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FDP: Muezzinruf und Glockengeläut gleichstellen

Geht es nach der Krefelder FDP gehört der traditionelle muslimische Gebetsruf des Muezzin schon bald zum Alltag in der Stadt. Das beschlossen die Parteimitglieder auf Antrag der Jungen Liberalen am Samstag auf ihrem Kreisparteitag im Restaurant Hexagon am Theaterplatz. Eine große Mehrheit sprach sich dafür aus, den islamischen Gebetsruf und das christlich-liturgische Glockengeläut zukünftig rechtlich gleich zu behandeln, solange allgemein gültige Lärmobergrenzen und gesetzliche Bestimmungen eingehalten werden. Der FDP-Kreisvorsitzende Joachim C. Heitmann (Foto) sagte dazu: „In Deutschland darf es aus unserer Sicht keine Religionsausübungsfreiheit zweiter Klasse geben. Daher ist für uns klar, dass alle Religionsgemeinschaften rechtlich gleich zu behandeln sind. Die einseitige Bevorzugung christlichen Glockengeläuts bei gleichzeitigem Verbot des traditionellen muslimischen Gebetsrufs darf deshalb nicht länger Bestand haben.“ (Quelle: WZ [1])

» fdp-fraktion@krefeld.de [2]

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Twitter: Erste Zensur für Deutschland

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Zensur | 42 Kommentare

[3]Erstmals überhaupt und dann gleich in der angeblich freiesten Republik, die es je auf deutschem Boden gegeben haben soll: Der beliebte Kurznachrichtendienst Twitter hat zensiert.

(Von Étienne Noir)

Es geschieht nicht in China, Nordafrika, Kuba oder Weißrussland, sondern in der angeblich so aufgeschlossenen Bunten Republik Deutschland. Das bisher noch jungfräuliche Tuch der Zensur wurde durchstoßen. Ab sofort ist der Account, der vom Land Niedersachsen als „rechtsextrem“ eingestuften und mittlerweile verbotenen Gruppierung „Besseres Hannover“, bei Twitter gesperrt. Im augenscheinlich freieren Ausland sind die Mitteilungen der Gruppe aber noch abrufbar. In der Meldung bei Twitter heißt es „This account has been witheld in: Germany“ – zu Deutsch: „Dieser Kanal wird in Deutschland vorenthalten“.

Die Welt berichtet hierzu:

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat das Konto der rechtsextremen Gruppierung „Besseres Hannover“ blockiert. Es ist nach Angaben des Unternehmens das erste Mal, dass Twitter diese Maßnahme ergreift.

Man muss die Meinung der Gruppe „Besseres Hannover“ nicht mögen. Es wirft aber ein bezeichnendes Licht, dass ausgerechnet (oder gerade besonders?) die Bundesrepublik voranmarschiert und munter die Zensurkeule schwingt.

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Islam: Analphabeten, Armut, Rückständigkeit

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam | 67 Kommentare

[4]Im Islam ist echter Analphabetismus gottbegnadet. Der ungebildete Prophet des Islam nannte sich selbst einen “von Allah gesandten Wächter der Analphabeten” (Bukhari, 3:34:335) Ein anderer Hadit (Sunaan Ibn Majah V: 4290) offenbart, dass Allah Analphabeten liebt, gebildete Menschen hasst und er versprochen hat, den moslemischen Analphabeten zuerst und den gebildeten Moslems zuletzt den Zugang zum Paradies zu gewähren. Der Grund war einfach. Mohammed wollte seine Anhänger von Bildung fernhalten, da er wusste, dass seine neu gegründete Religion nicht überleben konnte, wenn Kritik erlaubt ist.

(Übersetzung des Artikels „Heiliger Islam: Heiliges Analphabetentum, Heilige Armut, Heilige Rückständigkeit“ von Sujit Das – Übersetzung: Florian Euring)

Wie Toland (zitiert Gunny, 1996, S. 95) schrieb:

“… weil Mohammed klar sah, dass der Geist der Nachfrage ihm nicht günstig wäre. So hat der Islam sich erhalten.”

Der Koran (5:101, 5:102) verbietet Kritik sehr streng. Diderot (1975, S. 320) nannte den selben Grund für Mohammeds Sorge, seine Anhänger im Dunkel der Unwissenheit zu halten, da die Vernunft der größte Feind des Islam ist. Er schrieb:

“Da Mohammed weder lesen noch schreiben konnte, hatte dies die Moslems angespornt, Verachtung für das Wissen zu empfinden und es zu hassen, was wiederum das Überleben des Islams sicherte.“

Allah liebt nicht nur Analphabetismus, sondern auch Armut. Wie Imam Ghazali, einer der größten Moslemgelehrten aller Zeiten, darlegte, werden das Gebet, eine große Familie und Armut das Paradies garantieren. Um für eine weitergehende Bewunderung der Armut zu werben, schrieb Ghazali, Allah und sein Prophet priesen jemanden, der darin verharrt, sich mit Armut zufrieden zu geben. Er geht sogar soweit, die Moslems zu ermahnen, den Reichtum zu verdammen und die Armut zu preisen, da sie besser sei, als der Reichtum. (zitiert Kasem, 2006).

So werden Analphabetismus und Armut im Islam als Allahs Wille glorifiziert. Analphabetismus und Armut gehen oft Hand in Hand und haben Rückständigkeit zur Folge. So erreichen Moslems alle drei gemeinsam. Nicht-Moslems werden niemals in der Lage sein, die Moslems auf diesem Gebiet einzuholen. Doch Mohammd wollte nie in der Armut verbleiben. Er war so gierig, dass er trotz seines blühenden Sklavenhandels und seiner Plünderungen auch noch nach dem Eigentum anderer Moslems greifen wollte. Nach Sunaan Abu Dawud 18:2895 war er der Erbe derer, die keine Erben hatten.

Die Zerstörung der berühmten Bibliothek von Alexandria ist ein Beispiel, wo Moslems ihre Verachtung von Bildung und Wissen gezeigt hatten. Diese königliche Bibliothek war eine der größten aller Bibliotheken dieser Tage und enthielt vielleicht nicht weniger als sechshunderttausend Manuskripte, wie die meisten Historiker vermuten – die Sammlung des gesamten Wissens, zusammengetragen von Wissenschaftlern, Philosophen, Historikern und Dichtern, darunter einzigartige Werke von Plato, Aristoteles, Sokrates, Thukydides, Sophokles, Euripides, Hippokrates und Euklid – um nur einige dieser Genies zu erwähnen. Die Bibliothek stand jedem Gelehrten aus der ganzen Welt offen.

Während der ersten Monate des Jahres 642, umzingelte Amrou, der General, der die Armeen des Kalifen Umar anführte, Alexandria, die Hauptstadt Ägyptens. Auf Befehl von Umar wurde der gesamte Buchbestand der Bibliothek entfernt und als Brennmaterial zum Aufheizen des Wassers in den viertausend öffentlichen Bädern der Stadt verwendet. Der Verlust der Bibliothek war ein besonders schwerer Schlag, da die Werke so vieler römischer Gelehrter, literarischer Genies und Historiker zerstört wurden. Umar rechtfertigte diese abscheuliche Tat, indem er sagte:

“Wenn diese Schriften dem Koran zustimmen, sind sie nutzlos und brauchen nicht bewahrt zu werden. Wenn sie ihm widersprechen, sind sie schädlich und sollten vernichtet werden.” (Trifkovic, 2002, S. 196).

Historiker berichteten, dass man ungefähr sechs Monate brauchte, um alle Manuskripte zu verbrennen. Viele heutige Moslems gefallen sich darin, diesen Vorgang des Verbrennens der Bibliothek als anti-islamische Verleumdung zu entlarven. Wie viele dieser Moslems wissen, dass sich Umars Nachfolger im zwölften Jahrhundert oft mit großem Stolz dieses Ereignisses erinnerten?

Auch in Indien gab es einen ähnlichen Vorfall. Eine der ältesten Universitäten der Welt war Nalanda Mahavidyalaya (Universität / Zentrum des Lernens). Es ist überhaupt keine Übertreibung, dass in jenen Tagen Nalanda das Äquivalent einer Vereinigung von Harvard, Yale, Oxford, Cambridge, Berkeley und Stanford war. Zu ihrer Blütezeit pflegte Nalanda zehntausend Studenten und zweitausend Lehrer zu beherbergen. Studenten aus entfernten Ländern, wie Arabien, China, Japan, Myanmar Indonesien, der Türkei und Sri Lanka schrieben sich für gewöhnlich in Nalanda ein (Oak, 1996, S. 101). Alle buddhistischen Fächer und auch alle ‚Darshanas‘ (das hinduistische System der Philosophie), Phonetik, Grammatik, Nyaya / Rhetorik, Sprachen, Medizin, Astronomie Chemie und die Schönen Künste wurden neben anderen Fächern in Nalanda behandelt. Doch jetzt ist alles durch die Hände islamischer Invasoren des Jahres 1193 verschwunden.

Bhaktiyar Khilji, der türkische Mosleminvasor, legte Wert darauf, nachzuforschen, ob ein Koran in der Bibliothek war, bevor er sie niederbrannte und den Universitätskomplex plünderte (haben sich seine ideologischen Nachkommen um den Koran Sorgen gemacht, bevor sie Flugzeuge ins WTC flogen?). Es wird behauptet, dass der brutale Akt allen Studenten und Lehrern, die mit wissenschaftlichen Studien des Tötens beschäftigt waren, dem Islam großen Ruhm gebracht habe. Der Islam zerstörte in Monaten, was Hindus und Buddhisten in mehreren Jahrhunderten aufgebaut hatten. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan sind nur ein kleines, unbedeutendes Ereignis, verglichen mit dem Massaker von Nalanda.

Wie gewöhnlich leugnen die heutigen Moslems die Zerstörung von Nalanda durch Moslems, doch wie viele von ihnen wissen, dass der persische Historiker Minhas die Begebenheit des Niederbrennens von Nalanda in seinem Buch Tabaquat-i-Nasiri aufgezeichnet hat, indem er Informationen von mehreren Augenzeugen gesammelt hat? Minhaz überliefert (zitiert Oak, 1996, S. 102):

“Die meisten der Einwohner des Ortes waren ‚Brahmanen‘ (Hindu Priester) mit kahlgeschorenen Köpfen. Sie wurden getötet. Große Mengen von Büchern wurden dort gefunden und als die Mohammedaner sie sahen, riefen sie jemanden, der ihnen den Inhalt erklärte. Doch alle Männer wurden getötet. Man entdeckte, dass die gesamte Festung und der gesamte Ort eine Stätte des Lernens waren. In der Sprache der Hindus bedeutet das Wort Bihar (i.e. Vihara) Akademie”

Derselbe Historiker Minhaz berichtet, dass bei der Zerstörung von Nalanda mehrere tausend Mönche lebendig verbrannt und noch mehr enthauptet wurden, und dass das Verbrennen der Bibliothek mehrere Monate andauerte. Viele wurden zwangsweise zum Islam bekehrt. Für die Buddhisten in Indien markierte dieses Ereignis den Anfang vom Ende (Kashyap, 1996). Mehrere Historiker (zitiert Dutta et al., 1996, S. 29-30) kamen zu dem Schluss, dass die Herrschaft der Moslems allein verantwortlich ist für die gegenwärtige Armut in Indien und für die Zerstörung einer blühenden Hindu-Wirtschaft. Das mittelalterliche Indien war bis zur islamischen Invasion eine sehr reiche Kultur, eine der sechs oder sieben fortschrittlichsten Kulturen aller Zeiten. (Trifkovic, 2002, S. 110).

Moslems zeigen oft einen kindlichen Stolz auf das goldene Zeitalter des Islam, das tatsächlich ein Mythos war. Wie Spencer (2005, S. 91) berichtet, gibt es keinen historischen Beweis, der die Idee stützt, der Islam habe eine Kultur inspiriert, die andere übertroffen habe. Tisdall (1984, S. 201) schreibt:

“Keine große Zivilisation, kein Wissenschaftler von Bedeutung, keine renommierte philosophische Schule, ist je auf rein mohammedanischem Grund entstanden.”

Er glaubt, dass sogar mehrere Moslem-Gelehrte diese Tatsache akzeptiert haben. Der Islam hat niemals wissenschaftliche Kenntnisse gefördert. Das einzige Wissen, das er akzeptiert, ist koranisches Wissen. Diderot sagte aus (zitiert Gunny, 1996, S. 168), dass man zur Zeit des Kaliphen Al-Mamun Menschen nach dessen Tod schreien hörte, da er die Wissenschaft auf Kosten der ‚Heiligen Unwissenheit‘ der gewissenhaften Gläubigen gefördert hatte. Akbar, der Mughal Kaiser Indiens, war ein Analphabet und überraschenderweise schämte er sich dessen nicht, sondern war stolz darauf. Dieser dumme Moslemkaiser hatte in seinen Augen eine Eignung zum Propheten. “Die Propheten waren alle Analphabeten” pflegte er des öfteren auszuführen und glaubte ernsthaft, dass es, um ihren Propheten zu ehren, die essentielle Pflicht jedes gewissenhaften Moslems sei, einen seiner Söhne im Zustand des Analphabetismus zu halten. (Eraly 1997, S. 909)

Bei soviel Verherrlichung des Analphabetentums und Abneigung gegen die Wissenschaft besteht wenig Zweifel, dass das goldene Zeitalter des Islams von der Realität weit entfernt ist. Es ist die Bildung, die Wissenschaft, die Technologie und die Ausdauer der Ungläubigen, auf deren Grundlage sich die menschliche Zivilisation überall ausgebreitet hat, inklusive der moslemischen Welt. Die moslemische Gemeinschaft hat dazu keinen Beitrag geleistet. Trikovic (2002, S. 196) schreibt:

“Was immer blühte, es blühte nicht wegen, sondern trotz des Islam.”

Daran gibt es keinen Zweifel. Selbst heute hat sich die Situation kaum geändert. Sinnlose Glorifizierung von Analphabetismus und Dummheit wird schamlos als wahre islamische Tradition weitergeführt. Eines der brandaktuellen Beispiele ist die Erziehung in Madrassahs zum Studium der reinen islamischen Ethik, was in der heutigen Welt ‚pure Ignoranz‘ bedeutet. In vielen orthodoxen Madrassahs wird immer noch gelehrt, dass die Erde flach ist (Das, 2006 a). Das ist der Gipfel koranischer Dummheit. Die Erde ist flach, weil der Koran es sagt.

Die Hinterlassenschaft islamischer Dummheit erreichte ihren Höhepunkt, als Ibn Baz, ein berühmter islamischer Gelehrter aus Saudi Arabien, 1974 ein Buch schrieb (herausgegeben von der Universität von Medina in Saudi Arabien), in dem er behauptet, dass die Erde bewegungslos ist und die Sonne um die Erde kreist. Er forderte allen Ernstes den uralten Glauben an die Rotation der Erde heraus und gab an:

“Wenn die Erde rotiert, wie sie [die Ungläubigen] behaupten, dann hätten die Länder, die Berge, die Bäume, die Flüsse und die Ozeane keinen Grund und die Leute würden sehen, wie sich die östlichen Länder nach Westen und die westlichen Länder nach Osten bewegen.”

Im Laufe des Jahres 1993 gab derselbe islamische Intellektuelle ein weiteres Urteil ab, dass “die Erde flach ist”. Die Dummheit ging noch weiter. Ibn Baz drohte seinen moslemischen Glaubensbrüdern: “Jeder, der von der Rundheit [der Erde] überzeugt ist, glaubt nicht an Gott und sollte bestraft werden.” (Das, 2006 b) Dieser Gelehrte hat nie ein Buch gelesen, außer über den islamischen Glauben und da der Koran bestätigt, dass die Erde flach ist, war Ibn Baz sicher, dass die Erde flach ist.

Ein weiteres mal erreichte die islamische Dummheit ihren Zenith, als der Gelehrte Dr. Izzat Attaya, der der Leiter Fakultät für Hadithe in Al-Azhar (der angesehensten islamischen Universität der Welt), eine Fatwa (religiöses Gutachten) herausgab, die erklärte, es sei rechtmäßig für eine arbeitende moslemische Frau, ihren männlichen Kollegen zu stillen, um die Sünde der ‚Khulwa‘ (der Aufenthalt mit einem Fremden in einem Raum) zu vermeiden. Ähnliche Fatawa wurden in der Vegangenheit von vielen Scheichs in vielen Ländern des Nahen Ostens herausgegeben, aber das ist das erste Mal, dass es von einem hochrangigen Akademiker von Al-Ahzar kam. (Salih, 2007)

Al-Azhar, die als die berühmteste islamische Universität gilt, hat keinen Mangel an koranischen Talenten und die Themen ihrer Forschung faszinieren oft andere. Wir wissen alle, dass Moslems, die ins Paradies kommen, ewige Erektionen und Gesellschaft von Jungfrauen und ‚perlengleichen‘ Jünglingen genießen. Doch die Al-Azhar Universität hatte Einwände beim Thema ‚ewige Erektion des männlichen Sexualorgans‘. Nach langer Debatte und Forschung kam sie zu der Schlussfolgerung, dass Männer im Paradies zwar Erektionen hätten, diese allerdings nicht ewig, sondern nur lang anhaltend seien (Millwe, 1997, S. 26-27). Einige von ihnen bezweifelten auch die Möglichkeit der Päderastie (Analverkehr zwischen einem Mann und einem Jungen) im Paradies, während viele sie akzeptierten.

Dies ist also das Niveau des Lehrkörpers der Universitäten von Al-Azhar und Medina. Wenn das nicht Dummheit ist, was ist dann Dummheit? Haben die Theorien der ‚flachen Erde‘, der ‚bewegungslosen Erde und der ‚um die Erde kreisenden Sonne‘ irgendeine Bedeutung, wenn die modernen wissenschaftlichen Entdeckungen den einfachen Bürger genauso faszinieren, wie den Gelehrten? Sind ‚ewige Erektionen‘ und ‚das Stillen eines Mannes‘ die einzigen Sorgen, die die Moslems belasten, in dieser Zeit der Wissenschaft, wo die zivilisierte Welt mit der Eroberung des Weltalls, Gentechnik und den Wundern des Computers beschäftigt ist? Wieviel Dummheit ist genug?

Es ist die Pflicht und Verantwortung der Universitäten, neues Wissen über Werte zu präsentieren. Eine Universität steht für Humanismus, für Toleranz, für Vernunft, für Fortschritt, für das Abenteuer der Ideen und für die Suche nach Wahrheit. Sie steht für das Voranschreiten der Menschheit zu noch höheren Zielen. Wenn der Tempel des Lernens selbst zu einer Heimstadt sinnloser Dummheit wird, wie soll da die moslemische Gesellschaft florieren und wie soll da jeder einzelne Moslem wachsen?

[5]

Bildung steht in einer direkten Beziehung zur Wirtschaft jeder Gesellschaft; je höher die Bildung, desto besser das Wirtschaftswachstum. Doch da alles, außer koranischem Wissen überflüssig ist, leben die normalen Moslems in Armut. Es ist nicht überraschend, dass eine prominente Person wie Aytollah Khomeini einst weise sagte (zitiert Fara et al, 1996, S.69)

“Wirtschaft ist eine Beschäftigung von Eseln.”

Bisset (zitiert Trifkovic, 2002, S.5) vertritt die Auffassung, dass in der moslemischen Welt etwas nicht stimmt und seinen Zweifel erregt:

“Warum gibt es, bei all ihrem Ölreichtum, keine moslemischen Länder unter den 30 reichten Nationen der Welt? Warum ist es so, dass zwei Drittel der Ärmsten der Welt in moslemischen Ländern leben?”

Wie Sina (2001) sagt:

“Das Bruttosozialprodukt aller arabischen Länder zusammen betrug 1999 531,2 Milliarden Dollar, was weniger ist, als das eine einzigen europäischen Landes (Spanien 595,5 Milliarden).

Laut Weltbank betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen in den moslemischen Ländern von Marokko bis Bangladesch nur die Hälfte des weltweiten Durchschnitts (Lewis, 2003, S. 99, 100). Doch die Ironie ist, dass gewöhnlich Moslems die Ursache für ihre erbärmlichen Bedingungen nicht bei sich selbst suchen. Alles, was sie tun ist, die Verantwortung den zivilisierten Nationen in die Schuhe zu schieben. “Afghanen erleiden Armut wegen des unverhältnismäßigen Reichtums Amerikas” – das ist, was Madrassah-Leher in Afghanistan sagen (Elder, n.d.) und am niedrigen akademischen Niveau der Palästinenser ist die israelische Aggression schuld (al-Samman, 2001).

Dr. Kenneth David, ein bekannter Volkswirt, präsentierte in der Bestandsaufnahme der Weltbank von 1980 den Status von Wirtschaft und Bildung von Religionsgemeinschaften der Welt in seinem Buch: “The Cultural Environment of international Business” (Das kulturelle Umfeld des internationalen Handels). Das UNDP (United Nations Development Program) veröffentlichte 1996 ebenfalls einen umfassenden Statusbericht der UN Mitgliedsstaaten. Diese wichtigen Dokumente sind sehr aufschlussreich, da sie die Lebensbedingungen aller Religionsgemeinschaften vergleichen, das heißt der Christen, Buddhisten, Juden, Hindus, Stammesreligionen und Moslems sowie der nichtreligiösen kommunistischen Gesellschaft. Hier sind einige beunruhigende Fakten (zitiert Farooqi, 2005):

Die Christliche Gesellschaft ist, was Bildung, Gesundheit wirtschaftlichen Reichtum betrifft, die am weitesten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt, während die moslemische Gesellschaft in diesen Punkten die zurückgebliebendste ist.

Die Alphabetisierung der christlichen Welt betrug 1980 durchschnittlich 90% und ungefähr 15 Länder hatten eine Alphabetisierungsrate von 100%. In den moslemischen Ländern dagegen betrug die durchschnittliche Alphabetisierungsrate unter 40% und keines hatte 100% Alphabetisierung. Danach setzte sich die selbe Situation mehr oder weniger fort und 2001 berichtete die UNDP von 60% Alphabetisierung und zwischen 95 und 100% in den westlichen Nationen der Christen.

Unter den Lese- und Schreibkundigen der christlichen Welt schlossen 2% die Schule nicht ab, während 50% der Moslems nie eine moderne Schule besuchten. In der christlichen Gesellschaft beinhaltet Alphabetisierung Bildung zumindest auf Grundschulniveau, während in der moslemischen Welt eine Person, die lesen und schreiben kann, als alphabetisiert gilt. Wenn man das Kriterium der christlichen Welt heranzieht, können kaum 10% der Bevölkerung der moslemischen Länder beanspruchen, alphabetisiert zu sein.

Die Wichtigkeit von Bildung in christlichen Ländern kann beurteilt werden nach der Tatsache, dass ungefähr 40% [der Einwohner] höhere Bildung erhalten, Spezialisierung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eingeschlossen. In moslemischen Länder beträgt diese Rate weniger als 2%. Selbst der Standard der höheren Bildung dieser 2% ist, im Vergleich mit der christlichen Welt, niedriger, als in moslemischen Ländern. Deshalb erhalten viele gebildete Moslems Spezialkenntnisse in Naturwissenschaften im christlichen Westen.

Der wissenschaftliche Erfolg der moslemischen Gesellschaft kann als völlig folgenlos betrachtet werden. Von der Gesamtzahl von 260.000 Artikeln, die jährlich über naturwissenschaftliche Forschung veröffentlicht werden, werden kaum 2500, das ist ungefähr 1%, in moslemischen Ländern veröffentlicht.

Die Gesamtzahl von naturwissenschaftlichen Doktoren, die jährlich aus den ungefähr 450 Universitäten kommen, ist unter 500, während deren Zahl allein in Großbritannien 3000 beträgt.

In der Moslemwelt (1,3 Milliarden Menschen) gibt es weniger Ingenieure und Wissenschaftler als allein in Frankreich (Bevölkerung 60 Millionen).

Kaum 16% der moslemischen Bevölkerung hat mit industrieller Produktion zu tun, während dies Zahl bei Christen 60% beträgt.

Nach einer anderen Statistik (zitiert Mahmood, 2006):

Pro einer Million Bürger beträgt die Anzahl der Wissenschaftler in den USA 4000, in Japan 5000 und in der moslemischen Welt bloße 230. Die Zahl der Forschungsmitarbeiter beträgt in der westlichen Welt 1000 pro einer Million Einwohner und der moslemischen Welt sind es bloße 50.

Die Gesamtzahl der Universitäten in den USA beträgt 5758 und in Indien 8407, während es in allen 57 islamischen Nation nur klägliche 500 sind. Von den Spitzenuniversitäten der Welt befindet sich keine einzige in einem der moslemischen Länder.

In der westlichen Welt vollenden 98% der Menschen ihre Grundschulbildung und 40% gehen auf eine Universität, während in der moslemischen Welt nur 50% ihre Grundschulbildung beenden und 2% auf eine Universität gehen.

In Großbritannien werden pro eine Million Einwohner 2000 Bücher veröffentlicht, während die Anzahl in Ägypten nur 20 beträgt.

Die Anzahl der Promotionen allein in Indien ist höher, als die Anzahl der Promotionen in der gesamten moslemischen Welt.

Das Bildungsniveau der gewöhnlichen Araber ist zu niedrig. So produzierte die arabische Welt innerhalb des Jahres 1982 40 Bücher pro eine Million Einwohner, was weit unter dem Weltdurchschnitt von 162 Titeln pro eine Million Einwohner liegt (Eickelman & Piscatori, 1997, S. 40).

Ein weiterer Bericht (zitiert Lewis, 2003, S. 99) zeigt, dass die arabische Welt 330 Bücher jährlich übersetzt, ein fünftel der Anzahl, die Griechenland übersetzt. Nach dem UN-Bericht zum menschlichen Entwicklungsstand der Araber (zitiert Gattuso, 2005) sind die Hälfte der arabischen Frauen Analphabetinnen. Insgesamt sind 60% der arabischen Moslems Analphabeten. Fünfzehn Prozent Arbeitskräfte sind arbeitslos. Nur 1% der arabischen Bevölkerung verfügt über einen PC und nur 0,5% benutzen das Internet.

Der Zensus von Indien 2001 (zitiert Goswami & Malik, 2006, S. 34-40) ergab detaillierte Daten zur Bildung quer durch die religiösen Gruppen Indiens. Der Bericht enthüllt eine schreckliche Lücke zwischen dem Bildungsniveau von Moslems und Nicht-Moslems. Der Originalbericht ist zu lang, um hier wiedergegeben zu werden. Im Folgenden einige hervorstechenden Punkte:

Die moslemische Bevölkerung hat – was Bildung angeht – weit weniger erreicht als der entsprechende nicht-moslemische Bevölkerungsteil in jedem Staat Indiens und in jeder Bildungsstufe. Was die Bildung betrifft, sind Moslemfrauen in den Städten weit schlechter dran, als ihre männlichen Gegenüber.

Der Alphabetisierungsgrad für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 55%, bei nicht-moslemischen Männern 64,5%, bei moslemischen Frauen 40,6% und bei nicht-moslemischen Frauen 45,9%.

Der Alphabetisierungsgrad in den Städten für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 64,2% bei nicht-moslemischen Männern 77,3%, bei moslemischen Frauen 52,8% und bei nicht-moslemischen Frauen 65,5%.

44% weniger Moslems schließen eine höhere Schule ab im Vergleich zu Nichtmoslems.

Nur eine von 100 Moslemfrauen ist eine Akademikerin im Gegensatz von 57 nichtmoslemischen Frauen.

31 Millionen mehr Moslems müssen bis 2011 gebildet werden um den Alpahabetisierungsgrad der Nichtmoslems zu erreichen.

Viel mehr Moslems als Nichtmoslems brechen die höhere Schule ab, als alle anderen Religionsgemeinschaften.

Das Durchschnittseinkommen von Moslemfamilien ist viel niedriger, als das der Nichtmoslems. Über 60% der Moslems leben in Slums und ärmeren Gebieten.

Im Vergleich zu den Nichtmoslems gibt es kaum Sozialarbeiter, NGOs und Aktivisten mit einem moslemischen Hintergrund.

Während des ganzen 19. Jahrhunderts versuchte man, die Gründe für die moslemische Rückständigkeit in Indien zu analysieren. Einer der Gründe war, dass die meisten Moslems teilnahmslos gegen jede Bildung waren, außer dem Koran. Auch ist komplettes Desinteresse an der englischen Bildung ein weiterer Faktor.

Als die Hindus und Christen die Vorteile des Englischlernens erfassten, saßen die Moslems daneben, eingehüllt in die Erinnerung an ihre Traditionen und zurückgehalten vom Konservatismus des Islam (Ahmed, 1981 S.133).

Rev. Long (1868, S. 62) vertrat die Auffassung, dass die Moslemgemeinde nicht dasselbe Talent zum Erlernen des Englischen habe wie die Hindus. Selbst heute glauben zu viele Moslemhaushalte, wie der indische Zensus von 2001 aufzeigte, dass die religiöse Erziehung in der Madrassah ein Ersatz für die Bildung durch höhere Schulen oder Universitäten sei. Immer noch ziehen viele indische Moslems das Erlernen des Arabischen, Persischen oder Urdu dem Englischen und westlicher Bildung vor.

Indische Moslems auf dem Land schicken ihre Kinder oft auf Dorfmadrassahs, wo durchschnittliche Schüler, nach Jahren des Lernens weder zum Schreiben eines Briefes noch zu korrekter Buchführung in der Lage sind (Ahmed, 1981, S. 139). Deshalb ziehen es viele Moslems vor, ihre Kinder auf Hindu Bildungszentren zu schicken, obwohl sie es nicht mögen. Oft gehen Madrassah Schüler nach Verschwendung mehrerer Jahre auf eine Hindu- oder Christenschule, um etwas ‚Nützliches‘ zu lernen. Die Arbeitsethik des indischen Moslems ist ebenfalls völlig unbefriedigend, wie Terry (zitiert Eraly, 1977, S. 692) schrieb: “….. was die Mahomedaner betrifft… Es sind viele von ihnen müßig und können besser essen, als arbeiten.”

Die besonderen Bestrebungen der indischen Regierung, Ungleichheit bei der Bildung zwischen Moslems und Hindus zu beseitigen, begannen 1870-71 und dauerten mehrere Jahrzehnte. Eine der wichtigsten Maßnahmen war, Naturwissenschaften in islamischen Schulen einzuführen und diese Schulen dem indischen Kultusministerium zu unterstellen. Aber die Regierung erfuhr heftigen Widerstand der Mullahs und Maulvis, die strikt gegen westliche Bildung waren. Sie interpretierten Bildung im Sinne von ‚Din-i-Ilm‘, das heißt religiöse Bildung und erachteten jegliche Bildung außer der Unterweisung in der Literatur und den Prinzipien des Islam als irrelevant und häretisch. Ein Autor ging so weit vorzuschlagen, dass, wenn die Leute ‚Din-i-Ilm‘ zugunsten von weltlicher Bildung aufgäben, dies als sicheres Zeichen des ‚Kiamat‘, das heißt Tag des Gerichtes angesehen werden sollte (Sattar, 1877, S. 26). Viele Mullahs raten den Eltern ihre Kinder nicht auf die Bildungseinrichtungen zu schicken, da die englische Bildung sicher mit ihrer Religion in Konflikt kommen werde.

Die Mullahs und Madrassahlehrer hatten ihre eigenen Gründe, sich jeder Innovation bei der Bildung zu widersetzten, die sie um ihre Position in der Gesellschaft wie auch um ihr Einkommensquellen bringen würde (Ahmad, 1981, S. 141). In dieser Situation ist es, wie Ahmad (1981, S. 140) klagte, sicher, dass die moslemischen Massen wenig Hoffnung haben, in naher Zukunft mit den Hindus bei Bildungsstatistik gleichzuziehen.

Gegenwärtig leben ungefähr 36% der indischen Moslems in Städten, aber ihre wirtschaftliche Verfassung ist so armselig, dass die meisten von ihnen Slumbewohner sind. Selbst ein bekannter Moslemminister, Dr. Rafic Zakaria sagte:

“Indische Moslems waren von den Hindus entfremdet geblieben, deren Bereitwilligkeit für ihren wirtschaftlichen Aufstieg ihren Fortschritt in der Bildung entscheidend war.”

Weiter beklagte Zakaria, dass Moslems von ihren religiösen Führern fehlgeleitet werden und sie in einer erbärmlichen Verfassung sind, weil sie sich von der Gesellschaft und Kultur der Hindus entfremdet hatten. (Brahmachari, 200, S. 190)

Dr. M. I Farooqi, Generalsekretär der Urdu Scientific Society (Wissenschaftler und Stellvertretender Direktor des National Botanical Research Institute, Lucknow, Indien) klagte:

“Lernen und Forschen war nicht länger das Motto der Moslems mit dem Ergebnis, dass sie heute die niedrigste Stufe auf der Leiter der Welt einnehmen. Sie sind rückständig, was die Bildung betrifft und in wirtschaftlicher Hinsicht arm. Dies ist der gegenwärtige Zustand der gesamten Ummah unter der Gemeinschaft der Nationen.” (Farooqi, 2005)

Die Situation ist so bedenklich, dass der bekannte indische islamische Fundamentalist, Maulana Abul Kalam Azad bei einer Ansprache an Moslems in einem Seminar sagte:

“Um Gottes Willen, steht jetzt auf und seht, wie hoch die Sonne bereits steht und wie weit eure Reisegefährten (Nichtmoslems) euch abgehängt haben.”

Moslems sagen oft mit einer kindischen Freude, dass die Juden Nachkommen von Affen und Schweinen sind. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Ein statistischer Vergleich (zusammengefasst von Nelson & Chowdhury, 1997 und Britannica book of the year 1998) zwischen Israel und mehreren anderen Moslemnationen zeigt folgendes:

• Weibliche Alphabetisierungsrate: Israel (83%), Bangladesch (21,8%), Sudan (4%), Ägypten 29%), Türkei (43%), Marokko (22%), Pakistan (24,4%), Afghanistan (15%).

• Männliche Alphabetisierungsrate: Israel (93%), Bangladesch (36,1%), Sudan (25%), Ägypten (57%), Türkei (77%), Marokko (49%), Pakistan (36,4%) , Afghanistan (47,2%).

• Geburtenrate pro 1000 der Bevölkerung: Israel (23), Bangladesch (32), Sudan (45), Ägypten (36), Türkei (28), Marokko (31), Pakistan (36,4), Afghanistan (43), Algerien (28,5), Libyen (40), Iran (33,7), Irak (34,1), Syrien (40).

• Müttersterblichkeitsrate (pro 100.000 Lebendgeburten): Israel (5), Bangladesch (600), Sudan (660), Ägypten (80), Türkei (210), Marokko (300).

• Säuglingssterblichkeitsrate (pro 1000 Lebendgeburten): Israel (14), Bangladesch (114), Sudan (107), Ägypten (88), Türkei (74), Marokko (58), Pakistan (75), Afghanistan (146,7), Algerien (48,7), Libyen (56), Iran (52,7), Irak (91,9), Syrien (29,6).

• Sterblichkeitsrate für Kinder unter fünf Jahren (pro 1000 Lebendgeburten): Israel (16), Bangladesch (180), Sudan (181), Ägypten (131), Türkei (93), Marokko (76).

• Lebenserwartung (weiblich / männlich): Israel (77 / 73,6), Bangladesch (55,4 / 56,4), Sudan (51 / 48,6), Ägypten (59,5 / 56,8), Türkei (65,2 / 62,5), Marokko (62,5 / 59,1), Pakistan (65 / 63), Afghanistan (45,2 / 46,4), Algerien (69,5 / 67,2), Libyen (67,5 / 63,9), Iran (68,7 / 66,1), Irak (60,4 / 57,39, Syrien (71,3 / 68,4).

• Bruttosozialprodukt pro Kopf (in US$): Israel (10.300), Bangladesch (180), Sudan (300), Ägypten (610), Türkei (1.080), Marokko (960).

• Durchschnittliche Haushaltsgröße: Israel (3,6), Bangladesch (5,3), Sudan (5,1), Ägypten (5,2), Türkei (4,7), Marokko (4,2).

Zweifellos ist die mächtige Nation Israel den benachbarten islamischen Ländern weit voraus. Die jüdische Gemeinschaft ist klein, aber sie ist hoch gebildet, produktiv, reich und friedlich. Moslems würden besser daran tun, zu Füßen jüdischer Meister und Maestros zu sitzen und von ihnen zu lernen, anstatt Anleitung aus dem Koran zu beziehen.

Die Bildungsunterschiede zwischen Juden und Moslems sind noch markanter, wenn man die Anzahl der Nobelpreisträger unter ihnen vergleicht. Aus einer Menge vom 1,4 Milliarden Moslems, was 20% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 10 Menschen) gibt es nur sechs Gewinner (darunter der „Friedensnobelpreis“ für Yasser Arafat, der ein Terrorist war). Und aus einer Menge von 12 Millionen Juden, was 0,2% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 1000 Menschen ) werden 165 aufgelistet (Jewish Magazine, 2006).

Selbst die Moslems, die im Westen leben, hinken ebenfalls ihren nicht-moslemischen Nachbarn hinterher. Nehmen wir als Beispiel das Vereinigte Königreich. Nach der UK-Volksbefragung von 2001 (zitiert Gattuso, 2005) machen Moslems 2,8%, Hindus 1%, Sikhs 0,6%, doch leider:

• Haben 31% der Moslem im arbeitsfähigen Alter keine Qualifikationen. Die höchste einer religiösen Gruppe.

• 82% der Sikhs, gefolgt von 78% der Juden im Vereinigten Königreich, besitzen Wohneigentum. Nur 52% der Moslems besitzen Wohneigentum, die niedrigste Rate einer religiösen Gruppe.

• 14% der Moslems sind arbeitslos, die höchste Rate einer religiösen Gruppe, verglichen mit 8% Sikhs und 6% Hindus.

Die obige Statistik ist entsetzlich und hat sicherlich einen bitteren Geschmack für Moslems, denn sie haben Angst, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Fast die gesamte moslemsiche Welt ist betroffen von Armut, Rückständigkeit und Tyrannei. Heutige Moslems sollten die religiöse Blindheit von ihren Augen reißen, solange noch Zeit ist und sie müssen einsehen, dass der Mensch, die Gesellschaft und Werte nicht separat verstanden werden können. Armut, Rückständigkeit und Analphabetismus hängen alle zusammen. Bildung, Ideale und Praxis sind in der Gesellschaft verwurzelt, was die zentralen Tendenzen, Funktionen und Formen dieser Gesellschaft reflektiert.

Gesellschaften brauchen ein Bildungssystem, das so beschaffen ist, dass es höhere Werte des Lebens genauso lehrt, wie die zur Berufsausübung notwendigen Fähigkeiten. Wie Unnithan (zitiert Loomb & Madan, 1987, S. 88) sagte:

“Die Aufgabe besteht darin, kompetente Männer und Frauen hervorzubringen, geübt in mehreren Künsten, Wissenschaften und Berufen, die auch kultivierte Individuen sind, erfüllt mit einem Sinn für eine soziale Bestimmung. Höhere Bildung hat sehr viel mit technologischem Fortschritt zu tun. Heute wird Bildung zu einem Weg quer über viele Stufen und Fähigkeiten zu Humankapital. Es sind die ‚Kopfarbeiter‘, die von der Wirtschaft in Gesellschaften von fortgeschrittener Industrialisierung benötigt werden, als Führungskräfte in der Regierung und der Industrie.

Nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine rasante Expansion von Bildungsdienstleistungen in der gesamten Welt, inklusive der Entwicklungsländer, statt, was der wirkliche Weg aus sozialer und individueller Armut ist (Weltbank, 1674 & 1980, Linn, 1983, S.195). Als Folge davon fließen bei einer Anzahl von Entwicklungsländern mehr als ein Viertel aller öffentlicher Ausgaben in die Bildung. Die Weltbank (1974, S. 28) nimmt an, dass viele Länder mit niedrigem Einkommen sich “den Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit nähern, ohne auch nur eine minimale Bildung für die Mehrheit ihrer Bevölkerungen erreicht zu haben”.

Schließlich wurde ebenfalls klar, dass obwohl einige Teile der Bevölkerungen beträchtliche Fortschritte bei Bildungserfolgen erreichten, große Teil wenig von den Bildungsanstrengungen berührt wurden.
Die Weltbank (1974, 1980) empfiehlt dringend, dass Bildung in den Gesamtzusammenhang von Entwicklungszielen und Strategien gestellt wird, da eines von vielen Instrumenten der Politik in der wachsenden Erkenntnis liegt, dass das Bildungssystem selbst restrukturiert werden muss, um die Ziele verbesserter Effizienz und Gleichheit des Entwicklungsstandes zu erreichen.

Es ist höchste Zeit, dass die Moslems auf das hören, was die Weltbank sagt, anstatt auf das, was der Koran sagt. Eine islamische Gesellschaft kann kein Wachstum in Bildung und Wirtschaft sehen, solange sie von der Scharia geleitet wird. Heute müssen Moslems begreifen, dass ihre eigene Existenz und ihr Schicksal unabdingbar mit der Existenz und dem Schicksal anderer Menschen um sie herum verbunden sind. Wenn die Moslems mit dieser Erkenntnis, dieser Verantwortung und dieser Vision versehen sind, dann ist die Zukunft, die sich groß vor ihnen abzeichnet, die Zukunft ihres Landes oder vielleicht der Menschheit. Damit wird die islamische Gesellschaft ein Wachstum der Wirtschaft erfahren. Mit einer starken Volkswirtschaft kann die Armut der Massen ausgerottet werden. Was benötigt wird, ist ein Erwachen der Massen. In allem Schlechten liegt das Gute schon verborgen.

Die Moslems werden sich langsam der Tatsache bewusst, dass der Islam die Ursache der Dekadenz der moslemischen Welt ist. Darin liegt wahrscheinlich der Grund, warum so viele Moslems den Islam verlassen. Langsam gewinnen auch die Medien den Mut, Ross und Reiter zu nennen. In Südafrika ist der Niedergang des Göttlichen bereits bemerkbar (eine Erfahrung des Autors aus erster Hand). Eine Bewegung der Ex-Moslems hat begonnen und gewinnt in fast allen westlichen Nationen an Fahrt. Zweifel werden von der jungen Generation im Geburtsland des Islam, Saudi Arabien angemeldet. Wenn die Maxime “im Morgen zeigt sich der Tag” richtig ist, dann ist das Ende der Dunkelheit nicht weit.

Und Ja: An diesem Tag der Erleuchtung wird dieser Artikel irrelevant.

Eine Anmerkung für den Leser: Das Alte Rätsel “Henne oder Ei” regt mich nicht mehr auf, denn in allerjüngster Zeit kam ein anderer Zweifel in mir hoch. Wir wissen alle, dass Ignoranz, Armut und Rückständigkeit das heilige Erbe des Islam sind. Doch was war zuerst da? Sind die Moslems arm, weil sie ignorant und rückständig sind; oder ignorant, weil sie arm und rückständig sind; oder rückständig, weil sie ignorant und arm sind? Die Milliarden-Dollar-Frage ist: Was war zuerst da – die Ignoranz, die Armut oder die Rückständigkeit der Moslems?

Ich habe genug schlaflose Nächte mit der Lösung diese Rätsels zugebracht, doch vergeblich. Ich überlasse es dem Leser nachzuforschen und zu einer logischen Schlussfolgerung zu kommen.

Florian Euring

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Infostand „Scharia ächten“ in Wiesbaden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Linksfaschismus,Scharia,Zivilcourage | 49 Kommentare

[6]Am Samstag den 20.10.2012 veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa gemeinsam mit den PI-Gruppen Mainz und Wiesbaden einen Infostand in Wiesbaden. Bereits vor zwei Wochen konnten bei einer ähnlichen Veranstaltung zahlreiche Personen zum Thema Meinungsfreiheit aufgeklärt werden. Unter dem Motto „Menschenrechte achten, Scharia ächten“ fanden sich auch diesen Samstag zahlreiche Unterstützer und interessierte Personen an unserem Infostand ein.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Auch die sogenannte „Antifa“ war vor Ort. Gewohnt pöbelhaft versuchte man Interessenten abzuschrecken – doch die Bürger ließen sich nicht abschrecken. Nachdem die „Antifa“ eine Gegendemo genehmigt bekam, machte sie lautstark auf unseren Infostand aufmerksam. Das brachte viele interessierte Menschen an unseren Stand, wodurch über 50 Unterschriften gegen den Terror gegen Christen in Ägypten gesammelt werden konnten.

Und so ist der sogenannten Antifa auch ein kleiner Dank auszusprechen. Durch das Flugblatt, welches die „Anti“faschisten an Passanten verteilten, dürfte noch viele Personen zusätzlich auf uns aufmerksam geworden sein. Auf den Flyern war das komplette islamkritische Spektrum aufgeführt. So wurde auch auf die Partei DIE FREIHEIT hingewiesen, was uns als BPE als überparteilicher Organisation nicht möglich ist.
[7]

Die Einschüchterungsversuche scheiterten nicht zuletzt daran, dass die Menschen sich nicht mehr von der Nazikeule, die gegen jeden geschwungen wird, der nicht links ist, beeindrucken lassen. So gab es gleich mehrfach spontane Solidaritätsbekundungen von Passanten zu unseren Anliegen. Einmal setzte sich eine ganze Gruppe für unseren Stand ein, was zu lautstarken Streitereien führte, die mit den üblichen Rassismusvorwürfen endeten. [8]

Etwas schwerer wurde es allerdings, als sich auch zahlreiche Einwanderer für unsere Sache begeisterten. So berichtete eine Kubanerin von den rassistischen Übergriffen von türkischen Kindern auf ihre dunkelhäutige Tochter an einer Wiesbadener Schule. Auch mehrere orientalische Christen fanden sich an unserem Stand ein und konnten auch anderen Passanten bestätigen, dass unsere Forderungen nach Religionsfreiheit für Christen in islamischen Ländern und eine Ächtung der Scharia notwendig sind.

Manche Muslime zeigten sich überrascht, als sie hörten, dass Teile der Scharia schon Teil der deutschen Gesetzgebung sind. So wie etwa im Eherecht bei im Ausland getrauten Moslems oder bei der Vielehe, die in Deutschland gelebt werden darf, und die von den gesetzlichen Krankenversicherungen gefördert wird.

Das rege Interesse an unserer Arbeit und die vielen Zusprüche haben uns wieder viel Kraft gegeben, um auch weiter für unsere Ziele zu kämpfen. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei den PI-Gruppen aus Bonn, Koblenz und Frankfurt, sowie bei der örtlichen Polizei für die Unterstützung bedanken.

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Schlechteste Ergebnisse für türkische Grundschüler

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Schule,Siedlungspolitik,Türkei | 67 Kommentare

[9]Kürzlich berichteten wir [10] über die Veröffentlichung eines bundesweiten Vergleichs von Grundschülern, bei dem Schüler aus dem Süden Deutschlands und die Sachsen am besten abschnitten. Was dabei gefehlt hat ist die Frage, worauf die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern zurückgehen.

Die FAZ schreibt: [11]

[…] Die Studie zeigt, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als Kinder mit deutschen Eltern und dass der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund in Bremen und Berlin deutlich höher ist als in den anderen Bundesländern. Die Studie zeigt außerdem, dass nicht der Zuwanderungshintergrund per se ein schlechteres Abschneiden in den gemessenen Kompetenzen erklärt. Vielmehr spielt das spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle.

Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben.

Warum wundert uns das nicht?

» Tagesspiegel: Gescheiterte Schulpolitik – Berlins teure Analphabeten [12]

(Spürnase: Roland K.)

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Berlin: Kopftuch gewinnt gegen Zahnarzt

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 108 Kommentare

Nur kurz aus Berlin! Eine irakische Asylantin klagte mit Hilfe eines türkisch besetzten Migrantenvereins und mit Anwältin Maryam Haschemi Yekani gegen einen Berliner Zahnarzt, der so doof war, per Email das Kopftuch anzusprechen, weshalb er die Moscheeagentin nicht einstellen wolle. Deutsches  Gerichtsurteil: Antidiskriminierungsgesetz – Asylantin kriegt drei Monatsgehälter Schadenersatz für ihren lebenswichtigen Kopflappen, der Zahnarzt zahlt auch noch die parasitischen Gerichtskosten für die Ausländer, und die deutsche Presse ist glücklich [13]!

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Bayern kuscht vor linksextremer A.I.D.A.

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen | 31 Kommentare

Das einst konservative Bayern kuscht vor Linksextremen und löscht eine ganze Seite über die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle [14] München (Aida) in den Verfassungsschutzberichten von 2009 bis 2011. Es handelt sich um einen primitiven, roten Tarnverein, der im Kampf gegen Rechts Staatskohle abgreifen möchte. Die grünkommunistische taz [15] fohlockt, die Prantl-Süddeutsche [16] frohlockt. Wir haben die entsprechende Seite aus dem Verfassungsschutzberich 2011 kopiert, stellen Sie hier herein und löschen nichts:

Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e.V. (a.i.d.a.)

Ziel des Vereins ist es, Informationen über „neokonservative, extrem
rechte und faschistische Gruppierungen“ sowie Material zum Thema Antifaschismus zu sammeln und dieses Material interessierten Kreisen zur Verfügung zu stellen.

Darüber hinaus versucht der Verein, seine Haltung zum Themenfeld Antifaschismus durch Vortragstätigkeit und die Mitwirkung in Initiativen gegen Rechtsextremismus zu verbreiten und gibt vor, hierbei politische Bildungsarbeit zu leisten. Im Hinblick auf diese Tätigkeit haben sich Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen ergeben.

Unter anderem umfasst die Homepage des Vereins mehrere Verlinkungen zu linksextremistischen und linksextremistisch beeinflussten Organisationen, insbesondere auch zu gewaltorientierten linksautonomen Gruppierungen. Auch die inzwischen mehrjährige Berichterstattung im Verfassungsschutzbericht hat hieran nichts Grundsätzliches geändert.

Der 1990 gegründete Verein hat eigenen Angaben zu Folge acht aktive Mitglieder und rund 30 Fördermitglieder. Nachdem seine Tätigkeit zunächst wenig öffentlich wirksam war, hat er diese seit wenigen Jahren intensiviert.

Der Verein bestreitet das Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen. In den von ihm deshalb angestrengten Gerichtsverfahren gegen die Berichterstattung in Verfassungsschutzberichten wurde bislang nicht abschließend über das Vorliegen derartiger Anhaltspunkte entschieden. Mit Urteil vom 26. Mai betreffend den Verfassungsschutzbericht 2009 und Beschluss vom 28. Oktober betreffend den Verfassungsschutzbericht 2010 hat das Bayerische Verwaltungsgericht München entschieden, dass die Nennung von a.i.d.a. e.V. und dessen Kennzeichnung als linksextremistischer Verein im Grundsatz rechtmäßig ist.

Soweit in den Berichten 2009 und 2010 ausgeführt wurde, die Aktivitäten des Vereins würden „maßgeblich geprägt durch Personen, die dem linksextremistischen Spektrum zuzurechnen sind“, vertritt das Verwaltungsgericht die Auffassung, eine solche Aussage sei ohne hinreichenden Informationsgehalt für einen Leser und dürfe deswegen nicht in den Verfassungsschutzbericht aufgenommen werden. Die Entscheidungen sind noch nicht rechtskräftig.

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„Wikilüg“ frisiert den Koran

geschrieben von Gastbeitrag am in Gutmenschen,Islam,Zensur | 47 Kommentare

[17]Wikipedia hat sich zu einer der wichtigsten Informationsquellen entwickelt. Fast jeder, der eine spezielle Information braucht, schaut dort nach. Warum? Schnell, kostenlos, meist aktuell und umfassend. Aber auch richtig? In Bezug auf den Islam muss man diese Frage aber eindeutig verneinen, wenn man sich beispielsweise „Wikiquote“ genauer ansieht. Da wird der Koran durch wohlwollende Auswahl und Schönfärbung von Versen in ein besseres Licht gerückt, als er es verdient hat.

(Von Hermann Braun)

In technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen ist die Qualität von Wikipedia allerdings erstaunlich gut. Hier arbeiten wohl viele idealistische Fachleute, die sich an der Sache erfreuen und deshalb Zeit investieren, um die Qualität der Einträge zu verbessern. Anders sieht es bei politischen und gesellschaftlichen Themen aus. Da kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Wikipedia mehr Interessenvertretung bestimmter Gruppen ist denn objektive Informationsquelle. Hier werden Verbesserungen sofort zurückgesetzt, wenn sie nicht der linksgrünen Mainstreamlinie entsprechen.

Ein krasses Beispiel für verfälschende Darstellung ist auf Wikiquote zu finden. Dort werden z.B. unter dem Stichwort „Andersgläubige“ Bibelzitate und Koranzitate [18] veröffentlicht. Die Bibelzitate sind natürlich durchweg negativ und sollen die Feindschaft gegenüber Fremden sowie Nichtchristen darstellen. Aber die Hälfte der ausgesuchten Zitate bezieht sich auf Strafen im Jenseits, das dürfte einen Nichtchristen wenig stören. Andere Zitate fordern lediglich zu „Sachbeschädigung“ auf (Zerstörung fremder Altäre etc, 5. Buch Mose 7,5), nur zwei der Zitate (5. Buch Mose, 13,6 und 13,16) betreffen wirklich kritikwürdige Bibelstellen, die zum Töten aufrufen.

Anders ist es beim Koran. Hier wird nur ein einziger der über 50 Tötungsbefehle zitiert, und auch der in einer relativierenden Form. Andererseits werden zuhauf verharmlosende Verse gebracht. Wikiquote bringt sogar das Kunststück fertig, den Schwertvers zu verleugnen, es wird Sure 9 Vers 6 zitiert, aber als Sure 9 Vers 5 bezeichnet. Alle Verse stammen außerdem aus der Übersetzung der Ahmediyya-Sekte, die bekanntermaßen viele Verse verharmlosend darstellt. Wer sich original informieren möchte, der kann bei „koransuren.de [19]“ nachsehen, z.B. die Tötungsverse 4:74; 5:33; 8:60; 9:5; 9:20; 9:111 etc. Unter diesem Link hat man gleich 4 verschiedene Übersetzungen parallel (Ahmediyya, Paret, Rassoul und Azhar). Eine ganze Sammlung von Koranversen [20], nach Themen geordnet, gibt es bei der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE). Recht praktisch für Islamkritiker, denn da kann man schnell nachschlagen.

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EU-Model Silvana Koch-Mehrin tritt ab

geschrieben von kewil am in Altparteien,Wahlen | 76 Kommentare

[21]Die FDP-Abgeordnete Silvana Koch-Mehrin wird bei der nächsten Europawahl 2014 nicht erneut für das Europäische Parlament kandidieren, wird gemeldet. Die Nachricht ist so wichtig, wie wenn in China ein Fahrrad umfällt, und doch. Sie zeigt, von was für unfähigen Pfeifen wir seit Jahren sinnfrei vertreten werden. Diese Frau war zweimal Spitzenkandidatin der Westerwelle-FDP, nur weil sie jung und blond war und einen Doktor hatte. Im Kopf hat sie bis heute nichts außer ein paar politkorrekten Sprüchen. 

Der Doktor war aus Kopie und Paste der schlimmsten Sorte, und sie zählt zu den faulsten EU-Abgeordneten [22]. Als politisches Großereignis präsentierte sie 2005 ihren schwangeren Bauch im Stern. Das war alles. Flach und doof vertritt sie nicht Deutschland, sondern die EU-Bonzen bis auf den heut [23]igen Tag.

Wenn es nur Koch-Mehrin wäre! Wie sieht es denn bei den anderen Abgeordneten und Parteien aus? Man denke an die grenzdebilen Piraten, die mit Traumergebnis ins Berliner Abgeordnetenhaus einzogen. Man denke an die Rösler-FDP, die jeden Tag etwas anderes sagt, oder an Seehofer (CSU), der gar nicht mehr weiß, was er gestern und vorgestern alles gesagt hat. Wofür steht die CDU? Für nichts! Wofür steht die skrupellose Kanzlerin außer für ihre Wiederwahl?

Alle Parteien? Nur bedingt. Grüne und Rote verfolgen ihre Hauptziele ziemlich konsequent. Die einen als diktatorische Klima-Hohepriester mit Energiewende und Müslisierung, die anderen mit sozialer Gerechtigkeit, also Sozialismus. Und die charakterlose Konkurrenz übernimmt das alles, um von abartigen Wählern eine Stimme zu kriegen.

Gibt es nirgends einen Silberstreif am Horizont? Wenn die nächsten Bundestagswahlen trotz jahrelang unfähiger [24] und gangsterhafter Europapolitik, die uns deutlich sichtbar dem Abgrund zutreibt, keine Veränderung bringen sollten, was dann?

PI v. 24.2.09: Koch-Mehrin (FDP): Ich halte PI für rechtsradikal [25]

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Jonny K. – Berlin diskutiert über Gewalt

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Berlin diskutiert über Gewalt. Ähnliche Artike [26]l stehen in mehreren Blättern. Es ist immer dasselbe. Nachdem fünf Türken, zum Teil mit deutscher Staatsbürgerschaft, dem Deutschen Jonny K. aus reiner Mordlust und vermutlich aus rassistischen Gründen – das Opfer war Sohn einer Thailänderin und als Asiate erkennbar –  den Schädel zertrümmert haben, diskutiert man ein bißchen, überlegt eine Maßnahme wie die Installierung von zwei Videokameras oder ein Alkoholverbot, das sowieso keiner überprüfen würde, behauptet, laut Statistik seien Gewalttaten nicht angestiegen, und geht zur Tagesordnung über.

Dabei wäre die Bekämpfung der Kriminalität theoretisch ganz einfach. Aberkennung der Staatsbürgerschaft, falls nötig, harte Strafen für Intensivtäter und danach Abschiebung. Und ein absoluter Einwanderungsstopp für alle Armutsflüchtlinge, Asylbetrüger und Illegale. Nur Leute, die sich selbst ernähren, und Qualifizierte in Berufen, die hier gesucht werden, dürfen legal einwandern. Abschaffung der Sozialhilfe für Einwanderer in den ersten Jahren.

Stattdessen wird zum Beispiel von der Kripo gegen Einbruch empfohlen, die Fenster zuzumachen. Das ist doch nur noch eine Verhöhnung der Opfer. Die Idee, daß man zum Beispiel die Zigeuner hier, die alle auch nach Eu-Recht illegal da sind, rauswerfen könnte, verfolgt kein Politiker aus berechtigter Angst, er wird als Rassist und Islamophober und Rechtsradikaler nicht mehr gewählt. Und solange das so ist, wird sich auch nichts ändern.

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