Robespierre, Lenin, Mussolini, Stalin, Hitler. Alles Mordtemperamente. Die Herrschaft der Typen, welche die Gesellschaft verändern und richten wollen wie Gott, sie endet immer im Blut. Nachdem wir neulich über den Schriftsteller Ulrich Schacht berichtet haben, heute ein Ausschnitt aus seinem neuen Buch „Über Schnee und Geschichte“. Bitte aber nicht denken, in diesem Werk ginge es nur um Politik. Es ist in diesen Notaten auch von Liebe die Rede, von der Natur und Begegnungen. Wir interessieren uns hier aber für Politik. Und da hat Schacht überraschende Perspektiven:

2. November 2003
Unglücks-Linie, geschichtlich. Die Linke Europas wurzelt, geschichtlich gesehen, in einem Blutsumpf – im Blutsumpf der französischen Revolution von 1789. In der Folge jener Revolution, die von kritiklosen Apologeten noch immer als Geburtsstunde der institutionalisierten Menschenrechte auf dem alten Kontinent positiv mythisiert wird, entstand der Prototyp aller späteren totalitären Bewegungen Europas, wie sie sich ab Oktober 1917 in Russland als bolschewistische Schreckensherrschaft entfaltete, ab Oktober 1922 als faschistische Diktatur in Italien, im Januar 1933 schließlich erfasste ihre nationalsozialistische Variante Deutschland.

Immerhin war es kein anderer als Horkheimer, der diese makabre Entwicklung eine »logische« nannte. Der israelische Wissenschaftler Zeve Sternhell rekonstruierte in einer minutiösen Studie den linken Ursprung der Bewegung Mussolinis, und der Schweizer Publizist und Philosoph Denis de Rougemont, ein unmittelbarer Zeitzeuge der NS-Herrschaft nach 1933 in Deutschland und bekannt geworden durch seinen großen Nachkriegsessay »Der Anteil des Teufels« (an der Welt- und Individual-Geschichte des Menschen), spricht in seinen Aufzeichnungen aus jenen Jahren von den »braunen Jakobinern«.

Diese Stimmen sind nur wenige von vielen auf derselben Erkenntnisebene. Für alle drei Bewegungen aus der einen gilt jedenfalls unabweisbar, was Jacob Burckhardt in seinen »Weltgeschichtlichen Betrachtungen« und »Historischen Fragmenten« der französischen Revolution auf dem Höhepunkt des Terrors 1792/93 als entscheidenden Charakterzug attestiert hat: »Was man will, ist der Mord an sich, welcher von nun an das Temperament der Revolution werden soll … Die Septembertage impfen der Revolution das Mordtemperament ein«.

Von diesem Temperament hat sich die absolutistische Linke, im Unterschied zur gemäßigten Sozialdemokratie, nie wirklich befreien können. Ihr tiefenstrukturell verankerter Hass auf jede Form von geistiger und ökonomischer Freiheit ist im zurückliegenden 20. Jahrhundert im Übermaß geschichtsnotorisch geworden, nur noch gesteigert durch eine abgrundtiefe Wut auf alles Kirchliche, ja Christliche.

Alexis de Tocqueville hat in »Der alte Staat und die  Revolution« die »Irreligiosität bei den Franzosen des 18. Jahrhunderts«, wie sie in der Folge des Aufklärungsklimas entstand, als »allgemeine und beherrschende … tyrannische Leidenschaft« diagnostiziert und ihren radikalen »Einfluss auf den Charakter der Revolution« hervorgehoben.

Das versteht sich allerdings insofern von selbst, als der Christ in letzter Konsequenz »Gott mehr gehorcht als den Menschen« (Apostelgeschichte 5,29), die Linke aber den Menschen zum höchsten Wesen über den Menschen proklamiert hat: Ihre »Götter«, denen man zu gehorchen hatte, hießen deshalb Robespierre, Lenin, Mussolini, Stalin, Hitler. »Mordtemperamente« sie alle, und sie alle Täter im Namen des Volkes, der Demokratie, des Wohlstandes und der Gerechtigkeit, der Nation und der Freiheit – Begriffe, die noch heute fast alle im Zentrum der politischen Phraseologie linker Gesellschaftsveränderer stehen, in Deutschland tarnt sich ihr harter Kern seit längerem allerdings mit der Farbe Grün.

Aber die »Gier nach einem Sein wie Gott«, sagt der protestantische Theologe Gerhard Ebeling, »ist die Anmaßung, wie Gott richten zu können«. Um diese Fundamentalanmaßung, symbolisch und praktisch, geht es der absolutistischen Linken, wo auch immer sie nach der Macht greift, zuerst und zuletzt, und die Bilanz, wenn sie sie praktisch werden lassen kann, ist immer nur eine blutige.

(Ulrich Schacht, Über Schnee und Geschichte, Notate 1983-2011, Berlin 2012)

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55 KOMMENTARE

  1. Fast jede Gesellschaftsänderung wurde mit Blut erreicht. Auch die Christianisierung Europas durch den „Sachsenschlächter“ Karl den Großen.
    Auch der Islam wurde nicht durch Einsicht verbreitet.

    MFG, ^v^

  2. Jaja, aber heute gibt es keine Christianisierung, sondern den grünen Weltrettungs-Sozialismus mit immer totalitäreren Zügen. Karl der Große hat mit unserer Politik nichts zu tun. Die angehimmelte frz. Revolution und die marxistischen Säulenheiligen sehr wohl.

    Außerdem kämpfte Karl d. Große gegen äußere Feinde. Wir reden aber hier von Leuten, welche den Staat von innen her umkrempeln möchten!

  3. @ 1 Wanderfalke

    Ja klar, die christianisieurng wurde mit Blut erreicht. Besonders die „Christianiesierung“ der ersten Gemeinden, und Jesus selbst hat ja genauso wie Mohammed mit dem Schwert die Ungläubigen bekehrt. Ist doch alles das gleiche, Recht hast Du – Oder auch nicht??!!

    Die Wahrheit ist:
    Die Germanen wurden missioniert. Großen Anteil daran hatte der Priester und Benediktinermönch Wynfreth, der von Papst Gregor II. als Heidenmissionar beauftragt wurde und von ihm den Namen Bonifatius erhielt. Bonifatius wird auch „Apostel der Deutschen“ genannt.

    Das bedeutet, das die Germanen sich überzeugt lassen haben und genauso wie die ersten Jünger begeistert waren.

  4. Ich erinnere an die Göppinger Neonazi-Parole

    “Ausbeutung stoppen – Kapitalismus zerschlagen”

    also genau der gleichen Tugendterror wie von Grünen oder Robespierre oder Roten: Staatlich verordnete Menschheitsbesserung, die im Blut endet.

    Dazu muß ich aus der Familiengeschichte plaudern und an das hierzulande leider vergessene Thema der NSDAP-Wirtschaftsideologie erinnern: Einer meiner Großonkel ist Werner Daitz. Ein glühender Nationalsozialist. Der sich am 5. Mai 1945 erschoß. Einen Tag nach der Teilkapitulation der Deutschen bei Lüneburg – Lübeck war gerade von den Briten besetzt – und drei Tage vor der offiziellen am 8. Mai ( hallo, Wiki-Fuzzies, lest ihr mit?).

    Er war einer der führenden „Wirtschaftswissenschaftler“ und auf diesem Feld der Chefideologe, die treibende Kraft hinter dem Reichskommissariat für Großraumwirtschaft.

    Außerdem war er maßgeblich für das Konzept einer nationalsozialistischen, völkischen (Europa-) Wirtschaft (die EUdSSR hat ein ganz unappetitliches Vorbild, die keiner der Euro-Fuzzies gerne benamst und von dem gerade Franzosen keine Ahnung haben!) als Gegenentwurf zur freien Marktwirtschaft der USA verantwortlich.

    Was der sich zusammengedichtet hat, ist waschechter Kommunismus, Europasozialismus, dirigistische Staatswirtschaft mit grandiosem völkischen Kleister. In Tonnen von Aufsätzen hat er alle seine Reden, Vorschläge und Wirtschaftsüberlegungen zusammengefaßt, u.a. in der “Denkschrift von Werner Daitz betr. die Errichtung eines Reichskommissariats für Großraumwirtschaft, 31.5.1940? oder – und das habe ich jetzt gerade höchst interessiert wiedergelesen:

    -“Wiedergeburt Europas durch europäischen Sozialismus. Europa-Charta“, Hrsg. Zentralforschungsinstitut für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft, Dresden 1944
    -„Lebensraum und gerechte Weltordnung – Grundlagen einer Anti-Atlantikcharta“, Aufsätze.

    Ich sehe gerade – in Italien ist letztes Jahr eine Neuausgabe seiner Vorträge erschienen, die treffend „Das 3. Reich in Europa. Die sozialistische europäische Revolution“ (Il Terzo Reich per l’Europa. La rivoluzione socialista europea) heißt.

    http://www.amazon.de/s?_encoding=UTF8&search-alias=books-de&field-author=Werner%20Daitz

    Ich weiß, warum ich eine Allergie gegen kollektiven roten, braunen und grünen Staats/Volks/Ummawahn habe. Sie speisen sich alle aus demselben Ungeist und haben sehr ähnliche Menschen-, Politik- und Wirtschaftsvorstellungen. Und sie enden alle und immer im Blut.

    Zum Einlesen (nein, ich habe nix mit dem Wiki-Artikel zu tun und denke auch nicht dran, da mitzuschreiben)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Daitz

  5. #1

    Karl der Große bekämpfte die Sachsen nicht, um diese zu Christen zu machen sondern aus anderen Gründen.

  6. Man sollte diesbezüglich auch den Islam betrachten, denn Islam ist ja nur die Arabische Variate des Nazionalsozialismus.

    Auch die Muslime predigen, alle Probleme wären gelöst, wenn man einen Staat nach dem (rein fiktiven) Vorbild eines Fanatsiestaates der ersten Muslime um Mohammed in Medina errichten würde, den Pendant zum Utopia der Kommunisten und zum Reich der arauier der Nazis.

    Nach islamischer Lehre ist es heilige Pflicht jedes Muslim für die Schaffung dieses Fantasestaates in den Krieg zu ziehen und zu morden.

    Für dieses Ideal morden die Muslime nun schon seit 1400 Jahren erbarmunslos und haben inzwischen eine runde Viertel Milliarde Menschen in ihrem Wahn abgeschlachtet.

    Mehr als Kommunisten und Nazionalsozialisten zusammen, derer Terror, verglichen mit den 1500 Jahren Isalmsichen Terror, nur Episoden waren

    Auch der „Arabische Frühling“ ist nur ein Wiederaufflammen der islamischen Utopie und wird in absehbarer Zeit in reinen Terror münden und in Blut ersticken.

  7. … die Linke aber den Menschen zum höchsten Wesen über den Menschen proklamiert hat

    „Wenn der Mensch sich nicht von den Göttern in Zucht nehmen läßt, nehmen ihn die Dämonen in Zucht.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994)

    „Es ist ja nicht so, daß die Menschen an gar nichts mehr glauben, wenn sie nicht mehr an Gott glauben. Stattdessen glauben sie an allen möglichen Unsinn.“
    Gilbert Keith Chesterton (1874-1936)

  8. @4 Kra

    Wie man doch mit Geschwafel die Wahrheit zukleistern kann. Schön zu sehen hier! Die Wahrheit ist: Der Ursprung jedes totalitären Staatswesens seit der Französischen Revolution ist immer Links und führte zum Massentöten und wurde ein Todeskult für die Verantwortlichen und die Erleidenden. Das ist es was die linke Herrschaft will! WIE GOTT entscheiden, als Antrieb, deshalb auch die vielen Kirchenhasser in Deutschland, es gibt so viele Linke. Und der modernste linke Todeskult ist noch in Tarnung, hat sich aber bereits mit dem Todeskult Islam verbündet. DAS IST DIE WAHRHEIT und da gibts nicht viel dran zu deuteln. Das Moströse daran kann auch jeder sehen: Das Maß an Verheimlichung der Schrecken des Stalinismus in der heutigen Zeit und das Ausmaß der Geschichts- ja man muss -fälschung sagen! Und das wurde gebraucht, um dieses Monstrum mit dem Bleituch was uns umgibt zu errichten.

  9. „Sozialismus tötet. Am Ende immer.”
    (André F. Lichtschlag)

    Gibt es ein sozialistisches Land, in dem Oppositionelle nicht im Gefängnis sitzen?

    Gibt es ein sozialistisches Land, das nicht im Staatsbankrott endete?

    Warum nur sind die Deutschen so von Sozialismus angetan, der ihnen das 3. Reich und das Bauernparadies „DDR“ brachte, mit Holocaust, Mauer, Stacheldraht und Bautzen?

    Nach dem braunen und dem roten Sozialismus kommt nun der Sozialismus der Grünen Khmer, die sogar aus der Opposition heraus das Land regieren, davon konnten Hitler und Honecker nur träumen!

    Über das durch die Grünen Khmer bereits verursachte und noch zu verursachende Desaster aktuell die JF:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f6d3e5a9bc.0.html

    Die grüne Gefahr

    Von Michael Paulwitz

    Die gutmeinenden Tyrannen sind die gefährlichsten. Sie wollen ja nur unser Bestes, und weil wir zu unerleuchtet sind, um das zu begreifen, nehmen sie sich das Recht heraus, uns zu unserem Glück zu zwingen. Nicht zufällig gab sich die erste totalitäre Diktatur der Neuzeit, die der Jakobiner im revolutionären Frankreich, den scheinbar harmlosen Namen „Wohlfahrtsausschuß“.
    Die Jakobiner unserer Tage schützen das Klima, die Umwelt, den Weltfrieden und das gesunde Essen, sie werfen sich als moralische Vorkämpfer von Geschlechter-, Bildungs- und Migrantengerechtigkeit in Pose – und haben auf leisen Sohlen Staat und Gesellschaft nach ihren Bedürfnissen gründlich umgekrempelt.

    Das Ergebnis: In Deutschland regiert eine grüne Einheitspartei, deren unterschiedliche Ausformungen sich nur noch in Nuancen von den ursprünglichen grünen Antreibern unterscheiden. Die Gefahr für die Demokratie besteht nicht nur darin, wie Güllner meint, daß eine Mehrheit der Bürger sich nicht mehr vertreten fühlt und ins Nichtwählerlager flüchtet. Die Grundlagen des demokratischen Nationalstaats selbst sind ausgehöhlt – durch falsche Einwanderungspolitik, durch Deformation und Unterminierung von Familie und Schulsystem.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  10. #4 Kra (07. Okt 2012 15:41)

    Man muss nichts schönreden, die Christianisierung der alten Germanen ging nicht friedlich ab.
    Den Sachsen zum Beispiel wurde der neue Glaube damals nachhaltig und im wahrsten Sinn des Wortes in die Köpfe geknüppelt und Bonifazius trat nur zu gerne als Schänder von germanischen Heiligtümern auf.

    Wie immer, wenn die Untertanen das zu glauben hatten, was die Obrigkeit wollte.

    Heute ist doch auch nicht anders, wenn auch die Mittel subtiler wurden, um die neuen Ersatzreligionen Europäismus, Multikulturalismus, Grünismus, Internationalismus, Genderismus, Kulturrelativismus und Islamrespektismus in die Köpfe der Untertanen zu knüppeln.

  11. OT
    makaberer gehts wohl kaum, Mordwaffe eines sog.“Ehr**mordes“ wurde im bereits verkauftem Täterauto gefunden, Täter immer noch nicht gefasst:
    „Das Landeskriminalamt übersah eine Waffe, mit der ein Mann seine Tochter erschossen haben soll. Erst der Käufer des Wagens fand sie.
    Anzeige

    Stolzenau. Die Staatsanwaltschaft Verden hat das Fluchtfahrzeug eines mutmaßlichen Mörders einschließlich der darin nicht entdeckten Mordwaffe verkaufen lassen. Der Käufer habe die Waffe im Fahrzeug entdeckt, sagte am Freitag ein Sprecher der Ermittlungsbehörde und bestätigte einen Bericht des „Weser Kuriers“. Das Auto war zuvor von der Polizei durchsucht worden.

    Bei dem Fahrzeug handelt es sich um das Auto eines 36-jährigen Vaters, der Ende vergangenen Jahres in Stolzenau (Landkreis Nienburg) seine 13 Jahre alte Tochter erschossen hatte. Der Mann ist seither untergetaucht.

    Die Polizei hatte das Fluchtfahrzeug wenige Tage nach dem Verbrechen in Minden entdeckt. Bei der Durchsuchung hatten die Ermittler die Tatwaffe trotz des Einsatzes von Hunden nicht gefunden. Erst der Käufer – ein Mann aus Nienburg – habe die Pistole entdeckt, sagte Oberstaatsanwalt Jann Scheerer. Das Fahrzeug war von einem Gerichtsvollzieher verkauft worden. Die Ermittlungsbehörden hatten Ende August mitgeteilt, dass die Tatwaffe entdeckt wurde, allerdings keine Angaben zum Fundort gemacht.

    Der flüchtige Vater hatte die 13-jährige Souzan am 5. Dezember 2011 auf offener Straße erschossen. Ein halbes Jahr vor der Tat war das Mädchen wegen familiärer Spannungen mit Zustimmung des Jugendamtes in ein Heim gezogen. Auslöser des Verbrechens könnte das Vorhaben des Landkreis Nienburg gewesen sein, den Eltern das Sorgerecht zu entziehen.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article109646407/LKA-verkauft-Taeterauto-mit-nicht-entdeckter-Mordwaffe.html?cid=hamburg-polizeimeldungen

  12. O.t
    Der Berliner Verlag Bruno Gmünder, der vor allem im Bereich Literatur für Homosexuelle aktiv ist, hat ein Kopfgeld von 15.000 Euro für Informationen ausgesetzt, die zur Aufdeckung der Hintermänner von kreuz.netführen. Vorangegangen war eine Hetzkampagne auf der Seite gegen den verstorbenen Künstler Dirk Bach.
    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/ueberregionales/Berliner-Verlag-setzt-Kopfgeld-von-15-000-Euro-fuer-Informationen-ueber-Hetzseite-kreuz-net-aus;art5578,139821

  13. OT
    früher wurde mit Piraten kurzer Prozess gemacht, einmal über die Planke laufen und Ende, nicht so heute, 35.000€ kostet ein Prozesstag:

    „Die erste Verhandlung gegen Piraten in Hamburg seit 400 Jahren belastet Richter, Staatsanwälte, Verteidiger und zehn Angeklagte.

    Dieser Prozess zehrt an den Nerven der Verteidiger, des Gerichts und der Angeklagten. Zwei Jahre liegt der Start der spektakulären Verhandlung um zehn somalische Piraten nun schon zurück. Dabei ist die Sache im Kern klar: Zehn Männer in Schlauchbooten – sogenannten Skiffs – nähern sich am Morgen des 5. April 2010, rund 500 Seemeilen östlich der somalischen Küste dem Hamburger Containerfrachter „Taipan“, feuern mit Panzerfäusten und Kalaschnikows auf das Schiff. Abgesehen haben sie es auf die Crew, 15 Männer, die sie entführen und für ihre Freilassung Lösegeld fordern wollen. Im Golf von Aden gehören Attacken auf westliche Handelsschiffe zum Alltag. Doch der Plan scheitert: Die Besatzung verschanzt sich im Fluchtraum, bevor die Piraten das Schiff kapern. Keine zwei Stunden später werden sie von Soldaten einer herbeigeeilten niederländischen Fregatte überwältigt. So weit, so überschaubar.

    Alle zehn Seeräuber sind auf frischer Tat ertappt, alle Beweise – Schusswaffen, Enterhaken, Strickleitern – gesichert worden. Es gibt keine vernünftigen Zweifel, dass sie nicht dabei gewesen sind. Es gibt auch keinen Piraten, der das behauptet. Es gibt aber zehn Angeklagte, 20 Verteidiger, ein energisch nachbohrendes Gericht – und gefühlte 1000 Anträge, Beschlüsse und Gutachten. Ein schwerfälliger Rhythmus lähmt die Verhandlung. Diesen aberwitzigen Prozess, der ursprünglich nach vier Monaten beendet sein sollte.
    weiterlesen……Link anklicken
    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article2408069/Finale-in-Hamburgs-teuerstem-Prozess.html

  14. #6 Babieca (07. Okt 2012 16:11)
    Aus der besagten Denkschrift:
    „Wenn wir den europäischen Kontinent wirklich führen wollen (…) so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine deutsche Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren. Wir müssen grundsätzlich immer von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst.“ — Werner Daitz, 1940, Denkschrift
    Diese Denkschrift; also die geistige Arbeit von Werner Daitz, wird heute von der Regierung der BRD umgesetzt. Warum und in wessen Auftrag will ich nicht mutmaßen. Wie auch immer dieses Spiel ausgeht, die deutsche Nationalität wird dabei auf der Strecke bleiben.

  15. Bonifatzius hat zum Beispiel eine Weide niedergemäht, um den Germanen zu zeigen, dass die Weide alleine kein Gott ist, sondern Gott über der Weide steht. Und der Ursprung des Christetums, die Verbreitung erfolgte freiwillig. Wer hat den Bonifatius zum Christtum geknüppelt? Ich denke, jeder Mensch, der an Gott glaubt und einen Weg zu Gott sucht, also auch zur inneren Ruhe und Zufriedenheit, der ist mit dem Christentum gut bedient. Sicherlich führen auch andere Wege zu Gott, es gibt Menschen, die leben einfach gottgefällig ohne es zu wissen. Aber für jeden, der sich ernsthaft mit Religion beschäftigt, wird sich das Christentum herauskristallisieren.

    Schön auch immer wieder zu lesen, wie mache nicht Naturwissenschaftler schreiben, wer Ahnung von Naturwissenschaften hat, glaubt nicht an Gott. Das Gegenteil ist der Fall, aber die meisten linken sind sowieso eher philosophisch und pädagogisch gebildet.

  16. @ 12 Harehab

    Du schreibst, das Bonifatius Engländer war und Deutsche bekehrt hat.

    Mehr schreibst Du nicht. Was willst Du uns damit sagen?

  17. #6 Babieca

    Einer meiner Großonkel ist Werner Daitz. Ein glühender Nationalsozialist. (…)
    Was der sich zusammengedichtet hat, ist waschechter Kommunismus, Europasozialismus, dirigistische Staatswirtschaft mit grandiosem völkischen Kleister.

    Tja, die NationalSOZIALISTEN, waren halt wachechte Linke. Man vergleiche nurmal das Programm der NSDAP mit dem der Linkspartei.

    Programmpunkte der NSDAP:

    1. „Brechung der Zinsknechtschaft“
    2. Finanzmärkte zähmen
    3. Bodenspekulationen verbieten
    4. Kein Einkommen ohne Arbeit
    5. Großbetriebe zerschlagen

    Das wirtschaftspolitische Programm entspricht 1:1 dem der Linkspartei oder z.B. von Attac.

    Natürlich behaupten Organisationen wie Attac und die Linkspartei genau das GEGENTEIL der NSDAP zu sein. Bei der starken Ähnlichkeit des Preogramms kann man dies bezweifeln. Weiter fällt bei Linksradikalen der totalitäre Zug auf, dass heisst man meint weil man im Besitz der „ultimativen Wahrheit über die Geschichte ist“ Andersdenkende diffamieren, verfolgen und einschüchtern zu dürfen.

  18. #27 Unzeitgemaesser (07. Okt 2012 17:14)

    Das wirtschaftspolitische Programm entspricht 1:1 dem der Linkspartei oder z.B. von Attac.

    Man vergleiche die Uniformen von Wehrmacht und NVA, die Aufmärsche von Hitler Jugend und FDJ, die vormilitärische Erziehung im 3. Reich und in der „DDR“, das Personal in Verwaltung, Staatssicherheit, NVA, VP und SED mit ehemaligem NSDAP-Parteibuch!

    Die SED-PolitikerInnen Petra Pau, Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht sollten im Zusammenhang mit der Legende des „Antifaschismus in der „DDR“ “ besser das Maul halten!

  19. Das versteht sich allerdings insofern von selbst, als der Christ in letzter Konsequenz »Gott mehr gehorcht als den Menschen« …

    Das sagt auch „der Moslem“ von sich. Weswegen er unsere Gesetze und unsere Verfassung ablehnt (solange sie ihm nicht Geld, Sonderrechte und Macht verschaffen).

  20. … Ihre »Götter«, denen man zu gehorchen hatte, hießen deshalb Robespierre, Lenin, Mussolini, Stalin, Hitler. »Mordtemperamente« sie alle, und sie alle Täter im Namen des Volkes …

    Warum fehlt in dieser und anderen Aufzählungen immer der Name eines der größten Massenmörder in der neueren Geschichte Europas: Napoleon?

  21. #27 Unzeitgemaesser

    Man vergleiche nurmal das Programm der NSDAP mit dem der Linkspartei.

    Ich sah in einer Broschüre die Abbildung eines NSDAP-Wahlplakates von 1932, auf dem Sozialabbau (sic!) durch die Bürgerlichen vorgeworfen wurde…
    Alle Sozialisten verfügen offenbar über den gleichen Wortschatz! :mrgreen:

  22. #26 Karl der Zeitungsbote

    Ja, wiel Sie nicht zu Ende gelesen haben 😉 Das erste war doch Ironie 🙂

  23. #33 HKS

    Dann ist ja Sozialabbau gleich Autobahn und darf nicht mehr im politischen Kontext genannt weden. lol

  24. Damals haben die sogenannten „Kirchen“ gemeinsame Sache mit Hitler gemacht, und heute kollaborieren sie erneut mit dem Faschismus, diesmal mit dem islamischen

    http://www.videoportal.sf.tv/video?id=7f04d3b2-fce4-4c60-b0aa-e756d4bfd5cd

    Der Vortrag der Frau Oldenhage stinkt nur so von Heuchelei und Verlogenheit. Ausgerechnet eine Pfarrerin verteidigt eine kopftuchtragende Islamistin und stellt sie als armes, unschuldiges Opfer dar, deren „Groll“ gegen eine Einheimische wegen deren Islamkritik ja so verständlich ist.
    Daß die Kopftuchträgerin zugleich Trägerin, Repräsentantin und Multiplikatorin einer verbrecherisch-menschenfeindlichen Ideologie ist, wird im Vortrag mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen wird ihr Verhalten der „Nazi-Frau“ gegenüber als vorbildlich hingestellt.

    Das Staatsfernsehen hat mit der Ausstrahlung eines solchen Vortrags wieder einmal bewiesen, daß es ein williges Werkzeug der Mächtigen bei der Zwangsislamisierung des Landes ist.

    Meine Forderung bleibt aktuell: Abschaffung des staatlichen Rundfunks, weg mit der verlogenen Staatspropaganda!

  25. Schweiz stellt neue Militär-Polizei-Batallione auf, um sich gegen EU-Zusammenbruch zu wappnen

    Nach dem Ende des Ostblocks wurde die Schweizer-Armee drastisch verkleinert weil man offiziell keine Bedrohung mehr sah.

    Nun rüstet die Schweiz stark auf. Neue Kampfflugzeuge und zusätzliche Batallione.

    Nach Einschätzung des Schweizer Bundesrates ist die EU bald wegen der Schuldenkrise nur noch sehr beschränkt verteidigunsgfähig.

    Zudem droht nach Einschätzung der Schweizer Regierung der Zusammenbruch des Euro Bürgerkriege und Flüchtlingsströme.

    Wem das absurd erscheint: Seit Wochen kommt es in Griechenland, Spanien und Portugal zu ständigen und immer gewalttätigeren Auseindersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten, ohne dass die hiesigen Medien ein Wort davon berichten.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Die-Schweizer-Armee-probt-den-Ernstfall-15754025

  26. Bonifatzius hat zum Beispiel eine Weide niedergemäht, um den Germanen zu zeigen, dass die Weide alleine kein Gott ist, sondern Gott über der Weide steht.

    Nee das war eine Eiche genauer eine Donar Eiche

  27. @ #1 Wanderfalke

    Die ersten Christen kamen mit den Römern nach „Deutschland“!

    Da gab es lange noch keinen Missionar Bonifatius.
    Und auch keinen Karl d.Gr. mit seiner Schwertmission.

    Der heilige Florian wurde am 4. Mai 304 mit einem Mühlstein um den Hals von den Römern in die Enns gestürzt. Dies nachdem er zuvor in hohe militärische Ehren gekommen war, doch die beiden Edikte von 303 n.Chr. trieben die röm. Christenverfolgung auch in den eigenen Reihen an.

    Buchtips:

    Karl Rokoschoski, Der Schutzpatron Sankt Florian, Veritas Vlg.

    Bertram Otto, Die Nachricht kam über die Alpen – Christianisierung Mitteleuropas, Arena Vlg., reich bebildert

    Ingeborg Meyer-Sickendiek, Gottes gelehrte Vaganten – Die Iren im Frühen Europa, Droste Vlg., auf den Spuren der irischen Pilgermönche, von den frühen keltischen Christen bis zu den Schottenklöstern(Scoten = Kelten ursprl. aus Irland, landeten 503 an der Westküste Schottlands) in Baiern, Austria und der Ukraine.

  28. @ #29 Israel_Hands

    Christentum und Islam, Bibel und Koran sind völlig verschieden.

    Im Koran stehen wortwörtlich Befehle Allahs, die für alle Zeiten gelten. Der Koran darf nicht modifiziert werden. Das Wort Allahs ist im Koran inlibriert.

    Die Bibel erzählt und belehrt und wo es im Alten Testament mal kriegerische Töne gibt, sind sie zeitlich begrenzt, auf ein ganz bestimmtes Volk gemünzt. Die Bibel darf ausgelegt werden. Das Wort Gottes ist nicht in der Bibel inlibriert, sondern in Jesus-Christus inkarniert!

    Daß die Protestanten schon immer versuchten an der Bibel zu kleben(Wortgläubigkeit, wie im Koran) ist bekannt. Schon der Humanist Erasmus von Rotterdam, Brieffreund Martin Luthers, spöttelte, Luther habe einen neuen Gott, ein Buch, die Bibel erfunden.

    Damals besaß kaum einer privat eine Bibel. Die Lutheraner verbreiteten ihren „Buchgott“ mit solch einer Propaganda, die nur möglich wurde, da der Buchdruck schon erfunden war. Eine Bibel kostete damals soviel, wie eine Kuh. Und trotzdem schafften sich die Armen eine an. Der Propaganda der Lutheraner sei dank, gab es bald in jedem Haushalt eine. So strichen die Evangelen listig das Geld ein – das früher für Ablaß der Sünden ausgegeben wurde, was wiederum dem Kirchen- und Spitälerbau zugute kam.

  29. #19 Ich bin Deutscher seit 1944 (07. Okt 2012 17:07)

    #27 Unzeitgemaesser (07. Okt 2012 17:14)

    Ja. Werner Daitz säße heute im EUdSSR-Parlament, wenn er nicht sogar als Kommissar für Wirtschaft und Währung/Euro den Job von Olli Rehn hätte.

  30. Ach ja, und Göring hat bekanntlich den Naturschutz eingeführt.

    Ihr verwechselt „Linke“ mit „antideutschen“ Denunzianten, ad hominem Disputaten, und anderen Formen politisch rauflustigen Gesindels.

    Es gibt und gab auf der politischen Linken viele prima Leute. Was links und rechts ist, das hängt immer vom Kontext ab. Nationalismus z.b. war immer links. Monarchismus war z.B. immer „rechts“.

    Die Nazis mussten „links“ genug erscheinen, um der Sozialdemokratie und der Linken das Wahlvolk abspenstig zu machen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum

  31. #7 LupusLotarius
    Karl der Große bekämpfte die Sachsen nicht, um diese zu Christen zu machen sondern aus anderen Gründen.

    Mach es Dir nicht so einfach, Wanderfalke hat schon recht, wenn er auf den „Sachsenschlächter“ aufmerksam macht. Natürlich ist die Christianisierung nicht das einzige, vielleicht auch nicht das entscheidende Argument. Historiker gehen heute vielfach davon aus, dass gerade durch die mittelalterliche klimatische Wärmephase eine Überbevölkerung in Mitteleuropa entstand, die zu den Wendenkriegen, Sachsenkriegen, Pruzzenkriegen usw. führte. Jahrhundertelang, beginnend mit Karl dem Großen, währten die Feldzüge über die Elbe gen Osten. Und wenn ökonomische und machtpolitische Gründe sicher eine Rolle spielte, so war die Begleitmusik der Christianisierung, der Kruezzugsgedanke später auch des Deutschherrenordens wesentlich. Ganze Stämme der „heidnischen“ Slawen wurden ausgerottet, Christianisierung war fast immer Zwangschristianisierung und insgesamt ist es eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.

  32. @Kra
    Jesus selbst hat ja genauso wie Mohammed mit dem Schwert die Ungläubigen bekehrt.
    ———————————–
    Wie jetzt, davon wüßte ich aber doch so einiges, wenn es so gewesen wäre. Und wer ist denn der wahre Ungläubige, wenn nicht der oder diejenigen, die nach Scharia und dem Blut der unschuldigen schreien. Und wieso mit dem Schwert, waren es doch immer zu erst die sogenannten Schriftgelehrten und Pharisäer die das Schwert dem Mörder in die Hand gab. Verfälschen, Aufwiegeln und dann anderen die Bluttat im Rausch verrichten lassen.

  33. #27 Unzeitgemaesser (07. Okt 2012 17:14)

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch gerne an das erste konsequent entwickelte Windkraftprogramm Deutschlands, voll grün und öko und autark und kohle-/ölfrei, bis da leider was dazwischenkam:

    Windkraft für Wehrbauern

    Auch das Projekt der windigen Reichskrafttürme von 1932 ist bemerkenswert. 😀

    Die für die Windkraft der Wehrbauern, anzusiedeln im Lebensraum im Osten, extra von Thüringer Gauleiter Fritz Sauckel und vom Mitglied des Freundeskreis Reichsführer SS Walther Schieber gegründete Firma Ventimotor GmbH in Weimar existiert unter genau diesem Namen bis heute. :mrgreen:

  34. #43 Mirreich (07. Okt 2012 19:00)

    Ich drücke das lieber anders aus: Nazis und Kommunisten, beide stramm sozialistisch-totalitär, waren einfach zwei um dieselbe Macht konkurrierende Gruppen mit fast denselben Ideen und Weltbildern. Deshalb bekämpften sie sich und versuchten, sich jeweils ein eigenständiges Profil zu geben, um die von beiden begehrte große Gruppe der bürgerlichen Wähler zu schnappen. Reiner Futterneid; Bruderzwist sozusagen.

  35. #41 Schweinsbraten (07. Okt 2012 18:30)

    Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob man sich eine „Auslegungserlaubnis“ für den Koran wünschen sollte.

  36. #47 Babieca (07. Okt 2012 19:08)

    Auch in den 70ern erklärten sich der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) zeitweise zu Hauptfeinden und bezeichneten die jeweils andere Seite auch gerne mal als „Sozialfaschisten“.

  37. #45 AdinaOphira

    Liebe Adina Ophira, lesen Sie doch bitte meinen Artikel ganz zu Ende, das war doch Ironie!!! 😉

    Jesus war der Fürst des Friedens! Das genaue Gegenteil von Mohammed.

  38. #8 Kooler (07. Okt 2012 16:15)

    Man sollte diesbezüglich auch den Islam betrachten, denn Islam ist ja nur die Arabische Variate des Nazionalsozialismus.

    Auch die Muslime predigen, alle Probleme wären gelöst, wenn man einen Staat nach dem (rein fiktiven) Vorbild eines Fanatsiestaates der ersten Muslime um Mohammed in Medina errichten würde, den Pendant zum Utopia der Kommunisten und zum Reich der arauier der Nazis.

    Diese Idee haben die Muslime allerdings nicht selbst entwickelt, sondern von christlich-fanatischen Strömungen des alten Byzanz übernommen – die aufgrunddessen den antiken Raum mit einer Vielzahl von Religionskriegen überzogen und Europa ein „Dunkles Zeitalter“ bescherten, bevor ihre Macht schliesslich gebrochen wurde.

    Dann kam der Islam.

  39. In den Medien kaum oder gar nicht Berichte zu den Salafistenterrrorplänen gegen Juden in Frannkreich.

    Das würde sich ein Stefan Kramer wohl nicht im Traum erlauben:
    Der Vorsitzende der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus, Alain Jakubowitz, sagte dem Journal du Dimanche, antisemitische Übergriffe stiegen in Frankreich rasant an. Der Chef des Dachverbands jüdischer Einrichtungen in Frankreich (CRIF), Richard Prasquier, verglich den radikalen Islam mit dem Nationalsozialismus.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-10/frankreich-islamisten-zelle

  40. #34 Kra (07. Okt 2012 17:55)
    #26 Karl der Zeitungsbote

    Ja, wiel Sie nicht zu Ende gelesen haben Das erste war doch Ironie

    Natürlich zu Ende gelesen – aber nicht verstanden!;o)

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