Die mehrheitlich der Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg und der SPD-Medienholding gehörende Frankfurter Rundschau hat nach Medienberichten Insolvenz anmelden müssen. Grund sei eine drohende Zahlungsunfähigkeit des Druck- und Verlagshaus, sagte ein Sprecher des Amtsgerichts Frankfurt am Main. Aus bislang noch nicht bestätigten Kreisen wurde bekannt, dass der größte deutsche Nachrichtenblog PI, der im letzten Jahr im Fokus der FR-Berichterstattung stand, dem Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Frank Schmitt bereits ein symbolisches Übernahmeangebot von 1 Euro gemacht hat. Sollte das Angebot angenommen werden, würde der Mantel zukünftig von der PI-Redaktion und nicht mehr der Berliner Zeitung gestellt werden. Die noch in Frankfurt existierende Lokalredaktion würde dagegen durch PI-Spürnasen ersetzt, so dass betriebsbedingte Kündigungen in Frankfurt leider nicht vermieden werden könnten.

» Ein Nachruf: Und Tschüss! – von Frank Furter

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168 KOMMENTARE

  1. Wow, PI als Arbeitgeber von Mely Kiyak und Arno Widmann, da werden wir aber mächtig dressieren müssen, um den KameradInnen von der roten Postille Vernunft ins Hirn zu blasen!

    Wird die Frankfurter Buntschau dann wieder Frankfurter Rundschau?

    Und dann übernehmen wir den Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ und machen mit Daniel Bax ein Assessmentcenter weil wir nun Wert auf journalistische Qualität legen werden…

    Aber Dressur wäre zu autoritär: Wir kürzen das Gehalt, dann müssen diese Gauches Caviar vom Rotweingürtel in die Nachbarschaft von Kevin, Chantalle, Murat und Abdhul ziehen und schon wird sich die journalistische Sicht dieser HerrInnen Champagner-Sozis ganz von allein in Richtung Vernunft umpolen, LinkInnen lernen auch nur durch Schmerz! 🙂

  2. Eigentlich wollte ich ja dem Alkohol entsagen, aber aufgrund dieser erfreulichen Meldung werde ich mir nun doch ein Fläschchen Champus am heutigen Abend genehmigen. Prost 🙂

  3. PI als Arbeitgeber von Mely Kiyak und Arno Widmann:

    Die größte Strafe wäre, die beiden gemeinsam in ein Zimmer zu sperren und ihnen alle paar Minuten einen Zeitungsausschnitt aus einer alten FR reinzureichen.

    Das hält niemand aus 🙂

  4. *Müntefering, SPD :
    warnt vor den sog. “Heuschrecken“
    .
    und so handelt die SPD selbst !
    .

    Beispiel ‚Frankfurter Rundschau‘

    Der mächtige SPD-Medienkonzern kaufte die verschuldete Zeitung für den symbolischen Preis von einem Euro.

    Dann ging’s zur Sache:
    Dem linksliberalen Blatt wurde ein gnadenloser Sparkurs verordnet.

    Von 1060 Vollzeitstellen blieben gerade mal 720 übrig.

    Das Verlagsgebäude verscherbelten die neuen Besitzer für 40 Millionen an einen Investmentfonds.

    Anderthalb Jahre nach dem Einstieg will der Konzern das Blatt schon wieder loswerden: Von einem Kaufpreis um die 100 Millionen ist die Rede.

    So macht das die Heuschrecke SPD.

    Bloß, daß hier keine Heuschrecken am Werk waren. Bei der Zeitung handelt es sich um die „Frankfurter Rundschau“, beim Konzern um das SPD-eigene Medienimperium Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG). Die DDVG ist an zahlreichen Regionalzeitungen beteiligt, von der „Hannoverschen Allgemeinen“ über die „Westfälische Rundschau“ und die „Frankenpost“ bis hin zum „Freien Wort“ in Suhl. Und erwirtschaftet für die Kassen der Mutterpartei einen ordentlichen Batzen Geld.

    Nichts dagegen zu sagen, übrigens. Die DDVG widerlegt das Klischee, Sozialisten könnten nicht wirtschaften.

    Nein, was einen ärgert, ist die Versicherung der SPD-Schatzmeisterin Inge *Wettig-*Danielmeier, die sinnigerweise zugleich Generaltreuhänderin der DDVG ist, die „Frankfurter Rundschau“ werde selbstverständlich nur an einen deutschen Verlag verkauft, um die Zeitung vor Finanzinvestoren zu „bewahren“.

    Und was sagt dazu *Wettig-*Danielmeier in Interviews? Sie sagt dieses:

    “Es wäre verrückt, wenn wir genau das täten, wovor

    wir die “Frankfurter Rundschau“ bewahren wollten.“

    Ein GUTER Mensch – ein wahrhaft GUTER Mensch. In so einer Partei fühlt sich der ehemalige Rundschau-Beschäftigte wohl – da fühlt er die soz.-dem. Wärme , die volle Wucht der sozialdemokratischen Solidarität – da spürt man instinktiv, wo man hingehört !

    Quellen u.a.
    WamS 6. November 2005 S.2
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    (Pfui Teufel ! Ist ja widerlich !
    Diese Computer können sich ja einfach alles merken !

  5. Vorsicht! Soweit ich gelesen haben, hat die SPD-Medienholding auch nur 1 € für 49 % der Verlagsanteile bezahlt, anschließend aber rund 30 Mio. € verloren.

  6. Mely Kiyak wird nun unter einer Tarnidentität nach Gaza reisen und in ein paar Monaten ***Gelöscht!***.

    ***Moderiert! Auch wenn es jetzt auch nicht besser klingt! Mod.***

  7. Damit ist die Zukunft der Zeitung, die gemeinsam von M. DuMont Schauberg und der SPD-Holding DDVG verlegt wird, völlig ungewiss. Von Seiten DuMonts war eine Schließung des Titels immer wieder energisch dementiert worden.

    So kennt man die roten SchmierantInnen: Immer schön die Realität leugnen, bis man am Ende ist. :mrgreen:
    Leider ist davon auszugehen, dass die linksradikalsten Schreibtischtäter bei anderen Postillen unterkommen werden.
    Bei der Wehemenz, mit der sie die Zustände in diesem Land leugnen, sind sie allerdings ein Garant dafür, dass sie auch den neuen Arbeitgeber in die Insolvenz treiben! ^^

  8. … daß PI ein symbolisches Übernahmeangebot von 1 Euro gemacht hat.

    Ich finde das ist zuviel, 50 Ct hätten auch gereicht. 😈

  9. Die FR durch PI betrieben – ich wäre dabei 🙂
    Im Ernst – ich gebe gerne zu, dass ich vor 20, 25 Jahren die FR gelesen habe.
    Aber seit vielen Jahren schon ist sie zu einem linken Haetzblatt verkommen. Ich sag nur „„lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“….

  10. Es gibt auch gute Nachrichten aus der gleichgeschalteten und verlogenen Systempresse.

    Hier wird ein Zeichen für die Freiheit, gegen die verbrecherische Volks- und Gesinnungserziehung, gesetzt.

    Die Kollaborateure gehen pleite. Mehr davon.

    Getürkte Vollabos könnten helfen.

  11. Da muss Peter Zwegat wohl mal Hausputz machen und mit dem Stahlbesen das rote toleranzgeträume aus dem Köpfen fegen. Dann klappts auch mit den Lesern 😉

  12. ich bin bereit mich mit 50% an dem 1 EUR zu beteiligen….

    Dafür würde ich mich 100% und für 1 EUR symbolisches monatliches Gehalt in die Wirtschaftsredaktion einbringen ….

    Mit dem neuen Konzept beantragen wir bei der KfW Bank dann die für einen erforderlichen Neustart benötigten Gelder…

    Die spd träumt vom Pferd will eine total marode Zeitung für 100 Mio EUR verkaufen… 🙂 🙂 🙂

  13. 11.Die Wirkung der hämischen Medienkaste richtet sich darauf, den anderen, als oder überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung, die Zuversicht und die Kraft für die Gestaltung des eigenen Alltags zu nehmen. Diese Kaste will nicht helfen, sondern demontieren.

    Unsere Medien vermerken von sich selber oft mit nicht geringem Stolz, daß sie zu einer eigenständigen, kritischen Instanz in unserem Gemeinwesen geworden seien und das ihnen dieses Wächteramt niemand abnehmen könne.

    Mit dem Internet klopfen die Bürger unseres Landes den selbsternannten Scharfrichtern auf die Finger. Allerorts nimmt man die Nervosität der Kommentatoren der linken Leitmedien wahr.
    Sie spüren: wenn der Anteil der Älteren ausstirbt, ist auch der typische Zeitungsabonennt verschwunden. Dagegen hat die hämische Kaste kein Konzept und gerät spürbar in Panik.

    (Zit. Prof. Lohmar i.d. 80er Jahren)

  14. Im Spiegelartikel steht tatsächlich „Qualitätszeitung“ in Titel.
    Na, wenn man den Leser schon extra drauf hinweisen muß.

  15. Vor 25 Jahren, als ich die FR noch abonniert hatte, wäre ich nach dieser Meldung bestürzt gewesen. Damals war die FR auch noch eine gute Zeitung, unabhängig von der politischen Ausrichtung.

    Heute empfinde ich Freude, und das keineswegs nur klammheimlich.

  16. Wie geil ist das denn!? – Bei Hartgeld trinken sie immer Schampus, wenn ein neues ATH erreicht wird. Heut mach ich auch einen extraguten Sekt auf (obwohl die PI-Übernahme leider nur ein schöner Traum bleibt). 😆

  17. Vielleicht kauft sie ein ,,netter Moslem,,aus Katar auf oder jemand von der Fatah?

    Bekommen die ehemaligen Rot/Grün/Moslemnazis Schmierfinken dann auch günstige Wohnungen zB in Neuköln als Abfindung vermittelt???Da ist es schön,,BUNT,,!

    Und Tschüss- DÖNERFURTER BUNTSCHAU

  18. Aaaachtung:

    Eine Runde Mitleid – Fertig!

    So geht es denen die der Meinung sind das sie anderen Ihre Sicht auf die Welt aufzwingen müssen anstatt die Welt zu beschreiben wie sie ist.

    Aufgepasst Prantl-Prawda(Süddeutsche)! Ihr seit die nächsten….

    selten so gerne:

    semper PI!

  19. #4 Eurabier

    so viel ich weiss verdienen die bei der TAZ nicht so wahnsinnig viel, da gibts ein Grundgehalt plus Zuschüsse für Kinder, oder so.
    Reich werden die jedenfalls nicht, die hoffen wohl mehr darauf, später von besser zahlenden Verlagen übernommen zu werden.
    Ein paar aus der Anfangszeit haben es ja geschafft, so wie Michael Sontheimer.

  20. Der DuMont-Verlag (unter anderem Kölner Stadt-Anzeiger und Express) bereitet sich schon auf das Scheitern von noch mehr Druckerzeugnissen vor. Vorsichtshalber ist man mit diskret.de in das Online-Sex-Geschäft eingestiegen einschließlich Bordellführer. Auch wenn angeblich das online-Sexportal mehr kostet als es einbringt.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80267004.html

  21. Die Nachricht versüßt den ganzen Tag! Leider bedeutet Insolvenzantrag aber noch nicht das endgültige Aus; es steht zu befürchten, dass sich im linken Medienkartell ein Investor findet oder gar der Staat einspringt, um das Schmierblättchen am Leben zu erhalten. Die CDU-geführte Landesregierung in Hessen gab schon einmal eine Bürgschaft. Auch dürfte den „Journalisten“ die verdiente Arbeitslosigkeit erspart bleiben, schließlich gibt es unendlich viele steuerfinanzierte Jobs, wenn man links, anti-deutsch und multi-kulti-fanatisch ist.

  22. Und wem wird man die Schuld zuschieben?

    Nach den Thesen der kleinen Marisa Hubschmied müsste die Frankfurter Rundschau Marktführer sein, hat die FR doch so schwergewichtige Migrationshinterbegründete wie Mely Streicher-Kiyak in der Belegschaft.
    An der Belegschaft kanns also nach linksgrüner Logik nicht liegen, dass die FR in die Pleite musste.
    😉

    Ebensowenig kann die Führung der FR an der Pleite schuld sein.
    Die sozialistische SPD als Hauptaktionär hat doch sicher gehörigen Einfluss auf die Führungsriege genommen und dafür gesorgt haben, dass nur sozial agierende Hochkaräter auf das sozial gerechte Verhältnis zwischen Einnahmen und Löhnen geachtet haben.
    Eine Pleite ist nach rotgrüner „Logik“ völlig unmöglich, anderenfalls müsste man nun die unfähigen Chefs ob ihrer Gehaltspolitik empört schleckern und den arbeitslosen Genoss_Innen Sonderzahlungen aus der SPD-Kasse für Notfälle zur Verfügung stellen.

    Aber wieder zurück zur Schuldfrage….

    Die Schuld wird dann entweder den Lesern zugeschoben, die einfach zu blöde waren, die Weisheit der FR zu verstehen, oder die Schuld bekommen die „Hetzer“ aus den Weiten des WWW, die mit ihrem Populismus das dumme Leserschaf verdorben haben.
    😀

    Das ist nun aber besonders garstig, PI.
    Zuerst sorgt PI mit Schmääähungen dafür, dass die FR in die wohlverdiente Pleite rutscht und dann kommt dieses Übernahmeangebot.
    😀

  23. Türken schauen in der Regel kein deutsches Fernsehen und lesen eben auch keine Frankfurter Rundschau… Was die Schmalspurdenker in unseren Medien eben bei ihrer Häme über Sarazzin übersehen: Wenn sich Deutschland abschafft, dann werden auch Deutschlands Medien zunehmend brotlos… Da hilft nur ein Haushaltszwangsbeitrag zur Rettung der Printmedien… 😉 GEZ bitte übernehmen Sie!

  24. Vielleicht kauft ja ein Scheich das Käseblatt und nennt es

    „Frankfurter Islam-Rundschau“

    So umbenannt könnte die komplette Redaktion genau so weiter machen wie bisher.

  25. Ich falle vom Pferd! Also diesmal keine Satire, wie zuerst vorausschauend gedacht. Das Highlight des Tages: Darauf einen Dujardin!

    Muss gleich mal recherchieren, wie’s eigentlich dem Kölner Stadtanzeiger geht …

  26. Herrlich, auf diesen Tag habe ich schon lange gewartet. Solch intolerante und ideologisch einseitigen Schmierblätter wie die FR gehen hoffentlich alle nach und nach den Bach runter. Vielleicht können sich die volksbelehrenden und manipulierenden Redakteure, die „freigesetzt“ werden, ihr Geschreibe jetzt gegenseitig vorlesen. Auch wenn die Auflage der ZEIT derzeit leider noch steigt, hoffe ich auch auf eine baldige Kehrtwende der Auflagenzahlen.

  27. …und tschüß!
    Keiner vermisst euch.

    Schade dass nur Firmen in die Insolvenz gehen können und nicht Politiker, z.B. Claudia Fathima Roth nach ihrer beispiellosen Klatsche 😉

  28. PI: Frankfurter Rundschau pleite – PI vor Übernahme
    ————–
    N E T T

    Endlich einmal eine Meldung, die meine durch die „islamische Bedrohung“ geschundene Seele etwas erfrischt.

    Gern beteilige ich mich auch an dem symbolischen Kaufpreis um Miteigentümer zu werden. Wir würden dann auch zum erlauchten Kreis der MSM gehören!!!? Ob das wohl abfärben würde???

    Eher wohl nicht, so sei zu hoffen. Aber die Einschläge der MSM-Artillerie könnten schon schweren Schaden anrichten.
    Wir sind ja als BombenNachtKellerKinder der nationalen Sozialisten an so einiges gewöhnt. Auch wenn die Granaten dieses Mal
    grün und rot und die Bomben braun angemalt wären und die Aliierten sich womöglich raushalten würden. Ich halte es jedoch mehr mit Isafer gegen AlaTrägtBombenImTurban.

  29. Na hoffentlich schaut da der Insolvenzverwalter auch genau auf die getätigten Ausgaben. Bei anderen Insolvenzen war das Blatt ja immer so super informiert, wer wen ausgebeutet und wer was auf die Seite gescheffelt hat.

  30. Tja, ist halt ne Fehlkalkulation, wenn die Zielgruppe, die man anspricht oder deren Gedankengut man hinausposaunen will entweder illiterat ist, oder zu faul zum Lesen ist.

  31. #1 DerBoeseWolf (13. Nov 2012 14:46)

    Ist das Satire?

    Nein, das wird wohl stimmen – es gab immer schon PI-Leser, die PI in gedruckter Form wollten.

  32. Hallo liebe PI-News,

    Ihr solltet wirklich ein 1-Euro-Übernahme-Angebot stellen. Fände ich großartig.

    Oh, wie mich das freuen würde, wenn Mely Kiyak bald putzen gehen müsste, statt hetzerische Lügen zu verbreiten.

    Oder sie teilt Zeitungen aus, z.B. für „DIE JUNGE FREIHEIT“, eine wirklich gute journalistische Zeitung….. hihihihihi

  33. PS: Die SPD-Medienholding war Mitinhaber?

    War ja klar, überall wo die Linken und die Sozis die Finger im Spiel haben ist die Pleite vorprogrammiert und immer werden vorher rechtschaffende Bürger beschossen – voll normal!

  34. Vorsicht, PI!

    Der heutige linke 0815-Mehrheitsmensch hat es – in seiner Funktion als „Linker“ – häufig nicht so mit dem Humor – besonders nicht, wenn er auf seine Kosten geht. 🙂

    Ihr müsst es den Qualitätsvögeln bei der FR ausserdem nicht so übel nehmen, wenn sie ihre ausgekübelte Propaganda gegen PI in seriös wirkendes Zeitungspapier klappen und den Leuten auf der Strasse als Qualitätsjournalismus unterjubeln – bei wunden Hunden lässt die Beißhemmung nach.

  35. #38 Reconquista2010 (13. Nov 2012 15:19)

    Das betrifft nicht nur die Medienbranche. Eigentlich trifft das auf vieles zu. Fast jede Branche verliert Kunden. So ist das halt mit Parallelgesellschaften – die trifft die Wirtschaft. Pech für Medien, Fleischer, Bäcker, Pommesbuden, Kleiderläden,… getroffen werden meist nur die kleineren Firmen, große Firmen interessiert das nicht. Mercedes, BMW und Co werden weiterhin gut verkaufen und die hätten Einfluss auf die Politik.

  36. RUHE !!! Es gibt nix zu feiern !!!
    Erst wenn die Süddeutsche Zeitung pleite ist geb ich einen aus.
    Und jetzt wieder an die Überzeugungsarbeit!
    Jalla jalla Habibti!
    Übrigens, noch eine gute Nachricht: Bosch Rexrot hat sich aus Desertec zurückgezogen. Es wurde ja erst 20 Mrd. Euronen im Wüstensand verbuddelt. Diese Verbrecher sofort einsperren!

  37. Warum ich da mitmachen wollen würde, fragt mich gerade die beste Ehefrau von allen.
    Ich habe ihr gesagt, dass ich sehr wohl gesehen habe, dass unsere Leserschaft sich unter den Klugen vergrößert.

    Gestern 66.861 an der Wahrheit interessierte Leser!!! Jucheirassa!

    Man stelle sich vor: Ein Abonnement wäre für vielleicht 50 Eurcent bzw. für eine gute alte Deutsche Mark zu haben. (per d)
    PI hätte dann jeden Tag so etwas wie die Spendenaktion von neulich zu gewärtigen. Semper PI!! (Wie teuer ist eigentlich inzwischen die BLÖD?)
    Mein Herz macht gerade einige extrasystolische Freudenhüpfer!

  38. Sehr, sehr gut. Die positiven Nachrichten scheinen sich zu häufen. So bringt PI lesen viel mehr Spaß.
    Eine eigene Zeitung oder ein Radiosender wäre der Durchbruch. Besteht nicht die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit z.B. der JF?

  39. Die linksaristokratische Borniertheit und Arroganz hat einen schweren Verlust erlitten. Die Junged hat das rot-grüne Establishment zunehmend satt und die alten 68er gehen in Rente und Demenz.

    Die neue Avantgarde ist rechts zu finden. Eine völlig neue Erfahrung für die Ewiggestrigen….

  40. #44 AlfonsVIII (13. Nov 2012 15:25)

    …und tschüß!
    Keiner vermisst euch.

    Schade dass nur Firmen in die Insolvenz gehen können und nicht Politiker, z.B. Claudia Fathima Roth nach ihrer beispiellosen Klatsche 😉

    Claudia Rotz hat abgewirtschaftet. Sie wurde bei den Grünen politisch demontiert und hat dort nichts mehr zu sagen, selbst wenn sie als Chefin von den Grünen symbolisch bestätigt werden sollte.

    Und das ist viel besser als zurücktreten. Ich hätte ihre Warze vermisst. Und ihr doofes Gequatsche und ihre bekifften Interviews.

  41. #58 amenschwuiibleim (13. Nov 2012 15:44)

    Die Prantl-Postille kommt auch noch dran. Die linke Schreibe ist einfach uncool. Selbst im linken Spiegel hat der Kolumnist Fleischhauer die meisten Leser.

    Es bröckelt aller Orten….

  42. OOOOOOch mir kommen gleich die Tränen.

    Endlich mal was positives. Na da hab ich ja heute noch n netten Abend.

  43. Wenn jetzt bei der FR fragen nach dem „Warum“, aufkommen…

    Mit solchen Beiträgen wäre das nicht passiert: Anteil ausländischer Straftäter wächst

    WIESBADEN. Der Ausländeranteil unter den verurteilten Straftätern ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Insgesamt hatten knapp 22 Prozent aller 2011 Verurteilten keine deutsche Staatsangehörigkeit, berichtet das Statistische Bundesamt. 2010 lag ihr Anteil noch bei 20,9 Prozent…

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ffde7315a1.0.html

    Tja FR, gegen den Strom sollten nur Lachse schwimmen. 😉

  44. Wann kommt der nächste Spendenaufruf von PI zur Übernahme der FR? Müsste doch irgendwie zu schaffen sein. 😉

  45. Es ist zwar zynisch, aber kommt nicht überraschend. Alle Zeitungen, besonders die linken, verlieren ständig an Umsatz. Ein wichtiger Grund dafür liegt im Netz: Wenn man alle Inhalte online abrufen kann, ohne dass sie beispielsweise durch Knicke oder Kaffeeflecken schwerer zu lesen sind, warum sollte man dann die Zeitung in physikalischer Form erwerben, zumal man da nur eine Zeitung hätte statt aller? Das Geschäftsmodell der Zeitungen wird sich zunehmend in den Online-Bereich verschieben. Axel Springer hat beispielsweise reagiert und ab 2013 die Lizenz für Bundesliga-Webclips (Kurzzusammenfassungen von Fußball-Bundesligaspielen) erworben, die auf Bild.de gegen Geld bis 24 h und ab danach kostenlos angesehen werden können. Zusätzliche Medieninhalte gegen Geld und mit Werbung werden wohl in Zukunft online die Zeitungen prägen.

    Aber was schon auffällig ist, ist, dass gerade linke Zeitungen (u.a. TAZ und Freitag) nicht in der Lage dazu sind, ihre Redakteure üblich zu bezahlen, und zwar schon lange vor dem Abwärtstrend. Ganz augenscheinlich haben diejenigen (oftmals Konservativen), die noch physikalische Zeitungen lesen, von linkem Populismus zunehmend die Nase voll (kann ich wiederum total verstehen). Insofern wäre es natürlich ein weiterer Schritt für PI Richtung Mainstream, wenn es gelingen würde, eine PI-nahe Zeitung auf den Markt zu werfen, die endlich frei und fair über den Islam und die Kritik an ihm berichten würde. Bloß wird dafür vermutlich 1 € nicht ausreichen. Insofern: Netter Gag, nette Anekdote, aber es wird wohl noch lange brauchen, ehe eine kritische Sichtweise auf linke und Islamisten endlich gesellschaftsfähig ist.

  46. Die Chefredaktion sollte den Steinbruch einfliegen. Der hat Erfahrung in Insolvenzverschleppung und Verklappung öffentlicher Steuergelder. Evtl. kann man dem Steuerzahler die Rettung der FR als alternativlos unterjubeln. Die Blaupause mit der HRE hat ja auch funktioniert….

  47. @ PI

    Startet doch nochmal eine Spendenaktion und gebt danach eine echtes Übernahmeangebot für die neue PI-Genossenschaftszeitung ab!

  48. Eine fantastische Nachricht!

    Hoffentlich bleiben die Dreck- und Lügenjournalisten so lange arbeitslos, bis sie in ein stark bereichertes Viertel umziehen müssen und auch für das eigene Auto kein Geld mehr da ist! 😀

  49. #71 Steinkjer (13. Nov 2012 16:08)

    @ PI

    … und gebt danach eine echtes Übernahmeangebot für die neue PI-Genossenschaftszeitung ab!

    Medienwirksam wäre das auf alle Fälle. 🙂

    „Islamophober“ Blog möchte die FR übernehmen. 😉

  50. Oder vielleicht kommen wir dahin dass linke Zeitungen mit Zwangsgebühren betrieben werden, so wie die GEZ Sender.

  51. Der britische „Guardian“, gegen den sich die FR liest wie ein hochvernuenftiges, mittiges Blatt hat auch vor, seine Printausgabe einzustellen und sich auf seine (erfolgreiche) Onlineausgabe zu beschraenken.

    Die Welt ist wirr und schwer zu verstehen. Leute wie wir gelten als rechtsradikal, wir kriegen keine vernuenftige Diskussion zustande bzw. duerfen daran nicht teilnehmen und dennoch ist was im Gange was den Linken nicht passen duerfte…

    Unheimlich oder?

  52. DGB und SPD –
    absolut unfähig, ökonomisch und sozial(!) in ihren Betrieben zu handeln.
    Überwiegend heiße Luft – bis ans traurige Ende.
    Erinnere nur an
    Neue Heimat (NH)
    coop (Lebensmittel)
    BfG (Bank für Gemeinwirtschaft)
    …alles dr Bach na!

  53. Ich glaube aber eher, dass Katar oder Saudi bzw deren Stellvertreter das PI Angebot toppen werden..

  54. Es ist eingetroffen, was schon vor über einem Jahr, in den entsprechenden Foren, unter Anderem auch hier, prophezeit wurde. Die meisten dpa-Nachrichten sind mainstream-mäßig und polit-korrekt aufgearbeitet. Der ganze Scheiß wird dann von allen bunten Blättern abgedruckt. Heute; ‚kaufste eine haste alle‘. Warum sollte ich noch eine andere Zeitung kaufen ? Steht doch unwidersprochen der gleiche Mist. Das Problem ist also hausgemacht. Man wird von den arroganten neuen Jacobinern unverblümt belogen und getäuscht. In der ehemaligen DDR gab es das „Neue Deutschland“. Mehr brauchte man nicht / mehr gab’s auch nicht. Und wenn, es stand überall das Gleiche. Unsere Tageszeitungen schaufeln sich ihr eigenes Grab. Früher wusste man, dass das eine Blatt eher schwarz oder rechts der Mitte lag, und das Andere eher links-lastig war. Es gab unterschiedliche Meinungen. Und heute ? Qualitätsjournalismus sieht anders aus. Die Menschen lassen sich nicht mehr von ein paar mainstreamgesteuerten und politkorrekten Besserwissern vorführen. Noch vor einigen Jahren hatte ich mir zwei bis vier Tages- und Wochenzeitschriften gekauft. Seit zwei Jahren kaufe ich mir keine einzige Zeitung mehr. Ausnahme Computer- oder Ratgeber-Zeitschriften. Ich versorge mich mit Nachrichten aus dem Internet. Dort gibt es genug Foren, die Nachrichten auch ungefiltert verbreiten. Übrigens mit den TV-Medien verhält es sich auch nicht anders. AK (Aktuelle Kamera) lässt grüßen. Nachrichten und Tagesschau schalte ich weg. Das war vor einigen Jahren undenkbar. Da hätte mich niemand ungestraft stören dürfen. Bin gespannt, welches Blatt als nächstes eingeht. Das war überfällig. Soll keiner sagen, das liegt an den neuen Medien, z.B. Internet. — Oder vielleicht doch ?! Weil man auf den richtigen Internet-Seiten noch unverfälschte Nachrichten verfolgen kann. Der mündige Bürger hat den sogenannten Qualitätsjournalismus doch längst durchschaut. Ich persönlich kaufe schon seit zwei Jahren keine Zeitung mehr. Ausnahme Computer- oder Ratgeber-Hefte. Ich denke mal, das war nicht die letzte Insolvenz. Es folgen noch mehr Blätter. Vielleicht besinnen sich die Medien mal wieder auf ihre Aufgaben als vierte Macht im Staat. Ansonsten: Nacht Mattes !

  55. Noch ein Brüller: Verdi beklagt einen schwarzen Tag in Sachen Pressevielfalt! 🙂 Selten so gelacht…

  56. LINKE Unternehmen schreiben ROTE Zahlen!
    Mensch PI, so ein veröffentlichtes Übernahmeangebot wäre wirklich was. Entlassen brauchen wir auch keinen da diese gewissenlosen GesellINNEN sofort ihre rote Schale abwerfen würden und der immer noch vorhandene braune Kern zu Vorschein kommen würde. …….nun ich glaub, wir müßten diese braune Brut doch entlassen. Die passen einfach nicht zu PI.

  57. #56 lerad

    „Mercedes, BMW und Co werden weiterhin gut verkaufen und die hätten Einfluss auf die Politik.“

    Na, die wollen doch ihre Kundschaft in den Emiraten nicht verprellen!

  58. Was für ein Fest!

    Mit ein wenig Glück geht die Berliner Zeitung gleich mit baden. Dann würde der DuMont Verlag zwei linke Hetzblätter mit einem Streich verlieren. Und dem berüchtigten Kölner Stadtanzeiger solls ja auch nicht sonderlich gut gehen. 🙂

  59. Achso: PI in gedruckter Form! Ich würd glatt das Abo der „Jungen Freiheit“ kündigen und auf „PI-Rundschau“ umsteigen.

    Wollt Ihr nicht wirklich noch mal einen Spendenaufruf starten?

  60. “RRRÄchtzzz…!!!”, das war ihr letztes Wort,
    dann trugen sie die Geier fort!

    DER ist gut, DEN merk ich mir bestimmt!

  61. Wie sieht es mit dem Kölner Stadtanzünder aus? Können wir ähnliche Glücksmomente in naher Zukunft erwarten?

  62. Das ist wie in der EUdSSR mit seinen ClubMed Staaten. Die können auch nur mit Subventionen überleben.

    Und die FR hat 16 Mio gekostet:

    Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kommt die Insolvenzanmeldung jedoch nicht überraschend. Die Zeitung arbeitet seit Jahren defizitär. Die FR gehört mehrheitlich dem Kölner Medienhaus DuMont Schauberg (MDS), auch die SPD mit ihrer Medienholding DDVG und die Karl-Gerold-Stiftung sind beteiligt. Zuletzt lag die Auflage bei knapp 150.000 Exemplaren (3. Quartal 2012, IVW-Zahlen), vor zwei Jahren waren es noch rund 25.000 mehr. Ein DuMont-Sprecher sagte „Wirtschaftswoche Online“, dass die FR in diesem Jahr 16 Millionen Euro Verlust machen werde.

  63. Dies Zeitung macht dumme Leser noch dümmer!

    Ha ich hab diesen Schund einmal gelesen und hatte prompt Kopfschmerzen!

  64. Schade. Ich hätte mir gewünscht, dir FR hätte noch lange vor sich hingeröchelt und ihren Eigentümern noch viele Jahre satte Verluste beschert. Außerdem führte die FR die politisch-korrekte Bescheuertheit in Reinkultur vor.

    Ist schon bitter, wenn ein Lieblingsfeind nach dem anderen verscheidet. Erst Claudi, jetzt die FR, wo soll das enden … 🙂

  65. „Ist schon bitter, wenn ein Lieblingsfeind nach dem anderen verscheidet. Erst Claudi, jetzt die FR, wo soll das enden … “

    Ein Blick nach Frankreich koennte Aufschluss geben

  66. Eine Klopapiermarke hat jetzt ein Gesuch für alle nichtverkauften Zeitungen als Material für ihre Schreddermaschine vorgelegt.

    Nach einem Test stellte sich heraus, dass
    das Papier der FR für Klopapier und das Arschabwischen

    höchst vorzüglich

    geeignet sei.

    Ach ja, die Frankfurter Realitätsferne…

  67. #52 Kybeline

    Habe erst jetzt den Kommentar gelesen

    😆 😆 😆

    Ich steige ein und trage 5,05 Euros dazu bei.

  68. Übrigens:

    Schaut doch mal bei weltonline vorbei. Leser-Kommentare sind fast alle PI….
    Kommentarbereich noch offen 😆

  69. Das war mal eine Zeitung von Format. In den späten 70ern und 80ern habe ich sie als Schüler und Student meinem Vater gierig aus der Hand gerissen, wenn er sie von der Arbeit mit nach Hause brachte.

    as Blatt war mal tief verwurzelt in der Stadt solange es eine liberale, bürgerliche Linie vertrat – man denke an Herausgeber wie Karl Gerold oder Karl-Hermann Flach.

    Die FR hatte über Jahrzehnte ihren Platz in der Frankfurter Bevölkerung – und damit sind alte Frankfurter Familien, also alt Eingesssene gemeint, keine Kulturbereicherer und links-autonome Tagediebe und Gewalttäter.

    Doch in den letzten Jahren war es nur noch unerträglicher Geistes-Müll, der aus dem FR-Verlagshaus kam. Es war nur noch erbärmlicher, dumpfer, hirnloser Multikulti-Agitprop mit Hasstiraden gegen alle, die diese simple Botschaft in Zweifel zogen.

    Einzig der Sportteil war bis zum Schluss gut, der Rest primitiv in Reinkultur. Gut, dass der Laden jetzt am Ende ist – es ist nicht schade drum!

    Für die Frankfurter war die Einstellung der Abendpost/Nachtausgabe 1988 ein weitaus größerer Verlust.

  70. Das ist ein multipler Orgasmus!
    Man stelle sich vor: Ein Haufen grenzdebiler linksverblödeter Journalismus-Hospitanten haben jetzt die Chance sich eine ehrliche Arbeit zu suchen und zu finden und daran menschlich zu wachsen. Nach erfolgreicher Absolvierung werden die meisten von denen hier auf PI ihrem Lebensabend entgegen sehen.
    Ich freue mich schon!
    Werde heute beim Martinsfeuer besonders viele Süssigkeiten verteilen.
    Never surrender!

  71. #110 crewcut (13. Nov 2012 18:26)

    Das ist ein multipler Orgasmus!
    Man stelle sich vor: Ein Haufen grenzdebiler linksverblödeter Journalismus-Hospitanten haben jetzt die Chance sich eine ehrliche Arbeit zu suchen und zu finden und daran menschlich zu wachsen. Nach erfolgreicher Absolvierung werden die meisten von denen hier auf PI ihrem Lebensabend entgegen sehen.
    Ich freue mich schon!
    Werde heute beim Martinsfeuer besonders viele Süssigkeiten verteilen.
    Never surrender!

    #############################

    sehr schöner Kommentar – davon möchte ich mehr lesen!!

    PS. ich glaube mittlerweile, dass Alter durch nix zu ersetzen ist. Der Respekt vor dem Alter ist nicht umsonst weltweit so verbreitet. Bevor man die Welt verändern will, sollte man verstehen wie sie funktioniert. Und das dauert nun mal….

  72. Die Frankfurter Rundschau konnte viel zu lange linksextremistisches Gedankengut, offenkundige Lügen und überpolitkorrekte Verschleierungen auf die Leserschaft loslassen und diese gezielt in ihrer Meinungsbildung manipulieren.

    Jedoch scheint man in den tiefroten Meinungsbackstuben den Ernst der Lage noch nicht begriffen zu haben:

    http://www.fr-online.de/medien/frankfurter-rundschau—in-eigener-sache–es-ist-nicht-das-ende-der-fr-,1473342,20861794.html

    Dafür schreibt zwischenzeitlich Ex-FR-Ideologin Canan Topçu „Opferfest“-Artikel bei der FAZ. Der ehemalige FR-Chefideologe und Antifa-Aktivist Matthias Arning (der der immer großkotzert auf seinen „Dr.“ besteht) hatte schon vor langer Zeit den Absprung zur ehemaligen CDU-Oberbürgermeisterin Roth geschafft. Jetzt macht er wieder was anderes, aber zum Glück nicht bei einer Zeitung.

  73. Der Tod der Frankfurter Rundschau ist eine wunderbare Nachricht. Möge die Süddeutsche baldigst folgen. Im Prinzip haben die Djurnalisten dieser linksextremen Schmierblätter ohnehin nie etwas anderes gemacht, als ihre düsteren Fantasien auf unschuldige Bürger aus der Mitte der Gesellschaft zu projizieren. Dieser pathologische Vorgang bekam den Namen „Kampf gegen Rechts“.

  74. Das nächste „Opfer“ unter den MSM ist übrigens die linksradikale „Financial Times Deutschland“ (FTD) – streng globalistisch, pro-Euro, pro Masseneinwanderung; kein Verlust also. Im Gegenteil. Und Tschüs!

  75. natuerlich ein Joke nehme ich mal an,

    aber mit einer Uebernahme wuerde die Zeitung sofort als Ueberregional aufsteigen, mit einer der Mehrheitsmeinung konformen Meinung contra Islamisierung und weiterer erzwungener Einwanderung von integrationsresistenden Gruppen wie Zigeunern und Muslemen aller Herkunft.

  76. Wenn man eben einen Ideologischen Krieg gegen die sogenannten Nazis führt muss man sich nicht wundern wenn man Bankrott geht. Ein Unternehmen sollte grundsätzlich politisch neutral sein, so verkauft man am meisten. Dumm wer das nicht tut. Die sind so intelligent wie die Kirchen, als mir die reformierte Kirche vermitellte auf solches braunes Pak können sie verzichten(gemeint sind SVP Wähler), gab ich mit freuden meinen Austritt und mit mir traten auch meine Kinder aus. Dumm nicht? Den selben Mist bot diese Zeitung, welcher normal denke Mensch bezahlt für so dümmliche Propaganda? Wenn die Kinder dann nicht mit der Zeitung aufwachsen dann werden sie auch nie ein Abo lösen. Ein weiterer Grund ist natürlich die Linke Politik im Land, Ausländer die kein Deutsch können machen doch kein Abo, die deutsche Jugend hat zunehmend kein Geld mehr, also auch kein Abo, stattdessen bezahlen sie Steuern an die EU, bleiben noch die alten Deutschen, leider sterben die sogenannten Babyboomer langsam weg. Die Journalisten haben sich selber ruiniert und ich finds geil, wie du mir, so ich dir. Als sogenannter Nazi habe ich wenigstens noch Arbeit.

  77. Auch das noch!

    „(kreuz.net) Jahrelang war die ‘Frankfurter Rundschau’ voll von Kirchenhaß und Verachtung für das Gute.

    Jetzt hat die Rache Gottes die linke Parteizeitung getroffen.“

    „#4 Thomas Lachetta’s Blog 19:12:17 | Dienstag, 13. November 2012
    Die christlich-jüdische Internetseite pi-news.net teht kurz vor der Übernahme von der Frankfurter Rundschau. http://www.pi-news.net/…ite-pi-vor-ubernahme/

  78. Hier mal ein zwei Jahre alter Artikel der auch in diesen Strang passt…Stichwort: Medienkooperationen
    In Zusammenarbeit mit Islamistenpack werden die Sendungen produziert, in denen sie uns ihre MSM-Islam-Propaganda in die Birne hämmern wollen.

    Anti-amerikanischer, antisemitischer ägyptischer Fernsehsender kündigt Zusammenarbeit mit deutschem Staatsfernsehen an:
    http://www2.memri.org/bin/german/articles.cgi?Page=archives&Area=sr&ID=SR4210

    …die BBC war/ist natürlich auch interessiert.

  79. Endlich ist dieses linke Hetzerblatt bankrott! Geschieht denen recht! Irgendwann kann auch ein gehirngewaschener Gutmensch diese linken Hetzereien nicht mehr hören und lesen, und kauft dann dieses Käseblatt auch nicht mehr! Jetzt nur noch diese widerwärtige linksextreme Hetzerseite Indymedia weg, dann sind schon mal die schlimmsten „journalistischen“ Auswüchse in den Medien verbannt!

  80. Die Mainstream-Blätter müssen alle pleite gehen. Laßt uns die MSM-Schreiberlinge aushungern:

    Alle Abos kündigen, keine Anzeigen mehr schalten, den Mist überhaupt nicht mehr in die Hand nehmen und sich nur noch aus integren, unabhängigen Quellen wie PI informieren.

    Die dürfen keine Chance mehr haben ihr Gift in die Hirne der Menschen zu versprühen. Schluß mit der Dressur-Journaille, werft sie zum Altpapier.

  81. Sorry – ein wenig OT.

    Kennt jemand den ehemaligen Phönix-Journalisten Christoph Minhoff?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Minhoff

    Minhoff ist nicht mir bei Phönix. Er war der einzige Phönix-Journalist mit eher liberal-konservativer Tendenz.

    Minhoff hat vor kurzem Phönix verlassen und arbeitet jetzt als Pressesprecher in der Industrie.

    Wurde Minhoff aus dem extrem-links-grünen Phönix-Kanal rausgemobbt?

  82. In der deutschen Medienlandschaft hinterlässt die „Frankfurter Rundschau“ nach Aussage des Medienforschers Horst Röper vom Formatt-Institut eine große Lücke. Die „FR“ sei einst die „linkeste liberale Zeitung“ in Deutschland gewesen – und über Jahrzehnte auch die einzige, sagte Röper im „Deutschlandradio Kultur“. „Ein Ersatz ist überhaupt nicht zu sehen.“

    Quelle

    Mir kommen dir Tränen …

  83. Wenn Dummschreiber verbiestert gegen den deutschen Mittelstand hetzen und in götzenanbeterhaften Wahn die „Fachkräfte“ zu Heiligen erklären, dann wird der normale Deutsche irgendwann einmal die Käseblätter nicht mehr kaufen – und die „hochgebildeten“ Fachkräfte springen garantiert nicht in die Bresche. Von denen kauft wohl kaum einer die linken Trottel-Blättchen.

    Schade, daß die Verleger das immer erst erkennen wenn es zu spät ist und vorher treudoof linken BesinnungsaufsatzschreiberInnen ein Gehalt und eine Bühne bieten, für die Propagierung von kruden Wahnideen die den Eignern langfristig ihr Kapital und vielen ehrlichen Arbeitnehmern die Existenz kostet. Oft genug wandern die geschaßten Paradiesvögel und „Edelfedern“ dann nächsten Blatt und reiten das dann auch in die Bredouille. Aber wie gesagt: wer solche Leute anstellt, wer solchen Leuten eine Bühne bietet, wer Leute mit solch‘ unausgegorenen Ideen auf die Leser losläßt, der muß wissen was er tut und was ihm blüht.

  84. Die gleichen Gründe wie für den Niedergang der CDU: zu wenig großstädtisch, zu weit rechts, zu wenig links, zu viele alte Nazis… und jetzt sind sie pleite, kein Wunder.

  85. @ #126 ObviouslyIncorrect

    Die “FR” sei einst die “linkeste liberale Zeitung” in Deutschland gewesen – und über Jahrzehnte auch die einzige, sagte Röper im “Deutschlandradio Kultur”.

    Mindestens jeden zweiten Tag habe ich mich viele Jahre lang im „Deutschland“radio bei der morgendlichen Presseschau über das Zitieren der vollkommen weltfernen, alles Arme und Fremde ohne Rücksicht auf Eigenverantwortung hätschelnden Frankfurter Rundschau und danach der Süddeutschen Zeitung als „seriöse“ Bestätigung geärgert.

    Eine von zwei ist jetzt weg und ich weine der angeblichen Minderung der Pressefreiheit nicht eine Träne nach. Indokrination ist keine Pressefreiheit.

  86. Frankfurter Rundschau – in eigener Sache „Es ist nicht das Ende der FR“

    ….hoffentlich haben wir uns nicht zu früh gefreut.
    Insolvent heisst ja noch nicht ganz „pleite“.
    Vielleicht findet dieses Käseblatt in letzter Sekunde noch nen zahlungskräftigen Retter.

  87. Wenn ich die positiven Meldungen der letzten Tage Revue passieren lasse, muß ich sagen, es gibt Grund zur Hoffnung! Natürlich muß das alles noch gären, bis der Teig hochgeht. Aber heute werde ich darauf einen trinken….

  88. #108 Simbo (13. Nov 2012 18:02)

    Na, dann wären es schon zusammen mit PI und mit unserem Angebot 11,05 Euro. Beinahe zu viel für diesen linken Saftladen.

    😀

  89. Allein in 2012 soll ein Verlust von 16 Millionen entstanden sein. Bei den anderen Dumont Blättern dürfte es auch Anzeigenrückgänge geben. Da wollte man nicht mehr weitere Millionen in die FR versenken. Aufgrund der Redaktionsgemeinschaft mit anderen Dumont Blätter dürfte ein Verkauf unmöglich sein. Der Druck der FR dürfte recht schnell eingestellt werden.

  90. Als Vielflieger ist mir schon immer sauer aufgestoßen, wie inflationär die „Bordexemplare“ dieses Blättchens überall verteilt wurden, ob am Boden im Flughafenbereich, oder bündelweise in den Maschinen, dieses lupenreine Mainstreamerzeugnis wurde den Leuten „für umme“ wie Sauerbier angedient und dennoch lehnen immer mehr selbstdenkende Menschen ab.

    Der „Bordexemplar-Seismosgraph“ ist übrigens ein guter und verläßlicher Anzeiger, wie es um die wirtschaftliche Lage der Dressurblätter bestellt ist. Die müssen für ihre Anzeigenkunden „Reichweite“ nachweisen und verschenken deshalb ihr Altpapier in immer stärkerem Maße. Und dennoch will es kaum noch einer – die Menschen werden klüger, ich freu‘ mich.

  91. Gestern traf ich einen Herrn, der mir sagte, dass alle seine Verwandten diese Schmierenblätter abbestellt bzw. nicht mehr kaufen. Es muß ein Anfang gemacht werden und der hat begonnen. Die Leute lassen sich einfach nicht mehr verarschen!

  92. Ab und zu rufen bei mir nette, studentische Kräfte im Auftrag des “ Kölner Stadt Anzeiger “ an: Ob ich denn nicht ein kostenloses Probeabo für 6 Wochen möchte.
    Ich müßte auch keine Bedenken haben, sagen sie, nach 6 Wochen wird die Lieferung automatisch abgestellt. Es sei denn, auf meinen ausdrücklichen Wunsch, dann natürlich gegen Bezahlung.

    Wenn ich denen sage, ich möchte es noch nicht einmal umsonst, zeigen sie sich überrascht. Fragen dann aber auch nach, warum nicht?

    Ich sage dann den netten Mädels: “ Weil der KstA in vielen Bereichen wie Euro,oder Islam Bereicherung ,lügt wie gedruckt.

    Dann ist der Verkaufs-Elan hörbar erlahmt und sie sagen.“ Ja, das habe ich heute schon mehrmals gehört“

    In Ihrem Glauben an Demokratie sagt die nette Studentin wohlmeinend: “ Dann schreiben sie doch einen Leserbrief, vielleicht bewirkt es ja etwas…“ Wie süß!

    Ich hoffe der Kölner Stadt Anzeiger geht auch pleite. Es hat maßgeblich am Bau des Kölner Moslem Reaktors mitgewirkt, gegen den Willen der Bevölkerung!

  93. @ #130 UelleGuel

    ….hoffentlich haben wir uns nicht zu früh gefreut. Insolvent heisst ja noch nicht ganz “pleite”. Vielleicht findet dieses Käseblatt in letzter Sekunde noch nen zahlungskräftigen Retter.

    Und wenn …, dann stirbt sie ein paar Monate später – und man kann vielleicht deutlicher erkennen, wer so viel Interesse und waschbares Geld hat, um so ein Dummblatt am Leben zu erhalten.

  94. Welch ein Freudentag und das am 13.

    Jetzt muß nur noch der berühmte
    „Dominoeffekt“ eintreten –
    und ich wäre restlos glücklich.

  95. ICH BIN ENTZÜCKT!!!

    Könnte mich vor Begeisterung am Boden wälzen!

    Morgen habe ich bestimmt einen Schädel, aber das muss gefeiert werden und das wird gefeiert. Wie habe ich diese Qualitätszeitung gehasst!

    Bin gespannt, welche linksextreme Träumervereinigung da noch Kohle reinpumpen will.

    Übrigens, liebe Freunde, bei mir dürfte die Frau Kyak oder wie die heißt, nicht putzen. Dafür wäre mir meine Garage zu wertvoll.

  96. FOCUS:

    „Für den Nachmittag war bei der FR-Schwester „Berliner Zeitung“ ebenfalls eine Betriebsversammlung anberaumt. Mitarbeiter rechneten mit dem Schlimmsten. Die 500 Mitarbeiter im Frankfurter Verlagshaus der „FR“, ein Fünftel davon Redakteure, wurden am Dienstagnachmittag auf einer Betriebsversammlung über die Lage informiert. Löhne und Gehälter seien bislang bezahlt worden, teilten die Gesellschafter mit. Bis Ende Januar 2013 seien die Bezüge der Beschäftigten vorerst durch Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit abgesichert.“

  97. #74 Amos (13. Nov 2012 16:26)

    Eine zuckende Zeitungs-Karikatur weniger

    Hahahaha, der war echt gut!

    Bestmöglicher Titel für einen FR-Nachruf 😉

  98. Insolvenz des linksradikalen Käseblatts FR: freut mich!

    Lasst und sammeln und die Konkursmassen erwerben. Dann werden wir FR und nicht mehr PI heissen und die Salonsozialisten des Toscana Rotweingürtels werden in die Röhre schauen!

  99. Eine gute Nachricht und hoffentlich nicht die letzte dieser Art.

    Nein, PI sollte den Mist nicht übernehmen, da die Print-Medien auf Dauer nicht mehr tragfähig sind. Interessant wäre nur die FR App, um Interessierte mit PI-News zu versorgen.

    Aber wohin mit den linken QM-Journalisten? Langsam werden die möglichen Arbeitsplätze weniger ihnen droht das von den Sozi-Genossen entwickelte H4. Das sind keine guten Aussichten.

    Aus strategischer Sicht, und um der linken Journaille das Leben nicht angenehmer zu gestalten, wäre zu überlegen, ob wir uns nicht einmal näher mit

    dem öffentlich-rechtlichen GEZ Rotsendern,

    den Bertelsmännern aus dem beschaulichen Gütersloh und

    der SPD Presseholding beschäftigen

    sollten, die allesamt einen ademokratischen journalistischen Geleitschutz für die Matrix und gegen Deutschland organisieren.

    Warum müssen sich es die Deutschen gefallen lassen, von den oben genannten Organisationen beleidigt oder als Nazi und „Rechte“ beschimpft zu werden.

    Über achtzig Jahre bunter Sozialismus von oben sind genug!

  100. Angesichts der Affäre Kiyak, die von der Chefredaktion in einem offenen Brief auch noch gedeckt wurde, weine ich der FR keine Träne nach. Das Verschwinden dieses Blattes stellt eine Reinigung des politischen Klimas in Deutschland dar.

  101. Gute Nachricht.
    Es werden noch mehr MSM Pleite gehen.

    Es gibt dort sowieso statt Information nur Lügen (niedrige Arbeitslosigkeit, Fachkräftemangel, Integrationsmärchen usw.) Und dort wird alles bejubelt, was gegen den Bürger ist (Masseneinwanderung, Islamisierung, Eurorettung, Kuscheljustiz usw.).

    MSM können nicht erwarten, dass sie gegen den Bürger arbeiten und der Bürger dafür Geld zahlt.

    MSM sind nur noch zum Kotzen.
    Wenn ich aber mal kotzen will, brauche ich dafür keine Zeitung.
    Es geht auch billiger.

  102. Als ich heute im Westdeutschen Rotfunk die wahrlich frohe Kunde vom Ableben der FR hörte, war mein Tag mal wieder gerettet und die Sonne ging trotz Nebel auf! 😆 Es gibt doch noch eine Gerechtigkeit unter Gottes Himmel.
    #78 AlterSchwabe

    DGB und SPD –
    absolut unfähig, ökonomisch und sozial(!) in ihren Betrieben zu handeln.

    Nicht nur in ihren Betrieben, sondern auch bei den Angestellten der Gewerkschaften selbst. Man frage nur einmal die Beschäftigten von Gewerkschaftseinrichtungen, wie sie vom Arbeitgeber ‚Gewerkschaft‘ behandelt werden… Googeln hilft hier!

  103. Na dann hoffen wir mal, dass bald die Süddeutsche Zeitung und „Die Zeit“ folgen. Die entlassenen Redakteure sollten jedenfalls die Chance nutzen und sich für den Rest ihres Lebens einen ehrenvolleren Job suchen. Irgendwann sind sie vielleicht froh, nicht bis zum Schluss mit ihren dümmlichen Zeitungsartikeln das aktuelle System unterstützt zu haben.
    Wer auch in Zukunft nicht richtig arbeiten will, Studienabbrecher ist und auch sonst nichts gelernt hat, kann ja noch zu den Grünen gehen. Dort kann man auch ohne irgendwelche Qualifikationen Karriere machen, wie uns Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Omid Nouripour und andere zeigen.

  104. Wird übrigens Mely Kiyak mitübernommen? Hat PI noch Vakanzen für Putzfrauen-Stellen?

    Chiao Bankfurter Rundscheiße, keiner wird diesem Schmierblatt nachweinen 😉 Ich als Frankfurter auch nicht…

  105. #110 Tiefseetaucher (13. Nov 2012 18:11)
    „Das war mal eine Zeitung von Format. In den späten 70ern und 80ern habe ich sie als Schüler und Student meinem Vater gierig aus der Hand gerissen, …
    Doch in den letzten Jahren war es nur noch unerträglicher Geistes-Müll, der aus dem FR-Verlagshaus kam.“
    ———————————————

    Volle Zustimmung. In in den letzten Jahren habe ich dieses Blatt nicht mal mehr mit Handschuhen angefasst.
    Und dass das Ende jetzt kurz nach den unsäglichen Beiträgen dieser
    Mely Kiyak kommt freut mich besonders.

  106. @ #151 HKS (13. Nov 2012 23:01)

    Als ich heute im Westdeutschen Rotfunk die wahrlich frohe Kunde vom Ableben der FR hörte, war mein Tag mal wieder gerettet und die Sonne ging trotz Nebel auf!

    Ah wenn der Rotfunk mit untergehen würde, dann wäre es in der Tat eine Supernachricht. Aber mit dem GEZ-Joch wird das miserabelste, impotenteste und idiotischste Fernkucken Europas noch lange dahinvegetieren.

    Und FR liest sowieso schon lange kein Schwein mehr weil das Ziel-Publikum sowieso das Original liest („Deutsche Türkei Zeitung“, Hürriyet usw.).

  107. Ich habe einen wunderbaren Titel für die Geschichte ausgedacht:
    DuMont, DuMont – WIR FLIEGEN NUN ZUM MOND! 🙂
    Hoffentlich wird uns die Zombi-Glotze mitbegleiten…

  108. Diese Nachricht und die Kommentare sind wie Balsam für meine Seele. Hoffentlich wird nicht zu viel öffentliches Insolvenzgeld für dieses linke Gesocks aufgewendet. Soll die SPD doch beisteuern; so wie sie es von anderen all zu gerne reflexartig fordert.

    Frau Nahles, Herr Steinbrück, Herr Gabriel, sie alle werden als Miteigentümer doch wohl vor der „sozialen Verantwortung“ nicht kneifen?!

  109. Das ist ja sehr tragisch…

    Die Frankfurter Rundschau ist pleite? Warum das denn? Die hätten sich mal ein Beispiel an der Hamburger Tagesschau nehmen sollen. Dort bleibt dank GEZ und „Haushaltsgebühr“ die Abonnentenzahl auch 2013 weiterhin konstant.

  110. Komisch,die Leserbriefe der Konkurrenzblätter taz, Spiegel + SZ enthalten die gleiche Schadenfreude wie PI.

  111. #156 MrLussien
    Das mit dem Ableben der unsäglichen Funkmedien dauert (leider) wohl noch etwas länger, denn die werden (noch) zwangsalimentiert. Trotzdem dürfen wir nicht mit dem Kampf gegen die linken Goebbels-Nachfolger aufhören!
    Gruß, HKS

  112. Man hätte auch titeln können:

    SPD – Erste Tochterfirma pleite. Folgt nun auch der politische Bankrott?

    🙂

  113. Schön, dass es dieses Gehirnwäsche-Blatt als erstes nun endlich erwischt hat. Das ständige Runterleiern der „Islam-ist-toll“ – Sülze ist pure Realitätsverweigerung und wird womöglich auch andere Blätter der gleichgeschalteten Einheitspresse in die Insolvenz führen.
    Um die Drucker und Handwerker, die möglicherweise jetzt ihren Job verlieren, tut es mir leid. Um die Journalisten kein bisschen.

  114. In den Nachrichten wurden zwei FR-Mitarbeiter interviewt, beide türkische Namen, Zufälle gibt´s!

  115. Ich habe diese erfreuliche Nachricht gestern ganz Schadenfroh mit einem Kumpel und einigen ,,Kühlen Blonden“ am Lagerfeuer gefeiert und darauf angestoßen das noch weitere Schmierblätter den selben Weg in Richtung Orkus gehen. :mrgreen:

  116. Lügen haben kurze Beine, sagt ein Sprichwort. Die linken Lügengeschichten bei der FR waren allerdings viel zu lang. Dass dieses Lügenblatt nun endlich verschwindet, ist nur zu begrüßen!

  117. Ich finde es nicht okay, daß diese exqisite
    Freuden-Nachricht so nach unten rutscht.

    Bitte laßt diese Nachricht für Genießer oben
    stehen –
    man hat ja sonst nichts zu lachen….

  118. Der Insolvenzantrag ist erst einen Tag alt, da hetzt Arno Widmann schon wieder auf fr-online gegen die bürgerliche Mitte, die angeblich schon immer „fremdenfeindlich“ und „rechtsextremistisch“ gewesen sein soll. Offenbar hat Widmann immer noch nicht begriffen, dass es genau diese Art der anti-bürgerlichen Hetze war, die die einst bürgerliche Leserschaft der FR vergrault hat.

    Dies zeigt, wie notwendig und überfällig das Ende der FR ist. Nach der Devise „Ist der gute Ruf erst runiniert…“, muss damit gerechnet werden, dass die verbliebenen FR-Agitatoren nun noch einmal „aus allen Rohren feuern“ werden, bis es kein Insolvenzausfallgeld mehr gibt.

    Hoffen lassen indes die Kommentare zum Artikel auf fr-online, die zeigen, dass zuminmdest ein Teil der FR-Leser sich noch einen kritischen Verstand bewahrt haben:

    14.11.2012
    16:41 Uhr

    Stefan H. sagt:Jaja, nachdem sich die Naziterroristen als ‚Verfassungsschützer‘ herausgestellt haben und prügelnde Skinheads kaum noch nachweisbar sind, muß man die NAZIS in der ‚Mitte der Gesellschaft‘ suchen, damit der ‚Kampf gegen Rechts‘ noch einen Sinn hat. Merke: Wer ‚rechts‘ ganz offensichtlich nicht definieren kann, sollte lieber erst einmal vor der eigenen Tür kehren. 25000 tote Libyer sind kein ‚Kampf für Menschenrechte‘, sondern ein unerklärter Krieg gegen einen souveränen Staat, und frömmelnde Moschee- oder Kirchenhocker sind auch nicht ‚links‘, genausowenig wie irgendwelche Befürworter der EU-Despotie ‚links‘ sind, nur weil das Unternehmen Demokratiezerstörung so schön internationaaaaal ist. (…)Es geht um die Einebnung der Nationen innerhalb der EU-Diktat, um die erzwungene Anpassung der überkommenen und teuren Nationalstaaten an die Bedürfnisse der global operierenden Konzerne, und die wünschen EINEN Ansprechpartner, EINE Ordnungsmacht, EIN Lohnniveau, EINE Sprache zur Befehlsausgabe. Da die deutschen Bürger mit ihrem noch relativ hohen Lebensstandard auf diesem Weg am meisten verlieren werden, muß ihnen schon einmal prophylaktisch ein schlechtes Gewissen andressiert werden, sobald sie das Wort Deutschland nur in den Mund nehmen. Und die Zeitungsschmierer, die eine Seite vorher noch den Krieg als Mittel der Politik feiern und prozeßloses Abschlachten politischer Gegner durch Drohnen preisen, nennen das ‚Kampf gegen Rechts‘.

    http://www.fr-online.de/meinung/rassismus-in-deutschland-die-mitte-rueckt-nach-rechts,1472602,20862012.html

  119. Der Redaktionsgemeinschaft von DuMont dürften jetzt die Einnahmen von der FR bitter fehlen. Da dürfte DuMont als nächstes kürzen.
    Der Insolvenzverwalter wird sich das bei FR eine Zeit ansehen. Und dann feststellen, da ist nichts mehr zu retten.

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