Gestern mußte sich wieder einmal das Statistikamt mit einem „Armutsbericht“ produzieren. Danach ist jeder fünfte Deutsche arm, weil er kein Auto hat und sich keinen Urlaub leisten kann. Die Kriterien kommen teilweise aus der EUdSSR. Während natürlich diverse Rote Socken mit solchem Quatsch Wahlkampf machen möchten, glaubt nicht einmal mehr der linke Spiegel an diesen Definitionskäse. Die CSU in Bayern fordert derweil Strafzölle für Adipöse, weil sie es skandalös findet, daß wir nicht alle aussehen wie das arme Kind im Foto.

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52 KOMMENTARE

  1. Die Richtung ist doch klar: Der Staat als Marionette der Eurokraten muß uns noch mehr Geld aus der Tasche leiern, um es verteilen zu können, damit noch mehr immigrierte Hassans und Muhammeds ihren 3er-BMW fahren können!

  2. Besonders schön ist der neue Satz der Schurnaille „jedes 3,4,5 etc. Kleinkind ist arm“. Da sehe ich die Kleinkinder mit ihren Schnullern und sorgenvoll gefurchten Stirnen deutlich vor mir, wie sie mit spitzem Bleistift über Zahlenkolonnen brüten und überlegen, ob sie sich nur noch Kartoffelbrei oder auch mal Fischstäbchen leisten können, und ob sie nun vor lauter Armut den Fernseher zum Pfandleiher bringen müssen oder nicht.

    Spinner!

  3. Was ist dagegen einzuwenden, übermäßig Dicke zu mahnen?

    Alle Süchte dürfen in Deutschland angeprangert werden: Heroinsucht, Alkoholsucht, Nikotinsucht, Spielsucht, Kaufsucht usw.

    Nur Fettsucht und Koransucht nicht!

    Ich hatte auch noch nie ein Auto. Mein Lappen sieht aus wie neu! Zuletzt war ich vor 40 Jahren im Urlaub, 1 Woche Schweden. Ich bin noch nie geflogen, habe keine Schulden…

  4. Ja, ab EUR 2000,– abwärts ist eine vierköpfige Familie arm, und arme Menschen in Deutschland können sich nicht täglich vollwertige (wie immer das definiert wird) Mahlzeiten leisten:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-10/armut-deutschland

    Klar, wenn man nicht weiß, was eine Kartoffel ist (also das Gemüse), und meint, Wasser aus Plastikflaschen sei ein Menschenrecht, dann wird man auch in anderen Bereichen erhebliche Schwierigkeiten haben, irgendwelche Realitäten einordnen zu können.

    In meiner Kindheit gab’s auch keine „Reisen“, dafür ziemlich viel Kartoffeln… Wo kommt nur dieses verdammte Anspruchsdenken her? Wieso können Leute grundlegende Dinge wie rechnen nicht? Das ist eine Mark, man kann sie dafür oder dafür ausgeben. Was bringt die dazu, zu glauben, jemand anders sei für ihren Luxus zuständig? Wieso ist sogar Essen ein Statussymbol?

    Ich schwanke ständig zwischen Wut und Kopfschütteln wenn ich dergleichen lese.

  5. „Deutsche“? Diese Zahl enthält weit überproportional Ausländer/Einwander in das Sozialsystem. Ohne millionenfache Einwanderung in das Sozialsystem würde es in D kaum Armut geben, wenn überhaupt.

  6. Als ich gestern in der Stadt war, parkte hinter meinem 12 Jahre alten Wagen eine neue Großraumlimousine von VW, die nicht unter
    30 000 Euro zu haben ist. Es entstieg eine gepflegte Dame mittleren Alters und dunkler Hautfarbe, wahrscheinlich schwarzafrikanischer Herkunft. Sie reihte sich dann in die Warteschlange vor der TAFEL ein. Da verstand ich, dass die Dame zu jenem unglücklichen Kreis von Hartz IV Empfängern gehörte, denen es am Nötigsten fehlt und für die sich Ehrenamtliche abrackern müssen, um sie vor Hunger und Mangel zu bewahren.

  7. Ich fahre Auto, mein kleiner Racker ist auch schon 17 Jahre alt, allerdings will ich ihn nicht tauschen gegen langweilige, neue Fabrikate. 🙂
    Nur der neue Toyota GT86 würde mich „verführen“.

  8. Während natürlich diverse Rote Socken mit solchem Quatsch Wahlkampf machen möchten…

    …bestechen ihre pol. Gegner mal wieder mit der totalen Unfähigkeit diesen Elfmeter anzunehmen & einzulochen, um stattdessen alle Umvolker und D-Abschaffer darin zu bekräftigen, dass für viele weitere Elendszuwanderer & viele weitere Rettungsschirme noch mehr als genug Suppe da ist – toll!

  9. Der Spiegel brachte gestern zuerst einen Artikel darüber, dass sich 16 Millionen Deutsche arm fühlen, nachmittags wurde das Ganze dann durch den neuen, o. a. Artikel zum selben Thema (!) relativiert. Vermutlich kam ein Anruf aus höchster Ebene, dass man die soziale Lage in Deutschland nicht gar zu schwarz darstellen soll.

    Meiner Meinung nach ist der neue Artikel entsprechend schön manipuliert.

  10. „Die soziale Kluft wird immer größer. Die Reichen werden immer reicher. Die Armut wächst.”

    Alles Käse! Dieser Unfug der herbeidefinierten Armut wurde auf dem alten FF-Blog auch schon sehr schön demontiert. Leider nicht mehr verfügbar, deshalb das hier:
    http://zettelsraum.blogspot.de/2011/01/schrumpft-die-mittelschicht-geht-die.html

    „Trotz relativ guter Wirtschaftsdaten nimmt die Armut weiter zu!“ In den Radionachrichten wurde das gestern mit solcher Verve und Empörtheit verkündet, daß ich dachte, ich wäre auf einer Parteiveranstaltung der „Linke(n)“.

    #5 Babieca (24. Okt 2012 10:00) 🙂

  11. Die Armut in Deutschland ist DIE große sozialpolitische Lüge in unserem Land und die Medien werden nicht müde, diesen Unsinn immer wieder unreflektiert von sich zu geben. Wie schon Thilo Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ deutlich machte, lebt eine ganze Gruppe „Sozialpolitiker, Sozialverbände und überhaupt die ganze Schicht der Funktionäre, Wissenschaftler und Publizisten, die materiell und moralisch von der Sorge für die Schwächeren leben“ von diesen Behauptungen. Man kann nur noch den Kopf schütteln.

  12. FBI: Frau täuschte rassistischen Angriff vor
    Die junge Frau hätte sich die Verletzungen selbst zugefügt, sagt ein FBI-Sprecher. Sie liegt mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus.

    Die Frau hatte ausgesagt, sie sei am Sonntagabend von drei Unbekannten in einem Park der Stadt Winnsboro mit einer entflammbaren Flüssigkeit überschüttet und in Brand gesetzt worden, wie die Behörden laut Zeitungsberichten vom Dienstag mitteilten. Laut dem örtlichen Sheriff wurden mit Zahnpasta die Initialen des Ku Klux Klan sowie eine rassistische Beleidigung auf ihr Auto geschmiert.

    http://diepresse.com/home/panorama/welt/1304877/FBI_Frau-taeuschte-rassistischen-Angriff-vor?_vl_backlink=/home/panorama/welt/index.do

  13. hier fahren die armen Zuwanderer mit nagelneuen aufgemotzten 3er Kosten so 50K. 300 EUR/Monat für Falschparken sind da normal, wird alles vom Hartz IV bezahlt! 🙂

    Auch das mit der „Tafel“ kann ich bestätigen, Vorfahrt mit Daimler oder 3er, 5er sind da normal. Da wird halt 100m weiter geparkt.

  14. Die DDR war ein absolut verarmtes Land deren Lebensstandard miserabel war. Aber warum gab es und gibt es keine Kritik der Linken an dieser Mangelwirtschaft?

    Die BRD ist dagegen ein Schlaraffenland! Der nicht gerne arbeitende Asoziale wird seine Miete Strom/Heizung und sein Lebensbedarf bezahlt. Das geht, soweit das für einige Berufsgruppen ein Umstieg von Arbeit zu Sozialhilfe mehr Wohlstand bringt.

    Warum aber diese unsägliche Mäkelei und Verbreitung von immer neuen Armutsbotschaften der Linken. Die einfache Antwort vielen dieser Typen ist die Armut von Menschen völlig egal es wird sich nur am Reichtum gestört, der ihren Neid erzeugt. Deshalb wird dieses Land von ihnen ständig diffamiert.

  15. #14 geissboeckchen (24. Okt 2012 10:51)

    Kretschmann und Kuhn im interview
    “Wir waren immer konservativ”. Und das beste darin: “Die Schwarzen können nur noch erfolgreich sein, wenn sie grünes Denken übernehmen.“

    Wuhaha! Das hat was von: Katar al Thani und Saudi Abdullah ibn Abd al-Aziz im Interview: „Wir waren immer konservativ. Der Westen kann nur noch erfolgreich sein, wenn er islamisches Denken übernimmt.“

  16. Mit dem Zuzug eines Reichen, besser noch eines Superreichen, in einen Kreisbezirk erhöht sich auch sofort die Anzahl an Haushalte, die im Verhältnis dann weniger verdienen. Somit erhöht der Zuzug von Reichen in einem Gebiet gleichzeitig die Anzahl der Armut. So dass gerade in Gebieten wie Starnberger See gilt : Reichtum ist Armut.
    Und in Duisburg aufgrund der homogenen Verteilung von Lohn-Transfer-Beziehern gilt : Reichtum durch Minderverdiener.
    Deshalb wäre nach unserer Armutsdefinition das beste Mittel gegen Armut die Ansiedlung von unendlich viel Prekariat. Mit andern Worten : Das Sozialist_Innen-Paradies.

    Der Kreis Stranberger See, weil mit viel Armut gesegnet, sollte von Duisburg höchstens einen Finanzausgleich verlangen, jedoch um Himmels willen keinen Armutsausgleich.

  17. #17 Freiheit jetzt

    Ich sehe bei unseren Medien nicht die Tendenz, die zunehmende Armut zu dramatisieren. Zumal unsere Regierung nicht das geringste Interesse daran hat, ihre Regierungsarbeit in schlechtem Lichte dastehen zu lassen. Außerdem versucht man mit allen Mitteln zu verbergen, dass die Deutschen auch durch die zügellose Massenzuwanderung immer ärmer werden, was U. Ulfkotte in seinem Buch: „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold, Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“ prognostiziert.

  18. #20 Diapedesee

    Die DDR war ein absolut verarmtes Land deren Lebensstandard miserabel war. Aber warum gab es und gibt es keine Kritik der Linken an dieser Mangelwirtschaft?

    Arm ist, wer weniger oder gleich 60% des Geldes vom öffentlichen Durchschnitt bezieht.
    Da in der DDR alle das gleiche bekammen, gab es keine Armut. Noch der Armutsdefinition von Arbeiterwohlfahrt, Gewerkschaften, SED, SPD, FDP Grün_Innen und überhaupt des ganzen Bundestages ist auch Nordkorea ein Paradies gegen die Armut.
    Und da das insbesondere alle Linken so sehen gilt die DDR immer noch als DAS Paradies gegen Armut.

  19. @#6 Schweinsbraten

    Was ist dagegen einzuwenden, daß Politiker sich in jeden Bereich des Privatlebens einmischen?

    Ja? Was wohl?

    Weil es einfach nicht ihre Aufgabe ist und sie nicht dafür gewählt werden und noch weniger bezahlt.

    Natürlich gibt es auch Menschen, die sind gar nicht in der Lage, eigenständig zu leben, die brauchen dann immer Leute, die ihnen sagen: Rauche nicht, trinke keinen Alkohol, esse nicht unmäßig, fahre weniger Auto, dämme Dein Haus, schaff Dir Energiesparlampen an, bezahle die Windstromerzeugung, liebe Deine südländischen Nachbarn, denn das ist gut für Dich.

    Die meisten Leute aber sind normal und brauchen derlei Bevormundung nicht. Es gibt aber inzwischen genug Politiker, die vom Bevormunden leben. Hätten sie aber niemanden, der sagt, was spricht denn dagegen, müßten sie nach ehrlicher Arbeit Ausschau halten.

  20. #6 Schweinsbraten
    sicher kann man Dicken raten, abzunehmen,
    wird ja auch gemacht, aber soll man sie auch bestrafen?
    Von den Steuern auf Zigaretten, Alkohohl und Glücks-Spiel lebt doch der halbe Staat.
    Der Lebensmittelindustrie müßte gesetzlich verboten werden, überall haufenweise Zucker reinzutun, das ist häufig vollkommen unnötig, wird aber gern gemacht, weil Zucker so billig ist.

    #17 Freiheit jetzt

    natürlich gib es in Deutschland Arme Menschen, das kann man nicht bestreiten.
    Meine Mutter muß durch eine Verkettung unglücklicher Umstande mit weniger als 650,-€ Rente auskommen, hat ihr Leben lang gearbeitet und drei Steuerzahler in die Welt gesetzt.

  21. arm sind diejenigen hier in diesem land, die aufgrund von behinderung, krankheit, alter etc. in diesem hartz 4-, bzw. grundsicherungssatz landen.

    die können sich nämlich nichts hinzu verdienen und viele haben mehrkosten aufgrund ihrer krankheit. (betrifft auch arme grundsicherungsrentner)

    wer dann wie hier z.b. durch die karl-marx-str., hermannstr. wandert, findet viele „südlich“ aussehende männer, die in ihren cafes rumlungern.

    die entsprechende deutsche klientel steht vor diversen spätkaufs und übt sich im bierflaschenstemmen.

    berlin hat sich in den ganzen jahren eine sozialhilfeklientel gezüchtet, die ihr wissen über generationen weiter geben. mit hartz 4 wurden diese mit menschen vermischt, die einfach nur pech hatten, krank, alt, etc., firma konkurs, etc. und dadurch keinen job mehr gefunden haben. diese werden jetzt von vielen in die gleiche ecke gestellt wie die anderen. was einfach nur unfähr ist.

    als ich meine tochter bekommen habe, musste man sich ein kind leisten können, hier geht man einfach zum amt und dann braucht man sich nicht zu wundern, das generationen heranwachsen, die garnicht das bedürfnis haben, anders zu leben.

  22. viel leichter lassen sich die geistig Armen ermitteln, einfach die Anzahl der Gutmenschen addieren. —

  23. Noch was:
    Die CSU in Bayern fordert derweil Strafzölle für Adipöse, weil sie es skandalös findet, daß wir nicht alle aussehen wie das arme Kind im Foto….<
    Und wenn es dann auf unsere Kosten gross und sattgefressen ist, bekommen wir dann auch als Ungläubige, die wir ja wenger wert sind als das Vieh, von diesem "Kind" zum Dank den Hals durchgeschnitten?
    Und gilt der Strafzoll auch für C. Fatima Roth, Bärbelchen Höhn, Andrea Nahles und Siggi Pop?

  24. Die Prozentzahlen der angeblichen Armen sind doch wieder mal weitgehend identisch mit denen der Analphabeten. Und die wiederum mit den Zahlen der „Migranten“. Wenn’s ums Geldeinsammeln und -umverteilen geht, redet das Pressepack immer nur von „Deutschen“. Man merkt die Absicht (= Verschleierung der Tatsachen) und ist VERSTIMMT.

  25. Ohne den Hunger kleinreden zu wollen – dieses Foto ist bearbeitet.

    Hunger bekämpft man durch Geburtenkontrolle, denn in den ärmsten aller Länder wird Nahrung gleich in Kinder transformiert.

  26. #32 johann

    Kaum zu glauben, dass man es auszusprechen wagt. Offenbar wird die Lage der Behörden immer verzweifelter. So etwas kann nicht ohne Auswirkungen auf die Politik bleiben.

  27. Armut ist eine sehr relative Sache. Während tatsächlich immer mehr native Deutsche, gerade alleinerziehend oder älter, in eine zunehmend drückende Armutsspirale geraten, leben viele Zugewanderte Großfamilien ausgesprochen gut mit Hartz IV und Onkel Abdullahs und Bruder Osmans schwarzen Nebeneinkünften.
    Ein immer größerer Anteil der Sozialaufwendungen wird bekanntermaßen an zugewanderte Minder- oder Nichtleister (die angeblichen „Fachkräfte“) transferiert; Geld, welches deutschen Bedürftigen fehlt und nicht nur sinnlos verpulvert ist, sondern oft sogar gefährlichen, ideologisierten Islamanhängern die Freizeit im Caféhaus oder beim Hasspredigertreff versüßt.
    Abgesehen davon schaffen es die Deutschen Sozialhilfeempfänger vielfach nicht, mit der sehr knappen Stütze effektiv zu haushalten. Wie schon Kollege Sarrazin seinerzeit vorrechnete, ist eine anspruchslose, aber vollumfängliche Versorgung mit Hartz IV durchaus möglich.
    Unter dem Strich muss allerdings festgehalten werden, dass Politik und Presse ganz gezielt diesen Sozialneid schüren, um etwaige konzertante Michelproteste zu verhindern. Wenn die Deutschen sich nämlich wehren würden, weil sie endlich mal kapiert hätten, dass JEDER mehr in seiner Sparbüchse hätte, wenn dem Zuwanderungsproblem und dem Islamisierungsprozess effektiv entgegengewirkt würde, hätten Murkel und ihr Einheitsparteienclub ein ganz großes Problem.

  28. Zur Absurdität der Armutsdefinition noch ein schönes Beispiel (schon wieder Stanberg!):

    Würde sich zum Beispiel morgen die Stadt Starnberg, die einen Spitzenplatz beim Pro-Kopf-Einkommen zu verzeichnen hat, für unabhängig erklären, dann würden dort ganz automatisch Bürger unter die Armutsdefinition fallen, die gemeinhin als Besserverdiener gelten würden.

    http://www.freiewelt.net/blog-1234/definition-von-armut-%3D-armut%3F-oder-%3D-absurdit%E4t.html (darin weitere Beispiele)

    Und hier noch ein erschütterndes Beispiel von Kinderarmut:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/armut_auf_raten/

  29. zu viele Arme in Deutschland? – Einfache Lösung: Jeder Gutmensch lässt sich den (bösen) rechten Arm amputieren und falls das nicht reicht , auch den linken. —

  30. #34 Pecos Bill (24. Okt 2012 12:35)

    Besonders alarmierend ist dieser Umstand:

    „In Hochfeld wohnen viele Straftäter“
    Aus Sicht der Polizei ist Hochfeld durchaus ein schwieriger Stadtteil, aber gesamtstädtisch betrachtet keineswegs der Stadtteil, mit der größten Kriminalitätsbelastung. Aber, so erklärte der Beamte, die Polizei sei deshalb aber nicht blauäugig. Weise: „In Hochfeld wohnen viele Straftäter bzw. Tatverdächtige.“ Zuwanderer aus Südosteuropa, die dann in Köln, Essen, Recklinghausen, Hagen oder sonst wo im Bundesgebiet Straftaten begehen würden – und in Duisburg wohnen.

    Die Anzahl der Anfragen aus dem Bundesgebiet zu so genannten „Aufenthaltsermittlung“, so die Polizei, sei mit dem Zuzug der Bulgaren und Rumänen in die Stadt „explosionsartig angestiegen.“ Der Polizist gab dazu ein aktuelles Beispiel aus Rheinhausen: Am Problemstandort „In den Peschen 3-5“ seien in 2011 nur zehn Straftäter bzw. Tatverdächtige wohnhaft gewesen. Weise: „In diesem Jahr 2012 waren es 323 Tatverdächtige, die dort wohnhaft waren.“ Hauptproblem für die Stadt sind nach Einschätzung der Polizei die so genannten „Schrott-Immobilien“.

    Da kann sich jeder ausrechnen, wie das weitergeht. Das Ruhrgebiet ist voll von Schrott-Immobilien.

  31. Noch nie in der Geschichte hatten so viele Bürger Zugang zu Warmwasser, Toiletten, Gesundheit, Bildung, genügend Nahrung usw. und trotzdem wird das Volk aufgehetzt es habe zu wenig. Wenigstens den Urlaub und das Auto sollte man sich verdienen müssen.

  32. 33 Nelson

    Ohne den Hunger kleinreden zu wollen – dieses Foto ist bearbeitet.


    An welchen konkreten Indikatoren ist das fachmännisch abzulesen, dass es bearbeitet wurde ? Vielleicht irgendwelche verschwommenen Linien oder Sprünge an den Kanten ? Farben an Übergängen nicht stimmig ?
    Oder einfach nur Gefühl ?

  33. Lächerlich. Mutter hat ihre Urlaube in Schleswig Holstein bei den Großeltern auf dem Bauernhof verbracht und mein Vater hat sich seine Überfahrt in die USA als Leichtmatrose verdient da er keine Kohle hatte.
    Die haben sich alles aus dem Nichts heraus erarbeitet und jetzt soll man Mitleid haben wenn einer kein Auto hat und sich keinen Karibikurlaub leisten kann?
    Völlig überzogenes Anspruchsdenken.
    Keine Ahnung wer das steuert, diesen Wunsch dass jeder unbedingt ein Iphone und eine dicke Karre braucht.

    #33

    Selbst wenn, es gibt tatsächlich nicht wenige die so aussehen.

  34. #40 FddWa (24. Okt 2012 13:40)

    Keine Ahnung wer das steuert, diesen Wunsch dass jeder unbedingt ein Iphone und eine dicke Karre braucht.

    Die Smartphone- und die Automobilhersteller.

  35. Außerdem versucht man mit allen Mitteln zu verbergen, dass die Deutschen auch durch die zügellose Massenzuwanderung immer ärmer werden

    Es wäre wirklich interessant, einmal durchzurechnen wie hoch der Regelsatz für Alleinstehende (mit dem man wirklich nicht viel anfangen kann) theoretisch sein könnte, wenn man aufhören würde gezielt ins Soziale Netzt eingewanderte Ausländer zu alimentieren.

    Außerdem würde mich mal interessieren, wie das Verhältnis Deutsche zu Ausländern (vor allem Orientalen) bei Sanktionierungen aussieht.

    Aber solche Gedankengänge sind natürlich Autobahn.

    Mich wundert nur das man bei den in der Straßenreinigung und Grünpflege eingesetzten Hartz IV Trupps so gut wie keine Bereicherer sieht.

  36. In meiner Kindheit gab’s auch keine “Reisen”, dafür ziemlich viel Kartoffeln… Wo kommt nur dieses verdammte Anspruchsdenken her?

    Wenn ich mal an meine Kindheit in den 70er Jahren zurück denke: Urlaubsreisen gab es durchaus, aber einmal im Jahr und nicht (wie es heute Mode zu sein scheint) zwei bis dreimal.

    TV Gerät gab es eines für die ganze Familie, Telefon auch eines (man hielt sich bei Gesprächen kurz und -was heute unglaublich klingen mag- schrieb sich Briefe). Zu Essen gab es mindestens viermal in der Woche Kartoffeln, allerdings immer anders zubereitet (können viele junge Leute heute gar nicht mehr machen).

    Das Auto war Gebrauchsgegenstand. Natürlich auch Statussymbol (wurde jeden Samstag vor dem Haus gewaschen – damals durfte man das noch) aber „Tuning“ und Späße wie ein Satz Alufelgen für über 2000 DM wären keinem in den Sinn gekommen.

    Die Liste lässt sich noch eine ganze Weile fortsetzen und um Mißverständnisse zu vermeiden: Natürlich will ich nicht wieder zurück auf das Niveau der 70er.

    Das sollte nur mal als Denkanstoß für Leute dienen, denen heute (trotzt teilweise DINK Status) schon im letzten Monatsdrittel das Geld ausgeht.

  37. Ich frage mich, wer in Deutschland denn wirklich der Arme ist.

    Der Migrant™ ohne Schulbildung, der per Flugzeug nach Deutschland wandert, ohne Leistung zu erbringen eine Wohnung und einen Integrationslotsen gestellt bekommt, der sofort und ohne Zuzahlung vollumfängliche medizinische Betreuung erhält, der für sich, seine Kinder und die Ehefrau/en zusätzlich zu den Sachleistungen noch Bargeld ausbezahlt bekommt, der mit den Gegenleistungen der Gesellschaft für sein Nichtstun um Grössenordungen besser lebt als in seiner Heimat und der trotzdem immer mehr Leistungen und Respekt für sich fordert, für den eine kulturelle Infrastruktur in Form von Moscheen gebaut wird und der die Aufnahmegesellschaft dafür auch noch verachten darf?

    Oder ist der Deutsche der Arme, der für Vollzeitarbeit 7,- Euro die Stunde und weniger bekommt und der von diesem mageren Lohn zusätzlich zum Unterhalt für sich und seine Familie die Segnungen für die Armen und mit Mühsal Beladenen der Welt bezahlen muss und als „Gegenleistung“ von seiner Regierung gesagt bekommt, er müsse bei den Sozialleistungen Abstriche machen und selbst Vorsorgen, weil die Kassen leer sind und der im eigenen Land Angst haben muss, von Migranten™ bestohlen, geplündert oder totgetreten zu werden?

    Also, ich weiss, wer die Armen in Deutschland sind.

  38. Man kann Armut in Deutschland nicht mit der Armut in einem Dritteweltstaat vergleichen.

    Hier in D muss niemand hungern. Oder warum sind gerade die Menschen, die Sozialhilfe beziehen, meistens so „vollschlank“? *hüstel*

    Ich z.B. habe einen sicheren Job bzw. bin mittlerweile unkündbar. Netto bleiben mir 1.500 Euro im Monat. Klar, davon träumt mancher Geringverdiener. Nach allen Abzügen bleiben mir rund 250 Euro im Monat. Und dank eines Bausparvertrages konnte ich vor kurzem meinen alten Wagen gegen einen Dreijährigen eintauschen (Steuer von 242 auf 94 Euro!).

    Die Mieter macht bei mir schon über 600 Euro aus. Dafür steht aber kein „bunter“ Name an der Klingelleiste 😉

  39. #43 Eugen von Savoyen

    Hartz-IV wurde eingeführt, um die Zuwanderung in die Sozialsysteme finanzierbar zu machen.
    Die frühere Arbeitslosenhilfe für Langzeitarbeitslose war durchschnittlich erheblich höher als Hartz-IV und garantierte vor allem für ältere Arbeitslose die Würde.

    Würde man Zuwanderer in den Jobcentern ähnlich schikanieren und drangsalieren, wie bei unzähligen deutschen Arbeitslosen üblich, gäbe es auf der Stelle keine Zuwanderung in unser Sozialsystem mehr.

  40. Ich bin auch arm, buhuhu!

    Die 2 Autos sind nämlich auf meine Frau zugelassen – wo kann ich EU-Gelder für ein eigenes Auto beantragen?

  41. Gestern mußte sich wieder einmal das Statistikamt mit einem “Armutsbericht” produzieren. Danach ist jeder fünfte Deutsche arm, weil er kein Auto hat und sich keinen Urlaub leisten kann. Die Kriterien kommen teilweise aus der EUdSSR.

    DAS IST SCHLICHT UND EINFACH FALSCH.
    So darf man nicht zitieren – das ist absolut unseriös. Solche unseriöse Artikel schaden PI erheblich.

    https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/10/PD12_369_634.html

    Pressemitteilung Nr. 369 vom 23.10.2012
    Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen
    WIESBADEN – Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland – das sind rund 16 Millionen Menschen – war 2011 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen (2010: 19,7 %).Dieser Indikator ist neben der Armutsgefährdungsquote ein weiteres wichtiges Ergebnis der Erhebung LEBEN IN EUROPA 2011, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Armut oder soziale Ausgrenzung ist nach der Definition der Europäischen Union (EU) gegeben, wenn bei den befragten Haushalten eines oder mehrere der drei Kriterien „Armutsgefährdung“, „erhebliche materielle Entbehrung“, „Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung“ vorliegen.

    Die EU hat diesen Sozialindikator eingeführt, um die Fortschritte der Europäischen Sozialpolitik bei der Verminderung von Armut und sozialer Ausgrenzung in der EU, einem Kernziel der sogenannten „Strategie Europa 2020“, zu messen. Die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe sind bei den Betroffenen sehr eingeschränkt: Sie können aus finanziellen Gründen heraus beispielsweise ihre laufenden Rechnungen nicht begleichen, nicht mindestens jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit einnehmen, keine notwendigen Anschaffungen tätigen, sich keine Urlaubsreise oder keinen Pkw leisten (siehe methodische Erläuterungen).

    Eine andere Definition der Armut.

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/
    article109929752/Immer-mehr-Menschen-in-Deutschland-von-Armut-bedroht.html

    Berlin/Wiesbaden. Das Armutsrisiko in Deutschland steigt immer weiter. Rund 12,8 Millionen Menschen – das sind 15,8 Prozent der Einwohner – waren nach jüngsten Zahlen armutsgefährdet.

    Als armutsgefährdet galt nach Angaben der Statistiker, die Zahlen aus dem Jahr 2010 präsentierten, wer nach Beanspruchung staatlicher Leistungen weniger als 11 426 Euro im Jahr oder 952 Euro im Monat zum Leben hatte. Die Daten werden seit 2005 erhoben. Damals lag die Quote der Armutsgefährdeten noch bei 12,2 Prozent. Seitdem stieg sie kontinuierlich. 2009 erreichte sie 15,6 Prozent.

  42. Ich biete einen 24 Jahre alten Saab. Es gibt keinen aktuellen Wagen, der bequemer ist oder irgendetwas bietet, das ich nicht schon habe. Vor allem keinen Turbo, der noch so schön laut pfeift, und das ganze für schlappe 500 Steine. Daß er außenrum schon ziemlich oxydiert und im Parkhaus zwischen all den frisch geleasten Plastikeiern wie ein Fremdkörper aussieht, hält mir genau den Teil der Damenwelt vom Leib, den ich sowieso nicht ansprechen will. Ansonsten, tja, ich habe heute als Freiberufler weniger Geld wie seinerzeit als Student. Damals konnte man noch für 15 Mark die Stunde einen Nebenjob finden, heute kriegt man für solche Arbeiten kaum noch 5 Euro, und das bei doppelt bis fast dreifach so hohen Preisen für beinahe alle Verbrauchsgüter. Keine Chance mehr, damit eine Zeit zu überbrücken, wenn mal wieder ein Kunde nicht zahlt aber das Finanzamt trotzdem schon mal Steuern will. Aber arm? Arm ist man nur im Kopf. Wenn man vom Neid zerfressen wird jedesmal wenn sich der Nachbar etwas leistet, ja, dann ist man eigentlich immer arm, egal bei welchem Kontostand. Mir ist das wurscht, und ich lasse mir auch von keinem was einreden was ich zu wollen habe, zuallerletzt vom Staat. Alte Sachen find‘ ich sowieso schöner als neue, und welche Freude ist es an die ganze Mehrwert- und Sonstwas-Steuer zu denken, die ich nicht bezahlt habe. Geiz ist geil! Ja klar paßt denen das nicht, die davon leben jedesmal was abzuzwacken wenn sich irgendwo etwas bewegt, und es unter ihrer Würde befinden sich einen Beruf zu suchen, der etwas real positives fürs Bruttosozialprodukt bewirkt. Nein, nicht von meinem Schweiß. Und bevor ich vor euch krieche und um Sozialleistungen bettle, da muß noch viel passieren. Es gibt fast immer eine Lösung, z.B. Tauschringe. Eigene Familie? Ja, das wird noch mal irgendwann kommen bevor es zu spät ist, aber nicht mehr in diesem Land. Das ist ein Versprechen. Außer vielleicht, es wählen ganz plötzlich 60% Partei der Vernunft…

  43. @20 Diapedesee

    Die DDR war ein absolut verarmtes Land deren Lebensstandard miserabel war.

    Also es liegt mir ja wirklich fern, die DDR zu verteidigen, aber „arm“ war man auch in der DDR nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn man ein gesundes Verhältnis zum Begriff „Armut“ hat.
    Es musste niemand hungern, es gab keine Obdachlosigkeit (wenn auch aus anderen Gründen), Arbeiten gehen „durfte“ auch jeder und vieles wurde ja kräftig subventioniert.
    Auch im Vergleich zu anderen Ländern des „Ostblocks“ war die DDR kein armes Land.

    Die BRD ist dagegen ein Schlaraffenland!

    Naja, ich würde vielleicht nicht den Begriff „Schlaraffenland“ verwenden, aber „Luxus“ im Vergleich zum DDR-Standard trifft die Sache schon.

    Warum aber diese unsägliche Mäkelei und Verbreitung von immer neuen Armutsbotschaften der Linken. Die einfache Antwort vielen dieser Typen ist die Armut von Menschen völlig egal es wird sich nur am Reichtum gestört, der ihren Neid erzeugt. Deshalb wird dieses Land von ihnen ständig diffamiert.

    Na die Gründe für diese Polemik liegen ja auf der Hand. Zunächst hat sich in Deutschland eine regelrechte „Armuts-Industrie“ entwickelt, die gefüttert werden will. Dann scheint es mir auch nicht wenige Menschen zu geben, die sich selbst aufwerten, dadurch dass sie andere Menschen als „arm“ (dran) definieren (dürfen).
    Und nicht zuletzt stützt sich doch die gesamte Politik der LINKEN darauf, dass sie sich als „Anwälte“ des „kleinen Mannes“ aufspielen können. Und unter diesem Deckmantel kann man, sozusagen als positiver Nebeneffekt, auch noch gegen die „Reichen“ vorgehen, denen man ihren Reichtum neidet.

  44. @49 Schüfeli

    https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/10/PD12_369_634.html

    Auszug aus dem Artikel:

    Armut oder soziale Ausgrenzung ist nach der Definition der Europäischen Union (EU) gegeben, wenn bei den befragten Haushalten eines oder mehrere der drei Kriterien „Armutsgefährdung“, „erhebliche materielle Entbehrung“, „Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung“ vorliegen.

    Demnach gilt folgende „Logik“:

    soziale Ausgrenzung = Armut
    Armutsgefährdung = Armut
    erhebliche materielle Entbehrung = Armut

    Ich finde der Begriff „Armut“ wird hier zu inflationär gebraucht.

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