Der Polizei in Essen ist ein Schlag gegen die organisierte Rauschgiftkriminalität gelungen: Sie zerschlug eine offenbar islamische Bande von Drogenhändlern, die Kokain sowie Marihuana umsetzte und teilweise sogar zu den Kunden nach Hause lieferte. Die Hartz-IV-Empfänger konnten sich durch ihre Geschäfte Porsche und Mercedes leisten. Ein marokkanischstämmiger Dealer wurde nun zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

„Der Westen“ berichtet:

Die Organisation lief gut. Die Kokainbestellung kam an, und schon fuhr das Auto los, um den Stoff zu den Kunden in Katernberg und Altenessen zu bringen. „Fast wie das Pizza-Taxi“, dachten die Fahnder, als sie die mutmaßlichen Dealer im Essener Norden näher beobachteten. Einen ersten aus diesem Kreis verurteilte die VI. Strafkammer des Essener Landgerichtes am Freitag zu drei Jahren Haft.

Handel mit insgesamt 200 Gramm Kokain in zwei Fällen war dem gebürtigen Marokkaner nachzuweisen. Anfangs hatte er geleugnet, doch dann folgte er dem Rat seines Verteidigers Azzadine Karioh und räumte die vorgeworfenen Taten zum Teil ein. Richterin Jutta Wendrich-Rosch lobte den Schritt: „Durch Ihren Anwalt haben Sie die Kurve gekriegt. Ohne Geständnis hätten sechs Jahre Haft herauskommen können.“

In den nächsten zwei Wochen beginnen vor vier unterschiedlichen Kammern am Landgericht weitere Verfahren aus diesem Komplex. Hoch professionell und in zwei Hauptgruppen aufgeteilt sollen die Angeklagten einen lukrativen Handel mit Kokain und Marihuana aufgebaut haben.

Nach ersten Hinweisen auf die Gruppe hatte die Polizei zuerst Schwierigkeiten, Beweise zu sammeln. Denn am Handy übten die Mitglieder strenge Disziplin, sprachen nicht über Drogen. Erst als die Observationstrupps Gespräche in den Autos abhören konnten, bekam sie ein Bild von der Arbeitsweise. Im Mai schlug die Polizei zu, zehn mutmaßliche Dealer kamen in U-Haft.

Aus der Niederlande wurden Kokain und Marihuana geholt und in Essen über zwei Vertriebsschienen abgesetzt, glauben die Ermittler. Ein Verkaufsplatz war ein Café an der Katernberger Straße, das einer der Angeklagten betrieb. Den Rest deckte das „Kokain-Taxi“ ab, das den Stoff direkt zum Abnehmer lieferte. Beide Gruppen sollen eng zusammengearbeitet haben und sich im Urlaub gegenseitig vertreten haben.

Sauer stieß den Fahndern auf, welch luxuriöse Autos die größtenteils Hartz-IV beziehenden Angeklagten fuhren. Da gab’s ein Porsche Cabrio oder einen C 63 AMG Mercedes, Schätzwert rund 150.000 Euro. Das „Kokain-Taxi“ fiel ein wenig bescheidener aus. Ausgeliefert wurde das Rauschgift nur mit VW Golf oder Opel Corsa.

Die überproportionale Verstickung von Moslems in den Drogenhandel ist ein gerichtsbekanntes Phänomen. Nicht auszuschließen zudem, dass auch im vorliegenden Fall einige durchgeknallte Libertäre von Polizeistaat und Enteignung fantasieren werden…

Like
Beitrag teilen:
 

45 KOMMENTARE

  1. Lindner müßte jetzt auch in dem Alter sein, wo sich der Rauschgiftkonsum bemerkbar macht und sich messen läßt.

    Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten (FDP), Martin Lindner, hat öffentlich an einem Joint gezogen. Stattgefunden hat dies in der Talkshow „Stuckrad-Barre“ der Fernsehgesellschaft Tele 5. Während der Sendung wurde ihm vom Moderator Benjamin von Stuckrad-Barre ein Joint angeboten. Zuerst roch Lindner an der selbstgedrehten Marihuana-Zigarette, dann verließ er mit dem Moderator das Fernsehstudio, um auf dem Balkon eine intensiven Zug zu nehmen. Grund des Ortswechsels: „Nichtraucherschutz“. Zufriedener Kommentar des FDP-Politikers laut Medienberichten: „Tatsächlich echt“ und „saugut“.
    http://www.unzensuriert.at/content/0010544-FDP-Politiker-Martin-Lindner-missbraucht-Drogen-im-Fernsehen

  2. Da muss man sich nicht wundern, dass die Leute liebe Drogen verhökern anstatt ein ehrbares Leben zu führen. Denn sind wir mal ehrlich, wer sich mit der Tatsache abfindet, dass er ein Krimineller ist und es als Vorbestrafter schwerer haben dürfte einen anständigen Job zu bekommen, der kann doch über die 3 Jahre, von denen er vermutlich nur 1 absitzen muss, wirklich nur lachen. Die entscheidung ist doch:
    a) 3 Jahre auf Staatskosten zu Bedingungen leben, die besser sind, als sie viele wirklich arme Menschen haben, und dann von dem Beiseite (in dir Türkei) geschafften Geld ein unbeschwertes Leben geniessen.
    b) 40 Jahre lang buckeln und dann von dem armseligen Rentengeld sein Dasein fristen.
    Und da soll einer Behaupten Verbrechen lohnt sich nicht. Lächerlich.

  3. Ach Leute..; Hartz-IV reicht ja nicht mal für Sprit monatlich für ein C 63 AMG.
    Ist klar, dass der * Hartzer * a‘ bisserl‘ schwarz dealen muss!!!

  4. Drei Jahre wegen Geständnis? So ein Goldstück brauchen wir unbedingt und das darf keinesfalls abgeschoben werden.

  5. Wer ein 150.000 € Fahrzeug besitzt, aber nur ein Hartz 4 Einkommen vorweisen kann, muß schon ein bisschen mehr verkauft haben als „nur“ paar Gramm. Die 3 Jahre Haft sind deshalb der absolute Witz.

  6. Nach 18 Monaten Haft wird der Dogendealer, so das Gesetz, abgeschoben!

    Hoffentlich hat Frau Doppelname Richterin das auch so gesehen!

  7. Also, in erster Linie ist dieser Verbrecher ein Marokkaner. (Über die Nationalität der anderen Verbrecher erfährt man ja nichts, möglicherweise handelt es sich auch um Araber.)

    In der Überschrift von einem „islamischen Rauschgiftring“ zu sprechen, ist schon sehr agitatorisch und leitet Wasser auf die Mühlen jener PI-Kritiker, die diesem Blog eine „blindwütige Islamfeindlichkeit“ o. ä. vorwerfen. Es ist immerhin denkbar, daß dieser Marokkaner gar nichts mit dem Islam am Hut hat.

    Der Fehler war nicht, diesen Abschaum ins Land zu lassen, weil es (wahrscheinlich) mohammedanischer Abschaum ist. Der Fehler, war es, solchen Abschaum aus einem Land wie Marokko überhaupt ins Land zu lassen. Ich denke, hier wird exemplarisch der Gegensatz zwischen liberaler und konservativer Islamkritik deutlich.

  8. „Islamischer Rauschgiftring“: jetzt macht mal halblang! Oder würdet Ihr das kolumbianische Drogenkartell auch katholisch nennen, weil Pablo Escobar katholisch war?

  9. Ich denke wir haben so strenge Steuergesetze und die Regierung ist da hinter jedem Cent her. Da stellt man sich die Frage, wie diese Leute es schaffen solche Autos überhaupt zu fahren. Wenn das Auto einfach nur auf einen Verwandten angemeldet ist, dann muss der halt nachweisen wann und wo er soviel Geld verdient hat. Es kann doch nicht so schwer sein jemandem soviel illegales Geld nachzuweisen. Sollte man doch zumindest glauben

  10. Islamischer Rauschgiftring… es gibt vielleicht dinge im Islam die solche dinge begünstigen z.B. die Wertlosigkeit eines Ungläubigen, wo die moralische Hemmschwelle sicherlich tiefer liegt als bei Gläubigen aber… ach keine Ahnung, ich denke mal „Marokkanischer Rauschgiftring“ hätte es auch getan.

  11. #6 Vater MordGhana (27. Okt 2012 17:26)
    Nach 18 Monaten Haft wird der Dogendealer, so das Gesetz, abgeschoben!

    Hoffentlich hat Frau Doppelname Richterin das auch so gesehen!

    Der ist nach 12 Monaten im offenen Vollzug um sich auf die Resozialisierung vorzubereiten und wäre schön blöd wenn er sich nach 18 Monaten abschieben lassen würde, wo er doch nur im Knast schlafen muss, bis ihm mit 25 Monaten der Rest der Strafe auf Bewährung ausgesetzt wird.

    Im Knast kann er neue Geschäftsverbindungen aufbauen und seine Klienten haben den bestimmt nicht vergessen wenn er nach Eintritt des offenen Vollzuges wieder aktiv tätig werden kann. Vielleicht findet sich ja auch noch eine Deutsche die ihn im Knast heiratet und schwängern lässt.

  12. Gerade der Marrokaner ist die meist gehasste
    volksgruppe die in ganz Holland ihre Terror
    verbreitet ! Es geht keinen tag vorbei das
    nicht so ein fratzegesicht auf irgend einen
    Bankkamera bei einer betrugsfall aufgenommen
    wird !

  13. Sauer stieß den Fahndern auf, welch luxuriöse Autos die größtenteils Hartz-IV beziehenden Angeklagten fuhren.

    Das kann man doch auch vor jeden Sozialamt in deutschen Städten beobachten, aber sofern es sich um Ausländer handelt, interessiert das keinen. Auch nicht der Grundbesitz und die zuweilen recht stattlichen Gebäude im Heimatland. Dafür schaut man bei Deutschen wesentlich genauer hin.

  14. Was das jetzt mit dem Islam zu tun haben soll, müsste wohl noch etwas rausgearbeitet werden…

  15. #6 Vater MordGhana
    (27. Okt 2012 17:26)

    Nach 18 Monaten Haft wird der Dogendealer, so das Gesetz, abgeschoben!

    Irrtum, zwingend wird die Ausweisung/Abschiebung erst bei mindestens 2 Jahren (§ 53 Aufenthaltsgesetz) und außerdem findet diese Vorschrift schon längst nicht in jeden Falle Anwendung (verheiratet, ggf. mit deutscher Staatsangehörigen, deutsche Kinder u.v.a.).

    Schließlich können wir auf keine Fachkraft verzichten.

  16. TheWizard
    „Ich denke wir haben so strenge Steuergesetze und die Regierung ist da hinter jedem Cent her.“
    _________________________________
    Es muss nur als geschenktes Geld, Erbschaft, oder sonst wie im Herkunftsland rechtmäßig erworbenes Geld deklariert werden.
    Die deutschen Finanzämter können das nicht nachprüfen. Amtshilfe wird von Seiten z.B. der der Türken nicht gewährt. Es wird auch nichts dergleichen eingefordert.

    Ein totgeschwiegenes Problem.

  17. Im Grunde bestätigt dieser Artikel mit der In-Verbindung-Setzen zum Islam, obwohl der Sachverhalt nicht den geringsten Anhalspunkt dafür bietet (jedenfalls nicht, dass die Religion hier die Ursache dieser kriminellen Taten gewesen ist), einen Verdacht, den ich schon lange habe:

    Einige der „Islamkritiker“ verbergen dahinter, dass sie eigentlich „Ausländer“ meinen, was sie sich aber nicht trauen, zu sagen, weil es ihnen dann selbst doch zu „politisch unkorrekt“ wäre. Das ist aber heuchlerisch.

  18. Die gleiche Schei…. allerorten.
    Während der dummgutgläubige Steuermichel jeden Mist nachweisen muss, wenn er Knete vom Amt braucht, sein Häuschen verkaufen muss, um im Altenheim überhaupt ein 3-Bett Zimmer zu bekommen, seinen Geschäftskram 10 Jahre archivieren muss, damit ihm auch immer und jederzeit ein Steuerdelikt nachgewiesen werden kann, fährt der durchschnittliche kriminelle Bereicherer mit dicken Autos, macht auf dicke Hose und zockt mit Kriminal- und Schwarzgeld gehörig die Kartoffeln ab.
    Welcher Steuerprüfer traut sich denn in die islamischen Autohändler-Ringe, in die Döner Bude oder in die wie Pilze aus dem Boden schießenden An-und Verkauf-Bezness Läden?
    Da geht er doch lieber zum unbewaffneten netten deutschen Handwerker und Händler, zumal man dort auch noch ohne körperliches Risiko und ohne Dolmetscher ein paar Kröten rausquetschen kann.
    Schon erstaunlich genug, dass die aufgeflogen sind. Vermutlich haben sie es einfach nicht glauben können, dass es noch ein paar Ermittler mit Ei… in der Hose gibt, die sich in diesen abgeschotteten Parallelsumpf reinwagen.
    Abschieben, egal wie die Vorstrafe sein sollte, einen Chip implantieren, damit man sie an der Grenze sofort wiedererkennen kann, wenn sie wieder angeschissen kommen!

  19. PI falls möglich „islamisch“ durch arabisch oder südländisch ersetzen. Sorry, aber das wurmt mich grad!

    #19 Helen: Vielleicht lesen sie ihren Beitrag nochmal durch bevor sie ihn abschicken, der ergibt nämlich keinen Sinn 😉

  20. Das langsame Vergiften von Ungläubigen macht denen keine schlaflosen Nächte, im Gegenteil: Das Paradies ist gesichert und vorher lebt es sich auch nicht schlecht!

  21. Hier ist es eine albanische Bande. Auch das bestätigt, dass Mohammedaner unsere Gesellschaft in einem unvorstellbaren Ausmaß schädigen. Es lohnt sich die Pressemittteilung ganz zu lesen
    Bei der gemeinsam geplanten Aktion konnten in Frankreich 44 und in Deutschland vier Tatverdächtige festgenommen werden. Es kam zur Sicherstellung von ca. 9 Kilogramm Heroin und ca. 3 Kilogramm Kokain. Darüber hinaus wurden hohe Bargeldbeträge und Fahrzeuge sichergestellt.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=44742

  22. Es geht hier um organisierte Kriminalität der in den seltensten Fällen andere Ausländer angehören außer Russen, Südosteuropäer und Menschen aus dem arabischen Kulturkreis, meist Libyer , Ägypter, Iraner, Iraker, Afghanen, Kosovo und Türken. Deshalb schlägt die allgemeine Ausländerschelte hier fehl. Ich behaupte jedoch nicht, dass die O.K. mit der Religion zusammenhängt.

    #21 Westzipfler (27. Okt 2012 17:56)

    Die hochwertigen Autos werden mit Tageszulassung solange vermietet, bis diese bei Händlern und Autovermietern aus diesen Kulturkreisen landen und dann werden die Autos Wochen- und Tageweise vermietet. Das hat auf H4 keinen Einfluss.

    Sehen Sie einem türkischen Eis- oder Dönerverkäufer einmal 10 Minuten zu. Die bonieren auf ihren Kassen (falls es welche gibt) nur die Speisen und Getränke, die am Tisch verzehrt werden. Alles was außer Haus geht und was zuerst an der Theke verkauft wird und am Tisch verzehrt wird, wird nicht gebont. Letzteres macht 70 % des Geschäfts aus und das wird dann über deren O.K. in Spielhallen und in Rauschgift investiert. Wenn man dann noch rumänische Wanderarbeiter mit Kost und Logis für 3 Euro/Stunde einstellt, lohnt sich der Aufwand. Das zu erkennen ist nicht schwer, aber das will keiner wahrhaben.

  23. Wie dann diese Drogengelder gewaschen werden, berichtete PI bereits:

    http://www.pi-news.net/2011/11/bremen-paradies-fur-geldwasche-des-miri-clans/

    Bremer SPD und Bremer Grünen ist dies alles bekannt. Getan wird nichts! Keine Rückendeckung von „oben“ für die Ermittler. Warum wohl?
    Angst? Fließt Geld unter dem Tisch? Die Politik läßt reingehen bei Hells Angels aber nicht bei kriminellen und psychopathischen Miri`s und Co. Das sind Geschäftsleute, das Religiöse in der Moschee ist nur die Oberfläche.

  24. Eine bekannte Spezialität dieser Migrantenklientel ist es dumm zu
    gucken und schlau zu denken. Oft
    zu blöd die Uhr zu lesen, fahren
    sie nicht selten sogar S-Klasse.
    Undankbar wie die Deutschen nun
    mal sind, vergessen sie immer und
    immer wieder, wie diese anatolischen
    Hirten Deutschland zu einem Hightech-
    Land gemacht haben, währen die
    Kartoffeln auf dem Sofa lagen und
    in der Nase gebohrt haben. Ich weiß
    nicht wie es anderen hier geht, aber
    langsam fange ich an dieses Volk zu
    bewundern. Wie gesagt, dumm gucken
    und schlau denken.

  25. „Einige der “Islamkritiker” verbergen dahinter, dass sie eigentlich “Ausländer” meinen, was sie sich aber nicht trauen, zu sagen, weil es ihnen dann selbst doch zu “politisch unkorrekt” wäre. Das ist aber heuchlerisch.“

    Danke Helen, ganz genau das meine ich. Wieder ein Problem, wenn man ernst genommen werden will: Man muss differenzieren, sonst ist man nicht cleverer als die Leute, für die alle „anderen“ Kuffar sind…

  26. #32 sozialdawanist (27. Okt 2012 19:20) …

    Diese Behauptung halte ich für kompletten Unsinn. Es gibt hier kaum jemand der gegen Ausländer ist, warum auch? Fallen etwa Brasilianer, Schweizer, Österreicher, Filipinos, Spanier, Mexikaner, Amis usw. unangenehm auf? Nein, die machen unser Leben hier ein Stückchen mehr lebenswert und wissen, dass sie in einem anderen Land sind und sich anzupassen haben. Dasselbe gilt auch für Russen, Japaner, Vietnamesen und viele mehr.

    Wer auffällt, das sind nur Moslems. Und bezeichnend ist, dass man gegen die nichts sagen darf. Wenn ich öffentlich sage, ich wünsche mir weniger Russen in unserem Land, werden Russen das vielleicht zur Kenntnis nehmen und vielleicht sogar mit mir diskutieren und mit Argumenten kommen und meinen Argumenten zuhören und denen vielleicht sogar zustimmen. Wenn ich jedoch sage, ich wünsche mir weniger Moslems im Land, geht ein dümmliches Geschrei los, ich werde Rassist genannt, es werden ein paar Zahlen erfunden und, wenn auch saudumm, öffentlichwirksam rüber gebracht, keine fragt nach oder lässt nachfragen und ich bin gestempelt für den Rest meines Lebens.

  27. #33 felixhenn

    so und nicht anders sieht es aus und selbst dafür wird man noch als Ausländerfeind beschimpft

  28. # 33

    du hast sehr recht, denn: selbst unser Ex Bundespräsi hat das erkannt, wenn er Ausländerbeauftragte einlädt, dann ausschließlich Moslems, dazu noch die Vertreter der diversen Moslemgruppen in Deutschland, hier gerade an den Comer See…

    Es sind keine Russen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Amerikaner, Engländer, Schweden, Finnen u. a. eingeladen, warum wohl?? Fallen die denn nicht unter die Fittiche der Ausländerbeauftragten??

  29. Mit DDOS kann PI nicht mehr gestört werden, aber die anfragende IP kann so gestört werden, dass es ganzen Tag keine Verbindung gibt. Offenbar wird mach der Anfrage meine IP mit einem Virus gestört, so dass keine Verbindung mehr zustande kommt. Würde mich interessieren ob das nur bei mir so ist und was man dagegen tun kann.

  30. Hartz IV wird duch Drogen dealen aufgestockt.

    Die ganzen Familien hängen an dem Geld was der Drogen-Handel einbringt.

    Islamische Großfamilien, mit Großeltern und allen.

    Und Siehe Iran, Pakistan und Afghanistan. Selbst die streng gläubigen Taliban finanzieren sich über den Drogenhandel.

  31. Aus Afghanistan stammt 90% des Weltmarkt-Opiums. Das größte Hasch Anbaugebiet befindet sich im Rif-Gebirge in Marokko.

    Drogen an Ungläubige zu verkaufen, ist kein Problem.

  32. Handel mit insgesamt 200 Gramm Kokain in zwei Fällen war dem gebürtigen Marokkaner nachzuweisen. Anfangs hatte er geleugnet, doch dann folgte er dem Rat seines Verteidigers Azzadine Karioh und räumte die vorgeworfenen Taten zum Teil ein. Richterin Jutta Wendrich-Rosch lobte den Schritt: „Durch Ihren Anwalt haben Sie die Kurve gekriegt. Ohne Geständnis hätten sechs Jahre Haft herauskommen können.“

    Alles wie gehabt.

    Unsere Justiz will/darf diese fremdländischen Talente nicht für sechs Jahre einsperren, da wird Recht gebeugt, bis die Balken krachen und es werden Untschuldigungsgründe auf Teufel komm raus herbeikonstruiert.

    Justiz und Anwaltschaft kungeln in den Richterzimmern vorher aus, wie man das Talent vor „zu harter“ Bestrafung beschützen kann, um die Verbrechensstatistik der Migranten™ zu beschönigen.

    Multi-Kulti ist ja so toll und schützenswert und viele Verbrecher mit Migrationshintergrunz in den Knästen zu haben, ist ein Zeichen für „staatlichen Rassismus, während man Migranten™ mit Luxuskarossen als „Beweis für gelungene Integration und Teilhabe“ verkaufen kann.

    Apropos Rassismus™….

    Darf man Nordafrikaner eigentlich als Schwarz-Arbeiter bezeichnen? 😉

  33. #41 nicht die mama (27. Okt 2012 22:05)
    Darf man Nordafrikaner eigentlich als Schwarz-Arbeiter bezeichnen?
    —————–
    Ich darf!, wie alle der 12 Männer, die gesternn Abend zusammengesessen haben. Und wir waren uns beim Abschied einig darüber, dass es uns ohne den Genuss von Drogen gelungen ist, unser Leben entscheidend mit Schönheit und Glück zu bereichern.
    Das nenne ich einen Erfolg mit Zukunft weil wir alle Isafer gut finden und AllaHacktAbGern ablehnen.

  34. “Der Westen” berichtet: (…)
    „Fast wie das Pizza-Taxi“, dachten die Fahnder, als sie die mutmaßlichen Dealer im Essener Norden näher beobachteten.
    ——————–
    Aha, wie eines der Pizza-Taxis also, das vom Pizza- oder Dröhnerladen aus, die „Ware“ schlank verteilen? Und alle haben, im Gegensatz zu den Mitgliedern der türkischen Afghanen-Drehspieß-Connektion (alias National-Shit-Union NSU) immer brav bezahlt. Oder wurde auch bei den Marokkanern jemand von vorne direkt rituell ins Gesicht geschossen um einen jeweils zu bestrafen und dadurch viele davor zu warnen, ihren Gewinn ohne Genehmigung unverhältnismäßig erhöhen zu wollen?

  35. auf der Altenessener Straße von Süd bis Nord ca.1,5 km sieht man mehr Fahrzeuge der 100.000 Euro-Klasse als auf der ganzen Motorshow im Dezember. Alles 18-25 jährige Geschäftsführer von Großkonzernen wie Siemens usw. Ich freue mich jeden Tag über diese Pracht. Man darf nicht vergessen das auch das Tempolimit in der Stadt für diese Fahrzeuge auf 160 erhöht wurde. Zumindest schein es für Fahrer dieser Fahrzeuge keine Konsequenzen zu haben. Schöne Grüße aus Essen.

  36. Drogen legalisieren.

    Der einzige Weg um der Mafia das Geld zu entziehen.

    Unsere tchechischen Nachbarn haben es vorgemacht.

    Dort sind alle Drogen bis zu einer gewissen Menge frei.

Comments are closed.