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Stellungnahme der Familie Uckermann

[1]Am 8. November wurde der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Pro-Köln im Kölner Stadtrat, der frühere CDU-Funktionär Jörg Uckermann, verhaftet und befindet sich seitdem in der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf (PI berichtete) [2]. Ihm wird vorgeworfen, Sitzungsgelder der Stadtverwaltung falsch abgerechnet zu haben. Wir veröffentlichen nachfolgend eine Stellungnahme der Familie Uckermann, die sich vor allem mit der Berichterstattung in den Kölner DuMont-Medien befasst.

FAMILIE UCKERMANN – STELLUNGNAHME (Köln, 10.11.2012)

Berichterstattung in den DuMont-Medien

Nach der aktuellen Berichterstattung über Jörg Uckermann in den Print- und Online-Medien des Kölner Pressemonopolisten, dem Verlagskonzern DuMont, namentlich die Publikationen Kölner Stadtanzeiger, Kölner Express und Kölnische Rundschau, sehen wir uns als Familie zu einer Stellungnahme veranlaßt, die sich an alle Freunde, Bekannten und darüber hinaus an all jene Personen richtet, die unsere Familie kennen. Diese Stellungnahme entspricht dem einhelligen Meinungsbild unserer gesamten Familie.

Un- und Halbwahrheiten im Gewand einer vorgeblich sachlichen Berichterstattung

Bei dieser Berichterstattung handelt es sich um die langjährige Fortsetzung einer einseitigen und durchweg verleumderischen Kampagne eines selbstherrlich waltenden Verlagshauses gegen eine ihr unbequeme Bürgerbewegung. Politisch aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht einer Gutsherrenmanier beugen, welche einem überholten Glauben entspringt, man könne hinter kalten Glasfronten einer wuchtigen Stahl- und Glaszentrale die Geschicke dieser Stadt bestimmen.

Forderung nach Aberkennung der Ehrenbürgerschaft von Alfred Neven DuMont

Diese seit Jahren gelenkte Medienhetze findet ihren Ausgangspunkt in der konsequent-richtigen Forderung von Pro Köln, Presse-Pate Alfred Neven DuMont die Ehrenbürgerschaft abzuerkennen. Ein bekannter Redakteur des Kölner Stadtanzeigers hat dies bereits vor einigen Jahren treffend mit der Aussage kommentiert, man werde Jörg Uckermann schon noch „totschreiben“.

DuMont-unabhängige Medien ignorieren DuMont-Kampagne

Auch die neuerlichen Vorwürfe, die von DuMont gegen Jörg Uckermann seit Wochen aufgewärmt werden, sind unrichtig. Sie werden sich am Ende als ebenso flüchtig erweisen, wie es die Kölner Bürgerinnen und Bürger bereits hinlänglich gewohnt sind. Die aktuelle Berichterstattung des DuMont-Verlags gegen Jörg, auch das spricht für sich, werden von DuMont-unabhängigen Medien mittlerweile konsequent ignoriert.

Ein Monopolverlag, der Menschenrechte mit Füßen tritt

DuMont führt seinen Meinungsfeldzug mit allen Mitteln und schreckt auch nicht vor der Verbreitung von Un- und Halbwahrheiten, Täuschungen und einseitigen Gerüchten zurück. Auf die Gesundheit betroffener Familien, kranken oder alten Angehörigen von Pro Köln nimmt dieser Verlag keinerlei Rücksicht. Er gefährdet dadurch Gesundheit und Leben selbst von unbeteiligten Dritten. Dabei natürlich stets darauf bedacht, der Leserin oder dem Leser eine sachliche Berichterstattung vorzugaukeln.

Strafanzeige gegen DuMont-Redaktionen

Nachdem u.a. mehrere unserer Familienmitlieder von Journalisten von Express und Kölner Stadtanzeiger massiv bedrängt und belästigt wurden, haben wir Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln gestellt. So wurde beispielsweise die 75-jährige Mutter von Jörg von einem Redakteur des Kölner Stadtanzeigers am frühen Morgen an ihrer Haustür überrumpelt und bedrängt und ist seitdem schwer erkrankt.

Breites Bürgerbündnis gegen einen Zeitungsmarkt, der an mafiöse Strukturen erinnert

Beachten Sie bei dieser Gelegenheit auch unseren neuen Blog „ksta-sucks.de“, der in den nächsten Tagen starten und auch die Medienhetze gegen Jörg Uckermann durch DuMont beleuchten wird. Weiterhin haben wir die Initiative „Kölner Bürger für Presse- und Meinungsfreiheit“ gegründet, die in den nächsten Wochen und Monaten in der Kölner Bevölkerung massiv für ein Ende des Kölner Pressemonopols werben wird.


Bleiben Sie als Kölner Zeitungsleser wachsam und kritisch

Gerne können Sie dieses Schreiben an Ihre Freunde und Bekannten weiterleiten. Wir zählen bereits jetzt rund 80 Mitglieder. Unser Wirken findet aktuell seinen Niederschlag in über 20.000 Schreiben an Kölner Bürgerinnen und Bürger. Unsere Aktivitäten werden wir mit großem Engagement in den nächsten Monaten und Jahren massiv ausweiten.

Große Verdienste von Jörg Uckermann für die Stadt Köln

Was derzeit gerne verschwiegen wird – aber nicht bestritten werden kann: Die etablierte Politik in Köln und in NRW verdankt dem langjährigen Kommunalpolitiker wesentliche politische Impulse. Jörgs Engagement für die Interessen der Bürgerschaft, für den Kölner Sport und sein herausragendes Wirken im Bereich der Hilfe für Behinderte und Selbsthilfegruppen wurden bis zu seinem Wechsel zu Pro Köln mehrfach ausgezeichnet und bis dahin auch vom Presse-Monopolisten DuMont gewürdigt.

Staatsanwaltschaft als Erfüllungsgehilfe einer linken Politik

Die Staatsanwaltschaft Köln sehen wir als Erfüllungsgehilfe eines SPD-Innenministers und eines durchweg linkslastigen Kölner Zeitungsverlags. Die Untersuchungshaft gegen Jörg lässt jede Verhältnismäßigkeit vermissen und ist eine ekelerregende Politposse, die durchaus Vergleiche mit Ländern wie der Ukraine oder arabischen Despotenstaaten zulässt.

Die Gründe für die Untersuchungshaft halten keiner sachlichen Argumentation stand und müssen deshalb als verzweifelter Aktionismus begriffen werden, bei dem ein beliebter, aber unangepasster Kommunalpolitiker endlich vernichtet werden soll.

Jörg Uckermann erhielt noch keine Medikamente

Wir verurteilen die Untersuchungshaft von Jörg. Unsere Familie wurde weder informiert, noch hatten wir bislang die Möglichkeit irgendeinen Kontakt zu Jörg aufzunehmen. Medikamente, auf die er regelmäßig angewiesen ist, hat er noch nicht erhalten. Während Familienangehörige von der Staatsanwaltschaft Köln keinerlei Informationen erhalten, wurde hingegen die Kölner DuMont-Presse in allen Einzelheiten aus der Staatsanwaltschaft heraus informiert.

Nun muss auch dem letzten Bürger klar sein, daß SPD und GRÜNE und mit ihnen Justiz und Medien – zumindest in Köln und auch NRW – keinesfalls dem demokratischen Anstrich entsprechen, mit dem sie sich bei jeder Gelegenheit der Bevölkerung präsentieren.

Wir alle stehen geschlossen hinter Jörg. Es ist nun auch jedem in unserer Familie und in unserem Freundeskreis der unabänderliche Wille gereift, mit Herzblut und Leidenschaft gegen diese Form einer linken Politik zu fechten, die unser Land, unsere Demokratie und unsere freiheitlichen Bürgerrechte bedrohen.

Mit freundlichen Grüßen

Familie Uckermann


Und so berichtet die BILD-Zeitung am 10.11. zum Fall Uckermann:

» Facebook-Gruppe: Freiheit für Jörg Uckermann [3]

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taz, Sarrazin und „jede“ Form von Diskriminierung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Diskriminierung | 52 Kommentare

[4]Sehr geehrte Damen und Herren, mit großer Verwunderung haben wir den am 6. November 2012 auf Ihrem Internet-Auftritt erschienenen Kommentar Ihres Redakteurs Deniz Yücel [5] gelesen. Verwunderung darüber, dass Sie es Ihren Redakteuren gestattet haben, einen Artikel zu verfassen, welcher die Würde eines Menschen – in diesem Fall jene von Herrn Thilo Sarrazin – eklatant verletzt. Da Sie die Veröffentlichung nicht verhindert haben, müssen wir davon ausgehen, dass Ihre Redaktion hinter diesem Artikel steht.

(Offener Brief der FREIHEIT, Landesverband Hamburg, an die taz)

Es geht uns bei unserer Kritik insbesondere um die folgende Passage:

(…) Buchautors Thilo S., den man (…) auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalles derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.

Ungeachtet der politischen Ausrichtung Ihrer Zeitung einerseits und einer abweichenden politischen Weltanschauung von Herrn Sarrazin andererseits, entzieht es sich jeglicher moralischer Legitimation und Sitte, dass Herr Yücel sich hier über den unverschuldeten gesundheitlichen Zustand des Herrn Sarrazin lustig machen darf (auch wenn hier ein Zitat von Mely Kiyak aufgegriffen wird), um ihm am Ende gar unverblümt den Tod zu wünschen.

In Ihrem „Redaktionsstatut“ schreiben Sie selbst unter „§ 2 die taz: Selbstverständnis“ u.a. folgendes:

(3) Sie tritt ein für die Verteidigung und Entwicklung der Menschenrechte und artikuliert insbesondere die Stimmen, die gegenüber den Mächtigen kein Gehör finden.
(4) Die taz wendet sich gegen jede Form von Diskriminierung.
(5) Für die Redaktion ist Freiheit die Freiheit der Andersdenkenden, entscheidet sich Demokratie an den demokratischen Rechten jedes einzelnen Menschen.

Wir fragen Sie: Hat ein Mensch mit abweichenden politischen Meinungen wie Herr Sarrazin Ihrer Ansicht nach kein Recht auf körperliche Unversehrtheit? Sehen Sie die respektlosen Kommentare von Herrn Yücel über den Gesundheitszustand von Herrn Sarrazin nicht als Form von Diskriminierung an? Billigen Sie Herrn Sarrazin nicht die Freiheit des Andersdenkenden zu?

Im Übrigen sehen wir im genannten Artikel auch eine mehrfache Verletzung des Pressekodex‘ vom Deutschen Presserat hinsichtlich der Ziffern 1 (Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde), 2 (Sorgfalt: Ursächlich für die partielle Gesichtslähmung von Herrn Sarrazin ist keineswegs ein Schlaganfall, einen solchen hat er auch nie erleiden müssen), 9 (Schutz der Ehre), 10 (Religion, Weltanschauung, Sitte) sowie 12 (Diskriminierungen).

Wir bitten Sie in diesem Zusammenhang, die Artikel Ihrer Redakteure vor einer Veröffentlichung hinsichtlich o.g. Aspekte zukünftig sorgfältiger zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ferdinand Storm (Vorsitzender LV Hamburg)
Jan Luchterhand (stellv. Vorsitzender LV Hamburg)

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Deutschland 2012 – eine Bilanz

geschrieben von Gastbeitrag am in Bunte Republik,EUdSSR,Euro,Islamisierung Deutschlands,Wirtschaft | 61 Kommentare

[6]Schaut man aus der Sicht anderer kontinentaler, vor allem südeuropäischer Länder auf Deutschland, dann scheint Deutschland ein starkes, gar mächtiges Land im Zentrum des Kontinents zu sein. Blickt man dagegen von weiter weg auf Deutschland, so wie es die OECD tut, so erscheint Deutschland wie fast alle europäischen Länder als ein Land im Niedergang, dessen globale Bedeutung als Wirtschaftsmacht immer mehr schwindet. Bis 2060 wird Deutschland laut einer aktuellen Studie [7] nur noch die zehntgrößte Wirtschaftsmacht der Erde sein und von Ländern wie Mexiko, Indonesien oder Russland abgehängt worden sein.

(Von Jorge Miguel)

Doch welche Sicht der Dinge ist nun die richtige? Blickt man nüchtern auf unser Land, so sind es vor allem zwei aktuelle Entwicklungen, die Sorge bereiten. Da ist zum einen die Einwanderungspolitik. Wohl kaum ein Land in der gesamten Welt dürfte eine derart negative Einwanderungsbilanz haben wie Deutschland. Ein Großteil der Einwanderer nach Deutschland ist wenig bis gar nicht qualifiziert und landet direkt im überaus attraktiven deutschen Sozialsystem. Eine interessante aktuelle Übersicht veröffentlichte hierzu in diesem Jahr die „Bild“. [8] Und auch die innereuropäischen Zuwanderungen aus EU-Ländern wie Rumänien oder Bulgarien, die ohne Begrenzung erfolgen, oder auch der derzeit sich wieder massiv erhöhende Zuzug von Asylbewerbern – alleine im Oktober rund 10.000 Menschen [9] – landet zu einem großen Teil direkt in unserem Sozialsystem. Es sind meist die Niedrig- oder Gar-nicht-Qualifizierten, die kommen, denn ein Leben im Hartz-IV-Modus in Deutschland mit Krankenkasse und staatlich bereitgestellter Unterkunft liegt zumeist weit über dem Lebensstandard des im heimischen Land Gewohnten.

Und die deutsche Politik – die verbal immer davon spricht, dass Fachkräfte nach Deutschland kommen sollen – scheint unfähig, der Entwicklung Einhalt zu gebieten. Deutschland kann nicht einmal mehr eigenmächtig die erneute Visumpflicht für Länder wie Serbien oder Mazedonien einführen, aus denen ein Großteil der Asylbewerber stammt, sondern muss den langwierigen und mühevollen Weg über die EU gehen.

Ebenso scheint die deutsche Politik unwillig, Regelungen einzuführen, die es z.B. Bulgaren und Rumänen (meist Roma) unmöglich machen, mittels einer offiziell „selbstständigen Tätigkeit“ sofort in den Genuss von aufstockenden Hartz-IV-Leistungen zu kommen.

Das alles dürfte viel mit der deutschen Vergangenheit – oder anders formuliert, dem deutschen Schuldkomplex aus der Zeit des „Dritten Reiches“ (Broder: Die Deutschen versuchen an den Moslems wiedergutzumachen, was sie den Juden angetan haben) – sowie der absoluten EU-Gläubigkeit der regierenden deutschen politischen Klasse zu tun haben. Gerade unter linken Politikern ist es zudem überwiegend Konsens, dass Deutschland offen sein muss für alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt – und die CDU/CSU setzt diesem Trend kaum noch etwas entgegen.

Ein besonders brisantes Problem stellt in diesem Zusammenhang die Einwanderung aus islamischen Ländern dar, doch auch hier hat sich deutsche Politik zu einer Politik des Nicht-sehen-wollens entschieden. Was daraus folgt, lässt sich nicht nur in Buschkowskys Buch “Neukölln ist überall“ ablesen, sondern jeden Tag in deutschen Großstädten beobachten.

Langfristig führt diese Politik dazu, dass Deutschland nicht nur unter den extrem hohen Kosten für Sozialleistungen für Zuwanderer leidet, sondern es entstehen auch immer größere Spannungen zwischen den unterschiedlichen Gruppen im Multikultistaat Deutschland. Fälle wie dieser in Essen [10] gehören in vielen deutschen Städten inzwischen zum Alltag.

Und blickt man einmal in unsere Nachbarländer – vor allem nach Frankreich – so sieht man sehr deutlich, wie groß die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen werden können – mit der Konsequenz, dass beispielsweise bereits viele Juden das Land Richtung Israel verlassen, wie selbst der „Spiegel“ [11] schreibt.

Diese Entwicklung wird – wenn die unkontrollierte Einwanderung von Nichtqualifizierten so weitergeht – auch in Deutschland massiv einsetzen. Viele gutqualifizierte Deutsche und auch integrierte Zuwanderer werden Deutschland verlassen, die gesellschaftlichen Lasten und Spannungen werden massiv ansteigen, die Politik wird behaupten, dass man dies alles nicht habe wissen oder voraussehen können (das „Griechenland-Syndrom“), doch dann, etwa zwischen 2020 und 2030, wird es wohl zu spät sein, um dem noch wirksam demografisch gegensteuern zu können. Deutschland und zahlreiche andere westeuropäische Länder wie Frankreich, Belgien, die Niederlande oder Schweden werden dann vor den Trümmern ihrer jahrzehntelang verfehlten Einwanderungspolitik stehen. Ob sich der Kontinent davon noch einmal erholen kann, erscheint mir mehr als fraglich.

Das andere große Problemfeld Deutschlands liegt im Bereich Euro/EU. Deutschland steuert immer mehr auf eine Lasten- und Haftungsteilungsgemeinschaft mit den südeuropäischen Problemländern einschließlich Frankreichs zu, die dazu führen wird, dass Deutschland und andere mittel- und nordeuropäische Länder im Zeichen einer schrankenlosen „Solidarität“ immer mehr Lasten (sprich Schulden und aktuelle Ausgaben) dieser Länder übernehmen werden. Dies alles im Rahmen einer „alternativlosen Politik“.

Der Euro – inzwischen von vielen deutschen Politikern fast zu einer Art Pseudoreligion stilisiert – muss nach Ansicht der meisten deutschen Politiker um jeden Preis (sic!) gerettet werden, und selbst Länder wie Griechenland, die sich sehenden Auges und selbst verschuldet in eine massive Schuldenkrise manövriert haben und zudem unwillig sind, ihre Strukturprobleme ernsthaft anzugehen, müssen gerettet werden. Dass das alles im besten Fall Hunderte Milliarden deutschen Steuergelder kosten wird, im schlimmsten Fall aber zur deutschen Staatspleite führen wird, ist vielen deutschen Politikern egal, sozusagen alternativlos.

Insofern ist Deutschland im Jahr 2012 ein Scheinriese, der, je näher man ihm kommt, umso kleiner und verwundbarer wirkt. Schon in wenigen Jahren wird Deutschland – wenn sich die gegenwärtige fatale Politik nicht ändert – in einer Lage sein, die man sich weder wünschen noch vorstellen mag.

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FR startet Feldzug gegen „rassistische“ Polizei

geschrieben von PI am in Altmedien,Lumpen,Polizei | 50 Kommentare

In Frankfurt hat sich eine recht undurchsichtige Geschichte abgespielt: Derege Wevelsiep, ein äthiopisch-stämmiger Deutscher, behauptet, im Zuge einer Fahrkartenkontrolle von Polizisten misshandelt worden zu sein. Vier Polizisten und vier Kontrolleure haben die Ereignisse anders in Erinnerung. Die Frankfurter Rundschau stört das wenig. Auf Basis der Darstellung des vermeintlichen Opfers hat das Sprachrohr der ortsansässigen Linken einen Feldzug gegen die Polizei gestartet. Blu-News [12] exklusiv über ein durchschaubares Manöver.

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Unterberger – Klima: Lügen, Fakten, Interessen

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 46 Kommentare

Wie viele andere habe ich als Nicht-Naturwissenschaftler eine Zeitlang die Thesen von einer durch den Menschen verursachten Klimakatastrophe geglaubt. Bis dann immer mehr Ungereimtheiten aufgetaucht sind. Worauf ich mich sehr intensiv mit dieser Frage zu befassen begonnen habe. Ich tat das wohl in einer vielleicht altmodischen Auffassung von Journalismus, der Dingen auf den Grund zu gehen versucht, ich bin aber auch geprägt durch meine Ausbildung als Ökonom und Jurist. Als Ergebnis sehe ich heute die Dinge total anders.

Ich bin, wenn das nicht ein semantischer Widerspruch wäre, zum überzeugten Skeptiker geworden, der staunend vor einer gigantischen Blase steht, die von der Politik, etlichen NGOs und auch willfährigen Wissenschaftlern aufgeblasen worden ist.

(Andreas Unterbergers Klima-Artikel geht hier weiter. [13]Er zog bisher 266 Kommentare.)

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Gewissen von Köln ist im Arsch

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Korruption,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 60 Kommentare

BAP-Opa Wolfgang Niedecken [14]Dieser Meinung waren wir schon länger, aber der Bürgermeister bestätigt das: Nach dem Auftritt von „Hop-StopBanda“, einer deutsch-jüdisch-russisch-ukrainischen Band aus Köln, wurde es dann offiziell mit Oberbürgermeister Jürgen Roters: „Arsch huh« ist das Gewissen unserer Stadt. Wir geben dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen eine vieltausendfache Stimme.“ Roters entschuldigte sich zudem bei den traumatisierten Opfern des Nagelbombenattentats in der Keupstraße. Soweit der Kölner Stadtanzeiger, [15] der „Zeichen gegen Rechts“ erkennt.

Wie in letzter Zeit mehrmals berichtet, geht der [2] Kölner Klüngel mit unglaublicher und einmalig brutaler Schärfe gegen Pro Köln vor. Hausdurchsuchungen, Verhaftungen, es stinkt förmlich nach Politjustiz dort. Im Internet kann man dazu diese Definition lesen [16]:

Kölner Klüngel intern auch „Kölscher Klüngel“ genannt bezeichnet (tendenziell verharmlosend) ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten das zur Vermischung von gesellschaftlichen politischen und industriellen Interessen führt. Außerhalb von Köln wird Vetternwirtschaft Filz oder Bimbeswirtschaft synonym verwendet der Begriff ist eng verwandt und streckenweise deckungsgleich mit dem der Korruption.

Gewissen im Arsch eben!

(Foto oben: BAP-Opa Wolfgang Niedecken)

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Pro-Demo München: Seidensticker festgenommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Diktatur,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 139 Kommentare

[17]Bei der seit 11 Uhr stattfindenden Demo von Pro Deutschland in München gegen das ZIE-M [18] ist es zu zwei Festnahmen gekommen, unter anderem von Lars Seidensticker (Foto). Der stellv. Vorsitzende von Pro Deutschland hatte versucht, mit „Nazis raus“-Rufen fünf V-Leuten NPD-Leuten den Zugang zur Demo zu verweigern und wurde daraufhin von der Polizei wegen „versuchter Körperverletzung“ festgenommen. „Die Polizei versucht, NPD-Leute der Demo zuzuführen“, so Pro Deutschland Chef Manfred Rouhs über Twitter [19]. UPDATE: Wie wir erfahren haben, ist Lars Seidensticker gegen 15 Uhr – nach drei Stunden in Polizeigewahrsam – wieder auf freien Fuß gesetzt worden und konnte noch seine geplante Rede [20] auf der Demo halten.

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The Muslims Are Not Happy!

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas | 68 Kommentare

They’re not happy in Gaza ..
They’re not happy in Egypt ..
They’re not happy in Libya ..
They’re not happy in Morocco ..
They’re not happy in Iran ..
They’re not happy in Iraq ..
They’re not happy in Yemen ..
They’re not happy in Afghanistan ..
They’re not happy in Pakistan ..
They’re not happy in Syria ..
They’re not happy in Lebanon ..

SO, WHERE ARE THEY HAPPY?

They’re happy in Australia ..
They’re happy in Canada ..
They’re happy in England ..
They’re happy in France ..
They’re happy in Italy ..
They’re happy in Germany ..
They’re happy in Sweden ..
They’re happy in the USA ..
They’re happy in Norway ..
They’re happy in Holland ..
They’re happy in Denmark ..

Basically, they’re happy in every country that is not Muslim and unhappy in every country that is!

AND WHO DO THEY BLAME?

Not Islam.
Not their leadership.
Not themselves.

THEY BLAME THE COUNTRIES THEY ARE HAPPY IN!
AND THEN: They want to change those countries to be like….
THE COUNTRY THEY CAME FROM WHERE THEY WERE UNHAPPY!

(Diese Litanei macht gerade die Runde durch englischsprachige Blogs. Wer sie als Erster reingestellt hat, haben wir nicht weiter untersucht.)

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Erdogan will per Breivik wieder Todesstrafe

geschrieben von kewil am in Islam,Türkei | 79 Kommentare

Die Hürriyet berichtet, daß Premier Erdogan für Breivik gerne die Todesstrafe hätte, um den Frieden für die Familien seiner Opfer sicherzustellen. Er habe sich gefragt, warum ein Mensch, der 77 Leben auf dem Gewissen habe, mit einer Haftstrafe über 21 Jahre davon komme. Erdogan geht es aber nicht um Breivik, sondern um die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei. Erst vor wenigen Tagen hatte er darüber sinniert, daß die Todesstrafe im Land „von außen“ abgeschafft worden sei.

Wörtlich soll er gesagt haben: [21]

Ja, in Europa gibt es keine Todesstrafe mehr. Doch wurde sie in Amerika, Japan und China abgeschafft? Dann gibt es einen berechtigten Grund dafür, dass die Todesstrafe bleibt.

Es ist gut möglich, daß Erdogan dies durchkriegt. Ein islamischer Staat ohne Köpfen ist einfach eine Schande. Er sinniert auch über eine neue Präsidialregierung nach, und natürlich will er selber Präsident werden, wenn er als Ministerpräsident zurücktritt. Erdogan würde die Türkei dann ohne Frage noch stärker islamisieren.

» WELT: Erdogan spricht sich für die Todesstrafe aus [22]

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