Die neue Zusammensetzung des SWR-Rundfunkrats in Stuttgart bestimmt im nächsten Frühjahr Grünrot. Die Pläne sind bereits bekannt. Es fliegen raus die evangelischen Freikirchen und die Vertriebenen, rein kommen Moslems, Migranten und grüne Umweltverbände. Die Grünroten könnten keine Zweimannfirma zum Erfolg führen, aber in Sachen Machtübernahme und Abschaffung Deutschlands sind diese Lumpen unübertrefflich. Das armselige CDU-Häuflein kann nur gucken und staunen.

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15 KOMMENTARE

  1. Welche Katastrophe soll denn eintreten, wenn die Moslems einen Vertreter im SWR-Rundfunkrat haben? Rundfunkräte sind mit Vertretern sog. „gesellschaftlich relevanter Gruppen und Institutionen“ besetzt, und wenn beim SWR den beiden Kirchen insgesamt sieben Vertreter zustehen und den Juden einer, kann man die Moslems schlecht außen vorlassen.

    Manche scheinen hier auch irreale Vorstellungen von den realen Einflussmöglichkeiten dieses Monstergremiums zu haben: Beim SWR sind das 74 Leute, die viermal im Jahr tagen, und meistens erfährt man von ihrer Existenz nur, wenn mal wieder eine Personalentscheidung ansteht. Oder wenn der SWR-Fernsehausschuss Oliver Pocher kritisiert („Nazometer“) und sich damit lächerlich macht. Der SWR-Rundfunkrat:

    http://www.swr.de/unternehmen/wer-uns-kontrolliert/rundfunkrat-interessensvertretung/-/id=7687284/nid=7687284/did=213538/53l1vm/index.html

  2. OT
    Wer hat dieses Jahr
    den Dimmi-Award
    und wer
    den Antidimmi-Award bekommen?

  3. ***Aufruf zum Telefonflashmob***

    Das Bundeskabinett hat das Beschneidungsgesetz beschlossen, nach dem Zwangbeschneidungen von Jungen erlaubt sind.

    Offenbar glühen deswegen beim Bundesministerium für Justiz die Telefonleitungen (so sagte es mir die Dame in der Zentrale):

    030/ 18 580 – 0

    Jeder ist dazu eingeladen anzurufen, um sich persönlich erklären zu lassen, warum Artikel 2 des GG plötzlich nicht mehr gilt (Recht auf körperliche Unversehrtheit).

    Aufruf gerne kopieren und weiterverbreiten!

  4. Im CICERO versucht sich Islam-Professor Mouhanad Khorchide vom Islampädagogik-Lehrstuhl der Uni Münster an einer Reinwaschung von Koran und Islam. Vielleicht kann sich einer der Islam-Experten unter den Lesern bei Gelegeneheit mal damit befassen?

    Auszug:

    Der Koran, anders gelesen

    Islam heißt Liebe und nicht Scharia

    Von Mouhanad Khorchide10. Oktober 2012

    ………Der koranische Gott ist ein barmherziger Gott

    Der koranische Gott stellt sich uns ganz anders vor. Er stellt sich als der liebende, barmherzige Gott vor, der die Menschen aus seiner bedingungslosen Liebe und Barmherzigkeit erschaffen hat. Ein Gott, der Mitliebende sucht, die bereit sind, seine Intention, Liebe und Barmherzigkeit zu teilen, in ihrem Alltag Wirklichkeit werden zu lassen. Dieser Gott interessiert sich für den Menschen, für seine Vervollkommnung und ihm geht es nicht um ein juristisches Regelwerk, zu dem manche Muslime und Islamkritiker den Islam gemacht haben. Der Koran beschreibt die von Gott angestrebte Gott-Mensch-Beziehung als Liebesbeziehung (Koran Sure 5, Vers 54). Eine aufrichtige Liebesbeziehung gestaltet sich nicht über juristische Kategorien und schon gar nicht über Angst und Drohung..

    http://www.cicero.de/berliner-republik/islam-heisst-liebe-und-nicht-scharia/52143

  5. So erfüllt sich langsam das „Projekt der Muslim Brotherhood“

    … und wer sind die Helfershelfer und Steigbügelhalter? Weitere Frage, die sich dann automatisch anschließt: Wer hat diese Leute immer und immer wieder an die Macht geholfen…?

    Nächste Frage: Wer steht heute auf und jagt sie aus den Ämtern, denn das Bundesverfassungsgericht hat dazu klare Worte gesagt – Sie sind illegal an der Macht!

    Fragen über Fragen… Schließt Euch den inzwischen diversen Gruppen an, ob an die, welche auf der politischen Ebene aktiv sind oder direkt den Aktionsgruppen wie PI-Gruppen, GDL, BPE, Weiße Rose, Netzwerk Demokratischer Widerstand usw. usw. aber um Gottes Willen, werdet aktiv!!

  6. #45 johann (10. Okt 2012 17:08)

    Da gab es mal was zu HH/SH, wer da inzwischen die Einrichtungen des sozialen Staates Deutschland, geschaffen von und für seine Bürger, belegt.

    – In Frauenhäusern (knapp 100 Prozent): Araber-/Türken-/Balkanfrauen, oft ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, also Mohammedanerinnen, die die Schönheiten des mohammedanischen Ehelebens in Deutschland nicht verstehen.

    – In Obdachlosenunterkünften/Winterheimen: Knapp 100 Prozent Balkanesen und Zigeuner, die von Schleusern für Billigjobs hierhergeschleppt werden und kurzerhand auf Kosten der Allgemeinheit und der eigenen Obdachlosen da reingestopft werden.

  7. #42 johann (10. Okt 2012 15:01)

    Zwecklos. Wenn Korchide seinen eigenen, gerade erfundenen Privatislam – der zudem verdammt an das Neue Testament und christliche Glaubensvorstellungen erinnert (warum nennt es das dann noch Islam?) – im Land der Kafirun, die ihn (noch) schützen können, besingen will, soll er. In jedem islamischen Land wäre er für diese Apostasie schon tot. Cicero ist sicher ganz ergriffen und kommt sich unheimlich progressiv vor, so eine Perle der islamischen Reformation gefunden zu haben./sarc

    Ich erinnere an den ägyptischen Literatur-Nobelpreisträger Nagib Mahfuz, der seine milde Islamkritik und seine Unterstützung Israels fast mit dem Leben bezahlt hätte: Unbändiger Haß und ein Attent schlugen ihm im „gemäßigten“ Ägypten entgegen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nagib_Mahfuz

  8. SWR-Rundfunkrat: Freikirchen raus, Moslems rein

    Immigrantenfeindlichkeit und Rassismus!

    Die ev. Freikirchen werden von vielen russlanddeutschen (Spät-)Aussiedlern frequentiert, die sich dort darüber hinaus z. T. gemeinnützig engagieren. (Beispiel aus Thüringen, siehe Link)
    http://www.ekmd.de/attachment/aa234c91bdabf36adbf227d333e5305b/6a0a242a95bfab511a138d50af864fa1/DS_9-1.pdf

    Mit diesem Vorhaben zeigen die grün-roten Rektalkriecher, dass mit den Begriffen Migration/Integration/Teilhabe etc. ausschließlich die Islamlobby bedient wird.

    Abartig diese Bigotterie!

  9. Na ja, sagen wir es mal so: „Noch ist der Drops nicht gelutscht“
    Freikirchen wollen im SWR-Rundfunkrat bleiben

    Stuttgart (idea) – Die Freikirchen in Baden-Württemberg wollen ihren Platz im Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) nicht räumen. Das erklärte ihr Vertreter in dem Gremium, der Jurist Bernd Friedrich (Waiblingen), auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Pläne der grün-roten Landesregierung sehen vor, dass ab Januar 2014 ein Muslim die Freikirchen-Stelle einnehmen soll. Als Begründung wird laut Medienberichten angeführt, dass die Muslime gesellschaftlich bedeutsamer seien. Die vier Sitze der beiden großen Kirchen sowie der Platz der Israelitischen Religionsgemeinschaft sollen erhalten bleiben. Der 52-jährige Friedrich ist Mitglied der Evangelisch-methodistischen Kirche und vertritt die Freikirchen seit 2003 im Aufsichtsgremium des SWR. Er ist auch stellvertretender Vorsitzender des Landeshörfunkausschusses. Nach seiner Ansicht sollte das eigenständige Profil der Freikirchen auch künftig im SWR-Rundfunkrat repräsentiert sein, damit der Anspruch bestehen bleibe, alle gesellschaftlich relevanten Gruppen zu berücksichtigen.

    26 Kirchen mit 100.000 Mitgliedern

    Laut Friedrich umfassen die Freikirchen in Baden-Württemberg rund 100.000 Personen in 26 Kirchenbünden. Dazu gehörten neben den Methodisten auch Baptisten, Freie evangelische Gemeinden, Pfingstkirchen, Adventisten, Orthodoxe, Altkatholiken, die Herrnhuter Brüdergemeine, die Evangelische Brüdergemeinde Korntal und das charismatische „Gospel-Forum“ in Stuttgart. Friedrich zufolge wurden die Freikirchen über die Pläne der Landesregierung vorab nicht informiert. Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) wolle um ein Gespräch bei Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) nachsuchen.

    Kirchlicher Medienbeauftragter: Ausschluss der Freikirchen „abwegig“

    Auch der Medienbeauftragte der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF), Markus Bräuer (Frankfurt am Main), hält es für falsch, die Freikirchen aus dem Rundfunkrat auszuschließen. E sei „abwegig“, Muslime auf Kosten der Freikirchen gesellschaftlich integrieren zu wollen. Es müsse andere Wege geben, sie an der Arbeit des Gremiums zu beteiligen und dadurch einen aufgeklärten Dialog der Religionen in der Gesellschaft zu fördern, sagte Bräuer gegenüber idea. Der SWR-Rundfunkrat hat 74 Mitglieder, von denen 51 aus Baden-Württemberg und 23 aus Rheinland-Pfalz stammen. Am 23. Oktober werden die Kabinette in Stuttgart und Mainz den neuen Staatsvertrag beraten. Im Frühjahr soll er in den beiden Landtagen beschlossen werden und am 1. Januar 2014 in Kraft treten.

  10. Diese “Lumpen“ ist der falsche Ausdruck. Weil, diese Lumpen einfach nur die Mehrheit der Wähler vertreten (Demokratie) !
    Die wirklichen Lumpen oder besser gesagt, die wirklichen Idioten, sind die Wähler selbst !

  11. Dieser Vorgang ist Grund genug, eine vollständig Reform der Rundfunkräte zu fordern. Schluss mit der scheindemokratischen Besetzung von oben! Die Rundfunkräte müssen vom Volk frei gewählt werden!

    Dabei muss auch dafür gesorgt werden, dass jeder gewählte Vertreter bei der Auswahl der *Themen* einen Mindest-Einfluss (z.B. in Sendezeit pro Woche) erhält. Man beachte, dass Themenauswahl etwas ganz anderes ist als, wie dagegen argumentiert werden könnte, eine Vorgabe von Inhalten!

    Somit wird sichergestellt, dass Bevölkerungsgruppen (gemessen in Wähleranteilen, nicht in willkürlich als „relevant“ eingestuften Lobbies) ab ca. 1,4 % Stimmen (das reicht für 1 von 74 Sitzen) beim „Agenda setting“ nicht mehr übergangen und die von ihnen vertretenen Ansichten nicht mehr totgeschwiegen werden können.

    Statt der heutigen PC-Diktatur brauchen wir ein freiheitliches Mediensystem!

    Wir müssen ein Grundrecht auf diskriminierungsfreien Zugang zur Öffentlichkeit erstreiten!

  12. #50 bolero

    Die wirklichen Lumpen oder besser gesagt, die wirklichen Idioten, sind die Wähler selbst !

    —-
    Vor der nächsten Landtagswahl in Baden-Württemberg wird es mit annähernd 100%-iger Wahrscheinlichkeit kein Fukushima geben.
    Nachdem die Schwaben im Großen und Ganzen bekanntlich recht vernünftige und bodenständige Leute sind, werden sie den gleichen Fehler nicht zweimal machen.

    Das Tempo, mit dem diese Grün-rote Regierung dank Türken-Schwager und Ministerin Önay jetzt mit der Islamisierung voranschreitet, wird helfen, die Wähler zur Vernunft zu bringen. Nach dem Motto „Ha, des hent mir net wissa kenna.“

  13. Hallo ihr beiden Schelme, da oben,
    wie wärs‘ mal in Stuttgart in den Problemvierteln,
    Kleinistambul ( Stgt.-Feuerbach, Stgt.- Weil im Dorf , Stgt.- Zuffluchtshausen usw.),
    mal über Umweltschutz und eine RICHTIGE MÜLLTRENNUNG aufzuklären?!!!

    Kleiner Tipp, nehmt die S-Bahn, im Autolack sind dann immer kömmische, tiefe KRAZER!!!!

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