Zwei Frauen beschreiben, was für sie Heimat bedeutet. Die Rumänin Birgit Kelle (r.) in der Freien Welt und die Finnin Anni Mursula (l.) in der Jungen Freiheit. Lesenswert!

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46 KOMMENTARE

  1. Ich wurde immer gut angenommen, ja manchmal als Exot sogar zelebriert. Denn die Deutschen scheinen alles zu lieben, was anders ist als sie selbst.

    Messerscharf erkannt, liebe Anni!

  2. Sehr schöne Artikel, welche man in dieser Qualität selten liest. Bin selbst vor 10 Jahren nach Norwegen ausgewandert, und hänge selbst sehr an meiner alten Heimat. Das was die beiden Frauen geschrieben haben, kann ich schon nachvollziehen. Hin und wieder denkt man über eine Rückkehr nach. Ich weiß aber auch das ich persönlich in Deutschland wenig Perspektiven habe. Ich würde dort wieder von Heute auf Morgen leben müssen. In Deutschland ist einfach nichts sicher. Man weiß einfach nicht, ob man morgen noch seine Arbeit hat, und sich vielleicht doch wieder bald bei der Agentur erniedrigen lassen muß. Hinzu kommen die hohen Steuern und Abgaben die man in Deutschland um den Ohren hat. Wie es in Deutschland läuft, liest und hört man an den frustrierten Gesprächen der Leute. 2 Artikel auf PI oder einer andere Seite, oder 2 – 3 Wochen Urlaub in Deutschland reichen völlig aus, um den Gedanken einer Rückkehr ganz schnell wieder vergessen zu lassen.

  3. Vielleicht sollte man diese Frage nach der Heimat ihrer Kindheit, nach den Gerüchen, der Sprache und anderen lieben Erinnerungen auch den Deutschen in Marxloh, Bad Godesberg oder Neukölln stellen, nachdem dort jeder Zugereiste sein „Stück Heimat“ hingebracht hat?

    Multikulturalismus ist ein Verbrechen.

  4. sorry hatte nen grösseren Gehirnschlag und liege in der Klinik kh …. gehirnschlag — und hab jetzt nen Laptop

    Kordination funktioniert noch fast gatnicht

    zum Artikel

    beides sehr verständnisvolle artikel

    vergleiche diese Einstellung dieser Damen mit der Einstellung und Bembenehmen von millionen Besetzern aus einem anderen Kulturkreis ?=?? nicht vergleichbar!!!!

  5. # 5 chessie

    Alles Gute und gute Besserung für sie!
    Ein Gehirnschlag und vom Krankenhaus aus wieder bei PI,
    ich ziehe meinen Hut, dass nenne ich kampfgeist!

  6. #5 chessie (08. Okt 2012 13:34)

    Mach keine Sachen. 🙁

    Alles Gute für Dich und gute Besserung, lass Dich nicht unterkriegen.

  7. Minun äiti on suomalainen(meine Mutter ist Finnin) – sie hat aber auch keinen deutschen Ausweis.
    Sie kann sich aber besser auf deutsch unfallfrei artikulieren als so mancher hier geborene Moslem!

  8. #6 chessie 😉

    Dich kennt man ja bei der PI-Gemeinde. Deshalb auch von mir alles Gute.
    Kopf hoch, das kommt schon wieder.
    Schön, dass Du schon wieder schreiben kannst.
    GUTE BESSERUNG VON MIR UND ES GRÜESSLI

  9. @Simbo
    @chessie

    Erstmal ein moinmoin in die Schweiz. Und gute Besserung an chessie.

    Das mit der Heimat kann ich gut nachempfinden. Einmal Nordsee und Friesland – immer „nordisch by nature“ geblieben. Ich hoffe sehr, daß wir, die wir uns nicht einmal den Römern ergeben haben, bald wieder den Kampfgeist und Unabhängigkeitswillen zurückerlangen. Furor Teutonicus!!
    Sharp

    lever dood as slav

  10. #17 Sharp_Chronisch

    Schön dass Du da bist 😆 😆

    Hier wird man wenigstens nicht angepöbelt, wie anderswo….

    Das mit dem Heimweh kenne ich auch. Nur ist das bei mir etwas anders. Ich habe 4 Jahre in Montreal gelebt. Sehr flache Gegend, keine Berge weit und breit. Ausser ein paar kleinen Hügeln im Norden. Also die Berge und Alpen fehlten mir eindeutig.
    Ansonsten ist Kanada aber ein schönes Land, wunderbare Wälder und viele Seen. Man fühlte sich dort manchmal fast alleine auf der Welt.

  11. OT

    Deutscher Richterbund fordert Aufhebung der Immunität für ESM

    Berlin (BoerseGo.de) – Der Deutsche Richterbund fordert eine Aufhebung der Immunität für den ESM und seine Mitarbeiter. „Bevor die Aufgaben des ESM wie geplant auf die direkte Rekapitalisierung von Banken ausgeweitet werden, sollte die Immunität vor Gerichtsverfahren jeder Art für den ESM und seine Mitarbeiter gestrichen werden“, sagte Christoph Frank, der Vorsitzende des Richterbunds, im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

    Ein entsprechender Brief des Richterbunds wurde bereits an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagspräsident Norbert Lammert (beide CDU), EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD), Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker sowie EU-Justizkommissarin Viviane Reding geschickt.

    Derzeit genießt das ESM-Eigentum und seine Vermögenswerte uneingeschränkten Schutz vor Durchsuchung, Beschlagnahme, Einziehung, Enteignung oder anderen Zugriffen durch Behörden und Gerichte. „Wenn es zu direkten Finanzhilfen des ESM an Not leidende Banken käme, könnte das schwierige Fragen des Vergabe-, Beihilfe-, Wettbewerbs- oder Steuerrechts aufwerfen“, warnte Frank.

    http://www.boerse-go.de/nachricht/Deutscher-Richterbund-fordert-Aufhebung-der-Immunitaet-fuer-ESM,a2936945.html

  12. #21 LupusLotarius

    Ich befürchte, dass das zu spät ist…..
    Der EMS wurde ja so unterschrieben, leider.

  13. …Erkläre einem Blinden eine beliebige Farbe…

    Ähnlich verhält es sich mit Freiheit oder unserer Heimat.

  14. Die Politik wird am Interesse der Bürger vorbei gemacht. Der Amtseid „Schaden vom deutschen Volk abzuhalten“ wird von den Amtsinhabern nicht ernst genommen. Lobbypolitik bestimmt das Handeln. EU- Politik wird den deutschen Interessen überproportional vorangestellt. Ein Systematischer Bevölkerungsaustausch wird unterschwellig gegen das eigene Volk betrieben und als „Heile- Multikulti- Welt“ verkauft, obwohl das noch niemals in der Geschichte auch nur annährend irgendwo funktioniert hat. Dass das auch augenscheinlich in Deutschland nicht funktioniert zeigen überdeutlich die Kriminalitätsstatistiken, insbesondere was die Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis betrifft. Es darf nicht angehen das deutsche Volk zur unterdrückten Minderheit im eigenen Land werden zu lassen. (Beispiel Ureinwohner in Nord- Amerika, Süd Amerika, Australien, Neu Seeland, und viele andere Länder).
    Das Volk muss über die Gestaltung seiner Zukunft mitbestimmen können. Die Spätaussiedler aus dem Osten antworteten noch vor ein paar Jahren auf die Frage warum sie nach Deutschland kommen: „Wir wollen als Deutsche unter Deutschen leben“. Warum wird von den verantwortlichen Politikern nicht vorausgesetzt dass das für die Mehrheit der Deutschen in Deutschland auch so ist? Der viel zitierte „Demografische Wandel“ in Deutschland ist in meinen Augen ein „Gesundschrumpfungsprozess“. Deutschland gehört zu den Spitzenreitern weltweit was die Bevölkerungsdichte pro Quadratkilometer angeht, da braucht es keinen Zuzug mehr. Lieber möchte ich in einem kleinen freien und wohlhabenden Land mit einem hohen Bildungsniveau und ausreichenden Naturbelassenen Freiflächen leben als in einem totalitären übervölkerten Armenhaus unter religiös verblendeten. (Beispiel: Lieber in der Schweiz als in Pakistan oder Bangladesch) Hier gibt mir die Politik das Gefühl dass in Richtung Armenhaus agiert wird.

  15. #19 Nalanda (08. Okt 2012 15:22)

    Hier in Deutschland aber unmöglich, aber wenn es eine Welle geben würde, wäre Deutschland früher oder später dabei.

  16. Als Jahrgang 1960 überkommt mich oft das Gefühl, in einem fremden Land zu leben.
    Wenn ich an all die schönen Erinnerungen zurückdenke. Damals konnt man noch nachts durch die Innenstadt gehen. Es gab kein Sicherheitspersonal in den Kaufhäusern. Die paar Gastarbeiter, die in der Fa. gearbeitet hatten, ja! die haben damals noch richtig fleißig gearbeitet, waren kein Problem.
    Messerstechereien gab es ausgesprochen selten und meistens im Rotlichtviertel. Wenn jemand bei einer Schlägerei am Boden lag, dann war es gut. Da wurden noch keine Köpfe zertreten. Es war eine unbeschwerte Zeit

  17. #3 nordlys (08. Okt 2012 13:12)

    Man weiß einfach nicht, ob man morgen noch seine Arbeit hat, und sich vielleicht doch wieder bald bei der Agentur erniedrigen lassen muß.

    — — —

    Angeblich ist es seit Schröder (Hartz IV) alles VIEL, VIEL besser geworden.

    Meinen jedenfalls die Neo-Liberalen hier…

    Und vergessen, wer wirklich etwas von Hartz IV hat.

  18. #23 Simbo (08. Okt 2012 15:38)

    Da kann man ja sehen, was für ein Vollpfosten der Bundespräsident ist, dass er so etwas unterschreibt!

    Den Passus mit der Immunität hätte er ohne Probleme beanstanden und das ganze dem Parlament zurückgeben können.

    Typisch Ossi-Wendehals: kein Rückgrat, aber gross schwadronieren.

  19. Wenn die verlogenen Nachrichten und Statements unserer Politiker zum Islam n Deutschland so weitergehen, bin ich einer der nächsten Kandidaten für einen Gehirnschlag. Und ich meine das absolut nicht ironisch!

  20. Ein Thema, das uns wohl noch seeehr lange erhalten bleibt

    https://evidentist.wordpress.com/2012/10/08/der-absolute-nullpunkt-der-ultra-orthodoxie/

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13604

    Und während das Christentum durch seine Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstkritik flexibel, reform- und anpassungsfähig war und ist, gibt es leider auch andere Religionsgemeinschaften, die geistig vollkommen erstarrt sind und jegliche Veränderung stur und starrköpfig ablehnen. Die Forderung, die Menschenrechte von Kindern endlich zu achten und archaisch-grausame Rituale abzuschaffen oder zumindest abzuändern, wird von solchen Leuten mit völligem Unverständnis und oft auch mit der Nazikeule beantwortet

    Eine Frau erzählte vom Sommerfest im Kindergarten ihres Sohnes. Dauernd sei jemand auf sie zugekommen und wollte wissen, ob sie ihren Sohn habe beschneiden lassen und wie sie so etwas Barbarisches nur tun könne: »Nie habe ich mich so fremd und unwillkommen gefühlt in Deutschland wie in den letzten sechs Wochen.«

    In unserem Land gilt das Grundgesetz, und das schützt die Kinder vor Gewalt – zumindest theoretisch. Nun muß dieser theoretische Schutz in der Praxis endlich durchgesetzt werden – und zwar für alle, ohne Ausnahme!

    Es gibt kein Recht auf Gewalt gegen Kinder!

  21. #32 TanjaK

    Sichelzellanämie ist unter Schwarzafrikanern verbreitet, während sie bei Europäern eigentlich nicht vorkommt. Das kommt daher, da diese Erkrankung gegen Malaria resistent macht. Dafür birgt sie selbst jedoch andere Risiken. Auch läuft der Sauerstofftransport mit solch geformten Erythozyten. Was eine geringere Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer hervorruft. Was wiederum den Afrikanern den Ruf von „Faulheit und geringem Leistungswillen“ eingebracht hat.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sichelzellenan%C3%A4mie

  22. Ich habe ein paar Tage Urlaub in einem Dorf im Harz verbracht und habe dort festgestellt es gibt noch Ecken in Deutschland, wo ich mich heimisch fühle. Meine Geburtstadt Hamburg mit seinen Basaren, Moscheen und den vielen fremdländischen Menschen ist es nicht mehr!
    Schade eigentlich.

  23. Die PI Red. (Kewil) schreibt:

    „Die Rumänin Birgit Kelle…“
    ……………………………………………………………………………………………..

    Birgit Kelle schreibt:

    „Geboren bin ich in Siebenbürgen, Rumänien. Wir gehörten einer von zwei deutschen Minderheiten im kommunistischen Land an….“

    Birgit Kelle ist 7berjerän 😉

  24. Kaum zu glauben, das so ein alltägliches Wort wie Heimat nur im deutschen eine Heimat hat, selbst Weltsprachen wie Englisch, Spanisch oder Französisch die zusammen zig mal mehr Sprecher haben wie Deutsch haben nicht solch ein Wort; dabei drückt es doch ein so grundlegendes Bedürfnis aus.

  25. #39 7berjer

    😆 😆

    Etwa verwandt mit Dir ? Oder Deine Frau ?

    Würde mich freuen, ich habe ihren Artikel über die „Heimat“ sehr geliebt.

  26. @ Simbo

    Na, das Glück war leider nicht auf meiner Seite. 😆

    Wir haben nur die gleiche Abstammung, Siebenbürgerin (Sivenberjerän), Siebenbürger (Sivenberjer). Ich weiß auch nicht aus welcher Ortschaft sie stammt, es gab davon über 250, die deutschen Ursprungs sind. Der Dialekt der von den Siebenbürgern gesprochen wird ist dem Rhein/Moselfränkischen und Flämischen verwandt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Siebenbürgen#Ansiedlung_von_deutschen_Siedlern

    http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/liste.php

  27. #31 Nalanda (08. Okt 2012 16:30) ——–
    Auf Deutsch hat das Video noch mal mehr Verve. Danke für die Untertitel!!!
    Vor Willy Brandt gab es noch einen anderen Hintergrund für Heimat. Damals hatte Heimat noch´etwas zu tun mit VATERLAND. Und die Sprache, in der man über seine Heimatgefühle sich mitteilen konnte, nannte man damals noch MUTTERSPRACHE. Beides hat für mich sehr viel mit Heimat zu tun. Willy Brandt hat das alles vor dem Kriegerdenkmal in Warschau abgelegt.

  28. #42 7berjer

    Schade 🙁 Scheint eine nette Frau zu sein. 🙂

    Deine Links werde ich morgen lesen, versprochen. Heute ist es für mich zu spät, weil ich muss morgen früh aus den Federn…..Vielen Dank trotzdem, habe schnell reingeschaut und wieder etwas gelernt 🙂

    Und jetzt verstehe ich natürlich auch Deinen „Nick“ besser. Siven = Sieben = 7. berjer = Bürger.
    Den flämischen Dialekt jedenfalls kann ich fast verstehen. Ähnelt etwas dem Holländischen oder dem CH-Dialekt. Wenn man noch ein paar Brocken englisch versteht, kann man das flämische fast erraten.
    Wünsche schönen Abend und danke nochmals.

  29. Heimat bedeuted für mich Herzblut.Sterben für mein Deutschland.So fühle ich.
    Wenn ich nicht die Hoffnung hätte,daß die heran wachsenden Kinder klüger sind als wir,würde ich verzweifeln.
    Doch unsere (in meinem Falle) Großneffen und Nichten wachsen mit den muslimischen Kindern auf.Mit den Erniedrigungen schon im Kindergarten.Diese Kinder werden es spätestens richten.Diese Kleinen dürfen nicht mal Schweinefleich essen im Kindergarten oder Wurstbrote in der Pause essen.Eines ist klar.Diese nachwachsende Generation bekommt die Islamisierung hautnah mit und wird sich alles merken.
    Mein Wunsch ist der: Gebt unseren Kindern die Heimat ZUHAUSE. Lehrt sie deutsche Geschichte vor den unseligen 12Jahren.Lehrt sie Märchen und Sagen.Lehrt sie Patriotismus und das Herz zur rechten Zeit am rechten Fleck zu haben.
    Ohne Angst!
    Der Islam wird aus unserer Geschichte schneller verschwinden als sich jeder Rot-Grün-Linker-Schwarzer das nur vorstellen kann!

  30. gut nachvollziehbar. ich wohn auch seit jahren in einem der finnischen nachbarlænder und deutschland wird mir auch immer fremder. trotzdem ist und bleibt das rhein-main gebiet nach wie vor meine heimat

  31. @ pi :

    Euch ist im obigen Text bzgl. der beiden Frauen ein offensichtlicher Irrtum oder aber Denkfehler unterlaufen.

    Birgit Kelle wird als „Rumänin“ bezeichnet!
    Sie war und ist wohl zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens Rumänin gewesen, sondern durch Geburt in Rumänien eine Rumänische Staatsangehörige.

    Schon ihr deutscher Vorname Birgit weist mit großer Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß sie Nachkomme einer deutschen Familie ist. D.h. eine sog. „Rumänien-Deutsche“ ist, wie Millionen andere bis heute. Überwiegend Siebenbüger Sachsen und Banater Schwaben – nach ihren früheren Siedlungsgebieten genannt.

    Bspw. auch mein ehem. Fahrlehrer und seine spätere Frau kamen Ende der 1970er Jahre in die damalige BRD „zurück“. Er hat den Namen Reinhold P. – unüblich für Rumänen…
    Seine Muttersprache war/ist Deutsch, genau wie seine Kultur. Geboren wurde er in Hermannstadt/Temesvar. Hier machten seine Frau und er Abitur, studierten, sie wurde Realschullehrerin, er Gymnasiallehrer. Als er in Ba-Wü keine Stelle als Lehrer bekam, wurde er Fahrschul-Lehrer und Inhaber.

    In den 1980ern hatte ich selbst mehrere Schulkameraden aus „Rumänien“…
    Ihre Namen lauteten: Richard S., Brigitte ?, Christine P. und Kornelius G.

    Vorsicht:
    Tappt an dieser Stelle bitte nicht selbst in das „politisch korrekte“ Staatsbürger-Sprech. Ein rumänischer Paß macht noch langen keinen Rumänen oder eine Rumänin !

    Ansonsten natürlich gute Hinweise auf die beiden Artikel !

    Bitte dies zu korrigieren ! 🙂
    Danke.

  32. #48 boiling rage (09. Okt 2012 17:22)

    „Tappt an dieser Stelle bitte nicht selbst in das “politisch korrekte” Staatsbürger-Sprech. Ein rumänischer Paß macht noch langen keinen Rumänen oder eine Rumänin !“
    ———————————————————-

    Es ist ein Trauerspiel, selbst Herta Müller (Banater Schwäbin) und Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 wird von den Offiziösen und der Journaille immer noch als „Deutsch- Rumänin“ bezeichnet.
    Nicht daß ich etwas gegen Rumänen hätte, aber in Rumänien selbst wurden die Rumänen als Rumänen, die Ungarn als Ungarn, die Deutschen als Deutsche bezeichnet usw.
    Trotz all dem kommunistischen Terror den wir in dem Land erlebt haben, muss man den Rumänen (nicht den Kommunisten) zu Gute hatten, daß zB. wir Deutsche und die Ungarn unsere angestammten Sprachen (auch Kindergärten, Schulen, Universitäten) erhalten und in geringem Maße sogar einige Volkstraditionen pflegen durften.

    Hier ein sehr trauriges aber ehrliches Zeitdokument eines der letzten „daheim gebliebenen“ Siebenbürger Sachsen aus Hamruden:

    http://www.youtube.com/watch?v=H93qSaFvgbk

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