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Bistum Münster biedert sich dem Islam an

[1]Am 30.10.2012 wurde in Münster mit einem großem Festakt das „Zentrum für Islamische Theologie Münster / Osnabrück“ (ZIT) offiziell eröffnet. An diesen Standorten sollen in Zukunft islamische Nachwuchswissenschaftler, Religionsgelehrte und Lehrer für den islamischen Religionsunterricht ausgebildet werden.

(Von Westgermane / PI-Münster)

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sprach von einem „großen Tag für die Theologie im Haus der Wissenschaft und einem großen Tag für den Dialog der Religionen“. Weiter sagte sie: „Wir wollen dazu beitragen, dass die vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, in unserer Gesellschaft beheimatet sein können.“

Der jetzige Leiter des ZIT, Islamwissenschaftler Prof. Mouhanad Khorchide, ist stolz darauf, dass Kooperationen mit anderen islamischen Ländern und besonders mit den Universitäten Kairo und Teheran bestehen.

Damit noch nicht genug, soll nun auch ein „repräsentativer Moschee-Komplex“ auf dem Universitätsgeländer entstehen. Wie ein Werbeprospekt der Uni Münster schreibt, wird dies „eine goldene Investition für die Zukunft der Muslime in Deutschland“ sein. Der Bau soll mit Spendengeldern finanziert werden, die nach inoffiziellen Berichten aus Katar stammen sollen.

Die katholische Kirche äußerte sich nur kurz zum Moscheebau: „Es wäre augenblicklich nicht opportun und auch wenig hilfreich, einen möglichen Moscheebau zu kommentieren“, sagte Bistums-Sprecher Karl Hagemann. „Der interreligiöse Dialog mit den Muslimen stehe auf erprobter und bewährter Grundlage.“

Kritische Stimmen zum Zentrum für Islamische Theologie gab es seitens der Kirchen bisher nicht. Gerade von der katholischen Kirche im Bistum Münster hätte man dieses erwartet. Kritikloses Schweigen der Christlichen Kirche dient wohl ausschließlich der Anbiederung an den Islam.

Einzig eine Protestaktion der Gruppe „Free Minds [2]“ fand statt. Sie wurde aber des Uni-Geländes verwiesen. „Free Minds“ setzt sich aus Studentinnen mit muslimischem Hintergrund zusammen.

Exemplarisch. Uni-Chefin Prof. Ursula Nelles verweist kritische Proteste des Uni-Geländes.
Exemplarisch. Uni-Chefin Prof. Ursula Nelles verweist kritische Proteste des Uni-Geländes.

Die Zustände in unserem Land werden immer unerträglicher: Lehrstühle werden an Kandidaten vergeben, die radikale Muslime bevorzugen. Kritik und Protest muslimischer Frauen wird nicht geduldet und die Kirche sieht es zur Zeit als wenig hilfreich an, Kritik oder Stellungsnahmen zu äußern. Und all dies wird auch noch von unserer Politik gefördert…

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#1 Kommentar von GrundGesetzWatch am 7. November 2012 00000011 23:23 135233063111Mi, 07 Nov 2012 23:23:51 +0100

Das Bild mit der Uni-Chefin Prof. Ursula Nelles ist echt top. Ein Zeigefinger wie in der Schule vor 100 Jahren.

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 7. November 2012 00000011 23:26 135233081311Mi, 07 Nov 2012 23:26:53 +0100

Kairo, Katar, Münster — es wächst zusammen, was zusammengehört.

#3 Kommentar von NoGenderin am 7. November 2012 00000011 23:33 135233123811Mi, 07 Nov 2012 23:33:58 +0100

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sprach von einem “großen Tag für die Theologie im Haus der Wissenschaft und einem großen Tag für den Dialog der Religionen”.

Ja genau. Wäre doch gelacht, wenn in Deutschland nicht das gelänge, was überall in der Welt nicht geklappt hat, weil es nicht klappen kann.

Weiter sagte sie: “Wir wollen dazu beitragen, dass die vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, in unserer Gesellschaft beheimatet sein können.”

Achso. Und ich dachte, sie könnten es schon jetzt – wenn sie denn wollen.

Damit noch nicht genug, soll nun auch ein “repräsentativer Moschee-Komplex” auf dem Universitätsgeländer entstehen. Wie ein Werbeprospekt der Uni Münster schreibt, wird dies “eine goldene Investition für die Zukunft der Muslime in Deutschland” sein.

Ja, für die Muslime in Deutschland schon, nur nicht für die Zukunft Deutschlands.

Die katholische Kirche äußerte sich nur kurz zum Moscheebau: “Es wäre augenblicklich nicht opportun und auch wenig hilfreich, einen möglichen Moscheebau zu kommentieren”, sagte Bistums-Sprecher Karl Hagemann.

Äh, warum nicht?

“Der interreligiöse Dialog mit den Muslimen stehe auf erprobter und bewährter Grundlage.”

Na dann…bin ich ja beruhigt. Ich glaube nur, er hat die Bedeutung des Wortes Dialog noch nicht verinnerlicht.

#4 Kommentar von Woolloomooloo am 7. November 2012 00000011 23:35 135233131811Mi, 07 Nov 2012 23:35:18 +0100

Was sind denn islamische Nachwuchswissenschaftler??

Eine Wissenschaft soll nach meinem bescheidenen Verständnis „wissen schaffen“. Aber keinen Glauben nachbeten – schon gar keinen islamischen.

Und die Frau Prof. sollte sich ihres eigenen Geschlechts bewusst sein: die Taliban haben ja erst kürzlich Schülerinnen mit Säure behandelt, weil Schule nix gut für Mädchen…

#5 Kommentar von Maethor am 7. November 2012 00000011 23:35 135233132311Mi, 07 Nov 2012 23:35:23 +0100

Der jetzige Leiter des ZIT, Islamwissenschaftler Prof. Mouhanad Khorchide, ist stolz darauf, dass Kooperationen mit anderen islamischen Ländern und besonders mit den Universitäten Kairo und Teheran bestehen.

Na super… frei nach dem Motto: „If you can´t beat them, join them!“, wenn du sie nicht schlagen kannst, schließ dich ihnen an.

#6 Kommentar von Pedo Muhammad am 7. November 2012 00000011 23:45 135233194611Mi, 07 Nov 2012 23:45:46 +0100

„…islamische Nachwuchswissenschaftler, Religionsgelehrte und Lehrer für den islamischen Religionsunterricht ausgebildet werden.“

Bekommen die dann beigebracht wie man am besten den Kopf von Ungläubigen abtrennt, lt. dem Sadisten Allah Q. [12]

[13]

#7 Kommentar von Maurice2009 am 7. November 2012 00000011 23:47 135233203711Mi, 07 Nov 2012 23:47:17 +0100

Fühle mich darin bestätigt das ich 1996 aus der katholischen Kirche ausgetreten bin. Der Grund war, das meine Mutter unter Zeitdruck, ohne Nennung ihres Namens aber mit Pfarrer beigesetzt wurde.Glockenläuten und sonstiges mußten natürlich bezahlt werden.

Diese A…Kriecherei gegenüber dem Islam ist nur noch abstoßend, wenn man daran denkt, wie christliche Kirchen in islamischen Ländern bekämpft werden.Analog zu den Riesenmoscheen sollte man einmal eine christliche Kirche in der Türkei bauen, unvorstellbar!

#8 Kommentar von wolaufensie am 7. November 2012 00000011 23:52 135233234511Mi, 07 Nov 2012 23:52:25 +0100

Das [14] ist mit diesem
Schritt des wissenschaftlichen Quantenspringens
schon vor ein paar Monaten sehr hoch gesprungen. … Neben diversen Uni-Moscheen ist natürlich aus wissenschaftlicher Indikation heraus überall noch die Anschaffung eines, das kritische Denken unterstützenden Baukrans vonnöten. Man will ja schliesslich immer aktuell auf der Höhe der Diskussion sein.

#9 Kommentar von Nickel am 7. November 2012 00000011 23:57 135233267211Mi, 07 Nov 2012 23:57:52 +0100

Das Christentum ist halt auch nur eine Wüstenreligion und vernebelt den Leuten die Sicht. Dieser verfluchte Schuldkomplex ist nach wie vor wirksam, wird heute mit dem Vorwurf „Rassismus“ getriggert, früher war es die „Sünde“ (immer sexuell konnotiert).

Das europäische Christentum (Benediktiner, Meister Eckhardt u.a.) ist an sich Buddhismus.

#10 Kommentar von Schweinsbraten am 8. November 2012 00000011 00:03 135233301812Do, 08 Nov 2012 00:03:38 +0100

OT

Ist Kybelines Seite – seit Stunden – gehackt???

#11 Kommentar von Tobiwankenobi am 8. November 2012 00000011 00:15 135233370412Do, 08 Nov 2012 00:15:04 +0100

Dann können sich die Beteiligten ja schon mal über die „wissenschaftliche“ Lehrmeinung in Kairo, Teheran u.a. informieren: [15] .

#12 Kommentar von Puseratze am 8. November 2012 00000011 00:18 135233392312Do, 08 Nov 2012 00:18:43 +0100

Zur Zeit wäre es gerade wichtig Kritik oder Stellungnahmen zu äussern!
Im Hinblick auf die derzeitige Christenverfolgung und die „Reaktion“ der Kirche passt das aber ins Bild.

#13 Kommentar von Nomatterwhat am 8. November 2012 00000011 00:21 135233410612Do, 08 Nov 2012 00:21:46 +0100

Am 30.11.2012 wurde in Münster […]

sollte man ggf. korrigieren

#14 Kommentar von Rachel am 8. November 2012 00000011 00:28 135233451812Do, 08 Nov 2012 00:28:38 +0100

Mouhannad Khorchide, aus Saudi-Arabien kommend, staatenlos nach Österreich zugewandert, studierte dort Soziologie. Dann betrieb er von Wien aus ein Fernstudium Islam im Libanon, leitete auch die Gebete (= Imam) in einer Wiener Moschee. Sein Wunsch- und Märchenbuch „Islam ist Barmherzigkeit“ strotzt nur so von Wünschen und Fehlern. Sein Freund und Lektor beim Herder Verlag ließ auch alle Fehler durchgehen. Selbst ein islamophiler Jesuit wie Pater Körner wird noch von Khorchide kristisiert. Auch die USA und Israel bekommen in dem Barmherzigkeitbuch mal so eben ihr Fett weg.

Nach dem Rechtsanwalt Sven Muhammad Kalisch haben wir nun den Märchenerzähler Khorchide als vom deutschen Steuerzahler alimentierten Verwirrer. Vielleicht werden wir bald auch seinen Nachfolger bezahlen müssen.

#15 Kommentar von Revelation-22-12 am 8. November 2012 00000011 00:30 135233461312Do, 08 Nov 2012 00:30:13 +0100

Hauptsache, die Koranverteilungen in Münster werden nicht gestört! Pierre Vogel in Sachen „Street Dawah“ in Frankfurt, Münster und Bonn unterwegs:

[16]

#16 Kommentar von Revelation-22-12 am 8. November 2012 00000011 00:35 135233491312Do, 08 Nov 2012 00:35:13 +0100

Khorchide ist ein Märchenerzähler, ein dummer noch dazu. In der Süddeutschen behauptete er neulich, die Salafisten hätten loyal zu Mubarak gehalten. Dabei saßen sie unter Mubarak im Gefängnis oder waren im Exil.

[17]

#17 Kommentar von Schweinsbraten am 8. November 2012 00000011 01:12 135233714301Do, 08 Nov 2012 01:12:23 +0100

„“06. November 2012

Türkei wirft Europäern Umerziehung muslimischer Kinder vor

Die türkische Regierung hat europäischen Ländern vorgeworfen, tausende muslimische Kinder aus türkischen Familien christlichen Eltern anvertraut und damit umerzogen zu haben…““
[18]

#18 Kommentar von Schweinsbraten am 8. November 2012 00000011 01:29 135233815001Do, 08 Nov 2012 01:29:10 +0100

WARNUNG:

DIE CHRISLAMISIERUNG DER RÖM.KATH.KIRCHE DROHT UNS AUCH AUS AFRIKA; NICHT NUR AUS DEM LINKSVERSIFFTEN EUROPA!!!

„“07. November 2012, 23:30
Erzbischof: Minderheit verursacht religiöse Konflikte in Nigeria…

Der nigerianische Erzbischof Ignatius Ayau Kaigama (Foto) warnt davor, religiöse Konflikte zwischen Christen und Muslimen zu dramatisieren…

…dürfe von dieser fundamentalistischen Gruppe(Anm.: Boko Haram) nicht auf alle Muslime geschlossen werden, warnte der Erzbischof von Jos weiter…

Die internationalen Medien könnten zu einer Lösung beitragen, indem sie Vorfälle nicht als muslimisch-christliche Konflikte aufbauschten, sondern zeigten, dass die Taten Angriffe einer islamistischen Minderheit seien…

Organisiert hat die zweitägige Konferenz die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung zusammen mit der katholischen Gemeinschaft Sant’Egidio…““
[19]

Anm.: Da möchte ich wetten, daß dieser Dummbabbler von Bischof in seiner Sippschaft(Familie) eine Menge Muselmanen(neben Anhängern von alten afrikanischen Kulten) hat, wie neulich so ein schwarzafrikanischer Bischof oder Kardinal zugab.

Das bedeutet: solche Bischöfe sind eine enorme Gefahr für die Kath.Kirche! Werden solche Chrislami(s)ten gar Kardinäle, bekommen wir bald einen Chrislam-Papst aus Afrika vor die Nase gesetzt!!!

Schon bei der letzten Papstwahl hofften nicht nur linke Medien auf einen Afrikaner als Papst. Nur weil die Kath. Kirche in Afrika boomt – Qantität sagt nichts aus über Qualität!

#19 Kommentar von johann am 8. November 2012 00000011 01:36 135233860301Do, 08 Nov 2012 01:36:43 +0100

Größter Respekt vor dem Mut der „free minds“! Die meisten hier können nur erahnen, was für Schwierigkeiten diese mutigen Studentinnen innerhalb ihrer Umma hatten und haben.

Zu berichten ist übrigens die erste peinliche Pleite für den neuen „Islam-Lehrstuhl“ an der Uni Münster. Eines der acht Beiratsmitglieder ist wegen „Demokratiedefiziten“ (mili görüs) nicht genehmigt worden. Näheres hier:

Islam-Beiratskandidat soll „Demokratiedefizite“ haben
05. November 2012 19:01 Uhr von Hermann Horstkotte | Quelle: Münstersche Zeitung
Es gibt Streit am gerade eröffneten Institut für Islamische Theologie der Universität Münster: Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan hat einen muslimischen Kandidaten für den Islam-Beirat abgelehnt. Angeblich bestehen Zweifel an dessen Verfassungstreue.
(….)
Dass trotzdem jemand aus diesem Kreis auf die Berufungsliste für den Beirat gelangte, hängt mit der münsterschen Beirats-Ordnung zusammen. Danach überlässt die Uni vier der acht Sitze dem „Koordinationsrat der Muslime in Deutschland“ (KRM), ihrem obersten Dachverband. Anscheinend versuchte der KRM, über den Beirat einen Vertreter von Milli Görüs an den mit Millionen Euro Bundesmitteln gedeckten Tisch zu setzen. Schwerwiegender Konstruktionsfehler In der Personalaffäre zeigt sich offenbar ein schwerwiegender Konstruktionsfehler der Beiratsordnung. Darüber wurde im Vorjahr im Senat der Uni, ihrem obersten Leitungsgremium, lange gestritten. Eine Minderheit von Professoren um den Physiker Gernot Münster und alle studentischen Vertreter lehnten die beherrschende Stellung der Verbände ab.
(….)

[20]

#20 Kommentar von johann am 8. November 2012 00000011 01:54 135233967601Do, 08 Nov 2012 01:54:36 +0100

#15 Rachel (08. Nov 2012 00:28)
Das kann sogar gut sein. Eine „falsche“ Lehrmeinung, und schon hat er eine fatwa. Dazu reicht im übrigen schon die Ankündigung von DITIB u. Co., ggfs. keine „Islampädagogen“ zum Religionsunterricht zuzulassen. Wie das geht? Einfach beim Freitagsgebet den Eltern „empfehlen“, ihre Kinder nicht dorthin zu schicken…. Und schon ist das ganze Islamkunde-Konstrukt für NRW zusammengebrochen. Da können dann Frau Löhrmann und Lamya Kaddor noch soviel jammern, aber so wird es laufen.
Wenn sogar der oberste Verfassungsrichter aus NRW (OVG-Präsident Michael Betrams) feststellt, dass der Koran in Teilen nicht mit dem GG vereinbar ist, wie soll dann „Islamkunde“ an Schulen funktionieren?

#21 Kommentar von Paulchen am 8. November 2012 00000011 02:00 135234001602Do, 08 Nov 2012 02:00:16 +0100

Vergeblich hab ich den Satire-tag gesucht.

#22 Kommentar von sheik yermami am 8. November 2012 00000011 03:46 135234638503Do, 08 Nov 2012 03:46:25 +0100

Nicht Anbiederung: Unterwerfung.

Gute Dhimmies!

#23 Kommentar von rob567 am 8. November 2012 00000011 04:36 135234937804Do, 08 Nov 2012 04:36:18 +0100

dass die vier Millionen Muslime, die in Deutschland leben, in unserer Gesellschaft beheimatet sein können.

Könnte man sich jetzt langsam einmal auf eine Zahl einigen, wieviele Moslems es in Deutschland gibt und evtl. eine Art Moslem-Uhr analog der Schulden-Uhr einführen.

#24 Kommentar von Schweinsbraten am 8. November 2012 00000011 04:38 135234950704Do, 08 Nov 2012 04:38:27 +0100

Mißglückter Ehrenmord – Bananenschale schuld
[21]

#25 Kommentar von Schweinsbraten am 8. November 2012 00000011 04:47 135235002204Do, 08 Nov 2012 04:47:02 +0100

@ #20 WahrerSozialDemokrat

Da wäre mir ein Inder noch lieber!

Ich war schon mal 20 Jahre kirchenfern und weitere 20 Jahre ausgetreten. Ich kann wieder austreten. Dann gehe ich zu den Piusbrüdern, zumal sie den Williamson inzw. ausgeschlossen haben.

#26 Kommentar von pidding am 8. November 2012 00000011 06:26 135235599506Do, 08 Nov 2012 06:26:35 +0100

diese gutmenschen sind die wirklichen nazis dieser zeit. sie haben nichts gelernt, sie rufen wieder heil, nun dem mohammedanistischen despodismus.

#27 Kommentar von Westgermane am 8. November 2012 00000011 06:34 135235644006Do, 08 Nov 2012 06:34:00 +0100

#14 Nomatterwhat (08. Nov 2012 00:21)

Am 30.11.2012 wurde in Münster […]

sollte man ggf. korrigieren

Ups, natürlich der 30.10.2012.
Sorry 🙂

#28 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 8. November 2012 00000011 07:02 135235814907Do, 08 Nov 2012 07:02:29 +0100

„Ein(e) feste Burg ist unser Gott!“

Diese Aussage stimmt schon lange nicht mehr und aus diesem Grund kehren viele Christen,besonders in Europa,dieser Institution den Rücken.
[22]

#29 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 8. November 2012 00000011 07:06 135235841307Do, 08 Nov 2012 07:06:53 +0100

#20 WahrerSozialDemokrat (08. Nov 2012 01:32)

#19 Schweinsbraten (08. Nov 2012 01:29)

Tatsächlich wird der nächste Papst ein Schwarzer sein!
——————–
Eine Frau würde noch mehr dem Zeitgeist entsprechen!
„D1e Päpstin“(schmunzel)

#30 Kommentar von ExHamburger am 8. November 2012 00000011 07:26 135235961107Do, 08 Nov 2012 07:26:51 +0100

4 Millionen Muslime in Deutschland.
Das ist eine geschätzte Zahl, da sie statistisch überhaupt nicht erfasst werden.
Als einzige Religionsgemeinschaft in ganz Deutschland.
Wieviele davon überhaupt praktizierende Muslime sind weiß niemand.
Das entspricht einem geschätztem Bevölkerungsanteil von rund 5%.
Von diesem 5%igem Bevölkerungsanteil haben wir bundesweit einen Durchschnitt von 80% bei den polizeilich registrierten Intensivtätern.
Von diesen geschätzten Muslimen sind rund 27tausend gewaltbereite Extremisten die verfassungsfeindliche Aktivisten sind und vom Verfassungsschutz registriert sind.
Bei einer Gesamtbevölkerung von rund 82 Millionen haben wir rund 22tausend gewaltbereite und vom Verfassungsschutz registrierte Rechtsextremisten.
Unsere Politik MUSS endlich aufhören dem blöden Volk, ob Deutschstämmig, oder nicht – den Tunnelblick auf Rechtsextremistische Gewalt zu verpassen und alle anderen Extremisten unter den Teppich zu kehren.
Wir brauchen keinen Kampf gegen Rechts.
Wir brauchen einen Kampf gegen ALLE gewaltbereiten und gewalttätigen Extremisten in unserem Land.

#31 Kommentar von crohde01 am 8. November 2012 00000011 07:41 135236049907Do, 08 Nov 2012 07:41:39 +0100

Christen meinen, hauptsache man glaubt an irgendwas. Nein, das ist nicht biblisch. Lieber nichts glauben als erbärmlichen Götzendienst betreiben!

[23]

#32 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 8. November 2012 00000011 07:44 135236066607Do, 08 Nov 2012 07:44:26 +0100

#31 crohde01 (08. Nov 2012 07:41)
Lieber nichts glauben als erbärmlichen Götzendienst betreiben!
————-
An sich selber sollte man aber schon glauben!!!

#33 Kommentar von Eurabier am 8. November 2012 00000011 07:58 135236153307Do, 08 Nov 2012 07:58:53 +0100

In Münster wurde der Westfälische Frieden nach dem längsten Religionskrieg in Mitteleuropa geschlossen.

Wird Münster nun die Keimzelle für den längsten Religionskrieg der Neuzeit?

#34 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 8. November 2012 00000011 07:59 135236156607Do, 08 Nov 2012 07:59:26 +0100

OT
Mann tötet Ehefrau und sich selbst

Offenbar nach einem Streit hat ein 40-Jähriger in Kreuzberg seine Ehefrau und sich selbst erschossen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
[24]

——————

Scheidung nach welcher Art,wissen wir leider noch nicht,aber immerhin,die Schreckensmeldungen aus unserer Hauptstadt reissen nicht ab!!!

#35 Kommentar von sunsamu am 8. November 2012 00000011 08:00 135236165608Do, 08 Nov 2012 08:00:56 +0100

Islam und Wissenschaft; diese Fatwa (islamisches Gutachten eines führenden Islamgelehrten) macht es deutlich:
Fatwa zu der Frage der Rotation der Erde
Rechtsgutachten Nr.:10348
Von Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan
(Institut für Islamfragen, dh, 12.08.2008)
Frage: Wie ist die Frage der Rotation der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?

Antwort: „Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offensichtlich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissenschaftler behaupten.“

„Selbst die Geologen sind sich untereinander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.“
„Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klarheit sagt. Die Worte der Wissenschaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.“
Quelle: [25]

Gruss an Frau Schavan!

#36 Kommentar von Eurabier am 8. November 2012 00000011 08:03 135236179808Do, 08 Nov 2012 08:03:18 +0100

Korchide ist nun die „richtige Besetzung“ nach dem glücklosen Vorgänger Sven Kalisch:

Wikipedia

Der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) beendete im September 2008 seine Mitarbeit im Beirat des Centrums für Religiöse Studien an der Universität Münster. Der damalige Sprecher der KRM Ali Kizilkaya sagte, man könne niemandem empfehlen, bei Professor Kalisch zu studieren, weil er grundsätzliche Lehren des Islam, wie die Existenz Mohammeds und die Grundlagen der Entstehung des Koran, in Zweifel ziehe. Neben der Existenz Mohammeds zweifele Kalisch auch die historische Existenz Jesu, Moses, Abrahams und anderer Propheten der islamischen, christlichen und jüdischen Traditionen an. Bezüglich seiner Thesen kündigte Kalisch 2008 für 2009 die Veröffentlichung eines Buches an.[2] Zur Kritik der Islamverbände erklärt Kalisch, er halte deren Vorstellung von Theologie für nicht zeitgemäß und möchte die Weichen für die islamische Theologie in Richtung einer historisch-kritischen Forschung gestellt wissen.[3]

Mit seiner theologischen Meinung gilt Kalisch als Vertreter der so genannten Radikalkritik. Dem Magazin Focus sagte er: „Ich vertrete zwar nicht pauschal die Theorien der Saarbrücker Schule der Islam-Wissenschaft, dass der Koran im Grunde ein christlicher Text sei. Ich begrüße aber die methodischen Ansätze, archäologische Zeugnisse, Münzen und Überlieferungen außerhalb des Islam zur Forschung heranzuziehen.“[2][4]; mit dem Begriff „Saarbrücker Schule“ bezieht sich Kalisch auf Theorien, die unter anderem von Karl-Heinz Ohlig, Gerd R. Puin und Christoph Luxenberg vertreten werden; alle drei lehrten bzw. lehren an der Universität des Saarlands oder sind mit der Institution assoziiert.

In Zusammenhang mit der theologischen Auseinandersetzung urteilte Kalischs frühere Assistentin Lamya Kaddor, die bereits im März 2008 ihre Stelle gekündigt und den Lehrstuhl verlassen hatte: „Ich glaube, dass Prof. Kalisch anfänglich eine angemessene Besetzung für diesen Lehrstuhl war“. Sie sei aber nach ausführlichen theologischen Auseinandersetzungen zu der Überzeugung gelangt, „dass er den Aufgaben des Lehrstuhls mittlerweile nicht mehr gerecht wird.“[5] Die islamkritische Autorin Seyran Ate?, die Turkologin Ursula Spuler-Stegemann, die Islamwissenschaftler Tilman Nagel, Nasr Hamid Abu Zayd, der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak und andere haben in einem öffentlichen Aufruf ihre Solidarität für Kalisch geäußert.[6][7][4]

Im März 2009 meldeten sich Studierende von Kalisch zu Wort. 22 dieser 31 Studierenden forderten in einem Schreiben an das Rektorat der Universität Münster die Absetzung von Kalisch von der Lehrerausbildung, damit sie später überhaupt noch eine Chance haben als islamische Religionslehrer eingestellt und von den muslimischen Eltern und Gemeinden anerkannt zu werden. Weiterhin kritisieren diese 22 Studierenden, dass zu Kalischs Veranstaltungen keine Alternative angeboten werde und er somit als einziger die Prüfungsberechtigung habe. Diese 22 Studierende von insgesamt 31 gaben bekannt, alle Veranstaltungen für die Ausbildung von Islamlehrern boykottieren zu wollen und sich in einem zweiten Schritt exmatrikulieren zu wollen.[8][9]

Kalisch fühlt sich nach eigener Aussage bedroht. Dass manche konservativen Muslime nun seinen ersten Vornamen Muhammad weg ließen und ihn nur noch Sven Kalisch nannten, empfinde er als kaum verhüllte Drohung, sagte er dem Spiegel. Die Botschaft sei klar. „Einige betrachten mich nicht mehr als Muslim.“ (siehe hierzu Apostasie im Islam)[6] Es gab keine konkreten Drohungen gegen seine Person, aber aufgrund des indirekten Vorwurfs, er sei vom Glauben abgefallen, und der Tatsache, dass ausländische Zeitungen ihn als Sven Kalisch statt Muhammad Kalisch bezeichnet haben und damit kundtaten, dass er kein Muslim mehr sei, wurde sein Büro an einen nicht-öffentlichen Ort verlegt.[10]

#37 Kommentar von Wilhelmine am 8. November 2012 00000011 08:05 135236195508Do, 08 Nov 2012 08:05:55 +0100

OT

Berlin-Kreuzberg

Mann erschießt Ehefrau

Lt. Sat 1 Nachrichten wollte die Frau nicht zurück mit in die Türkei!

(Woher haben die alle diese Waffen?)

[26]

#38 Kommentar von Moha-Mett am 8. November 2012 00000011 08:13 135236239708Do, 08 Nov 2012 08:13:17 +0100

Hahaha!

Erst blasen diese Steigbügelhalter des Religionsfaschismus Luftballons auf und irgendwann baumeln sie selbst als menschliche Deko an Baukränen.

Der Tag wird kommen.

#39 Kommentar von Borgfelde am 8. November 2012 00000011 08:15 135236254608Do, 08 Nov 2012 08:15:46 +0100

Schornsteinfeger verliert Amt wegen Nähe zur NPD

[27]

#40 Kommentar von Pazifaust am 8. November 2012 00000011 08:22 135236294208Do, 08 Nov 2012 08:22:22 +0100

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ohne islam waere die westliche kultur ja undenkbar…schon klar. Luegen ohne ende. Wer ist diese Konveritin?

#41 Kommentar von Schneeleib am 8. November 2012 00000011 08:34 135236364108Do, 08 Nov 2012 08:34:01 +0100

Narrenkappen sind bunt.

#42 Kommentar von TheDentist am 8. November 2012 00000011 09:14 135236606109Do, 08 Nov 2012 09:14:21 +0100

Das ist in etwa so absurd,als hätte die Weimarer Republik eine nationalsozialistische Akademie bejubelt,der russische Zar eine Akademie für Marxismus-Leninismus eingeweiht oder der römische Kaiser in Rom ein germanisches Kulturzentrum eröffnet.

#43 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 8. November 2012 00000011 09:32 135236717909Do, 08 Nov 2012 09:32:59 +0100

Nachtrag zu #29 Heinrich Seidelbast (08. Nov 2012 07:02)

“Ein(e) feste Burg ist unser Gott!”
——————-
Man beachte, wie authentisch dieser Text, auf die heutige Zeit bezogen ist.
Aber anstatt den Reformationstag zu gedenken, wird ja lieber dem Halloween gefrönt ,ohne wirkliche Gegenwehr der Kirchenoberen!!!

„Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
mit Ernst er’s jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.

Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit’ für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaot,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muss er behalten.

Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht;
das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.

Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein’ Dank[14] dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan[15]
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.“
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#44 Kommentar von Klotho am 8. November 2012 00000011 09:33 135236720109Do, 08 Nov 2012 09:33:21 +0100

Der islam ist gegen die Menschenrechte, Anhänger des islams erheben Ewigkeitsansprüche, die Menschenrechte in allen islamisch geprägten Ländern werden in grossen Masse missachtet. Die Deutschen selbst versuchen eine Sektenlehre zu schützen die sich über die Menschenrechte stellt, ich verstehe nicht warum sich deutsche Politiker sich weigern mit den menschenfeindlichen Inhalten des islams auseinanderzusetzen. Denn bei näherer Betrachtung würde sich sowieso heraussetllen das der islam von Menschen kreiert wurde und nicht von einem Gott.

#45 Kommentar von esszetthi am 8. November 2012 00000011 09:53 135236840009Do, 08 Nov 2012 09:53:20 +0100

Ob der Koran wirklich das Lehrbusch sein wird, darf beweifelt werden. Ich las kürzlich von einer Person, die Islamwissenschaften studiert hatte, sie habe zwar Arabisch lernen müssen, aber im Koran hätte sie während der gesamten Studienzeit nicht lesen müssen.
Daher vermute ich, dass auch in Münster weniger Islam als vielmehr Taqiyya gelehrt wird – wie schon bei der Eröffnung praktiziert.

#46 Kommentar von AtticusFinch am 8. November 2012 00000011 10:23 135237020010Do, 08 Nov 2012 10:23:20 +0100

#25 rob567

Kann man leider nicht, weil besagte Uhr tickt und tickt und tickt …..

#47 Kommentar von pessimist am 8. November 2012 00000011 10:25 135237031710Do, 08 Nov 2012 10:25:17 +0100

Dazu passt genau heute:
Sendung Radio DRS2 – 08.11.12 15:03 – 15:30

Das islamische Zürich – ein Stadtrundgang
1962 wurde in Zürich das erste Minarett der Schweiz gebaut. Damit wurde der Islam in der Schweiz zum ersten Mal sichtbar. Unterdessen gehören die Muslime zur Schweiz. Doch von ihren religiösen Traditionen, von ihrem kulturellen Leben wissen viele nichts.
Ein Stadtrundgang führt durch das islamische Zürich – man betritt Moscheen, entdeckt den muslimischen Friedhof und erfährt von Problemen und Wünschen hiesiger Muslime.

Die Sendung kann auch heruntergeladen werden:

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#48 Kommentar von HansWurstus am 8. November 2012 00000011 10:55 135237214310Do, 08 Nov 2012 10:55:43 +0100

Alle nötigen Informationen für die richtige Reaktion finden sich hier:

[30]

#49 Kommentar von Hardmood am 8. November 2012 00000011 11:03 135237262511Do, 08 Nov 2012 11:03:45 +0100

Die westlichen Kirchen sind leider heute heretisch geworden. Sie predigen die Liebe und die Vergebung Gottes, so als ob man alles tun könnte was man wollte und Gott vergibt ja sowieso. Wenn man aber das Evangelium zu Hand nimmt warnt Jesus der Sohn Gottes mit eigenen Worten sinngemäß: Die Triebe, die keine Frucht bringen wird der Vater ausreißen! Schließlich hat der selbe Gott schon Sodom und Gomorra vernichtet. Warum dann nicht auch Rom den Rest von Europa. Nur diesmal ohne Schwefel und Feuer, sondern mit Einwanderung, die von Heretikern und Gottlosen auch noch begrüßt wird.

#50 Kommentar von Makkes am 8. November 2012 00000011 11:31 135237431711Do, 08 Nov 2012 11:31:57 +0100

Theologie im Haus der Wissenschaft ?

Das ist ein Widerspruch in sich.

#51 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 11:32 135237434411Do, 08 Nov 2012 11:32:24 +0100

Lieber raus aus der Kirche als rein in die Moschee.

#52 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 11:53 135237559511Do, 08 Nov 2012 11:53:15 +0100

Vielen Dank Westgermane für diesen Beitrag. Es wird interessant.

Die katholische Kirche vertritt in Deutschland das MSC, das Mainstream Christentum, ein Zerfallschristentum. Das MSC versteht sich wunderbar mit Islamfunktionären und Rotgrünbunten Gutmenschen.
Deshalb: Lieber raus aus der MSC-Kirche als rein in die Moschee.

Die free-minds Studentinnen sind eine hochinteressante Frauengruppe!
Sie wollen die spirituelle Seite des Islam von der juristisch-politischen Seite des Islams ( gesetzesrelion, Scharia) trennen.
Wie sie das machen und ob das geht ist hochinteressant und keine Takia !!!!! Diese frauen sind authentisch !!
wenn sie verwiesen werden vom Unigelände, ist das ein Armutszeugnis für Frau Schavan!!! Und die Bildung.
Bitte weiter berichten, alter Germane.

#53 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 12:48 135237890212Do, 08 Nov 2012 12:48:22 +0100

hallo Nickel, nicht so frustriert,
das Christentum ist nicht nur eine Wüstenreligion
Selbst eine Wüstenreligion wie das Judentum triggert keinen Schuldkomplex!
Siehe Altes Testament Ezechiel 18,1-32 über die Schuld!
Im übrigen waren die Mystiker und Orden die härtesten Kritiker der klerikalen Funktionäre .Trotzdem waren sie nicht weltfremd. Im Gegenteil. Mit Meister Eckhart kommt das Wort „Wirklichkeit“ in die deutsche Sprache.
Die Mystiker und Mönche waren kluge Köpfe, weil Denken Schweigen voraussetzt.

#54 Kommentar von AlfonsVIII am 8. November 2012 00000011 13:09 135238015101Do, 08 Nov 2012 13:09:11 +0100

Die Universitäten von Kairo und Teheran waren schon immer die Keimzellen des toleranten, moderaten und friedlichen Islam 😉
Klar muss man mit denen zusammenarbeiten.

#55 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 13:14 135238049701Do, 08 Nov 2012 13:14:57 +0100

Die free-minds Studentinnen sind eine hochinteressante Frauengruppe. Sie wollen die spirituelle Seite des Islam von der juristisch-politischen Seite (Gesetzesreligion, Scharia) trennen. Wie sie das machen und ob das geht ist hochinteressant und – keine Takia !!!
Diese Frauen sind authentisch.
Wenn sie vom Unigelände verwiesen werden von dem grauen BDM Hosenanzug mit Spray Frisur, dann ist das ein Armutszeugnis für Frau Schavan und die Wissenschaft.

#56 Kommentar von FreeSpeech am 8. November 2012 00000011 15:35 135238894503Do, 08 Nov 2012 15:35:45 +0100

Seit wann ist Aberglaube Wissenschaft?

#57 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 16:01 135239047704Do, 08 Nov 2012 16:01:17 +0100

Aberglaube ist keine Wissenschaft.
Aber mitunter zieht der Aberglaube ein, wo der Glaube auszieht.
In der Geschichte des Abendlandes war Theologie die erste Wissenschaft.
Das ist ein weites Feld und erfordert etwas Mühe, sich damit zubeschäftigen. Ein anderes Mal.
Frage :Woran glaubt, wer nicht glaubt ? (umberto eco) oder
Gegenfrage: Woran glaubt die Wissenschaft ?

#58 Kommentar von Davi55 am 8. November 2012 00000011 18:13 135239841806Do, 08 Nov 2012 18:13:38 +0100

Das erste Gebot. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.

#59 Kommentar von Davi55 am 8. November 2012 00000011 18:22 135239897406Do, 08 Nov 2012 18:22:54 +0100

#16 Revelation-22-12
Es war für Pierre Vogel und Konsorten wohl doch nicht so schön in Ägypten.Was war ich froh, als ich vor einiger Zeit las, daß sie nicht mehr nach Deutschland wollen, außer um Krieg zu führen. Jetzt sind die ärmlichen Gesellen doch wieder ins Sozialland zurückgekrochen. Eigentlich sollte sie keiner nach Deutschland reinlassen, haben sie uns doch den Krieg erklärt.

#60 Kommentar von Uta von Naumburg am 8. November 2012 00000011 19:31 135240310607Do, 08 Nov 2012 19:31:46 +0100

Danke Jannice

Deus,
qui errantibus, ut in viam possint redire iustitiae, veritatis tuae lumen ostendis.

#61 Kommentar von NoGenderin am 8. November 2012 00000011 22:52 135241514010Do, 08 Nov 2012 22:52:20 +0100

@52 Makkes

Theologie im Haus der Wissenschaft ?

Das ist ein Widerspruch in sich.

Nö.
Theologie = wissenschaftliche Lehre von einer als wahr vorausgesetzten [christlichen] Religion (Definition laut Duden)

#62 Kommentar von schmibrn am 9. November 2012 00000011 08:55 135245131608Fr, 09 Nov 2012 08:55:16 +0100

“Es wäre augenblicklich nicht opportun und auch wenig hilfreich, einen möglichen Moscheebau zu kommentieren”, sagte Bistums-Sprecher Karl Hagemann.

Mein Gott, was ist das noch für ein feiger Kirchenrest von Kirchensteuerfunktionären?

Es ist widerlich. Von Christsein nichts aber gar nichts zu erkennen.