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Barack Obama als US-Präsident wiedergewählt

[1]Um 5:18 Uhr deutscher Zeit stand fest: Barack Hussein Obama hat die Präsidentschaftsahl gewonnen und bleibt für weitere vier Jahre im Weißen Haus. Den Ausschlag gab demnach Obamas Sieg im entscheidenden Schlüsselstaat Ohio.

Wir haben heute Nacht bis zur Entscheidung LIVE hier auf PI über die Wahl berichtet. Das Ergebnis ist leider nicht so ausgefallen wie erhofft.

Wahlergebnis USA 2012

Die Ergebnisse der einzelnen Staaten kann man hier sehen [2]. Es war zum Teil sehr knapp. 48.066.135 Menschen haben Mitt Romney gewählt, Obama erhielt 47.873.723 Stimmen.

Hier der LIVE-Ticker von PI zur Wahl:

Guten Abend PI-Leser, mein Name ist Ben, ich bin gebürtiger US-Amerikaner aus Washington D.C. (Maryland), der sich gerade in der deutschen Hauptstadt Berlin befindet. Ich werde heute Abend für Sie die US-Wahlen 2012 kommentieren. Ich habe mit 18 Jahren angefangen Deutsch zu lernen und möchte Sie daher bitten eventuelle Rechtschreib- oder Grammatikfehler in diesem Live-Ticker zu entschuldigen.

05.10 Uhr: Obama soll nach CNN Ohio und damit den Wahlkampf gewinnen.

05.16 Uhr: Der Spiegel berichtet nun über die Wahlen in Hawaii, wo der Wahlkampf angeblich immer noch läuft (Spiegel Liveticker [3]).

Romney hat North Carolina in der Hand, nach Angaben von Fox News, aber vergebens. Mit 244 aus 270 Wahlmännern (Romney hat  203) braucht Obama nur noch ein paar Bundesstaaten. Mit einer jetzigen Chance von 3% hat Romney 32 Punkte auf Intrade an einem Tag verloren.

05.01 Uhr: CNN und MSBN stimmen überein: Die Republikaner behalten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus. Die erforderlichen 218 Repräsentanten und damit ein Vetorecht über neue Gesetze seien zu erwarten (National Journal [4]).

04.50 Uhr: Romney hat noch eine bundesweite absolute Mehrheit von 50%, aber die riesenhafte Bevölkerung von Kalifornien ist noch zu zählen (Drudge [5]).

CNN berichtet eine Anspannung in den Hauptquartieren des republikanischen Kandidaten.

Das Ergebnis in Florida bleibt immer noch theoretisch offen.

04.39 Uhr: Wie Leser „golgotha“ zurecht bemerkte, „Wichtig ist auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus.“ Erringen die Demokraten Mehrheiten in zwei Kammern, wird das Land ziemlich widerstandslos von Sozialisten regiert. Republikaner dürfen aber noch mit einer Mehrheit im Repräsentantenhaus, historisch dem Haus des Volkes, rechnen.

88 Demokraten und 151 Republikaner sind in dieses Haus gewählt worden. Noch 202 Vertreter sind nicht gewählt worden (Fox [6]).

04.19 Uhr: An der Westküste wählt man noch. In den unschlüßigen Bundesstaaten von Florida und Ohio hat Obama Mehrheiten; die ungezählten Stimmen sind nun für den Präsidenten wenig besorgniserregend.

Auch Fox News ordnet Pennsylvania mit seinen 20 Wahlmännern den Obama-Bundesstaaten jetzt zu.

Ein konservativer Analyst sagt auf CNN:  „Die schweigende Mehrheit, worauf ich gehofft habe, ist nicht nur schweigend, sondern unsichtbar.“

03.56 Uhr: Während man in der Bild-Schau über die wahnsinnige Knappheit der Wahl vor sich hin labert und behauptet, das Ergebnis stehe noch nicht fest, der Intrade-Preis von Romney ist auf 5,0% gesunken.

03.51 Uhr: Auch Fox News, immer auf der konservativen Seite, sagt einen Obama-Sieg im vermutlich unentschiedenen Wisconsin vorher. Noch zehn Wahlmänner sind jetzt im Lager Obamas.

03.45 Uhr: CNN schreibt einen wahrscheinlichen Sieg für Obama in Pennsylvania (60% der Stimmen, 27% gezählt) der hohen Beteiligung der afroamerikanischen Wähler zu.

03.40 Uhr: 94% der gezählten Hauptstadtwähler schenkten Obama ihre Stimmen (20% gezählt). Dort jübelten seine Anhänger in 2008 auf den Straßen, als hätte man einen besonders langen Krieg gewonnen.

03.33 Uhr: North Carolina und Florida sind immer noch vielleicht für Romney zu retten. Wiederholt sich das Chaos von 2000 in Florida?

03.24 Uhr: Die Großflächen des Landes werden rot, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Romney braucht Pennsylvania (67% für Obama, 9% gezählt) und Ohio (54% für Obama, 33% gezählt). (Fox [7])

03.19 Uhr: Florida ist bei 50%/50% mit 76% gezählt.

Republikaner verlieren in Boulder County, Colorado, noch viel schlimmer als erwartet. Ich weiß warum. Als ich zum letzten mal da war, hat man mir unaufgefordert Gras angedreht. Die alteinsäßigen Hippies wird man weder mit der Sparpolitik noch mit dem kulturellen Konservatismus ansprechen.

03.10 Uhr: CNN sagt den Sieg in Michigan für den jetzigen Präsidenten voraus. Romney scheint Virginia fest in seinen Händen zu haben, was Voraussetzung, aber nicht ausreichend, für jedes mögliche Siegszenario wäre.

Über Colorado kann noch nichts genaues gesagt werden, aber dort hat Obama in 2008 überraschenderweise gewonnen. Romneys Intrade-Preis bricht zusammen und liegt jetzt bei 21%. Die kritischen unentschiedenen Bundesstaaten sind höchstwahrscheinlich für Romney verloren.

Den Republikanern bleibt zumindest eine Mehrheit im (größeren) Abgeordnetenhaus, nach CNN.

02.56 Uhr: Auf Intrade liegt Romney bei 27,0%, Tendenz fallend. Die Szenarien, in denen er möglicherweise noch siegen könnte, verschwinden langsam.

02.37 Uhr: Mein Wohnsitz Maryland ist jetzt fest blau auf der großen Karte. Dort sind viele Migranten, eine Menge (ein)gebildete Yuppies und vor allem Menschen, die von der Regierung irgendwie finanziell abhängig sind. (Fox [2])

Im bestrittenen Ohio, mit 18 Wahlmännern, sind 20% der Stimmen gezählt. 58% stimmen für Obama. (CNN Live)

Romney hat 52% und Obama 47% der Stimmen bundesweit. Es ist überhaupt möglich, dass der eine mehr Stimmen, der andere mehr Wahlmänner und damit die Präsidentschaft bekommt. Es gäbe in dem Fall sicher eine Krise der Legitimität.

02.14 Uhr: Obama führt knapp in Florida mit 50% (43% gezählt), und in New Hampshire mit 56% (2% gezählt).

Nach einer CNN-Umfrage in Pennsylvania führt Obama dort mit 52%. Romney führt in Virginia mit 59% (14% gezählt).

Da die einzelnen Grafschaften politisch sehr unterschiedlich sind, kann man das Gesamtergebnis für einen Bundesstaat nicht wirklich von den Teilergebnissen herleiten.

01.52 Uhr: North Carolina schwingt jetzt Richtung links, mit 54% für Obama und 12% gezählt.

01.38 Uhr: Romney hat jetzt 58% in Virginia bei 2% der Stimmen. Auf dem Land stimmt man konservativ, wie fast überall, aber Virginia hat auch viel Metropole.

01.31 Uhr: Romney hat 49% in Florida (9% der Stimmen gezählt) und 57% in Virginia (1%). Der Sieg ist noch nicht unmöglich.

01.22 Uhr:  Der Verlust in Virginia würde Romney (jetzt 40%) fertig machen. Dort sind aber nur 1% der Stimmen gezählt. Florida steht jetzt bei 50%/50%.

01.14 Uhr:  In Florida sind 55% für Obama und 45% für Romney. Nur 4% der Stimmen sind gezählt, aber es scheint nicht vielversprechend. Noch ein „swing state“ für Obama.

01.00 Uhr:  Vermont gehört Obama, und Kentucky gehört Romney, nach CNN. Das besagt aber wenig.

Viel wichtiger, in Virginia gibt es nach den Ausgangsumfragen einen Gleichstand – 49% für jeden Kandidat. Virginia ist noch relativ weiß, wohlhabend und kapitalistisch gesinnt, aber es gibt dort auch eine Menge Leute, die von ihren Jobs bei der Bundesregierung ihr Brot verdienen.

01.00 Uhr:  Leser „Mohamettwurscht“ hat gefragt, „Gibt es eine Art Übersicht, wann man ungefähr mit welchen Staaten rechnen kann?“

Tatsächlich gibt es. Schauen Sie sich hier [2] die offiziell gemeldeten Ergebnisse an. Hier [8] finden Sie eine Liste von den Schlusszeiten.

00.52 Uhr:  Die Bild-Schau erklärt das Funktionieren der Wahlmänner, aber es gibt doch keine Möglichkeit mehr, dass der Vizepräsident und der Präsident unterschiedlicher Parteien sind. Dies war nur möglich in einer Zeit, in der nur Landbesitzer wählen durften. Was machen die da mit dem Erdnußbutter?

00.38 Uhr:  Junge Amerikaner gehen nur zu 18% wählen, CNN verdreht diese Nachricht als etwas besonders Positives.

00.35 Uhr:  Die Alten in Florida, dem berühmten Rentnerstaat, mögen Obamas Ansatz in Sachen Krankenversicherung. (CNN via Bild)

00.31 Uhr:  Die ersten Ergebnisse von Indiana und Kentucky sind da. Keine Überraschungen hier – beide stimmen republikanisch. New Hampshire, dessen Motto „Frei leben oder sterben“ ist, sollte nicht sicher für Obama sein, aber die Zahlen sagen was ganz anderes. Er hat gerade 65%, wobei aber nur 1% der Stimmen gemeldet sind. (Fox [2])

00.15 Uhr: Leser „Sonnenreiter“ prangert Mormonen als eine Art amerikanischer Muslimen an. Klar, es gibt bei beiden Vielehe, merkwürdige Propheten und krasse Tempel [9]. Trotzdem laufen keine Mormonen mit AK-47s durch die Gegend, Ungläubige schießend.

Romney kommt bei der Mittelschicht an wie kein Achmed. Der Mormonismus ist eine gut finanzierte bürgerliche Religion.

00.07 Uhr: Obama spielt Basketball, gewinnt. Er sei abergläubig und findet dies ein gutes Zeichen.

00.05 Uhr: 49% der Wähler in Virginia mögen Obamas Ausweiterung des Sozialstaats durch sein Gesundheitsprogramm nicht (46% mögen sie).

53% der Wähler Virginias finden Romney den besseren in wirtschaftlicher Hinsicht, gegenüber 45%, die keine Mathe können.

Obama weinte im Fernsehen. Hat er Schwäche, Menschlichkeit, oder Allergien gezeigt?
(CNN Live via die Bild-Zeitung [10])

23.35 Uhr: Leser Biloxi in den Kommentaren hat die Analyse des deutschsprachigen Blogs „Zettels Raum“ [11] empfohlen. Dem kann ich nur zustimmen – es wird nicht einmal knapp. Obama schafft es locker, denn die „unentschiedenen“ Bundesstaaten, mit der lediglich unausreichenden Ausnahme von Florida, werden überwiegend ihm gehören.

Soviel ich der Libertär in mir Reason Magazine auch mag, ihre Behauptungen bezüglich der Unentschiedenen sind kaum nochvollziehbar (Reason [12]).

23.25 Uhr: Romney führt in Florida (29 Wahlmänner) und Obama in Ohio (18 Wahlmänner). Meine Heimat Colorado, wo die Demokraten viel Geld in ihre Kampagnen im letzten Jahrzehnt gesteckt haben, könnte wohl nochmals an Obama gehen (RealClearPolitics [13]). Intrade hält sich stabil auf 31,9% für Romney.

22.50 Uhr: In Virginia schließen die Wahlstellen in zwei Stunden, aber kein Sieger lässt sich erkennen. Die Umfragen am Ausgang der Wahlstellen sind sich nicht einig. Die 9 „electoral votes“, die die Bild-Zeitung hilfreicherweise Wahlmänner getauft hat, sind noch unentschieden (Bild-Zeitung [14]).

In Pennsylvania jedoch gehen die 20 Wahlmänner ziemlich eindeutig an Obama, der in sämtlichen Umfragen führend ist (RealClearPolitics [13]).

22.40 Uhr: Eine Karte von den Bundesländern ist auf RealClearPolitics [15] zu sehen, auf der die „sicheren Bundesstaaten“ und die umstrittenen aufgezeigt werden. Zusammengefasst: Es wird knapp, aber Obama hat klar die Oberhand. Der, wer Florida gewinnt, ist klar im Vorteil.

22.25 Uhr: Eine weibliche Wahlbeobachterin sei von einem Obama-Fanatiker in Detroit ins Gesicht geschlagen. Wie beim Vorfall mit der Waffe macht die unbeholfene Ortspolizei auf ahnungslos (Fox News [16]).

22.20 Uhr: Internationale Beobachter aus Libyen seien „erstaunt“, dass die Wähler sich nicht ausweisen müssen (The Cable [17] via  Drudge Report [5]).

Dieses System senkt leider das Minimum an Vorausplanung und Zukunftsorientierung, die der Wahlakt voraussetzt, um das Mitführen eines Personalausweises.

22.10 Uhr: Sozialisten glauben nicht nur, dass Obama das finanziell Übernatürliche bewirken kann, sondern auch, dass Romney ihnen Leid aus der Ferne tut (Fox News [18]).

Das typische Gelaber über die Wichtigkeit des wissenschaftlichen Denkens hört ja schnell auf, wenn man gerade nicht Stimmung gegen Christen macht.

21.50 Uhr: Ein überkitchiges Gemälde von unserem Präsidenten schmückt die Wand einer Wahlstelle in Philadelphia (CBS Philly [19] via Drudge Report [5]).

21.30 Uhr: Der libertäre Kandidat Gary Johnson mag für Freiheit stehen, aber wird die Wahlchancen von Romney leider untergraben, insofern er erfolgreich ist. Es ist ein enges Rennen, wo jeder Punkt zählt, und der Libertäre wird Obama kaum Stimmen abnehmen, Romney dagegen viele. (New York Times [20]).

21.10 Uhr: Berichte aus Missouri deuten auf Fehler bei den Wahlmaschinen. Die Stimmen von Romney-Wählern seien durch Stimmen für Obama ersetzt worden. Der Bundesstaat leugnet die Behauptungen (Reason Magazine [21]).

20.50 Uhr: Tausende Tote in Kalifornien dürfen heute für ihren Kandidaten stimmen (NBC [22]). Ihre Stellungnahme zur Sozialversicherung für Zombies? Man hätte sie gefragt, aber sie waren nicht für Kommentare erreichbar.

20.45 Uhr: Ein Wähler in Florida hat ein sozialistisches Propagandaposter an der Wand einer Wahlstelle gesichtet und fotografiert (MRCTV [23] via Drudge Report [5]). Jener Bundesstaat ist für seine Wahlschikanen berüchtigt. Nach gegenseitigen Vorwürfen von Manipulation in den vermasselten Wahlen von 2000, dürfen wir uns vielleicht dieses Jahr auf noch einen interessanten Wahlgang freuen.

20.25 Uhr: Der Auftritt der Black Panthers an Wahlstellen ist genauso absurd wie ein ähnlicher Auftritt durch die RAF wäre. Stellen Sie sich eine moralisierende möchtegern-Ulrike Meinhof vor, die sinnlos über Bürgerrechte dahinlabert und gleichzeitig Konservative mit glaubwürdigen Bedrohungen von Waffengewalt von den Urnen abschreckt (Wikipedia zum Gerichtsprozess in 2008 [24]).

20.05 Uhr: Intrade [25] ist vielleicht die sicherste Methode, die Wahlergebnisse vorauszusagen, denn dort wird mit echtem Geld auf den Gewinner gewettet. Es sieht jetzt nicht gerade rosig aus für unseren Mormonen, dessen Chancen bei 30,1% liegen nach der Einschätzung der Wettenden.

19.50 Uhr: Ein Wahlbeobachter in Detroit wurde nach Angaben der Republikaner heute morgen mit einer Waffe bedroht. Der hiesigen Polizei war das aber egal (Washington Times [26]).

Die Polizei in Detroit hat Besucher gewarnt, sie könnten ihre Sicherheit nicht gewährleisten. Nirgendwo in den Staaten wird mehr von Kriminellen getötet, und Polizisten gehen jetzt ersatzlos in den Ruhestand wegen Kürzungen (NBC News [27]).

19.35 Uhr: Im US-Wahlsystem entscheidet nicht direkt das Volk. Wer die Mehrheit in einem Bundesstaat gewinnt, bekommt dessen „electoral votes“, d.h. eine Anzahl von Stimmen, die der Zahl der Vertreter im Kongress entspricht. Es ist also überhaupt möglich, dass ein Kandidat die bundesweite Mehrheit hat und trotzdem die Wahl verliert.

Das „Electoral College“ entscheidet schließlich, wer zum nächsten Präsidenten wird. Aus diesem Grund wird meine Reportage heute Abend, wie die der US-Medien, die Lagen in den Bundesstaaten einzeln besprechen.

19.13 Uhr: Die Black Panthers (Schwarze Panther), eine Gruppe mit einer Geschichte von Rachemorden an Polizisten [28], sorgt in Philadelphia für saubere und sichere Wahlen (Quelle: Fox News [29]). „Wie viele Weiße hast du heute getötet?“ hat der „Justizminister“ der Gruppe in 1968 gefragt [30], zum großen Beifall von seinem Publikum.

Die Gruppe tritt jetzt militaristisch auf, um das Wahlrecht der Bürger, „egal welcher Hauptfarbe,“ zu schützen. Sie ließ sich nicht durch eine Verurteilung wegen Einschüchterung der Wähler in 2008 entmutigen, sondern setzt sich immer noch unermüdlich für Bürgerrechte ein.

US-Wahl Prognose
Die rot eingefärbten Staaten hat Romney so gut wie sicher, die blau markierten Obama. Die gelben Staaten sind die unsicheren “Swing States”, die die Wahl entscheiden. Der Sieger braucht 270 Wahlmänner.

US-Wahl Prognose
Das Pew Institute hat 1000 Wähler befragt und spricht von einem Kopf-an-Kopf-Rennen. 2004 haben 74 Prozent der “Hispanics” Obama gewählt. Diesen Wert wird Obama wohl nicht halten können.

 

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Jüdische Familie in Marseille angegriffen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dschihad,Frankreich,Islamisierung Europas | 28 Kommentare

[31]Jugendliche haben Sonntag in Marseille einen jüdischen Familienvater schwer verprügelt und das Familienhaus verwüstet [32]. Der Vorfall hat die Einwohner der jüdischen Nachbarschaft bestürzt. Marseilles beheimatet etwa 80.000 Juden, die 10% der örtlichen Bevölkerung ausmachen, aber einer viel größeren muslimischen Minderheit von 250.000 gegenüberstehen. In anderen Gebieten Frankreichs haben antijüdische Ausschreitungen zugenommen, aber die zweitgrößte Stadt ist relativ ruhig gewesen.

Letzen Monat hat der SPCJ (Service de Protection du la Communauté Juive) einen 45-prozentigen Anstieg von antijüdischen Angriffen seit 2011 gemeldet, die zum Großteil von Muslimen verübt werden.

Der Vorfall in Marseille begann, als zwei Jugendliche ihr Auto in der privaten Garage der Familie abstellten.

Als die Familie das unbekannte Auto bemerkten, riefen sie die Polizei. Das Auto wurde abgeschleppt. Als den Jugendlichen klar wurde, dass ihr Auto abgeschleppt wurde, gerieten sie außer sich.

Sie kehrten mit einer Bande ihrer Freunde zurück, um sich an der Familie zu rächen. Die Bande brach ein, verprügelte den Vater schwer und verwüstete das Familienhaus.

Nach örtlichen Quellen habe einer der Jugendlichen versucht, den Vater zu ermörden. Nachbarn hörten Schreie aus dem Familienhaus und riefen die Polizei, die die Täter festnahm. Beim Weggehen drohten die Täter, „die Sache zum Ende zu bringen“, laut lokalen Medienberichten.

Im Mai dieses Jahres griffen vier männliche Bandenmitglieder einen 17-jährigen kippatragenden Juden an. Die Täter schrien, „Es ist Shabbat für dich. Lebe Mohamed Merah! F** die Juden! Palästina wird siegen!“ [Merah war ein französischer Terrorist algerischer Abstammung, der durch al-Qaida inspiriert wurde.]

Einer der Bandenmitglieder sprang auf sein Opfer, schlug ihm auf den Arm und trat ihm ins Bein. Das Opfer schlug zurück. Als der Schwager des Opfers versuchte, dazwischenzukommen, traf auch ihn der Täter, nach Angaben des Kantor Center for the Study of Contemporary European Jewry an der Tel Aviv University.

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Orange: Identitäre feiern ihre Moscheebesetzer

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Frankreich,Zivilcourage | 28 Kommentare

[33]Die Nationalversammlung der französischen Identitären, deren Zweigstelle am 20. Oktober die Moschee in Poitiers [34] besetzte, fand letztes Wochenende in Orange statt. Wir veröffentlichen Auszüge der Abschlussrede des Präsidenten Fabrice Robert.

[35]Liebe Freunde und Mitkämpfer, nun beschließen wir unsere dritte Nationalversammlung. Wir sind am Ende einer Epoche angelangt; anders gesagt, am Anfang einer neuer Wandlung desselben Abenteuers…

Wir sind Europäer, wir sind Eltern und Nachkommen. Wir sind die Kinder der Hopliten von Leonidas und Alexander dem Großen. Wir sind die Nachkommen von Aristoteles und Aischylos. Wir sind die Kinder der französischen Ritter, die Antioch eroberten, der Heiligen Jeanne d’Arc. Genauso sind wir die Erben der Renaissance. Wir sind zugleich die Blüten, der Stamm und die Borke der europäischen Zivilisation. Dazu sind wir Väter. Wir setzen im Turnus die althergebrachten Mythen fort, deren Flamme in uns weiterbrennt.

Wir brennen mit einer unerschöpflichen Kraft, die wir Begeisterung, Ausdauer, Klarheit, Wille nennen. Wir waren vor zehn Jahren da und werden es in noch in zehn Jahren sein. Wir sind der Zeit zehn Jahre voraus, weil wir 3000 Jahre im Rücken haben.

Wir wissen, was in 55 Jahren aus dieser Republik werden wird: ein kleines Brasilien, oder ein großer Libanon…

Der Libanon? An dieser Stelle wäre auch Kosovo zu erwähnen. In jenen zwei Ländern leiden zur Minderheit gewordene Mehrheiten unter der Herrschaft der Zahlreicheren, der Agressiveren, der Fanatiker. In jenen Ländern, wo es der Bevölkerung nicht weit genug geht, die Polizei und Feurwehr mit Steinen zu bewerfen, haben bewaffnete Milizen alles vernichtet, was sie einst zum Westen verbunden hat…

Am 20. Oktober haben uns unsere Mitkämpfer ihre Opferbereitschaft bewiesen. Es ist eine Sache, Poster aufzukleben, oder höflich vor einer Botschaft oder einem Kongresshaus zu demonstrieren. Es ist etwas ganz anderes, morgen früh die Baustelle einer Großmoschee in Poitiers zu betreten, wissend, dass man am Ende des Tages festgenommen, in U-Haft gesteckt und vom sozialistischen Staat und dessen Polizei verfolgt werden wird. Ich möchte jetzt die Aktivisten herzlich begrüßen, die Génération Identitaire auf beste Art und Weise aus der Taufe gehoben haben, indem sie sich völlig in den Strom der öffentlichen Meinung gestürzt haben…

Ich sage allen hier: „Man teilt die Hoffnung nicht, sondern vermehrt sie im Kampf!“

Also möchte ich mit folgenden Worten schließen: Hofft! Kämpft! Hofft und Kämpft!

Denn beim Anbruch jeden Tages strahlt die Morgenröte ihre Antwort an das dämmernde Abendlicht. (Fabrice Robert, Präsident von Bloc Identitaire)

Der komplette französische Originaltext ist hier nachzulesen [36].

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„Mavi Marmara“-Prozeß in Istanbul gegen Israel

geschrieben von kewil am in Israel,Türkei | 16 Kommentare

In Istanbul begann heute ein Schau-Prozess [37] gegen vier ranghohe israelische Offiziere, die für den Tod von neun Türken auf dem türkischen Gaza-Boykottbrecher-Schiff  „Mavi Marmara“ im Mai 2010 verantwortlich gemacht werden. Das Schiff war damals auf seinem Weg nach Gaza von israelischen Streitkräften aufgebracht worden. Da sich die illegalen Eindringlinge nicht bremsen ließen und mit Waffengewalt durchbrechen wollten, wurden diese neun „Aktivisten“ von den Israelis getötet. Der Prozeß findet ohne die Angeklagten, die natürlich die Türkei nicht betreten, nur zur Propaganda statt. Vor dem Saal wurde heute bereits mit „Tod für Israel“, „Allahu akbar“ und weiteren solchen Sprüchen demonstriert [38]. Die Türkei wartet immer noch und hoffentlich ewig auf eine Entschuldigung. Seit damals sind die diplomatischen Beziehungen eisig.

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„Argo“ und das Gift des Antiamerikanismus

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Deutschland,Iran,Islam,Video,Zeitgeist | 43 Kommentare

[39]Es ist der Höhepunkt der islamischen Revolution im Iran [40], die ein bis heute andauerndes Schreckensregime hervorbrachte: Am 4. November 1979 besetzen Hunderte Studenten die US-Botschaft in Teheran und nehmen die anwesenden 66 Amerikaner als Geisel – sechs Personen gelingt die Flucht. Vor aufgeheizter Kulisse zeichnet Regisseur Ben Affleck in seinem am Donnerstag in deutschen Kinos anlaufenden Thriller „Argo“ das Schicksal der Geflüchteten und die verzweifelten Bemühungen der CIA, diese außer Landes zu schaffen, nach. Doch nicht allen gefällt die cineastische Wiedergabe der damaligen Geschehnisse.

Es nimmt nicht Wunder, dass sich im Kommentarbereich der „Argo“-Vorschau antiamerikanische Ressentiments en masse Bann brechen. Der deutsche Michel, der schon immer wusste, dass die Amis an allem Schuld sind, verbündet sich hier mit Ideologen von links- und rechtsaußen sowie dem islamischen Spektrum gegen jenes Land, dem wir Deutsche so viel zu verdanken haben.

Noch relativ harmlos schreibt ein YouTube-Nutzer namens „92Gstyle [41]„:

Propaganda aus Hollywood, wie immer halt…

Ein „TheEStreetBand1 [42]“ deutet den Film als Kriegsvorbereitung:

Die Geschichte mag wahr sein, doch der Zeitpunkt des Films und die Aufmachung kommt wie ein billiger Propagandastreifen herüber.

Soll die westliche Welt sich schon einmal auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten?

Nach den Präsidentschaftswahlen in den USA ist es wohl leider soweit…

Aus der islamischen Ecke wendet „Sergen Bakar [43]“ ein:

Macht die Augen auf hier wird Manipuliert! Glaubt nicht denen die Iran und die Muslimischen Länder schlecht machen wollen, schuldig sind andere!

Ramin Bl [44]“ meint:

hauptsache in dem film spielen die amis die guten und die iraner die bösen xD die ironie

Mit Verschwörungstheorien wartet „fluttershy77x [45]“ auf:

WIE BITTE??!!?!?! Seit Wochen Kriegspropaganda gegen den Iran, vor kurzer Zeit wird in Benghazi der US Botschaftler gekillt und gestern kam auch noch raus, dass 23 der 30 Mitarbeiter der Botschaft für’s CIA gearbeitet haben (RIP 2) und am 8. November kommt ein Kinofilm dazu raus? LOL wie offensichtlich das alles ist. Alles war geplant…

IslamBrotherhood1 [46]“ stört die Wiedergabe für den Islam unangenehmer Fakten:

Ja, genau. Die Amis sind die besten. Muslime sind doch eh nur Terroristen. Allein schon: „Das Vorgehen des Iran hat die ZIVILISIERTE Gesellschaft zutiefst schockiert“.

Billig gemacht, schlechte Story.

Durch sowas macht ihr euch nur noch unbeliebt.

Und „Markus Granatenberg [47]„, der seinem Profil zufolge eine Vorliebe für Reden von Goebbels und den Hitlergruß hegt, antwortet einem Mitdiskutanten:

Reg dich nicht auf mein Freund, die Elite verbreitet gerne Lügen, sie haben nicht nur im Iran verschissen, sondern auch in Vietnam und Afghanistan etc… Sie haben vielleicht uns Deutsche(mit Mühe) unterworfen und den Rest der Welt, aber der Iran ist definitiv nicht so einfach zu besiegen wie die Anderen im mittleren Osten. Das wird sich noch zeigen.

ProjektCaesar [48]„, welcher auf seinem Kanal „Die Wahrheit über Zionisten“ kundtut, schreibt:

Jeder Schauspieler der in diesem Film mitspielt, sollte sich schämen, für so eine Sache zu arbeiten. Die Amis sind wieder die Guten und die Iraner die Barbaren. Allein schon: „Das Vorgehen des Iran hat die ZIVILISIERTE Gesellschaft zutiefst schockiert“. Das Kotzt mich an!

Dieser Film ist sicher KEIN ZUFALL! Damit soll suggeriert werden wie zurückgeblieben und menschenfeindlich der Iran ist um ihn dann anzugreifen. Das Ok vieler würde mit so einem Film eingeholt werden. FUCK YOU USRAEL! FUCK U!

Doch auch Benutzer wie „ricksch77 [49]“ gibt es:

Es kann eben nicht sein was nicht sein darf….

Aber Leuten die es nicht hinbekommen ihre „Fakten“ zu ordnen, obwohl sie offensichtlich vorm Computer sitzen und eine „Recherche“ nur wenige Sekunden in Anspruch nehmen würde, darf man es auch nicht übel nehmen wenn sie generell ein eher obskures Weltbild haben.

Ansonsten: absolut interessante Geschichte, den Film werde ich definitiv anschauen.

Dem können wir uns nur vollumfänglich anschließen.

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Aus für Neonazi-Datei?

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | 26 Kommentare

Kommt das Aus für die „Neonazi-Datei“, bevor sie ihre segensreiche Wirkung so richtig entfalten konnte? Heute befaßt sich das BVerfG in Karlsruhe mit einer Verfassungsbeschwerde eines pensionierten Richters gegen die Antiterror-Verbunddatei, mit deren Hilfe Polizei und Nachrichtendienste den internationalen Terrorismus bekämpfen wollen. Sollte das Gericht dem Beschwerdeführer Recht geben, hätte das auch ernsthafte Konsequenzen für Friedrichs Nazi-Datei. Lesen Sie Näheres bei LTO [50]!

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Hat Orhan S. ‚Jesus‘ oder ‚Allahu akbar‘ gerufen?

geschrieben von kewil am in Islam,Justiz,Migrantengewalt | 97 Kommentare

[51]Der 32-jährige Kurde Orhan S. (Foto) hat seine Ehefrau (kleines Foto l.) vor den Augen seiner sechs Kinder nach einem Ehestreit zerstückelt und dabei nach Aussage von Zeugen ‘Allahu akbar’ gerufen. Anschließend stieg er mit dem Kopf seiner Frau und Körperteilen auf das Dach des fünfgeschossigen Hauses in der Köthener Straße und warf von dort den Kopf und eine Hand in den Innenhof. So hat PI am 4. Juni 2012 [52] berichtet. Jetzt läuft in Berlin der Prozeß, und wir lesen Erstaunliches. 

Der Tagesspiegel schreibt [53]:

Ein Ehemann hat gestanden, seine Frau erstochen und zerstückelt zu haben. Der möglicherweise psychisch kranke Mann sagte am Dienstag vor dem Berliner Landgericht, Gott habe ihm die Tat befohlen. „Ich habe gedacht, ich bin Jesus und sie ist der Teufel“, sagte der 32-jährige Abrissunternehmer. Bislang wird davon ausgegangen, dass Orhan S. psychisch krank ist und zur Tatzeit schuldunfähig war. Die Staatsanwaltschaft strebt in dem Prozess seine Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie an.

Seit wann schreit Jesus „Allahu akbar“?

[54]

(Karikatur: Wiedenroth)

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Deniz Yücel wünscht Sarrazin den Tod

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung | 140 Kommentare

Deniz Yücel (Foto l.), ein abgefuckter, literarisch völlig unbedeutender Kümmeltürke, der in der taz immer wieder ausfällig werden darf, wünscht Sarrazins Tod. Indem er seine geistig verschlampte Landsmännin Mely Kiyak toppen will, wird er zu einem noch größeren journalistischen  Ungeheuer [55]: „So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten. Türken dürfen das in Deutschland. Da schweigt das linke Gesocks in der Qualitätspresse. Wir sagen ausnahmsweise mal nicht, was wir dem Yücel und der taz wünschen, denken aber an Jonny K., dessen Schädel von türkischen Tottretern zermatscht wurde.

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SZ löscht kompletten Kommentarbereich zu DF

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Zensur | 80 Kommentare

[56]Am Freitag Abend veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über „Islamhasser am rechten Rand [57]„. Die Zensurbehörde hatte offensichtlich am Wochenende frei, denn die SZ-Leser durften nun auch anderslautende Meinungen entgegen der linskverdrehten Propaganda äußern. Montag Morgen waren die Zensoren aber wieder an ihrem Arbeitsplatz und fingen beherzt das Löschen an. Als sie dann merkten, dass 75% der Leserkommentare ihrer sozialistischen Islamverharmlosungs-Vorgabe widersprachen, nahmen sie kurzerhand den gesamten Diskussionsstrang heraus. Die DDR lebt!

(Von Michael Stürzenberger)

Das Zentralkomittee der Prantl-Prawda ließ übermitteln:

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Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr Süddeutsche.de-Team

Aber die Wahrheit lässt sich in einer demokratischen Gesellschaft eben nicht so leicht vertuschen wie beim „Neuen Deutschland“ im Sozialismus. Ein misstrauischer SZ-Leser hat die Kommentare am Sonntag Abend vorsorglich gespeichert. Es war abzusehen, dass die süddeutsche Volksdressur-Abteilung nicht mit der Volksmeinung klarkommen wird und missliebige Äußerungen löschen wird. Dass die Sympathien selbst der SZ-Leser in solch erdrückender Form (30:5) bei den Islamkritikern liegen, ahnten die linksverdrehten Schreiberlinge wohl nicht. Hatten sie doch alles Erdenkliche unternommen, um die bösen „Rechten“ schlecht aussehen zu lassen:

Den Betroffenen keine Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt, nur extrem linke Interviewpartner ausgesucht, dazu den verlogenen und verheuchelten CSU-Fraktionschef im Stadtrat, der trotz detaillierter Kenntnis der Gefährlichkeit des Islams sachlich argumentierende Islamkritiker diffamiert, alle unliebsamen Fakten wie den terrorunterstützenden Finanzier sowie den verfassungschutzbekannten Imam weggelassen und in hohem Maße propagandistisch formuliert. Dieser Kommentarbereich ist ein eindrucksvolles Zeugnis, wie sehr die öffentliche Meinung von der veröffentlichten abweicht:
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goorn 2.11.2012 | 17:57 Uhr
Deutliche Worte findet auch CSU-Fraktionschef Josef Schmid…
Offenbar ein „Lebenszeichen“ aus der CSU-Stadtratsgruft. Wenn Fraktionschef Schmid sich mal ans Tageslicht gegeben würde, wäre er erschrocken und erstaunt, wie flott bei den Infoständen dieser „Freiheit“ unterschrieben wird. Die geplante Gegenkundgebung des „Breiten Bündnisses“ wird sich noch dazu werbewirksam für diese Leute auswirken.
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s-bahner 2.11.2012 | 18:10 Uhr
Es darf jeder seine Meinung vertreten, die Guten wie die Schlechten.Und sollte eine Abstimmung kommen ist dies ein klares Bekenntnis zum Bau und ein klares Nein zur Bevormundung der Politiker. Das wäre dann gelebte Demokratie die nun mal keine absolute Mehrheiten braucht wie Diktaturen und Gottesstaaten. Und da wir ein Rechtstaat sind steht jede Ansicht und Religion gleich dar wie sie ist .In Deutschland hat jede aber auch jede Religion und politische Ansichten jeglicher Parteien und Grüppchen sich hinter dem Gemeinwohl und dem Grundgesetz anzustellen . Das nennt sich dann wohl Zusamenleben in der Gemeinschaft bei gleichen Pflichten und Rechten. Libanon und Syrien sind sonst im Geiste näher als Einem Bewusst ist. Und wenn alle Religiösen anfangen würden den Mensch als Person zusehen die evtl gutes für andere tut und nicht immer erst schaut ob er der eigenen Glaubensrichtung angehört, wäre schon viel Normalität gewonnen. die dann nicht Mühsam von den Politikern herbei geredet werden muss. Es soll jeder in sein Gotteshaus gehen können , doch wenn er ,sie wieder heraus kommt ist das GG angesagt aber für alle Religione ohne Ausnahme. So sehe ich hier für einige meiner Freunde , muslimischen Glaubens,hier ein Ärgernis das sich in einem Rechtstaat lösen lassen sollte und muss.
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Juniperus 2.11.2012 | 19:20 Uhr
Wenn neben der Bürgerinitiative Ausländerstopp ( Sitz Im Stadtrat !! ) jetzt auch ein „Pro Deutschenland“ und „Die Freiheit“ in München Fuß fassen und aktiv werden können, muß ein Bedarf bestehen und Probleme vorhanden sein, die von den großen Stadtratsfraktionen ( siehe die konturenlose CSU ) ignoriert werden. Diese Menschen und ihre Unterstützer/innen als Islamhasser und Ausländerfeinde zu bezeichnen ist eine Fehleinschätzung, denn nur mangels anderer Alternativen werden Angst und Unmut bei diesen Gruppierungen abgeladen. Mit einem Hinweis auf „eine weltoffene Stadtgesellschaft“ (Benker) wird man nicht viel bei denen bewirken, denen die „Weltoffenheit“ schon zu offen ist.
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s-bahner 2.11.2012 | 19:29 Uhr
Warum hat die Politprominenz eine Heidenangst vor einem Bürgerbegehren.. Eigentlich müsste ein klares Pro Ziem rauskommen. Alles andere wäre enttäuschend,das wissen die Politiker . Oder ist der Islam noch nicht in der deutschen Normalität angekommen. Aufklärung ist dann angesagt von allen Seiten.
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Die Menschin 2.11.2012 | 20:58 Uhr
Teil1:
Sie schreiben: „Doch über die Aktionsformen, die sie wählen, können sie erheblichen Wirbel verursachen: Sie stören Veranstaltungen, rufen zu Hassmail-Kampagnen auf und bekommen weit über die Grenzen der Stadt hinaus Unterstützung für ihre Unterschriftensammlung gegen das Ziem. “
Drei Punkte:
1 – Diese Leute organisieren Veranstaltungen – stören jedoch nie eine –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
2 – Hassmailaufrufe? Wo? –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
3 – Sie bekommen Unterstützung? Wo ist der Zusammenhang mit den ersten beiden Teilen des Satzes?

Teil2:
Ich würde mir eine offene Berichterstattung über das Islamzentrum ZIEM wünschen! In München soll in der Innenstadt eine riesige Moschee gebaut werden – finanziert von dem Staat Katar. Leider wird darüber annähernd nichts berichtet.

Teil3
Bitte vermengen Sie nicht verschiedenen Parteien, Bündnisse und Einzelpersonen. Es gobt einen klaren Unterschied zwischen rechtsradikalen, blinden Ausländerhassern und Menschen die rechts sind. Sie würden doch auch nicht auf die Idee kommen die Grünen mit dem gewaltbereiten Schwarzen Block der Antifa gleichzusezten?
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DresdnerAdvocat 2.11.2012 | 22:39 Uhr
So wie ich Die Freiheit verstehe, bestreitet sie niemandem das Recht, seine religiösen Überzeugungen im Rahmen des Grundgesetzes auszuüben.

Was im Artikel aber nicht zur Sprache gebracht wurde – und wogegen sich die Initiative zur Durchführung eines Bürgerentscheids auch maßgeblich richtet – ist, dass das geplante Zentrum maßgeblich durch den Emir von Qatar finanziert werden soll – von mehreren Millionen Euro ist die Rede. Dieser fragwürdige Finanzier unterdrückt brutal die Freiheitsrechte seiner eigenen Bürger und unterhält enge – auch finanzielle – Bindungen zu Terror-Organisationen wie Hamas und al Qaida. Es sollte verhindert werden, dass solche Diktatoren über die Finanzierung von Moschee-Projekten versuchen, in Deutschland Einfluss zu nehmen. Von daher sollten sich die demokratischen Parteien in München dem Protest der Freiheit lieber anschließen.
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unermuedlich 3.11.2012 | 0:58 Uhr
Eine offene Gesellschaft verzichtet darauf, abweichende Meinungen zu diskreditieren. Vor Scientologen wurde ausgiebig von staatlicher und kirchlicher Seite gewarnt. Seitdem der Koran auf meinem Schreibtisch liegt und ich täglich darin lese, wundert es mich, dass die Gefährlichkeit dieser Politik-Religion nur von so wenigen erkannt wird. Dass diese Schrift eine Quelle von Gewalt ist, wird täglich aus Ländern wie Libyen, Pakistan, Afghanistan, Mali usw. berichtet. Aber wie lässt Max Frisch den Brandstifter Eisenring sagen: „Die beste Tarnung ist die Wahrheit, die glaubt einem niemand.“
Übrigens möchte ich als Deutscher schon gefragt werden, ob ich möchte, dass Deutschland in einigen Generationen ein muslimisches Land ist.
Warum Geert Wilders Aussagen ins Leere laufen? Weil die Presse sie weitgehend verschweigt. Nur die Leserbriefe im Internet geben in etwas wieder, wie sehr viele Menschen in diesem Lande empfinden.
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Der Albaner 3.11.2012 | 7:24 Uhr
Weil diese Vollpfosten an der Auer Dult Unterschriften sammelten, bin ich wie einige andere Eltern nicht mit den Kids zur Auer Dult. Auf die Typen wollte ich da echt nicht stossen. Meine Rentner Nachbarn fanden das voll aggressiv die Aktion der Unterschriften-Sammlung.
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Antwort:
HaraldGP4.11.2012 | 9:20 Uhr
So ein Schmarn. Jeder Stand von bibeltreuen Christen ist aggressiver! Und warum mit diesen Menschen nicht einfach mal reden? Herauszufinden, wie sie denken. Ob das wirklich ganz furchtbar böse Nazis sind, oder doch einfach nur normale Bürger mit Ängsten und begründeten Vorurteilen! Wer mit funktionierendem Versstand wil mitten im Herzen Münchens eine Riesenmoschee mit Koranschulen und Frauenhäusern, wo dann schon kleine Mädchen an ein Kopftuch gewöhnt werden. Finanziert von einem geschlechterdiskriminierendem System, Frauenunterdrückung, Homophobie und tausenden Radikalen Moslems! Haben wir nicht schon genug Probleme mit dieser mittelalterlichen Politideologie?

Frank A. 3.11.2012 | 9:38 Uhr
Ich bin es leid, dass jeder Islamkritiker gleich als Nazi & Rassist beschimpft wird!
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Wilh.Dietmar 3.11.2012 | 10:28 Uhr
Warum keine Bürgerbeteiligung, wenn München über den weit entfernten Flugplatz abstimmt, dann erst recht über ein Bauvorhaben im Herzen der Stadt?
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Express-S-Bahn 3.11.2012 | 10:37 Uhr
Würden Sie jemanden, der Scientologie für eine gefährliche Ideologie hält und dies mit guten Absichten für die Gesellschaft öffentlich bekundet, einen Scientologie-Hasser nennen? Sie müssen die Ansichten der Rechten über den Islam nicht teilen, aber solche Menschen als „Islamhasser“ zu bezeichnen, empfinde ich als verachtend und auf unfaire Weise diskreditierend.
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wtwt58 3.11.2012 | 11:44 Uhr
Als ehemaliger Grünen und gelegentlicher SPD Wähler höre ich mir jetzt den Vortrag Ilhan Arsel: Frauen sind eure Äcker auf der Linker Literaturmesse in Nürnberg an.

„Frauen im islamischen Recht“
Frauen sind eure Äcker
ISBN 978-3-86569-027-2
24.00 Euro
Der Verfassungsrechtler Ilhan Arsel sieht die ethischen Werte des Islams in grundlegendem Widerspruch zur Werteordnung einer modernen Gesellschaft. Im vorgestellten Buch zeigt er auf, wie das islamische Wertesystem ein friedliches Zusammenleben der Geschlechter behindert. Aus dem Blickwinkel eines von humanistischen Werten durchdrungenen Bewusstseins stellt er die erniedrigende Rolle der Frau, wie sie durch den Koran und durch die Überlieferungen in Gesellschaft und Familie festgeschrieben wird, dar.“

Diese Aussage von Menschenrechtlern, Ex-Muslimen und vielen anderen kann ich als Atheist nur unterstützen. Die Partei „Die Freiheit“ sagt ähnliches.
Bin ich jetzt Rassist, Islamhasser oder Nazi?
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Williganzwichtig 3.11.2012 | 13:21 Uhr
Wenn es gegen einen Bahnhof oder eine Umgehungstraße ging, wären es vermutlich „aufrechte Bürger“. So sinds aber böse Rechtsradikale. Kann es sein, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Haben die Verantwortlichen gar Angst vor Volkes Meinung? Von wege Demokratie! Was hier passiert, ist nichts anderes als dass eine vermeintliche Elite, dem tumben Volk ihre Ideologie aufdrückt.
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Schlitzauge 3.11.2012 | 13:53 Uhr
Seltsam, ich lese hier ständig etwas über ominöse Islamhasser, die „viele“ (wer eigentlich??) für irgendwie gefährlich halten und jetzt, wie undemokratisch, Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen ein Islamzentrum abhalten, was ihr gutes Recht ist! Wenn diese Leute tatsächlich gegen das Gesetz oder das GG verstoßen sollten, gehört ihr Handeln untersagt, so einfach ist das. Offensichtlich ist dem nicht so; sonst hätte Ude das schon lange unterbunden.

Stattdessen sollte man sich mal mit den Hintergründen bzw. mit den Hintermännern dieses Islamzentrums beschäftigen. Beispielsweise mit dem Emir von Quatar, der es zu großen Teilen finanziert; und dessen Rolle bei der Unterstützung des internationalen Terrorismus und des Islamismus. Oder dem Imam Idriz, der „lügt“ (bayerischer Innenminister) und laut bayerischem Verfassungsschutz Kontakte zu islamistischen und terroristischen Organisationen hält. usw. usw.

Ich halte es für eine Unterlassungssünde, dass die Süddeutsche da nicht mehr nachhakt, was eigentlich ihre Pflicht wäre; und sich nicht über sechs Hansel von der Freiheit echauffiere…
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Jared21 3.11.2012 | 15:17 Uhr
Warum so demokratiefeindlich? Können Sie mit abweichenden Meinungen nicht umgehen? Schreiben Sie doch künftig gefälligst „Islamkritiker“. Das Wort „Islamhasser“ klingt so reißerisch und nach „Bild“.
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Nachdenkliche 3.11.2012 | 15:28 Uhr
Na ja, Stilbruch:
„Die Buddhismuskritiker und die Hinduismuskritiker dagegen werden nie als Rassisten beschimpft.“

Kennen Sie Gruppierungen, die gegen den Buddhismus und Hinduismus Veranstaltungen organisieren, um gegen diese vorzugehen? Kennen Sie Populisten, die öffentlich gegen den Buddhismus und Hinduismus hetzen?

Das werden Sie wohl nicht!

Und das ist der Unterschied! Man kann gegen etwas sein, dazu auch ganz offen stehen, völlig klar, aber bei den Islam“kritikern“ geht es um Volksverhetzung, wenn sie auftreten wie die Leute von „Pro Deutschland“ und „Die Freiheit“! Das ist der Unterschied zu den Kritikern von Buddhismus, Hinduismus und natürlich auch des Christentums.
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Bayernweissblaunichtgruenbraun 3.11.2012 | 15:37 Uhr
Grüß Gott, ich habe über mehrere Legislaturperioden Rot-Grün oder zumindest SPD gewählt. Zu meinem Freundeskreis gehören Schwule, liberale Muslime und orientalische Christen. Letztere können verzweifelte Lieder über die Diskriminierung und die vielen Morde in ihren Heimatländern singen und empfinden Aussagen wie ‚friedlicher Islam‘ als Hohn. Ich weiß, dass HIER in Deutschland, ehemalige Schwulenviertel, z.B. in Hamburg, inzwischen islamistisch ‚befreite‘ Zonen sind, dass ägyptische Christen HIER aus Angst vor islamistischer Gewalt ihre Gottesdienste unter Polizeischutz abhalten müssen. Es gibt HIER Viertel, in denen bereits jetzt eine informelle Apartheid etabliert wurde (‚Deutsche haben in diesem Viertel nichts zu suchen‘), in denen Juden ihr Leben riskieren, wenn sie sich als solche zu erkennen geben, und in denen auch liberale Muslime (ja, die gibt es) sich immer unwohler fühlen. Jetzt soll in München ein riesiges Zentrum der ultrareligiösen Reaktion gebaut werden, in dem eine totale Ungleichheit der Geschlechter, der Völker der Religionen gepredigt werden wird. Es ist mir völlig unerklärlich, wie Parteien, die sich sonst für Frauen- und Schwulenrechte einsetzen, so etwas begierig unterstützen. Noch dazu wird das Zentrum von Quatar finanziert, einem Ölstaat, der nebenher Blutsäufer und Massenmörder in Syrien großzügig mit Geld und Waffen versorgt, dank denen die Stadt Homs jetzt ‚christenrein‘ gemordet wurde. Noch bizarrer ist die Unterstützung der CSU für dieses Vorhaben. Geht es eigentlich nur um Wählerstimmen, oder fließen hier auch großzügige Ölsummen? Ach übrigens, einer der ‚Helden‘ des für das ZIEM vorgesehenen Imam Idriz war ein Offizier in der bosnischen SS-Division. Normalerweise wäre man mit einem nationalsozialistischen Vorbild gebrandmarkt – und das mit Recht! Nicht zuletzt aufgrund solcher krasser Heucheleien kann ich den sogenannten ‚Kampf gegen Rechts‘ nicht mehr ernstnehmen. Hass auf Schwule, selbstbestimmte Frauen, Juden, säkular eingestellte Menschen und die Demokratie an sich toleriert und fördert man, anstatt solche Einstellungen als das zu geißeln, was sie sind: hochgradig faschistoid!
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Dampflokomotive 3.11.2012 | 15:43 Uhr
Der Beitrag heisst die Islamhasser ? Da frage ich mich schon, sind es wirklich Hasser, oder mehr Islamkritiker ? Diese Frage wird leider nicht beantwortet, warum sind viele Mensche auf den Islam sehr Kritisch eingestellt ? Diese Frage geht der Autor nicht ein, warum ? Sieht man die vielen Streitereien hier mit dem Bau der Mosche dann kommen schon Fragen auf. Das trifft auch auf grosse Teile des Islames an sich zu, wo ist hier dessen Tolleranz ? Oft sieht man sie nicht, eher ist das Gegenteil dessen zu sehen. Wuerden die Grossen Parteien und andere Gesellschaftliche Gruppen kritisch und sauber sich den Diskussionen darueber stellen. Dann wuerden die hier heftig kritisierten Leute nicht die Massen zum Protest aufrufen koennen. Also ist es eher ein Versagen der Verantwortlichen Leute, als ein Koennen von Extremisten die hier angeblich Hass predigen.
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DoktorSchneider 3.11.2012 | 16:53 Uhr
Wo nennt der Artikel irgendwelche Fakten? Mir scheint dem Ministerpräsidentenkandidaten Ude der Arsch mächtig auf Grundeis zu gehen.
Die Angst, es könnte zu einem Bürgerentscheid kommen durch den die breite Masse dazu veranlasst wäre, sich mal näher mit den Hintergründen des ZIEM auseinanderzusetzen muss immens sein, denn dann käme zutage, mit wem sich der Münchner Stadtrat da fraktionsübergreifend gemein macht!
Nicht nur soll das ZIEM maßgeblich vom Emir von Katar finanziert werden, der sonstig auch gerne viele Millionen für Terrororganisationen wie Hamas und Al-Kaida springen lässt, nein, dem Bauherr und „Vorzeigeimam“ Idriz ist auch durch den bayrischen Verfassungsschutz nachgewiesen worden, dass er direkter Befehlsempfänger von Ibrahim El-Zayat ist, der wiederum als deutscher Statthalter der islamistischen Muslimbruderschaft gilt.
Wen will uns Ude da eigentlich in die Stadt holen und warum? Wir wissen, dass ein Landtagswahlkampf viel Geld kostet und wir wissen, dass der Emir von Katar viel Geld hat…
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ulstraub 3.11.2012 | 17:23 Uhr
Der Herr Benker sagt:
„Deshalb müssen wir deutlich machen: Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben“

Gerade damit er das weiterhin sagen kann und vor allem darf, werde ich meine Unterschrift auf die Liste gegen das ZIE M setzen.
Die wahnsinnige Toleranz und der gut funktionierende Pluralismus in islamisch geprägten Staaten hilft mir dabei. Ausserdem existieren in München sehr viele Gebetsstätten für Menschen muslimischen Glaubens, aber ein Monument von Fundamentalisten(finanziert von Qatar) für Fundamentalisten in einer weltoffenen Stadt ……, nein Danke. Der Herr Benker und andere sollten mal nachforschen welche Religion derzeit weltweit am meisten verfolgt wird.
Dann sei noch auf die Lage der Kopten=Christen in Ägypten hingewiesen.
Nur so als Beispiele der Toleranz und Bereicherung.

Ich nehme mir hier die Freiheit meines Rechts auf freie Meinungsäusserung !
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dirk_kf 3.11.2012 | 19:22 Uhr
Der Islam höhlt Europa aus, und die Scharia ist jedem europäischen Denken fremd. Ziel ist es, Europa umzuwälzen. Dahinter stehen die Moslems in der Regel auch, wie eine Umfrage des Spiegel unter der türkischen Jugend ergab. Die deutschen Noch-Machthaber schaufeln sich ihr eigenes Grab, dies zuzulassen und auf diese Weise sogar noch zu unterstützen.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 20:37 Uhr
Schon vergessen, dass Mohammed Atta und seine Kumpels hier in Deutschland eifrige Moscheegänger waren?
Schon vergessen, dass diese 19 Terroristen super integrierte Muslime waren?
Schon vergessen, dass die Kölner Kofferbomber nette Muslime von nebenan waren?
Schon vergessen, dass die Bonner Muslime Polizisten erstechen wollten?
Schon vergessen, dass Bajrambejamin Idriz mehrerer Unwahrheiten überführt wurde?
Schon vergessen, dass in europäischen Städten hunderte Stadtteile von Mulsimen als ihr Eigentum betrachtet werden?
Schon vergessen, dass Feuerwehr, Sanitäter und Polizei in manchen Stadtteilen nur unter Lebensgefahr agieren können?
Schon vergessen, dass wir in Deutschland Stadtteile haben, in denen Nicht-Muslime nicht mehr geduldet sondern bedroht werden?
Schon vergessen, dass 100 Millionen Christen weltweit von Muslimen bedroht, unterdrückt und viele umgebracht werden?
Was genau finden die Herren und Damen der SZ und des Stadtrates, denn am Islam so gut?
Dass man Tieren die Kehlen durchschneidet? Dass man Frauen rassistisch unterdrückt? Dass man sich als Schweinefleischesser als unrein bezeichnen lassen muss? Dass man sich als Ungläubiger beschimpfen lassen muss?
Und dann erklären Sie doch bitte noch, warum Kritik an einer rassistischen und gewalttätigen Ideologie so verwerflich sein soll.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 22:15 Uhr
Herr Benker will eine weltoffene Stadtgesellschaft? Dann soll er mal nach Köln Chorweiler und Berlin Neu-Kölln.
Die Muslime dort werden ihm zeigen was sie davon halten.
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Fritz Nomen 3.11.2012 | 23:15 Uhr
Irgendwie schrecklich, dass Menschen, die sich für Grundgesetz und Menschenrechte einsetzen, heute Rechtspopulisten sind.
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matze0210 4.11.2012 | 6:19 Uhr
Offenbar versucht eine Allianz aus Linken, Grünen und kurzfristig an Wählerstimmen denkenden Konservativen, eine Versammlungsstätte für radilaislamische Gruppierungen zu befördern.
Die jeweiligen Motive sind allerdings unterschiedlich:
die Grünen predigen ihren üblichen Multi-Kulti-Unfug.
Die SPD versucht, ein paar pseudo-Gutmenschen, die seit ein paar Jahren Grün wählen, zurückzugewinnen.
Die CSU versucht, überhaupt irgendwen zu gewinnen. Dabei ist völlig unverständlich, weshalb sie ihren Markenkern gerade in dieser Frage so billig verkauft, anstatt mit einer klaren Linie gegen die Terrorunterstützer, die hinter diesem zentrum stehen, ihre Stammklientel zu halten und die paar mitdenkenden Linkswähler evtl. für sich zu gewinnen.

Diesen Job müssen dann eben die als Nazis verschrieenen Gruppierungen übernehmen. Irgendwer muss sich gegen die Islamisierung Westeuropas wehren.
Der Ausverkauf der Errungenschaften jahrhundertelanger Kämpfe gegen religiöse Repression sollte gestoppt werden.
Mir persönlich reicht schon die katholische Kirche. Wir brauchen nicht auch ein stark wachsendes Netzwerk radikaler Islamisten in Bayern / Deutschland.

Vielmehr haben unsere politischen Eliten die Aufgabe, solchen gruppierungen klar den Kampf anzusagen und das westliche Wertesystem gegen Feinde unserer Staats- und Rechtsprdnung sowie dümmliche Multi-Kulti-Spinner als deren Unterstützer zu verteidigen.

Wir erleben einen Kulturkampf. Wir, eine aufgeklärte, offene, wohlhabende aber überalterte und durch eine lange Friedenszeit faul und müde gewordene Gesellschaft gegen eine Flut von jungen, ungebildeten, leicht beeinflussbaren Männern, angetrieben von blinden religiösen Eiferern mit riesigen geldmitteln und Personalressourcen.

Wenn wir diesen Kampf für uns gewinnen möchten, müssen wir eine klare Kante zeigen gegen Unfreiheit, religiöse Unterdrückung und Etablierung von Parallelgesellschaften.

Mit pflaumenweichem Multi-Kulti-Gerede wird das nichts. Siehe Frankreich.
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Schrecksekunde 4.11.2012 | 9:02 Uhr
Es gibt immer und in jeder Gesellschaft ein Fleckchen Boden, auf dem die Saat Sarrazins aufgehen kann.

Fremdeln ist bei Kindern ganz normal und leider lernen manche nie, weltoffen zu sein und andere Kulturen zu ertragen.

Wie sagen unsere Politiker bei solche Gelegenheiten immer ganz gern? Bildung, Bildung, Bildung.

HamuSumo 4.11.2012 | 9:46 Uhr
Egal, ob man nun für oder gegen den Islam ist, gegen das ZIEM spricht auch etwas ganz anderes. Die Münchner haben in einem Bürgerbegehren darüber abgestimmt, dass der Hochhausbau in der Münchner Innenstadt untersagt ist, um das Stadtbild zu wahren. In Ordnung, finde ich als Hochhausfan schade, aber nun gut. Nun soll aber im Herzen Münchens eine Prunkmoschee entstehen. Wird dieser dann Münchner Innenstadtarchitektur aufgezwungen, um das Stadtbild zu wahren? Ich habe meine Zweifel. Liebe Münchner, seid konsequent!
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Astrid Radtke vor 23 Stunden
Es SIND Rechtsextreme. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass eine Religionszugehörigkeit dazu genutzt wird, faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
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porsche13 vor 23 Stunden
Politiker und sonstige „weltoffene“ Menschen, sollten einfach mal an einem Samstag Nachmittag durch ein Einkaufszentrum z. B. in München gehen. Dann können sie vielleicht verstehen bzw. nachvollziehen, was die hiesige Bevölkerung immer stärker umtreibt!
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Astrid Radtke vor 22 Stunden
Leider zeigt sich hier auch in den Diskussionsbeiträgen, dass viele den Islam als Religion und der Ideologisierung dieser Religion durch eine kleine Gruppe nicht auseinandergehalten wird. Genau darauf zielen diese Hetzer ab.
Ideologie hat auch in den 70-igern zur RAF geführt oder entfacht immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten in Irland. Das führt auch dazu, dass Separatisten wie die ETA mit Gewalt agieren.
Komischerweise stören sich nur wenige daran, den Islam grundsätzlich als gefährliche Ideologie zu verallgemeinern.
Ich bin überzeugt davon, dass die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.
Und den Hass auf eine Religion wurde schon mal verwendet, um faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
Aber wie sich hier an einer Vielzahl von Beiträgen – und schlimmer – durch zustimmendes Anklicken von „Bewunderern“ zeigt, hat keiner aus der Geschichte gelernt, sondern rennt uninformiert den Maulhelden hinterher.
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Antworten:
• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radtke
Kennen Sie den Koran ?
Kennen sie die Situation der Christen in: der Türkei, in Ägypten und dem IRAK ?
HAben sie sich überhaupt schon mal ernsthaft mit Religion und den folgen von Religion auseinanderegesetzt ?

Laut ihren Postings setze sie sich mit Politik auseinander, lassen das religiöse völlige ausser acht. In unserer Gesellschaft mag das auch so richtig sein. Nur, das wird nicht reichen ! So waren die Pazifiste vor 1933 die grössten Kriegstreiber. Den Na Zi s rechtzeitig eine eingeschenkt und unsere nähere Geschichte wär anders verlaufen.

Beschäftigen sie sich doch mal mit der materie und denken sie eigenverantwortlich, nicht nach vorgaben von anderen.

• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radke
Ihr Kommetar zeigt von einem wahrhaft tiefen Verständnis von Religion

cozmixxvor 20 Stunden
Frau Radke, ich stimme ihnen vollends zu.

DresdnerAdvocatvor 11 Stunden
Sehr geehrte Frau Radtke,

ich gebe Ihnen Recht, dass Hass auf eine Religion dazu missbraucht werden kann, um faschistoides Gedankengut zu verwenden.

Hass auf eine Religion ist jedoch etwas völlig anderes als rationale, aufgeklärte Religionskritik. Letztere hat in der neueren europäischen Geschichte, im 17. – 19. Jhdt. – eine sehr positive Rolle gespielt und viel zur Durchsetzung von Toleranz, Gedankenfreiheit und Menschenrechten beigetragen. Es wäre interessant zu erfahren, woher Sie Ihre Überzeugung gewonnen haben, dass „die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.“

Ob Sie das auch konkretisieren können?

A propos: Was sagen Sie zu den Vorwürfen hinsichtlich der Finanzierung des ZIEM bzw. der Beobachtung des hinter dem Projekt stehenden Imams durch den Verfassungsschutz?

Mit freundlichen Gruß,

Ihr Dresdner Advocat

matze0210 vor 4 Stunden
@Astrid Radtke und Gleichgesinnte:

was den Grad der Gefährlichkeit für unsere Gesellschaft bzgl. des hier diskutierten Themas betrifft, folgen Realitätsverweigerer wie Sie direkt auf die radikalen Islamisten, die ihr Sendungsbewusstsein und ihr religiöses Hegemoniestreben rücksichtslos auszuleben gedenken.
Sie bereiten aufgrund falsch verstandener „Weltoffenheit“ solchen Leuten den Weg, die unser Wertesystem, unsere Lebensweise und somit unser Gesellschaftsmodell ablehnen.
Und dieser Weg führt geradewegs in den Angriff auf unsere Werte, die sich unsere Vorfahren jahrhundertelang hart erkämpft hatten.

Nun kommen also keine politischen, sondern religiöse Faschisten und Menschen wie Sie haben immer noch nichts dazu gelernt.
Sie laufen auch 80 Jahre später noch falschen Heilsbringern hinterher, anstatt sich für ihr Land und dessen freiheitliche Grundwerte gerade zu machen.

Ein aufgeklärter, freiheitsliebender und weltoffener Mensch jedenfalls würde sich religiösen Radikalos entgegenstellen und sein Wertesystem verteidigen, anstatt in vorauseilendem Gehorsam mit gesenktem Kopf seine WK2-Unterwürfigkeit zu leben und jedem radikalen Spinner Tür und Tor zu öffnen, nur weil er aus einem anderen Kulturkreis stammt und somit wertvoller und besser sein muss (als alles aus Deutschland). Bei vielem ist dies sicher auch der Fall, wie ich als nicht nur weltoffener, sondern auch weitgereister Mensch weiß. Sicher aber nicht im Falle des radikalen Islam.

Dass man im Jahr 2012, über 67 Jahre nach Kriegsende, nicht mehr jeden Deutschen so leicht in Sippenhaft nehmen kann, mag zwar für die üblichen ewig Betroffenen unbequem sein.
Für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt ist das jedoch zukunftsweisend.

Bevor nun weitere Bewertungen meiner Person als Nazi aufgrund lediglich unbequemer aber eigentlich völlig logischer Gedanken zu einem Thema aus der Welt der Migrationsprobleme erfolgen, lassen Sie sich gesagt sein: ich bin nichts als ein Liberaler mit teils konservativen Werten und ausreichend „Bildung“ (wie ja von anderen hier im Umkehrschluß gefordert) um zu verstehen, was hier passiert und was ein wirklich(!) weltoffener und freiheitsliebender Mensch hier zu tun hat.
Ich meine, wir sollten berechtigte Ängste vor dem radikalen Islam und vor einer aus demographischer Sicht nicht ganz von der Hand zu weisenden Islamisierung Europas nicht mit „Deutschtümelei“ zurückweisen.
Vielmehr sollte der eine oder andere Wohlstandsmensch in D
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Es ist noch hinzuzufügen, dass die tiefrote SZ ebensolche Zahlen schreibt. Sie gehört zur Südwestdeutschen Medien Holding, in der sich beispielsweise auch die eher konservativen Stuttgarter Nachrichten befinden, die mit gesundem Menschenverstand publizieren und folgerichtig auch Gewinne einfahren. Von dort hört man, dass man über die defizitären linken „Brüder“ in München gar nicht so begeistert ist.

Kontakt zur Prantl-Prawda:

» redaktion@sueddeutsche.de [58]

(Der misstrauische SZ-Leser: Florian Euring)

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„Es muss davor gewarnt werden, Sie zu wählen!“

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands | 57 Kommentare

[59]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben Sie richtig gesagt, keine Glaubensgemeinschaft werde weltweit stärker verfolgt als Christen. [60] Die Frage ist, welche Konsequenzen Sie aus dieser an sich korrekten Feststellung ziehen. Von Nordkorea abgesehen werden die Christen durch die Moslems blutig verfolgt.

(Offener Brief von Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, an Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel)

Mit Ihrer historisch falschen Behauptung, der Islam würde zu Deutschland gehören [61], öffnen Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor. Der Islam ist ein Fremdkörper in Deutschland und den Prinzipien des freiheitlichen Rechtsstaates diametral entgegengesetzt. Der Islam verbietet die Trennung von Staat und Religion, die Freiheit der Religionswahl und der Meinungsäußerung sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die islamischen Führungskräfte streben die Durchsetzung der menschenrechtswidrigen islamischen Gesetzgebung in Deutschland an.

Ihnen ist vorzuwerfen, daß sich unter Ihrer Regierung in Deutschland eine islamische Subkultur entwickelt, an Schulen und Universitäten der christenfeindliche Islam gelehrt wird und daß Sie der Bevölkerung die Gewalttaten der Moslems verheimlichen.

Unter diesen Umständen muß davor gewarnt werden, Sie im nächsten Jahr wiederum zu wählen.

Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

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Salafisten: „Wir wollen Ägypten ohne Christen“

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Video,Ägypten | 66 Kommentare

[62] Das Schöne an den Salafisten ist, dass sie ehrliche Moslems sind und keine Taqiyya betreiben. Die folgende Reportage des ZDF dokumentiert, dass sie ein „Ägypten ohne Christen“, dafür aber „mit Alkoholverbot“ und der „bedingungslosen Einführung der Scharia“ wollen – also einen kompromisslosen islamischen Gottesstaat nach dem Willen Allahs. Sogar Präsident Mursi, der noch im Wahlkampf [63] ein Bekenntnis zum Prophet Mohammed als „Führer“, zum Koran als „Verfassung“, dem Djihad als „Weg“ und dem „Tod für den Willen Allahs“ als „erhabenstes Streben“ bezeichnete, ist diesen wahren Moslems noch „zu liberal“.

(Von Michael Stürzenberger)

Vater Shenada von der koptischen Kirche Ägyptens beschreibt im Interview mit dem ZDF die schonungslose Wahrheit:

„Die Salafisten wollen die totale Macht in Ägypten. Wer nicht für sie ist, wird getötet“

Immer wieder zeigt sich, wie viel Ähnlichkeiten der Islam mit anderen totalitären Ideologien wie beispielsweise dem National-Sozialismus aufweist. Kein Wunder, dass sich gerade deren Vertreter in der Vergangenheit (und auch heute) bestens verstanden und kooperierten. Das ZDF-Video beschreibt anschaulich, auf welchem Weg sich der arabische „Frühling“ in Ägypten befindet:

Es überrascht daher nicht, dass sich in diesem kommenden islamischen „Paradies“ seit einiger Zeit auch deutsche Moslems wie Pierre Vogel & Co befinden sollen.

Sie werden aber nach Deutschland zurückkehren, sobald ihre Mission in Ägypten beendet ist. Denn die Islamisierung Europas ist das nächste große Ziel. Der Djihad duldet keine Pause!

Noch mehr islamischer Wahnsinn aus Ägypten: Der Gynäkologe Mohamed Kandeel (Foto des „moderaten“ Moslems unten) fordert die Legalisierung der Mädchen-Beschneidung [64] – und zwar weltweit!

[65]

Dieser Mohamed Kandeel ist Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität in Menofiya, Ägypten. Er scheint auch im Westen „angekommen“ zu sein, denn er darf ebenfalls Mitglied der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbildung und Forschung (gfmer) sein. Die “gfmer” arbeitet eng mit der Weltgesundgheitsorganisation WHO zusammen..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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