Wer erinnert sich noch an den Fall Ermyas Mulugeta? Der in Potsdam lebende Äthiopier war 2006  stockbesoffen an einer Bushaltestelle mit einem Hieb niedergestreckt worden und schlug auf der Bordsteinkante auf. Vorher hatte er einen Busfahrer angepöbelt und Passanten als „Schweinesau“ bezeichnet. Verhaftet wurden die deutschen Björn L., 29, und Thomas M., 31. Und wie! Man flog sie sofort öffentlichkeitswirksam als rassistische Neonazis per Hubschrauber nach Karlsruhe (Foto) zum roten Generalbundesanwalt Nehm.

Sieben Wochen blieben sie in Haft, und das obwohl man gar nichts gegen sie in der Hand hatte, sondern nur partout Deutschen Rassismus unterstellen wollte. Dann kamen sie nochmals in Haft und nochmals! Schließlich mußte man sie  freisprechen. Vergleichen Sie das mit dem aktuellen Berliner Fall Jonny K., wo die rassistischen Türken als potentielle Mörder im Wedding (und Istanbul) rumspazieren. Auch die Berliner Justiz ist eindeutig rassistisch. Man stelle sich vor, sechs Deutsche hätten einen Türken ermordet! Würden die auch frei herumlaufen?

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72 KOMMENTARE

  1. So ist es.
    Es geht um unsere Ehre und unsere Freiheit.
    Um unser Land.
    Diese drei werden beleidigt, unterdrückt und verkauft, von „unseren“ Politikern. Jeden Tag.
    Schluss damit!

  2. Wenn Deutsche einen Türken töten würden, würde Erdolf einmarschieren.

    Im Stadion sprach er seinen Landsleuten noch Mut zu. Integration ist gegen das Menschenrecht und sollte die Sicherheit der Türken in Deutschland gefährdet sein, werde die Türkei ihre Landsleute schützen. Schliesslich habe man ein schlagkräftige Armee.

    Diese Worte blieben seitens der deutschen Politelite unwidersprochen.

    Wie sagte FJS noch: everybodys darling is erverybodys depp…..

  3. Ich kann gar niht so viel fressen, wie ich in diesem Land ständig KOTZEN möchte!! Das Rassistenpack steht links und „in der Mitte der Gesellschaft“! ZUM KOTZEN!

  4. Das Opfer: Ermyas Mulugeta, 37, dunkelhäutig, geboren in Äthiopien, verheiratet, Familienvater, Wissenschaftler 🙄 , Fußballspieler, netter Nachbar. „Ein vorbildlicher Deutscher“, schlagzeilt der „Stern“.

    Die beiden mutmaßlichen Täter: Björn L., 29, und Thomas M., 31, beide aus Potsdam, der eine Gelegenheitstürsteher, der andere Behindertentransportfahrer, kurze Haare, kräftige Gestalten. „Ausländer-Hasser festgenommen!“, titelt die „Bild“-Zeitung wenig später auf der ersten Seite.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ermyas-mulugeta-prozess-kein-taeter-nur-opfer-a-488791.html

  5. Ich erinnere mich noch gut an den Fall Ermyas Mulugeta. Soviel ich gehört habe, lebte er eine ganze Weile gut – von den Spenden. Claudia Roth setzte sich wie immer in Szene und Nehm hat mich an manchen Staatsanwalt aus Texas/Harris County erinnert. Ich weiß noch gut, wie er in die laufenden Kameras sagte: „Sie sagen, sie sind unschuldig, aber das tun Verbrecher ja oft.“ Diese Vorverurteilung des Justizliberos war ganz und gar einzigartig und seines Amtes unwürdig. Ich könnte mir gut vorstellen, daß Nehm – wenn er denn könnte – wie seine Kollegen in Texas am liebsten die Todesstrafe gefodert hätte. Und in der Tat, Deutsche werden in ihrer Heimat von der Justiz wie Schwarze im Death & Bible Belt der USA behandelt.

    Daß die Täter in Berlin bereits wieder auf freiem Fuß sind spricht Bände über die ideologischen Vorgaben, denen die Justiz dient. Irgendwo habe ich gelesen, die Anklage solle auf „Körperverletzung mit Todesfolge“ lauten. Alleine diese Phrasiologie ist ein Skandal. Wer auf einen Wehrlosen eintritt, dem unterstelle ich eine klare Mordabsicht und genauso sollte die Anklage lauten: Mord.

  6. Das Ganze ist nahe der Volksverhetzung.
    Links der arme Afrikaner, rechts die deutschen Nazis. Was für traurige Schwarzweißspielchen hier konstruiert werden, ist geradezu abenteuerlich.

  7. Morgen kommt ja Erdolf höchstselbst nach Berlin.

    (Warum eigentlich?)

    Vielleicht bringt er das Schätzchen mit?

  8. Wer erinnert sich noch an den Fall …….. sebnitz
    ———————

    Der damals 17-jährige Maik H. schleppte demnach gemeinsam mit einem weiteren Jungen Joseph vom Liegeplatz zur Imbissbude. Dort hat Maik H. dem Jungen aufs rechte Ohr geschlagen. Sandro R. hielt das Opfer fest. Ute S. schüttete eine unbekannte Flüssigkeit in eine Limonade und zwang das Kind, die Mixtur zu trinken. Maik H. und Sandro R. packten den Jungen in ein Handtuch, trugen ihn zum Beckenrand und warfen ihn ins Wasser. Ute S. feuerte die beiden an und rief „Scheiß Ausländer“. Daraufhin trampelten die beiden Älteren auf dem im Wasser liegenden Joseph herum – bis er sich nicht mehr rührte.

    Der spiegel schrieb das über das ertrunkende kind josef, das soll sich 1997 abgespielt haben.
    Und blödzeitung heizte noch mehr an:

    „Neonazis ertränken Kind. Am hellichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen.“

    „In Sebnitz, wo der sechsjährige Joseph zu Tode kam, feiern Neonazis jetzt dreiste Triumphe – und das Mitleid in der Stadt hält sich in seltsam engen Grenzen“

    Man kann annehmen, dass jetzt ganz schnell wieder ein nsu-verbrechen durch die blätter rauschen wird.

  9. Unser antideutsches Regime leistet mithilfe seiner Stiefellecker in den MSM ganze Arbeit bei der Abschaffung Deutschlands.
    Hoffentlich kracht die EU vorher zusammen – dann besteht berechtigte Hoffnung, das noch aufzuhalten.

  10. Ich habe damals diesen Fall in den Medien verfolgt. Wenn ich mich richtig entsinne war Mulugeta wegen Schlägereien an seinem früheren Wohnsitz in Rostock vorbestraft. Zudem bekam er einige Monate nach dem Urteil ein Verfahren wegen Erschleichung der Prozesskostenhilfe an den Hals. Es ging meiner Erinnerung nach um etwa 60.000 Euro. Von wegen Vorzeigemigrant. Auch seine wissenschaftlichen Arbeiten waren umstritten. Vielleicht weiß ja jemand ob der die rund 60.000 Euro je zurückgezahlt hat. Auch damals wollte man aus diesem Fall eine ähnliche Kampagne wie im Falle der NSU ins Leben rufen. Das ging damals daneben. Dann kam der wenig glaubwürdige Mannichl und mit der NSU hat es dann geklappt. Denkt man.

  11. Schweinesau-Fall Ermyas Mulugeta und Thorsten Tragelehn.

    Am 03. September 1999 besuchte Thorsten Tragelehn (20) das „Heimatfest“ seines Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Während des Festverlaufes wurde ein Freund von Thorsten von 5 (teilweise einschlägig polizeibekannten) weiteren Festbesuchern (darunter 4 ausländische Jugendliche aus der Türkei und aus dem Iran) grundlos behelligt.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Selbst als Thorsten bereits schwerverletzt am Boden lag, war er weiteren Attacken mittels Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen ausgesetzt.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    Unser einziges Kind Thorsten Tragelehn war bereits über ein halbes Jahr tot – Ermordet!

    Vier der fünf Täter liefen zu diesem Zeitpunkt immer noch frei herum, obwohl diese bekannt und beschuldigt waren.

    Warum begann die Hauptgerichtsverhandlung erst im Mai des auf die Tat folgenden Jahres? Wo bleibt da der zeitliche Zusammenhang zwischen der Tat und deren Bestrafung?

    Warum durften Teile der Täter noch so lange Zeit normal weiterleben, als ob nichts geschehen wäre?

    Diese Beschuldigten prahlten sogar noch in der öffentlichkeit mit ihrer Tat; selbst nach über einem halben Jahr noch.

    Auch unser Kind wollte sein Leben weiterleben, aber: Thorsten wurde ermordet!

    http://tragelehn.onpw.de/

    Um Missverständnissen vorzubeugen, ich habe lediglich zitiert.

  12. Und nicht zu vergessen Schröder-Spezi Uwe-Carsten Heye, der Potsdam zum Anlass nahm, halb Deutschland als braune no-go-areas zu bezeichnen:

    …Von Januar 2006 bis September 2010 war Heye Chefredakteur der SPD-Parteizeitung Vorwärts. Er ist außerdem Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender des Vereins „GesichtZeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“, der einen Beitrag zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit leisten will. Im Mai 2006 kam es zu heftiger Kritik, als Heye in dieser Funktion in einem Interview mit dem Deutschlandradio vom 17. Mai 2006 ausländische Besucher eindringlich vor einem Besuch „bestimmter Gebiete Ostdeutschlands“ warnte, was er mit der Gefahr für Leib und Leben durch die dort verbreitete Ausländerfeindlichkeit begründet.

  13. Der gewalttätige Äthiopier („Wasserbauingenieur“) Ermyas Mulugeta wurde später wegen Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt. Hatte auch noch bei der Prozeßkostenhilfe gelogen und was von „arm!“ gejammert. Dabei hatte er die 50.000 Euro Spendengeld, die ihm sofort vom SPD-nahen Verein „Brandenburg gegen Rechts“ überwiesen waren, veruntreut und unterschlagen.

    Der ganze Fall des besoffenen, pöbelnden, betrügenden Schwarzen hier (etwas runterrollen):

    http://deutschelobby.com/2009/05/12/gericht-verurteilt-ermyas-mulugeta-athiopier-mit-brd-pas-wegen-betrugs/

  14. Ja, da werden die Adern am Hals prall. Ist der Point of No Return schon überschritten? Wäre ein gleiches Verhalten den ausländischen Tätern gegenüber schon ein Grund, dass Unruhen ausbrechen könnten? Wird aus Angst diese Art von Unruhen auslösen zu können, der Gewalt nachgegeben? Ist das eine indirekte Aufforderung selbst so gewalttätig zu werden, damit hier wieder ein Gleichgewicht entsteht?
    Man könnte fast meinen, dies wird absichtlich provoziert.

    Sehr guter Artikel. Den kann ich auch weiterverlinken. Danke, Kewil.

  15. Noch viel wiederlicher ist, das die Bildzeitung mit einem Mörder in Istanbul im Straßencafe eine „Foto Love Story“ ablichtet anstatt den Mörder mit der lokalen Polizei zu verhaften um dann diese Drecksstory zu schreiben !!
    schön beim Cay stundenlang plaudern, Doppelmoralisten !!

  16. Willkommen in der Gesinnungsdiktatur Deutschland! Die 68er haben ihren Teil dazu beigetragen.

  17. Man stelle sich vor, sechs Deutsche hätten einen Türken ermordet! Würden die auch frei herumlaufen?

    Auf keinen Fall. Auf überhaupt gar keinen Fall. Völlig undenkbar. Die würden sitzen. Jeder Einzelne. Solange wie nur irgend möglich, weil man ja nicht genau wüsste, wer was gemacht hat.

  18. Hallo,
    das es in Deutschland inzwischen eine politische Justiz gibt wird wohl keiner bestreiten außer die politisch motivierten Richter und Staatsanwälte.
    Das oben angeführte Beispiel belegt das unter andern unwiederlegbar.
    Das in diesem Staat Richter und Staatsanwälte manipulierbar sind ist eine Tatsache mit der wir inzwischen leben müssen.
    Allerdings hat es in dieser Welt immer auch Gegenbewegungen gegeben die diesen Strolchen den Prozess gemacht haben.
    Ich gehe davon aus das das Internet einen langen Atem hat und man z.B den Richter der die Türken auf freien Fuß gesetzt hat in bälde an seine faulen Eiern hat.

  19. Günter Transen Jauch (Dieser Mann bekommt ein Kind, Dieser 6jährige wollte schon immer ein Mädchen sein), der in libralen Kreisen noch imer gepuscht wird, holte ihn zu „Menschen“ und ließ ihn lügen, obwohl die Fakten längst auf dem Tisch kagen. Sweinesssau.

  20. Jo Pazifaust, deswegen Vollzitat:

    „Ja, da werden die Adern am Hals prall. Ist der Point of No Return schon überschritten? Wäre ein gleiches Verhalten den ausländischen Tätern gegenüber schon ein Grund, dass Unruhen ausbrechen könnten? Wird aus Angst diese Art von Unruhen auslösen zu können, der Gewalt nachgegeben? Ist das eine indirekte Aufforderung selbst so gewalttätig zu werden, damit hier wieder ein Gleichgewicht entsteht?
    Man könnte fast meinen, dies wird absichtlich provoziert.

    Sehr guter Artikel. Den kann ich auch weiterverlinken. Danke, Kewil.“

  21. Das ist wirklich eine üble Hexenjagd, die da aufgeführt wird. Dabei sollte man die beiden eigentlich als tatkräftige Integrationshelfer belobigen. Und dem Äthiopier überhaupt einen Integrationspreis verleihen, dafür daß er in beispielhafter Weise über seinen kulturellen Schatten gesprungen ist, sich mal kräftig die Kanne gegeben und ein bißchen rumgepöbelt hat, um dann ganz standesgemäß entweder in ’nen Laternenpfahl oder ’ne Faust zu rennen. Jeder deutsche Student mit einem Rest Selbstachtung hat diese Erfahrung abgehakt. Und wieder ein Kernstück deutscher Kultur wird so von linksdrehenden machtgeilen Politikern für nix und wieder nix geschleift. Wird Zeit, daß DIE mal in die Faust rennen.

  22. Tja, Ungleiches ist eben nicht gleich und besonders sogenannte „Anti“rassisten denken in rassischen Schemata, wie ein Vergleich der Fälle beweist.

    Die Pöbel-Mulugetas und Kopftreter-Onurs sind prinzipiell schützenswert.

  23. Wenn auch von 05.2011, dennoch hochaktuell:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/verweigerte-rueckfuehrung-von-kriminellen-koerting-kritisiert-libanon-und-tuerkei/4145346.html

    „Berlins Innensenator Körting hält es für einen „völkerrechtlichen Skandal“, dass Kriminelle aus dem Libanon und der Türkei seit Jahren nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden können. In Berlin wird so die Abschiebung von 94 Straftätern verhindert.“

    Noch ein unwiderlegbarer Beweis für die Verkommenheit der staatlich organisierten Schwerstkriminalität. Statt Mörder, Totschläger und noch Schlimmeres abzuschieben, und zum Wohle des Deutschen Volkes zu agieren, wird dieses willkürlich den Pogromen des importierten Mordmobs geopfert.
    Wer hat die Zitate aus der Welt Online (glaube ich), in den Schäuble und Steinbrück beichteten, dass „wir“ nie ausgesucht haben, wer nach Deutschland kommt.
    Was für ein mörderischer Hochverrat, was für ein Unrechtsstaat, was für abartige Schreibtischtäter in alter Deutscher Tradition.
    Damit das Blut gefriert, geht’s hier weiter:

    „“Die Liste der Schande
    Abschiebe-Skandal
    Diese Totschläger, Vergewaltiger, Dealer und Räuber können nicht abgeschoben werden
    Die Liste ihrer schweren Taten liest sich wie das Strafgesetzbuch! Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung, Drogenhandel.“

    http://www.bild.de/news/inland/asylrecht/abschiebe-skandal-17748880.bild.html

    Die Maya haben noch für Sonne und Ernte „geopfert“, heute werden Unschuldige dem importierten Intensivtätermordmob zwecks „Ausdünnung“ geopfert.

  24. Es gibt nur zwei Gründe, weshalb die Polizei und auch die Justiz sich gegenüber ihren Landsleuten so verhalten.
    Ersten, es wird von Oben gefordert, und sie dürfen sich nicht anders verhalten.
    Zweitens, sie haben die Hosen voll, vor Respekt vor unseren ungebetenen Zuwanderern.

  25. Gab es eine Entschädigung für die zu Unrecht Inhaftierten? Ich meine eine Entschädigung die den Namen verdient und das ruinierte Leben der Angeklagten aufwiegt. Keiner hat laut getrommelt als herauskam, dass der Äthiopier gelogen hat. Das ist unser eigentliches Problem.

  26. Ich bin sicher, dass die Anklage im Fall Jonny K.im Sande verlaufen wird.

    Erstens wird schon die Staatsanwaltschaft aus dem Mord eine weit minderschwere Anklage machen. Dann werden sich die Angeklagten gegenseitig die Schuld zuschieben.

    Weil am Ende der Richter keinen eigentlichen Täter werden feststellen können, kommt es zu einer Strafe auf Bewährung, allenfalls ein paar Sozialstunden.

  27. Nicht mal auf radikale ist in Deutschland verlass, …
    oder warum leben Personen wie C. Roth noch?
    🙂

  28. Vielleicht haben die Berliner Richter so dermaßen Angst, dass sie eventuell unter den gleichen „mysteriösen“ Umständen ums Leben kommen, wie Frau Richterin Heisig!

  29. Hier einmal kurz meine Auflistung sogenannter Nazi-VerbrechInnen, die hinterher gaaanz anders verliefen, mediale RohrkrepiererInnen im Wellness-Pogrom äähh Wellness-Programm “Kampf gegen Rechts (TM)”:

    Sebnitz,

    Potsdam,

    Mittweida,

    Düsseldorf,

    Ludwigshafen,

    Bas Sooden-Allendorf,

    Daupethal,

    Backnang,

    Passau

    Lindow

  30. „“Die Liste der Schande
    Abschiebe-Skandal
    Diese Totschläger, Vergewaltiger, Dealer und Räuber können nicht abgeschoben werden
    Die Liste ihrer schweren Taten liest sich wie das Strafgesetzbuch! Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung, Drogenhandel.“

    Im Gegenteil, für massenweise Nachwuchs ist ja gesorgt. Wenn man Rechnen kann, weiß man wohin das führt. Mit der verminderten Lebensqualität und unbesorgheit fängt es an,
    step for step…

    Also jetzt erst recht nicht den Schwanz einziehen.

  31. Hier noch so ein brutaler fall aus düsseldorf.

    http://kompakt-nachrichten.de/2011/10/kellner-ins-koma-geprugelt-tater-gefasst/
    22. Oktober 2011

    Kellner ins Koma geprügelt: Täter gefasst
    Festgenommene sind mehrfach vorbestrafte Intensivtäter +++

    Düsseldorf (fm). Am 28. September wurde ein 33-Jähriger Kellner in der Düsseldorfer Altstadt brutal ins Koma geprügelt. Er hatte in einem Eiscafé am Burgplatz den Geburtstag eines Wirts gefeiert, als drei Schläger ihm mit einer Falsche auf den Kopf schlugen und den am Boden liegenden mehrfach gegen den Kopf getreten hatten. Der 33-Jährige wurde bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt und erlitt bleibende Hirnschäden. Nun konnte die Polizei endlich die Täter fassen: Der mutmaßliche Haupttäter Tefik K. (20) wurde erst kurz zuvor aus dem Jugendknast entlassen. Pascal R. (19), dessen Herkunft nicht geklärt werden kann, wurde schon zweimal verurteilt. Der dritte Täter, Charles M. (20), ist ein fast zwei Meter großer, dunkelhäutiger Hüne.

    Tefik K. fiel in der Vergangenheit wegen anderer Gewalttaten und als Dieb auf. Er wurde erst kurz zuvor aus dem Gefängnis entlassen. Auch ein zweiter Täter konnte so überführt werden.

    Der dritte Schläger, der dunkelhäutige Charles M., konnte aufgrund der Überwachungsbilder identifiziert werden. Auch er ist bereits vorbestraft, zudem arbeitslos und ohne Berufsabschluss. Weil die Täter als sehr gewaltbereit und gefährlich gelten, plante die Mordkommission die Festnahme der Verdächtigen durch ein SEK. Doch bevor das in der Nacht zum Dienstag zugreifen konnte, nahm die Duisburger Polizei Tefik K. bereits am Montagnachmittag fest: Er war mit einem gestohlenen Mercedes auf der Suche nach unverschlossenen Autos.

    Heute das schandurteil

    http://www.welt.de/110351647
    29.10.12
    Düsseldorf
    Ins Koma geprügelt – Haft für Altstadtschläger

    Für eine brutale Attacke auf einen Kellner in der Düsseldorfer Altstadt müssen zwei Duisburger in Jugendhaft. Das 34-jährige Opfer hatte einen Schädelbruch erlitten, lange im Koma gelegen und ist durch einen Hirn-schaden dauerhaft geistig behindert.

    Nach einem halben Jahr Prozessdauer sprach das Düsseldorfer Landgericht die beiden einschlägig bekannten Männer am Montag wegen schwerer und gefährlicher Körperverletzung schuldig.

    Ein 19-Jähriger muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, sein 21-jähriger Komplize für zweieinhalb Jahre.

    Der Intensivtäter hatte erst wenige Tage vor der Tat mehrere Menschen am Duisburger Hauptbahnhof zusammengeschlagen. Der 21-jährige Mittäter war erst zwölf Tage vor der Tat aus einem Gefängnis entlassen worden. Ein weiteres Opfer erlitt bei der Schlägerei am Rheinufer Ende September vergangenen Jahres eine schwere Beinverletzung.

    Beide Angeklagte waren ursprünglich wegen versuchten Totschlags angeklagt worden. Eine Tötungsabsicht hatten beide aber bestritten.

    So wird jegliches rechts- und gerechtigkeitsempfinden niedergewalzt.

    Aber ein leser schrieb in der welt:

    Migrantengewalt gegen Deutsche ist keineswegs unerwünscht,sondern im Gegenteil ein wichtiger Bestandteil der staatlichen Einschüchterungsstrategie!
    Ziel ist es bei den Deutschen ein permanentes Gefühl der Ohnmacht,des hilflosen Ausgeliefertseins hervorzurufen.
    Erst diese Ohnmachtsgefühle schaffen die Voraussetzung für das gewünschte verängstigte Schweigen angesichts des unübersehbaren Scheiterns der multikulturalistischen Heilslehre.
    Diese These ist heikel,verdient aber angesichts der bei Migrantengewalt immer wieder gleichen Verhaltensmuster von Politik und Justiz durchaus Beachtung.

  32. Man schaue sich den Umgang dieses Staates mit weißen deutschen Männern, z.B. im Fall von Unterhaltsforderungen an, oder die Parteilichkeit der roten Gerichte gegen die „bösen Kapitalisten“ (Vermieter, Unternehmer und dem Mittelstand insgesamt), dann sieht man, daß wir:
    1. nicht in einem Rechtstaat leben
    2. Die Gerichte politisch urteilen
    3. Die Staatsverwaltung einen Krieg gegen das deutsche Volk führt

  33. „Man stelle sich vor, sechs Deutsche hätten einen Türken ermordet! Würden die auch frei herumlaufen?“

    Solche Umstände sind wirklich der Nährboden für Breiviks. Symptome, verursacht von den „Parteien“. Und laut „Logig“ ist die Ursache DER Täter.

  34. #20 munumu07

    ach die heucheln doch nur unsere Eliten, die wollen doch diese „Schätze“ die uns berichern gar nicht abschieben. Wenn unsere Politiker nämlich Eier in der Hose hätten, ginge es mit dem abschieben ruckzuck. Als erstes muß man die Entwicklumngshilfe stoppen, davon leben die korrupten Eliten und denen tut das richtig weh. Und dann allen Bürgern eines Staates der seine kriminellen Bürger nicht zurücknimmt die Einreise verweigern, auch den Politikern und Wirtschaftseliten.

    Aber dann wird bei uns ja gleich rumgejammert vom asyl-indiustriellen Komplex (denen gehen dann die Wirtschafts“flüchtlinge“ aus) los, und die Wirtschaft rennt zur Mutti und heult sich aus weil sie um ein paar Aufträge fürchten. Und unter anderem deshalb geht uns Deutschland seit Jahrzehnten, und zunehmend immer schneller, den Bach runter.

  35. Nazi und Rassismus ist das Lebenselexier des Staates BRD.
    Diese Begriffe werden den Deutschen in Endlosschleifen von der Wiege bis zur Bahre in immer groteskeren Versonen (siehe NSU)in die Hirne gehämmert.
    Dazu kommt noch das Pisa gläubig macht.
    Wir sind im Würgegriff einer verbrecherischen Politmafia ,welche sich mit der Justiz und den Medien einen Unterdrückungsapparat geschaffen hat der einer Diktatur gleichkommt!!!

  36. Klar errinere mich noch an diesen Fall: ein Skandal ohnegleichen. Die beiden unschuldigen Deutschen wurden vorgeführt wie bei Freisler.
    Deren Leben durch die verbrecherische Altion von Politik und Justiz zerstört.

    Deutsche Politik und Justiz: der wahre Abschaum in diesem Land!

  37. Zwei Täter haben am Freitagabend gegen 17.45 Uhr beim Bahnhof einen 21 Jahre alten Mann geschlagen und getreten und so die Herausgabe seines Smartphones erzwungen. Außerdem wurde ihm eine Tüte entwendet, in dem sich ein Computerspiel befand. Durch die Misshandlung wurde der Mann am Kopf verletzt.
    Nach Zeugenaussagen sollen die Täter anschließend mit dem Zug in Richtung Rheinfelden gefahren sein. Bereits vor dieser Tat haben die gleichen Täter im Bereich des Edeka-Marktes in der Lohgerbe versucht, einem anderen Jugendlichen dessen Adidas-Jacke und das Handy wegzunehmen. Dies wurde durch das Erscheinen eines Security-Mitarbeiters verhindert.
    Beide Tatverdächtigen sollen ein türkisches Erscheinungsbild haben. Der erste Täter wird als ca. 17 Jahre alt und 1,70 m groß beschrieben. Er hatte schwarze, an den Seiten sehr kurz geschnittene Haare (Bushido-Frisur), auffallend schiefe Zähne, viereckige Ohrstecker mit silbernen Glitzersteinen und war auf dem Handrücken und am Unterarm tätowiert. Er trug eine schwarze Jacke und einen schwarzen Pullover.
    Der zweite Täter war ca. 22 bis 25 Jahre alt und 1,76 bis 1,80 m groß. Auch er hatte eine Bushido-Frisur und trug eine schwarze Jacke, ein hellblaues Hemd, eine schwarze, ärmellose Weste und helle, ausgewaschene Jeans.

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/21-Jaehriger-ueberfallen-und-misshandelt;art372588,5748450

  38. Ja ist schon sehr interessant wenn man die Beiden Vorfälle vergleicht .
    zusammenfassend kann man feststellen :
    Fall A Potsdam , die Schwere des Delikts kann man getrost als Kneipenschlägerei bezeichnen , das vermeintliche Opfer verlässt nach wenigen Tagen das Krankenhaus und erfährt von allen Seiten bereitwillige Unterstützung auch finanzielle . Die ( unschuldig ) Verdächtigten werden in Guantanamo Manier verpackt und von der härtesten deutschen Elitetruppe medienwirksam zum Generalbundesanwalt verfrachtet .
    Fall B Berlin Alexanderplatz :
    Das friedliche und unter Alkoholeinfluss stehende Opfer wird ohne Vorwarnung bzw Anlass von einer 6:1 überlegenen Horde totgetreten , die an der Tat beteiligten vermutlich schon einschlägig vorbestraften Täter sprechen bei der Polizei nach Tagen vor und werden wieder auf freien Fuß gesetzt , nur der angebliche Haupttäter weilt leider zur Zeit in seinem Heimatland Türkei beruft sich aber Mitarbeitern der Bild Zeitung gegenüber auf seine „Ehre“ und verspricht großzügig den Ermittlungsbehörden daß er sobald es irgendwie geht sich für sie Zeit nehmen wird !!
    Beide Fälle zeigen die Hilflosigkeit der BRD Justiz bei bestimmten Sachverhalten gnadenlos auf .

  39. Migrantengewalt:
    Liesa Schultes Leichnam wurde gefunden.

    http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/werl/leichenfund-essen-spekulationen-liesa-schulte-2588390.html

    Richard O. gilt als verdächtigt. Auf der Originalseite ist sein Foto verschwunden:

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/polizei-nimmt-ex-freund-fest-24100502.bild.html

    Sicherlich ein Fehler eines Bild-Praktikanten.

    Hier noch vorhanden: http://www.newsdeutschland.com/n/Deutschland/pobs5t7u/Verschwundene-Liesa-Polizei-nimmt-Ex-Freund-fest!.htm

  40. Nachfolgend wahre Geschichten aus dem Deutschland von heute – sorry, daß der Text so lang geworden ist, aber das ist der Vielzahl der Fälle geschuldet. Es ist übrigens ein Textauszug aus
    dem Minority-Report
    http://www.islamisierung.info

    Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig! Unsinn – oder
    vielleicht doch?? Willkommen in der multikulturellen Endzeitgesellschaft.

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines
    wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich
    in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991
    > >
    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische
    Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit
    Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn
    ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995
    > >
    Köln. Der Student Sascha K. wurde 26 Jahre alt, mittlerweile Vater einer zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.
    > >
    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe.
    Berliner Morgenpost 08.12.1999
    ? >
    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen
    Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt,
    daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod
    – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig. Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat.
    Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die
    trauernde Familie.“
    > >
    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von
    Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater
    schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der
    Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes
    oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso
    wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines
    Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.
    ? >
    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest
    seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird
    sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern
    [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal
    schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden,
    treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen
    weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4.
    September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am
    05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile:
    Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8
    Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin
    Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6
    Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf
    den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10
    Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit
    [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an
    die Täter]. Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein
    “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu
    hingerichtet worden”.
    > >
    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen
    Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und
    16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und
    getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken
    Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz
    getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.
    > >
    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein
    28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.
    > >
    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F.
    wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.
    > >
    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer
    Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.
    > >
    19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier
    mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.
    > >
    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir
    H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht
    abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor
    ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den
    Kontakt zu ihrer Familie.
    > >
    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.
    > >
    12. Oktober 2004, Berlin: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt:
    Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.
    > >
    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt
    der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden,
    tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich
    verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer
    Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht
    Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der
    Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
    > >
    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S.
    ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei
    Begleiter werden umringt, es fallen die Worte: „Ich stech’ dich ab.“
    > >
    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe
    L., Leiter des Streifendienstes Verbrechens-bekämpfung in Neukölln, durch
    Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi
    hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß
    keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.
    > >
    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im
    Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand
    lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der
    Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.
    > >
    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines
    Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse
    man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19)
    und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen
    16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007
    > >
    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre
    wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist
    ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein
    blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen
    ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein
    Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst.
    „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen
    Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt
    sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird
    er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es
    wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die
    von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler
    ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach
    seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht
    Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter
    > vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die
    allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal.
    „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter
    anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007
    > >
    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof
    von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der
    6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen.
    Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur
    flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier
    Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine
    Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man
    spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007
    > >
    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach
    Einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und
    32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen
    Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.
    > >
    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt
    in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie
    > und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin
    Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine
    siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner
    > >
    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die
    18-jährige Abiturientin Sandra.
    > >
    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von
    mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten
    Szene.
    > >
    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn
    Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten
    mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der
    Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    …Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: „Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen.“ In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: „Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen.“ Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen. …
    Von der Schulleiterin fühlt sich Lena im Stich gelassen. Wenn sie die Namen nenne, wurde ihr versichert, würden die Täter von der Schule verwiesen werden können. Doch das war dann doch nicht möglich, hieß es. So hatte Lena noch Tag für Tag gemeinsamen Unterricht mit dem mutmaßlichen Vergewaltiger, ein Martyrium. Für die Rechtsanwältin Änne Ollmann ist das ein eindeutiges Signal: „Was die Schule damit sagt, ist: Wir als Schule haben versagt, wir können mit einer solchen Situation nicht umgehen. Anscheinend haben sie es nicht gelernt, mit solch einer Form der Gewalt umzugehen und das ist ein völliges Versagen dieser Schule.“ Für Schulleiterin Gabriele Pobloth dagegen gilt die Unschuldsvermutung für die Täter. Erst wenn sie rechtskräftig verurteilt würden, könne sie sie von der Schule weisen, sagt sie. Dem widerspricht der vorgesetzte Schulsenat.
    Der mangelnde Schutz ist Teil des Staatskonzeptes. Es wird gerne unterschlagen, daß der Bürger auf das Recht der Selbstjustiz verzichtet und im Gegenzug die Rechtsprechung vertrauensvoll in die Hände seines Staates legt. Es ist der gleiche Staat, der die Steuergelder seiner Untertanen beansprucht, für eine echte Sicherheit in Wahrheit aber gar nicht aufkommen will. Die offensichtliche Starrheit des Systems läßt die Vermutung zu, daß dies Teil eines Konzeptes ist. In dieser Entwicklung spiegelt sich die offene Geringschätzung wieder, die die herrschende Klasse gegenüber dem eigenen Staatsvolk empfindet und die in einer aktiven, im Grunde inländerfeindlich eingestellten Politik der Herrschenden gegenüber den Beherrschten ihren Ausdruck findet.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige
    Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K.
    (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.
    > >
    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet
    doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke durch einen
    Kosovo-Albaner. Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern
    von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in
    Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu
    gehört auch die Innenstadt.”
    > >
    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken
    vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen
    Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den
    Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.
    > > > >
    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der
    Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag
    erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich.
    Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    Hamburg. Berhan I. (16) und Onur K. (17) prügeln den Dachdecker Thomas M. (44) zu Tode. Lt. Angaben eines türkischen Berufsschülers sprang Berhan dem Mann etwa 20-mal auf den Kopf. Bild, 25.09.2009

    Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin
    Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die
    Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

  41. Was, direkt per Hubschrauber nach Karlsruhe?

    Es kann nur so gewesen sein, daß sie dachten, sie hätten doch noch Martin Bormann gefaßt, dessen Verbleib nach der Flucht am 1. Mai 45 unklar war. Sie wußten halt nur nicht, daß seine Leiche 1972 bei Erdarbeiten am Lehrter Bahnhof gefunden wurde.

    Also, keine Aufregung – alles nur ein Mißverständnis.

  42. #47 Leserin (29. Okt 2012 19:23)

    Nachfolgend wahre Geschichten aus dem Deutschland von heute – sorry, daß der Text so lang geworden ist,

    ————-
    So ist nun mal die Realität,
    leider!!!

  43. #41 Heinrich Seidelbast (29. Okt 2012 19:12)
    Nazi und Rassismus ist das Lebenselexier des Staates BRD.
    Diese Begriffe werden den Deutschen in Endlosschleifen von der Wiege bis zur Bahre in immer groteskeren Versonen (siehe NSU)in die Hirne gehämmert.
    Dazu kommt noch das Pisa gläubig macht.
    Wir sind im Würgegriff einer verbrecherischen Politmafia ,welche sich mit der Justiz und den Medien einen Unterdrückungsapparat geschaffen hat der einer Diktatur gleichkommt!!!

    ———————————————

    Gut auf den Punkt gebracht!

  44. Man erinnere sich an den Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge im Jahre 2000 und den Auruf des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder zum „Aufstand der Anständigen“:

    Anschlag auf Synagoge Schröder fordert „Aufstand der Anständigen“

    Die Bundesstaatsanwaltschaft hat die Untersuchung des Brandanschlags auf die Synagoge in Düsseldorf übernommen. In ganz Deutschland rief das Attentat Entsetzen hervor.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-auf-synagoge-schroeder-fordert-aufstand-der-anstaendigen-a-96537.html

    Aber nachdem sich herausgestellt hatte, dass es eben keine Deutschen waren, die den Anschlag auf die Synagoge in Düsseldorf verübt hatten, sondern die Täter vielmehr zwei Araber waren, hieß es allen Ernstes im „Spiegel“ 50/2000 (Hervorhebung von mir):

    Das Attentat auf die Synagoge von Düsseldorf war kein Anschlag von Neonazis, sondern die Tat zweier Araber. Hat der Kanzler vorschnell den „Aufstand der Anständigen“ ausgerufen?(sic!)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18032336.html

    Noch Fragen?

  45. #44 talkingkraut (29. Okt 2012 19:17)

    Täter mit Bushido-Frisur. 😀

    Nach der „Logik“ der Bunten Republik

    -Karikaturenzeichner und Karikaturenaussteller sind schuld an der Gewalt gegen Normalbürger und Polizisten-

    tragen Bushido und derjenige die Schuld an der Gewalt von Bushidofrisurenträgern, der Bushido im Land verweilen lässt, damit Bushido seine gewaltverherrlichenden Texte verfassen und die jugendlichen, unreifen Hirne dieser Leute mit Gewalt impfen kann.

    Bushido und Passvergabebeamte abschaffen.

  46. #52 Thomas_Paine (29. Okt 2012 19:50)
    sowas unkorrektes würde sich der Spiegel heute nicht mehr erlauben. Es war schon 2000 sehr „gewagt“…..

  47. #45 Nuernberger (29. Okt 2012 19:18)
    sehr gut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, danke. Mögen es noch möglichst viele hier lesen.

  48. Muss ausnahmsweise kewil voll zustimmen!!

    Wer, wie ich, als Atheist in Bayern das Kreuz im Gerichtsall abhängen lässt, wird genauso fair und gerecht behandelt.

  49. Wenn der Nescher die selbstangezettelte Wirtshausschlägerei verliert, gibt’s Lichterketten und Sondersendungen im GEZ-Rotfunk. Wenn er gewinnt, ist’s gut.

  50. Was wir hier erleben ist wirklich sehr dramatisch!
    Besonders, weil sich so wenige Deutsche dafür interessieren. Und die, die es tun riskieren mit Ihren öffentlichen Interesse ihren Gesellschaftlichen, beruflichen und sozialen Stand.
    Ich frage mich oft, wo wir hier sind!?
    Ich werde auf jeden Fall am 18 November nach Berlin fahren um an den Gedenken für die „Biodeutschen“ Opfer von Zuwanderen dabei zu sein.
    Hier, bei pi schauen täglich um die 60 000 Menschen rein. Ich gehe davon aus, das die Mehrzahl jener ebenfalls die Schnautze voll haben, von der kriminalierung der ethnisch Deutschen hier in Deutschland. Also, nicht lange überlegen. Wenn so viele wie möglich da in berlin auf der Strasse stehen, werden wir auch etwas erreichen!
    Es ist nun einmal so, Deutsche die zu Opfern ausländischer Täter und Krimineller werden,
    haben weder Loby noch die Aufmerksamkeit unserer lieben deutschen Presse und deutschen Politiker erhalten. Für diese sind wir DEUTSCHEN doch nur Menschen 2 Klasse!
    Aufmerksamkeit und somit vielleicht auch Gehör bei Presse und Politik werden wir nur bekommen, wenn in GROßER Zahl Menschen dies endlich teamtisieren! Dafür auch auf die Strasse gehen.
    Die kleinen Veranstaltungen kann Presse und Politik gezielt als rechtsratikale, rechtlastige stigmatisieren. Aber Tausende zu Ignorieren, das wird schwerer fallen und , so hoffe ich der Öffentlichkeit zeigen, das es Zeit wird, das wir endlich wieder für unsere Rechte auf die Strassen gehen!

  51. Ihr könnt alle diskutieren so viel ihr wollt, aber m.E. führt kein Weg mehr daran vorbei, zuerst einmal die heutigen sog. „Eliten“ aus dem Weg zu schaffen, wenn die FDGO in diesem Land noch einmal eine Chance haben soll.

  52. @43
    Das lief doch im „Fall“ Sebnitz genau so ab.
    Es war allgemein bekannt, dass die Mutter des ertrunkenen Jungen „nicht mehr alle Latten am Zaun“ hatte. Fabulierte etwas, dass geheime Mächte in das Computerprogramm ihrer Apotheke eingedrungen seien usw.den Volksge…äh..die zuständigen Behörden nicht daran, die drei nicht-vorbestraften Jugendlichen, gegen die keinerlei stichhaltige Beweise oder auch nur Indizien vorlagen, in Schutz..äh..Untersuchungshaft zu nehmen.
    So weit ich mich erinnere, hatten die drei, als sie nach einer ganzen Zeit still und heimlich entlassen wurden, ihre Zukunft -zumindest in Sebnitz- bereits hinter sich.
    Die durchgeknallte (dies war sie wohl schon vor dem tragischen Verlust ihres Kindes) Mutter ist wochenlang in den MSM bedauert und hochgelobt worden.
    Von den Eltern des Johnny K wird man genau so wenig hören, wie von den Hinterbliebenen der anderen Progromopfer

  53. Ich glaube wirklich dass es die Regierung auf einen Kampf in den Straßen ankommen lassen will. Anders ist es für mich nicht zu erklären, dass immer öfter Deutsche scheinbar Opfer zweiter Klasse sind

  54. #20 jobo (29. Okt 2012 18:18)
    Hallo,das es in Deutschland inzwischen eine politische Justiz gibt wird wohl keiner bestreiten außer die politisch motivierten Richter und Staatsanwälte. (…)
    Das in diesem Staat Richter und Staatsanwälte manipulierbar sind ist eine Tatsache mit der wir inzwischen leben müssen.
    ————————
    Inzwischen? Ich habe bereits 1976 im Scheidungsprozess solche Richter erlebt und 1979 meine dann 5jährige Tochter ganz verloren. Kein Richter hat mir geholfen, so habe ich meine Tochter seitdem nur einmal kurz gesehen, als es um Unterhalt nach dem 26. Lebensjahr ging.
    Die Rechtsbeugung, ausgeführt von deutschen Richtern, als politisches Mittel zur Durchsetzung RotGrüner Destruktivitäten, ist also gar nicht so neu.

  55. auch der eine der Beiden sog.20-Cent Mörder läuft frei in Hamburg herum.
    Der Eine hat nach Haftentlassung erstmal seine deutsche Freundin krankenhaus reif geprügelt, weil sie nicht für ihn anschaffen wollte.
    Konsequenzen: Keine.

  56. Oury Jalloh war auch so ein Fall, wo sich tausende Gutmenschen für diesen aus Afrika stammenden Asylanten einsetzten, als wäre er ein Heiliger, was er wohl beileibe nicht war, er soll auch als Dealer tätig gewesen sein.
    Im Suff hat er sich in seiner Zelle selbst angezündet.Jahrlang wurde noch in sämtlichen Medien über diesen Fall berichtet.

    „Zeuge: Jalloh wegen Aggression gefesselt

    Im neu aufgerollten Prozess um den Feuertod von Oury Jalloh hat ein Polizist ausgesagt. Er beschrieb den Asylbewerber kurz vor dessen Tod als aggressiv. Daher sei er gefesselt worden.

    Der Asylbewerber Oury Jalloh, der vor sechs Jahren bei einem Feuer in einer Dessauer Polizeizelle starb, wurde laut einem Polizisten wegen seines aggressiven Verhaltens an Händen und Füßen gefesselt. Der heute 48-Jährige hatte Jalloh damals in Gewahrsam genommen, weil er Frauen belästigt haben soll. Auch auf dem Revier habe sich Jalloh energisch gewehrt und um sich getreten, sagte der Beamte bei der Neuauflage des Prozesses am Landgericht Magdeburg. Im Polizeigebäude habe der Mann aus Sierra Leone mit dem Kopf gegen Tisch und Wand geschlagen. Deshalb sei Jalloh an Händen und Füßen auf einer Matratze gefesselt worden.
    http://www.n24.de/news/newsitem_6591471.html

  57. Wenn ein Israelhasser und Völkermordleugner wie der Erdogan nach Deutschland kommt, dann gilt das eben als kulturelle Bereicherung unseres Landes. Da schicken wir dann auch noch Panzer hin als Geschenk und lassen uns von seinen Anhängern darüber belehren, dass das die Türkisierung unserer Gesellschaft die Fortsetzung der Belagerung von Wien ist (Wetten Dass??? gesehen??). Wer keinen Migrationshintergrund hat, der muss wohl Rassist sein.

  58. Ich hatte wohl in meiner obigen, eher humorvoll gemeinten Bemerkung die Vorgeschichte des Herrn Mulugeta nicht bedacht bzw. gekannt und den Vorfall isoliert beurteilt. Wäre dann aber wohl an der Zeit, ihm die Heimreise nahezulegen. Natürlich ist das wieder rassistisch, kulturunsensibel und überhaupt räächtz, aber die Wahrheit ist, daß dann der Betreuungsindustrie wieder ein lukrativer Klient genommen würde. Da könnte ja jeder kommen! Wo sollten wir mit all den Sozialpädagogen hin, wenn sie nicht gebraucht würden?

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