleidigend wird, hört man:

    http://idw-online.de/de/image?id=77801&display_lang=de_DE

  11. Wer ist eigentlich Professor Dr. Armin Geus ?
    ich habe mal gegoogelt und nichts zu seinen wissentschaftlichen Arbeiten gefunden außer dem was auch hier schon auf PI verbreitet wird und immer wieder dieser Basilisken Verlag- Prof Geus ist ja Medizinhistoriker was hat er auf diesem Gebiet veröffentlicht außer den zwei Büchern zu Mohammed ?
    Ich habe z.B keine Bibliographie seiner Werke gefunden keinen Lebenslauf

  12. #20 Heta (25. Sep 2012 23:35)

    Wenn einer Stimmen hört, sei es Stimmen von Außerirdischen, Dämonen oder Engeln, ist die Diagnose heutzutage immer eindeutig: Schizophrenie.

    Ich sehe keinen Grund was an Mohammeds Stimmen, die ihm mal als Scheitan und mal als der Engel Gabriel erschienen, anders bewertet werden sollte, wie die Stimmen von Dämonen und Engeln, die den Schizophrenen heutzutage erscheinen. Kann mir da Jemand einen plausiblen Unterschied nennen?

    Dazu zeigte Mohammed paranoide Verhaltensweisen und hörte nicht nur eine Stimme sondern gleich mehrere Stimmen, die er mal als böse und mal als gut wahrnahm, all das sind typische Symptome wie sie heute in der Psychiatrie alltäglich vorkommen. Warum sollte man Mohammed also als höher gestellt betrachten als andere Erkrankte?

    Hinzu kommt das Mohammed nachweislich aus nichtigen Gründen viele Menschen töten ließ und „eine Flatrate auf Frauen“ hatte, das weist auch in diesem Krankheitsbild typisch auf eine begleitende Persönlichkeitsstörung hin.

  13. #23 William Wallace (25. Sep 2012 23:56)

    Mohammed war so schizophren, dass er sogar seiner Erfindung Allah noch 99 Persönlichkeiten unterschob.
    😉

  14. Prof. Geuss war mein geschätzter Lehrer für medizinische Terminologie; ich wünsche ihm viel Erfolg gegen diesen dümmlichen Feldzug!

  15. #24 nicht die mama (26. Sep 2012 00:17)

    Paranoid-halluzinatorische Schizophrenie

    Hier stehen der Wahn und die Halluzinationen im Vordergrund der Erkrankung. Die häufigsten Wahnformen sind der Verfolgungswahn und der Größenwahn. Die bei Schizophrenien am häufigsten vorkommenden Halluzinationen sind akustische Halluzinationen in Form von dialogischen (die Patienten hören, wie Leute sich über sie unterhalten) und kommentierenden Stimmen (die Patienten hören Stimmen, die ihre Handlungen begleiten). Die in Medien gelegentlich dargestellten visuellen Halluzinationen spielen eine eher untergeordnete Rolle. Diese Form der Schizophrenie tritt eher bei Patienten auf, die einen späteren Erkrankungsbeginn haben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Subtypisierung_der_Schizophrenie#Paranoid-halluzinatorische_Schizophrenie

    Das liest sich so als wäre das Krankheitsbild nach einem Studium der Hadithe diagnostiziert worden. 😉

  16. #21 TVLadyMilena

    Das beste Beispiel für pseudowissenschaftliche Recherche 😉 Wenn man wirklich etwas herausfinden möchte, dann darf man eben nicht google oder wikipedia bemühen. Also im OPAC (Online Public Access Catalogue) der Philipps Universität Marburg findet man fünfzig Publikationen des werten Herrn Professor zurückreichend bis ins Jahr 1964.

  17. Ganz ehrlich: Ich hasse es, wenn der „Prophet“ Mohammed als „geisteskrank“, „schizophren“ oder sonstwas bezeichnet wird, weil ihn das ja entschuldigen würde. Er wäre dann ja, aus seiner eigenen, subjektiven Sicht heraus, ehrlich überzeugt gewesen, ein „Prophet“ zu sein.

    (Das wäre ja auch noch gruseliger, wenn ein Schizophrener, der vor 1400 Jahren gelebt hat, 1,5 Milliarden Menschen gewissermaßen mit seiner Geisteskrankheit „infiziert“ hätte.)

    Ich behaupte nach wie vor, dass Mohammed ein Lüger und Betrüger, ein Schwindler war, die nie auch nur selber geglaubt hat, dem „Erzengel Gabriel“ begegnet zu sein und zwar aus folgenden Gründen:

    1.) Mohammed hatte bis zu seinem 40. Lebensjahr keinerlei Symptome einer Geisteskrankheit – ein erstmaliges Auftreten von Schiophrenie zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr ist allerdings selten.

    2.) Mohammed hatte nach eigenen Angaben eine Begegnung mit dem Engel Gabriel, die sowohl akustischer, als auch optischer, als auch haptisher Natur war („Der Engel packte mich, dass ich dachte, ich müsste sterben, und sagte zu mir: Lies!“)

    Schizophrenie beschränkt sich in der Regel auf akustische Halluzinationen, optische Halluzinationen kommen manchmal, wenn auch selten, dazu, haptische Hallzunationen kommen so gut wie gar nicht vor. (Bei Drogenpsychosen schon, aber das ist ja was anderes.)

    3.) Für einen Schizophrenen war das Verhalten Mohammeds wiederum zu durchdacht, seine angeblichen „Offenbarungen“ zu passend für ihn (also aus seiner Sicht durchaus rational), sein politischer Führungswille zu stark. Auch seine offensichtliche Skrupellosigkeit und strategische Planung bei der Erringung und Festigung seiner Macht, seinem Zugang zu Frauen und zur Kriegsbeute passen nicht zu einem Schizophrenen. Ein Schizophrener hätte das so nicht hinbekommen, sondern wäre bei solchem Stress (und ohne psychiatrische Behandlung) ganz und gar in seiner eigenen Welt versunken.

    Letzten Endes war Mohammed ein skrupelloser Sektenführer, so wie der kürzlich verstorbene Sun Myung Moon, der ja auch eine „Vision“ von Jesus gehabt haben will, angeblich als er 15 war – wer’s glaubt.
    Durch seinen durchschlagenden militärischen Erfolg wurde Mohammed dann darüberhinaus zu einem Straßenräuber und schließlich zu einem politischen Diktator bzw. Despoten.

    Aber „schizophren“? Nein.

    Mohammed hat seine „Offenbarungen“ einfach nur vorgetäuscht, und war damit weder der Erste noch der Letzte.

    Das war ja auch einer der Gründe, warum die Juden seiner Zeit Mohammed nicht als Propheten anerkennen wollten, denn nach jüdischer Tradition strebt ein echter Prophet niemals danach, persönliche Vorteile aus seinem Prophetentum zu ziehen.

  18. Ganz ehrlich: Ich hasse es, wenn der “Prophet” Mohammed als “geisteskrank”, “schizophren” oder sonstwas bezeichnet wird, weil ihn das ja entschuldigen würde. Er wäre dann ja, aus seiner eigenen, subjektiven Sicht heraus, ehrlich überzeugt gewesen, ein “Prophet” zu sein.

    (Das wäre ja auch noch gruseliger, wenn ein Schizophrener, der vor 1400 Jahren gelebt hat, 1,5 Milliarden Menschen gewissermaßen mit seiner Geisteskrankheit “infiziert” hätte.)

    Ich behaupte nach wie vor, dass Mohammed ein Lüger und Betrüger, ein Schwindler war, die nie auch nur selber geglaubt hat, dem “Erzengel Gabriel” begegnet zu sein und zwar aus folgenden Gründen:

    1.) Mohammed hatte bis zu seinem 40. Lebensjahr keinerlei Symptome einer Geisteskrankheit – ein erstmaliges Auftreten von Schiophrenie zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr ist allerdings selten.

    2.) Mohammed hatte nach eigenen Angaben eine Begegnung mit dem Engel Gabriel, die sowohl akustischer, als auch optischer, als auch haptisher Natur war (“Der Engel packte mich, dass ich dachte, ich müsste sterben, und sagte zu mir: Lies!”)

    Schizophrenie beschränkt sich in der Regel auf akustische Halluzinationen, optische Halluzinationen kommen manchmal, wenn auch selten, dazu, haptische Hallzunationen kommen so gut wie gar nicht vor. (Bei Drogenpsychosen schon, aber das ist ja was anderes.)

    3.) Für einen Schizophrenen war das Verhalten Mohammeds wiederum zu durchdacht, seine angeblichen “Offenbarungen” zu passend für ihn (also aus seiner Sicht durchaus rational), sein politischer Führungswille zu stark. Auch seine offensichtliche Skrupellosigkeit und strategische Planung bei der Erringung und Festigung seiner Macht, seinem Zugang zu Frauen und zur Kriegsbeute passen nicht zu einem Schizophrenen. Ein Schizophrener hätte das so nicht hinbekommen, sondern wäre bei solchem Stress (und ohne psychiatrische Behandlung) ganz und gar in seiner eigenen Welt versunken.

    Letzten Endes war Mohammed ein skrupelloser Sektenführer, so wie der kürzlich verstorbene Sun Myung Moon, der ja auch eine “Vision” von Jesus gehabt haben will, angeblich als er 15 war – wer’s glaubt.
    Durch seinen durchschlagenden militärischen Erfolg wurde Mohammed dann darüberhinaus zu einem Straßenräuber und schließlich zu einem politischen Diktator bzw. Despoten.

    Aber “schizophren”? Nein.

    Mohammed hat seine “Offenbarungen” einfach nur vorgetäuscht, und war damit weder der Erste noch der Letzte.

    Das war ja auch einer der Gründe, warum die Juden seiner Zeit Mohammed nicht als Propheten anerkennen wollten, denn nach jüdischer Tradition strebt ein echter Prophet niemals danach, persönliche Vorteile aus seinem Prophetentum zu ziehen.

  19. (Das wäre ja auch noch gruseliger, wenn ein Schizophrener, der vor 1400 Jahren gelebt hat, 1,5 Milliarden Menschen gewissermaßen mit seiner Geisteskrankheit “infiziert” hätte.)

    Das war ja auch einer der Gründe, warum die Juden seiner Zeit Mohammed nicht als Propheten anerkennen wollten, denn nach jüdischer Tradition strebt ein echter Prophet niemals danach, persönliche Vorteile aus seinem Prophetentum zu ziehen.

    Nicht auszuschließen das Mohammed beides war, eine langjährige psychische Störung verursacht oft auch eine Persönlichkeitsstörung:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Persönlichkeitsstörung

    Auf mich wirkt die Wirkung des Islam auf die psychische Gesundheit der Menschen jedenfalls sehr gruselig, die Mischung aus Fanatismus, Identitätsstörung und Gewalt kann durchaus ansteckend sein.

  20. #21 TVLadyMilena:

    Wenigstens eine, die nicht blind schluckt, was ihr vorgesetzt wird. Hier ist Armin Geus bei der Deutschen Nationalbibliothek (samt Pseudonym). Dieser Info kann man auch entnehmen, dass die Basilisken-Presse, in der die populärwissenschaftlichen Geus-Bücher erscheinen, eine Geus-Gründung ist:

    http://d-nb.info/gnd/121382478/about/html

    Der PI-Text oben, sollte man noch erwähnen, ist mit der Pressemitteilung des „vorerst anonymen Verteidigerteams“ des Herrn Geus identisch, macht keinen guten Eindruck, wenn das verschwiegen wird, kommt ohnehin raus.

    In der auch behauptet wird, dass alles, was Geus veröffentliche, „medizingeschichtlich zweifelsfrei gesichert“ sei, siehe oben #20. Der man allerdings auch entnehmen kann, dass Geus so dumm oder eitel war, sein Mohammed-Buch an die Bonner König-Fahd-Akademie zu schicken, die ihn jetzt verklagt hat.

  21. #23 William Wallace:

    Ich halte mich an echte Fachleute und nicht an die bei PI so beliebten Hobby-Orientalisten. Bei Hans-Peter Raddatz z.B. werden Sie keine Spekulationen über Mohammeds Geisteszustand finden, Tilman Nagel spricht von Mohammeds Epilepsie, was nicht automatisch „Psychopath“ bedeutet, und wenn es bei Raddatz um Mohammeds Krankheit geht, dann nur, weil sie in Zusammenhang mit seltsamen Geschehnissen von Bedeutung ist.

    Den Fachleuten geht es um beweisbare Fakten und nicht um Mutmaßungen, Raddatz weist an anderer Stelle auch darauf hin, dass er bewusst auf „polemische Stellungnahmen“ verzichtet habe, „die Muhammad als Lügenpropheten und den Koran als mediokres Machwerk abqualifizieren“. Das bringt uns nämlich nicht weiter, auch um Luxenbergs Weintrauben ist es ziemlich still geworden.

  22. # 31 Heta

    Liebe Heta ! Die Inara-Forscher publizieren weiter. Gerade eben war in der „Jungen Freiheit“ die Rezension von Dr. Wolfgang Kaufmann zu deren neuesten wissenschaftlichen Sammelband drin. Dass es darum so still in unseren Mainstreammedien ist, bedauert das Inara-Team selber am meisten. Warum wohl ist es so still ?

  23. #31 Heta (26. Sep 2012 05:09)

    Ob die Diagnose stimmt oder Mohammed einfach nur ein brutaler Schwindler ist letzendlich unerheblich, ich hoffe wir sind uns einig das weder der echte Scheitan noch der echte ENgel Gabriel zu Mohammed sprach, das ist jedenfalls wirrer Unsinn und niemand der bei Verstand ist wird diesen Mumpitz glauben. Tatsache ist das hier eine kritische Auseinandersetzung nach Art 5 GG verhindert werden soll und die König Fahd Akademie ein Arm einer mittelalterlichen Diktatur ist, deren Adlige Schnaps saufen und mit Prostituierten verkehren dürfen, während das Volk wie durch die Taliban verknechtet wird. Ich hoffe wir sind uns da einig das diese Klage gegen ein Buch oder auch gegen einen Mohammedfilm, unabhängig von der Qualität der Veröffentlichung, ein Angriff auf unser Grundgesetz und unsere Freiheit ist. PI sollte die Sache jedenfalls weiter verfolgen und gegebenfalls zum Beweis dafür machen das der Islam unsere Demokratie und Meinungsfreiheit bedroht.

  24. LIES!: 😉

    In dem veröffentlichten Dokument berichtet das US-Konsulat an die Regierung in Washington. Es geht um eine wilde Halloween-Party in diesem Jahr, ausgerichtet von einem saudischen Prinzen in einer seiner Residenzen. Und was sich dort zugetragen haben soll, ist in Saudi Arabien mehr als verboten: Alkohol in Strömen (schwarz gebrannt, denn eine Flasche Marken-Wodka kostet 400 Dollar), sexy Outfits und heiße DJ-Musik.

    Von Anstands-Überwachern keine Spur, denn „die Religions-Polizei hält sich fern, wenn solche Partys mit Mitgliedern der königlichen Familie stattfinden oder von ihnen ausgerichtet werden“, schreibt der US-Konsul laut Wikileaks.

    Viele Prinzen, viele Partys. In Saudi Arabien gibt es hunderte Royals. Doch diese Halloween-Sause soll bei einem direkten Verwandten von König Abdullah, dem Herrscher des Landes, stattgefunden haben.

    Der US-Diplomat hat aber noch mehr zu berichten: „Sie hatten philippinische Barkeeper engagiert, die einen Cocktail mit Saadiqi, einem schwarz gebrannten Alkohol, serviert haben.“

    Von wegen schwarze Ganzkörperschleier! Ein großer Teil der anwesenden Frauen sollen Prostituierte gewesen sein.

    Prostitution kann in Saudi Arabien immerhin mit dem Tod geahndet werden!

    „Außerdem, obwohl das nicht direkt bei diesem Event passierte, ist der Konsum von Kokain und Haschisch in diesen Kreisen üblich und wurde schon bei anderen Gelegenheiten beobachtet“, schreibt das US-Konsulat weiter.

    http://www.bild.de/politik/2010/politik/treiben-es-die-saudis-neue-dokumente-ueber-saudi-arabien-14992274.bild.html

    Wikileaks-Dokumente enthüllen, wie wild im erzkonservativen Saudi-Arabien gefeiert wird. Und zwar im Untergrund. Oder weil die Sittenwächter ein Auge zudrücken.
    http://koptisch.wordpress.com/2010/12/09/so-hemmungslos-feiert-die-elite-in-saudi-arabien/

    Schnaps und Huren für die saudischen Prinzen 😀 😀 😀 , mal sehen ob die König Fahd akademie jetzt BILD verklagt. 😀 😀 😀

  25. Wer sich nun fragt, wie ein einfacher Polizist einen gestandenen Akademiker beurteilen kann, der heute schon 75 ist und auf 50 Jahre anerkannte Forschung zurückblickt, der sollte nicht kausal denken, also nach Gründen fragen, sondern final, also nach dem Zweck: Wo steht ein Kriminaloberkommissar, und wie weit ist von dort der Weg bis zum Polizeipräsidenten?

    Ist heute doch normal: Claudia Fathima, Joseph Fischer… und all die heute herbeizitierten „Experten“ à la Claudia Schiffer…

  26. Seit 1954 ist jegliche archäologische Aktivität in Saudi Arabien verboten. Eine Schriftexegese, Quellenkunde , historische Arbeit findet im Islam nicht statt, wenn es um den Propheten geht. Nun die erste Biografie zu diesem Mann taucht etwa 200 Jahre nach seiner angeblichen Geburt auf, die von Ibn Ishak. Neben der Phrenologie-Therorie zu dem Propheten gibt es eine nicht unwichtige Anzahl von Wissenschaftler, die seine historische Existenz anzweifeln:
    http://www.perlentaucher.de/buch/hans-jansen/mohammed.html

  27. @ Heta:

    also da Dich die Sache ja wirklich interessiert:

    Juden und Araber unterschieden zwischen dem sogenannten Kahin und dem Nabi: ein Kahin ist ein Prophet im Sinne eines „Sehers“, ein Nabi vernimmt Stimmen, ist also eher ein Medium.

    Dies können himmlische, oder dämonische Stimmen sein: die der Djinnen etwa; dann ist er besessen, majnun.

    Dagegen verwahrt sich Muhammad:

    15:6 They say: „O thou to whom the Message is being revealed! truly thou art mad (or possessed)!

    wa qaaloo yaa ayyuhallazee nuzzila ‚alayhiz zikrunnaka la majnoon

    26:27 (Pharaoh) said: „Truly your messenger who has been sent to you is a veritable madman!“

    qaala inna rasoolakumullazee ursila ilaykum la majnoon

    37:36 And say: „What! shall we give up our gods for the sake of a Poet possessed?“

    wa yaqooloona a’innaa lataarikoo aalihatinaa lishaa’irin majnoon

    Die angebliche Epilepsie Muhammads ist stehendes Thema der abendländischen Orientalistik bis ins 20. Jahrhundert hinein,
    also ein rationalistisches Erklärungsmuster für Offenbarungen.

    Dürfte schwer sein, diesen Ansatz unter Strafe zu stellen.-

  28. #40 WahrerSozialDemokrat (26. Sep 2012 07:31)

    Ich glaube es gibt kein bekanntes Grab von Mohammed, zumindest wäre mir da nichts sinnlich. Das Problem ist auch, das kaum beweisbar wäre, das es sich wirklich um ihn handelt, wenn dort jemand begraben ist.

    Mit einer Obduktion wäre es aber ohnehin nicht möglich, eine eventuelle Schizophrenie zu diagnostizieren. Entscheidend ist die Symptomatik, die der Betroffene zeigt.
    An einem Gehirn gibt es morphologische Korrelate bei so einer Erkrankung, aber meines Wissens nach sind das maximal Indizien und kann auch Zufall oder andere Ursachen haben.

    Bei einem lebenden Gehirn könnten Sie eventuell mit funktionellen Bildgebenden Verfahren einigermaßen spezifische „Arbeitsmuster“ des Gehirns finden.

    Aber all das fällt bei einem seit über 1000 Jahren alten Leichnam eher aus 😉

  29. Ohne die anderen Beirtäge hier gelesen zu haben, kann ich nur sagen, ich wünsche Prof. Geus Mut und Standhaftigkeit gegen die Staatsanwaltschaft, falls sen Rechtsbruch zu begehen versuchen sollte, die wissenschaftliche Freiheit eibnzuschränken! Nur bei bewusst unwissenschaflticher Vorgehenswiese, die als rein ideologisch begründet durch Fachleute festgestlellt werden könnte, ist eine wissenschaftliche Arbeit überhaup „angreifbar“!
    Aber – wie sieht es denn bei den sogenannten Geistes-„Wissenschaften“ aus? Da tummelön sich offenbar doch fast ausschließlich Ideologen – meist von der linken und links-lilnken Fraktion! Geanu aus diesem Grund bin ich der Auffassung, daqs diesen Fachgebieten weitgehend der Anspruch der „Wissenschaftlichkeit“ abgesprochen werden muss! Eine Überprüfbarkeit der Richtigkeit wie z. b. in Naturwissenschaften ist i. d. R. nicht gegeben!
    Dahr – nur Mut Herr Prof. Geus – falls es zum Prozess kommen sollte – oder zu mehreren – bin sogar ich bereit, zu spenmden, wenn der Wahrheit damit zum Durchbruch verholfen werden kann! Zumindest muss es gestattet sein, ein Denkmodell für die seltsamen Verhaltensweisen des Mohammed aus medizinischen Erkenntnissen heraus zu entwickeln, wenngelich dessen Richtigkeit natürlich nie endgültig zu beweisen sein wird.

  30. Wenn man der These Luxenbergs, Puins &Co. folgt, erübrigen sich Spekulationen um Mohammed, da es ihn historisch nicht gegeben hat. Möglicherweise hat aber eine Person existiert, die nach den Beschreibungen in der islamischen Überlieferung an Akromegalie erkrankt war und deren Vita der Figur des Mohammed zugeschireben wurde.
    „Diese auch Gigantismus genannte Krankheit wird durch einen Tumor der Hypophyse hervorgerufen. Die offensichtlichen Folgen sind Vergrößerung von Händen, Füßen und Gesicht, sowie exzessives Schwitzen. Betroffene zeigen im fortgeschrittenen Stadium ein Aussehen, welches an einen Vormenschen erinnert.Wenn man dieses Symptomologiebild der Acromegalie mit den Traditionen über Mohammed verbindet, dann kann man Übereinstimmung feststellen. Weiter kann man so einige weitere Charakterzüge Mohammed´s verstehen. Er wusch sich sehr oft, bis zu zwei oder drei Mal hintereinander. Er bedeckte sich mit Männerdüften…Er roch den unguten Geruch seines Schweisses und wollte nicht, dass es von anderen bemerkt wird.“
    Quelle:
    http://mohammed.freehostyou.com/mohammedkrankheit/index.html

  31. #48 Agora

    Das angebliche Grab des Mohammed befindet sich in Medina. Untersuchungen werden natürlich nicht erlaubt. Bei der Renovierung der Kaaba wurde unter dem Boden ein Taufbad gefunden, dass die ursprünglich christlich-jüdische Erbauung bewies. Es wurde schnell wieder zugeschüttet.
    In Kaschmir gibt es das angebliche Grab Jesus, dessen Untersuchung ebenfalls verweigert wird…

  32. #51 Abu Sheitan (26. Sep 2012 11:17)

    Ah, alles klar, danke für die Info. Aber dann gibt es zumindest kein Grab bei dem man im Entferntesten davon ausgehen kann, dass es wirklich das Echte ist.

    Aber wie gesagt – Grab hin oder her, da kann man nichts mehr obduzieren (wegen der Frage von WSD).

    Haben Sie einen Link zu der Kaaba-Sache? Würde mich näher interessieren.

  33. #50 Abu Sheitan (26. Sep 2012 11:06)

    Das passt eher zu der Gestalt des Goliath. Mohammed wurde auch als „nicht besonders groß, nicht besonders klein“ beschrieben.

    Tumoren der Hirnanhangdrüse machen noch einen Haufen anderer Beschwerden, die vorallem in „prämedizinischer Zeit“ dann doch dazu geführt hätten, das mehr Dinge über Mohammed diesbezüglich berichtet worden wäre, als seine Abneigung gegen Schweissgeruch. Die ist ja durchaus verständlich, kann in übersteigerter Form auch bei Zwangserkrankungen usw. auftreten.

  34. Ich sehe als Ex-Christ nur Verwirrung des Geistes, wenn ich (streng) religiöse Menschen beobachte.
    Wer einmal den Film “ A beautiful mind“ über den Mathematik-Nobelpreisträger Nash gesehen hat, weiss, was er von Offenbarungen aller Art zu halten hat…

  35. Die Lust auf Denunziation in Form von Anzeigenerstattung ist eine weitere gemeinsame Vorliebe von Linken und Muselmanen. Normale Menschen kommen weitgehend ohne miteinander aus.

  36. #55 Fred Jansen (26. Sep 2012 12:10)

    Ich sehe als Ex-Christ nur Verwirrung des Geistes, wenn ich (streng) religiöse Menschen beobachte.
    Wer einmal den Film ” A beautiful mind” über den Mathematik-Nobelpreisträger Nash gesehen hat, weiss, was er von Offenbarungen aller Art zu halten hat…

    Im Film „A beautiful mind“ wurde die Schizophrenie von John Nash für den Zuschauer „aufbereitet“, um sie so für ein Massenpublikum verständlich und „zugänglich“ zu machen. Tatsächlich hatte auch John Nash vornehmlich akustische Halluzinationen. Was aber richtig ist, ist dass sich Schizophrene auf Grund ihrer „gehörten Stimmen“ oft ganz und gar in ihren Wahnideen verstricken und nur noch wenig bis gar keinen Zugang zur Realität mehr haben – was auch dagegen spricht, dass Mohammed schizophren war, denn der hatte ja intensivst mit seinem sozialen Umfeld interagiert, stieg sogar zum militärischen und politischen Führer(„Führer“ durchaus auch im deutschen Sinne) auf.
    Ein echter Schizophrener wäre dazu gar nicht in der Lage gewesen. Außerdem ist der Koran auch wiederum zu sehr auf Mohammed zugeschnitten und an Mohammeds Realität orientiert um nur das „Gestammel eines Wahnsinnigen“ zu sein.

    Auch die sehr plastischen koranischen Schilderungen von Paradies und Hölle, bei denen Mohammed z.T. auch auf frühere christliche, altägyptische und altpersische (zorostrische) Schilderungen zurückgreift, dienen vor allem dazu, bei seinen Gefolgsleuten Furcht (vor der Hölle) und Hoffnung (auf das Paradies) zu erwecken und sind sicher nicht auf reale Halluzinationen Mohammeds zurückzuführen, auch wenn gerade die islamische Hölle geradezu alptraumhaft geschildert wird (siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=GyXyFFQJY8o ).

  37. Die Hinweise, dass Mohammed nie gelebt hat, sind sehr stark. Wenn ein Medizinprofessor aus den zugänglichen Quellen über diesen vielleicht fiktiven Menschen seine Schlüssse zieht, kann man das nach sorgfältiger Prüfung annehmen, modifizieren oder verwerfen. Die Persönlichkeit des Wissenschaftlers ist dabei zweitrangig.

    Also: der in Koran, Sunna und Sira beschriebene Mensch (den es vielleicht niemals gab) ist eine kranke Persönlichkeit. Ein Mediziner führt das genau aus, benennt die Krankheit und schreibt ein Buch darüber.

    Die Folgen dieses unspektakulären Vorganges sind spektakulär. Und sie haben mit Islam zu tun – um der mantraartigen Beschwörungsformel aller bewussten Lügner und verwirrten Gutmenschen zu widersprechen.

  38. #47 Kim:

    Verraten Sie mir, warum auch Sie den Koran auf Englisch zitieren?

    Die angebliche Epilepsie Muhammads ist stehendes Thema der abendländischen Orientalistik ins 20. Jahrhundert hinein, … Dürfte schwer sein, diesen Ansatz unter Strafe zu stellen.

    Bis ins 21. Jahrhundert hinein, Tilman Nagels umfangreiche Mohammed-Biographie erschien 2008. Hier geht es aber um die Behauptungen des Armin Geus, der Mohammed eine „chronische, paranoid-halluzinatorische Schizophrenie“ bescheinigt, dazu „schwere charakterliche Mängel“ und „sexuelle Verwahrlosung im Alter“. Der Islam sei „das persönliche Vermächtnis eines vom Wahnsinn gezeichneten Menschen“, schreibt er.

    Verteidigt wird Armin Geus leider durch RA Michel C. Schneider (wollte kein anderer?), was eine schlechte Wahl ist, weil Schneider, auch als evangelikaler PI-Autor bekannt, selbst zu überengagiert in der Sache ist; ein Verteidiger sollte den Gegenstand der Verhandlung mit kühlem Verstand betrachten. Schon die Pressemitteilung des „vorerst anonymen Verteidigerteams“, die PI oben wörtlich übernommen hat, zeugt von wenig Professionalität.

  39. @ Heta:

    in der Eile habe ich nach der erstbesten Transkription gegriffen. Bin übrigens selber vom Fach. Arbeiten wie die von Herrn Geus sind problematisch. Wenn man Stoff für die Islamkritik sucht, dann reicht es völlig aus, auf das Material der Islamwissenschaft zurückzugreifen: die Encyclopaedia of Islam etwa, Ignaz Goldziher, Richard Hartmann, Helmut Ritter.

  40. .

    Es wäre sicher hoch interessant , mal den katholischen Theologen und Psychiatrischen Chefarzt in Köln , Manfred Lütz…..

    (Facharzt für Nervenheilkunde, später auch für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 1997 ist er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln-Porz. Lütz ist Vertreter eines lösungsorientierten Therapieansatzes. Er ist Mitglied des Päpstlichen Rates für die Laien, Mitglied im Direktorium der Päpstlichen Akademie für das Leben und Berater der Vatikanischen Kleruskongregation.
    ((Ehrungen

    Corine
    für sein Buch Gott. Eine kleine Geschichte des Größten, 2008
    Ritter des Gregoriusordens, 2010
    Bröckemännche-Preis, 2011 ))

    ……in seiner Funktion als Autor des kleinen Psychiatrielehrbuches :
    „Irre! Wir behandeln die Falschen – unser Problem sind die Normalen: eine heitere Seelenkunde.“……

    ( Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2009, ISBN 978-3-579-06879-4.)

    ((Kurzbeschreibung
    http://www.amazon.de/Irre-behandeln-Falschen-Normalen-Seelenkunde/dp/3579068792
    Erscheinungstermin: 14. September 2009
    Der ganz normale Wahnsinn – in Kurzform

    – Ein kabarettistisches Meisterstück: launig-satirisch und informativ-verständlich
    – Aufklärung über wahnsinnig Normale und ganz normale Wahnsinnige
    – Den Merkwürdigkeiten der menschlichen Seele auf der Spur
    – Für einen veränderten Umgang mit unseren Mitmenschen
    – Mit einem Vorwort von Eckart von Hirschhausen

    Bestsellerautor Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto.
    Seine These: »Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.« Sein Ziel: Auf 208 Seiten die ganze Psychiatrie und Psychotherapie allgemeinverständlich, humorvoll und auf dem heutigen Stand der Wissenschaft darzustellen. Unmöglich? Nicht, wenn der Autor Manfred Lütz heißt. Seine »Gebrauchsanweisung für außergewöhnliche Menschen und die, die es werden wollen« ist ein Muss für alle, die sich für die Merkwürdigkeiten der menschlichen Seele interessieren.
    http://www.youtube.com/watch?v=GQbVb_ltG78
    ))

    …., um eine Rezension des Buches
    “Die Krankheit des Propheten” und eine Bewertung der Thesen des Medizinhistoriker`s Professor Dr. Armin Geus zu bitten !

    .

  41. @ #21 TVLadyMilena (25. Sep 2012 23:42)

    Wer ist eigentlich Professor Dr. Armin Geus ?
    ich habe mal gegoogelt und nichts zu seinen wissentschaftlichen Arbeiten gefunden außer dem was auch hier schon auf PI verbreitet wird und immer wieder dieser Basilisken Verlag- Prof Geus ist ja Medizinhistoriker was hat er auf diesem Gebiet veröffentlicht außer den zwei Büchern zu Mohammed ?

    Wer googeln kann, ist klar im Vorteil!

    Marburger Wissenschaftshistoriker
    erhielt John-Thackray-Medaille
    Anfang Mai wurde dem Marburger
    Biologiehistoriker Professor Armin
    Geus von der Society for the History
    of Natural History in London die
    erst kürzlich gestiftete John-Thackray-
    Medaille verliehen. Geus, der
    dem Fachbereich Medizin angehört,
    wurde damit für die von ihm konzipierte
    Ausstellung Joseph Wolf
    (1820-1899) – Animal Painter und
    für die Herausgabe des umfangreichen,
    in deutscher und englischer
    Sprache erschienenen Katalogbandes
    geehrt.

    Nach Terminen im Biohistoricum
    in Neuburg an der Donau,
    im Hessischen Landesmuseum
    in Darmstadt und im Naturkundemuseum
    Naturalis in Leiden wurde
    die Ausstellung bis Ende September
    im Natural History Museum in London
    gezeigt.

    http://www.uni-marburg.de/aktuelles/unijournal/10/Personalien

  42. Publikationen – Philipps-Universität Marburg – Institut für Philosophie

    16) (mit Armin Geus, Thomas Junker, Hans-Jörg Rheinberger & Christa Riedl-Dorn) (Hrg.): Repräsentationsformen in den biologischen Wissenschaften. Wiener Jahrestagung 1996 und Neuburger Jahrestagung 1998 – – Verhandlungen zu Geschichte und Theorie der Biologie 3. Berlin 1999 (VWB Verlag für Wissenschaft und Bildung, 324 S.).

    http://www.uni-marburg.de/fb03/philosophie/institut/privatdozenten/mweingarten/publikationen

  43. LANDWIRTSCHAFT
    Erleuchtung durch die Gurke

    Von Bredow, Rafaela von

    Auch Armin Geus aus Marburg, der sich als Biologie- und Medizinhistoriker intensiv mit den Hintergründen der Biodynamik befasst hat, warnte den Uni-Präsidenten: „Ich habe ihm mitgeteilt, dass dieses Fach dem Gesamtansehen der Universität nicht zuträglich sei“, berichtet der emeritierte Forscher. „Es handelt sich dabei um eine Ausgeburt anthroposophischer Spinnerei.“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49612762.html

  44. Biohistoricum zieht von Neuburg an der Donau nach Bonn um

    Der besondere Dank der versammelten Biohistoriker galt dem Marburger Medizinhistoriker Prof. Armin Geus, der mit Beharrlichkeit und Herzblut das Biohistoricum auf das heutige Niveau gebracht habe: durch die Akquisition bedeutender Nachlässe, durch Ausstellungen und Buchveröffentlichungen.

    http://idw-online.de/pages/de/news283985

  45. Allahs Schöpfung
    Islamische Kreationisten haben keine Widerstände zu überwinden“

    In diesem Interview mit dem Evo-Magazin erläutert der Biologe Prof. Dr. Armin Geus, wie weit die Ablehnung der Evolution in der islamischen Welt verbreitet ist und warum es der islamische Kreationismus leicht hat, sich auch im Westen auszubreiten.

    http://www.darwin-jahr.de/evo-magazin/allahs-schoepfung

  46. Buchvorstellung von Dr. Joachim Schultz, dem Herausgeber Prof. Dr. Armin Geus und Dr. Ekkehard. Hübschmann.

    Henri Arvon MAX STIRNER – AN DEN QUELLEN DES EXISTENZIALISMUS

    Der Herausgeber ist Prof. Dr. Armin Geus, der das Buch von Gerhard Müller übersetzen liess.

    Für ihn
    ist das Projekt keineswegs eine Sentimentalität gegenüber seiner Heimatstadt Bayreuth. Vielmehr ist
    er davon überzeugt, dass Arvon ein ganz bedeutender Philosoph war. So hat er beispielsweise als
    erster ganz offen über die Rezeption Stirners durch Marx und Engels gesprochen. Dies war lange Zeit
    verschwiegen worden, sowohl von der westlichen Linken wie auch von der DDR-Führung. Angeblich
    hätten die beiden Stirner gar nicht gelesen. Und das obwohl Engels mehrere Skizzen von Stirner bei
    den Veranstaltungen des Berliner Zirkels „Die Freien“ anfertigte.

    Mit dem Todschweigen Stirners, so
    Geus, wurde übelste Geschichtsklitterung betrieben.

    http://www.geschichtswerkstatt-bayreuth.de/download/ankuendigung_StBib.pdf

  47. Biohistoricum Neuburg an der Donau [Museum und Forschungsarchiv für die Geschichte der Biologie]

    Management Wiss. Leiter: Prof. Dr. Armin Geus

    http://www.clio-online.de/site/lang__en/ItemID__10434/mid__10700/40208111/default.aspx

    22.10.98
    Biohistoricum in Neuburg eröffnet

    Neuburg – Ein Museum für die Geschichte der Biologie hat kürzlich in Neuburg an der Donau seine Pforten geöffnet. Das sogenannte Biohistoricum entstand auf Initiative von Professor Armin Geus (61), der an der Universität Marburg lehrt. Seit vier Jahren verfolgt er das Ziel, die Geschichte der Biologie umfassend in all ihren Fachgebieten darzustellen.Bis dieses ehrgeizige Projekt abgeschlossen ist, startet das Museum zunächst einmal mit Wechselausstellungen.

    So ist noch bis zum 1. November die Ausstellung „Bakterienlicht und Wurzelpilz“ – die Geschichte der Erforschung von Endosymbiosen – zu sehen. „Ich sammle Dinge, die ansonsten über kurz oder lang auf dem Müll landen“, erklärt Geus.

    http://www.welt.de/print-welt/article627162/Biohistoricum-in-Neuburg-eroeffnet.html

  48. Wilhelmine, was legen Sie sich ins Zeug! Und dieser bedeutende Mann lässt sich von einem Anwalt vertreten, der noch nichtmal eine ordentliche Büroadresse hat?

  49. Hoffe dass der Kriminaloberkommissar und der Leiter der König Fahad-Akademie nicht irrtümlich über den Rand der Erdscheibe fallen! 😉

  50. @ #73 Heta (26. Sep 2012 20:56)

    Wilhelmine, was legen Sie sich ins Zeug! Und dieser bedeutende Mann lässt sich von einem Anwalt vertreten, der noch nichtmal eine ordentliche Büroadresse hat?

    Dieser bedeutende Mann wird schon seine Gründe haben.

  51. Wie sagte schon Dr. No zu James Bond: „Ich habe Sie falsch eingeschätzt: am Ende sind auch Sie nur – ein dummer Polizist!“

  52. Für alle die können und wollen:

    Am kommenden Samstag veranstaltet Pro NRW vor der König-Fahd-Akademie eine Kundgebung!
    Die German Defence League unterstützt diese Veranstaltung.

    Samstag, 29.09.12
    …in Bonn
    um 11.00 Uhr
    in der Mallwitz-Straße – Ecke Paracelsusstraße,
    vor der König- Fahd-Akademie

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