Ist das nun die Versöhnung der Muslime mit der Demokratie, von der die Islamflüsterer uns in den Medien vorschwärmten? […] Wir haben uns daran gewöhnt, dass der Islam sich ständig irgendwo und irgendwann beleidigt fühlt, dass er blitzschnell jeden der Gotteslästerung und des Rassismus bezichtigt, der sich kritisch mit dieser Religion auseinandersetzt – einer Reli­gion, die untauglich scheint für Freiheit und Menschenrechte, für Demokratie und Rechtsstaat, wie es uns soeben von Nordafrika bis Südostasien vorgeführt wird. […] Die islamische Welt ist zurück­geblieben, politisch, wirtschaftlich und kulturell. Und weil das so ist, muss die westliche Moderne in vergangene Zeiten zurückgezwungen, zurückgebombt werden, in denen die Religion noch unan­gefochten und stolz ihre Herrschaft ausübte. (Klare Worte von Frank A. Meyer in der Schweizer BLICK)

(Spürnase: Rudolf L.)

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33 KOMMENTARE

  1. Genau das ist der Punkt warum die Moslems mit sich unzufrieden sind und den Westen hassen.

    Die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek sagt es so: «Die eigentliche Provokation für diese Welt ist nämlich nicht ein Schmähvideo, sondern der Lebensstil, der Erfolg und die Freiheit des Westens – und die ei­gene Perspektivlosigkeit.»

    Das ist der Stachel im Fleisch der Mus­lime: Die islamische Welt ist zurück­geblieben, politisch, wirtschaftlich und kulturell. Und weil das so ist, muss die westliche Moderne in vergangene Zeiten zurückgezwungen, zurückgebombt werden, in denen die Religion noch unan­gefochten und stolz ihre Herrschaft ausübte.

    Das fatale ist das der Westen alle Beleidigungen und Gewaltakte von Moslems toleriert weil sie das Öl haben das der Westen braucht. Und das wissen die Moslems und nutzen das für sich und ihre Ziele aus. Die Moslems sind unfähig ihr Leben und ihre Länder selber aufzubauen weil sie sich ihr Leben vom Koran vorschreiben lassen ohne selber nachzudenken oder zu handeln.

  2. Für die neuen PI-Leser in diesem Zusammenhang ein Artikel aus 2006, der dem Leser die Frage stellt, warum wir ausgerechnet Fachkräfte aus den mohammedanischen Staaten als Hartz IV-Empfänger und DestabilisiererInnen zur „Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme“ importieren und nicht die erfolgreichen Migranten der Bildungs-, Leistungs- und Disziplinkulturen:

    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html

    Siegfried Kohlhammer
    Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

    Arme und reiche Länder sind nicht gleichmäßig oder willkürlich über den Erdball verstreut, sondern bilden meist geographische Einheiten: Armes Land grenzt an armes Land, reiches an reiches. So unterschiedlich zum Beispiel die schwarzafrikanischen oder Subsaharastaaten Afrikas auch sein mögen, sie sind doch fast ausnahmslos arm und schlecht regiert.

    Afrika ist der ärmste Kontinent, die meisten Länder sind heute ärmer als vor fünfundzwanzig Jahren. Alle Versuche, Afrika von außen zu helfen, waren weitgehend erfolglos: Afrika ist der Kontinent mit der höchsten Entwicklungshilfe pro Kopf der Bevölkerung im Jahr: 31 Dollar gegenüber durchschnittlich 11 Dollar in der gesamten Dritten Welt – insgesamt circa 300 Milliarden Dollar seit der Entkolonialisierung Schwarzafrikas, 580 Milliarden gar errechnete die südafrikanische Brenthurst Foundation.

    Eine weitere wirtschaftlich-geographische Einheit, die zweitärmste, bilden die islamischen Länder von Marokko bis zum Iran, von Pakistan bis Indonesien. Wirtschaftlich reiche Regionen sind die Länder Ostasiens wie Taiwan, Südkorea, Japan und zunehmend Chinas Küstenregionen oder die Länder West- und Mitteleuropas: Deren nordamerikanische und ozeanische Ableger Australien und Neuseeland liegen freilich aus historischen Gründen – Kolonialismus, Emigration – geographisch weit voneinander entfernt. Eine weitere Einheit bilden die lateinamerikanischen Länder.

    Die afrikanischen und islamischen Länder hatten gewiß keinen Mangel an Diktatoren und Tyrannen: Warum ist keiner von ihnen zum Entwicklungsdiktator geworden, warum sind alle Hoffnungen immer wieder enttäuscht worden? (Malaysias autoritärer Mahatir und Indonesiens Diktator Suharto scheinen ein Gegenargument zu bieten, aber die wirtschaftlichen Erfolge dieser beiden Länder sind wesentlich den chinesischen und indischen Einwanderern zuzuschreiben.)

    Die Erklärung, die sich aufdrängt, ist der Unterschied der Kulturen. Es gibt anscheinend Kulturen und Kulturkreise, die schlechtere oder günstigere Voraussetzungen für wirtschaftliche Entwicklung und good governance bieten. Die eingangs unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten skizzierten Einheiten wie „afrikanische“ oder „islamische Länder“ entsprechen zugleich ungefähr den Grenzen der Weltkulturen.

    Eine Antwort werden uns die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth oder der Dosenpfand-Kommunist Jürgen Trittin von den linksgrünen Khmer wohl nicht geben können!

  3. In Europa gibt es zunehmend eine Hassstimmung gegen bestimmte Migranten.
    Einer der Gründe dafür ist die Kriminalität. Doch warum sind Orientalen und
    Afrikaner in Europa krimineller als Asiaten?

    Vor allem Algerier und Marokkaner treten in der Schweiz überdurchschnittlich kriminell in Erscheinung. Man spricht in der Schweiz jetzt von »Kriminaltouristen«, die den Sicherheitsbehörden auf der Nase herumtanzen.

    http://schweizerkrieger.wordpress.com/2012/08/11/tabuthema-auslanderkriminalitat/

  4. Letztlich sind mir die Mohammedaner, ihre Religion, ihr Lebensstil, ihre Penetranz, völlig egal. Das einzige Problem sind die Deutschen, die seit Jahren die gleichen Volksverräter in den Bundestag wählen. Und die daraus resultierenden Regierungen, die Stück für Stück Deutschland auflösen, sei es durch Aufgabe der Souveränität an die EU oder durch die Zuwanderung der Moslems.

    Teilweise entschuldigt sind die Deutschen, weil sie einer medialen Gehirnwäsche unterzogen werden. Verantworten müssen sich allerdings die tätigen Politiker für ihre Taten bzw. Abstimmungsverhalten. Ich plädiere für 10 Jahre Arbeit im Steinbruch oder Straßenbau!

  5. @ Eurabier

    Es gibt in Afrika durchaus Gegenden, die für wirtschaftliche Aktivitäten gute Voraussetzungen böten, doch fehlende Arbeitsmoral, Bürgerkriege, Rechtsunsicherheit und Versorgungsdenken ergeben eine ungute Mischung, die jeden Investor abschreckt. Mein Vater ist der Ansicht, Kriege seien ein Symptom von Faulheit, da dem Gegner stets Vermögenswerte geraubt werden sollen, die man selbst nicht erarbeiten möchte. In dieser Auffassung liegt meiner Meinung nach ein wahrer Kern.

  6. OT

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/hunderte-essener-stellen-sich-gegen-die-npd-id7123913.html

    Die Überschrift suggeriert, die Proteste seien aus der Mitte der Essener Bürgerschaft gekommen, aber im Text wird zumindest angedeutet, daß umbenannte SED und Politkriminelle von der „Antifa“ die Rädelsführer gewesen sind. Die NPD ist eine NS-fixierte Partei, jedoch gibt es bei Protesten gegen sie fast gar keinen Widerstand aus dem bürgerlichen Lager, sondern so gut wie jede Aktion wird von Linksextremen angeführt.

  7. Ist es wirklich zu viel verlangt, dass sich die PI-Autoren einen kleinen einleitenden Satz einfallen lassen, wenn sie sich so großzügig bei den sonst so verachteten MSM bedienen? Etwas derart: „Wir stecken schon mitten im Kulturkampf, meint der Schweizer Journalist Frank A. Meyer, Meyer schrieb gestern in der Boulevardzeitung ,Blick‘…“ Und schon in der Überschrift kenntlich machen, dass es sich um nichts Eigenes handelt? Wäre ein Gebot des Respekts vor der Arbeit anderer, die man ungefragt für eigene Zwecke benutzt.

  8. Hallo,
    diese Feststelung trifft den „Nagel“ auf den Kopf.
    Die dauebeleidigten Muslime leiden an einer „Kopfkrnkheit“ mit dem Namen Verblödung.
    Dazu kommt der Mangel an Bildung, Toleranz,Hang zur Gewalt und Unterdrückung von nicht Gleichgläubigen. Das, was im dunkelsten Mittelalter die kirchlichen Folterknechte waren,sind heute die rückständigen fanatischen Muslime.
    Das wiederum berechtigt aber nicht über andere Religionen beleidigende Filme Bilder oder Schriften und sostige „Werke“ in der Öffentlichkeit vorzuzeigen. Toleranz und „Kunst“ gepaart mit Meinungsfreiheit hört da auf wo andere durch diese Werke beleigt werden.

  9. Interessant ist doch, wie im Westen auf jede Forderung der Muslime eingegangen wird. Man will sie ja NICHT BELEIDIGEN.

    Warum eigentlich nicht?

    Oder anders gefragt: warum will man Muslime nicht beleidigen?

    Entgegen dem politkorrekten Neusprech vom „im Grunde friedlichen“ Islam weiß jeder, dass Muslime Terror üben wenn sie beleidigt werden. Sie töten, sie randalieren, sie zünden an.

    Vieles von dem, was man so schön Toleranz gegenüber anderen Kulturen nennt, ist in Wirklichkeit nur die Angst vor dem Terror.

  10. Die Schwierigkeit mit den Moslems rührt zum großen Teil daher, dass für uns der Begriff der Religion etwas vollkommen anderes ist als für einen Moslem.
    In der gesamten westlichen Welt bedeutet Religion das Gefühl der Herstellung der Einheit mit allem, der Welt, der Natur und dem Kosmos (re-ligare = zurück verbinden).
    Ein wirklich religiöser Mensch sucht deshalb den Einklang mit allem und nicht den Hass oder den Terror.
    Für Moslems ist der Islam eine politische Kultur, die identitätsstiftend ist. Moslems haben außer dem Islam nichts anderes, was ihnen irgend ein Gefühl der Zugehörigkeit oder des Stolzes gibt. Dies hat mit echter Religion oder religiöser Erfahrung rein gar nichts zu tun. Es handelt sich im Kern um eine politische und kulturelle Ideologie, die den Menschen von Geburt an eingeimpft wird. Eine Verständigung der Religionen oder ein interreligiöser Dialog mit dem Islam ist demnach von vornherein zum Scheitern verurteilt.

  11. Syrischer General: Wir sind der letzte Damm gegen die Islamisierung Europas

    „Haben Sie nicht verstanden, dass wir der letzte Damm sind, der eine Flut von Islamisten nach Europa aufhält, was für eine Blindheit?“ Es werde ein unvorstellbares Blutbad an Christen und Alawiten geben, wenn Assad fällt.

    Westliche Analytiker, die davon Notiz nehmen, mögen darüber spotten, aber wahrscheinlich hat der syrische General Recht, schreibt AtlasShrugs.

    Nach Assads Fall wird in Syrien ein islamisches pro-Scharia-Regime etabliert werden. Islamistische Rassisten werden dann im Nahen Osten ein riesiges Gebiet mit Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien und Iran kontrollieren. Was könnte da näher liegen als auch noch weiter nach Europa zu gehen?

    Natürlich ist das Assad-Regime durchwegs verabscheuungswürdig, wie der Vater so auch der Sohn. Aber nach Assad wird es nur noch schlimmer kommen…

    http://de.ibtimes.com/articles/26014/20120907/syrischer-general-wir-sind-der-letzte-damm-gegen-die-islamisierung-europas.htm

  12. @7
    Das zeigt nur mal wieder, wie rassistisch die Schweizer Behörden sind!
    Solch ein „Argument“ wurde mir einmal an den Kopf geworfen, als ich auf die hohe Zahl an ausländischen Insassen deutscher Gefängnisse hinwies.
    Und nein, Ironie war auf der Gegenseite nicht erkennbar.
    Wer solch ein Brett vor der Birne hat mag es nicht, wenn man es ihm (in diesem Fall war es „ihr“) wegreißt. Das Helle blendet so.

  13. Kulturkampf ist wohl der falsche Ausdruck. Man muss wohl schon sehr weit um die Ecke denken, will man Islam heute noch Kultur nennen.

    Das trifft es wohl sehr genau:

    Die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek sagt es so: «Die eigentliche Provokation für diese Welt ist nämlich nicht ein Schmähvideo, sondern der Lebensstil, der Erfolg und die Freiheit des Westens – und die ei­gene Perspektivlosigkeit.»

    Das Zitat ging übrigens noch weiter, sinngemäß: „Es wird eben nicht verstanden, dass Allah dem Westen so ein angenehmes Leben gibt, während die Rechtgläubigen so sehr leiden müssen“.

    Und genau da liegt der Hund begraben, der pure Neid. Dass das aber auch was mit harter Arbeit und Planung zu tun hat, kann man den wenigsten Moslems, die meinen fünfmal am Tag die Arbeit unterbrechen zu müssen, vermitteln.

    Es gibt bestimmt viele Moslems die diesem dummen Schma entkommen wollen und es auch schaffen. Ich wage zu behaupten, dass weit mehr den Islam verlassen wenn sie nach Europa kommen, als dem Islam beitreten.

    Man muss doch einfach nur mal die Logik einschalten: Wenn ein Glaube nur dann bestehen kann wenn der Abfall mit dem Tode bestraft wird, kann es mit der Qualität nicht sehr weit her sein. Und viele moslemische Einwanderer benutzen einfach einen Trick um vom Islam abzufallen, die gehen einfach nicht mehr in eine Moschee oder sonstige islamische Gruppe und geben sich nicht als Moslems zu erkennen oder melden sich nicht bei anderen Moslems wenn die innerhalb Deutschlands umziehen.

    Wenn das mal genauer untersucht werden würde, man würde bestimmt feststellen, dass die Nummer die den Islam verlässt, mindestens um das Zehnfache höher ist als die Nummer die beitritt.

  14. Diesem lesenswerten, wichtigen Artikel kann man in allem nur zustimmen. Auch hat er mir endlich eine Idee gegeben, warum die gesamte deutsche Journalistenschar sich einen Dreck darum schert, dass die Meinungsfreiheit, für die jahrhundertelang gekämpft wurde, sie absolut nicht interessiert. Wegen dieser Stelle bin darauf gekommen:

    Zitat: „Was ist Freiheit wert, wenn sie nicht auch Freiheit zur Provokation bedeutet? Wer zur Zufriedenheit aller filmt und redet und schreibt, bedarf der Freiheit nicht. Freiheit bietet Schutz für das Unangepasste, das Abwegige, das Missglückte, das Bös­gemeinte, auch für den schlechten Geschmack.“

    Wer weiterlesen mag:
    http://karl-der-zeitungsbote-carlo-tarrasqua.blogspot.de/

  15. Wir dürfen nicht vergessen, der Motor unserer Zivilisation war das christlich-jüdische Denken gerade in den letzten Jahrhunderten. Damit will ich nicht überheblich erscheinen. Wenn man sich aber die wissenschaftlichen Errungenschaften anschaut, wird dies eindrücklich untermauert. Der islamische Kulturkreis lebt eigentlich nur vom zufällig entdeckten Öl, ansonsten ist er auf die Wirtschaftskraft Israels nur neidisch und möchte sie ausradieren. Auch China ist nur deshalb so stark geworden, weil es alles abkupfert und billiger herstellen kann. Dazu benötigt es aber auch ein Unterdrückungssystem. Die Japaner leben auch in einer freien Gesellschaft, sind aber in ein strenges geistiges Reglement eingebunden, dass sie zu Höchstleistungen anspornt.
    Kulturen mit ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühlen neigen schneller zu Gewalt und Absolutismus, wie wir beim Islam sehen. An dem Punkt treffen sich die Sozialisten jeder Couleur mit dem Islam. Sie brauchen um ihre Macht zu festigen die Diktatur, siehe auch die Französische Revolution. Deswegen auch der Hang der Deutschen irgendwelchen Führern blindlings zu folgen.

  16. Ich habe mir schon sehr lange keinen „Blick“ mehr angetan. Aber vor langer Zeit habe ich ab und zu mal was von diesem Frank A. Meyer gelesen. Dass ich mal einem seiner Artikel auch nur im Entferntesten zustimmen würde, hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Also heute fallen die Vögel ja wirklich rückwärts von den Bäumen!!
    Dieser Mensch hat genügend links-extreme Artikel geschrieben. Sollte er sich wohl auf seine alten Tage noch ändern? Ich glaube, nur in diesem Thema. Das ist jedoch signifikant. Wenn sogar so einer umschwenkt, dann wackelt langsam die gesamte Linke. Oder doch nicht? Also ich weiss es auch nicht wirklich. Wie gesagt, ist schon sehr lange her, dass ich was von ihm gelesen habe. Vielleicht hat er sich ja inzwischen etwas zum Positiven verändert. Ich hoffe es. Schliesslich sollte langsam aber sicher der Hinterste und Letzte genug von diesen Hinterwäldlern haben.
    Was etwas sauer hochkommt, ist der Fakt, dass Frank A. Meyer in seinem Artikel gehörig gestohlen hat. Broder hat zum Beispiel ganz genau das, was er über die Regisseure Polanski und Tarantino schreibt, schon vor ca. 2-3 Tagen geschrieben. Der Herr Polanski war bei Broder zwar Pasolini, aber bei Tarantino hat er sich nicht mal mehr die Mühe gemacht, den Namen zu ersetzen. Er denkt wohl, dass Blick-Leser eh keinen Broder lesen.

    Quelle Broder:
    http://www.welt.de/kultur/article109261025/Wie-unerzogene-Kinder-aus-dem-7-Jahrhundert.html

  17. Ein ganz dickes Bravo an Herrn Meyer. Super Artikel! Bis auf eine Stelle, mit der ich Probleme habe, nämlich die, wo es heißt „ein 14-Minuten-­Video, das den Islam schmäht“. Es müsste heißen „ein 14-Minuten-­Video, das als Schmähung des Islam empfunden wird“. Denn wenn man den Film einem Faktencheck unterzieht (wie es ja hier auf PI verdienstvollerweise schon geschehen ist), wird klar, dass er auf historisch verbriefte Tatsachen zurückgreift und nichts „Schmähliches“ hinzuerfindet. Es ist also nicht nur die Meinungs- und Provokationsfreiheit in Gefahr (was schlimm genug wäre), sondern die schlichte Wahrheitsfreiheit.

  18. @#24 Jack_the_Ripper
    Ganz genau. Kultur ist, was WIR haben. Islam ist definitiv KEINE Kultur. Kultur ist nämlich etwas, das sich weiterentwickelt. Islam entwickelt sich nicht weiter. Ergo: Keine Kultur!
    Deshalb gibt es auch keinen Kulturkrieg. Es gibt nur den Krieg gegen eine faschistische Ideologie namens Islam, die verboten gehört!

  19. 25 johann   (23. Sep 2012 21:28)
     
    Der Meyer ist sonst eher links? Was ist denn mit dem passiert?

    ****************
    Was den Islam betrifft, hatte er nie eine ideologische Brille aufgesetzt, auch wenn ihn das in die Nähe einer „Weltwoche“ brachte. Bereits in der emotionalen Minarett-Debatte nannte er die Dinge beim Namen. Hat vielen Kameraden nicht besonders gefallen.

  20. Programmtip! Morgen Deutschlandfunk

    Überall Neukölln?

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf

    Überall Neukölln? –
    Wie sozialer Sprengstoff in
    Problemvierteln entsteht

    Studiogäste:
    – Seyran Ates
    – Wolfgang Büscher
    – Uwe Lübking

    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)
    E-Mail: kontrovers@dradio.de

    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

  21. #19 felixhenn (23. Sep 2012 16:47)

    Es gibt bestimmt viele Moslems die diesem dummen Schma entkommen wollen und es auch schaffen. Ich wage zu behaupten, dass weit mehr den Islam verlassen wenn sie nach Europa kommen, als dem Islam beitreten.

    Und viele moslemische Einwanderer benutzen einfach einen Trick um vom Islam abzufallen, die gehen einfach nicht mehr in eine Moschee oder sonstige islamische Gruppe und geben sich nicht als Moslems zu erkennen oder melden sich nicht bei anderen Moslems wenn die innerhalb Deutschlands umziehen.

    Ja, und genau deswegen derzeit wird alle paar Kilometer weit ein neuer Hassreaktor errichtet – der dient nicht nur zur frommen Einkehr oder gar zur Beeindruckung der Alt-Bevölkerung – nein, ein sehr wichtiger Zweck ist, die Umma beisammen zu halten!

    Ich sehe die Mohammedaner auch nicht alle gleich an, ich habe auch solche kennengelernt, die mit dem ganzen Zeugs eher wenig bis gar nix zu tun haben wollen, sondern hier in Deutschland frei von so etwas leben wollen, und bisher auch konnten! Und was passiert dann? Bekommen eine so Kaserne vor die Nase gesetzt… der evangelische Pfarrer applaudiert, die lokale Presse jubelt, der Integrationsbeauftragten wird es unten feucht – und zack, schon haben die 2 Töchter den Hijab auf dem Kopf und der Vater muss jeden Freitag erscheinen!

    Und dann? Glückwunsch, Integrationspreis, oder was?

  22. #17 MR-Zelle (23. Sep 2012 16:26)
    unbedingt lesen besonders Juristen welche gut auswendig lernen können aber wenig denken… und dabei noch Entscheidungen treffen sollen …..

  23. Die Muslime sollte ihre Kraft, die sie bisher fürs randalieren oder demonstrieren oder /und töten aufgewendet haben, doch einfach mal in die Arbeit stecken. Um ihre Länder aufzubauen und zu modernisieren. Denken sie etwa, uns ist alles in den Schoß gefallen ? Da täuschen sie sich. Der wirtschaftliche Aufbau dauerte auch seine Zeit, man muss aber den Willen dazu haben. Und ob sie den haben,in der Moderne anzukommen, weiss ich nicht. Seltsamerweise benutzen sie doch Internet und Handys. Statt bei youtube „Mohammed“ oder wahlweise „die Unschuld der Muslime“ einzugeben, sollten sie mal was für ihre Bildung tun. Lernen, Lesen, Bilden. Ein Mensch erfährt doch soviele spannende Dinge jeden Tag: Wie lebt der Mensch, die Frau hat auch Rechte u.s.w. Wer sich den ganzen Tag nur um Mohammed dreht, der kommt doch im Leben nicht weiter.

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