…haben wir nicht zu bieten, dafür aber ganz ähnliche aus dem real existierenden politischen System Nordrhein-Westfalen. Egal ob Lukaschenko oder Rot-Grün in NRW – die Opposition hat in beiden Fällen nichts zu lachen. Kaum zu glauben? Aber leider wahr!

Hier wie dort kommt die freiheitliche Opposition in den Medien kaum zu Wort. Hier wie dort werden öffentliche Kundgebungen der freiheitlichen Opposition von Schlägertrupps bedroht. Hier wie dort müssen Politiker der freiheitlichen Opposition um ihre bürgerliche Existenz, ihre soziale Stellung und ihren Arbeitsplatz fürchten. Hier wie dort trauen sich private Vermieter kaum noch, Räume an die freiheitliche Opposition zu geben. Hier wie dort wird die freiheitliche Opposition vom Inlandsgeheimdienst ausgespitzelt, verfolgt und schikaniert. Hier wie dort überziehen politisch willfährige Staatsanwälte unbequeme Oppositionelle mit an den Haaren herbei gezogenen Strafverfahren. Und hier wie dort werden Helfer der freiheitlichen Opposition massiv unter Druck gesetzt.

Ein besonders abenteuerliches Beispiel dafür gab es erst jüngst wieder. Schon seit langem sind dem NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) die öffentlichen islamkritischen Kundgebungen der Bürgerbewegung PRO NRW ein Dorn im Auge. Mit allerlei Schikanen und Auflagen sollen diese behindert werden. Besonders ärgern sich linksextreme Antifa und etablierte Parteien offenbar darüber, dass PRO NRW aber immer noch über genügend finanzielle Mittel verfügt, um ganze Reisebusse für landesweite Kundgebungen chartern zu können. Die Antifa versucht deshalb seit geraumer Zeit, eingesetzte Busunternehmen an den Pranger zu stellen und einzuschüchtern. Diese zumeist plumpen Versuche hatten bisher kaum Erfolg. War es deshalb nun an der Zeit, von anderer Stelle Schützenhilfe zu geben?

Zugetragen hat sich laut PRO NRW-Insider nun Folgendes: Ein Busunternehmer aus dem Rheinland hat in den letzten Jahren immer wieder Fahrten für PRO NRW-Demos organisiert. Auch noch, nachdem er mehrmals von der Antifa telefonisch bedroht wurde. Tenor des Unternehmers mit Rückgrat: „Ich fahre jeden, der zuverlässig bezahlt und sich anständig benimmt. Punkt aus!“

Doch vor der anstehenden Wuppertal-Demo von PRO NRW am 27. Oktober zog besagter Unternehmer plötzlich seine bereits fest zugesagten Busse wieder zurück. Im persönlichen Gespräch mit dem grundsoliden Geschäftsmann erfuhren die PRO NRW-Verantwortlichen eine abenteuerliche Geschichte, an deren Wahrheitsgehalt wir zumindest keinerlei Zweifel hegen:

Vor wenigen Tagen seien demnach zwei gut gekleidete Herren Mitte 40 bei ihm vorstellig geworden. Sie wollten mit ihm in „aller Ruhe“ über seine geschäftlichen Beziehungen zu PRO NRW sprechen, so die beiden freundlichen Herren. Abstreiten würde sich im übrigen gar nicht lohnen, sie wüssten eh Bescheid. Sowohl über seine eigene Fahrten für PRO NRW, als auch über die von ihm vermittelten Dienstleistungen anderer Busunternehmen für PRO NRW. Ob er denn überhaupt wisse, dass dies erhebliche geschäftliche Nachteile für ihn haben könnte, wollten die beiden Anzugträger dann ganz unschuldig in Erfahrung bringen. Gerade wo er doch rund 80 % seines Umsatzes mit Schulfahrten für öffentliche Schulträger machen würde… Er wäre doch wohl auch weiterhin auf diesen Umsatzposten angewiesen und wolle nicht plötzlich 80 % seines Umsatzes verlieren? Dies könne durchaus ganz schnell geschehen, falls er nicht umgehend aufhören würde, Busse für PRO NRW zu chartern und zu fahren.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Nachdem die beiden freundlichen Herren sich verabschiedet hatten, nahm der nun doch etwas mehr besorgte Busunternehmer umgehend seine Zusagen für die nächste PRO NRW-Demo zurück. Und auch in Zukunft könne er nicht mehr für PRO NRW fahren, was ihm persönlich sehr Leid tun würde, aber er sei nunmal existenziell auf die öffentlichen Aufträge der Schulträger angewiesen.

Und die Moral von der Geschicht: Politische Opposition lohnt sich nicht – weder in Weißrußland noch in Nordrhein-Westfalen…

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51 KOMMENTARE

  1. glaub ich sofort, nur wer waren denn jetzt die Anzugsträger?
    NRW-VS?
    Graue Wölfe?
    oder haben die Grünen jetzt einen eigenen Geheimdienst?
    die Antifa wirds wohl nicht gewesen sein, die haben ja keine Anzugsträger.

  2. Das deckt sich doch mit Besuchen bei Wirten in München die PI News treffen bei sich duldeten. Plötzlich steht jemand von der SPD auf der Matte und macht druck.

  3. Tja so läuft das nun mal. Die rot grünen Faschos sind durch die Instanzen und sitzten nun an den Hebel der macht und verteilen das Geld so wie es ihnen gefällt.

    Das Dumme ist nur bald ist kein Geld mehr zum verteilen da. Dann müßen sie sich entscheiden und zwar zwischen islam und Euro.

    Und dann müssen sie zu dieser Entscheidung stehen. Aber das können die nicht wiel die Verantwortung für ihre Entscheidungen wälzen sie immer gerne ab. Aber das wird dann nicht mehr gehen.

  4. Hat irgendjemand entsprechende Erfahrungen aus Weißrußland – oder malt ihr euch solche Szenarien nur aus?

  5. Die schwarze Limousine hatte bestimmt ein düsseldorfer DienstKennzeichen.

    Bei der Anti-Sarrazindemo in Frankfurt 2010 stand auch etwas abseits eine schwarze Limousine, in der zwei Herren mit dunklen Anzügen sassen, und das Geschehen im Rückspiegel interessiert beobachten.

  6. Die SPD war und ist zu keinem Zeitpunkt demokratisch unterwegs!

    Die SPD ist eine üble Gesoxe-Partei die nur in der Konsequenz der jungen BRD sich ein demokratischen Anstrich mit dem Godesberger Programm war.

    Die SPD ist Marx, Lenin, Stalin, Bebel, etc. und da hat die Partei immer recht!

    Französiche Revolution, Zaren-Mord, Marsch auf Weimar, Auschwitz/Birkenau, BautzenII, und immer waren die Sozialisten dabei!

  7. Die waren bestimmt von der MAEX.
    War mir auch neu, das es wieder eine politische Polizei in Deutschland gibt, bis ich davon gelesen habe.
    Die gehören auch zum „Kampf gegen Rechts“, also gegen jeden ab dem Seeheimer-Kreis der SPD.

    http://www.mupinfo.de/?p=19364

  8. Die letzte Ratssitzung in Köln 20.09.2012 war wieder von absolut irren Höhepunkten geprägt vor allem mit extremen Angriffen gegen ProKöln weit unter der Gürtellinie besonders lesenswert folgende Schlagabtausche!!!

    Antrag der Fraktion pro Köln betreffend „Schluss mit den Luxusrenten bei städtischen Unternehmen

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?93987-Rat-K%C3%B6ln-36.S.20120920&p=319585#post319585

    Und

    3.1.9 Antrag der Fraktion pro Köln betreffend „Prüfantrag zur Einrichtung einer Peter-Fechter-Straße

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?93987-Rat-K%C3%B6ln-36.S.20120920&p=319588#post319588

  9. Mein Tipp: NRW-Innenministerium, Abteilung Staatssicherheit, pardon : Verfassungsschutz

    Traurig, aber leider absolut glaubwürdig. Die Daumenschrauben für Islamkritiker im „freiheitlichsten staat, den es jemals auf deutschen Boden gab“, werden angezogen. Karikaturenverbote, Demoverbote (GDL), Einschüchterungen. Nur in Schutzhaft kommt man (derzeit) noch nicht.

  10. Was für eine Geschichte!
    Hatte denn der Busunternehmer keine kleine Kamera installiert in seinem Büro? Da hätte man doch gut sehen können, welch Geistes Kind die beiden Herren Besucher waren und welcher der neuen, in Deutschland installierten Landsmannschaften sie angehörten.

  11. Da kann der Busunternehmer wohl noch froh sein, dass er von den Herren nicht zu einer Fahrt in der Limousine eingeladen wurde…

    Es wäre interessant, das Kennzeichen mal zu checken um herauszufinden, wo die Typen herkamen.

  12. OT
    immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen, zum Täterkreis natürlich PC korrekt kein Wort, aber an den Stadtteilen kann man erkennen, woher der Wind weht:
    „An den Schulen in der Hansestadt geht es immer brutaler zu. An einigen Schulen gehört Körperverletzung zum Alltag, auch schwere Beleidigungen und Diebstahl treten immer häufiger auf. Die Zahl der Gewalttaten an Hamburgs Schulen hat erneut zugenommen. Während des im Sommer zu Ende gegangenen Schuljahrs erreichten die Behörde 973 Meldungen. Das waren 90 mehr als im Vorjahr – die Steigerung liegt somit bei mehr als zehn Prozent. Seit 2009 eine neue Richtlinie in Kraft trat, die den Schulen Hinweise zur ordnungsgemäßen Meldung gibt, stieg die Zahl kontinuierlich an.

    Die Schulgewalt ist in den sieben Bezirken sehr unterschiedlich ausgeprägt. So kam es zuletzt in Harburg zu sechs Vorfällen pro 1000 Schüler – der Höchstwert. In Eimsbüttel war es hingegen am friedlichsten: Dort meldeten die Schulen nur drei Taten je 1000 Schüler. Auch in Mitte blieb es vergleichsweise ruhig, während die Bezirke Altona und Wandsbek überdurchschnittlich viele Fälle körperlicher und verbaler Gewalt verzeichneten.
    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article109754903/Fast-1000-Gewalttaten-an-Hamburgs-Schulen.html

  13. „Da kann der Busunternehmer wohl noch froh sein, dass er von den Herren nicht zu einer Fahrt in der Limousine eingeladen wurde…“

    Ich sag ja immer: noch können wir eigentlich froh sein 😉

  14. Geschichten aus NRW
    Da sass doch neulich die Führerin von NRW bei dem neuen Moderator von Wetten dass? rum.
    Ich kenne einige andere weibliche Mitglieder der alten Familie Kraft, die sind leider alle schon gestorben. Es gibt da einen Stammbaum der weiblichen Linien. Aber die in der Mimik ausgedrückte überheblich, besserwisserische
    Dummbärtigkeit kam auch bei der Sendung mit der langen Couch gut rüber. Solche Leute merken eben nicht, dass sie sich selbst und ihr unheilvolles Tun in diesen öffentlichen Auftritten entblößen. Den neuen Moderator hatte ich bisher ganz gern gesehen. Aber in dieser Sendung hat er seine Unfähigkeit gezeigt, mit Dummheit gut umgehen zu können.

  15. Die beiden Herren kamen , so vermute ich mal, aus der Abteilung “ Schild und Schwert des Innenministeriums“ , geleitet von Herrn Jäger.

    Früher bekannt unter dem Namen “ Ministerium für Staatssicherheit “ und die schwarzen Fahrzeuge hatten damals den Namen “ WOLGA „.

    „Dabei setzte es als Mittel Überwachung, Einschüchterung, Terror[1][2] und die so genannte Zersetzung gegen Oppositionelle und Regimekritiker („feindlich-negative Personen“) ein.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit

    Wie die Dinge sich doch wiederholen !!

    Als ehemaliger politischer Häftling der DDR, kann ich nur sagen : Wehret den Anfängen, bevor es zu spät ist.
    Die Eiführung des StGB der DDR steht kurz bevor und dann Gute Nacht.

  16. Da sollte man sich mal überlegen, welche Maßnahmen könnte man ziehen, um nicht von Bedrohungen an Politik gehindert zu werden.
    Es war einige PI-Neiträge her, doch die Idee mit der Plattform gefällt mir. Es ist immer gut, wenn man durch ein Stück Unabhängigkeit geradwegs seine Politik machen kann. Gastwirte und Busunternehmer fallen schon mal aus und so macht man es den Oppositionen teuer sich zu zeigen und nicht jede Partei kann sich einen eigenen Bus leisten. Wir müssen die Ilsamkritische Opposition besser Schutzen vor Mafiosen typen wie diese Anzugträger, vielleicht kann man ja ein Konzept finden, wie man sich Finanziell und politisch freier bewegen kann.

  17. Vielleicht könnten Spendenaufrufe wie im September bei PI weiterhelfen, im Hinblick auf Fahrzeuge oder Räumlichkeiten unabhängig zu werden. Fast hätte ich „autonom“ geschrieben.

  18. Hier noch die aktuelle Erklärung von Innenminister Jäger, NRW. „Prävention“ ist natürlich ein sehr dehnbarer Begriff.

    Erforderlich seien daher eine stärkere politische Aufklärung und ein eine intensivere Zusammenarbeit mit Initiativen der Zivilgesellschaft. „Wir müssen den Verfassungsschutz mehr als bisher als gesellschaftliches Frühwarnsystem nutzen“, erklärte Jäger. Der Prävention solle daher künftig mehr Gewicht zukommen.

    http://www.mik.nrw.de/presse-mediathek/aktuelle-meldungen/aktuelles-im-detail/news/ein-klares-signal-fuer-notwendige-reformen-des-verfassungsschutzes-nrw-innenminister-jaeger-zi.html

  19. @#23 Pinneberg (11. Okt 2012 12:37)

    Vielleicht könnten Spendenaufrufe wie im September bei PI weiterhelfen, im Hinblick auf Fahrzeuge oder Räumlichkeiten unabhängig zu werden.

    Das Problem wird irgendwann sein, dass natürlich auch Fahrzeughändler irgendwann Besuch von den Herren in Schwarz bekommen. Dann gibt es auch keine Busse zu kaufen.

  20. …habe ich da irgend etwas überlesen?

    Von welcher Organisation waren denn nun die Anzugträger???

  21. Sofort die Leute, resp. Autos fotografieren, die Namen ermitteln und öffentlich machen.
    Das darf doch nicht mehr wahr sein! In welchem Staat lebe ich hier?

  22. Niederländische Bus-Unternehmer aus den grenznahen Regionen freuen sich sicher über Aufträge von Pro NRW.

  23. Ich weiß nicht so recht, ob die Geschichte stimmt oder vielleicht vom Busunternehmer „passend“ gemacht wurde. Ich zweifle ein wenig.

    Ich würde es als „grundsolider Geschäftsmann“ mit einer gesunden Geschäftsphilosophie und den Werten eines ordentlichen Kaufmannes ganz einfach als Erpressung und/oder als Nötigung betrachten und mit allen Mitteln rechtlich dagegen vorgehen.

    Vor allem würde ich mal primär die Frage stellen, wer zum Teufel nochmal sind diese beiden Haubentaucher überhaupt und was glauben die eigentlich wer sie sind ?

    Und wenn sie es nicht beantworten sollten, wo steckt „Maiglöckchen“, mein 58 kg schwerer Rottweilerrüde denn schon wieder, wenn ich ihn brauche ?

  24. # 31 alias Hoffmann v. Fallersleben

    Diese Frage stelle ich mir auch . Der Busunternehmer hätte sich die Namen und Dienststelle der beiden Herren geben lassen sollen . Danach hätte er sofort seinen Anwalt verständigen müssen , damit er wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Grundgesetz tätig wird . NRW sollte einen zusätzlichen Ministerposten schaffen : LANDESMINISTER FÜR STAATSSICHERHEIT . Sie scheinen im Westen einiges von Mielke & Co gelernt zu haben .

  25. @ #33 Bonusmalus (11. Okt 2012 14:10)

    Das geht so:

    Ein Grundstückspächter wurde genötigt, einen Überlassungsvertrag für sein Grundstück zu unterschreiben, um einen bestehenden Nutzungsvertrag, den der Pächter mit sogenannten „Rechtsextremisten“ abgeschlossen hatte, für ungültig erklären zu können. Darüberhinaus wurde dem Pächter in einem informellen Gespräch nahe gelegt, Stillschweigen über das Gespräch zu bewahren. Andernfalls, so wurde ihm von Beamten der MAEX mitgeteilt, gäbe es keine Gewähr dafür, daß er nicht selbst auf einer „rechtsextremen schwarzen Liste“ lande.

  26. Da die Herren aber nicht in schwarzen Mercedes-Limousinen und nicht in schwarzen Ledermänteln voststellig wurden, muss man davon ausgehen, dass es sich nicht um Neo-GeStaPo-Leute handelte, sondern dass es die guten, buntrepublikanischen Einschüchterer und Erpresser waren.

  27. Ich dachte, es wäre ein Einzelfall gewesen, als mir vor ca. zehn Jahren ein Gastwirt in Köln-Poll sagte, daß er die Gruppe von pro Köln nicht in seine Gaststätte hereingelassen hat, da der „Polizist da draußen“ bei ihm gewesen sei, der ihm sagte, daß er das nicht tun soll.

    Der „Polizist da draußen“ war noch da und ich fragte ihn, ob die Aussage vom Wirt richtig ist. Er zeigte sich ganz verdattert wegen meiner Frage, aber er stritt es nicht ab.

    Hier übernimmt also der Staat die Sache der Linksextremisten, die solche Dinge üblicherweise machen. Das nimmt schon sehr bedenkliche Züge an.

  28. Kann jemand die Namen dieser Anszugsträger in Erfahrung bringen? Auf Erpressung sollte eigentlich ein Echo folgen!

  29. #40 Freiheit_statt_Religion (11. Okt 2012 15:30) Kann jemand die Namen dieser Anszugsträger in Erfahrung bringen? Auf Erpressung sollte eigentlich ein Echo folgen!

    Richtig! Die linksfaschistische Neo-Stasi darf sich nicht sicher fühlen, schon gewonnen zu haben! Diese Dr***sä*** müssen Zunder kriegen, wo es geht! Mit rechtsstaatlichem Mitteln – soweit diese noch möglich sind in der BRDDR! Andernfalls mit deren eigenen Methoden – Trillerpfeifen, Niederbrüllen, Krawall vor deren Häusern veranstalten! Dies ist ja – wie man bei Gegnern der Kundgebugnen der Islamkritiker sehen kann – offenbvar durch die „Meinungsfreiheit“ gedeckt! Frage an die Herren, die uns diesen Schwachsinn einreden wollen: Welche Meinung hat denn eine Trillerpfeife? Dahinter steckt in der Regel ohnehin nur ein Hohlkopf!
    Aber ich weiß schon – Trillern und Krwallmahcen ist nur dann erlaubt, wenn die „richtige“ Meinung dahinter steht – d. h. links- oder islamfschistisch! Andernfalls ist sie „Naatzie“!
    Wo kämen wir auch hin, wenn jeder eine andere Meinung als die von oben verordnete haben dürfte?
    Oh, wie schön ist doch die Zukunft in Schland!

  30. Was sagt Herr Jäger von der SPD (Scharia-Partei-Deutschland) dazu:

    „Demokratie ja! Aber nicht um jeden Preis!“

    Wir haben wirklich Zustände wie in Weißrussland. Mann muss den Gutmenschen-Politiker mal den Spiegel vor ihren Frazen halten!

  31. Wer oder was die beiden „Herren“ waren ist im Endeffekt wurscht. Fakt ist, der linksgrüne Meinungsraum hat es erfolgreich geschafft, eine Opposition, die nicht PC ist, in die Naziecke zu stellen. Die Drohung mit derselben wirkt daher schon, solange es die unsäglichen, medial umfangreich verbreiteten „Aktionen gegen Rechts gibt“.
    In bewährter „Stürmer“-Manier wird hier bereits der Boden für eine neue Diktatur bestellt, eine pseudo-Intellektuelle Diktatur der Alt 68er, die, bevor sie den Arsch zukneifen oder als Debile in den Pflegeheimen verschwinden, die Früchte ihrer subversiven jahrzehntelanger Maulwurftätigkeit ernten wollen. Der Druck im Kessel steigt und steigt.
    27.10.Köln, Bahnhofsvorplatz!

  32. Bei so einer Geschichte fällt mir nur ein: leben wir nicht in einem ach so demokratischen Rechtsstaat? Oder ist der schon links?

    Egal, in so einer Situation gilt es, Beweise zu sichern, Zeugen ranzuholen und die Typen anzuzeigen, Erpressung ist strafbar! Jedenfalls noch….

  33. Mein Vater (geb. 1902) erzählte mir als er noch lebte von den Jahren ab 1933. Die Erzählungen waren die wie oben beschrieben. Die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder…

  34. „#42 moeke (11. Okt 2012 17:05)

    # 32 Anti-Europaeer 14:07
    Gute Idee mit dem Bus aus den Niederlanden!!
    Pro NRW, lasst Euch nicht einschüchtern!“

    Vielleicht schafft es Herr Jäger dann in die niederländische Presse, wenn er versucht, Druck auszuüben oder wenn er versucht, holändische Behörden mit reinzuziehen. Die Niederländer reagieren auf solche Versuche, gerade wenn sie aus Deutschland kommen, äußerst sensibel.

  35. Ich habe keinen Zweifel an möglicher krimineller Einmischung politisch etablierter Kräfte bei der Vergabe öffentlicher Aufträge – und zwar überhaupt keine Zweifel!
    Aber …PI sollte klar sein, dass die Darstellung wenig Fleischanteile hat:
    …vor wenigen Tagen – also kein Datum.
    …gutgekleidete Herren – keine Namen, keine Amtsbezeichnungen, keine Zuordnungsmöglichkeit.
    Das Problem politischer Verfolgung ist stets das Problem des Nachweises.
    Und der Nachweis fällt schwer, wenn plötzlich „routinemäßig“ die Steuerprüfung sich anmeldet und fast gleichzeitig ungerufen das örtliche Bauamt auf einer Besichtigung besteht.
    Mein Rat: – sich keinesfalls unvorbereitet auf ein Gespräch einlassen!
    Um einen anderen Termin bitten und dann das Gespräch heimlich aufzeichnen – nach Namen und Berechtigungen befragen, auch danach fragen, aus welchem Gesetz sich das ergibt.
    Selber wenig sagen, vor allem Fragen stellen.
    Mit der dürftigen Aussage des Busunternehmers ist leider sehr, sehr wenig anzufangen.
    So bleibt hier ein möglicher sehr großer Skandal eben nur eine Geschichte, die Glauben erfordert.

  36. Demokratie!
    Demokratie!
    Demokratie!

    Menschenrechte!
    Menschenrechte!
    Menschenrechte!

    Meinungungsfreiheit!
    Meinungungsfreiheit!
    Meinungungsfreiheit!

    Ja,ja…, ich kanns‘ nicht mehr hören, in DIESEM LAND, LAND, LAND!!!!!!!!!!!!!!!!

  37. Hier wie dort kommt die freiheitliche Opposition in den Medien kaum zu Wort. Hier wie dort werden öffentliche Kundgebungen der freiheitlichen Opposition von Schlägertrupps bedroht. Hier wie dort müssen Politiker der freiheitlichen Opposition um ihre bürgerliche Existenz, ihre soziale Stellung und ihren Arbeitsplatz fürchten. Hier wie dort trauen sich private Vermieter kaum noch, Räume an die freiheitliche Opposition zu geben.

    Da kann man ruhig Lukaschenko durch Putin und Weißrußland durch Rußland ersetzen, aber Putin wird hier gelobt, um nicht zu sagen „verherrlicht“ 🙁

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