(ZEIT-Ausgabe 42 vom 11. Oktober 2012 / Spürnase: Mathias O.)

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68 KOMMENTARE

  1. 😀
    Wann erhält die Zeit endlich den Literaturnobelpreis? Solch schöne Märchen verbreitet sonst keiner!

  2. Obwohl Obama ein Schwarzer ist, dürfte er wohl als der farbloseste US-Präsident aller Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen.

  3. nix gemacht, trotzdem ein Held …….

    wer macht ihn zum Held, der Chef der „ZEIT“, oder wer ist sonst für den Aufmacher zuständig.

  4. …Und warum Mitt Romney gegen alle Erwartungen aufholte.

    Das müsste doch richtiger heißen:

    „Und warum Mitt Romney gegen alle Erwartungen der linksgrünen Realitätsverweigerer und trotz der schlechten von rotgrünen Gutmenschen beherrschten deutschen Presse aufholte.“

    Die extrem einseitige Berichterstattung unserer Systemmedien auch über den Wahlkampf in Amerika hat schon was von der Berichterstattung unter Honecker in der ehemaligen DDR!

  5. #1 Toytone

    Wann erhält die Zeit endlich den Literaturnobelpreis?

    Das tun sich die Schweden nicht an! Dann eher den Friedensnobelpreis des Osloer Gutmenschen-Komitees – siehe Al Gore, Obama, EU u.a.: Ein glockenhelles Gelächter erschallt auf dem Planeten.

  6. Wie war das noch mit den Helden, die nach Hause kamen und von ihren Frauen verachtet und verknechtet wurden? Lysistrata lässt grüßen.
    Außerdem kann ein Versager niemals einen Heldenstatus zugesprochen bekommen, liebe
    Zeit-Redaktion! Der Drache muß schon wirklich totgemacht sein.
    Und die Geschichte geht mit Versagern und Verlierern immer wieder sehr ruppig um. Vor allem mit solchen, die durch ein Lügengespinst den Weg nach oben gefunden haben. 4 Jahre yes, we can! Und tiefer Diener und Hofknicks vor den Scheichs in Riad!

    Lernen solche Schaumschläger es denn niemals: Lügen haben kurze Beine! Da nützt es dann auch nichts mehr, wenn die Frau des Lügners lange Beine hat, wie unlängst im Schloss Bellevue bekannt wurde.
    Romney holt zu Recht auf, unabhängig davon, ob er es besser machen wird. Denn das muß sich noch erst erweisen, dass ers vielleicht auch nicht kann.
    Oder meinen die Zeit-ler am Ende in Wirklichkeit mit dem „trotz allem“ den Romney, weil sie ihn auf ein kleines Bildchen verbannt haben? Und auch vielleicht, weil es Romney eigentlich gar nicht besonders schwer fallen kann, Amerika aus dem obamischen Dreck
    zu ziehen. Er braucht dazu nur eine recht-richtig-amerikanische Gesinnung. Reich genug scheint er ja zu sein, um nicht auch vor den Scheichs den Kotau machen zu müssen, wie Obama.

  7. Ach, könnten doch unsere Linksjournalisten und ihre Leserschaft mitwählen, Obama würde mit Sicherheit gewinnen.

    Ich schlage vor: „Die Zeit“ sollte an alle Haushalte in den USA verschickt werden.

  8. #5 Powerboy (13. Okt 2012 21:06)

    „Die extrem einseitige Berichterstattung unserer Systemmedien auch über den Wahlkampf in Amerika hat schon was von der Berichterstattung unter Honecker in der ehemaligen DDR!“

    Um diese zu begreifen, muss man sich an das Bild erinnern, als Barack Obama seiner Freundin Angela die Freiheitsmedaille um den Hals hängte und Merkel naiv wie eine 1-er-Abiturientin strahlte.

  9. Ergänzung zu meiner #6:
    Der Leitartikel der heutigen RP-Ausgabe beginnt mit der Bemerkung, der tschechische Präsident Vaclav Klaus habe die Meldung zur Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU für einen Scherz gehalten.
    Die RP weiter: Der Vorsitzende des Komitees, der norwegische Sozialdemokrat Jagland, derzeit der Gemeralsekretär des Europarates, habe die Verleihung an die EU durchgeboxt. Unter seinem Vorsitz erhielt übrigens auch Obama ‚The One‘ den Friedensnobelpreis.
    Vielleicht ist demnächst Hugo Chávez dran…

  10. Die Amerikaner wählen, nicht die deutschen
    O-Gläubigen.

    Die Amis wählen ganz gesund und machen das dann auch: Wer ihnen Geld bringt, wird gewählt, wer nicht, schafft keine 2.Periode.

    Wir sollten das bei der „Eurokrise“ genau so tun!

  11. Mir fällt immer wieder auf, dass bei uns seit Jahren nur von der Euro-Schuldenkrise die Rede ist, niemals ein Wort über die Schuldenkrise der USA und bestimmt vieler anderer Länder, bei denen das Überschuldetsein wahrscheinlich die Staatsform ist.

    Und ich wage eine kleine Vorhersage: Wenn Romney Präsident wird, werden sich unsere System-Medien plötzlich überschlagen mit täglichen Meldungen über die USA-Schuldenkrise, durch welche Europa und die ganze Welt in größter Gefahr schweben!

    Wer hält dagegen?

  12. @ #5 kludel flitz

    nix gemacht, trotzdem ein Held …….

    wer macht ihn zum Held, der Chef der “ZEIT”, oder wer ist sonst für den Aufmacher zuständig.

    Er hat ja auch den Friedens-Nobelpreis gekriegt, für nichts, für null, nur für sein großes Maul aufreißen – und schwarz sein.

  13. Die Amerikaner sind doch die Leidtragenden von Obamas 4- jähriger Versagerpolitik!

    Arbeitslosigkeit so hoch wie nie, leere Versprechungen, die extremen Unruhen im „Nahen Osten“ wären ohne Obama NIEMALS möglich gewesen.

  14. Phony-in-Chief

    When President Barack Obama and others on the left are not busy admonishing the rest of us to be “civil” in our discussions of political issues, they are busy letting loose insults, accusations, and smears against those who dare to disagree with them.

    Like so many people who have been beaten in a verbal encounter, and who can think of clever things to say the next day after it is all over, President Obama, after his clear loss in his debate with Mitt Romney, called Governor Romney a “phony.”

    Innumerable facts, however, show that it is our commander-in-chief who is phony-in-chief. A classic example was his speech to a predominantly black audience at Hampton University on June 5, 2007. That date is important, as we shall see.

    http://www.nationalreview.com/articles/329756/phony-chief-thomas-sowell

  15. Gibt’s eigentlich ’ne Carmen-Nebel-Abschiedsshow für Obama wenn’s nicht klappt mit der Wiederwahl?
    Gibt es Obama-Gedenkfeierlichkeiten im heute-journal, der heute-show oder der AK?

    Wir Deutschen hängen doch so an unserem Obi. Falls es mit Carmen Nebel oder der neuen Thomas-Gottschalk-Vertretung klapt könnte man ja dieses holländische Gesangsduo reaktivieren.

    Obama – zum Abschied sag ich dir Goodbye.
    Obama – vier Jahr gehn ja so schnell vorbei.

  16. #13 HKS (13. Okt 2012 21:28)

    Bezüglich Jagland: Jagland graduated from secondary school in 1969, and from the University of Oslo in 1975 with a one-year degree in economics.
    He has also proposed the European Union be awarded the Nobel Peace Prize. The Nobel Peace Prize was finally awarded to the European Union by Jagland himself in 2012. Since 1999, Jagland has been one of several vice presidents of the Socialist International. He has stated that the left wing in Norway does not use Socialist International enough.

    It has later been established that Jagland was classified as a „confidential contact“ by the KGB, and that he was referred to internally by the KGB as „Jurij“. According to KGB sources, he had been a useful source for political information. He had also reportedly been used as a „channel for active measures“, including in the question of nuclear free zones in the Nordic countries.

    In 2010 a group of forty prominent historians ranked Jagland as the weakest Norwegian prime minister since the end of the Second World War; two years before, his predecessor Gro Harlem Brundtland had criticized his premiership in harsh terms and described Jagland as „stupid“.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Thorbj%C3%B8rn_Jagland

  17. Obama hat seine Unterstützer ganz klar im linken Spektrum und bei deutschen Journalisten!

    Den Unterstützern Romneys jetzt nun ständig Dummheit zu unterstellen ist der einfache Weg der Gutmenschen.

    In Amerika vertreten besserverdienende Konservative ihre Meinung nur unbeirrter als bei uns, hier haben linke Gutmenschen die Meinungshoheit.

    Ich hoffe das ändert sich bald!

  18. @ #22 Stekel (13. Okt 2012 21:52)

    Jagland has been one of several vice presidents of the Socialist International.

    Alles klar.

  19. #22 stekel
    Vielen Dank für die ergänzenden Informationen zu Jagland. Solches findet man in der linksdrehenden deutschen Wikipedia natürlich nicht!

  20. @ #21 Cendrillon

    Gibt’s eigentlich ‘ne Carmen-Nebel-Abschiedsshow für Obama wenn’s nicht klappt mit der Wiederwahl?

    Gibt es Obama-Gedenkfeierlichkeiten im heute-journal, der heute-show oder der AK?

    Oh Gott – musstest du jetzt darauf hinweisen? Die sowieso schon quälenden „Jahresrückblicke“ auf jedem Sender werden zu Obama-Gedenksendungen mutieren, jeweils 50 Prominente werden ihre persönlichen Erinnerungen an diesen wundervollen Menschen wiedergeben, mit welcher Begründung?

    Weil er sein Maul so weit aufreißen kann. Weil er schwarz ist. Weil er so gut wie nichts hingekriegt hat in vier Amtsjahren. (Schuld daran waren natürlich immer die bösen Blockade-Republikaner, die es gewagt haben, Opposition zu sein. Eine beispiellose Unverschämtheit in der Geschichte der Demokratie!)

    Mit der gleichen Begründung werden wir in spätestens zehn Jahren den ersten türkischen Ministerpräsidenten in einem Bundesland bekommen. Und dann …

  21. Finde, das ist eine tolle Schlagzeile für das Vorprogramm. Und am 6. November ist es dann enddlich so weit …, – dann wählt die ZEIT endlich mal wieder den amerikanischen Präsidenten.

  22. What America saw last night was Obama without a teleprompter. Bill Clinton was correct when he referred to the Obama administration as „amateur hour.“ Obama had nothing to say last night because there is nothing TO SAY about the last four years. The last four years have been? a disaster.

    bearbike137

    http://www.youtube.com/watch?v=smWRYgGLngw

  23. @ #3 Rex Kramer

    Obama ist nicht farblos, sondern ein Muselmann und Taqiyya-Großmeister

    http://michael-mannheimer.info/2012/10/13/war-barak-obama-muslim/

    OBAMA´S MUSLIM CONNECTION

    „“In 1991 a young Muslim Harvard Law College graduate named Barack Hussein Obama (who has denied his Islamic past and Muslim roots for as long as he has been a public figure) became a civil rights community activist working out of the Trinity United Church of Christ. Obama worked as a community organizer for Trinity in poor black neighborhoods. Trinity’s senior pastor Dr. Jeremiah A. Wright, Jr, a black racist who preaches radical Afrocentric theology and doesn’t mind delivering profanity-spiked sermons found a congregation-builder in Obama. Because of what Wright called Obama’s multiple-faith background and his Harvard education, he was a natural community-builder…““
    http://www.jonchristianryter.com/2008/080121.html

  24. #3 Rex Kramer

    Obama ist kein Schwarzer. Barack Hussein Obamas Vater ist zwar ein muslimischer Kenianer, dieser hat allerdings mit den direkten afro-amerikanischen Nachfahren der Sklaven so viel zu tun wie die Kuh mit dem Mittagsläuten.

    Stattdessen sollten die Amerikaner lieber Allen West zum Präsidenten wählen. Dann hätten sie nen echten schwarzen Präsidenten und einen, der zu Amerika steht.

  25. B. Hussein Obamas Islam-Fingerring:
    http://www.wnd.com/2012/10/obamas-ring-there-is-no-god-but-allah/

    B. Hussein Obamas muselmanische Berater/in:
    Muslim Brotherhood influence in the White House harming persecuted Christians. „Obama’s Muslim Advisers Block Middle Eastern Christians’ Access to White House,“ from Creeping Sharia, October 26 (thanks to Pamela Geller):

    Americans were warned about Mogahed when Obama hired her in 2009…
    http://www.jihadwatch.org/2011/10/obamas-muslim-advisers-block-middle.html

  26. …und ohne Teleprompter hat Obama ausserdem bewiesen, dass er nur nen Strohmann ist. Schon traurig, wenn jemand nicht mal äußern kann, für was er eigentlich steht.

  27. @ #35 Sarkast

    B. Hussein Obama hat Furcht, sich zu verplappern.

    Das kommt davon, wenn man nicht ehrlich ist!

    Radical Mullah offers proof that Obama is Muslim
    http://marty4650-spincycle.blogspot.de/2011/09/opinion-why-does-radical-left-embrace.html
    President Barack Hussein Obama, D-Kenya, has plainly stated in his autobiography The Audacity of Hope:

    “I will stand with the Muslims should the political winds shift in an ugly direction.”

    During an interview with George Stephanopoulus, President Obama has told us that:

    „you’re absolutely right that John McCain has not talked about my Muslim faith.“ siehe Link

  28. Das ganze Geschrei um diesen Obama widerte mich schon immer an. Es ging nicht darum, wer wirklich die besseren Qualitäten besitzt, sondern dass endlich ein Schwarzer ins oberste Amt kommt. Das ist umgekehrter Rassismus und Massenhysterie. Was wurde über Bush gehetzt – dann kam Obama, alle waren erlöst, jetzt endlich kommt der Friede mit den Muslimen. Al Quaida hat keinen Grund mehr, Bush ist weg und die Welt friedlicher! Welch eine Verdummung und ideologische Einbahnstraße. Und jetzt? Alles hat sich verschlimmert, die Muslime sind obermächtig und tanzen allen auf der Nase herum, sie müssen ja keinen Respekt mehr haben bei einem Obama, der wie kein anderer Präsident vor ihm nur noch vor ihnen buckelt. Die Schwäche des einen ist die Stärke des anderen! Das ist ein Weltgesetz, und wer es nicht beachtet, ist schnell von der Weltbühne verschwunden! Wen wunderts: auch unsere Medien begreifen davon nichts!

  29. Und trotzdem hat all seine Kriecherei vor „der islamischen Welt“ überhaupt nichts gebracht.

  30. Dieser BILD-Umfrage nach würden 87% der Deutschen Obama wählen.
    Obwohl er Deutschland in der Realität fast ignoriert hat, glauben 36%, dass die Beziehungen sogar besser geworden sind und 79% sind angeblich nicht von Obama enttäuscht, obwohl er real die meisten Erwartungen seiner Anhänger nicht erfüllt hat…

  31. Ja, und wenn der heldenhafte Nobelpreisträger Obama ersetzt wurde, weil die Amerikaner die Nase voll hatten von dessen Versagen, dann hat unsere Qualitätspresse einen Grund mehr, die „blöden“ oder gar „rassistischen“ Amis zu bejammern und sich selbst „gut“ und „überlegen“ zu fühlen.
    „Man“ hat den Amis ja gesagt, sie sollen den Teleprompter-Mann wählen, der sagt immer so schöne Sachen und bringt ausserdem Farbe ins Weisse Haus.

  32. Ach, Ich beneide die Amerikaner da nicht, das ist die Wahl zwischen Pest und Cholera.
    Inkompetenter Appeaser gegen Religiös-Beknackten.
    Ron Paul, der wäre ein super Kandidat gewesen mit dem alle hier bei PI zufrieden wären.
    Aber ohne die Beknackt-Religiösen geht in den USA halt nix mehr.

  33. #38 Selberdenker (14. Okt 2012 00:32)

    Und trotzdem hat all seine Kriecherei vor “der islamischen Welt” überhaupt nichts gebracht.

    Mubarak lebenslang im Knast
    der Lockerbie Stripenzeiher tot
    Ben Ali entmachtet in Saudi-Arabien
    sein Vorgänger konnte nur 2 Länder „demokratisieren“ und das hat wesentlich mehr Blut und Geld gekostet

  34. #38 Selberdenker (14. Okt 2012 00:32)
    Und trotzdem hat all seine Kriecherei vor “der islamischen Welt” überhaupt nichts gebracht.
    —————-
    Als ich das kurze Video neulich sah, wo Obama sich vor ein paat Scheichs in Riad bis zur Gürtelschnalle nieder beugte, war endgültig klar, dass sein Amt das nicht überleben kann.
    Wer vor Moslems kriecht, wird zwangsläufig als Fussabtreter benutzt.
    Der amerikanische Präsident, der mächtigste Mann der Welt (noch) als Fussabtreter für Moslems? Solche Bilder lassen sich nicht aus dem Gedächtnis löschen und auch nicht aus dem Internet.
    Aber klar, wenn jemand gar kein Interesse an eigener Stärke hat, sondern mehr an freiwilliger Unterwerfung, dann kann nicht viel Anderes dabei herauskommen.
    Die Amerikaner werden ihm zur rechten Zeit mitteilen, was sie davon halten.

  35. @41 nicht die mama

    der sagt immer so schöne Sachen und bringt ausserdem Farbe ins Weisse Haus.

    Der war gut!

    Ich fand Georgie trotzdem viel unterhaltsamer, als er der Angie von hinten an die Schultern gefasst hatte…

  36. #13 HKS
    siehe AlterQuerulant (12. Okt 2012 17:31)

    ein lächerlicher Scherz
    Der tschechische Präsident und EU-Skeptiker Vaclav Klaus hat die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Europäische Union in einer ersten Reaktion als “Scherz” abgetan.
    Der neoliberale Staatschef könne die Nachricht nicht glauben, sagte sein Sprecher Radim Ochvat am Freitag der Zeitung “Pravo”.

    Auch in Russland reagierte man enttäuscht: Die russische Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina warf dem Nobelpreis-Komitee “Impotenz” vor. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an eine solch staatliche bürokratische Struktur wie die EU sei “lächerlich”, sagte sie am Freitag der Agentur Interfax.

    weiter lesen: http://www.gmx.at/themen/nachrichten/panorama/889runo-kritik-komitee-votum-eu#.A1000146

  37. Und ich wage eine kleine Vorhersage: Wenn Romney Präsident wird, werden sich unsere System-Medien plötzlich überschlagen mit täglichen Meldungen über die USA-Schuldenkrise, durch welche Europa und die ganze Welt in größter Gefahr schweben!
    (#15 Fensterzu 13. Okt 2012 21:32)

    Denke ich auch. Hier hat Broder in einer brillanten Satire dargestellt, wie das aussieht, wenn die linksgrünen Gutmenschen böse auf Amerika sind, und das werden sie mit Sicherheit wieder sein, wenn ihr Liebling Obama weg vom Fenster ist. Vor anderthalb Jahren, nach der Tötung Osama bin Ladens, waren sie ja schon einmal kurz irritiert. Noch einmal: das ist Satire, aber Broder hat Gutmenschen-Denke und –Slang dermaßen authentisch getroffen, daß man es glatt für real halten könnte.

    Und jetzt feiern sie wieder, die Amerikaner, als hätten sie alle ihre Probleme mit einem Schlag gelöst: die hohe Arbeitslosigkeit, die galoppierende Staatsverschuldung, die misslungene Gesundheitsreform, das angeschlagene Ansehen der USA in der Welt.

    Die Hinrichtung von Osama Bin Laden – oder sollte man besser von Ermordung sprechen? – lässt sie ihre Sorgen kurz vergessen, ist wie Balsam auf die Wunden der Nation.

    http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13318733/Bin-Ladens-Ende-ist-eines-Rechtsstaats-unwuerdig.html

  38. Dann bilanzieren wir doch mal die Leistungen Obamas:

    +
    Gesundheitsreform (Respekt)
    Tötung von Osama bin Laden
    Neue, bessere Strategie im Anti-Terror-Kampf
    Atomare Abrüstungsvereinbarungen mit Russland

    Völlig aus den Fugen geratener Staatshaushalt
    Verlust des 3fachen AAAs
    Eine tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft
    ein vollkommener Vertrauensverlust derjenigen, die ihn einst gefeiert haben und keine Bonzen sind sowie
    eine Wirtschaft, die nach 4 Jahren immer noch nicht wieder auf die Füße kommt.

    Ich finde, jeder kann sich über Obama seine freie Meinung bilden und es kann auch sein, dass ich etwas wirklich wichtiges als Deutscher nicht mitbekommen habe, was in Amerika passiert ist. Aber: Es ist Fakt, dass Obama viele Wahlkampfversprechen nicht halten konnte, dass er folgerichtig viele Menschen enttäuscht hat und dass das Land noch schlechter dasteht als unter Bush. Damals haben viele Bush die Schuld gegeben und gesagt, nach 4 Jahren Obama seien die USA wieder da, wo sie zu Clintons Zeit waren.

    Diese Leute haben nicht Recht behalten und können heute nur noch deswegen pro Obama sein, weil er für sie gegenüber Mitt Romney das kleinere Übel ist. Und genau solche Entwicklungen halte ich persönlich für das allerschlimmste, weil sie das Vertrauen in Politik und Demokratie untergraben und man doch arg daran zweifeln darf, dass es Obama gelingen wird, genau jenes Vertrauen wiederherzustellen. Der Mann, der einen „Change“ versprochen hatte, ist für mich nur noch ein x-beliebiger Politiker, der sich von anderen, gewöhnlichen Politikern nicht mehr unterscheidet.

  39. Bei den Simpsons gab es einmal eine Folge, in der einem Politiker im Fernsehen Teufelshörner hinzu retuschiert worden sind. Ähnlich „seriös“ arbeiten die Massenmedien der Bunten Republik. Diese schaffen es gar, Boulevard-Journalismus in ein Feuilleton-Format zu pressen. Was in der BLÖD ziemlich unverblümt als „Das ist geil! Das ist scheiße!“ rüberkommt, kommt in einem Blatt wie Die Zeit als „empathischer Obama versus hyperkapitalistischer Romney“ daher. Die Botschaft ist dieselbe: Wer für Obama ist, der steht auf der Seite der Gewinner, wer für Romney ist, ist mindestens dumm, wenn nicht gar ein übler „Faschist“. Mit journalistischer Ausgewogenheit hat das soviel zu tun wie mit einer Kuh, die Schlittschuh läuft.

  40. #56 Bonn (14. Okt 2012 11:25)

    Teufelshörner… eine beliebte Taktik von Mohammedanern, um ihre politischen Gegener fertigzumachen. Meist noch in Kombination mit Davidstern, Hakenkreuz und Vampirzähnen. In allen politschen Cartoons – die weder witzig noch pointiert sind, sondern einfach nur 1:1 deren verblödete islamische Weltanschauung/Überzeugung abbilden – des Nahen Ostens (und auf allen Demos, wo Plakate geschleppt und Puppen verbrannt werden) – gang und gebe.

  41. @ 53 antilinker (14. Okt 2012 10:55)

    Dann bilanzieren wir doch mal die Leistungen Obamas:

    +
    Gesundheitsreform (Respekt)

    Romney teilt die selbe Meinung wie Obama wenn es um Krankenversicherung geht. Obama hat sein Obamacare Konzept nämlich von Romneys Romneycare in Massachusetts abgeschaut. Leider kann man nicht einfach mal so die Krankenkasse reformieren, wenn der Staat bankrott ist.

  42. Die „Zeit“ in den Regalen zudecken,oder in die „Schmuddelecke“ schieben,ganz einfach.Diese Massenmanipulierer müssen verschwinden.

  43. http://spiritofentebbe.wordpress.com/2012/08/14/er-hat-oops-gesagt-2/
    #57 Babieca (14. Okt 2012 12:08)

    Das ist brillant, ach was, das ist genial! Kannte ich zwar schon, aber war auch beim zweiten Lesen wieder ein Höchstvergnügen. Man kann überhaupt keine Highlights daraus zitieren, weil der ganze Artikel ein Highlight ist!

    Claudio Casula ist einfach Klasse. Zum ersten Mal aufgefallen ist er mir hier, mit dieser Vernichtung der Jauch-Talkshow zum 10. Jahrestag von 9/11. Natürlich auch hier ätzende Komik vom Feinsten. Hier zerschreddert Casula die Gästerunde:

    Dann Fußballtrainer Jürgen Klinsmann, wo seit 13 Jahren in Amärika läbt, und Altachtundsechzigerin Elke Heidenreich, die als eine Art Überlebende vorgestellt wurde, weil sie am 11. September 2001 in New York hätte gewesen sein können, es aber nicht war, weil man zu einer Einladung bei Harald Schmidt nicht Nein sagen kann.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eisige_stille_im_gasometer/

  44. Ja, er ist ein Held:

    Ein Maulheld!

    46 Mio. Lebensmittelmarkenempfänger in den USA, eine SATTE Leistung…

  45. Obama war in den Augen der EU schon gleich am Anfang ein Held, weil er kein Republikaner ist.
    Auch Norwegen fand das schon auf Anhieb, denn er erhielt gleich den Friedensnobelpreis. Ich weiß allerdings nicht warum und wofür. Da frag ich mich manchmal, was haben die Leute falsch gemacht, denen das nicht widerfahren ist? Kann es mir allerdings schon denken!
    Wer kein Freund der EU ist und sie auch noch in Frage stellt, wird diesen Preis nie erhalten. Ob das im Sinne von Alfred Nobel war? Ich war bisher immer der Meinung, die Norweger sind intelligent. Vielleicht treten sie ja auch bald in die EU ein. Mit ihrem Geld wären sie sicher sehr willkommen.

  46. Obama’s Libya debacle: Willful blindness

    The Libya debacle is not merely a case of inadequate security. It is a case of willful blindness to the progress of al-Qaeda in a locale that the Obama team had boasted was a grand success for its “leading from behind” strategy.

    The administration despite every available bit of evidence continued to cling to a false narrative, and repeat that narrative to the public, because it refused to recognize that Libya was a terrorist victory, not a U.S. success story.

    With each passing day, we learn that the administration had full knowledge that the attack was a planned terrorist operation but continued to tell voters otherwise.

    http://9-11domorethenneverforget-stopislam.blogspot.de/2012/10/obamas-libya-debacle-willful-blindness.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+9-11DoMoreThenNeverForget-stopIslam+(9-11-Stop+ISLAM)&utm_content=FaceBook

  47. @ #64 Monalisa (14. Okt 2012 21:28)

    Wann wurde dieser Preis jemals einem echten Friedensstifter überreicht?

    Die wenigen Ausnahmen, die es gibt, können dabei getrost unbeachtet bleiben.

    Auch Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen, ohne vorher etwas dazu geleistet zu haben.

    Aber auch Hitler und Stalin, die jeder Millionen Tote zu verantworten haben, wurden für den Friedensnobelpreis nominiert.

    Das zeigt den Wert dieser „Auszeichnung“.

  48. Ja die Presse, ich muß an die GEZ schon Gebühren bezahlen, warum sollte ich im Zeitalter des Internets noch für die gleichen Lügen Geld an eine Zeitung vergeuden ? Laßt doch die Bäume im Wald stehen.

  49. Ein Beispiel wie Deutsche Presse LÜGT !!!!

    In Ohio wird die US-Präsidentenwahl entschieden

    Kein Republikaner ist je US-Präsident geworden, ohne Ohio zu gewinnen. Demokrat Obama rettete dort die Autoindustrie (hä??), Herausforderer Romney wollte sie bankrott gehen lassen.

    Romney gilt bei Arbeitern als elitär

    http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article109832508/In-Ohio-wird-die-US-Praesidentenwahl-entschieden.html

    In USA wird geschrieben !

    GOP hopes soar as Romney rolls in Ohio

    In the wake of Romney’s decisive victory over Obama in the first presidential debate October 3, the campaign’s trajectory here in Ohio is up, up, up.

    http://washingtonexaminer.com/york-gop-hopes-soar-as-romney-rolls-in-ohio/article/2510719

  50. @ #67 Torbernit (15. Okt 2012 11:28)

    Fernsehen ist sowieso von gestern und vom letzten Jahrhundert!

    HEUTE ENTERTAINEN SICH DIE LEUTE IM INTERNET:

    SCHLUSS MIT DEN GEZ-GEBÜHREN !

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