Unter der mahnenden Widmung „Dem Deutschen Volke“ über dem Hauptportal des Reichstages in Berlin, an dem die Politiker jeden Tag aufs Neue daran erinnert werden, wem sie dienen, fand am 18. November 2012 eine in dieser Form erstmalige (und bestimmt nicht letzte!) Gedenkveranstaltung zum diesjährigen Volkstrauertag statt. Gedacht wurde den seit 1990 rund 7.500 Deutschen Gewaltopfern durch Ausländergewalt, die in Deutschland keinerlei Lobby besitzen, weil sie – einfach ausgedrückt – „Deutsche“ sind. Veranstalter war die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT. PI-Berlin war vor Ort.

(Von Volkstribun, PI-Berlin)

Mit wenigen Minuten Verzögerung begann das etwa dreistündige Programm des Tages (11-14 Uhr), das mit dem Singen der dritten Strophe des Deutschlandliedes eröffnet wurde. Den Einstieg als erster Redner durfte Manfred Kleine-Hartlage mit einer mitreißenden und aufklärenden Rede an die erfreulich zahlreich erschienenen Bürger vor Ort vortragen (Videos aller Reden folgen in den nächsten Tagen hier auf PI).

DIE FREIHEIT, vertreten u.a. durch den Bundesvorsitzenden René Stadtkewitz, Bundesvorstandsmitglied Marc Doll und Lena Duggen vom Landesverband Berlin.

Letztere berichtete von einem schrecklichen Mordfall, der den Zuhörern regelrecht ins Mark ging.

Weitere Redner, als auch nicht vorhergesehene Gastredner, darunter eine mutige und leidenschaftliche Berliner Bürgerin, eine Russlanddeutsche, rundeten diesen Tag aufklärend, aufweckend und ermutigend ab. Die Botschaften und Trauerreden kamen durch ständig begleitenden Beifall spürbar an. Felix Menzel (Blaue Narzisse) führte durch das Programm und schloss mit der Gedenkminute den Beitrag der FREIHEIT zum Volkstrauertag.

Die Redner verstanden es, den Nerv der Zeit zu treffen. Die richtigen Fragen zu stellen und die Verantwortlichen zu benennen. Es liegt eindeutig in der Pflicht der Politik, auch den indigenen Bevölkerungsteilen Deutschlands, so muss man es in manchen deutschen Regionen leider schon beschreien, eine Stimme zu geben.

Doch vielmehr ist es die Pflicht jener Wagenlenker, die eigene Bevölkerung vor eben diesen Gefahren zu schützen, was sie jedoch wissentlich und mit voller Absicht vermissen lassen. In diesem Land steht Täterschutz vor Opferschutz wie zahlreiche Beispiele belegen, wenn die Täter Ausländer sind. Aus einem Mehmet wird Klaus. Aus Mustafa wird Maurizio.

Wenn die Straftäter brutal schlagen, vergewaltigen und morden, sind es Südländer aus dem sagenumwobenen SÜDLAND am Mittelmeer oder einfach ‚Jugendliche‘. Natürlich ist dem gemeinen Bürger klar, von wem die Rede ist. Die armen ‚Südländer‘, die so schlecht integriert wurden, eine schlechte Kindheit hatten, von der Familie und Freunden im Stich gelassen wurden, keine Perspektive in Deutschland haben und immer friedlich waren und sich niemand erklären kann, warum das passieren konnte, bekommen alle Unterstützung vom Staat, die man sich nur denken kann.


Wenn ein deutscher Bürger eine Straftat dieser Größenordnung begeht, (oftmals genügt eine weit geringere Tat), dann beginnen die politischen und medialen Dampfwalzen aktiv zu werden. Die Empörungsindustrie der Medien zerreißt die vermeintlichen Täter schon vorab in ihre Einzelstücke, schiebt alles mit der Nazikeule an den äußersten Rechten Rand, rauben jegliche soziale Grundlage in Familie, Beruf und Privatleben. Die Betroffenheitsindustrie fordert Lichterketten und Mahnmale und Gedenkstätten. Die Erinnerungsindustrie benennt Straßen, Plätze und Bushaltestellen und andere öffentliche Orte nach Namen der Opfer Deutscher Gewalttaten. Es ist stets dasselbe Spiel.

Im Vorfeld wurde die Frage aufgeworfen, ob es angebracht sei, eine derartige ‚Gegenveranstaltung‘ zur Zentralen Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Front des Reichstages zu organisieren. Der Volkstrauertag sei doch den Gefallenen der Kriege sowie den zivilen Kriegstoten und Opfern von Gewaltherrschaft aller Nationen gewidmet.

Deutsche Opfer jedoch haben keine Stimme, an keinem Tag im Jahr, keine Gedenkfeier im Bundestag, keine oder verfälschte Berichterstattung in den Medien, keine Denkmäler, keine Mahnmale, keine Lobby in Deutschland. Der geschätzte Leser darf sich selbst ein Urteil darüber bilden. Die Antwort jedoch sollte offensichtlich sein. Die Folge ist; Wo kein Platz ist, wird Platz gemacht.

Ereignisse bei der Kranzniederlegung

Eine Randbemerkung zum Schluss. Der Trauerkranz (Trauerschleife: Den Deutschen Opfern), welcher gut sichtbar auf einer Deutschlandfahne vor der Rednertribüne platziert wurde, sollte am Ende des Tages noch von einem negativen Ereignis, abseits des Reichstages, eingeholt werden. Geplant war, den Trauerkranz zur Gedenkstelle des Mordes an Johnny K., am Berliner Alexanderplatz, zu bringen.

Vor Ort aber gab es wegen eines dazu gestellten Bildes zu Johnny K. unerwartete Probleme mit der hiesigen Behörde. Ausschlaggebend waren womöglich die Worte auf jenem Bild. Etwa politisch nicht korrekt?

Als um die Personalien zweier Beteiligter Kranzträger gebeten wurde, gab es eine vorläufige Festnahme einer Person, weil dieser zunächst nicht bereit war, seine Personalien ohne ersichtlichen Grund anzugeben.

So wurde er von den Staatsvertretern mit festem Griff seines Armes auf dem Rücken abgeführt.

Dem so vorläufig Festgenommenen wurde dann mit einem Strafverfahren und weiteren Konsequenzen gedroht. Als dem „Delinquenten“ sogleich von einem Begleiter juristische Unterstützung angeboten und dem Beamten eine weitreichende Medienbegleitung angekündigt wurde, hielt dieser es doch für angebracht, noch einmal telefonische Rücksprache mit seinem Vorgesetzten zu halten. Nach etwa zwei Minuten kam dann die Info: Der Kranz darf liegenbleiben, das Transparent bleibt beschlagnahmt und der Verhaftete kann (ohne Nennung der Personalien) wieder gehen.

Diese Gedenkveranstaltung wird ganz sicher auch im folgenden Jahr wieder stattfinden. Aufgrund des Erfolges und dem Zuspruch, den man vor Ort bekam, sollte hier ein Anfang gemacht werden, der im kommenden Jahr mit Sicherheit fortgesetzt wird.

Zeugnis darüber, dass wir Deutsche den Politeliten in jeglicher Hinsicht völlig gleichgültig geworden sind, ist deren schon einige Zeit zurückliegende Antwort auf den anscheinend schwer auf deren Schultern lastende und uns gewidmeten eingangs erwähnten Schriftzug über dem Hauptportal im verborgenen Innenhof des Reichstages. Dort steht nämlich seit dem Jahr 2000 in großen Buchstaben lediglich: ‚DER BEVÖLKERUNG‘.

Dies soll uns Mahnung sein, stets auch an uns Deutsche zu erinnern, wenn unsere ‚Volksvertreter‘ dabei kläglich versagen und uns verleugnen, denn: Wir sind das Volk!

Weitere Fotos:

(Fotocredit: Nick)

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93 KOMMENTARE

  1. Sehr wichtige und längst überfällige Veranstaltung. Hoffentlich werden viele Bürger wachgerüttelt und erkennen, was in dieser Bananenrepublik tatsächlich abgeht. Wie sagte Altbundespräsi Herzog so schön: „Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen!“
    Ein gewaltiger sogar. Und ein Aufschrei der Empörung aller demokratischen Kräfte obendrein.

  2. Endlich ist es soweit: Die letzten anständigen Deutschen sammeln sich. Hoffentlich werden es immer mehr!

  3. Schlagt es den LinkgrünInnen als politisch Hauptverantwortliche für diese Morde argemuntativ um die OhrInnen:

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Gute Aktion! Endlich tut „Die Freiheit“ in Berlin auch mal was und macht Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe schon gedacht Stadtkewitz ist nach Australien ausgewandert.

    In den Augen der realitätsfernen Gutmenschen ist das Thematisieren von Migrantengewalt gegen Deutsche absolut Tabu. Sie sagen das sei Nazi und ganz arg böse das anzusprechen. Die Gutmenschen-Propaganda spielt das Töten von Bio-Deutsche gerade durch Moslems herunter und tut so als ob es so etwas nicht gäbe.

    Notfalls wird aus Mohammed Ügütürk einfach Michael M. oder aus kopftretende Türken, die rein aus Mordlust Ungläubige auf unseren Straßen und Plätze töten, bei der Berichterstattung ein Gerangel unter Jugendlichen gemacht.

    Wir müssen diese rotgrünen Gutmenschen bei Gelegenheit zur Verantwortung ziehen, da sie aus ideologischen Gründen Gewalt gegen Einheimische und das Töten von Deutschen durch Moslems anscheinend nicht stört!

    Oder wieso ist der moslemische Alexanderplatz-Tottreter noch in der Türkei in Freiheit?

  5. Danke der Freiheit und danke PI! Ihr seid die einzigen, die sich noch für die größte diskriminierte Minderheit -die Deutschen- einsetzen! Aber im Zuge von NWO (neue Weltordnung) ist das kein Wunder. Wenn wir uns wehren würden, könnte das wirklich noch was bringen. Leider kann man 90% der Deutschen mittlerweile ins Gesicht schlagen und das einzige, was ihne darauf einfallen würde, wäre zu sagen: „Entschuldigung, dass ich in deine Faust gelaufen bin“… 😉 Weicheier, Verlierer, erbärmliche Versager.

    Tja, liebe Emanzinazis: Tolles Ergebnis: Direkt nach der Emanzipation kam die Selbstabschaffung zwei Gänge hoch geschaltet.

    So ein „sturer, unkreativer, intoleranter“ Mann würde sich das jedenfalls nicht bieten lassen. 😉
    Ergo: ein Einwanderer! 😉

  6. Zitat:

    „Dort steht nämlich seit dem Jahr 2000 in großen Buchstaben lediglich: ‘DER BEVÖLKERUNG’.“

    Der multikulturellen, um genauer zu sein.
    Wenn die schon den Begriff „deutsch“ aus ihren Überschriften streichen, spricht das mehr als Bände.

  7. Hier ist schon mal die hervorragende Rede von Manfred Kleine-Hartage:

    Rede zum Volkstrauertag 2012

    Liebe Freunde,

    in normalen Zeiten und unter normalen Umständen wäre ein Tag wie der heutige Volkstrauertag ein Tag des stillen Gedenkens und der gemeinsamen Trauer des ganzen Volkes und seiner Repräsentanten.

    In normalen Zeiten wäre er ein Tag des Gebets: für die Toten vergangener Kriege und darum, das künftige Kriege uns erspart bleiben mögen.

    In normalen Zeiten bestünde Einigkeit über den Sinn des Volkstrauertages; es bestünde keine Notwendigkeit, an einem solchen Tag politische Reden zu halten und damit über Gegensätze zu sprechen.

    In normalen Zeiten hätten wir es nicht nötig, uns vor dem Reichstagsgebäude zu versammeln, um einen Kontrapunkt zu dem zu setzen, was sich in diesem Gebäude abspielt.

    Allein die Zeiten sind nicht normal. Dieser Volkstrauertag fällt nicht in eine Friedenszeit, sondern in eine Zeit des unerklärten Krieges, der gegen die Völker Europas geführt wird.

    >>>>weiter >>>>>hier

    http://korrektheiten.com/2012/11/18/manfred-kleine-hartlage-zum-volkstrauertag-2012/

  8. Ein 52-Jähriger ist am Donnerstag um 1 Uhr in der Eugenstraße von vier Männern überfallen worden. Die mit einem Messer bewaffneten Unbekannten nahmen ihm 140 Euro sowie ein Mobiltelefon vom Typ Samsung Galaxy SIII ab.
    1. Nach Angaben des Geschädigten, der die Tat rund 45 Minuten später bei der Polizei anzeigte, wurde er in der Nähe des Kreisverkehrs zur Riedleparkstraße bedroht und zur Herausgabe seines Bargeldes und seines Telefons aufgefordert. Daraufhin habe er ihnen 140 Euro Bargeld und das Mobeiltelefon im Wert von etwa 500 Euro ausgehändigt.
    Die Täter sollen deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen haben, etwa 1,80 Meter groß sein und kurzes, dunkles Haar haben. Hinweise zum Fall an die Kriminalpolizei, Telefonnummer 0 75 41/70 10.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Ueberfall-in-der-Eugenstrasse-Maenner-rauben-Smartphone-und-Bargeld;art372474,5773820

  9. Super Aktion. War gestern auch beim Volkstrauertag und musste als der Redner von den Toten die aufgrund Ihrer Rasse, Ihrer Hautfarbe oder Ihrer Religion getötet wurden, an die toten Deutschen, weißen und Christen denken.

    Nur schade das die MSM nicht davon berichten, aber das wäre ja zuviel verlangt. Dann lieber Sonderberichte vom Grünen-Parteitag.

  10. Ein Zeichen, dass die Wahrheit und der Wille das Luegengebaeude zum Einsturtz zu bringen noch nicht erloschen sind.
    Allen die dies organisierten und teilnahmen meine Anerkennung und Dank.

  11. Die Zahl 7.500 stimmt zwar, man sollte aber darauf hinweisen, dass es sich dabei nur zu einem Teil um Todesopfer handelt und hier auch alle Körperverletzungen mitgezählt wurden. Sonst leidet die Glaubwürdigkeit und das ist dann wieder Wasser auf die Mühlen unserer Gegner.

    Ansonsten wurde hier eine wichtige Lücke gefüllt, da den deutschen Gewaltopfern sonst niemand gedenkt und man in Presse und Politik lieber täglich den NSU-Opfern hinterherjammert, auch wenn da noch gar nichts bewiesen ist und die Sache eh zum Himmel stinkt. Einen großen Dank daher an alle Organisatoren dieser Veranstaltung, auf der man denen eine Stimme gegeben hat, die sonst nur ignoriert oder verhöhnt werden.

  12. Gute Sache,

    wie hat der feine Herr Schröder und Putinschoßhund noch gesagt.

    Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen.

    Wo er Recht hat, hat er Recht.

  13. Danke für den gut geschriebenen Bericht.

    Die Freiheit wird immer aktiver und das finde ich verdammt gut. Wurden in Niedersachsen eigentlich genug Unterschriften gesammelt um an der Wahl teilzunehmen?

    Lena Duggen? Nie gehört den Namen vorher, aber ich meinte Sie schon mal auf einem Foto gesehen zu haben. Bringe das irgendwie mit der Koranverteilung in Zusammenhang. Fakt ist, wir brauchen viel mehr von solchen Lenas in unseren Reihen. Daumen hoch!!!

  14. Es ist ein Skandal, dass deutsche Bürger, die am Volkstrauertag ihrer Landsleute gedenken, die Opfer von Verbrechen geworden sind, von der Polizei schikaniert und festgenommen werden. (Es gibt übrigens keine gesetzliche Pflicht zum Mitführen von Personalausweisen.) Daran kann man sehen, dass wir in einem Staat leben, der nicht auf der Seite seiner Bürger und des Staatsvolkes steht.

    Wir werden von Verrätern regiert.

  15. @Kleinzschachwitzer
    Es gibt sehr wohl diese Pflicht immer und überall den Ausweis mit zu führen. Meines Wissens ist das aber nur in Deutschland so.

    Ich wünschte mir so einen Trauertag auch im Ruhrgebiet dann könnten sehr viele daran teilnehmen und nicht nur Berliner.

    Ich würde mir auch wünschen das sich zahlreiche Rechtsanwälte dort einfinden um im Falle ….

    Man hat es ja gelesen.

  16. #23 Heinrich Seidelbast (19. Nov 2012 20:03)

    Der ist nur offen für diejenigen, die auf Französisch kommentieren.

    „La bombe française c’est la grande illusion des francophobes“ 🙂

  17. #2 Urviech

    Wie sagte Altbundespräsi Herzog so schön: “Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen!”
    Ein gewaltiger sogar. Und ein Aufschrei der Empörung aller demokratischen Kräfte obendrein.

    Uiuiui, vom Aufschrei bleibt da aber nicht viel, denn es gibt nicht mehr viele demokratische Kräfte.
    Wie das buntenrepublikanische Bildungsgefälle von Nord nach Süd verläuft unser Demokratiegefälle heute von rechts nach links.

  18. Seht ihr das letzte grosse Bild mit dem aelteren Mann? Ein Gedankenverbrecher wird von Mitarbeitern des Wahrheitsministeriums abgefuehrt. „1984“ ist laengst Wirklichkeit.
    Das Bild erinnert aber auch an Menschen die von der Stasi in zivil 1989 schikaniert und verhaftet wurden. Stasi 2.0, laengst wieder Realitaet in Deutschland. Auf der anderen Seite laesst es auch hoffen, zeigt doch die Geschichte das totalitaere Systeme immer nur eine begrenzte Lebenszeit haben.

  19. Ups, kleine aber entscheidende Korrektur:
    …Wie das buntenrepublikanische Bildungsgefälle von Nord Süd</ nach Süd Nord verläuft, ist unser Demokratiegefälle heute von rechts nach links.

  20. # 28.

    Es gibt ein Personalausweisgesetz, das den Bürger aber nur verpflichtet, einen Personalausweis zu besutzen, also nicht, ihn ständig mit sich zu führen.

    Daneben ist die Polizei unter bestimmten Voraussetzungen zur Identitätsfeststellung berechtigt, die aber nicht zwingend anhand des Vorzeigens des Personalsusweises erfolgen muss. Zulässig ist die Feststellung der Identität einer Person durch die Polizei zum Zweck der Verfolgung einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit sowie zur Gefahrenabwehr.

    Daraus folgt, dass die polizeiliche Identitätsfeststellung wegen friedlicher Teilnahme an einer angemeldeten Kundgebung unzulässig ist.

  21. #1 HansWurstus (19. Nov 2012 18:42)
    Woher stammt die Zahl 7.500?

    Politblogger behauptet die Zahl ist nicht belegbar !
    Ich verlinke den Typen aber hier nicht ( will nicht moderiert werden 🙂

  22. #24 wrecker (19.11.12, 20:04 Uhr)

    Die Zahl 7.500 stimmt zwar, man sollte aber darauf hinweisen, dass es sich dabei nur zu einem Teil um Todesopfer handelt und hier auch alle Körperverletzungen mitgezählt wurden. Sonst leidet die Glaubwürdigkeit und das ist dann wieder Wasser auf die Mühlen unserer Gegner.

    Auch jemand, der mit seinem Leben davongekommen und „nur“ eine Körperverletzung erlitten hat ist schlussendlich ein Opfer dieser Gewalt.

    Auf der einen Seite ist es schlimm zu sehen, dass eine solche Veranstaltung überhaupt nötig ist, auf der anderen Seite ist es schön zu sehen, dass sie stattgefunden hat.

  23. #30 islama-drama

    Ich würde mir auch wünschen das sich zahlreiche Rechtsanwälte dort einfinden um im Falle ….

    Die Linksextremen haben so etwas schon längst eingerichtet: Die Rote Hilfe gibt ‚Aktivisten‘ linksextremen Polit-Kriminellen juristischen Beistand.

  24. „Auch wir wollen in Deutschland sicher leben. Kriminelle Ausländer abschieben.“

    Ein wirklich tolles Bild!

  25. # 25

    tut mir leid, rechnen sollte man schon können. Leider betrifft das nur die Getöteten. Es sind 7920 Tage und das sollen dann nur 7500 Getötete und Verletzte sein?? Jeden Tag nicht mal 1 Verletzter in ganz Deutschland? Wo lebst du? Auf dem Mond?

    Es sollen insgesamt rund 4 Millionen Verletzte zu den 7500 Getöteten kommen!!

  26. es gibt derzeit allein über 800 nicht aufgeklärte Morde in Deutschland… jeder kann sich ausrechnen, ***Gelöscht!***, mindestens!!

    ***Moderiert! Bitte keine Verallgemeinerungen! Mod.***

  27. Die folgende kleine Anekdote spielte sich am Rande der Veranstaltung ab:

    Links und rechts von der Bühne waren einige Schilder aufgestellt, auf denen über einzelne Opfer von Gewalttaten berichtet wurde. Ich hörte gerade einem Vortrag zu, als ich einen bei diesen Schildern stehenden laut schimpfenden Mann bemerkte. Er war ein Fahrrad- Passant in mittleren Jahren. Er rief laut: „Damit bin ich aber nicht einverstanden, dass ihr hier meinen Namen benutzt, wenn ich mal Opfer von so einem Anschlag werden sollte“. Einige Demo- Teilnehmer begannen den Lärmenden abzudrängen. Ich ging dann zu ihm rüber und schlug ihm laut vor: „wenn Sie das nicht möchten, dann stecken sie sich doch einfach eine Karte in die Ausweismappe, auf der sie schriftlich festhalten, dass sie von uns nicht erwähnt werden möchten, wenn sie von Migranten tot getreten wurden. Ich verspreche Ihnen, dass wir uns daran halten.“ Er schaute verdutzt zu mir rüber und stammelte „ja, das mach´ ich auch“.

    Dieses Versprechen sollten wir einhalten. – Und wenn der Mann noch Platz auf seiner Karte hat, dann kann er dort auch noch gleich schriftlich festlegen, dass seine nach dem Tod-Treten übrigen unverletzten Organe nur an Migranten gespendet werden dürfen, damit davon keins bei irgend so ´nem rechten Deutschen landet. – Vielleicht wäre es aber eine gute Idee, wenn er diese Verfügung auf Esspapier schreibt und sie griffbereit zu hält – wegen dem zu erwartenden Sinneswandel, wenn er auf dem Boden liegt und die Tritte nicht aufhören.

  28. OT

    Während die Gaza-Terroristen Raketen auf israelische Zivilisten feuern, liefert Israel weiterhin humanitäre Hilfe an die Einwohner:

    Trotz Raketenterror:
    Operation Wolkensäule – Übersicht zu den medizinischen Lieferungen in den Gaza-Streifen

    http://haolam.de/artikel_11184.html

  29. Das ist die beste Aktion die die Freiheit bisher durchgeführt hat !!!! Sowas sollte wiederholt werden !!! Super !

  30. Warum erinnern mich die beiden Polizei-Typen an die Stasi***Gelöscht!*** von 1989???

    In Zivil rumlungern und auf ihre Chance warten…
    Die Geschichte wiederholt sich…

    Andre

    ***Moderiert! Bitte trotzdem auf die Wortwahl achten! Mod.***

  31. Türken und islamische Einwanderer sind häufig sehr rassistisch und extrem chauvinistisch. Ich habe mich mit Türkinnen unterhalten, die hielten alle Deutschen für Huren und Unzüchtige Menschen, sexuelle Freiheiten sind für sie Todsünden, schon allein der offene und freie Umgang mit Sexualität ist für sie einfach entsetzlich. Dadurch fühlen sie sich moralisch erhaben und halten die westlichen Menschen für moralisch verdorbene schlechte Menschen. Und damit halten sich alle islamischen Menschen für grundsätzlich bessere Menschen und verachten den Westen mit seinen Werten und Idealen.
    Ich war mal in einen Computershop von einem Türken betrieben mit meinen Freund und wollte Beratung in Computerproblemen. Mitten in der Beratung kommt ein Jungtürkenpulk in den Laden, er springt wortlos sofort los und läuft zum Jungtürkenpulk um sie sofort zu bedienen und lässt mich allein sitzen. Und das ist nämlich so Frauen sind für männliche Türken Untermenschen und vollkommen inkompetent in Compterangelegenheiten. So eine deutsche Kundin lässt man sofort wortlos sitzen und wendet sich einem Landmannjungtürkenpulk zu. Ich habe dann laut moniert, was nun mit mir wäre, erst dann hat er sich erinnert das ich als Kundin dasitze und Beratung bräuchte. Nach nach seiner grottenschlechten Beratung habe ich die Lösung in einen besseren Laden gefunden und mit Freunden.
    Ich habe mit Freuden festgestellt, das sein Computerladen pleitegegangen hat. Eine Freundin hat sich beklagt das sie in der Türkei mit Begleitung ihres Freundes wie Luft behandelt wurde.
    Und ich denke nicht das ich Lust habe in einen Laden von Männern bedient zu werden, in deren Hirn folgende Botschaft ständig meldet „Frau dümmer als Mann, Frau niedriger als Mann etc“ Nein Danke, solche Sitten will ich nicht in Europa haben.
    Die Türken und andere islamisch verseuchte sind extrem rassistisch, sexistisch und diskriminieren aus ihren Minderwertigkeitskomplex alle anderen die nicht ihres Glaubens sind. Sie grenzen sich von sich aus gegenüber allen anderen ab, von sich aus.

  32. In jeder größeren deutschen Stadt sollte
    „Die Freiheit“ so eine Gedenkveranstaltung organisieren. Der Andrang wäre enorm.
    Denn nicht jeder kann nach Berlin kommen.
    Weiter so, „Die Freiheit“……!!!!!

  33. Ich habe als elfjährige folgendes erlebt, ich befand mich auf dem Weg zu einer Kreuzung, mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich war allein und mein Busen hatte sich gerade entwickelt war schon ein wenig sichtbar, da sind mir drei Afrikaner begegnet so um die 20 Jahre alt, sie sprachen mich mit einer unverständlichen Sprache und dann hat einer mit seinen Zeigefinger auf meinen Busen hineingedrückt. Ich war vollkommen schockiert und habe mich schnell davongemacht, aber es war eine Demütigung als Kind das das einer mich voll an meinen sich gerade entwickenden Busen einfach antatscht.

  34. Die Zahl von 7500 getöteten Deutschen ist reine Fantasie, es könnten viel weniger, aber auch viel mehr sein. Die Zahl stammt aus einem im www gerne verbreiteten Artikel, der sich auch auf MMs Blog wiederfindet: http://michael-mannheimer.info/2012/01/30/seit-der-wiedervereinigung-wurden-7500-deutsche-von-auslandern-ermordet/#more-6999
    Ich hab keine Lust, mir in der Sache die Finger wund zu schreiben, verweise deshalb auf Kommentar Nr. 28 unter eben jenem Artikel.
    Schade, wir machen uns angreifbar.

  35. #31 HansWurstus (19. Nov 2012 20:24)

    #23 Heinrich Seidelbast (19. Nov 2012 20:03)

    Der ist nur offen für diejenigen, die auf Französisch kommentieren.
    —————–
    Schade Hans ,ich kann nur (noch) Plattdütsch und etwas Steinkohlenenglisch.(ausser Deutsch natürlich)

  36. Als um die Personalien zweier Beteiligter Kranzträger gebeten wurde, gab es eine vorläufige Festnahme einer Person, weil dieser zunächst nicht bereit war, seine Personalien ohne ersichtlichen Grund anzugeben.
    ——————————–
    Das ist die typische situation in unserer buntesrepublik. An einen deutschen, besonders wenn er schon älter ist, trauen sie sich ran, die polizistischen freunde und helfer.

    Vor den ungebetenen kriminellen gästen zeigen sie die hacken bzw. die rücklichter.

    No-go-areas wohnt, wo sich die Polizei nicht blicken läßt und Ehrenhändel mit Messer und Pistole ausgetragen werden, der hat vor allem eins gelernt: das Recht auf Abhängigkeit. Abhängig von der Droge, der Stütze oder der Kleinkriminalität, das macht keinen großen Unterschied.

    Quelle: Schon 11.4.2005 in DW-Berlin geschrieben.

    Und das ist nicht der einzige bericht, den selbst polizisten abgeben.

    Erlebnisbericht
    Was ein Polizist auf Streife in Neukölln erlebt

    „Provoziert, beschimpft und getreten: Ein Streifenbeamter erzählt vom alltäglichen Ärger auf den Straßen Neuköllns. Was meinen Sie: Fehlt es in Berlin an Respekt vor Polizisten? Diskutieren Sie mit!“

    Der artikel ist tatsächlich noch zu lesen, ich habe ihn gekürzt.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/was-ein-polizist-auf-streife-in-neukoelln-erlebt/1849118.html
    01.06.2010 11:02 Uhr | Von Karlheinz Gaertner

    Neukölln Cop. Hauptkommissar Karlheinz Gaertner arbeitet auf dem Abschnitt 54 an der Sonnenallee.

    Dienstagvormittag, mein Weg führt mich die Sonnenallee in Richtung Hermannplatz entlang. Vor der Ernst-Abbe-Schule steht ein Daimler Benz quer über den Gehweg geparkt.
    Allerdings bemerke ich vier junge Männer, die ein Telecafé verlassen und auf mich zu schlendern. „Was willst du?“, werde ich lautstark mit grimmiger Miene angeblafft.

    „Gehört jemandem von Ihnen dieses Fahrzeug?“ Meine Frage verhallt unbeantwortet, stattdessen: „Warum, … hast du Problem?“ Ich finde die Frage provozierend, gehe aber nicht darauf ein, sondern schreibe weiter. „Ich kenne Fahrer, bleib da, ich holen!“ Einer dieser Jungerwachsenen entfernt sich, während die anderen sich auf arabisch offensichtlich prächtig über mich amüsieren.

    „Ich fahren Daimler – und jetzt?“
    Kurze Zeit später kommt – breitarmig, breitbeinig, vor Kraft strotzend – eine etwa 160 Zentimeter große, abfällig dreinblickende Person auf mich zugelaufen: „Hast du Problem?“ In seiner Stimme schwingt blanker Hass. „Ja, dieses Fahrzeug behindert nicht nur den Fußgängerverkehr, sondern ist auch nicht gesichert und steht dazu im absoluten Halteverbot. Das ist mein Problem!“, entgegne ich. „Sind sie eventuell der Halter?“

    Ein erneutes „Warum?“ wird mir entgegengeschleudert. Weitere unvollständige und nach meinem Empfinden verächtliche Sätze folgen. Erst mein Hinweis, dass der Pkw in den nächsten Minuten abgeschleppt wird, führt zu der Bemerkung: „Ich fahren Daimler – und jetzt?“ Meine Aufforderung die Papiere zur Person und zum Fahrzeug vorzulegen, führt nach einer längeren Debatte dazu, dass der Fahrzeugschein übergeben wird. Meine Frage nach dem Führerschein bzw. den Personalpapieren wird mit „Schreib Anzeige!“, einer abfälligen Handbewegung und in meinen Augen demonstrativ kraftmeierischen Schritten in Richtung Mittelstreifen bedacht.

    Mit großem Bemühen um innere Ruhe und Gelassenheit gelingt es mir, die Papiere zu überprüfen, den Fahrer zu veranlassen, das Fahrzeug zu entfernen und eine Anzeige zu schreiben. Mittlerweile stehen sieben Personen um mich herum und ich verlasse diesen ungemütlichen Kreis mit einem deutlichen Grummeln im Bauch.

    „Wäre ich deutsch, hättest du nicht gemacht!“
    Ich gehe auf den Polo zu und sehe, dass mich die Insassen bemerken und sich sofort zueinanderdrehen. Mein Klopfen gegen das Fahrzeugfenster wird erst einmal nicht beachtet. Plötzlich wird die Tür aufgerissen und der Beifahrer stürzt auf mich zu. Mit einem gezielten Stoß gegen seine Brust stoppe ich den vermeintlichen Angriff und er wankt zurück.
    Widerwillig lässt er die übliche Prozedur der Personalienfeststellung über sich ergehen, wobei er immer wieder wütend arabische Sätze in sich hineinmurmelt. Kaum bin ich weitergegangen, tönt es hinter mir: „Wäre ich deutsch, hättest du nicht gemacht!“

    Beleidigungsanzeige nur mit Kollegenhilfe möglich
    Weiter geht’s in die Rütlistraße. Vor dem Spielplatz laufen dort vier zwölf- bis 13-jährige Jungen arabischer Herkunft auf Stelzen den Gehweg hinunter. Als sie mich sehen, kommen sie mir entgegen und stellen zunächst freundlich ein paar grundsätzliche Fragen zum Polizeiberuf. Meine Freude über so viel Interesse wird jäh unterbrochen, als die früh pubertierenden Knaben plötzlich lautstark und provokant über die Größe ihres Phallus, über die Sexualpraktiken ihrer Schwestern und weitere nichtwiedergabefähige Details fabulieren.

    Mir vergeht die Lust am Dialog mit diesen Früchtchen – ebenso wie an der Fortsetzung meines Streifenganges und ich kehre zügig zum Abschnitt 54 zurück. Bevor ich hier meine ernüchternden Erlebnisse schildern kann, kommt mir Kollege J. entgegen und berichtet mir aufgewühlt von seiner morgendlichen Streife:
    Was willst du, du Schwuchtel? … Du hast mir gar nichts zu sagen, du Schwuchtel!‘ Die Beleidigungsanzeige gegen den Mann afghanischer Herkunft kann ich nur mit Unterstützung eines weiteren Kollegen anfertigen.“

    Am nächsten Tag laufe ich den gleichen Streifenweg gemeinsam mit meinem stellvertretenden Abschnittsleiter, der den Bereich der ersten Dienstgruppe kennenlernen möchte. Wir kommen bis zur Rütlistraße und treffen dort auf den zuständigen Schulleiter, den ich ihm vorstelle. Während wir drei zusammenstehen und Gedanken austauschen, erhalte ich plötzlich einen massiven Stoß in den Rücken und taumele nach vorne. Ein 14-jähriger Schüler ist mir offensichtlich in den Rücken gesprungen oder wurde in meine Richtung geschubst. Meinen Schreck, den Schmerz, meine aufkommende Wut kann ich nur mühselig bremsen.

    Da muss so ein vom südländer geschundene polizist schon mal sein mütchen am dummen deutschen michel kühlen. Oder ….

  37. Gerade bei rbb-Nachrichten ein Bericcht über ein Tötungsdelikt aus einer Stadt am Niederrhein gesehen. Ein gewisser Jonny G. soll nach dem Verlassen eines Karnevalsheim von einem mutmaßlichen Rocker nach einem Streit erstochen worden sein. Großes Kino. Warum dann so in den rbb-nachrichten?. Habe versucht zu googlen – Nix Jonny oder Johnny G.???? Warum so ein Fake-Bericht, während bei allen Migrationsfällen zum Schreien geschwiegen wird??? Wer weiß mehr?

  38. Unter der mahnenden Widmung “Dem Deutschen Volke” über dem Hauptportal des Reichstages in Berlin, an dem die Politiker jeden Tag aufs Neue daran erinnert werden, wem sie dienen, …

    Das ist insofern nicht ganz richtig als die Politiker, die dort jeden Tag hindurchgehen dadurch bestenfalls daran erinnert werden, wem sie nicht dienen.

  39. Doch vielmehr ist es die Pflicht jener Wagenlenker, die eigene Bevölkerung vor eben diesen Gefahren zu schützen, was sie jedoch wissentlich und mit voller Absicht vermissen lassen.

    Diese Einstellung zeigt, daß etwas Wesentliches noch nicht verstanden wurde: Die Wagenlenker schützen die eigene Bevölkerung! Nur sind das nicht die Deutschen, die nach wie vor völlig selbstverständlich und naiv annehmen, daß die Leute die sie gewählt haben ihre Leute seien. Dem ist aber mitnichten so. Vielmehr haben wir es hier – IMHO – mit zwei verschiedenen Völkern zu tun, nämlich dem traditionell deutschen Volk und einem zweiten, im Prinzip seit Gründung der Bundesrepublik im Werden begriffenen Volk, das ich, um dem Kind einen Namen zu geben, für mich selbst immer Volk Bundesrepublik nenne.

    Dieses Volk Bundesrepublik bildet sich aus Einwanderern, heute vornehmlich jedoch aus dem islamischen Bereich und beispielsweise auch aus Afrika, was in der stattfindenden Höhe jedwelcher irgendwie nachzuvollziehender Notwendigkeit in keinster Weise entspricht. Die tatsächlichen Deutschen – also sowohl abstammungs- wie einstellungsmäßig – verhalten sich, ohne es zu erkennen, zu diesem entstehenden Volk wie eine Art Ausgangsbestand in einer Eröffnungsbilanz, der verbraucht wird, um dieses werdende Volk Bundesrepublik sozusagen ‚aufs Pferd zu setzen‘.

    Sind sie ‚aufgebraucht‘ … haben sie ihre Nützlichkeit überlebt und dürfen, wenn sie Glück haben, noch ein Weilchen ’nebenher laufen‘. Im Prinzip sind sie aber völlig entbehrlich – abgesehen von ihren Fähigkeiten und ihrer Lebenskraft, die man noch benötigt. Den Beweis dafür sehe ich unter anderem in diesen 7500 deutschen Toten (gefallen auf dem Felde der … Integration?); hat diese Zahl irgendeinen Offiziellen auch nur mal kurz gejuckt? Ich habe davon jedenfalls nichts mitbekommen. Wäre das anders gewesen, wenn es statt 7500 vielleicht 75.000 gewesen wären. Ich bezweifle das; es wäre vielleicht etwas schwerer gewesen die Zahl zu unterdrücken … aber interessiert hätte es dennoch niemanden. Aus der offiziellen Welt.

    Ich behaupte nicht, daß diese Politiker das was sie tun bewußt tun – aber auch in ihrem unbewußten Tun handeln sie absolut folgerichtig und treffen mit schlafwandlerischer Sicherheit immer genau die Maßnahmen, die dem werdenden Volk Bundesrepublik (finde leider keinen besseren Begriff nützen, während sie dem deutschen Volk schaden. Deshalb: Sie schützen und dienen tatsächlich ihrem Volk – nur ist das eben nicht das deutsche Volk.

  40. Gute Aktion! Für 10 rassistische Morde hat die NSU 10 Jahre gebraucht! Das schaffen die islamfaschistischen Rassisten in einer ganz normalen Woche! Aber für die totgeschlagenen, -getretenen, -gemesserten deutschen Opfer gibt es keinen Staatsakt!

  41. Nochmal zu der Anzahl 7500
    die durschnittliche Rate an Mord- und Totschlagsopfern in Dt.land über den Beobachtungszeitraum 1990-2010 betrug 900, davon wurden 30% der Taten durch Ausländer verübt.
    Es ist richtig, dass darunter auch ausländische Opfer sind.
    Aber die Gewalttaten von Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit wird nicht eigens erfasst, daher dürfte die Größenordnung stimmen.

  42. Ich kann dem Herrn nur dafür danken, dass auch der Deutschen gedacht wird, die durch Migrantengewalt umgekommen sind. Wenn auch diese Opfer keine Lobby haben, es geht um die Wahrheit.

    Leute, die die Wahrheit vertreten und verteidigen, haben es eh schwer.

  43. Ich bin immer noch schockiert darüber, daß jemanden auf dem Alexanderplatz totzuprügeln neuerdings keine strafwürdige Tat mehr ist.

  44. Also ich möchte nochmal darauf hinweisen, das Zwangsheirat ein Straftatsbestand ist.
    Das heisst von Zwangsheirat bedrohte können Strafanzeige erstatten und falls unter Androhung von Mord die Zwangsheirat erzwungen werden soll, indem die Verwandten des von Zwangsheirat Menschen bedrohten Tötungsabsichten äussern, kann das Opfer der Zwangsheirat Schutz suchen. Das ist ein deutsches Gesetz. Ich möchte hier nicht extra den Paragraphen vom StGB zitieren, ist online recherchierbar.
    Eine erzwungene Ehe ist damit unter deutschen Recht null und nichtig.
    Aber anscheinend gibt es viele Menschen die wissen es nicht einmal das Zwangsheirat im deutschen Staatsgebiet verboten ist.
    Aber es kann ja sein das viele Ausländer und insbesondere islamische Ausländer die deutschen Gesetze gar nicht kennen oder irgendeine Kenntnis von der Verfassung haben.

  45. @ #68 lieschen m

    Die fr liegt in den letzten zügen. Lass sie hetzen und lügen, das ende ist abzusehen.

    Und das ist nicht das letzte blatt, das pleite geht.

  46. Das war sicher ein bewegendes Ereignis, wo ich auch gern dabeigewesen wäre..
    Mich wundert – und freut natürlich, dass es außer dem Vorfall mit der Polizeikontrolle sonst keine weiteren Störungen von der Gegenseite gab!

  47. Unverschämt der Tenor im Artikel der FR!
    Ich begreife die Zahl 7500 eher als symbolische Zahl.
    Wichtig sind doch eher die Schicksale, die dahinterstehen und die MM in seinem Blog eindrucksvoll
    dargestellt hat.

  48. Bravo für diese Aktion! Ich bekunde meine tiefe Mittrauer für diese von den Medien geleugneten, vergessenen deutschen Opfer!

  49. #12 Urviech

    Wenn die schon den Begriff “deutsch” aus ihren Überschriften streichen, spricht das mehr als Bände.

    Die linksgrüne Nomenklatura wollte das ursprünglich auch an der Außenfassade ändern.

  50. #63 20099

    Für 10 rassistische Morde hat die NSU 10 Jahre gebraucht!

    Ich darf vielleicht daran erinnern, dass dem NSU die Morde bislang noch nicht nachgewiesen wurden…

  51. Einen aufrichtigen und großen Dank an alle Mitstreiter, Helfer und Unterstützer, die in den letzten Monaten sehr hart dafür gearbeitet haben diese Veranstaltung möglich zu machen. Mit wenigen Worten kann man nicht beschreiben, wie viel Organisation, Zeit, Kraft, Logistik und Mühe uvm. in so einem Tag stecken. Vielen herzlichen Dank auch an die Spender, die Geld und Sachspenden zur Verfügung gestellt haben. Selbstverständlich danke ich auch von Herzen den engagierten Rednern, die außerordentlich viel Courage bewiesen und die Wahrheit ausgesprochen haben und Gesicht zeigten! Besonderen Dank auch an die spontanen mutigen Wortbeiträge! Ein Anfang ist gemacht!
    Natürlich danke ich auch den vielen Menschen, die mit uns gemeinsam würdevoll um die Opfer der Gewalt getrauert haben. Wir werden diese Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen!

  52. Jetzt habe ich doch etwas vergessen! Vielen lieben Dank an den Verfasser dieses Berichtes und den/die Fotografen und auch alle Mitstreiter die von dieser Veranstaltung berichten damit auch die Menschen darüber informiert werden, die nicht dabei sein konnten.

  53. Danke für Euren Mut und Einsatz.

    Empfehle auch das hier, wenn möglich, sollte man sich das mehrmals durchlesen und ersteinmal sacken lassen.

    Denn wer glaubt, daß im Westen Volksvertreter ihr Volk vertreten, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.

    MULTIKULTUR – Hintergründe, Ursachen, Ziele:
    http://www.file-upload.net/download-6764084/MULTIKULTUR—VERSUCH-EINER-ANALYSE.pdf.html

    (Zum Download den kleinen grünen Knopf mit dem Pfeil (nach schräg unten) nutzen, der Rest führt zu Werbung.)

  54. @ #55 Eulenspiegel14

    Von „getöteten Deutschen“ ist doch keine Rede, nur von deutschen Gewaltopfern, und diesbezüglich ist die Zahl korrekt.

  55. Vor Ort aber gab es wegen eines dazu gestellten Bildes zu Johnny K. unerwartete Probleme mit der hiesigen Behörde.

    Wir waren vor Ort und es ist wirklich harmlos ausgedrückt, denn der eine Polizist (in Zivil) wurde von mehreren Passanten, die sich mittlerweile eingefunden hatten, verbal angegangen, warum das Bild und der Kranz entfernt werden solle.

    Die Empörung der Menschen war dann wohl auch dem Zivilpolizisten zuviel und er versuchte (ganz in linksgrüner Manier) uns mundtot zu machen mit den Worten:

    „Dann fragen sie doch mal die (Kranzableger) welche Gesinnung sie haben !“

    Das hatte aber nicht geklappt. Eher im Gegenteil die Empörung wurde lauter, es kamen nun auch mehr Polizisten (in Uniform) um die Lage zu beruhigen. Letztenendes haben sie das Jonny K-Schild in Beschlagnahme gehalten, aber der Kranz (mit Schleife: Den Deutschen Opfern) konnte dann liegenbleiben.

    Ansonsten war das mein erstes mal in dem ehemalig demokratischen Gebiet Deutschland dass ganz offen von der Staatsgewalt versucht wurde die Wahrheit zu verbieten.

    Zwar kennt man das ja aus PI aber so real und hautnah hat doch nochmal eine ganz andere Wirkung.

    N-E-V-E-R

    S-U-R-R-E-N-D-E-R

  56. Eigentlich eine Schande, dass so wenige dabei waren. Gibt es wirklich nur noch die paar Anständige in Berlin?

    Hervozuheben sind die bitteren Redebeiträge des Onkels dessen Neffe seit Ewigkeiten im Wachkoma liegt und der jungen Dame die den Fall eines grundlos ermordeten und zerstückelten Menschen schilderte.
    Wenn man so etwas hört, kann man nicht mal mehr mit dem Kopf schütteln, so bitter war das.

    Der Ort war auf jeden Fall richtig gewählt. Auch bei einer Folgeveranstaltung nächstes Jahr werde ich dabei sein!

    Hier noch ein Video über einen ganz normalen Tag eines Mitarbeiters des Ordnungsamtes hier in Berlin:

    http://youtu.be/ctpUWfX_O-8

  57. # Hans Wurstus

    Woher stammt die Zahl 7.500?

    Kommentatorin ‚lieschen m‘ hatte diesbezüglich in einem früheren Strang diesen Kommentar eingestellt:

    #75 lieschen m (29. Okt 2012 20:43)

    #41 zu den 7500 Opfern von AUSLÄNDER-Gewalt.

    Die Rechnung geht so:

    Die durchschnittliche Anzahl an (tatsächlich getöteten) Mord-und Totschlagsopfern beträgt für die BRD ca. 900 im Jahr.
    Dieser Mittelwert bezieht sich auf den Beobachtunszeitraum von 1990 – 2010 ; Quelle Europäische Kriminalstatistik.

    Der Anteil ausländischer Täter beträgt bei diesem Delikt kanpp 30%. Quelle deutsche Kriminalstatistik.

    ==> 18000 x 30% = gerundet 7500

    Zu beachten ist, dass nicht alle Opfer deutsche Staatsbürger waren.

    Andrerseits wird die Zahl der eingebürgerten Täter nicht extra erfasst. Ob die Gewaltrate bei dieser Gruppe ähnlich hoch, oder deutlich geringer ist, ist bislang noch nicht hinreichend erforscht.

    Nun noch zu den deutschen Opfern rechter Gewalt:

    Laut der Antonio-Amadeu-Studie waren unter den seither 182 Todesopfern rechter Gewalt ca. 80 ethnisch Deutsche. Hier waren unsere Politiker wenigstens so konsequent, auch in diesem Tatzusammenhang den deutschen Opfern so gut wie keine Aufmerksamkeit zu widmen.

    Im übrigen ist es nicht unsere Aufgabe uns nicht angreifbar zu machen, wie ein Kommentator schrieb, indem wir ‚möglicherweise falsche Zahlen‘ verwenden, DENN: Wir haben weder die juristischen, finanziellen oder technischen Möglichkeiten Statistiken zu erheben, die mit beliebieger Genauigkeit darüber Auskunft geben könnten wer wessen Gewalt- oder Todesopfer war bzw. ist.

    DIESE Aufgabe ist stattdessen die originäre Aufgabe einer Institution namens STAAT! Wir sollten uns also nicht einen möglichen Skandal darin sehen, daß hier möglicherweise eine falsche Zahl und/oder eine falsche Bezeichnung (Todes- statt Gewaltopfer) verwendet wird, sondern wir sollten den wirklichen Skandal darin sehen, daß eben diese Statistiken gar nicht geführt werden!! Würden sie geführt – öffentlich einsehbar – wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendeinem PI-Kommentatoren längst aufgefallen und er hätte die Zahlen aus diesen Statistiken hier einstellen können. Warum also werden diese Statistiken NICHT geführt? Ich denke, DAS ist die Frage, die beantwortet werden müßte. Allerdings nicht von uns.

  58. Ganz sicher waren die allermeisten Opfer haram und die Täter halal. Es hatte also alles seine schariakonforme Ordnung. Wo ist das Problem? Ein Blick in unsere islamische Zukunft kann doch nicht schaden, nicht wahr Herr Wulff?

  59. Angebracht wäre eine Dauermahnwache auf dem Alex, mit der Forderung einer sofortigen Auslieferung des „deutsch“- türkischen Mörders aus der Türkei. Da würden bestimmt auch viele Asiaten teilnehmen. 💡

  60. # Ludwig 78

    Hab nur die erste halbe Seite gelesen. Ein Dokument des Grauens. Bestätigt voll und ganz meinen Kommentar 62. Das was wir hier & heute live erleben ist Völkermord in Reinkultur. Nur eben nicht mehr auf die altmodische Art, so mit Genickschuß, KZ etc., sondern eben ‚modern‘. Mit Gesetzen, Propaganda, Rabulsitik … und natürlich mit Vollpension und voller sozialer Absicherung der Abzuschaffenden (und das betrifft natürlich nicht nur die Deutschen, sondern ALLE europäischen Völker) – zumindest solange sie sich (theoretisch) noch in einem halbwegs wehrfähigen Zustand befinden. Sind sie erst mal hilflos … werden sie ins Ausland verschoben und dort ‚endgepflegt‘:

    http://wirtschaft.t-online.de/altenpflege-411-000-menschen-koennen-nicht-zahlen/id_60674534/index

    Aber schön, daß sich die Täter allesamt umfangreichst publizistisch verewigt haben. Zumindest diesbezüglich wird in Nürnberg 2.0 an Beweismaterial kein Mangel sein. UND: Sie werden sich nicht rauswinden können! Diesmal nicht!!

  61. #84 animaltorture:

    Als Urheberin des o.g. Links möchte ich mich nochmals zu Wort melden:

    Meine simple Rechnung enthält, wie mir erst jetzt aufgefallen ist, den unverzeihlichen Rechenfehler, 7400 statt 5400 ermittelt zu haben (schämt Euch, dass Ihr das auch nicht gemerkt habt.)

    Daher stelle ich jetzt den Rechenweg von M. Mannheimer, Suchbegriffe „7500 deutsche Opfer“ ein.

    Zwischen 1990 und 2010 wurden in der BRD 21.467 Tote durch Mord- und Totschlag gezählt. Bei Körperverletzung, sowohl gefährlicher/schwerer als auch vorsätzlicher leichter gab es 2009 und 2010 jeweils etwa 600.000 Delikte. [3] Der Anteil von verurteilten Ausländern bei Mord und Totschlag betrug in den beiden Jahren 2009 und 2010 durchschnittlich 29,35 %, bei Körperverletzungen etwa 21 %. Wir nennen nachfolgend auch den Totschlag Mord, denn für das Opfer ist das Ergebnis das gleiche. Somit wurden in 21 Zähljahren in der BRD überschlägig etwa 6300 Morde und 2.800.000 Körperverletzungsdelikte durch Ausländer begangen. Zählt man die Eingebürgerten hinzu und nimmt an, daß sie genauso morden und verletzen wie ihre Volksgeschwister ohne BRD-Pässe, sind es bis zu 9.000 Ermordete und 4.000.000 Verletzte durch Migranten [4].

    Die Gewalttaten von Migranten an Migranten sollte man von diesen Werten allerdings abziehen, will man die Folgen der Einwanderungspolitik betrachten. Denn ausländische Opfer wären vielleicht auch in ihrer Heimat von ausländischen Kriminellen heimgesucht worden, nicht aber unbescholten in ihrer Heimat lebende Deutsche. Wollte man die Morde von Migranten an autochthonen Deutschen also abschätzen, könnte man pauschal deren Bevölkerungsanteil von den Opfern der Ausländergewalt abziehen.

    Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.

    Nun wenden Kritiker ein, dass die Zahl migrantischer Opfer wesentlich höher liegen dürfte, von wegen Beziehungstaten und so.

    Aber das macht es m.E. auch nicht besser. Denn dann folgt, dass eine strengere Anwendung des geltenden Strafrechts gerade Migranten wesentlich effektiver vor Gewalt schützt, als hunderte von Kampagnien gegen Rechts, wie ich sie schon seit meiner Schulzeit kenne.

  62. #75 HKS

    …die aller Wahrscheinlich nach post mortem erfundenem NSU…
    (diese Bezeichnung erschien erstmalig auf den feuerfesten DVDs, vorher kannte die niemand)

    Zum Thema:
    Tolle Aktion!
    Das nächste Mal vielleicht auf dem neu umbenannten Platz in Kassel oder vor dem Landgericht in Dresden.
    Dem einfachen Tageszeitungsleser müssen endlich die Augen geöffnet werden, wo die wirkliche Gefahr lauert. Vor Rechten Schlägerhorden habe ich jedenfalls keine Angst, wenn ich abends allein durch die Stadt laufe. Die habe ich nämlich noch nie gesehen, obwohl ich ihnen laut Medien doch auf Schritt und Tritt begegnen müsste.

  63. #55 Eulenspiegel141 (19. Nov 2012 22:01)

    Die Zahl von 7500 getöteten Deutschen ist reine Fantasie, es könnten viel weniger, aber auch viel mehr sein. Die Zahl stammt aus einem im www gerne **************************************************

    man kann auch gerne selber ein wenig rechnen, dan braucht es keine anderen Webseiten. Pro Jahr gibts es in D ca. 2000 Morde und Totschlag. DEr Anteil von Ausländern an der der Gesamtkriminalität beträgt ca. 25% bundesweit, regional wie in Großstädten um ein vielfaches höher ( Berlin, anteil der Gefängnisinsassen mehr als 70 %).

    Wenn man dann noch ab und zu in die Regionalblätter guckt, kann man sich den Rest denken.

  64. Soso, der Reichstag ist nicht mehr dem deutschen Volke, er ist der Bevölkerung gewidment. Muß unbedingt wissen wer dieses orvellsche Verbrechen begangen hat. Wenn mir jemand mit einem Link aushelfen kann wäre ich dankbar.

    l.G.
    Peter

  65. Die Freiheit Berlin und die Freiheit München sind zurzeit auf einem ausserordentlich positiven Weg. Wenn das Schule macht wird auch das geamte Projekt bald über sich sagen können: „Todgesagte leben länger!“

    Meinen Respekt!

  66. Bin nächsten mal bitte auch so eine Veranstaltung im Ruhrgebiet starten, Berlin is mir zu weit weg.

    Der eine der verhaftet wurde hat sich richtig verhalten, es war keine Gefahr im Verzug und ohne sowas kann die Polizei auch nicht einfach die Personalien verlangen.

  67. @ #55 Eulenspiegel14
    —-
    Was ist denn der Unterschied zwischen erschlagenen, erstochen zu werden, oder anderweetig zu Tode zu kommen?
    Das erschließt sich mir irgendwie nicht???

    Die beste Rede war sicherlich die von Manfred!! Die sollte man hier in aller Ausführlichkeit wiederholen.

    ————————-
    MULTIKULTUR – Hintergründe, Ursachen, Ziele:
    http://www.file-upload.net /download-…ALYSE.pdf.html

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