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Das Münchner Anti-Islamkritiker-Kartell

[1]Das sind die wackeren „Kämpfer gegen Rechts“ und Verfechter des „bunten“ Münchens: Die lokalen Leithammel der CSU (Schmid, links), GRÜNEN (Nallinger, 2.v.l.) und SPD (Ude, rechts). Alle wollen sie dem Islam in München den roten Teppich ausrollen und das aus dem terrorunterstützenden arabischen Staat Katar finanzierte sowie von einem verfassungschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum ohne Rücksicht auf die Münchner Bürger bauen lassen. Dieser Irrsinn hat banale Gründe: Es geht um das rasch wachsende moslemische Wählerpotential, das von der Presse goutierte Surfen auf der gutmenschlichen „Dialog“-Welle sowie um sehr viel islamisches Geld & Öl.

(Von Michael Stürzenberger)

Wer zahlt, schafft an: Dieser arabische Scharia-Staat Katar hat das Münchner Bankhaus Merck Finck & Co gekauft, stellt der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei einen lukrativen 2-Milliarden-Auftrag für 200 Leopard-Panzer in Aussicht, will sich bei Eon einkaufen (neben bereits bestehenden starken Beteiligungen an VW, Daimler, Porsche, Hoechst etc) und schickt jeden Sommer tausende schwerrreiche langbärtige sowie schwarzverhüllte Moslems zur medizinischen Behandlung und zum Shoppen in die bayerische Landeshauptstadt. Die schmierige Öl-Kohle stinkt offensichtlich nicht, und daher schließt sich die gesamte etablierte Politiker-Szene Münchens zu einem Anti-Islamkritiker-Bündnis zusammen, das die Verfechter der Wahrheit und des gesunden Menschenverstandes diffamiert und attackiert.

Eine politische Leichtmatrosin zum Thema Islam ist die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger, die uns am Freitag, den 9. November bei unserem FREIHEIT-Infostand am Schweizer Platz in Fürstenried West besuchte und nach den Gründen für unser Bürgerbegehren fragte. Ich zählte ihr eine halbe Stunde lang alle Fakten zu Imam Idriz und dem skandalösen ZIEM-Projekt auf. Sie entgegnete immer wieder nur monoton, „aber wir brauchen doch den Dialog“. Klar, aber einen ehrlichen und kritischen, hielt ich ihr entgegen, doch sie bestand darauf, dass Imam Idriz allen Ernstes „ehrlich“, „glaubwürdig“, „moderat“ und „modern“ sei. Nallinger scheint aber nur auf den ersten Blick unendlich naiv zu sein. In Wirklichkeit dürfte sie extrem opportunistische Ziele haben, denn sie schielt offensichtlich auf hunderttausend potentielle Wähler in München. Laut SZ sagte sie:

„Ihr seid 100.000, eure Stimme ist viel stärker als die aller Rechtsextremisten zusammen.“

Zum nächsten Islamisierungs-Steigbügelhalter: Josef Schmid, der Stadtrats-Fraktionschef der Münchner CSU, kennt sich in der Islam-Materie aus, hat den Koran nach eigenen Angaben gelesen und weiß um dessen Gefährlichkeit. Er bezeichnete ihn in einem Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 als „Handbuch zum Kriegführen“. Aber in der Münchner CSU gilt die Ansage, sich die Wähler der Zukunft (= Moslems) zu sichern, was mir ihr damaliger Chef Otmar Bernhard im Gespräch bestätigte („ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen“). Daher reden Münchner Schwarze in der Öffentlichkeit keinen Klartext zum Islam und stärken Imam Idriz bedingungslos den Rücken – selbst wenn die Fakten über den islamistischen Sumpf, in dem Idriz bis zur Kinnlade steckt, immer erdrückender werden.

Schmid erwies sich als besonders hinterhältig, als er in dem SZ-Artikel „Bewegung am rechten Rand [2]“ auch der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT „Ausländerfeindlichkeit wie bei der NPD“ unterstellte. Eine bodenlose Frechheit, denn Schmid weiß ganz genau, dass wir in unserer Bewegung von vielen ausländischen Mitbürgern unterstützt werden und deutlich „bunter“ sind als seine schwarze CSU.

Christian Ude ist offensichtlich ein Türkei-Fan, Namenspatron eines Kulturzentrums in Pülümür und völlig Islam-unkritisch. Ein knallharter Machtmensch, der die Mehrzahl der Münchner Medien in seinem Pro-Islam-Kurs hinter sich weiß und sich auch von unwiderlegbaren Fakten nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ude hat das ZIE-M zur „Chefsache“ erklärt und sagte den Islamkritikern Münchens mit diversen Broschüren wie dem „Münchner Appell gegen Rechtspopulismus [3]“ den Kampf an. Hochinteressant übrigens die Unterzeichnerliste dieses Appells [4], in der sich u.a. Imam Idriz und sein ZIE-M, die vom vorbestraften extremen Linken Marcus Buschmüller geleitete „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, die „Freunde Abrahams“ vom Idriz-Vertrauten Stefan Jakob Wimmer, der SPD-Tarnverein „München ist bunt“ und der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg, dessen Vorsitzende von der SPD gerne mal Gastwirte anruft, um islamkritische Veranstaltungen abzuwürgen. Die Islam-Kollaborateure von der Evangelischen Kirche und des DGB sowie der offensichtlich islam-unkritische Weihbischof Siebler dürfen in dieser illustren Runde natürlich auch nicht fehlen.

Dieser „Appell“ unterstellt Islamkritikern die „politische Instrumentalisierung von Glaubensfragen“, „Veranstaltungs-störungen“, Versendung von „Hassmails“ und „Unterbindung“ des „offenen und konstruktiven Dialogs“. Verlogener und falscher geht es schon fast nicht mehr. In einer Veranstaltung kritische Fragen zu stellen, wird in Udes Welt offensichtlich als „Störung“ empfunden. Das hat schon linksdiktatorische Züge.

In dieses Bild passt, dass auf Bezirksausschuss-Ebene gerade die Beobachtung und Bekämpfung von Rechtspopulisten organisiert wird. Die SZ berichtete in ihrem Artikel „Experten gegen Rechtsextreme [5]„, dass auf Vorschlag von Ude die Bezirksausschüsse der Stadt München eigene Beauftragte gegen „Rechtsextremismus“ ernennen sollten. Eingebunden ist die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, geleitet von der scharflinken Miriam Heigl, die öfters Artikel für die kommunistische Publikation „Probleme des Klassenkampfes“ schreibt. Es ist klar, dass hier die islamkritische und „rechtspopulistische“ Szene Münchens in die rechtsextreme Tonne getreten werden soll.

In der Münchner AZ wurde der rote Christian, über dessen Vater Karl übrigens gerade hochinteressante Recherchen aus der Zeit des National-Sozialismus angestellt werden (hier wird berichtet [6], dass für Karl Ude die Bücherverbrennung der Nazis am 10. Mai 1933 auf dem Münchner Königsplatz ein „Fest“ gewesen sein soll – nach dem Krieg wurde er übrigens SZ-Journalist), in einem Artikel vom 12. November wie folgt zitiert:

Ude warnt auch davor, mit dem Begriff „Rechtspopulismus“ die Szene zu verharmlosen und Neonazis zu tarnen. „Wer Minderheitenhetze betreibt, ist ein Repräsentant des braunen Sumpfes, der sich nicht mehr breitmachen darf.“

In Udes dunkelrot-verdrehten Hirnwindungen gilt offensichtlich:

Islamkritik = Minderheitenhetze = brauner Sumpf = Bekämpfung

Udes Fußsoldaten von der a.i.d.a., die von städtischen Zuschüssen für die linksextreme Trutzburg „Kafe Marat“ gepampert werden, penetrieren folgerichtig jeden Infostand und jede Kundgebung der FREIHEIT, die mittlerweile bis zu drei Mal pro Woche stattfinden. Sie stören in großer Zahl massiv durch Flyerverteilen, Diffamierungsslogans („Unterschreiben Sie nicht bei Nazis“, „kein Recht auf Nazi-Propaganda“) und aggressives Dazwischengehen bei Gesprächen mit Bürgern sowie beim Unterschreiben. Sie sind allesamt würdige Nachfolger der STASI-Schnüffler, dürfen aber in München unter der Protektion des dunkelroten Oberbürgermeisters ganz offen agieren, wie hier der dunkelrote SPD-Jugendkader „Jusos“ bei einer Gegendemo zu einem Freiheit-Infostand am Freitag, den 16. November in der Forstenrieder Allee in München:

[7]

Dort ist mir übrigens auch der Alt-Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel (SPD) über den Weg gelaufen. Als ich ihn fragte, ob er nicht auch unterschreiben wolle, schließlich werde das Islamzentrum von dem terrorunterstützenden Staat Katar finanziert, entgegnete er: “Erzählen Sie mir keinen Scheiß!” So gut sind führende Persönlichkeiten bei der SPD informiert..

In dem heldenhaften „Kampf gegen Rechts“ ruft auch schonmal eine SPD-Bezirksausschuss-Vorsitzende bei einer Gastwirtin an, in deren Lokal ein islamkritischer Vortrag [8] gehalten werden soll, und fordert sie mit kaum verdeckten Drohungen auf, diesen abzusagen.

Im dazugehörenden SZ-Kommentar „Aufklären über Neonazis [9]“ wird ein völlig legales und demokratisches Bürgerbegehren gegen den Bau eines Islamzentrums als „antiislamische Unterschriftenaktionen“ von „Hetzern“, die „für ihre ausländerfeindlichen Ziele werben“, diffamiert.

München wurde unter der fast 20-jährigen Regentschaft dieses Oberbürgermeisters immer schlimmer scharflinks unterwandert. Polizisten und Kriminalbeamte klagen über viele linke Staatsanwälte, Richter sprechen immer wieder politisch eingefärbte Urteile und die polizeiliche Einsatzstrategie schützt durch ihr passives „De-Eskalations“-Verhalten indirekt linksextreme und moslemische Fanatiker.

Es ist der Schwäche der lahmen Ente Münchner CSU zuzuschreiben, dass diese unerträglichen Zustände nicht schärfer attackiert und kritisiert werden. Aber die schwarzen Funktionäre haben es sich in ihrer Oppositionsrolle seit Jahrzehnten bequem gemacht, freuen sich, wenn sie in Udes Propagandablatt SZ nicht kritisiert werden und kuscheln mit dem roten OB sogar in der bescheuerten „München ist blöd bunt“-Kampagne.

Dass diese keineswegs „bunt“, sondern eher dunkelrot ist, hat Christian Jung in seinem aufwendig recherchierten blu-News-Artikel „Buntheit als Camouflage [10]“ dargestellt. So habe sich der Verein „München ist bunt“ von städtischen Geldern finanzieren lassen, residiere in der Münchner SPD-Zentrale am Oberanger, habe nur SPD-Vorstandsmitglieder und es gebe jede Menge personelle Verflechtungen mit SPD-Funktionsträgern.

Bei der „München ist bunt“-Demo am 10. November zeigten sich neben den üblichen linksextremen Wirrköpfen auch FDP-Mitglieder. Man beachte ihr idiotisches „Die Penzberger sind ein Glück für unser Land“-Plakat. Damit ist die lange Jahre im Verfassungsschutz aufgeführte Islamische Gemeinde Penzberg mit ihren Verstrickungen zu den verfassungsfeindlichen Muslimbrüdern und Milli Görüs gemeint:

[11]

blu-News hat angekündigt, weitere Artikel über die linken Seilschaften in der bayerischen Landeshauptstadt zu veröffentlichen. Wir werden darauf verweisen, denn diese Stadt muss wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Wenn der ganze von Ude organisierte linke Sumpf publik wird, dürfte das 2013 von ihm angestrebte Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten eine Utopie werden. Die Komplizenschaft mit dem verfassungschutzbekannten Imam Idriz und seine Hetze gegen aufrechte islamkritische Bürger werden das ihrige beitragen, dass Ude im kommenden Jahr sein politisches Waterloo erlebt.

Wir von PI München / BPE Bayern / FREIHEIT setzen alles daran, aus München die Hauptstadt der Gegenbewegung zur Islamisierung zu formen. Die zunehmende Unterstützung, die wir von den Bürgern dieser Stadt bei jedem Infostand und jeder Kundgebung erfahren, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Volk denkt anders als die linksverdrehte Politik- und Medien-Szene. Der Bürgerentscheid wird die Aufmerksamkeit ganz Europas auf die bayerische Landeshauptstadt richten. Und es wird sich dann erweisen, ob die Münchner genau so schlau sind wie die Schweizer bei ihrem Volksentscheid zum Minarettverbot.

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Studie: Glückliche Menschen sind glücklicher

geschrieben von kewil am in Satire | 69 Kommentare

Eine Studie der Universität Heidelberg hat herausgefunden, dass glückliche Menschen häufig glücklicher sind als unglückliche. Die Gründe hierfür könnten im individuellen Glücksempfinden liegen. Für die Studie wurden insgesamt rund 5.000 Personen befragt. Dabei wurde lediglich eine Frage gestellt: „Sind Sie im Großen und Ganzen glücklich?“ Als Antwortmöglichkeiten gab es nur „Ja“ oder „Nein“. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass diejenigen, die mit „Ja“ antworteten, glücklicher waren als die nach eigener Auskunft Unglücklichen, die „Nein“ ankreuzten.

Für den Leiter der Studie, Peer Leisnik, ergibt sich daraus nur eine Schlussfolgerung. „Wenn jemand glücklich mit seinem Leben ist, ist er ganz offenbar glücklicher als jemand, der unglücklich ist. Das ist interessant, da wir bisher davon ausgingen, dass auch unglückliche Menschen durchaus glücklich sein können, wenn nicht sogar manchmal glücklicher als die nach eigener Aussage ohnehin schon sehr Glücklichen.

Als nächstes wollen Leisnik und sein Team nun prüfen, ob unglückliche Menschen automatisch auch unglücklicher sind als glückliche. Die Ergebnisse sollen Mitte nächsten Jahres präsentiert werden. (Gefunden bei Eine Zeitung, die von einigen [12] Lichtblicken abgesehen, leider oft nur linksaffine Satiren bringt.)

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Erdogan vom Gespenst der Osmanen verfolgt

geschrieben von kewil am in Türkei | 39 Kommentare

Der türkische Ministerpräsident Erdogan träumt vom Osmanischen Reich. Das hat PI schon öfters geschrieben, jetzt schreibt es auch die WELT. Am Wochenende soll der Sultan-Darsteller gesagt haben: „Wir sind bewegt vom Geist, der das Osmanische Reich gründete.“ Und: „Wir müssen überall dort hingehen, wo unsere Vorfahren gewesen sind.“ Die Türken waren aber in ihrem Reich durchaus nicht beliebt, und daran dürfte sich bis heute wenig geändert haben. Hier der Artikel mit Erdogans [13] neuesten Emanationen und einer schönen Landkarte. Vorsicht in Wien! Aber dort sind die Türken ja bereits.

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61-jährige Türkin muß zum Integrationskurs

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei | 61 Kommentare

Sie lebt seit 30 Jahren in Deutschland, spricht aber kein Deutsch. Deshalb muß eine 61-jährige türkische Analphabetin jetzt an einem Integrationskurs teilnehmen. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe bestätigte eine Entscheidung der Ausländerbehörde (Aktenzeichen: Verwaltungsgericht Karlsruhe 4 K 2777/11). Dieses Urteil ist zu hart und insofern blöd, als man Türken bereits vor 30 Jahren zu Integrationskursen hätte verdonnern sollen. Natürlich hat die Frau Berufung eingelegt [14]. Hat sie das wirklich? Sie ist doch Analphabetin.

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