Bei einem Vortrag der Gewerkschaft ver.di Mittelfranken am 03.10.2012 in Nürnberg plauderte der Geschäftsführer des Bereiches 2, Ulli Schneeweiß, über Rechtsextremismus. Dabei zeigte er in seiner Diashow gleich nach Adolf Hitler ein Bild von Michael Stürzenberger. Schneeweiß diffamierte ihn allen Ernstes als „gnadenlosen Rassist, der Nazis den Weg bereitet, aber er ist bisher kein Nazi, er ist tatsächlich einfach Rassist. Er ist gefährlich, keine Frage.“ Es hat sich offensichtlich noch nicht bis nach Mittelfranken rumgesprochen, dass der Islam keine Rasse ist, ein Islamkritiker folgerichtig auch kein Rassist sein kann.

Hier das Video: Ab 2:20 geht es um Adolf Hitler und gleich danach ab 2:56 um Michael Stürzenberger. Berauscht von seinem heldenhaften Widerstandskampf gegen das Heraufziehen des Vierten Reiches billigt dieser Herr Schneeweiß sogar Gewalt gegen den Redner der Kundgebung einer demokratischen Partei: Er könne es verstehen, wenn jemand auf Stürzenberger losgehe, schließlich rede jener stundenlang über die Gefahren des Islams, in Form einer „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“.

Hier das Video:

Das Video wurde bereits am 3. Oktober von dem youTube-Nuter „arbeiterrevolte“ hochgeladen, und so gibt auch schon eine email-Reaktion an den Herrn Gewerkschaftler:

Sie geehrter Herr Schneeweiß,

Sie haben kürzlich auf einer ver.di – Veranstaltung Herrn Stürzenberger als Rassist und Wegbereiter der Nazis bezeichnet. Übler, so meine Überzeugung, kann man einen Menschen nicht verleumden, Zuhörer irreführen und verhetzen. Bitte nennen Sie mir Belege für Ihre Unterstellung und ich werde Ihnen hundert Gegenbeweise liefern. Andernfalls lege ich Ihnen ans Herz, sich bei Herrn Stürzenberger, dem die Bekämpfung jeglichen Faschismus eine Herzenssache ist – natürlich auch die Bekämpfung des zutiefst faschistisch strukturierten Islams – zu entschuldigen und den Zuhörern eine Berichtigung zu liefern. Alles andere wäre Demagogie der übelsten Sorte.

Mit freundlichen Grüßen,

Martin Weidhaas

Schneeweiß scheint ein ganz wackerer „Kämpfer gegen Rechts“ zu sein, denn laut der Nürnberger Zeitung soll er Anfang August bei einer Gegendemo zu einer NPD-Veranstaltung wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt festgenommen worden zu sein. Unter dieser email-Adresse kann man Herrn Schneeweiß eine Mitteilung zukommen lassen:

» Ulli.Schneeweiss@verdi.de

Solche Vorkommnisse sind bei ver.di übrigens keine Seltenheit. Anfang Juni wurden in München vier Besucher einer öffentlichen ver.di-Veranstaltung zum Thema „Rechtspopulismus“ noch vor Vortragsbeginn mit Hilfe der Polizei des Hauses verwiesen. Ohne dass sie ein Wort gesagt hatten! Darunter befand sich mit Stürzenberger auch ein Journalist. Das Ganze hat ein Nachspiel, über das wir ausführlich berichten werden, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind.

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71 KOMMENTARE

  1. Ich lese bei einem Kunden in der Pause immer die Gewerkschaftszeitungen. So viel gesammelter Unsinn wie man dort lesen kann, ist kaum auszuhalten. Die feiern es noch jedesmal als ihren Erfolg, wenn eine Firma statt ein paar hundert Leute zu entlassen, aufgrund der Gewerkschaftsforderungen ganz geschlossen wird (Neckermann, statt 800 Entlassungen nun 2400 Arbeitslose).

    Und das beste ist, das der einfache Arbeiter auch noch glaubt, das diese Leute ihn vertreten….Er wird nicht stutzig, wenn der Betriebsratsvorsitzende ein Gehalt wie der Geschäftsführer erhält..und ein gleich großes Auto fährt. Firmen mit gewerkschaftlichem Betriebsrat stehen eh alle vor dem aus…

    Oder merkt der dumme Arbeitsmichel langsam, was er an den roten Gewerkschaften hat, und daher müssen sich die roten Rattenfänger bei den islamisch migrantischen Klientel anbiedern?

    Egal was der Grund ist. Meines Wissens ist Stürzenberger noch geografisch gesehen Unterfranke. Und als solcher gilt für ihn der Spruch: „Was juckt es die fränkische Eiche, wenn eine Sau sich daran reibt…“.

  2. Klagen. I der BRD kann man sich sowas ja sogar leisten.

    „Rassist“ ist eine sehr schwerwiegende Behauptung. „Linke“ haben es sich zur Angwohnheit gemacht, dieses Etikett nach Gutduenken zu verteilen.

    Die deutsche Justiz sollte mal eruieren, wer ein Rassist ist und wer nicht.

  3. Vielleicht will Herr Schneeweiß seine Weste schneeweiß sauber halten. Da hat er aber Pech gehabt, denn nach seinen bösartigen Angriffen gegen Andersdenkende ist sie längst voller brauner Flecken, denn jemand, der andere Meinungen brutal bekämpft ist … ja klar ein Faschist oder Nazi.

  4. Diese Praxis ist schon alt bei der Gewerkschaft.

    In Tagesschau vor 20 Jahren wurde von ihrem Kongress berichtet. Gegen RECHTSEXTREMISMUS und AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT!

    Man hat nur vergessen, in welche Richtung die Hetze seit der Wiedervereinigung geht. Der kommunistische Klassenfeind hatte sich ja entleibt.

  5. oder auch , erst Schlecker kaputt verleumden und dann über die verlorenen Arbeitplätze jammern. —

  6. SchneeweiSS, der Volldemokrat! Man fühlt sich mittlerweile wieder in die Weimarer Republik zurückgeworfen.

  7. @#3 norbert.gehrig (11. Okt 2012 20:17)
    Ich habe als Jugendlicher in den Achtziger Jahren eine DGB-Zeitung (?) in die Finger bekommen. Was drin stand, weiß ich nicht mehr, aber daß meine gesellschaftspolitisch unschuldiges Gemüt einen Schock bekam, vergesse ich nie.

    Vor ein paar Jahren berichtete ein Mann, nach eigenem Bekunden Arzt, daß ihm ein Gewerkschaftsführer als Patient sinngemäß sagte: „Die Arbeiter sind mir doch egal. Ich will nur meinen schönen Posten behalten.“

  8. Die Gewerkschaften bzw. erstmal im Kleinen, die Betriebsräte werden systematisch unterwandert. Das kann man mir glauben, ich habe viele Jahre als Vertrauensmann/frau hinter mir. Das geht ganz perfide. Steter Tropfen höhlt den Stein. Das wird noch was werden – mir graut es nur noch. Irgendwann kommt der Knall. Zuerst werden alle Deutschen gemobbt (jetzt Betriebsrat). Vor den Wahlen werden die Reihen abgegangen, bei uns in der Produktion. 95% osmanische Belegschaft. Dann geht es zur Sache. Den und den brauchen wir im BR. Seht zu, das es klar geht. Es wird Prügel angedroht, auch mehr.
    Bitte, bitte, haltet mich nur nicht für krank oder hysterisch. Ich bin ganz normal. Ich sag nur die Wahrheit. Und die Gewerkschaft schaut weg.

  9. Sorry, O.T.
    „Rachel Neuwirth und John Landau, FrontPageMag.com

    Stimmt es wirklich, so oft wie die europäische und amerikanische Presse es seit Jahren berichtet, dass jüdische „Siedler“ in der „Westbank“ (korrekter heißt es Judäa und Samaria) auf Land leben, das sie palästinensischen Arabern gestohlen haben?[…]“

    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=10710

    Die Antwort auf die Frage ist ziemlich brisant – vorallem weil sich hier wieder einmal das Thema „gezielte Desinformation“ zum Nachteil Israels auftut.

  10. Der feine Herr hat ja ein interessantes T-Shirt an (im letzten Bild).
    Seit wann ist es Aufgabe einer Gewerkschaft wie verdi, den Faschismus zu zerschlagen?

  11. Die alte phänotypische Einteilung in Rassen ist seit sehr langer Zeit obsolet, seit andere taxonomische Merkmale (vor allem aufgrund der Gene) eingeführt wurden. Mit anderen Worten: im alten Sinne gibt es keine menschlichen Rassen mehr. Das könnte zu dem Schluss verleiten (und so auch im Artikel), dass es deshalb auch keinen Rassismus geben könnte.

    Dem ist aber durchaus nicht so. Seit langem allgemein anerkannt ist dagegen die dreifach kategorisierte Definition Memmis.

    Man sollte hier nicht überkommenen Bildern anhängen, wenn man sich nicht lächerlich machen will, indem man Unwissenheit zeigt.

  12. Was soll denn der gute Mann bitte anderes machen ?
    Kann nix , weiss nix und lebt auf Kosten der Gewerkschaftsmitglieder. Also muss er sie irgendwie unterhalten in dem er ihnen Gruselgeschichten vom rechten Klabautermann erzählt um seine eigene Existenz inklusive üppigen Bezüge zu rechtfertigen.
    Im übrigen , auch Karl Marx war ein Wegbereiter Hitlers. Aber erzähl das mal so einem Clown und dem platzt eine Ader am Kopf.

  13. Fette Gewerkschaftsfuzzis die den Nektar saugen, den die Arbeitenden sammeln…..
    Und Dummlabern können Sie natürlich auch Gut…., nich wahr?

  14. #15 PSI

    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du“

    Dieses Zitat von Mahatma Gandhi kann man nur immer wiederholen.

    Und niemand wird behaupten können, dass Mahatma Gandhi kein friedlicher Mensch war…..

  15. Was ist eigentlich die Aufgabe von Gewerkschaften??
    Doch wohl die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten und nichts anderes!
    Dieser Vortrag ist unter aller Sau und zeigt, was diese Vertreter und Institution für eine Aufgabe hat , in Auftrag der politischen Kaste.
    Kassieren jeden Monat 1% des Bruttolohns und gehen auf das eigene Volk los ,und die Dummschafe hören sich den Schwachsinn auch noch an.
    Volksverblödung in höchster Form.
    Phui Deibel!

  16. Es ist irre, es ist nur noch irre, Verzeihung!

    Im Bayerischen Fernsehen behauptet eben eine der vielen Millionen Expert/innen, die es inzwischen gibt, dass aus ihren interkulturellen Untersuchungen hervorgehe, dass das provokante Herumlaufen von Mädchen und Frauen im Prostituierten-Outfit keinerlei Zusammenhang mit Vergewaltigungen und Belästigungen haben könne, weil es ja auch Vergewaltigungen und Belästigungen in Kulturkreisen gebe, in denen Frauen in Burkas herumliefen.

    Tobt jetzt über mich, weil ihr meint, dass das Anziehen von Frauen in der Öffentlichkeit allein ihre Privatangelegenheit sei, ich bin anderer Meinung, aber die Idiotenbegründung mit der Burka wird doch hoffentlich auch jeder Frau den BH sprengen.

  17. Ulli Schneeweiß… der Typ könnte auch in der Fussgängerzone stehen und Autopolitur verkaufen.

    Die Beweislage ist eindeutig. Anzeige erstatten!

  18. #17 cruzader (11. Okt 2012 20:42)
    Der feine Herr hat ja ein interessantes T-Shirt an (im letzten Bild).
    Seit wann ist es Aufgabe einer Gewerkschaft wie verdi, den Faschismus zu zerschlagen?
    ………
    Seit dem diese linke Zusammenrottung (verdi) von einem Grünen kommandiert wird (Bsirske)!

  19. Im übrigen , auch Karl Marx war ein Wegbereiter Hitlers. Aber erzähl das mal so einem Clown und dem platzt eine Ader am Kopf.

    Das stimmt; lese gerade Murxens „Judenfrage“. Da kann man den „Kampf“ nur noch als Plagiat bezeichnen.

  20. Zum grünen F. Bsirske:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/first-class-in-die-usa-ver-di-chef-bsirske-entschuldigt-sich-fuer-lufthansa-freiflug-a-569807.html

    First Class in die USA
    Ver.di-Chef Bsirske entschuldigt sich für Lufthansa-Freiflug
    Daheim streikten seine Mitglieder für mehr Lohn – er selber jettete erster Klasse und gratis nach Los Angeles: Ver.di-Chef Frank Bsirske hat nach heftiger Kritik und Rücktrittsforderungen erstmals Fehler eingeräumt. Seinen Lufthansa-Freiflug will er nun nachträglich doch bezahlen…
    Rest siehe link oben
    Typisch für einen Grünen:
    Wasser predigen und Chablis saufen!!

  21. OT: USA

    Diskriminierung in USA: Weiße Amerikanerin verklagt Universität

    (…)
    Abigail Fisher ist keine Latina, keine Afro-Amerikanerin, keine Asiatin. Sie ist weiß – und wurde nicht zugelassen. Deshalb fühlt sich Abigail diskriminiert und hat gegen die Universität geklagt. Der Fall wurde am Mittwoch vor dem obersten Gericht der Vereinigten Staaten, dem Supreme Court, angehört.
    (…)
    Doch die UT am Standort Austin behält sich vor, einen Teil ihrer Plätze nach eigenen Kriterien zu vergeben, um die Studentenschaft besonders vielseitig zusammenzuwürfeln. 2008 war es ein Fünftel der Studienplätze, 2012 ein Viertel. Nicht nur die Noten sollen über diese Plätze entscheiden, sondern das Gesamtpaket: soziales Engagement, Einkommen der Eltern, Geschlecht – und ethnische Herkunft.

    Abigail Fisher hatte sich vor vier Jahren auf einen dieser Plätze beworben. Sie gibt zu dem Thema so gut wie keine Interviews. Was die Studentin zur Klage motivierte, erklärt sie in einem Video auf YouTube. Darin erzählt sie von Klassenkameraden mit schlechteren Noten, die zugelassen wurden. Der einzige Unterschied, sagt sie, sei die Hautfarbe gewesen.
    (…)
    Rasse darf eine Rolle spielen, urteilte das Gericht
    (…)

    http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/diskriminierung-in-usa-weisse-amerikanerin-verklagt-universitaet-a-860719.html

  22. #27 HansWurstus

    Diese Interpretation des Begriffes „Rassismus“ ist mir bekannt. Nur ist sie gelinde gesagt: Schwachsinnig!

  23. Und noch’n Gedicht:
    http://www.gruene.de/presse/herzlichen-glueckwunsch-frank-bsirske.html

    Herzlichen Glückwunsch, Frank Bsirske!
    Zum 60. Geburtstag von ver.di-Chef Frank Bsirske erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    10.02.2012
    „Wir gratulieren Frank Bsirske ganz herzlich zu seinem 60. Geburtstag! Als erster Grüner an der Spitze einer großen deutschen Gewerkschaft hat er sich als kreativer Modernisierer erwiesen, der ver.di reformiert und zusammenhält und die Interessen von über zwei Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Dienstleistungssektor konsequent vertritt…..
    Siehe Schlecker- Pleite…

  24. Zivilrechtlich vorgehen und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung einfordern/einklagen …

    zzgl. Anzeige wg. Beleidigung (weniger Effektiv).

    pi- sollte neben seinem allg. Spendenfond einen Fond (auch aus Spenden) auflegen, aus welchem pi-Autoren-Opfer derartiger Hetze Anwalts- und Gerichtskosten vorfinanzieren können …

  25. #30 algoritmo (11. Okt 2012 21:28)

    Ihr privates Urteil in dieser Anlegenheit wird einen Richter sicher mächtig beeindrucken.

    Bleiben Sie doch bitte mit den Füssen auf der Erde. Das wäre der Sache dienlicher.

  26. #11 wolfi_1 (11. Okt 2012 20:37)

    Vor ein paar Jahren berichtete ein Mann, nach eigenem Bekunden Arzt, daß ihm ein Gewerkschaftsführer als Patient sinngemäß sagte: “Die Arbeiter sind mir doch egal. Ich will nur meinen schönen Posten behalten.”

    Das ist wohl eine weit verbreitete Auffassung der Funktionäre von ihrem Job. Bei den Betriebsräten in D. sieht es auch nicht anders aus, aber das ist vermutlich ein offenes Geheimnis 🙂

  27. #30 algoritmo (11. Okt 2012 21:28)

    Ein Feind Stürzenbergers würde hier sicher zur Klage raten. Doch damit würde nur Geld verbrannt.

    Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  28. @ #3 norbert.gehrig (11. Okt 2012 20:17)

    Die Gewerkschaften sind, seit es nichts mehr zu beurteilen gibt zu Vorfeldorganisationen des kommenden Totalitarismus geworden. Einen schärferen Ausdruck will ich nicht benutzen.

    Der Schwachsinn der Gewerkschaften ist durch nichts zu überbieten.
    U.a. die permanente Leier, wenn ein Betrieb abbauen muß oder pleite ist: Die Pleite hätte das Management herbeigeführt und die Angestellten und Arbeiter würde man bestrafen. Wie soll es anders gehen, wenn das Unternehmen pleite ist? Wie soll man diese Bestrafung verhindern? Soll jedes dieser Unternehmen vom Staat weiter finanziert werden? Unglaublich, dass Funktionäre die solchen Schwachsinn von sich geben können, sich davon ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

  29. dieser Gewerkschafter Schneeweis (mit schwarzer Weste)meint vielleicht auch, dass Ossi eine Rasse ist…

    Derzeit läßt die Gewerkschaft 2 Schiffsbauer in die Pleite rutschen. Für einen existiert ein realer Käufer, aber die Gewerkschaft will unbedingt beide verkaufen als Paket. Lieber läßt sie beide pleite gehen.

    Die Gewerkschaften haben doch Schlecker so lange verleumdet, bis der pleite war. Was haben die getönt, das Schlecker so schlecht bezahlt. Dann hat sich herausgestellt, dass Schlecker pleite ging, weil er 30 – 50% mehr bezahlt hat als andere Diskounter im Drogenmarkt…

  30. Die Gewerkschaften waren schon immer ekelhafte Bastionen linker Ideologie und gnadenlos undemokratischer, totalitärer, intoleranter und strammer Kaderorganisationen.

    Vorsitzender von Ver.di ist Frank Bsirske,

    http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSQI_mcyczcBcTtey5K1ZeTw41fDqYoJzxkI5EkeixOZoXWCP2Dfg

    gleichzeitig Grünen-Mitglied. Außerdem kommt er über die Jugendorganisation „Die Falken“ aus der „Sozialistischen Erziehungsinternationale“. Die Richtung dürfte klar sein: Gegen Bundeswehr (da waren die Gewerkschaften immer ganz vorne dabei) und für Indoktrination, Macht, Macht, Macht und Privilegien für sich selbst – und jeder, der sich ihrem totalitären Dogma in den Weg stellt, wird nach allen Regeln der Kunst vernichtet.

    Ein weiteres unappetitliches Mitglied dieser fettgefressenen Kaste ist der Gewerkschafter Guntram Schneider (SPD) im Moment Migrations- und Arbeitsminister von NRW.

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/36/Guntram_Schneider_DGB.jpg/220px-Guntram_Schneider_DGB.jpg

    Daß von diesen Leuten und den von ihnen geführten Organisationen bis runter in den piffeligsten Ortsverband jeder Islamkritiker vernichtet wird, ist vollkommen klar.

  31. Weil der Islam rassistisch ist – viele Koranverse sind übelster Rassismus – und ideologisch mit dem Nationalsozialismus fast alles gemeinsam hat, kann ein Islamkritiker weder Rassist oder Nazi sein, sondern das Gegenteil, ein Rassismus- und Nazikritiker!

    Da muss mal deutlich klargestellt werden, wer da Rassist und Nazi ist.

    Deshalb immer wieder: NAZIS RAUS!!

  32. Ja, Herr Stürzenberger, stimmt das denn?

    Sind Sie wirklich ein Rassist und/oder Nazi?

    Bin ich dann etwa auch einer? Hat die Gesellschaft versagt, oder ist es nur ein stummer Schrei nach Liebe?

    Ich denke, die Antwort auf diese Fragen sollten wir nicht dem rechtspopulistischen Laienpublikum hier überlassen. Kein Fingerbreit den Faschismus! Lieber verdi fragen, die kennen sich aus damit!

  33. Stürzenberger weißt bei den Kundgebungen der Partei DIE FREIHEIT daraufhin, dass der Koran als ultimatives Befehlsbuch für radikale Islamisten zu verstehen ist. Und dass die mörderische Radikalisierung eine unbestreitbare Tatsache ist, beweisen Islamisten beinahe Tag für Tag weltweit rund um den Globus. Bei all ihren Terrorattacken berufen sie sich in der Regel immer auf den Koran.

    Islamisten sind allerdings keine Rasse sondern bestenfalls Glaubensbrüder. Ihr höchstes Ziel ist unisono in das vielgepriesene Paradies (Chimäre) zu gelangen.

    Oder anders gesagt, es sind nützliche Idioten, welche verlässlich die Drecksarbeit für die jeweiligen Hintermänner verrichten. Denn diese Herrschaften wissen natürlich ganz genau, dass es gar kein Paradies gibt. Aber zu allen Zeiten gab es Kulturen, die es hervorragend verstanden haben, mittels extra dafür gebastelter Religionen ihre Krieger dahingehend zu motivieren, dass diese sogar freudig in den Tod gingen. Wie könnte man Soldaten auch besser motivieren, vor allem dann, wenn die Soldaten nicht einmal lesen können.

    Natürlich gibt es unter den selbsternannten „Gotteskriegern“ auch solche die des Lesens mächtig sind, aber gerade das zeigt umso mehr, welche Wirkung die Worte des Korans selbst auf gebildete Menschen haben können. Ein untrüglicher Beweis für die Gefährlichkeit des Korans.

    Jemand der auf diesen Umstand hinweißt wie M. Stürzenberger ist kein Rassist sondern ein Aufklärer, allerdings ein äußerst unbequemer.
    Und das ist gut so.

  34. Ich erinnere außerdem daran, daß Jan Fleischhauer bei den Dreharbeiten für seinen Film „Unter Linken“ fast von Ver.di-Chef Bsirske eine geknallt kriegte, weil er ihn nach den Ausschreitungen und Gewaltausbrüchen von Ver.di Leuten gegen Polizisten fragte:

    http://www.welt.de/kultur/article9746100/Vom-Ver-di-Chef-wurde-er-fast-verpruegelt.html

    Hier der Teil mit Bsirske ab 5:05

    http://www.youtube.com/watch?v=XwPHIRjDfFE&feature=related

    Die Gewerkschaften bilden längst einen mächtigen, militanten, undemokratischen und hierarchischen Staat im Staat, der in dieser Form zerschlagen gehört.

  35. vor vielen jahren, als ich noch richtig jung war, hatte ich einen bekannten, der schimpfte immer auf die sch…gewerkschaften. ich konnte das damals nicht nachvollziehen und gab ihm contra. heute bin ich seiner meinung, hatte er das verhalten heutiger gewerkschaft vorausgesehen?

  36. Es kommt so, wie es kommen musste.

    ANSTURM VON ASYLANTEN AUS BALKAN-STAATEN
    – der größte seit dem Balkan-Krieg der 90-er.

    Der Grund: die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Juli, wonach die Leistungen für Asylbewerber erhöht werden müssen.

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article109592038/Herrmann-fordert-Asyl-Schnellverfahren-fuer-Mazedonier-und-Serben.html

    Berlin/München (dapd-bay). Über die Asylanträge von Mazedoniern und Serben soll nach dem Willen von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) künftig binnen 48 Stunden entschieden werden. Mit einem solchen Schnellverfahren werde ein Zeichen gegen den „Asyl- und Sozialleistungsmissbrauch“ gesetzt, erklärte Herrmann in einem Interview. Er plädierte zudem für eine Aussetzung der Visafreiheit. Die Opposition ist entsetzt über die Forderungen, auch der Koalitionspartner FDP äußert Bedenken.

    Hintergrund der Überlegungen ist der enorme Flüchtlingsstrom aus den beiden Balkanstaaten, der zu einer Überbelegung des Aufnahmezentrums im mittelfränkischen Zirndorf geführt hat. Dort werden bereits Zelte errichtet, die als Notunterkünfte dienen sollen. Laut Sozialministerium kamen im Juni 24 Asylbewerber aus Mazedonien und Serbien, im August waren es bereits 120 und im September über 300.

    Vorbild für das Asyl-Schnellverfahren ist Herrmann zufolge die Schweiz. Seit August kann dort nach einer Anhörung über den Asylantrag binnen 48 Stunden in erster Instanz entschieden werden. „Was ein anerkannter Rechtsstaat wie die Schweiz kann, muss Deutschland auch können“, sagte der CSU-Politiker der Zeitung „Die Welt“. Auch Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hatte gefordert, die Asylverfahren zu beschleunigen.

    Das Innenministerium sieht einen Grund für die Flut der Asylanträge in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom Juli, wonach die Leistungen für Asylbewerber erhöht werden müssen. Herrmann verwies auch darauf, dass Mazedonier und Serben seit Dezember 2009 ohne Visum in die EU einreisen dürfen. Er sprach sich dafür aus, „die Visafreiheit vorübergehend auszusetzen“.

  37. Ohhhhh !

    Ich hoffe das Strafanzeige gegen den Schneeweiß gefertigt wird, wenn er schon so Zeug her behauptet.

  38. Diese ganzen Syndikate (Gewerkschaften) wie VERDI, DGB etc. sind nichts anders als kommunistische Agitpropbanden, die schon lange nichts mehr mit „Arbeitervertretung“ am Hut haben. Staatlich gepampert und gut organisiert treten sie mächtig wie die Mafia auf.
    In guter Zusammenarbeit mit der MSM sind sie in der Lage, gegen Andersdenkende ein enormes Droh- und ErpreSSungspotential zu entfalten und bilden eine der Speerspitzen im sog. „Kampf gegen Rechts“. :mrgreen:

  39. #12 mary.A

    Bitte, bitte, haltet mich nur nicht für krank oder hysterisch. Ich bin ganz normal. Ich sag nur die Wahrheit. Und die Gewerkschaft schaut weg.

    Nein, tun wir nicht! Wir wissen, was los ist, und es wäre gut, wenn sich noch mehr Leute zu Wort melden würden.

    In jeder Gewerkschaft tauchen solche Vögel mit ihrem „Kampf gegen rechts“ auf.
    Worum es wirklich geht, ist: Zuwanderungskritik mundtot machen!

  40. Man sollte sich überlegen was man dagegen tun kann.

    Ideen:
    – Infos aus Gewerkschaften veröffentlichen, evtl. eigener Blog mit mehreren Autoren, teilweise Prüfung der Vorfälle wg. Seriösität.
    – Alternative zu den Gewerkschaften erfinden, recherchieren wie die Lohnfindung in anderen Ländern funktioniert und sich dafür einsetzen.
    – Liberale/Libertäre Ideen verbreiten, Gerwerkschaften schwächen.

  41. Ich kenne den Type persönlich. Er arbeitet bei der AWO.Ein Frauenversteher.Ich werde Kontakt mit Ihm aufnehmen. Er hat studiert und hat keine Ahnung von Religionen. Religion ist keine Rasse .Das Wort Rasse ist für eine Religion eine Beleidung. Aus dem Umfeld wo er kommt ist das zu entschuldigen. Ich denke er will sich nur profilieren.

  42. Man könnte meinen, dass Ver.di durch Leiharbeit, 400-Euro-Jobs, fehlenden Mindestlohn, schlechte Arbeitsbedingungen, unbezahlte Überstunden, etc. genug zu tun hat. Statt sich darum zu kümmern wurschtelt man lieber in der Politik rum!

  43. Man muß dazu sagen, dass die Gewerkschaften in die Linkspartei hineingerückt sind. Das war 2005 als ich die Linkspartei näher beobachtet hatte und ich konnte damals auch auf meinem Brückenjob feststellen, dass nicht mehr die SPD, sondern die Linkspartei diese Gewerkschaft unterwandert hat.

    Warum gründen wir nicht eine eigene Gewerkschaft und geben Arbeitnehmern die Möglichkeit sich von SEDartigen Indoktrination zu befreien?
    Aus Arbeitgebersicht wäre es natürlich am besten die Gewerkschaften abzuschaffen, dann müsste die Politik aber sowohl Preise als auch Löhne festsetzen.

  44. Ausgerechnet die Gewerkschaften, die sich jedem Regime bisher ratzfatz binnen kürzester Zeit unterwarfen.

  45. Was für ein Schmierlappen. Ekelhaft.

    Und Danke an Babieca für das Video mit Bsirske. Unglaublich, was das für ein Typ ist.

  46. war selbst jahrlang Mitglied, damals hieß der Verein noch HBV ( Handel, Banken und Versicherungen) , und im Betriebsrat.

    Die HBV wurde dann mit der eher konservativen DAG ( Deutsche Angestellten Gewerkschaft) verschmolzen, von der DAG ist seitem nichts mehr zu spüren bei VERDI, es wurden nur die eher linken DGB Maximen übernommen

    Gott sei Dank bekommen die schon lange keine Beiträge mehr von mir

  47. Ist ja interessant, diejenigen, die häufig selber sehr schnell mit entsprechenden Äußerungen bei der Hand sind („Linksfaschisten“, „Ökoterroristen“, „Grünfaschisten“ etc.) regen sich jetzt darüber auf?!?
    Beide Sprechweisen sind abstoßend, und im gleichen Maße wohl nicht erfolgreich anzeigbar, bzw. gerichtlich zu verurteilen. Gleichzeitig gibt es aber das schöne deutsche Sprichwort: Wie man in den Wald ruft…

    In diesem Sinne

  48. Er könne es verstehen, wenn jemand auf Stürzenberger losgehe, schließlich rede jener stundenlang über die Gefahren des Islams, in Form einer “sich selbst erfüllenden Prophezeiung”.

    …ich habe schön lange Angst um Michael Stürzenberger!!!

    Dabei sehe ich in der o.a. Rede eine Aufforderung zu einer Straftat. Das würde wohl auch jede Staatsanwaltschaft so sehen… wenn es sich nicht bei der Zielperson (nur) um einen „Islam-Kritiker“ handeln würde…

  49. bei uns im Betrieb haben wir auch so einen Verdi verseuchten Betriebsrat. Die haben so ein schönes schwarzes Brett, auf das jeder Kollege (nach deren Meinung ) einmal am Tag schauen sollte und wo sie ihre Propaganda aufhängen…. Ich pinne Ihnen immer schön solche Artikel und Kommentare wie diesen hier über ihren Stuss….anonym natürlich. Langsam wirkt es. Neulich hing da eine Mitteilung, das das Hetzen gegen Verdi auf der Infopinnwand des BR zu unterbleiben habe… Werde mich natürlich strengstens daran halten… 😉

  50. #49 Noreli

    Dito, hatte 1988 einen Chef, Selfemade-Millionär,
    der genauso schimpfte.
    Früher waren alle Faschisten, die nicht in´s Raster passten, heute sind´s Rassisten, ohne Schubladen kamm man nicht durch´s Leben gehen!

  51. Es ist schon lange her, so ungefähr 40 Jahre.
    Auf einer gewerkschaftlichen Tagung/Lehrgang
    für Personalvertreter sagte der Reverend am Ende des Tages: Mit dem Wissen, das ihr jetzt habt, und wenn ihr gut bei der Stange bleibt, könnt ihr euch richtig die Taschen voll machen…
    Da bleibt einem nur noch aufzustehen und unter Protest zu gehen, wenn man Mensch bleiben will. Oder man bleibt und wird wohlhabend ohne strenggenommen wirklich arbeiten zu müssen. Wenn man aber geht, bleibt es eventuell nicht aus, dass ein paar Ledermäntel mit Schlapphut sich für einen interessieren. Aber das müssen Menschen eben aushalten können, nicht wahr, auch heutzutage, Herr „VERDI?!“

  52. #51 Schüfeli

    Vorbild für das Asyl-Schnellverfahren ist Herrmann zufolge die Schweiz. Seit August kann dort nach einer Anhörung über den Asylantrag binnen 48 Stunden in erster Instanz entschieden werden. “Was ein anerkannter Rechtsstaat wie die Schweiz kann, muss Deutschland auch können”, sagte der CSU-Politiker der Zeitung “Die Welt”. Auch Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hatte gefordert, die Asylverfahren zu beschleunigen.

    —-
    Es ist nicht zu übersehen: Die Landtagswahl in Bayern rückt näher und der Herr Innenminister sieht bei der Ausländerpolitik die Schweiz als Vorbild.
    Was die Schweiz kann, müsste Deutschland auch können, eigentlich. Da hat er sogar recht.
    Andererseits weiß Herr Herrmann nur zu genau, dass es hierzuland nie zu einem solchen Schnellverfahren kommen wird, dass binnen 48 Stunden in einem Asylverfahren entschieden wird.
    Selbst wenn es – evtl. unter sich weiter verschärfenden Bedingungen – doch so weit käme:
    Wessen Asylantrag bei uns abgelehnt wird, ist dadurch noch lange nicht außer Landes. Im Gegenteil, dann fangen die Betroffenen mit Hilfe der Migrationsindustrie erst damit an, bis in die letzte Instanz um ein Bleiberecht zu kämpfen.

    Welch erbärmliche Heuchelei dieser CSU-Politiker, wieder einmal!

  53. Wie gut sich linke Gewerkschafter und Islamisten verstehen, kann man gegenwärtig gut in Kairo auf dem Tahrir-Platz beobachten!

    Da gibt es ordentlich etwas auf die Fresse und als nächstes werden Baukräne in Stellung gebracht!

    http://4.bp.blogspot.com/_dNDcHtiKdf4/TO_qZkpEctI/AAAAAAAAIgM/2fbbSjddhZM/s1600/hangingL_468x318.jpg

    Danach werden unsere naiven Politiker wieder fassungslos sein und sich maximal empören!

    So hat die NATO immer etwas zu tun.

    Mal mit und mal gegen die Muslim-Brüder.

    Ganz wie es uns gefällt! 😉

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