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PRO demonstriert schon heute gegen Erdogan

Soeben haben wir erfahren, dass nicht nur die Armenier gegen den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan demonstrieren (Mittwoch, 11 Uhr, Brandenburger Tor) [1], sondern auch die Bürgerbewegung Pro Deutschland – und zwar schon heute um 15.30 Uhr (Tiergartenstraße / Ecke Hildebrandstraße).

In der Ankündigung [2] heißt es:

Er hat sich bei uns als „Führer“ der Türken plakatieren lassen (siehe Foto). Jetzt kommt der auch im eigenen Land (der Türkei, nicht Deutschland!) umstrittene türkische Ministerpräsident Recep Erdogan nach Berlin. Am Dienstag eröffnet er das neue Kanzleigebäude der türkischen Botschaft in bester Lage am Tiergarten.

Die Bürgerbewegung pro Deutschland läßt sich selbstverständlich nicht die Gelegenheit entgehen, an diesem Tag Gesicht und vor allem Flagge zu zeigen. Denn wir Deutschen brauchen keinen neuen Führer; einer war schon zu viel!

Erdogan fordert seine in Deutschland lebenden Landsleute auf, Türken zu bleiben und sich nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft zu integrieren. Er redet einer systematischen Türkisierungspolitik das Wort. Alle türkischen Integrationsverweigerer in Deutschland sehen in Erdogan ein Vorbild, auf das sie sich berufen können.

Wir treffen uns zur Kundgebung gegen Erdogan:

Dienstag, 30. Oktober 2012, 15.30 Uhr

Tiergartenstraße / Ecke Hildebrandstraße, 10785 Berlin

Wer eine Deutschlandfahne hat, ist aufgerufen, sie zu dieser Kundgebung mitzubringen!

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57 Prozent der Türken haben eigenes Einkommen

geschrieben von kewil am in Deutschland,Siedlungspolitik,Türkei | 59 Kommentare

[3]57 Prozent der Türken in Deutschland haben ein eigenes Einkommen, und nur 17 Prozent beziehen Sozialhilfe. Dies ist nicht das Ergebnis eines Statistikamtes, sondern einer Umfrage eines Instituts, das auch teilweise in der Türkei residiert, und die vom Handelsblatt freudig [4] publiziert wurde. Deshalb ist Vorsicht angebracht. Aber selbst wenn die Hälfte der Türken eigenes Einkommen hat, ist noch nicht gesagt, was sie versteuert. Und es ist vor allem nicht gesagt, daß sie die andere Hälfte ernährt. Unter dem Strich sind die Türken wie die meisten Einwanderer aus Moslemstaaten ein Minus für Deutschland.

Wäre es anders, hätte die Regierung schon längst Jubelarien veröffentlicht. Wir vermuten, daß es bei den Alewiten etwas anders sein könnte und daß von den Moslemstaaten nur die persischen Einwanderer eine finanzielle Bereicherung für Deutschland sind. Auch die verfolgten und vertriebenen Christen aus dem Islamgürtel sind wahrscheinlich ein Gewinn, aber das darf der Staat nicht eruieren, sonst gehen grüne Empörungsquallen an die Decke! Ich kenne sogar einen Türken bei den Zeugen Jehovas. Er hat bei Null angefangen und inzwischen schon fünf Häuser in Deutschland. Bei den Einwanderern müßte scharf diskriminiert und nicht der alles verschleiernden Mihigru-Propaganda geglaubt werden.

(Foto oben: Türkisches Männercafé in Berlin)

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Onur Urkal hat deutschen und türkischen Paß

geschrieben von kewil am in Justiz,Migrantengewalt | 72 Kommentare

[5]Onur Urkal (Foto l.), der vermutlich als Haupttäter Jonny K. am Boden den Schädel eingetreten und zermatscht hat, besitzt den deutschen und türkischen Paß und sitzt in Istanbul. Während hysterische grüne Heulsusen, islamische Lobbyisten und lügende Mihigruvereine uns jahrelang die große psychische Last verklickern wollen, die es bedeute, wenn man sich für nur eine Staatsbürgerschaft entscheiden müsse, was nachgerade unmenschlich sei und einer Folter gleichkäme, kennt der Schläger Onur Urkal den Vorteil genau. Wenn er nicht will, wird er nicht an Deutschland ausgeliefert. Er kann es sich aussuchen.

Bleibt er in der Türkei, wird Deutschland dort einen Prozeß anstrengen. Alle Papiere, Zeugenaussagen etc. müssen dann übersetzt werden, der Prozeß kann ewig dauern. Allerdings könnte Urkal, falls schuldig gesprochen, in der Türkei dreißig Jahre kriegen. In Deutschland ist er bei guter Führung als total integrierter moslemischer Jugendlicher mit vorbildlichen sozialen Bindungen in zwei Jahren wieder raus, kriegt Sozialhilfe lebenslang und wird als Bereicherer bewundert. Auch das Luxus-Knastleben in Deutschland wird er kennen. Genau diese Fragen werden [6] er und seine Verwandten in Istanbul gerade besprechen. Wir tippen auf Rückkehr nach Deutschland.

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Zeuge: ALLE schlugen auf Jonny ein

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Werteverfall | 79 Kommentare

[7]Während einer der Täter, Onur Urkal, bei 20 Grad in einem Istanbuler Café jammert, dass er ja gar nicht zugeschlagen hätte, die zwei anderen bis-tot-gegen-Kopf-Treter Osman A. sowie Memet E. in Berlin frei rumlaufen und nur Melih Y. aufgrund des Einspruchs der Staatsanwaltschaft (wie kultur-unsensibel!) keine rücksichtsvolle „Haftverschonung“ (!) bekam, berichtet ein Zeuge (Foto), was wohl WIRKLICH passiert ist: ALLE hätten auf den bedauernswerten Jonny eingeschlagen und draufgetreten. Offensichtlich in wilder Gewalt- und Mordlust.

(Von Michael Stürzenberger)

Da dies keineswegs ein „Einzelfall“ ist, wie uns immer wieder von den volkspädagogischen Dressurmedien eingetrichtert wird und die Täter in erstaunlicher Regelmäßigkeit der mohammedanischen gewalt- sowie tötungslegitimierenden „Religion“ angehören, haben wir es mit einem Djihad im Kleinen, einem täglichen mohammedanischen Krieg im Mikrokosmos auf der Straße gegen die minderwertigen Kuffar zu tun. Diese Erkenntnis wird von einem Heer von Journalisten, Politikern, Kirchenvertretern, Anwälten, Richtern, Sozialarbeitern und sonstigem linksverdrehtem Pack realitätsleugnend hartnäckig bestritten.

Jonnys bester Freund berichtet im Berliner Kurier [8], wie es wohl wirklich gelaufen ist. Auch er wurde von allen vier Turk-Mohammedanern wie wild beackert. Sein Jochbein und linker Unterarm sind gebrochen. Er sagt:

„Für mich gibt es nicht einen Haupttäter“, sagt er. Denn: „Die haben alle gleich viel auf uns eingeschlagen und eingetreten.“

Solange in unserem Land die linksverdrehten Alt-68er und ihre geistigen Nachfahren das Sagen haben, wird Deutschland mit Volldampf an die Wand gefahren. Auch Jonnys Freund ist fassungslos, wie kuschelig und interkulturell verständnisvoll die Berliner Justiz mit den abartigen Totschlägern umgeht:

Deswegen ist es für Kaze C. unverständlich, dass zwei Täter nach ihren Aussagen bei der Mordkommission wieder freigelassen wurden. Direkt nach der auch in Ermittlerkreisen höchst umstrittenen Entscheidung sagte er: „Das kann doch nicht sein. Was ist, wenn die wieder abhauen, weil plötzlich neue Beweise auftauchen?“ Und die gibt es anscheinend.

Unser Problem ist: Das konservative Bildungsbürgertum, das eine Gegenbewegung auslösen könnte, das die linken Schreibtischtäter aus ihren Sesseln verjagen müsste, auf denen sie bei ihrem Marsch durch die Institutionen Platz genommen haben und seitdem dieses Land geistig-moralisch zerstören, ist zu brav und zu wenig bereit, für seine Überzeugung auf die Straße zu gehen. Eigentlich müsste es schon lange einen Volksaufstand des gesunden Menschenverstandes geben.

Aber die Leidensfähigkeit des braven deutschen Michels scheint eben groß zu sein, und der Furor Teutonicus dürfte erst erwachen, wenn es richtig anfängt zu brennen.

Oder sind wir vielleicht doch jetzt bereit, für unsere Überzeugung offen einzutreten, den Menschen auf der Straße die Augen zu öffnen und rechtzeitig einen Wandel herbeizuführen?

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Armenier demonstrieren gegen Erdogan-Besuch

geschrieben von PI am in Armenien,Deutschland,Türkei | 39 Kommentare

[1]Heute kommt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Staatsbesuch nach Berlin [9]. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) ruft gemeinsam mit anderen Migrantenorganisationen zu einer machtvollen Demonstration [10] auf: “Wir werden am Brandenburger Tor unsere Stimmen gegen Erdogan erheben und eine neue Politik gegenüber den religiösen und/oder ethnischen Minderheiten in der Türkei einfordern.”

Die Demonstration setzt zugleich ein neues Zeichen für die Solidarität jener Türkei-stämmigen Gruppierungen, die immer wieder der Willkür Ankaras ausgesetzt sind und deren Schicksal auch von der deutschen Politik bisher viel zu wenig wahrgenommen wird. Darum geht der Appell der Demonstranten eben auch an das deutsche Kanzleramt, endlich die Einhaltung der Menschenrechte und die Zusicherung einer umfassenden Religionsfreiheit vom türkischen Ministerpräsidenten einzufordern. Neben den Armeniern werden sich auch die Alewiten, die Assyrer, die Kurden und die Yeziden an den Aktionen beteiligen. Beginn der Demonstration:

Mittwoch, am 31.Oktober, um 11 Uhr am Brandenburger Tor.

Der ZAD appelliert an alle Landsleute: Beteiligt Euch, seid dabei. Lasst uns ein Zeichen setzen.

Der ZAD fordert aus diesem Anlass erneut die Anerkennung des osmanischen Völkermords von 1915 an den Armeniern sowie den Assyrern und Pontos-Griechen durch die Türkei: “Die Leugnungspolitik Ankaras ist unerträglich. Nach fast 100 Jahren müssen die Nachfahren der Opfer noch immer auf Gerechtigkeit und auf die Würde der Anerkennung verzichten. Das muss ein Ende haben.”

Die Armenier fordern darüber hinaus, dass die Türkei nach über 20 Jahren endlich die Blockade gegenüber der Republik Armenien aufhebt. “Die Menschen leiden unter dieser Blockadepolitik Erdogans und seiner Regierung, die eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung in der Region verhindert und stattdessen Not und Elend im Nachbarland verursacht. Eine solche Politik ist erpresserisch und menschenfeindlich.”

(Quelle: Journalistenwatch [11])

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Mazyek sendet „Grunsbotschaft“

geschrieben von byzanz am in Islam | 106 Kommentare

[12]Zum fröhlichen Kehledurchschneiden Opferfest sendet der Oberzentralratler der hiesigen Mohammedaner eine „Grunsbotschaft [13]„. Wir reiben uns verwundert die Augen: Dürfen Moslems jetzt etwa wie Schweine grunzen? Der Islam scheint jetzt tatsächlich zu Deutschland zu gehören. Mazyek will sicher seine Integrationsbereitschaft unter Beweis stellen und sich den hiesigen Gewohnheiten anpassen. Das Schwein ist jetzt wohl auch im Islam angekommen. Wer will da noch behaupten, dass Moslems sich nicht einfügen könnten? Jetzt fehlt nur noch das Bekenntnis zum Grunsgesetz. Spannend auch, dass die „Grunsbotschaft“ im Jahr 2012 „vor Christus“ verfasst wurde. Der Mazyek scheint also wirklich so alt zu sein, wie er in Talkshows manchmal aussieht.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Islam befinden wir uns allerdings erst im Jahr „1433 n.H.“ – das heißt übrigens nicht „nach Hitler“, sondern „nach Hidschra“, also der Auswanderung des Mohammed im Jahr 622 n.Chr. aus Mekka nach Medina. Wenn man das jetzt allerdings zusammenzählt, befinden wir uns nach dieser Zeitrechnung im Jahr 2055. Ist uns der Islam etwa voraus? Oder doch hinter dem Mond, denn die Differenz dürfte wohl etwas mit dem Mondkalender der islamischen Zeitrechnung zu tun haben.

In grammatikalisch geschliffenem Deutsch geht es beim Halbsyrer weiter:

Im Namen des Zentralrats der Muslime in Deutschland möchte ich Ihnen und Euch und Eure Familien zum bevorstehenden Opferfest ganz herzlich beglückwünschen.

Wir danken Sie. Und wie schön, dass Abraham auch zum Islam gehört, denn Allah und er pflegten offensichtlich eine innige Freundschaft:

Möge Allah der Erhabene unsere Gebete annehmen und uns zu Seinen wahren Freunden zählen, wie einst den Propheten Abraham, der mit Vertrauen, Gehorsam und Liebe gegenüber seinem Schöpfer seine große Standhaftigkeit und Geduld bewies, denn Ibrahim wird im Quran als Khalilullah (der Anvertraute Allahs) bezeichnet:

„Und Allah hat sich Ibrahim zum innigen Freund genommen.“ (4:125).

Wahre Freunde kann niemand trennen..

Mit islamischen Grüßen

Aiman A. Mazyek
(Vorstandsvorsitzender)

Diese vier Schafe in Donauwörth [14] werden sich über die Grunsbotschaft an die türkisch-mohammedanischen Kehle-durchschneider weniger gefreut haben, als sie „aus religiösen Gründen“ ohne Betäubung grausam zu Tode gequält wurden. Eines lebte noch, als die Polizisten aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung dem üblen Treiben ein Ende setzten.

„Id al-adha mubarak!“ aus Mazyeks Grunsbotschaft ist übrigens arabisch und dürfte etwas Ähnliches bedeuten wie das türkische „Bayraminiz mübarek olsun!“:

Möge Ihr Bayram heilig sein!

[15] Man sollte diese „heilige“ Tierquälerei ein für allemal beenden und unter hohe Strafe stellen. Wir wollen nicht, dass Tiere in unserem Land grausam zu Tode geschächtet werden. „Ausnahmegenehmigungen“ wegen „religiöser Vorschriften“ haben im Sinne des Tierschutzes zu unterbleiben.

Mit unislamischen Grüßen im Jahre 2012 nach Christus, ohne Kehle-durchschneiden von bedauernswerten Tieren und unter fröhlichem Grunzen!

[16]

By the way – Happy Halloween!

[17]

Update Dienstag 10:40 Uhr

Aiman Mazyek ist mittlerweile auch aufgestanden. Die „Grunsbotschaft“ wurde jetzt in „Grußbotschaft“ geändert. Er ist nun auch im Jahr 2012 nach Christus angekommen. Weiterhin beglückwünscht Mazyek aber „Ihnen“ zum Schlachtfest. Mal sehen, ob der Oberzentralratler weiter fleißig PI liest..

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Griechenland: EU-kritischer Journalist verhaftet

geschrieben von Gastbeitrag am in EUdSSR,Griechenland | 8 Kommentare

[18]Eine Zensur findet nicht statt – oder doch? In Deutschland ist man es mittlerweile gewohnt, dass die Meldungen „politisch korrekt“ und verdreht verbreitet werden. Damit das nicht gleich jedem auffällt, wird hier und da ein theatralisches Skandaldrama abgespielt.

(Von Étienne Noir)

Erinnert sei an den bösen „Drohanruf“ des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff bei der BILD-Zeitung oder das aktuelle Schauspiel um den zurückgetretenen CSU-Pressesprecher wegen dessen Anrufes beim Zweifelhaften Deutschen Fernsehen (ZDF).

Doch wenn kritische Journalisten in anderen Ländern weggesperrt werden, weil sie Wahrheiten über das EU-hörige Establishment berichten, dann schweigen die staatlichen „Qualitätsmedien“ und fahren lieber Ablenkungsmanöver wie die oben genannten.

Wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichten, wurde im von der Troika aus EZB, EU und IWF beherrschten Griechenland nun der Journalist Costas Vaxevanis (Foto oben) verhaftet. Er hatte zuvor im Magazin „Hot Doc“ eine Liste veröffentlicht, aus der namhafte Steuerhinterzieher hervorgehen. Darunter wichtige Vertreter des EU-nahen Establishments; wie einem Berater von Premierminister Antonis Samaras sowie hochrangige Angestellte im Finanzministerium und dem Wirtschaftsministerium. Costas Vaxevanis twitterte, kurz bevor das Großaufgebot der Polizei erschien (warum sind die eigentlich nicht bei den Steuerhinterziehern?), dass er merke, wie die Polizei das Haus umstelle. Er habe den Eindruck, es handle sich um eine “faschistische Miliz”. Der mutige Journalist soll offenbar eingeschüchtert und mundtot gemacht werden. Natürlich wirkt das auf andere. Ganz nach der Methode: Bestrafe einen – erziehe Hundert.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten [19] merken empört an:

Das Schweigen der öffentlich-rechtlichen Sender ist besonders bemerkenswert, weil sich die ARD in der vergangenen Woche als besondere Kämpferin für die Pressefreiheit profiliert hatte: Der Rücktritt des CSU-Pressesprechers Michael Strepp wegen eines Anrufs beim ZDF war mit der Spiegel-Affäre von Franz-Josef Strauß und dem Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff verglichen worden. Chefredakteur Ulrich Deppendorf sprach einen ergreifenden Kommentar, in dem er die Dreistigkeit des CSU-Mannes anprangerte. In den Tagesthemen wurde ein Bericht gezeigt, in dem erklärt wurde, wie ernsthaft die Tagesschau-Redaktion arbeitet. Der Tenor des Berichts-Pakets: Die ARD werde sich durch nichts und niemanden jemals von ihrer Unbestechlichkeit abbringen lassen.

Schon vor einiger Zeit war die Tagesschau in die Kritik geraten, weil sie über die Unruhen in Spanien nicht berichtet, sondern stattdessen die Zuseher, die einen Bericht angemahnt hatten, als Shit-Storm denunziert hatte […]

Wie schon damals ist festzustellen, dass es den Öffentlich-Rechtlichen gut zu Gesichte stünde, wenn sie über die Entwicklungen in der Euro-Krise nach nachrichtlichen Kriterien berichten würde. Man hätte die Meldung ganz leicht in den Bericht verpacken können, in dem ausführlich die Sprechblase Stellungnahme von Bundesfinnazminister Wolfgang Schäuble zum griechischen Schuldenschnitt referiert wurde.

Die Verhaftung eines Journalisten, dessen Medium von seinem Recht auf Berichterstattung Gebrauch gemacht hat, wäre – ungeachtet einer möglichen Einschätzung des Vorfalls – jedenfalls mehr im Dienst der Pressefreiheit als eine Flut von Krokodilstränen über einen Telefonat eines Pressesprechers, der sich im Ton vergriffen, jedoch keinen einzigen Journalisten auch nur von der Einnahme seines wohlverdienten Abendbrots abgehalten hatte.

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„Warum sind Deutsche Opfer zweiter Klasse?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness | 144 Kommentare

[20]Sehr geehrte Frau Ministerin, wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ am Montag unter Berufung auf einen Bericht des Bundesamts für Justiz berichtete, werden knapp ein Jahr nach Aufdeckung der Morde des rechtsextremen nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) den Opfern und deren Angehörigen insgesamt gut 832.000 Euro gezahlt.

(Offener Brief an Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger)

Meine Frage an Sie lautet:

Seit 1989 wurden 7.500 Deutsche Opfer zum Teil bestialischer Gewalt durch Ausländer [21] überwiegend orientalischer Herkunft. Welche Entschädigungszahlungen sind hier vorgesehen? Welche Entschädigungen erhält die Familie von Jonny K., der in Berlin von türkischstämmigen Jugendlichen totgeschlagen wurde? Wann werden offizielle Gedenkfeiern für diese deutschen Opfer gehalten, wann werden Lichterketten für sie gebildet, wann werden in den islamischen Ländern Straßen nach ihnen benannt? Fragen Sie das doch bitte mal die dauerempörten muslimischen Communities.

Darüber hinaus erhalten Täter mit orientalischem Hintergrund stets auch noch einen Religionstoleranz-Bonus bei ihrer Bestrafung, offenbar, weil das Ermorden von „Kuffars“ (= Lebensunwerte) ja in ihrem „edlen Qur’an“ durchgängig lizensiert wird. Christen hingegen können sich diesbezüglich leider nicht auf das Alte Testament beziehen, wo es heißt; „Aug’ um Aug’ und Zahn um Zahn.“ Das finde ich sehr ungerecht!

Leider haben deutsche Opfer rassistischer und allgemeiner Ausländergewalt in Deutschland bisher keine Lobby. Das soll sich ändern. Wie ich hörte, plant der Berliner Bezirksverband Ost der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT am diesjährigen Volkstrauertrag, dem 18. November, ab 11 Uhr vor dem Deutschen Bundestag in Ergänzung des offiziellen Totengedenkens auch ein Gedenken der deutschen Opfer fremder Gewalt. Diesen Hinweis entnahm ich einem Bericht der informativen Internetseite „Politically Incorrect“. [22]

Vielleicht regt dieses Gedenken den Bundespräsidenten dahingehend an, dass er künftig am Volkstrauertag auch einmal die Opfer seines eigenen Volkes betrauert, das tagtäglich unsäglich und hilflos unter der multikriminellen und zum großen Teil rassistischen „Bereicherung“ durch fremde Menschen anderer Kulturkreise leiden muss.

Mit freiheitlichen Grüßen

Marion Poppers
Bonn

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Schweinesau-Fall Ermyas Mulugeta und Jonny K.

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt | 72 Kommentare

[23]Wer erinnert sich noch an den Fall Ermyas Mulugeta? Der in Potsdam lebende Äthiopier war 2006  stockbesoffen an einer Bushaltestelle mit einem Hieb niedergestreckt worden und schlug auf der Bordsteinkante auf. Vorher hatte er einen Busfahrer angepöbelt und Passanten als „Schweinesau“ bezeichnet. Verhaftet wurden die deutschen Björn L., 29, und Thomas M., 31. Und wie! Man flog sie sofort öffentlichkeitswirksam als rassistische Neonazis per Hubschrauber nach Karlsruhe [24] (Foto) zum roten Generalbundesanwalt Nehm.

Sieben Wochen blieben sie in Haft, und das obwohl man gar nichts gegen sie in der Hand hatte, sondern nur partout Deutschen Rassismus unterstellen wollte. Dann kamen sie nochmals in Haft und nochmals! [25] Schließlich mußte man sie  freisprechen. Vergleichen Sie das mit dem aktuellen Berliner Fall Jonny K., wo die rassistischen Türken als potentielle Mörder im Wedding (und Istanbul) rumspazieren. Auch die Berliner Justiz ist eindeutig rassistisch. Man stelle sich vor, sechs Deutsche hätten einen Türken ermordet! Würden die auch frei herumlaufen?

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Morgen kommt Erdogan nach Berlin zu Mutti

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Grüne,Türkei | 106 Kommentare

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan kommt morgen, Dienstag nach Berlin und besucht auch Merkel. Mal gucken, was da wieder für Quatsch dahergeredet wird, aber ein Thema steht schon fest: Erdogan will 100.000 oder noch mehr syrische Flüchtlinge bei uns abladen. Erst ballert der große Herrscher nach Syrien rein, aber die Flüchtlinge soll mal wieder Deutschland durchfüttern. Und wer ist da 150% dafür? Sie haben richtig geraten: Claudia Fatima Roth [26]. Weiß eigentlich niemand, wo diese nervige Qualle wohnt? Könnte man nicht mal eine Hundertschaft Asylanten in ihrem Garten abladen? Einfach Zettel drucken mit Sozialklimbim, freiem Mittagessen und Übernachtung plus Adresse und Stadtplan mit Pfeilen drauf, und allen Bettlern in Berlin in die Hand drücken. Das wär mal eine Aktion!

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War Obama Zuschauer beim Botschaftsmord?

geschrieben von PI am in Obama,Terrorismus,USA | 30 Kommentare

Verschwiegen von der deutschen Presse werden in den USA schwerwiegende Vorwürfe gegen Präsident Obama laut. Nach einem Bericht des Fernsehsenders Fox-News soll der Präsident live im Situation-Room des weißen Hauses den Angriff auf die amerikanische Botschaft in Bengasi verfolgt haben. Das Geschehen wurde von zwei Drohnen in Echtzeit übertragen. (Weiter auf Quotenqueen… [27])

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