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Bundestag: Was passiert bei Stromausfall?

Diese Woche ist in München bekanntlich der Strom ausgefallen. Warum, das ist immer noch nicht klar. Bei solchen Gelegenheiten wird gerne spekuliert, was sich bei einem längeren Blackout ereignen würde. Uns ist völlig entgangen, daß der Bundestag höchstselbst im letzten Jahr eine solche Studie erstellen ließ. Sie erschien im April und wurde wegen der „Energiewende“ von Mutti gerüchteweise wütend geschreddert. Dabei ist sie gar nicht schlecht und sehr ausführlich. Es ist Wochenende, man hat Zeit: hier sind 136 Seiten [1] Folgeabschätzungen für Stromausfall!

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bundestag: Was passiert bei Stromausfall?"

#1 Kommentar von Harald am 17. November 2012 00000011 17:27 135317325505Sa, 17 Nov 2012 17:27:35 +0200

Bei Stromausfall sind Wohnungseinbrüche, Ehreneinbrüche, da keine elektrische Energie verwendet wird und keine Alarmanlage funktioniert!

#2 Kommentar von 76227 am 17. November 2012 00000011 17:28 135317331105Sa, 17 Nov 2012 17:28:31 +0200

Link funktioniert nicht.

#3 Kommentar von Lanz.Robert am 17. November 2012 00000011 17:30 135317342305Sa, 17 Nov 2012 17:30:23 +0200

Was ich witzig finde ist, wenn es bei einem Atomkraftwerk einen Schaden gibt, schreibt ihr:“ Ja da freuen sich die Grünen Weltverbesserer wieder und kriegen fast einen Orgasmus“

Und jetzt wird dasselbe gemacht, mit einem ungeklärten Stromausfall in München 😀

#4 Kommentar von melli39ibk am 17. November 2012 00000011 17:40 135317402805Sa, 17 Nov 2012 17:40:28 +0200

ot, sorry

Doha lädt die IPCC zur diesjährigen Klimakonferenz aus.

[10]

#5 Kommentar von paplaka am 17. November 2012 00000011 17:51 135317469905Sa, 17 Nov 2012 17:51:39 +0200

Kernkraft abschaffen! Civilisation aufgeben! Alle in die Erdlöcher!
Als folge werden nur die stärksten Populationen überleben. Vergesst Humanität! Nächsten Liebe nur für die Familie und versklavten Weiber!

#6 Kommentar von Altenburg am 17. November 2012 00000011 18:05 135317550906Sa, 17 Nov 2012 18:05:09 +0200

Nix passiert, wenn man Kerzen und Taschenlampen zuhause hat. Die CDU kümmert sich derzeit um wirklich wichtige Dinge, die Wolfsjagd ist angesagt. [11]

#7 Kommentar von Andre am 17. November 2012 00000011 18:05 135317551506Sa, 17 Nov 2012 18:05:15 +0200

Wir werden die Kernkraft noch wieder herbeisehnen! Ab 01,01.2013 werden wir mit den Strompreisen unüberholbar an der Spitze in Europa liegen! Weit jenseits der 30 Cent Marke /KWH . und das wird noch weiter gehen! Interesannt wird die Frage ab wanns Unruhen geben wird! Wo ist die Schmerzgrenze!???

Am 15.11.2012 hielt die German Defence League wieder eine Mahnwache vor der britischen Botschaft in Berlin ab.
[12]
mit Bildern

#8 Kommentar von Achot am 17. November 2012 00000011 18:12 135317593206Sa, 17 Nov 2012 18:12:12 +0200

@ #2 Altenburg (17. Nov 2012 18:05)
Nix passiert, wenn man Kerzen und Taschenlampen zuhause hat.

Für eine kurze Zeit ja ok, doch länger?
Wassersystem, Heizung, Licht. Alles ist abhängig von elektrischer Energie. Zu dem kommen Unruhen, begreift der Pöbel erstmal, das es kein Telefon und Alamsystem mehr gibt, dann gehen die Plünderungen los. Zuerst Geschäfte, dann Wohnungen.

#9 Kommentar von wolaufensie am 17. November 2012 00000011 18:23 135317661606Sa, 17 Nov 2012 18:23:36 +0200

Bei längeranhaltendem Stromausfall in den Citys
kommen immer stärker die Szenarien der auf diese Fälle spezialisierten Fachmänner für solches Ungemach, George A. Romero und Umberto Lenzi zum tragen. Deshalb vorher schon mal bei ihnen informieren wie und was da abgeht.

#10 Kommentar von Sky_Dog am 17. November 2012 00000011 18:25 135317670306Sa, 17 Nov 2012 18:25:03 +0200

Das ist alles egal!

Das wichtigste Szenario ist: Wir behalten die AKWs, produzieren radioaktiven Abfall und verscharren den in Gorleben.
Was ist denn, wenn in 100’000 Jahren einer genau dort ein 500 Meter tiefes Loch gräbt?? Der bekommt doch radioaktive Strahlung ab!!

Das ist das EINZIGE Szenario das uns zu interessieren hat, alles andere ist egal.

#11 Kommentar von Shirab am 17. November 2012 00000011 18:28 135317692706Sa, 17 Nov 2012 18:28:47 +0200

Hier noch mal die sehr anschauliche fiktive Erzählung von Julian Reichelt was für Konsequenzen es auch für den Einzelnen hat, wenn der Strom ausfällt.
[13]

#12 Kommentar von sozialdawanist am 17. November 2012 00000011 18:34 135317728206Sa, 17 Nov 2012 18:34:42 +0200

Entschuldigung, aber was ein Humbug. Man sollte mal bei den möglichen Ursachen nachschauen (S. 30f.). Ganz erstaunlicherweise findet sich da nichts, was auch nur irgendwie mit der Energiewende in Beziehung zu setzen wäre. Das einzige, was in deren Folge passieren kann/wird, ist eine Verteuerung des Stroms. Von großflächigen Ausfällen auszugehen ist höchstens was für die Leute, die sichs insgeheim wünschen, um Recht zu behalten. Aber von niemandem, der sich seriös damit auseinandersetzt.

#13 Kommentar von Yogi.Baer am 17. November 2012 00000011 18:37 135317742306Sa, 17 Nov 2012 18:37:03 +0200

# Himmelhund (10)

Von welchem Abfall reden Sie??
Ausser für Schland ist der von Ihnen vergrabene „Abfall“ wertvolles Rohmaterial, das in Reaktoren der 4. Generation als Brennstoff genutzt wird. Und seit wann hat ein himmlischer Wau-Wau zu bestimmen, was andere zu interessiern hat?
Und immer schön glauben und nachbeten, was Grüne und Grünpiss den Zipfelmützen zu glauben und nachzubeten befiehlt….

#14 Kommentar von Yogi.Baer am 17. November 2012 00000011 18:44 135317787706Sa, 17 Nov 2012 18:44:37 +0200

#2 76227 (17. Nov 2012 17:28)
Link funktioniert nicht.
——
Bei mir (IE8, Windows XP pro) klappts vom feinsten.
Sollte es nicht hinhauen, bitte von PI meine WEB- Adresse geben lassen. Ich schicks dann rüber.
Viel Glück!

#15 Kommentar von poeton am 17. November 2012 00000011 18:47 135317802706Sa, 17 Nov 2012 18:47:07 +0200

Also alle 136 Seiten waren mir dann doch etwas zuviel, aber mir genügt bereits das Fallbeispiel – Gefängnis.

2.7.2 Fallbeispiel „Gefängnis“

Die Gefahr von Befreiungsaktionen und Ausbrüchen
steigt. Aus diesem Grund erhalten die Sicherung und
Überwachung der Gefangenen einen höheren Stellenwert.
Da mit Befreiungsversuchen von außen gerechnet werden
muss, wird die JVA vermehrt nach außen geschützt

Die Gefahr von Befreiungsaktionen und Ausbrüchen
steigt. Aus diesem Grund erhalten die Sicherung und
Überwachung der Gefangenen einen höheren Stellenwert.
Da mit Befreiungsversuchen von außen gerechnet werden
muss, wird die JVA vermehrt nach außen geschützt.106

Die Russenmafia sowie entsprechende Bereicherungs-Befreiungskommandos würden vermutlich nicht lange auf sich warten lassen.

106 Diese Aufgabe könnte von der Polizei oder – abhängig von entsprechenden
Entscheidungen der Katastrophenschutzbehörden – im Rahmen
einer generellen Sicherung der besiedelten Gebiete von der Bundeswehr
vorgenommen werden. Dies ginge vermutlich über die
technische Amtshilfe hinaus und basierte dann auf Artikel 35
Absatz 2 und 3 GG. In diesem Fall hätte die Bundeswehr Zwangs-und
Eingriffsbefugnisse.

Fazit: Na, das kann ja heiter werden. Schöne neue grüne Welt!

#16 Kommentar von Yogi.Baer am 17. November 2012 00000011 18:50 135317825506Sa, 17 Nov 2012 18:50:55 +0200

#12 sozialdawanist (17. Nov 2012 18:34)
Entschuldigung, aber was ein Humbug. Man sollte mal bei den möglichen Ursachen nachschauen (S. 30f.). Ganz erstaunlicherweise findet sich da nichts, was auch nur irgendwie mit der Energiewende in Beziehung zu setzen wäre.
—-
Glauben Sie allen Ernstes, dass man Ihnen die wirklichen Ursachen eines Netzzusammenbruchs auf die Nase binden würde, wenn dieser aus Im Erika’s Sicht ihre „Energiewende“ gefährden könnte???
Googeln Sie mal nach „Verbundnetzen“….

#17 Kommentar von Milli Gyros am 17. November 2012 00000011 18:58 135317871406Sa, 17 Nov 2012 18:58:34 +0200

Null Problem für Bonn: Die Bundespolizei hat den Ernstfall gerade geübt:

[14]

Leute, sammelt Holz und Wattebällchen zur Verteidigung, es kommen harte Zeiten!

#18 Kommentar von Vergeltung am 17. November 2012 00000011 19:00 135317882107Sa, 17 Nov 2012 19:00:21 +0200

Schläger drohen Flüchtlingen mit dem Tode

Es bleibt in der Apricker Flüchtlingsunterkunft unruhig. Nach den gewalttätigen Vorfällen vom Montag berichtet die Polizei über weitere Vorkommnisse.

Am späten Dienstagnachmittag erschien eine Gruppe von zehn Flüchtlingen Hilfesuchend auf der Polizeiwache Hemer. Die Männer berichteten, dass sie in der Innenstadt unterwegs gewesen seien, dort auf die Tatbeschuldigten getroffen seien und im Zusammenhang mit den Vorfällen vom Montag nun von diesen mit dem Tode bedroht würden.

Aus diesem Grunde und weil die Flüchtlinge berichteten, die Täter seien noch im Medio-Center unterwegs, um dort angeblich Bekleidungsdiebstähle zu begehen, veranlasste die Polizei eine sofortige Fahndung. Unter Einsatz von drei Funkstreifeneinheiten wurden zwei Tatverdächtige im Stadtgebiet gestellt und zur Gefahrenabwehr nochmalig in Gewahrsam genommen.

Um weitere Ausschreitungen und Angriffe auf die anderen Flüchtlinge zu verhindern, ordnete der zuständige Richter eine Freiheitsentziehung bis zum Nachmittag des folgenden Tages an. Gegen die zwei Beschuldigten erging Strafanzeige wegen Bedrohung.

Kurz nach 21 Uhr kam es dann in der Flüchtlingsunterkunft zu einer weiteren Gewalttat. Ein Asylbewerber marokkanischer Herkunft geriet vor seiner Wohnung mit zwei Bewohnern in Streit, der schnell in handfeste Tätlichkeiten ausartete. Dabei setzte der Täter auch eine Bierflasche ein, die jedoch bei den Auseinandersetzungen zerbrach.

Die gewalttätige Situation wurde durch sofortigen Einsatz mehrerer Funkstreifeneinheiten der Polizei bereinigt. Der 19-jährige Tatverdächtige wurde in eine Zelle eingeliefert. Gegen ihn erging Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Zwei Personen erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen im Gesicht.

Sie wurden zunächst vor Ort von Mitarbeitern der Malteser-Betreuung versorgt und anschließend mit Rettungswagen in die Paracelsusklinik eingeliefert.

Polizei und Bezirksregierung veranlassten, dass die gewalttätig gewordenen Asylbewerber mit sofortiger Wirkung anderen auswärtigen Flüchtlingsunterkünften zugewiesen werden. Die Behörden hoffen, dass durch räumliche Trennung der streitenden Parteien weitere Vorkommnisse vermieden werden können.

[15]

#19 Kommentar von Don Quichote am 17. November 2012 00000011 19:47 135318167607Sa, 17 Nov 2012 19:47:56 +0200

Auf Seite 3:

Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches
gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden.

… NICHT MAL BIS DAHIN HAT DAS MERKEL GELESEN!

#20 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 17. November 2012 00000011 20:16 135318337108Sa, 17 Nov 2012 20:16:11 +0200

Remember who posted the document at first 🙂

#21 Kommentar von Schweinsbraten am 17. November 2012 00000011 20:22 135318375508Sa, 17 Nov 2012 20:22:35 +0200

Claudia Roth und Cem Özdemir an die Spitze gewählt

Bild Newsticker:

Grünen-Vorstand komplett neu gewählt Sa. 17.11.2012, 19:31

Vergrößern Hannover – Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag ihren sechsköpfigen Vorstand komplett neu gewählt. Parteichefin Claudia Roth wurde mit 88,5 Prozent im Amt bestätigt. Ihr Co-Vorsitzender Cem Özdemir erhielt 83,3 Prozent. Gewählt wurden zudem Astrid Rothe-Beinlich mit 78,1 Prozent, Malte Spitz mit 84 Prozent sowie Schatzmeister Benedikt Mayer mit 97,4 Prozent. Auch Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke bleibt im Amt: Sie erhielt 83 Prozent.
Und da war sie wieder, die grüne Marathonfrau mit der Rhetorik eines alpinen Wasserfalls. Es war sogar noch Zeit für eine ausdrückliche Warnung an den Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, drin. „Achtung, die multikulturelle Gesellschaft lebt!“ Ja, sie wird eine „Bundesvorsitzende sein, die sich voll reinhängt“.

Ich blicke jetzt nicht durch. Welchen Posten haben Trittin und Göring-Doppelname???

#22 Kommentar von Schweinsbraten am 17. November 2012 00000011 20:25 135318394708Sa, 17 Nov 2012 20:25:47 +0200

Link vergessen, also hier für:

„“Und da war sie wieder, die grüne Marathonfrau mit der Rhetorik eines alpinen Wasserfalls. Es war sogar noch Zeit für eine ausdrückliche Warnung an den Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, drin. “Achtung, die multikulturelle Gesellschaft lebt!” Ja, sie wird eine “Bundesvorsitzende sein, die sich voll reinhängt”…““
[16]

Die linke Türken-Matra… hat es wiedermal geschafft!

#23 Kommentar von Schüfeli am 17. November 2012 00000011 20:45 135318515208Sa, 17 Nov 2012 20:45:52 +0200

Die „Energiewende“ entwickelt sich langsam aber sicher zur Wahljahr-Katastrophe CDU/CSU/FDP. Ausschließlich aus Wahlgründen beschlossen bewirkt sie das Gegenteil.

Stromausfälle uns Strompreissteigerung ist das Letzte, was sich die Regierungsparteien für die Wahlen wünschen können.
Diese Regierung ist so blöd, dass sie zum eigenen Nachteil handelt.

#24 Kommentar von Unke am 17. November 2012 00000011 21:12 135318674709Sa, 17 Nov 2012 21:12:27 +0200

Die künstliche, exorbitante VERTEUERUNG des Stroms ist der eigentliche „Stromausfall“. Sie führt nämlich direkt zu Deindustrialisierung und Verarmung.
Das Triumphgeheul der linksversifften Presse und der GRÜNEN, wenn wieder mal eine Industrie / Branche hier den Bach heruntergeht ist erbärmlich. Merke: die politmediale Klasse will uns alle erdrosseln: „Deutschland verrecke!“, nicht nur demographisch/ethnisch, auch ökonomisch. (Tipp: mal -beispielhaft- nach „Joseph Martin Fischer“, „Insulin“ und „Hoechst AG“ googeln.)

AUF BILLIGER ENERGIE FUSST UNSER WOHLSTAND. Aber Frauenquoten sind ja wichtiger.

#25 Kommentar von Meckerziege am 18. November 2012 00000011 00:00 135319682712So, 18 Nov 2012 00:00:27 +0200

@) #17 Yogi.baer

Jetzt erzählen Sie hier ja schon wieder ihren Unsinn. Ich hatte Ihnen doch erklärt, dass ihre Unterstufenphysik-Kenntnisse ( Kirchhoff?? wir brüllen jetzt noch) und Wikipedia schlichtweg nicht ausreichen. Darum noch einmal:

[17]

In dieser aktuellen Arbeit des Max-Planck-Instituts wird ausführlich die höhere Netzstabilität von dezentralen Versorgungssystemen nachgewiesen. Kirchhoff???…köstlich!!!

#26 Kommentar von Harald am 18. November 2012 00000011 10:25 135323431710So, 18 Nov 2012 10:25:17 +0200

Übrigens;..gestern haben die GRÜNEN das Erstemal elektonisch abgestimmt!

Wie sich die Zeiten ändern?!

Nur;… derjenige am elektrischen Pult kennt das * WAHRE * Ergebniss!

Ein Schelm, der Bösses denkt!!!

Alles getürkt, alles…..

#27 Kommentar von sozialdawanist am 18. November 2012 00000011 11:15 135323731311So, 18 Nov 2012 11:15:13 +0200

Deindustrialisierung. Das auch so ein neues Lieblingswort, hm?

#28 Kommentar von Yogi.Baer am 18. November 2012 00000011 12:23 135324139412So, 18 Nov 2012 12:23:14 +0200

Meckernder Möchtegern- Physiker (26)

Abgesehen von Ihrer von grüner Grossmäuligkeit und abgrundtiefer, grüner Arroganz triefenden Dummheit würde mich mal interessieren, ob Sie den von Ihnen so bekläfften Kirchhoff überhaupt kennen bzw. dessen Gesetze nachrechnen können.
Blöd wie 100m Feldweg aber ein grosses Maul….
Die nächsten Ihrer kindischen Erklärungen verbreiten Sie besser in Ihrer Dackelzucht unter Ihresgleichen und nicht in einem ernstzunehmenden politischen Forum. Und ab jetzt behalten Sie Ihre Weisheiten für sich. Ich werde mich mit Ihren Kindereien nicht weiter befassen, allerdings die Administration des Blogs auf Ihr „Diskussionsverhalten“ mit der Bitte um Überprüfung hinweisen.

#29 Kommentar von Sachse am 18. November 2012 00000011 15:06 135325116803So, 18 Nov 2012 15:06:08 +0200

Ich habe eine PV Anlage und seit September noch einen Batteriespeicher. Strompreiserhöhungen und Ausfälle machen mir keine Angst mehr.

#30 Kommentar von JohnPlayerSpezi am 18. November 2012 00000011 17:09 135325854705So, 18 Nov 2012 17:09:07 +0200

Die Studie des Bundestages ist vom April – sie ist über den Link abrufbar und lesbar. „Uns“ ist das entgangen, kewil? Dann ist aber der pluralis majestatis äußerst unangebracht…