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Gold – die Bundesbank hat Dreck am Stecken!

[1]Wir haben es erst gestern [2] thematisiert. Wo gibt es das sonst noch, daß ein Staat seinen Goldschatz im Ausland lagert? Wir sind ja nicht doof und kennen den Kalten Krieg, wo man das Gold aus der berechtigten Angst vor den roten Horden im Osten nicht gerade in Hof, Braunschweig oder Lübeck lagern wollte. Aber heute, 22 Jahre nach der Wende? Die Bundesbank hat Dreck am Stecken! Ihre Ausreden sind nur noch lächerlich!

» FOCUS: Warum der deutsche Goldschatz im Ausland [3] bleibt!
» WELT: Wieviel Gold ist noch [4] da?
» Rechnungshof drängt auf Inventur der [5] Goldreserven!
» n-tv: Zweifel nagen an den Goldreserven [6]!

Würde sich hier jemand ernsthaft wundern, wenn deutsche Politiker-Lumpen unser ganzes Gold ans Ausland verschenkt hätten? Oder wenn das Ausland das ganze Gold längst geklaut und kein Repräsentant unserer servilen Kriecherrepublik sich ein Widerwort getraut hätte? Bitte melden!

» Initiative: Holt unser Gold heim! [7]

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#1 Kommentar von Revelation-22-12 am 23. Oktober 2012 00000010 21:57 135102942909Di, 23 Okt 2012 21:57:09 +0100

Ich gehe davon aus, dass der Goldschatz der Deutschen für den ESM verpfändet wurde.

#2 Kommentar von dreadnought am 23. Oktober 2012 00000010 21:59 135102954509Di, 23 Okt 2012 21:59:05 +0100

Wilde Spekulationen sind völlig sinnlos. Abgesehen davon – der Staat kann es auch dann verkaufen, wenn es im Ausland lagert.

#3 Kommentar von lorbas am 23. Oktober 2012 00000010 22:01 135102971410Di, 23 Okt 2012 22:01:54 +0100

Gold – die Bundesbank hat Dreck am Stecken!

Glaub ich nicht. 🙄

#4 Kommentar von Harald am 23. Oktober 2012 00000010 22:08 135103008010Di, 23 Okt 2012 22:08:00 +0100

Meine Schätze, bewahrt mein Nachbar für mich auf!

Ist doch klar! Macht ihr das nicht so???

#5 Kommentar von Westgermane am 23. Oktober 2012 00000010 22:10 135103025810Di, 23 Okt 2012 22:10:58 +0100

186,6 Mrd. Dollar hin oder her.

Selbst Grichenland würde das nicht retten 🙂

#6 Kommentar von Helen am 23. Oktober 2012 00000010 22:11 135103030310Di, 23 Okt 2012 22:11:43 +0100

Ist doch alles egal. Wenn es weg ist, ist es weg, und wenn es noch da ist, ist es demnächst weg.

Je mehr wir haben, umso mehr müssen wir an unsere europäischen „Freunde“ abdrücken. Deswegen ist es auch ausnahmsweise ganz klug von unseren Regierenden, dass Sie trotz wahnsinnig gestiegenen Steuereinnahmen immer weiter Schulden machen. Wenn wir wirklich sparen würden, würden die Forderungen der Anderen noch massiver. Das ist genau so wie innerhalb Deutschlands mit dem Länderfinanzausgleich.

#7 Kommentar von Powerboy am 23. Oktober 2012 00000010 22:13 135103039510Di, 23 Okt 2012 22:13:15 +0100

Kein Grund zur Aufregung. Einem deutschen Politiker wurde in New York ja Gold gezeigt. Wem es aber letztlich gehört wurde nicht geklärt.

Und wenn die Franzosen den zwei deutschen Bundestagsabgeordneten den Zutritt zu den deutschen Goldreserven verweigert haben, da hatte die Franzosen ja einen triftigen Grund!

Es war halt in Paris kein Besuchsraum mit einem Besucherstuhl vorhanden!

Und die deutsche Goldreserve in London ist kein Beutegold das nach dem siegreichen Zweiten Weltkrieg von den Engländern beschlagnahmt worden sind.

Was wir zurückbekommen werden sind bestimmt auch keine Bleibarren, die mit Goldfarbe überstrichen wurden.

Da wird uns Premierminister David Cameron sein Ehrenwort geben.

🙂

#8 Kommentar von GrundGesetzWatch am 23. Oktober 2012 00000010 22:13 135103043210Di, 23 Okt 2012 22:13:52 +0100

@ WSD

Es hatte einen anderen Grund. Frankfurt lag bei einem Angriff der UDSSR in Reichweite von ein paar Tagen bei einem Vormarsch der Russen. Das ganze Gold in Frankfurt wäre denen in die Hände gefallen. Deshalb war es vernünftig es in den USA zu lagern. Heute ist es unvernünftig das Gold in den USA zu lagern

#9 Kommentar von kleinerhutzelzwerg am 23. Oktober 2012 00000010 22:18 135103072610Di, 23 Okt 2012 22:18:46 +0100

Soweit mir bekannt ist, resultiert der gesamte heutige deutsche Goldvorrat aus dem „wirtschaftlichen Überschuss“ der NACHKRIEGSZEIT.

Er gehört dem deutschen Volk.
Das Gold von „früher“ war schon vorher weg.

Im Grunde stellt der heutige deutsche Goldschatz einen Wert dar, der dem deutschen Volk bis heute vorenthalten wurde, obwohl es ihn eigenhändig erwirtschaftet hat, und der ihm deshalb gehört!

Der Bezeichnung, die Verantwortlichen hätten
„Dreck am Stecken“ ist noch viel zu harmlos!

Wir sollten sie zum Teufel jagen!

#10 Kommentar von Thomas d. U. am 23. Oktober 2012 00000010 22:21 135103087810Di, 23 Okt 2012 22:21:18 +0100

Der größte Skandal ist doch nicht, daß die Hälfte im Ausland ist, sondern das 50 Jahre lang niemand nachgeschaut hat.
Selbst die Amerikaner machen ab und zu Inventur, obwohl sich das Gold in ihrem Land befindet, in Fort Knox, bewacht von einer ganzen Division der US-Army!

#11 Kommentar von nairobi2020 am 23. Oktober 2012 00000010 22:21 135103087910Di, 23 Okt 2012 22:21:19 +0100

# 3

kein Goldschatz der DDR. Die DDR war ja schon 5 Jahre abslut insolvent. Wenn Strauß damals nicht der DDR noch Kredite verschafft hätte, wären die schon Jahre früher zur BRD gekommen 🙂

#12 Kommentar von BorderLine am 23. Oktober 2012 00000010 22:21 135103091610Di, 23 Okt 2012 22:21:56 +0100

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so
erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch
bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

Da der Islam bekanntlich zu Deutschland gehört und wir gleichzeitig eine Menge ungläubiger und schwuler Politiker haben, müssen diese sich also freigekauft haben. So einfach ist das.

#13 Kommentar von Stoerenfried am 23. Oktober 2012 00000010 22:22 135103094110Di, 23 Okt 2012 22:22:21 +0100

#1 Revelation-22-12
„Ich gehe davon aus, dass der Goldschatz der Deutschen für den ESM verpfändet wurde.“

Das sollen die Amis schon getan haben, „ausgeliehen“ nennen das manche…

Aber wie die TT aus ARD eben berichteten:
Es wird UNENTGELTLICH dort gelagert. Ist das nicht eine unglaubliche Nettigkeit?

#14 Kommentar von amenschwuiibleim am 23. Oktober 2012 00000010 22:26 135103117310Di, 23 Okt 2012 22:26:13 +0100

#11 GGW
Ist doch nicht Ihr Ernst? Die BRD hat sich um das Gold in Frankfurt bei einer Eroberung durch die Russen Sorgen gemacht? Au ja! Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

#15 Kommentar von francomacorisano am 23. Oktober 2012 00000010 22:29 135103134210Di, 23 Okt 2012 22:29:02 +0100

Es geht bei der Verschleierung des deutschen Goldbesitzes doch um etwas ganz anderes:
In der EU sollen die Schulden vergemeinschaftet werden (die Sparsamen zahlen für die Verschwender), die ganze Finanzpolitik soll vereinheitlicht werden (der „reiche“ Norden zahlt für den „armen“ Süden) und das ganze Gold gehört dann auch allen zusammen. Daher wollen die jetzt zählen, um festzustellen, dass es natürlich nicht für alle reichen wird………..

#16 Kommentar von quarksilber am 23. Oktober 2012 00000010 22:29 135103137310Di, 23 Okt 2012 22:29:33 +0100

#10 Powerboy (23. Okt 2012 22:13)

Die fortgeschrittene V-Theorie geht ja nicht von Blei aus, sondern von Wolfram.

So oder so, wenn dergestallt mit Vehemenz eine Überprüfung verhindert und vereitelt wird, dann scheinen die wohl gute Gründe dafür zu haben.

Oder ist hier wieder die VT-Falle aufgestellt – eine Theorie, nach der VT-Gläubige regelmäßig Zusammenhänge und Kausalitäten dort erkennen, wo höchstens der Zufall regiert hat?

#17 Kommentar von DK24 am 23. Oktober 2012 00000010 22:31 135103147010Di, 23 Okt 2012 22:31:10 +0100

#12 kleinerhutzelzwerg (23. Okt 2012 22:18)

Soweit mir bekannt ist, resultiert der gesamte heutige deutsche Goldvorrat aus dem “wirtschaftlichen Überschuss” der NACHKRIEGSZEIT.

Also haben diesen Überschuss quasi die Türken nach dem Krieg erwirtschaftet. Dann gehört das Gold doch der Türkei? Oder? 🙂

Ist mir völlig egal was mit dme Gold ist. Vor dem sehe ich noch eine andere je eine Unze.

#18 Kommentar von Maurice2009 am 23. Oktober 2012 00000010 22:34 135103166110Di, 23 Okt 2012 22:34:21 +0100

Das ganze Gold aus dem Ausland nach Deutschland unter unserer Verfügung, der kalte Krieg ist vorbei! Unseren sogenannten „Freunden“ kann man nicht mehr trauen, in der Not würden sie auch dieses Vermögen noch verscherbeln.

Wieso wurde in den ganzen Jahrzehnten nie eine Inventur, wie sie im Einzelhandel jedes Jahr selbstverständlich ist, durchgeführt, es geht schließlich um 150 Milliarden?

Misstrauen ist

#19 Kommentar von PSI am 23. Oktober 2012 00000010 22:49 135103254010Di, 23 Okt 2012 22:49:00 +0100

Focus: Würde man den gewaltigen Goldschatz unter allen Bundesbürgern aufteilen, könnte sich jeder einen hübschen kleinen Barren von 41,5 Gramm ins Regal legen. Aktueller Wert: knapp 1750 Euro.
—–
Im gleichen Regal liegt aber schon eine pro Kopf Staatsverschuldung von 2,4 Billionen divididiert durch 80 Millionen = 30.000 Euro. Davon 6% ist der kleine Barren wert. Wir sollten in trotzdem behalten – man gönnt sich ja sonst nichts!

#20 Kommentar von sozialdawanist am 23. Oktober 2012 00000010 22:51 135103268810Di, 23 Okt 2012 22:51:28 +0100

Hahaha, eigentlich dachte ich, ein Artikel zu dem Thema hätte gereicht. Aber das mit der „gold action“ ist Satire erster Güte, dafür hat sichs gelohnt!

#21 Kommentar von felixhenn am 23. Oktober 2012 00000010 23:28 135103489211Di, 23 Okt 2012 23:28:12 +0100

#8 Helen (23. Okt 2012 22:11)
Ist doch alles egal. Wenn es weg ist, ist es weg, und wenn es noch da ist, ist es demnächst weg. …

So einfach ist es wohl doch nicht. Sollte der Euro, was zu erwarten ist, den Geist aufgeben, sind diese Goldreserven wichtig um eine neue Währung aufzubauen und ganz schnell Vertrauen zu gewinnen. Allein schon deshalb würde ich kein Gramm Gold in Frankreich lassen.

#22 Kommentar von Unbequemer am 23. Oktober 2012 00000010 23:46 135103597611Di, 23 Okt 2012 23:46:16 +0100

Es handelt sich bei unseren Goldreserven im Ausland um ein „Wohlverhaltenspfand“ dessen Rückgabe als misstrauende und somit feindliche Aktion ausgelegt wird!
Ende!
So ist das!

Gruß,
Unbequemer.

#23 Kommentar von Karl Eduard am 24. Oktober 2012 00000010 00:28 135103848312Mi, 24 Okt 2012 00:28:03 +0100

Bekloppten gibt man ja auch einen Vormund, der über das Taschengeld wacht, damit es der Schwerenöter nicht verprasst. Und wann gab es zum letzten Mal deutsche Regierungen, in denen es nicht vor Irren nur so wimmelte?

#24 Kommentar von NoGenderin am 24. Oktober 2012 00000010 01:07 135104084901Mi, 24 Okt 2012 01:07:29 +0100

@20 amenschwuiibleim

#11 GGW
Ist doch nicht Ihr Ernst? Die BRD hat sich um das Gold in Frankfurt bei einer Eroberung durch die Russen Sorgen gemacht? Au ja! Herr schmeiss Hirn vom Himmel.

Doch, GGW leidet noch nicht unter Paranoia, siehe hier:

[17]

#25 Kommentar von Shirab am 24. Oktober 2012 00000010 01:14 135104124001Mi, 24 Okt 2012 01:14:00 +0100

Hier ist ein Bericht über die Affäre DSK und was es mit dem Gold amerikanischen Gold zu tun haben könnte.

Aus Magazin 2000 plus vom Juli/August 2011

——————————————-

Unglaubliche Verstrickungen.
von Gregorij Jacovlev

Ein vom Bundessicherheitsdienst (FSB) für Premierminister Putin vorbereiteter Bericht führt aus, daß der ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) Dominique Strauss-Kahn am 14. Mai 2011 in den Vereinig­ten Staaten von Amerika wegen des Verdachts eines Sexualde­likts in Haft genommen und unter Anklage gestellt wurde, weil er entdeckt hatte, daß das gesamte Gold der Vereinigten Staaten, das vormals in Fort Knox eingelagert war, spurlos verschwunden ist.

Nach diesem Geheimbericht des FSB sei Strauss-Kahn Anfang Mai „zunehmend besorgter“ gewesen, nach­dem die Vereinigten Staaten die ver­sprochene Lieferung von 191.3 Tonnen Gold an den IWF beständig verzögerten. Die Lieferung dieser Goldmenge sollte gemäß dem zweiten Anhang des im April 1978 von der Regierung der Ver­einigten Staaten und der Geschäftslei­tung des IWF Unterzeichneten Abkom­mens erfolgen. Das Gold sollte zur Finanzierung von sogenannten Sonder­ziehungsrechten verkauft werden, und zwar als Alternative zu dem, was als „Reservewährungen“ bezeichnet wird.
Aus dem FSB-Bericht ergibt sich wei­ter, daß Strauss-Kahn, nachdem er seine Besorgnis gegenüber amerikani­schen Regierungsbeamten aus dem Umfeld von Präsident Obama zum Aus­druck gebracht hatte, von bestimmten Elementen innerhalb der Central Intelli­gence Agency (CIA) kontaktiert worden sei, die ihm hieb- und stichfeste Beweise dafür lieferten, daß das gesamte Gold, das sich im Besitz der Vereinigten Staaten befinden sollte, verschwunden sei.
Nach dem Erhalt der CIA-Beweise traf Strauss-Kahn sofort Vorbereitungen zum Verlassen der Vereinigten Staaten, um sich nach Paris zu begeben. Als er jedoch von Agenten des französischen Geheimdienstes DGSE kontaktiert und darüber informiert wurde, daß amerika­nische Behörden danach trachteten, ihn festzusetzen und damit aus dem Ver­kehr zu ziehen, begab er sich eiligst
zum New Yorker Flughafen John F. Ken­nedy, wobei er dem Rat der Agenten folgte und sein Handy zurückließ, weil ihm gesagt worden war, die amerikani­sche Polizei sei in der Lage, über das Handy seinen genauen Aufenthalt zu ermitteln.
Als sich Strauss-Kahn sicher an Bord einer Verkehrsmaschine der Air France mit Ziel Paris befand, machte er, so heißt es weiter in dem FSB-Bericht, einen fatalen Fehler, indem er von einem Telefon an Bord der Maschine das Hotel anrief und darum bat, man möge ihm das vorsorglich zurückgelas­sene Handy an seine französische Hei­matanschrift nachsenden. Dieses Gespräch ermöglichte es US-Agenten, seinen Aufenthalt zu lokalisie­ren und Strauss-Kahn festzunehmen.
Im Verlauf der näch­sten zwei Wochen, führt der FSB-Bericht weiter aus, hat sich Strauss-Kahn an sei­nen engen Freund und ägyptischen Spitzen­banker Mahmoud Abdel Salam Omar gewandt, um die ihm von der CIA gelieferten Beweise von den Ver­einigten Staaten zurückzufordern. Aber Omar wurde, wie zuvor Strauss-Kahn, am 30. Mai von den Behörden der Vereinig­ten Staaten wegen eines Sexualdelikts zum Nachteil eines Zimmermädchens in einem Luxushotel unter Anklage gestellt.
Eine Beschuldigung, die vom FSB als „ein­fach unglaublich“ und „total unglaubwürdig“ bezeichnet wird, ange­sichts der Tatsache, daß Omar ein frommer Muslim und im übrigen 74 Jahre alt ist.
Mit einem erstaun­lichen Entschluß, der in Moskau viele ver­blüffte, ordnete Putin, nachdem er den FSB- Geheimbericht gelesen hatte, an, auf der offiziellen Webseite des Kreml eine Stellungnahme zur Ver­teidigung von Strauss-Kahn zu veröf­fentlichen. Damit ist Putin der erste politische Weltführer, der erklärt, der ehemalige IWF-Chef sei das Opfer einer US-Verschwörung geworden. Weiter erklärte Putin: „Es ist schwer für mich, die verborgenen politischen Motive zu bewerten, aber ich glaube einfach nicht, daß es sich so verhält, wie es behauptet wird. Das halte ich für undenkbar.“
Bezüglich all die­ser Ereignisse ist die Feststellung interes­sant, daß einer der angesehensten US- Kongreßabgeordneten und Präsident­schaftskandidat 2012, der Texaner Ron Paul, bereits vor längerer Zeit seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht hat, daß die US- Regierung über ihre in Fort Knox einge­lagerten Goldreser­ven gelogen hat.
Der Abgeordneter Paul war dermaßen besorgt über das Verhalten der US- Regierung und der Federal Reserve, von denen die Wahrheit über die ameri­kanischen Goldreserven ver­heimlicht wird, daß er Ende 2010 eine Gesetzesvorlage einbrachte, um eine physische Überprüfung der Gold Vorräte zu erzwingen. Aber letzt­endlich wurde der Antrag von Kräften des Obama-Regimes abgeschmettert.
Von Journalisten danach befragt, ob er glaube, in Fort Knox oder bei der Federal Reserve lagere kein Gold mehr, gab der Abgeordnete Ron Paul die unglaubliche Antwort: „Ich halte das durchaus für möglich.“
Interessant in diesem Zusammen­hang ist auch die Feststellung, daß der
Kongreßabgeordnete Ron Paul nur drei Tage nach der Festnahme von Strauss- Kahn die US-Regierung erneut zum Ver­kauf der amerikanischen Goldreserven mit der Begründung aufforderte: „Ange­sichts des gegenwärtig hohen Preises und dem enormen Schuldenproblem,
mit dem wir uns heute auseinander­setzen müssen, soll­ten die Goldreserven unter allen Umstän­den verkauft werden.“
Bereits seit Jahren kommen merkwürdige Berichte aus den USA, in denen behauptet wird, es sei kein Gold mehr vorhanden, das verkauft werden könnte. So veröffent­lichte beispielsweise der Nachrichtendienst „ViewZone.com“ im Jahre 2009 auf seiner Webseite folgenden Bericht:
„Im Oktober 2009 erhielten die Chine­sen eine Lieferung Goldbarren. Gold wird zwischen Staaten regelmäßig zur Schuldenregulierung und zum Aus­gleich der Handelsbilanzen ausge­tauscht. Die meisten Goldbestände werden in Tresoren gelagert, und zwar unter der Aufsicht einer speziellen Organisation mit Sitz in London, der London Bullion Market Association (LBMS). Nach Erhalt der Goldlieferung verlangte die chinesische Regierung die Durchführung von Spezialtests zur Feststellung und Bestätigung von Gewicht und Reinheitsgehalt der Gold­barren. Bei diesem Test werden vier kleine Löcher in die Goldbarren gebohrt, und das Metall dann der Ana­lyse unterzogen.
Die Chinesen waren einigermaßen schockiert, als sie feststellten, daß die Goldbarren falsch waren.
Sie bestanden aus dem Metall Tungsten und waren nur mit einer dün­nen äußeren Schicht ech­ten Goldes überzogen.
Aber diese unechten Bar­ren enthielten Seriennum­mern, die es ermöglichten, die Herkunft zu bestim­men. Danach stammten sie aus den Vereinigten Staaten von Amerika und waren über mehrere Jahre in Fort Knox eingelagert gewesen. Nach dem Bericht handelte es sich bei der Lieferung im insgesamt 5.600 bis 5.700 solcher Barren mit einem Gewicht von jeweils 400 Unzen!“
Was die praktischen Auswirkungen für den Fall betrifft: Unter der Annahme, daß die Vereinigten Staaten über ihre Goldreserven
in der Tat gelogen haben, hat die Russische Zentralbank Ende Mai die Anhebung des Zinssatzes von 0,25 auf 3,50 Prozent angeordnet, und Putin befahl die Aufhebung des Exportverbots für Weizen und Getreide mit Wirkung vom 1. Juli mit dem Ziel, die Tresore Rußlands mit dem Geld zu füllen, das sonst übli­cherweise in die Vereinigten Staaten geflossen wäre.
Was das amerikanische Volk betrifft, so wurden ihm, wie auch so viele andere Wahrheiten, auch diese Fakten von ihren Propagandamedien vor­enthalten. Die Amerikaner werden also, wie bereits häufig vorausgesagt, auf den unvorstellbar schreck­lichen Wirtschaftszusammenbruch ihrer Nation, der eher früher als später kom­men wird, nicht vorbereitet sein.

#26 Kommentar von ich2 am 24. Oktober 2012 00000010 01:24 135104184401Mi, 24 Okt 2012 01:24:04 +0100

@#3 WahrerSozialDemokrat

Mal ganz ketzerisch gesprochen, hätte “man” nach dem Krieg nicht “freiwillig” den Siegermächten das Deutsche Gold in Obhut gegeben, wäre es nicht nur rein theoretisch nicht mehr vorhanden, sondern schon längst auch praktisch verscherbelt worden!

Ach und aus den 500 alein aus der belgischen Zentralbank gestolenen Tonnen Gold sind dann plötzlich 120 rein deutsche geworden.

#27 Kommentar von pellworm am 24. Oktober 2012 00000010 06:25 135105994906Mi, 24 Okt 2012 06:25:49 +0100

Wenn Lebenslügen zerbrechen !!! Die BRD war genauso ein Satellitenstaat wie die DDR . Sie haben doch ihre Goldreserven nicht freiwillig bei den drei Siegermächten deponiert .

#28 Kommentar von Der kleine Sorbe am 24. Oktober 2012 00000010 06:29 135106016906Mi, 24 Okt 2012 06:29:29 +0100

# 15 nairobi 2020

„kein Goldschatz der DDR. Die DDR war ja schon 5 Jahre abslut insolvent. Wenn Strauß damals nicht der DDR noch Kredite verschafft hätte, wären die schon Jahre früher zur BRD gekommen“

Die DDR hatte in Moskau zwar tatsächlich keinen Goldschatz liegen. Doch beim RGW (Rat für gegenseitige Wirtschsaftshilfe) etwas, das man entfernt mit dem heute vielgenannten Target-Ausgleich der Banken vergleichen kann. Und dieser Saldo war sehr positiv. Nach der Wiedervereinigung erließ die Bundesregierung in gewohnter Scheckbuchdiplomatie den anderen ex-sozialistische Ländern die Altschulden bei der zerfallenen DDR freiwillig und ohne Gegenleistung. Es handelte sich um eine Summe, die in die Milliarden ging. (Wäre zwar bei weitem nicht alles eintreibbar gewesen, aber immerhin hätten wir dann ein Argument gehabt, wenn man dort mal wieder den Zweiten Weltkrieg hochrechnet, wie das z. B. gewisse Chauvinisten in Polen zu tun pflegen)

#29 Kommentar von Powerboy am 24. Oktober 2012 00000010 09:02 135106937209Mi, 24 Okt 2012 09:02:52 +0100

#22 quarksilber (23. Okt 2012 22:29)

Manchmal werden Verschwörungstherorien auch mit Absicht von den Herrschenden aufgestellt um von der Wahrheit abzulenken.

#30 Kommentar von Pecos Bill am 24. Oktober 2012 00000010 10:19 135107399410Mi, 24 Okt 2012 10:19:54 +0100

Das Thema ist plötzlich in allen Zeitungen. Scheint so, dass die Journaille sich ideenmäßig immer öfter bei PI bedient. Nur weiter so, Jungs!

#31 Kommentar von Abendland 01 am 24. Oktober 2012 00000010 11:03 135107660811Mi, 24 Okt 2012 11:03:28 +0100

# 15 nairobi 2020,

Die DDR hatte Gold !!

[18]

1990 stand ein mit Gold beladener Güterzug in ERFURT.

Schwerstens bewacht , einen Artikel darüber gab es in der “ Thüringer Allgemeinen Zeitung „

#32 Kommentar von Peter Blum am 24. Oktober 2012 00000010 11:03 135107661411Mi, 24 Okt 2012 11:03:34 +0100

Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll Goldreserven direkt an den internationalen Handelsplätzen in speziell herfür geeigneten Gebäuden zu verwahren. Auch habe ich kein Problem damit wenn nicht jeder Deutsche auf Urlaub mal eben einen Blick darauf werfen kann.

ABER:

5 Jahre keine Inventur? Jeder Kaufmann weiß, das er sein Anlagevermögen und sein Umlaufvermögen zahlen und wertmäßig zu erfassen hat, und zwar jedes Jahr (§ 238 Abs 1 HGB)!

Die Rechtsform der Deutschen Bundesbank ist eine bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt am Main und ihre Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Deutsche Bundesbank (BBankG).

Im § 26 Jahresabschluss, Kostenrechnung des BBankG ist unter 2) folgendes vermerkt:

„Das Rechnungswesen der Deutschen Bundesbank hat den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung zu entsprechen. Der Jahresabschluß ist unter Berücksichtigung der Aufgaben der Deutschen Bundesbank, insbesondere als Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken, aufzustellen und mit den entsprechenden Erläuterungen offenzulegen; die Haftungsverhältnisse brauchen nicht vermerkt zu werden. Soweit sich aus Satz 2 keine Abweichungen ergeben, sind für die Wertansätze die Vorschriften des Handelsgesetzbuchs für Kapitalgesellschaften entsprechend anzuwenden…“

Der Vorstand erstellt den Abschluss, ein Wirtschaftsprüfer prüft Ihn, der Bundesrechnungshof kontrolliert.

Jetzt lesen wir in der ZEIT:

[19]

„…Zudem seien die bei ausländischen Notenbanken gelagerten deutschen Reserven noch nie von der Bundesbank selbst oder durch andere unabhängige Prüfer „körperlich aufgenommen und auf Echtheit und Gewicht“ geprüft worden…“

BOOOOMMMMM!!!!!!!

Um es mal einfach auszudrücken:

Versucht das nie bei euren Betrieben! Das hier der Abscchluss genehmigt, und sogar testiert wurde, ist UNFASSBAR!

Eisberg vorraus….

semper PI!

#33 Kommentar von Fleischer am 24. Oktober 2012 00000010 12:16 135108098112Mi, 24 Okt 2012 12:16:21 +0100

Unser Gold wäre sogar bei Briefgold besser aufgehoben.

#34 Kommentar von pellworm am 24. Oktober 2012 00000010 12:41 135108247812Mi, 24 Okt 2012 12:41:18 +0100

# 41 Abendland 01

Sehr richtig !!! Im Jahre 1988 kaufte Schalck auf den internationalen Märkten 20.Tonnen Gold , die aber im Unterschied zur ach so souveränen BRD nicht in Moskau gelagert wurden sondern in den Tresoren der Staatsbank der DDR . Dort wurden sie nach der Wende gefunden . Was mit dem Gold geschehen ist , entzieht sich allerdings meinem Wissen .

#35 Kommentar von habsburger am 24. Oktober 2012 00000010 13:12 135108433501Mi, 24 Okt 2012 13:12:15 +0100

Nichts ist besser als Gold, wenn man sich gegen die eigene Währung schützen muss.

Gold dient in Form von Anlagegold (Goldmünzen und Barrengold) als internationales Zahlungsmittel und wird von vielen Zentralbanken der Welt als Währungsreserve eingelagert.

Als Bretton-Woods-System wird das nach dem Zweiten Weltkrieg neu geordnete internationale Währungssystem von festen Wechselkursen bezeichnet, das vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt war.

Anfang der 1970er Jahre wurde das Bretton-Woods-Abkommen aufgegeben und die Devisenbörsen in vielen Ländern Europas geschlossen, da das System von Bretton Woods endgültig zusammenzubrechen drohte.

DDR Gold geschätzt 21 Tonnen.

Deutschlands Gold Reserven belaufen sich auf 3396 Tonnen Gold im Wert von rund 133 MRD Euro.

Der Wert des Goldes ist erstmal zum Deutschen Bruttosozialprodukt von 2 570,8 Mrd. Euro (2011) sehr gering.

Geht jedoch eine Währung wie der Euro unter so kann eine Goldreserve von ENTSCHEIDENDER BEDEUTUNG sein.

Das Geld gehört dem Deutschen Bürger und somit in Deutsche Obhut !!!

#36 Kommentar von Amethyst am 24. Oktober 2012 00000010 13:23 135108501901Mi, 24 Okt 2012 13:23:39 +0100

@Kewil: Sie erinnern sich doch sicher an die Affaire Martin Hohmann? Ihm wurde unterstellt, er habe antisemitische Äußerungen gemacht – was er nicht getan hat. Der Skandal entwickelte sich auch erst drei Wochen nach der Provinzrede, in der es angeblich getan haben soll – was aussieht, als habe jemand mit der Lupe nach einem Aufhänger gesucht. Später erwirkte Hohmann eine gerichtliche Verfügung, die es verbietet, ihn als Antisemiten zu bezeichnen. Daraufhin hörte das auch auf, aber da war seine Karriere schon beendet. Und seine „Goldschatzsuche“ natürlich mit ihr!

Martin Hohmann hatte als Bundestagsabgeordneter nach dem deutschen Gold gefragt, darauf die dreist verlogene Antwort bekommen, es lagere im Inland, aber weitergebohrt und insistiert, und es war wohl abzusehen, dass er sich auch weiterhin nicht abwimmeln lassen würde.

Ürigens gab es auch in den USA Gerüchte über fehlendes Gold der Amerikaner und der Kongress sowie auch Präsidenten hatten keine Ahnung, wie viel Gold die USA besitzen. Ronald Reagan setzte schließlich 1981 durch, dass eine Kommission gebildet wird, die nachsieht. Diese Kommission fand heraus, dass [20]

Es steht zu befürchten, dass es mit unserem Gold nicht wesentlich anders aussieht.

Übrigens lagerte nicht nur in Fort Knox, sondern auch unter dem World Trade Center Gold der Fed, möglicherweise auch der Teil unseres Goldes, das sich in den USA befindet. Vieles davon soll „verschwunden“ sein, ich glaube nicht, dass es geschmolzen und im Boden versickert ist.

Bleiben Sie an dem Thema dran, Kewil. Ich glaube auch, da ist etwas oberfaul.

#37 Kommentar von Eugen von Savoyen am 24. Oktober 2012 00000010 13:49 135108655301Mi, 24 Okt 2012 13:49:13 +0100

Der Spiegel klärt seine Qualitätsleser darüber auf, dass Gold irrelevant und die Aufregung um die deutschen Goldreserven lächerlich ist.

Mal sehen wie lange es noch dauert bis die letzten Leser dieses Schmierblatts merken, dass diese Eigenschaften viel eher auf den Spiegel selbst zutreffen.

[21]

#38 Kommentar von Lichtsucher am 24. Oktober 2012 00000010 16:39 135109676004Mi, 24 Okt 2012 16:39:20 +0100

Die Goldverwahrer könnten in einer Rückholaktion einen Akt des Mißtrauens sehen; und was ändert es an der Höhe des Staatsvermögens, wenn das ganze Gold nach Deutschland transferiert würde. Da werden eh Stimmen laut, die Vorrechnen, was die Aktion an Kosten verschlänge
Aber, wer weiß vielleicht zahlen wir Lagergebühren und Aufwandsentschädigungen,
die mit der Zeit den Gegenwert auffressen?
Zugriff auf das Eigentum der Bundesrepublik Deutschland sollte jeder Zeit möglich und durchführbar sein

#39 Kommentar von sozialdawanist am 24. Oktober 2012 00000010 18:40 135110404706Mi, 24 Okt 2012 18:40:47 +0100

Aus dem weiter oben verlinkten Spiegel-Artikel ( [21] ):

„Angesichts der Größe der deutschen Volkswirtschaft, die jedes Jahr das Zwanzigfache dieser Summe erwirtschaftet, ist die Forderung nach einer Inventur des Goldbestandes eher eine Art Beschäftigungstherapie für gelangweilte Notenbanker als ein Akt makroökonomischer Stabilisierung. Die Summen, um die es hier geht, sind Peanuts im Gegensatz zu den offiziellen Garantien für den Rettungsfonds ESM und die deutschen Forderungen gegenüber der Europäischen Zentralbank im Zahlungssystem Target 2.“

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen…

#40 Kommentar von Altenburg am 24. Oktober 2012 00000010 22:50 135111901810Mi, 24 Okt 2012 22:50:18 +0100

Warum tun nur wenige Abgeordnete in dieser Sache etwas?

[22]