Das sind die wackeren „Kämpfer gegen Rechts“ und Verfechter des „bunten“ Münchens: Die lokalen Leithammel der CSU (Schmid, links), GRÜNEN (Nallinger, 2.v.l.) und SPD (Ude, rechts). Alle wollen sie dem Islam in München den roten Teppich ausrollen und das aus dem terrorunterstützenden arabischen Staat Katar finanzierte sowie von einem verfassungschutzbekannten Imam geplante Europäische Islamzentrum ohne Rücksicht auf die Münchner Bürger bauen lassen. Dieser Irrsinn hat banale Gründe: Es geht um das rasch wachsende moslemische Wählerpotential, das von der Presse goutierte Surfen auf der gutmenschlichen „Dialog“-Welle sowie um sehr viel islamisches Geld & Öl.

(Von Michael Stürzenberger)

Wer zahlt, schafft an: Dieser arabische Scharia-Staat Katar hat das Münchner Bankhaus Merck Finck & Co gekauft, stellt der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei einen lukrativen 2-Milliarden-Auftrag für 200 Leopard-Panzer in Aussicht, will sich bei Eon einkaufen (neben bereits bestehenden starken Beteiligungen an VW, Daimler, Porsche, Hoechst etc) und schickt jeden Sommer tausende schwerrreiche langbärtige sowie schwarzverhüllte Moslems zur medizinischen Behandlung und zum Shoppen in die bayerische Landeshauptstadt. Die schmierige Öl-Kohle stinkt offensichtlich nicht, und daher schließt sich die gesamte etablierte Politiker-Szene Münchens zu einem Anti-Islamkritiker-Bündnis zusammen, das die Verfechter der Wahrheit und des gesunden Menschenverstandes diffamiert und attackiert.

Eine politische Leichtmatrosin zum Thema Islam ist die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger, die uns am Freitag, den 9. November bei unserem FREIHEIT-Infostand am Schweizer Platz in Fürstenried West besuchte und nach den Gründen für unser Bürgerbegehren fragte. Ich zählte ihr eine halbe Stunde lang alle Fakten zu Imam Idriz und dem skandalösen ZIEM-Projekt auf. Sie entgegnete immer wieder nur monoton, „aber wir brauchen doch den Dialog“. Klar, aber einen ehrlichen und kritischen, hielt ich ihr entgegen, doch sie bestand darauf, dass Imam Idriz allen Ernstes „ehrlich“, „glaubwürdig“, „moderat“ und „modern“ sei. Nallinger scheint aber nur auf den ersten Blick unendlich naiv zu sein. In Wirklichkeit dürfte sie extrem opportunistische Ziele haben, denn sie schielt offensichtlich auf hunderttausend potentielle Wähler in München. Laut SZ sagte sie:

„Ihr seid 100.000, eure Stimme ist viel stärker als die aller Rechtsextremisten zusammen.“

Zum nächsten Islamisierungs-Steigbügelhalter: Josef Schmid, der Stadtrats-Fraktionschef der Münchner CSU, kennt sich in der Islam-Materie aus, hat den Koran nach eigenen Angaben gelesen und weiß um dessen Gefährlichkeit. Er bezeichnete ihn in einem Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 als „Handbuch zum Kriegführen“. Aber in der Münchner CSU gilt die Ansage, sich die Wähler der Zukunft (= Moslems) zu sichern, was mir ihr damaliger Chef Otmar Bernhard im Gespräch bestätigte („ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen“). Daher reden Münchner Schwarze in der Öffentlichkeit keinen Klartext zum Islam und stärken Imam Idriz bedingungslos den Rücken – selbst wenn die Fakten über den islamistischen Sumpf, in dem Idriz bis zur Kinnlade steckt, immer erdrückender werden.

Schmid erwies sich als besonders hinterhältig, als er in dem SZ-Artikel „Bewegung am rechten Rand“ auch der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT „Ausländerfeindlichkeit wie bei der NPD“ unterstellte. Eine bodenlose Frechheit, denn Schmid weiß ganz genau, dass wir in unserer Bewegung von vielen ausländischen Mitbürgern unterstützt werden und deutlich „bunter“ sind als seine schwarze CSU.

Christian Ude ist offensichtlich ein Türkei-Fan, Namenspatron eines Kulturzentrums in Pülümür und völlig Islam-unkritisch. Ein knallharter Machtmensch, der die Mehrzahl der Münchner Medien in seinem Pro-Islam-Kurs hinter sich weiß und sich auch von unwiderlegbaren Fakten nicht von seinem Weg abbringen lässt. Ude hat das ZIE-M zur „Chefsache“ erklärt und sagte den Islamkritikern Münchens mit diversen Broschüren wie dem „Münchner Appell gegen Rechtspopulismus“ den Kampf an. Hochinteressant übrigens die Unterzeichnerliste dieses Appells, in der sich u.a. Imam Idriz und sein ZIE-M, die vom vorbestraften extremen Linken Marcus Buschmüller geleitete „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, die „Freunde Abrahams“ vom Idriz-Vertrauten Stefan Jakob Wimmer, der SPD-Tarnverein „München ist bunt“ und der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg, dessen Vorsitzende von der SPD gerne mal Gastwirte anruft, um islamkritische Veranstaltungen abzuwürgen. Die Islam-Kollaborateure von der Evangelischen Kirche und des DGB sowie der offensichtlich islam-unkritische Weihbischof Siebler dürfen in dieser illustren Runde natürlich auch nicht fehlen.

Dieser „Appell“ unterstellt Islamkritikern die „politische Instrumentalisierung von Glaubensfragen“, „Veranstaltungs-störungen“, Versendung von „Hassmails“ und „Unterbindung“ des „offenen und konstruktiven Dialogs“. Verlogener und falscher geht es schon fast nicht mehr. In einer Veranstaltung kritische Fragen zu stellen, wird in Udes Welt offensichtlich als „Störung“ empfunden. Das hat schon linksdiktatorische Züge.

In dieses Bild passt, dass auf Bezirksausschuss-Ebene gerade die Beobachtung und Bekämpfung von Rechtspopulisten organisiert wird. Die SZ berichtete in ihrem Artikel „Experten gegen Rechtsextreme„, dass auf Vorschlag von Ude die Bezirksausschüsse der Stadt München eigene Beauftragte gegen „Rechtsextremismus“ ernennen sollten. Eingebunden ist die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“, geleitet von der scharflinken Miriam Heigl, die öfters Artikel für die kommunistische Publikation „Probleme des Klassenkampfes“ schreibt. Es ist klar, dass hier die islamkritische und „rechtspopulistische“ Szene Münchens in die rechtsextreme Tonne getreten werden soll.

In der Münchner AZ wurde der rote Christian, über dessen Vater Karl übrigens gerade hochinteressante Recherchen aus der Zeit des National-Sozialismus angestellt werden (hier wird berichtet, dass für Karl Ude die Bücherverbrennung der Nazis am 10. Mai 1933 auf dem Münchner Königsplatz ein „Fest“ gewesen sein soll – nach dem Krieg wurde er übrigens SZ-Journalist), in einem Artikel vom 12. November wie folgt zitiert:

Ude warnt auch davor, mit dem Begriff „Rechtspopulismus“ die Szene zu verharmlosen und Neonazis zu tarnen. „Wer Minderheitenhetze betreibt, ist ein Repräsentant des braunen Sumpfes, der sich nicht mehr breitmachen darf.“

In Udes dunkelrot-verdrehten Hirnwindungen gilt offensichtlich:

Islamkritik = Minderheitenhetze = brauner Sumpf = Bekämpfung

Udes Fußsoldaten von der a.i.d.a., die von städtischen Zuschüssen für die linksextreme Trutzburg „Kafe Marat“ gepampert werden, penetrieren folgerichtig jeden Infostand und jede Kundgebung der FREIHEIT, die mittlerweile bis zu drei Mal pro Woche stattfinden. Sie stören in großer Zahl massiv durch Flyerverteilen, Diffamierungsslogans („Unterschreiben Sie nicht bei Nazis“, „kein Recht auf Nazi-Propaganda“) und aggressives Dazwischengehen bei Gesprächen mit Bürgern sowie beim Unterschreiben. Sie sind allesamt würdige Nachfolger der STASI-Schnüffler, dürfen aber in München unter der Protektion des dunkelroten Oberbürgermeisters ganz offen agieren, wie hier der dunkelrote SPD-Jugendkader „Jusos“ bei einer Gegendemo zu einem Freiheit-Infostand am Freitag, den 16. November in der Forstenrieder Allee in München:

Dort ist mir übrigens auch der Alt-Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel (SPD) über den Weg gelaufen. Als ich ihn fragte, ob er nicht auch unterschreiben wolle, schließlich werde das Islamzentrum von dem terrorunterstützenden Staat Katar finanziert, entgegnete er: “Erzählen Sie mir keinen Scheiß!” So gut sind führende Persönlichkeiten bei der SPD informiert..

In dem heldenhaften „Kampf gegen Rechts“ ruft auch schonmal eine SPD-Bezirksausschuss-Vorsitzende bei einer Gastwirtin an, in deren Lokal ein islamkritischer Vortrag gehalten werden soll, und fordert sie mit kaum verdeckten Drohungen auf, diesen abzusagen.

Im dazugehörenden SZ-Kommentar „Aufklären über Neonazis“ wird ein völlig legales und demokratisches Bürgerbegehren gegen den Bau eines Islamzentrums als „antiislamische Unterschriftenaktionen“ von „Hetzern“, die „für ihre ausländerfeindlichen Ziele werben“, diffamiert.

München wurde unter der fast 20-jährigen Regentschaft dieses Oberbürgermeisters immer schlimmer scharflinks unterwandert. Polizisten und Kriminalbeamte klagen über viele linke Staatsanwälte, Richter sprechen immer wieder politisch eingefärbte Urteile und die polizeiliche Einsatzstrategie schützt durch ihr passives „De-Eskalations“-Verhalten indirekt linksextreme und moslemische Fanatiker.

Es ist der Schwäche der lahmen Ente Münchner CSU zuzuschreiben, dass diese unerträglichen Zustände nicht schärfer attackiert und kritisiert werden. Aber die schwarzen Funktionäre haben es sich in ihrer Oppositionsrolle seit Jahrzehnten bequem gemacht, freuen sich, wenn sie in Udes Propagandablatt SZ nicht kritisiert werden und kuscheln mit dem roten OB sogar in der bescheuerten „München ist blöd bunt“-Kampagne.

Dass diese keineswegs „bunt“, sondern eher dunkelrot ist, hat Christian Jung in seinem aufwendig recherchierten blu-News-Artikel „Buntheit als Camouflage“ dargestellt. So habe sich der Verein „München ist bunt“ von städtischen Geldern finanzieren lassen, residiere in der Münchner SPD-Zentrale am Oberanger, habe nur SPD-Vorstandsmitglieder und es gebe jede Menge personelle Verflechtungen mit SPD-Funktionsträgern.

Bei der „München ist bunt“-Demo am 10. November zeigten sich neben den üblichen linksextremen Wirrköpfen auch FDP-Mitglieder. Man beachte ihr idiotisches „Die Penzberger sind ein Glück für unser Land“-Plakat. Damit ist die lange Jahre im Verfassungsschutz aufgeführte Islamische Gemeinde Penzberg mit ihren Verstrickungen zu den verfassungsfeindlichen Muslimbrüdern und Milli Görüs gemeint:

blu-News hat angekündigt, weitere Artikel über die linken Seilschaften in der bayerischen Landeshauptstadt zu veröffentlichen. Wir werden darauf verweisen, denn diese Stadt muss wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Wenn der ganze von Ude organisierte linke Sumpf publik wird, dürfte das 2013 von ihm angestrebte Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten eine Utopie werden. Die Komplizenschaft mit dem verfassungschutzbekannten Imam Idriz und seine Hetze gegen aufrechte islamkritische Bürger werden das ihrige beitragen, dass Ude im kommenden Jahr sein politisches Waterloo erlebt.

Wir von PI München / BPE Bayern / FREIHEIT setzen alles daran, aus München die Hauptstadt der Gegenbewegung zur Islamisierung zu formen. Die zunehmende Unterstützung, die wir von den Bürgern dieser Stadt bei jedem Infostand und jeder Kundgebung erfahren, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Volk denkt anders als die linksverdrehte Politik- und Medien-Szene. Der Bürgerentscheid wird die Aufmerksamkeit ganz Europas auf die bayerische Landeshauptstadt richten. Und es wird sich dann erweisen, ob die Münchner genau so schlau sind wie die Schweizer bei ihrem Volksentscheid zum Minarettverbot.

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78 KOMMENTARE

  1. Ude ist ein gefährlicher Steigbügelhalter für die Moslems, arbeitet an der Zerstörung unserer nationalen Identität und unserer kulturellen Entwurzelung. Damit begeht er Verrat am Deutschen Volk.

    Schmid von der CSU ist keinen Deut besser. Nur hätte man das früher von der CSU nicht erwartet (im Gegensatz zur SPD), bevor die CSU zur Partei der krummen Hunde verkommen ist.

  2. Das erfolgreiche Bürgerbegehren gegen das vom terrorunterstützenden Emirat Katar finanzierte ZIE-M wird unser deutsches „Minarettverbot“.

    Jeder kann Michael Stürzenberger und seinem Mitarbeitern aktiv oder durch eine Spende dabei helfen. Ich kann aus erster Hand sagen, dass Michael eine sehr gute Arbeit in München macht.

    Hätten wir mehr engagierte Leute wie ihn, das Thema „Islam“ in Deutschland und Europa hätte sich längst erledigt.

  3. Herr Stürzenberger,
    ich kann ihnen immer wieder nur ein großes Lob aussprechen für ihren unermüdlichen (verbalen) Kampf an der Front.

    Ich selbst bin nicht für die Front geschaffen, aber Briefe an Münchner Vereine versenden, um die erforderlichen 30.000 Stimmen gegen das ZIE-M Projekt zu erhalten, das werde ich weiterhin tun.

    Es bleibt dabei:
    Für sie würde ich einen neuen Preis schaffen:

    Den Freiheitsnobelpreis!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  4. OT Studienanfänger in Brüssel von Ausländern gruppenvergewaltigt, weil er als Frau verkleidet war

    Eine Gruppe (!) Ausländer raubten am 15. Oktober gegen 20 Uhr in Brüssel einen Studienanfänger, der von einer Einweihungsparty als Frau verkleidet kam, aus und vergewaltigten ihn anschließend. Zwei Verdächtige wurde bis jetzt festgenommen: einer 15, der andere 17 Jahre alt.

    Der Bericht wurde erst gestern gepostet. Hier eine einglische Ausgabe: Students banned from wearing drag

  5. Ich kann Michael Stürzenberger und die Bayerische FREIHEIT nur vollstens unterstützen. Das ZIE-M darf nicht kommen, und die Freiheit muss in den Stadtrat!

    ———–

    Allerdings hat Bayern noch weitere Skandale zu bieten, auf die sich DIE FREIHEIT ebenfalls einschießen muss.

    Dazu erzähle ich mal ein kurzes Märchen:

    „Es war einmal ein Mann, dessen Frau war Managerin in einer großen Bank.

    Eines Tages entdeckte er, dass seine Frau Milliardensummen an Schwarzgeldern illegal in ein Land schaffte, um es für ihre Kunden vor den Steuern des Finanzamtes zu entziehen.

    Er schimpfte mit seiner Frau, attackierte sie sogar körperlich, dass sie das lassen solle und was sie sich dabei gedacht habe.

    Die Frau zeigte ihren Mann darauf hin an wegen Körperverletzung und dass er Wahnvorstellungen habe.

    Der Mann wurde verurteilt und in die Psychiatrie eingewiesen. Dort sitzt er seit über 6 Jahren, wo er gegen die Wahnvorstellungen behandelt wird. Der Staatsanwalt ist den Hinweisen auf die illegalen Machenschaften seiner Frau nie eingegangen und hat den Fall ad acta gelegt.“

    ————————————————-
    Sie meinen ich hätte zuviel Phantasie? Sie möchten das gleiche trinken, was ich zu Abend hatte?

    Na dann lesen Sie mal hier den Artikel. Genau das passierte und passiert grad in Bayern. Das alles geschah 2006 und der Mann sitzt in der Psychiatrie!!!!!

    PS:
    Ich hab noch ne wahre Geschichte zur guten Nacht:

    Die bayerische Justizministerin Merk hat versucht, den ganzen Vorgang zu vertuschen!!!!!

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/rechtsgutachten-im-fall-mollath-merk-hat-versucht-dinge-zu-vertuschen-1.1533806

  6. Die schmierige Öl-Kohle stinkt offensichtlich nicht
    ————
    pecunia non olet, ganz einfach, so hält es auch die Stadt München,selbst,wenn es widerwärtig ist.

  7. Eigentlich sollte man wissen, dass Muslime christliche Parteien üblicherweise nicht wählen. Sie wählen rot-grün-links, da hier ihre Interessen massiv unterstützt werden. Im übrigen sind es dieselben Menschen, die in ihrem Heimatland extrem reaktionäre und/oder islamistischen Parteien wählen würden.

    Warum also buhlt eine Partei, die das „C“ im Namen führt, um Muslime?

  8. Begrüßenswert ist, dass den Amtsträgern nicht länger „Unwissenheit“ und „Naivität“ zugebilligt wird, sondern klar genannt wird, dass sie ganz genau im Bilde sind über die Gefährlichkeit des Islams.

    Sie handeln aus kalter Berechnung und Opportunismus: Es geht um Geld, viel Geld.

    Dafür sind sie bereit, das eigene Volk, die eigene Geschichte und die eigene Kultur an den Islam auszuliefern.

  9. Wie würden eigentlich die Gutmenschen reagieren, wenn die Deutschen zukünftig in den Großstädten wirklich die Minderheit würden? Und wenn es massiv zu Gewalt gegen Deutsche kommen würde, so dass man nicht mehr von Einzelfällen sprechen könnte, wenn es auch um deren Arsch ginge? Denken diese Menschen eigentlich auch mal an ihre eigenen Familien? Welches Szenario haltet Ihr für wahrscheinlicher?:

    A: Schuld sind immer die Anderen. Selbstreflexion unmöglich. Naivität als Lebensaufgabe. Der Kurs bleibt klar, Gewalt wurde schon immer durch Fehler in der Integrationspolitik provoziert.

    B: Das Thema würde ein Tabu. Man erträgt die Pein aber spricht nicht darüber. Das Kind liegt im Brunnen aber man hat nicht die Eier um sich selbst gegenüber Fehler in einer Jahrzehnte andauernden Sichtweise einzugestehen.

    C: Man wacht auf und sucht die Nähe zu den Gruppen, die von Anfang an die Augen und den Mund aufgemacht haben. Man gesteht Fehler ein, um Vertrauen wieder zu gewinnen und gemeinsam zu retten, was zu retten ist.

  10. #6 eigenerkopf

    Ganz klar: Bei den jetzt im Bundestag vertretenen Politikern wäre mit übergroßer Mehrheit die Alternative A die angesagte.

  11. Was da abläuft, folgt ganz schlicht dem in der DDR entwickelten, perfektioniertem und erprobtem Vorgehen des MfS gegen „feindlich-negative Personen.“

    Eine „feindlich-negative Person“ (mit „feindlich-negativer Einstellung“) konnte schon jeder sein, der sich als DDR-Bürger mehrfach kritisch im privaten Kreis äußerte und von einem IM ans MfS gemeldet wurde. Immer war das jemand, der öffentlich kritisch oder negativ über das politische System der DDR, seine Institutionen oder Funktionäre sprach.

    Es gab eine klare Handlungsanweisung, wei mit „feindlich-negativen-Personen“ umgegangen werden mußte:

    Inhaftierungen, Organisation beruflicher Misserfolge, Rufmord, Zerstörung von privaten Beziehungen durch organisierte Intrigen, psychische Zerstörung.

    Diese Maßnahmen, die nach der klaren Definition des MfS von „Feind“ „unerbittlich“ durchzuführen waren, wurden beim MfS unter dem Sammelbegriff „Zersetzung“ geführt. Ihre theoretische Grundlage war die „Operative Psychologie“, die ein eigenes Studienfach an der ministeriumseigenen Hochschule war.

    Unter dem Deckmäntelchen von „Demokratie“ und „Antifaschismus“ feiern hier in diktatorisch gesonnen Parteien Deutschlands staatliche Taktiken der DDR eine Neuauflage, deren Ziel die totale Vernichtung des Gegners war und ist.

    Eine sehr gute Quelle ist das zum größten Teil online gestellte „Wörterbuch des MfS“ (463 Seiten im Original). Es ist im winzigen Fenster etwas mühsam zu lesen und lädt sehr lange, lohnt aber. Durch die Suchfunktion läßt sich der Text passabel erschließen; das Register am Ende führt durch die totalitäre Welt, die mitnichten untergegangen ist, sondern gerade wieder installiert wird.

    http://tinyurl.com/9jndfx6

    (Die Verlinkung führt auf den Begriff „Zersetzung“ von „feindlich-negativen Personen“. Nach gewisser Ladezeit läßt sich das Buch durch Hochrollen von Beginn an lesen).

  12. Wer solche Politiker hat, der braucht keine Feinde mehr.
    Diese Leute sind schlimmer als der Islam.

    Man sollte Parallel zu den Info-Veranstaltungen auch eine Flyer-Aktion starten, in alle Briefkästen der Stadt, und die Menschen aufklären.

  13. #11 DK24
    an flyer hab ich auch schon gedacht. Es gibt immer noch so viele Leute, die überhaupt nicht im Internet sind und nichts erfahren. Da würde es schon helfen, wichtige Infos einfach anzudrucken und in Briefkästen zu stecken.

    #10 Babieca
    Ich fühle mich wieder arg wie in der DDR. Unser Vorteil: es gibt Internet. Unser Nachteil: In der DDR waren sehr viele eigentlich gegen den Staat. Hier glauben durch jahrzehntelange linksgrüne Erziehung viele tatsächlich an das, was in der Zeitung steht. Ohje, wenn die aufwachen. Aber werden sie?

  14. Ich kapier’s einfach nicht. Ausgerechnet in München. Die Stadt war schon einmal an vorderster Front mit dabei, einer antidemokratischen und antisemitischen Haßideologie den Boden zu bereiten. Hat man denn überhaupt nichts daraus gelernt?

  15. Nachtrag: Tolerante, bürgerliche Demokraten machen sich durch ihre freiheitliche, individuelle, den politischen Gegner respektierende Einstellung oft keine Vorstellungen davon, daß dieser totalitär und kollektiv gesonnene Gegener (und das sind im Moment alle Blockparteien Deutschlands, die gemeinsam das Ziel eines islamisierten europäischen Zentralstaates mit ewiger Herrschaftsgarantie für ihre Parteienkartell anstreben) sie am liebsten vernichten möchte. Sie sind eine Opposition, die ausgeschaltet werden muß.

    Einer der Dauer-Sprüche in der DDR war u.a. „Vom Ich zum Wir“. Wer nicht mit dem Kollektiv verschmelzen will, wird zum Feind. Damit wurde – und ist in Deutschland bereits wieder – ein ungeheurer Gruppenzwang aufgebaut, dessen Nicht-Befolgen die gesellschaftliche Vernichtung nach sich zieht. Von dort bis zur physischen Vernichtung ist es nicht mehr weit. Der Islam funktioniert seit 1400 Jahren nach diesem Muster.

  16. “ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen”

    Wie wahr – und es ist nur folgerichtig, dass die Politiker sich der verändernden Bevölkerungsstruktur anpassen. Politiker sind per Amtseid verpflichtet, den Nutzen des deutschen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Aber was ist zum Nutzen bzw. zum Schaden für das Volk? Wir kommen hier zu einer Grundsatzfrage und ich sage es immer wieder: Der Schlüssel zur Lösung des Islamisierungsproblems liegt bei den Wahlberechtigten, dem Souverän. Dieser definiert nämlich, was dem Volk schadet oder nützt. Die Aussage „Ausländer sind eine Bereicherung für uns“ kann man nämlich so oder so sehen. Es ist Ansichtssache.

    Die Wahlberechtigten haben sich aber für die Islamisierung und die Auffassung entschieden, die Moslems seien eine Bereicherung. Die Wähler haben nämlich über Jahrzehnte wiederholt die Parteien gewählt, von denen bekannt war, dass sie dem Islam den Teppich ausrollen und Masseneinwanderung wollen. Die ständige Wiederwahl dieser Parteien ist damit auch eine Bestätigung ihres eingeschlagenen politischen Kurses und ihrer Grundsätze. Ein Politiker bzw. eine Partei die nicht nur einmal gewählt, sondern vom Souverän immer aufs Neue in ihrem Kurs bestätigt wird, hat damit hoheitliche Zustimmung zu dem was sie getan hat, tut und weiter zu tun gedenkt. Es hat immer konservative Alternativparteien gegeben, die aber nie gewählt wurden.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum Politiker jetzt plötzlich vom Islamisierungskurs abweichen sollten. Erstens wäre das unheimlich unbequem im Vergleich zum gefahrlosen Weiter-so, zweitens haben sie ja das zustimmende Okay der Wahlberechtigten. Die Politiker sind moralisch aus dem Schneider. Die wahre Verantwortung liegt beim Wähler dem die Entscheidung über die grundsätzliche Marschrichtung des Volks obliegt. Übrigens: etwaige Umfragebekundungen wo Wähler angeblich wütend über die Islamisierung sind, sind nichtig. Sie sind nur Schall und Rauch, denn sie zählen buchstäblich nicht! Zählen tun amtliche Wahlen, und da gibt der Souverän eine klare Richtung vor.

  17. Islam und Meinungsfreiheit

    “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig”*.

    Herr Trittin, wir sind auf dem besten Wege.

    Zumindest wenn man Deutschland als Land der Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit versteht.

    Denn dieses Fundament erweist sich bei einem Angriff seiner Schwachpunkte als instabil: So zum Beispiel dem Missverständnis von Toleranz mit Selbstaufgabe und der Einstellung, dass Rassismus mit Bevorteilung zu bekämpfen sei. In diesem Kontext stellt der Umgang mit dem Islam den vielleicht prominentesten Spielplatz dar.

    Wenn Statistiken belegen, dass 63% der jugendlichen Intensivtäter in Berlin muslimischen Ursprungs sind, schmeißt die Politik lediglich die relativierende Entrüstungsmaschinerie an.

    Wenn ein Islam-parodierendes Video auftaucht, erwägt die Kanzlerin öffentlich ein Verbot aus Angst vor Ausschreitungen. Und eine deutsche Richterin möchte den islamischen Familienhintergrund bei der Beurteilung eines Falles häuslicher Gewalt mit zu berücksichtigen.*

    In Österreich und Dänemark ist es gravierender: Dort sind bereits Geldbußen und Gefängnisstrafen verhängt worden, weil Kindesmissbrauch und Ehrenmorde in einen Zusammenhang mit dem islamischen Hintergrund der Täter gebracht oder von einem “Einwanderungs-Tsunami” gesprochen wurde.* Zahlreiche weitere Beispiele gibt es aus Finnland, Frankreich und Holland.*

    Unterdrückung mit System

    Wer denkt, dass diese selbstuntergrabenden Positionen lediglich ein harmloser Ausdruck eines westlichen Komplexes seien, der irrt. Denn zeitgleich arbeiten islamische Regierungen weltweit aktiv an einer Verhinderung von Islamkritik – das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Realität.

    Ein Beispiel: Der “Istanbul-Prozess”, den man als Folge von Lobbyveranstaltungen für ein Verbot von Islamkritik bezeichnen könnte. Organisator ist die Organisation der Islamischen Kooperation (OIC), die mit 57 islamischen Mitgliedsstaaten zweitgrößte internationale Organisation ist. Hauptsitz ist Saudi-Arabien – ein Land, das sich durch die Finanzierung der Terrororganisation Al-Qaida und des Verbots christlicher Religionspraxis hervortut. Wenn der Leser noch nie etwas von ihr oder dem Istanbul-Prozess gehört hat, ist das kein Beweis für deren Belanglosigkeit, sondern für die selektive Islambesprechung in unserer Medienlandschaft…..:

    http://thebrightsiders.wordpress.com/2012/10/19/islam-und-meinungsfreiheit/

  18. #16 Unterhelm Falcone (27. Nov 2012 11:51)

    Einspruch!

    Gewählt werden nur Parteilisten und Abgeordnete, es finden keine Volksabstimmungen über Sachfragen statt. Eine Volksabstimmung über die Selbstabschaffung hat es nie gegeben.

    Das Wahlvolk ist über Jahrzehnte von den Parteien und Politikern getäuscht und angelogen worden. Über Jahrzehnte wurde den Menschen erzählt, Gastarbeiter und Asylanten würden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Noch bis zu Beginn der 2000-er Jahre war es amtliche Doktrin und etwa auch die offizielle „Parteilinie“ von CDU/CSU, dass Deutschland „kein Einwanderungsland“ ist.

    Erst jetzt, nachdem die Maske fallen gelassen wird und die Umvolkung und Islamisierung immer unübersehbarer werden, fangen die Menschen an, aufzuwachen. Kein vernünftiger Mensch will die Umwandlung in eine Islam-Diktatur.

  19. Der Ude denkt sich wahrscheinlich „Oh, Katar, die sind so reich und maechtig, um die kommt man ohnehin nicht herum. Wenn wir denen nicht das Tor oeffnen, lassen sie eben noch mehr Geld in Genf waehrend der Sommermonate. Dann werden in Muenchen wahrscheinlich 6000 Handtaschen und 5000 teure Autos im Jahr weniger verkauft! Das geht nun wirklich nicht!“

  20. Das ist alles gewollt. Es soll so sein, dass immer mehr Ausländer ins Land kommen.
    Warum fragt ihr nicht mal, unsere Politiker ? Die Bürger sind genau so machtlos wie? auch die Polizei. Wenn selbst unsere Politiker nur Marionetten sind.

  21. Der Islam und gerade die Moslems aus Katar, die das Islam-Zentrum am Stachus bauen wollen, sind alles andere als bunt, tolerant oder gar teilen rotgrüne Ideale!

    Ganz im Gegenteil: Die stehen frontal gegen die rotgrüne Überzeugungen und gegen die rotgrüne Ideologie.

    Da sind wir Islamkritiker noch weit aus multi-kulti-freundlicher eingestellt, weltoffener und toleranter als die islamische Klientel, die die rotgrünen Spinner unterstützen.

    Aber das werden die rotgrünen Realitätsverweigerer auch noch mitbekommen!

    Wetten?

  22. Ich bin es leid, dass diese frauenverachtende Ideologie hier jetzt so hofiert wird! Ich hasse unsere Politiker und immer mehr Menschen fühlen so wie ich!

    Bestimmte Mitglieder der Familie Al Thani versprechen Leuten übrigens oft Geschenke!

    Diese besorgen sich dann das angebliche Geschenk, und nachher wird es nie bezahlt, weil „das Versprechen“ schlichtwegs vergessen wurde und „der Versprecher “ auf Reisen oder nicht mehr erreichbar ist…

    Und der/die Beschenkte bleibt dann auf den Kosten hocken.

  23. Schon einmal geschrieben, passt aber genauso hierher und ist – allenfalls – leicht OT:
    Lieber Michael,
    man kann deinen Kampf gegen die „neue Besatzungsmacht nur bewundern und auch immer wieder selbst durch seien Anwesenheit die „“Mannschaftsstärke“ sichtbar erhöhen- Das erwarte ich von den vielen Schreibern hier auch!. Serie Meinung an dieser Stelle zu verkünden genügt nicht! So sehen sich unsere „Politeliten“ überhaupt nicht angesprochen! Sie meinen doch immer noch „das Volk“ in seiner Mehrheit zu vertreten und können dies sogar noch mit den Wahlergebnissen – die eine Folge der mangelnden Alternativen sind – belegen zu können! Kritische Fragen – wie z. B. beim sogenannten „Kanzlerinnedialog“ über Deutschland werden eben einfach nicht zugelassen. Da können noch so viel sich die Finger wund schreiben, wie wir hier feststellen mussten!
    Umgekehrt wird unsere Polizei von den Spitzen der Politik dazu verpflichte, ausschließlich gegen „rechts“ vorzugehen und die Links- und Islamfaschisten weitgehend gewähren zu lassen, wie man am Beispiel des erwähnten Polizeiführers deutlich erkennen kann. In der Tat glaube ich – wie ich schon mehrfach thematisierte – dass Dienstaufsichtsbeschwerden auf Grund dieser Tatsachen nicht mehr viel bringen werden, da ja gerade die „Oberen“ die entsprechenden Weisungen gegeben haben! Wir werden nicht umhin kommen, gerichtliche Auseinandersetzungen zu führen, um den „Stall“ – vielleicht – ausmisten zu können!
    „Interessant zu beobachten“ ist die Entwicklung seit Jahren allemal. Gruppen, die ein entsprechendes Droh- und Gewaltpotenzial vorweisen, werden regelmäßig in Ruhe gelassen; da zieht der Staat längst „den Schwanz ein“! Viel leichter hat man es da mit sogenannten „Rechten“ und vermeintlich Rechten, die friedlich “ihre Meinung kundtun wollen! Gegen diese vorzugehen ist für dieses vereinte Pack aus Polizeiführern und politischen Führern – wie z,. B. Herr Ude oder der „Nazi-Jäger“ Jäger – – gefahrlos möglich und deshalb ausgiebig davon Gebrauch gemacht. Denn, bedroht wird der sogenannte „innere Frieden“ nach deren „Logik“ – ja nicht durch die marodierenden, gewalttätigen Gruppen, sondern n von den friedlichen Bürgern, die diese ja mit der Aufdeckung der wahren Zusammenhänge ja „provozieren“! Was für eine Logik! Hitler und Himmler hätte n ihre wahre Freude daran gehabt, wenn sie ihre „Braunhemden“ in den Straßenkampf schickten!
    Dieses Bündnis unserer verlogenen Politiker mit den Links- und Islamfaschisten dient dazu, die „schweigende Mehrheit“ unter Kontrolle zu halten. Dabei wird jeder, der in seiner Verzweiflung auch nur eine beleidigende Äußerung von sich gibt, hemmungslos strafrechtlich verfolgt. Links- und Islamfaschisten dürfen dagegen – wie das obige Beispiel zeigt – sogar folgenlos offen Böller loslassen, andere bespucken und Morddrohungen aussprechen!
    Schland, du hast es weit gebracht! Aber – bitte nicht vergessen – die Hoffnung stirbt zuletzt! Nur wer den Kampf vorzeitig aufgibt, hat schon verloren! Also: Weg vom Rechner, raus aus den Wohnungen und Anwesenheit bei Demonstrationen und Kundgebungen zeigen! Sonst wird es bald dunkel werden in Schland!

  24. #2 Sobieski 1683 (27. Nov 2012 11:00)

    Schmid von der CSU ist keinen Deut besser. Nur hätte man das früher von der CSU nicht erwartet (im Gegensatz zur SPD), bevor die CSU zur Partei der krummen Hunde verkommen ist.
    ————————-
    Strauss hat die Entwicklung wohl kommen sehen und hat sich deshalb selbst umgebracht – allerdings auf die vergnüglich-bayrische Art: mit Messer und Gabel!

  25. #26

    Natürlich ist es das. Es geht um Milliardengelder, die von den Saudis an die EU bezahlt werden, deswegen kann man ja auch unser Steuergeld verpulfern und hat immer noch genug.

    Die Islamisierung Europa ist gewollt und geplant zusammen mit einflussreichen Islamisten.

    Das sind alles Wegbereitungen für die neue Weltordnung.

  26. Volle Zustimmung, doch auf die Formulierung „Hauptstadt der Gegenbewegung“ würde ich verzichten. Das könnte nicht nur zu Mißverständnissen führen, sondern das wird mit Sicherheit gegen uns ausgeschlachtet werden!
    Ganz böse Falle!

  27. Es ist echt bitter, was man jeden Tag von diesen Steigbügelhaltern des Islams lesen muss.

    Ich glaub die Schlacht ist schon lange verloren. Da gibt es Richtung Islamistisches Deutschland kein zurück mehr.Traurig aber wahr.
    Mir ist bei diesen Gedanken sooo schlecht.

    Der Großteil der Bevölkerung ist dümmer wie ein Brot.

  28. War Ude schon einmal in Hamburg bei den Opfern seiner Politik?

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article111538748/Ausgeliefert-Die-Angst-im-eigenen-Zuhause-bleibt.html

    Ausgeliefert – Die Angst im eigenen Zuhause bleibt

    Franco Cuneo und seine Frau wurden Opfer eines brutalen Überfalls. Die psychischen Folgen seien für die Familie „dramatisch”, sagte der Richter. Ein Täter muss nun für mehr als sieben Jahre in Haft.

    Sein Lebenswerk, in 50 Jahren aufgebaut, hätte er nach dem brutalen Überfall beinahe aufgegeben. Und sein Haus bot keinerlei Sicherheit und Geborgenheit mehr. Im Leben des Franco Cuneo, Inhaber des Traditionslokals und Promi-Italieners auf dem Kiez, war nichts mehr intakt, und das galt auch für seine gesamte Familie.

    Am Montag nun wurden zwei Männer, die durch ihre Taten für die Leiden der Opfer mit verantwortlich sind, vom Landgericht zu deutlichen Haftstrafen verurteilt: Der Hauptangeklagte Berkant D. (23) erhielt sieben Jahre und drei Monate Gefängnis unter anderem wegen besonders schweren Raubes. Der wegen Beihilfe angeklagte Mohammad N. (25) wurde zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

    Es handele sich bei den Verbrechen um „feige, niederträchtige und dumme Taten der Schwerstkriminalität“, sagte der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung. Die Opfer seien dabei „auf übelste Weise in Angst und Schrecken versetzt worden. Ihnen wurde großes Leid angetan.“

    Dafür sind OrientalInnen gute SPD-Wähler, dank Schröders Staatsbürgerschaftsreform!

  29. Die Islamfreunde sind Stellverterter-Faschisten. Sie lieben den Islamofaschismus, weil sie sich nicht getrauen, sich als Faschos zu outen. „In“ ist ja gerade Antifaschismus, im Herzen sind sie aber Faschisten. So wie sie keine Antisemiten sind, aber voll zu der Hamas stehen. Durch eventuelle kognitive Dissonanzen müssen sie immer jemanden anderes als Faschisten bezeichnen. Am liebsten die Überbriger von hässlichen Tatsachen.

  30. Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern,
    auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können,
    ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
    Otto v. Bismarck

  31. …hunderttausend potentielle Wähler in München …
    Aber auch nur so lange, bis die Muslime eine eigene Partei gründen und anschließend den deutschen Traumtänzern das Fürchten lehren.

  32. Streng Öffentlich ❗

    Libysche Politiker: Saudi Arabien und Katar finanzieren den Terrorismus in der Arabischen Welt ❗

    http://www.presstv.ir/detail/2012/09/13/261326/saudis-qataris-finance-terrorism/

    Die extrem Links-populistische Splitterzeitung „Die Südd-EU-tsche“ berichtet:

    Tiefblau färbt sich das Licht…

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islamisches-zentrum-in-muenchen-ein-platz-in-der-mitte-1.1534099

    Und

    Die Achse des Bösen München – Katar

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spende-fuer-geplantes-islam-zentrum-der-emir-muss-warten-1.1533883

    „Katar ist Hauptunterstützer der syrischen Rebellen“

    http://syrieninfo.blogspot.mx/2012/10/katar-ist-hauptunterstutzer-der.html

  33. Gerade kam auf Phoenix eine Wiederholung der Sendung „Pulverfass Deutschland?“ mit den üblichen Unwahrheiten und Diffamierungen gegen Islamkritiker. Es ist doch zum laut Schreien, wann bekommt gegen diese Lügen endlich mal einer Recht vor einem Gericht?

  34. #49 gnef (27. Nov 2012 13:47)

    …hunderttausend potentielle Wähler in München …
    Aber auch nur so lange, bis die Muslime eine eigene Partei gründen und anschließend den deutschen Traumtänzern das Fürchten lehren.
    ————————–
    Die Verantwortlichen sind dann längst im Altersheim und machen einen auf Alzheimer!

  35. “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

    Manuel II. Palaiologos (byzantinischer Kaiser, zitiert von Papst Benedikt XVI)

  36. Diese hirnlosen islamophilen Linken/Gutmenschen wollen nur die Wahrheit über die islamische Ideologie und die islamischen Förderer dieser Islamtempel und Dialüg-Zentren unterdrücken mehr nicht!

    Denn Islamkritik ist keine Phobie, sondern Ausdruck der berechtigten Sorge um die Zukunft unserer Kinder und Enkel! Deshalb gehen Anti-Islamkritiker auch nicht mit Argumenten gegen Islamkritiker vor, sondern mit Gewalt und Diffamierungen! Außer platter Sprüche wie „München ist bunt“, oder „Nazis raus-Sprüchen“ (warum holt ihr dann die Salifisten ausländische Nazis ins Land und siedelt die in meiner Heimat an ihr dämlichen Linken?) haben diese armseligen linken Gestalten nämlich nichts vorzubringen!!

    Wenn es nämlich so weitergeht wie bisher, gehts uns deutschen Christen/Atheisten bald so wie in Syrien u. Umgebung. Wo die von den Saudis/Kataries geschulten u. finanzierten Salafisten immer mehr Macht bekommen.

    Systematisch unterwandert Saudi-Arabien das Abendland mit seiner wahhabitischen Islam-Ideologie.

    Wien: Saudi-Arabien eröffnet König Abdullah Dialog-Zentrum

    welch ein Witz, Saudi-Arabien ist einer schlimmsten islamischen Gottes-Staaten die es auf der Erde gibt, und unsere EU-Politiker kriechen auf deren Schleimspur.

    http://www.heiko-heinisch.net/wir-sind-dialog/

  37. #50 Esper Media Analysis

    diese strunzdummen „München ist bunt“ Fanatiker wird das nicht interessieren, die haben ihren Gehirn längst totgelegt. Meiner Meinung nach ist es denen unmöglich Informationen zu verarbeiten. Diese Linken/Gutmenschen wurden einfach nur konditioniert, sie haben sich ihre Meinung also nicht selbst gebildet. Meiner Meinung nach gehören diese ganzen islamophilen Linken/Gutmenschen alle zur im folgenden Beitrag geschilderten 80% Gruppe:

    Gehirnforschung:

    80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten

    http://www.propagandafront.de/187070/gehirnforschung-80-der-menschen-konnen-besorgniserregende-meldungen-uberhaupt-nicht-verarbeiten.html

    Schau dir doch auf demos nur die fanatischen Gesichter dieser Anti-Islamkritiker an, die sind doch fremdgesteuert. Diese Anti-Islamkritiker behaupten sie hätten recht, haben aber keine Argumente die das bestätigen würden, das grenzt schon an Wahnsinn.

  38. Es ist doch hinreichend bekannt, dass gute Leute in die freie Wirtschaft gehen und der Rest in die Politik. Schon vor knapp dreißig Jahren war die SPD zu einem großen Teil bis hin zur Unterbezirks-Ebene ein korrupter Haufen drittklassiger Schwafler, und schon damals war der Nachwuchs ebenfalls drittklassig. Da ging kaum jemand hin. Ich bin dann auch ganz schnell ausgetreten, weil ich die Korruption nicht mittragen konnte. Weil der Nachwuchs fehlt und qualifizierte Leute sich nicht mit diesem ***Gelöscht!*** abgeben wollen, rücken eben Gestalten in Machtpositionen, die nichts können. Und wenn das Geld im Briefumschlag stimmt oder die Quittungen ausreichend ausfallen, dann bleibt man doch dabei.

    ***Moderiert! Bitte etwas sachlicher! Mod.***

  39. Saudi center to spread ‚message of Islam‘ in Europe

    Saudi Arabia’s Foreign Minister Prince Saud al-Faisal, talks with Michael Spindelegger, Foreign Minister of Austria, during the inauguration ceremony of KAICIID, in Vienna, Austria, Monday, Nov. 26.

    A new Saudi-funded, Europe-based center for interreligious dialogue will be “a good medium to spread the message of Islam,” says the government-appointed imam of Mecca’s Grand Mosque, a man who has stoked controversy in the past by calling Jews “monkeys and pigs” and Christians “cross worshippers.”

    http://www.usdl.info/modules/news_english/item.php?itemid=708

  40. Ich kann gar nicht sagen was ich Ude und all den anderen Steigbügelhaltern wünsche.
    Diese Verräter, diese Entwicklung ist nicht und war nie Volkeswille!
    Ich kann und werde mich niemals damit abfinden, der Islam ist eine parasitäre Ideologie der uns und unseren Nachkommen ausschliesslich Schaden bringt.
    Dieses Deutschland, welches man für uns vorsieht,will ich nicht und werde alles dafür geben, dass es anders kommt.
    Momentan sammel ich fleissig Spenden ( bei Bekannten,Freunden u. Familie) für die Freiheit, 2013 wird sicherlich jeder Euro gebraucht!
    Macht mit!

  41. @#30 Prussia

    Normal!

    Wenn Du als Deutscher einen Polizisten mit „Arschloch“ beleidigst, siehst Du Dich am Ende über Nacht im Knast. Wenn Du als Migrant einen Polizisten mit dem Messer angreifst, wird Dir für die Kulturbereicherung ein Orden verliehen!

  42. Was für ein mieser, widerlicher, stinkender Augiasstall!
    Und der Herkules heißt Michael Stürzenberger!

    „Ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen.“ (*)

    Wie wäre es, wenn ohne autochthone Deutsche (und gut integrierte nicht-mohammedanische Ausländer) in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen werden könnten?

    (*) #22 Unterhelm Falcone (27. Nov 2012 11:51)
    Da bin ich auch drüber gestolpert.

    … die vom vorbestraften extremen Linken Marcus Buschmüller geleitete “Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus”

    Schreibfehler! Das muß Falschinformationsstelle heißen.

  43. … freuen sich, wenn sie in Udes Propagandablatt SZ nicht kritisiert werden
    Was für Flaschen!

    „Gerührt lächelt der deutsche Christdemokrat, wenn der Linke ihn lobt.“
    Michael Klonovsky

  44. Solche wie auf dem Bild und Ihresgleichen verraten uns, Hauptsache der Rubel rollt und die Stimmen sind sicher.
    Ich bin so dankbar das es noch Menschen wie Stürzenberger und Wilders gibt, und noch viele Andere die hier schreiben und ebenso denken.
    Dann habe ich wenigstens das Gefühl mit meinen Sorgen und meiner Wut nicht alleine zu sein.

  45. Die Münchner Stadtratsfraktion Rosa Liste erblödet sich nicht und macht sich zum Steigbügelhalter ihres gefährlichsten Feindes:

    Ihr Lieben,

    auf Facebook hat Rosa Liste ja schon zu der Gegenkundgebung „München ist bunt” am Samstag 10.11.12 um 10:30 Uhr am Goetheplatz aufgerufen, um ein Zeichen fu?r eine weltoffene, bunte und demokratische Stadtgesellschaft zu setzen (um 11 Uhr plant die rechtspopulistische Gruppierung „Pro Deutschland” eine Demonstration von der Ruppertstraße (Poccistraße) zum Sendlinger Tor mit dem Ziel durch, rechte Propaganda Stimmung gegen die Planung eines kulturellen und religio?sen Zentrums fu?r Musliminnen und Muslime in Mu?nchen zu machen.)

    http://www.rosaliste.de/index.php?option=com_content&task=view&id=648&Itemid=36

    Hauptquelle der Rechtsprechung in Katar ist die Scharia. In Katar ist Homosexualität verboten. Nach Artikel 201 des Strafgesetzbuchs aus dem Jahr 1971 wird „Sodomie“ – unabhängig vom Geschlecht – mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Es gibt bekannte Fälle, in denen auch Nicht-Bürger Katars unter das Strafgesetz gestellt wurden. So erhielt 1996 ein US-Bürger eine sechsmonatige Haftstrafe und 90 Peitschenschläge.[1]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_in_Katar

    Nichts gegen Homosexuelle an sich! Jeder sollte in einem freien Land nach seiner Facon glücklich werden. Ich spreche mich sogar für die Homoehe aus, aber selbstmörderische Dekadenz ist einfach nur abartig!

    Vielleicht sollte man die Rosa Liste mal freundlich und sachlich darauf hinweisen, wen sie da indirekt unterstützen und was sie mit ihrer Lebensart in Katar so erwarten würde:

    thomas.niederbuehl@rosaliste.de

  46. #9 lupe

    Warum also buhlt eine Partei, die das “C” im Namen führt, um Muslime?

    Sie streiten sich wie die Hunde um den Knochen, widerliches Pack. Unter F.J. Strauss hätte die CSU nicht diesen moralischen Absturz erleben müssen. Sie hätte die alt- und neubayrischen Wähler mit Leistung überzeugt, Leistung welche Bayern zur starken Wirtschaftsregion und damit leider auch zum größten Geldgeber für die Leistungsverweigerer Berlin, Bremen, NRW usw. gemacht hat.
    Die Heuchler von der CSU, welche noch letzten Sonntag am Jakobsplatz in München vor der versammelten jüdischen Community vollmundig behaupteten, „an der Seite Israels“ zu stehen, würde man ob solcher scheinheiliger Lumperei am liebsten von der Rednerbühne zerren.
    Man schämt sich in den Boden hinein, bei soviel Infamie, bei soviel menschlichem Abfall in diesem schönen Land.

  47. Münchner SPD betreibt radikale ethnische Säuberung

    In Deutschland hat München den zweithöchsten Ausländeranteil und ist die am dichtesten besiedelte Großstadt, mit 4.574 Einwohnern pro km².

    Neue Asylantenheime sind Gift für die SPD, man will den Wahlpöbel nicht mit Bildern von wütenden Anwohnern vergrätzen und greift deshalb zu einem brutalen Trick.

    Asylantenfamilien werden direkt in das oberste Stockwerk der teils landeseigenen Immobilien einquartiert, meist werden die Immobilien extra dafür erworben.

    Die Münchner Altbauten aus den 30ern haben Holzbalkendecken und sind extrem hellhörig, eine laut grölende Asylantenfamilie mit Bobby-Car und Fußball in der Wohnung wirkt da wie ein Presslufthammer. Deshalb beginnt man im obersten Stockwerk und säubert sich dann bis zum Erdgeschoss durch.

    Beschwerden laufen ins Leere, denn mit der im Bundestag beschlossenen Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes über Kinderlärm, wird jeglicher Protest abgewürgt.

    Wer in München ein Haus oder eine Eigentumswohnung besitzt und meint, er hätte ausgesorgt, hat seine Rechnung ohne die SPD gemacht.

    Hier ein Werbefilm der Stadt München mit der 10-köpfigen serbischen Zigeuner-Familie Filipovic:

    http://www.youtube.com/watch?v=uo_F8cLNSKA

    • Balkon, Fußbodenheizung, Klimaanlage, Grünanlage
    • kostenlose Dauer-Betreuung durch Sozialpädagogen
    • kostenlose Hausaufgabenhilfe
    • 80 Euro Bettel-Erlös täglich laut Focus

    Wären die Russen 1945 in Bayern einmarschiert gäbe es die DDR heute noch!

  48. Ja, München ist bunt. Wie lange noch? Die Schwarzverhüllten aus den Ländern mit den höchsten C02 Emissionen werden das Stadtbild noch stärker prägen. Den Grünen gibt das Gelegenheit, vom Shopping abzulenken und Umweltbewusstsein zu wecken. Garantiert.

  49. Das ist der politische Bodensatz, ängstlich, korrupt, naivdümmlich aber marktschreierisch, wenn es um den Ausverkauf Deutschlands geht. Die Polizei hat keine Macht mehr, schaut weg bei muslimischer Gewalt und läßt das Monster wachsen. Freie Bahn für alle Gewalttäter; was ist das nur für ein verbrecherisches Irrenhaus!

  50. Wie können erwachsene Menschen sich in der Öffentlichkeit hinstellen und ein Schild mit der Inschrift halten: „München ist bunt.“ Das bunt noch farbig geschrieben, damit auch der letzte Idiot es versteht – und damit die Zielgruppe direkt ange-malt.

    Das ist nicht kindlich, das ist kindisch. Man kann auch sagen: Dumm.

  51. „Die einzigen, die bisher Öffentlichkeitsarbeit machen, sind die islamfeindlichen Hetzer“, sagt Stefan Wimmer sarkastisch. Vor allem der ehemalige CSU-Mann Michael Stürzenberger, Landesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, tritt als Sprachrohr der Islamgegner in München auf. Derzeit sammeln diese Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Moschee.“

    Uebel, speiuebel kann es einem da werden.

    Toent wirklich als wenn’s 1938 waere. Man muss sich die Nase zuhalten.

  52. Aber in der Münchner CSU gilt die Ansage, sich die Wähler der Zukunft (= Moslems) zu sichern, was mir ihr damaliger Chef Otmar Bernhard im Gespräch bestätigte (“ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen”).

    Man muss schon extrem blöd sein, um zu glauben, dass Moslems „Wähler der Zukunft“ sind.
    Sie werden in Zukunft weder pseudochristliche (CDU / CSU) noch atheistische (SPD, Grüne usw.), sondern ihre eigene moslemische Parteien wählen. Sobald sie an die Macht kommen, werden sich die deutschen Politiker (egal welche Farbe) ihnen unterwerfen müssen oder sie werden wie ein Regenbogen auf dem Baukran hängen.

    Ich glaube nicht, dass alle Politiker extrem blöd sind.
    EHER KORRUPT.

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