Vor kurzem berichteten wir hier auf PI über die Entschädigungszahlungen von 832.000 Euro an die sogenannten „NSU-Opfer“ und verwendeten dazu als Aufmacher ein Foto aus Rostock, auf dem an einem Bahngleis ein Plakat mit der Aufschrift „Von den NSU-Nazi-Mördern ermordet“ zu sehen war. Auftraggeber für die Medienkampagne war ein „Organ für den Aufbau der Revolutionären Kommunistischen Partei Deutschlands“. PI-Leser Jaques aus Berlin „was not amused“ und hat jetzt ein Gegenstück zu dieser Plakatierung entworfen, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen:

Da sind wir mal gespannt, ob man dieses Plakat demnächst auch irgendwo in der Bunten Republik bestaunen kann… 😉

Like
Beitrag teilen:
 

84 KOMMENTARE

  1. Sehr gut gelungen.

    Im Endergebnis ist es ein gelungenes Fazit eines sehr „tief“ stehenden Staatsgebildes, welches seinen Anspruch als souveräner Staat zu gelten bereits verloren hat.

  2. @#7 WahrerSozialDemokrat (01. Nov 2012 21:07)
    Danke für den Tipp. Das Bild ist tatsächlich groß genug.

  3. Zum Ausdrucken dieses Bildes würde man soviel schwarze Druckerfarbe verbrauchen. Wäre es möglich, das auch ohne schwarzen Hintergrund anzubieten (einer meiner Vorredner hat das auch schon angeregt).
    Dann wäre es nicht schwierig, das auf ein DINA4-Blatt auszudrucken und an Laternenmasten etc. aufzuhängen.

  4. Nein, natürlich nicht! Denn das würde ja bedeuten, dass Moslems Straftaten verüben und wie wir alle wissen, tun sie das ja nicht!

  5. Erbitte dringend hochauflösendes Exemplar zum ausdrucken!
    Habe schon oft beim Gassi gehen mal eben was in die Briefkästen verteilt!

  6. Sammelaktion auf PI starten um dieses Plakat in Zeitschriften zu plazieren !!!

    Geld wird kommen !! Der Druck nicht!!!

  7. Erbitte dringend hochauflösendes Exemplar zum ausdrucken!
    Habe schon oft beim Gassi gehen mal eben was in die Briefkästen verteilt!

    Man kann auf das Bild klicken um es dann hochauflösend abzuspeichern oder auf den verlinkten Text“dieses Plakat“ klicken.

    Mit einen Bildbearbeitungsprogramm kann man auch den Hintergrund verändern.

    Das Ausdrucken mit dem heimischen Drucker ist kostspielig, wegen dem Schwarzanteil, alternativ kann man sich in allen Formaten bei einer Onlinedruckerei Exemplare für kleines Geld ausdrucken lassen.

    Hoffe ich konnte helfen 😉

  8. Seit 1990 wurden 100 Menschen Opfer rassistischer Gewalt, dann wäre die Frage wieviel Opfer gab es bei nicht rassistischer Gewalt, wieviel Opfer gab es bei linksextremer Gewalt, wieviel Opfer gab es seit 1990 durch islamistische Gewalt?

    Wenn wir dann eine allgemeine Statistik aufstellen über Opfer im von Gewalt im allgemeinen Sinne, welche verschiedene Gewaltformen annehmen können, wie auch sexistische Gewalt können wird dann alle Fälle in Sparten einordnen von verschiedenen Formen der Gewalt und dann möchte ich gerne wissen welche Gewaltform doch am häufigsten vorkommt und ob es tatsächlich die angebliche rassistische Gewalt ist.

    Aber man sollte doch gegen alle Formen von Gewalt sein oder? Oder gilt das nur bei rassistischer Gewalt? Bei allen anderen Gewaltformen sollen wir wegschauen und ein Auge zudrücken, vor allem wenn es um Migrantengewalt geht.

  9. Ich rate ab. Noch ist Urkal nicht rechtskräftig verurteilt. Wenn er einen guten Anwalt hat, kann es sehr teuer für den Verantwortlichen i.S.d.P.G. werden!

  10. #13 MutBuerger (01. Nov 2012 21:33)

    Nochmal den wichtigen Satz:

    Mit einen Bildbearbeitungsprogramm kann man auch den Hintergrund verändern.

    Damit hat sich das Problem mit dem Schwarzanteil nämlich erledigt.

  11. #23 Stefan Cel Mare (01. Nov 2012 21:52)

    Jetzt zitieren Sie auch noch meinen Tippfehler 😉 Mit einem Bildbearbeitungsprogramm sollte das natürlich heissen

    Aber auf den Inhalt kommt es ja an.

  12. Sollte sofort mit Kleister ebenfalls auf das Plakat geklebt werden. MEGAGOIL

  13. Ob wohl die Angehörigen der Opfer ihre Zustimmung zur Veröffentlichung der Fotos auf dem Kommunisten-Plakat gegeben haben?

  14. Doppelt gemoppelt hält besser: „NSU“ + „Nazi“ Mörder. Heute im BR 5 Radio: Besorgnis von Schwesterwelle wegen Mali da im dortigen Norden nicht die Moslems, nicht mal die Islamisten , sondern die „Radikalen Islamisten“ ( hat nix mit dem Islam zu tun) die Macht übernommen hab en. Wenn´s nur Islamisten (Ägypten) sind ist alles in Butter und unser Geld ist dort super investiert!

  15. Sollte sofort mit Kleister ebenfalls auf das Plakat geklebt werden. MEGAGOIL

    Hier sollte man den Einwand von #21 Asklepios beachten. Plakatieren ohne V.i.S.d.P.G kann teuer werden. Teurer als das Wildplakatieren.
    Es muss immer ein Verantwortlicher im Sinne des deutschen Presse Gesetzes deklariert werden.

  16. Wäre schön und nötig, wen das Verbreitung fände. Allerdings ist das ja nur eine kleine Auswahl!

  17. #22 MutBuerger (01. Nov 2012 21:52)

    Ich sehe auf dem Plakat keine V.i.S.d.P.G. Angabe.

    Steht auf der Rückseite… 🙂

  18. #30 MAt (01. Nov 2012 22:02)

    Meine von Ihnen zitierte Aussage bezog sich auf #21 Asklepios.
    Nach dem Motto wo kein Verantwortlicher benannt wird kann man auch keinen belangen 😉

  19. Auftraggeber für die Medienkampagne war ein “Organ für den Aufbau der Revolutionären Kommunistischen Partei Deutschlands”.

    So ein Organ gab es doch schon mal – in den 70er Jahren. Damals nannte sich das Ganze „Rote Fahne“, der Auftraggeber war die „Kommunistische Partei Deutschlands / Aufbauorganisation“ (KPD/AO).

    Einer der Macher schreibt heute für „Die Welt“.

    Dinger gibt´s…

  20. #31 johann (01. Nov 2012 22:04)

    Stark!
    Kann man das nicht als Aufkleber produzieren?

    Ja, kann man. Einfach das Motiv an eine Onlineruckerei schicken, bezahlen, drauf los kleben 😉

  21. Das würde den islamischen Verbänden überhaupt nicht gefallen; denn es könnte in der Bevölkerung Ressentiments gegen Moslems auslösen.

    Atmet das den Geist des Islam oder haben die Täter einen falsch übersetzten Koran und somit den Islam falsch verstanden?

    Was sagen sie dazu, Herr Mazyek und Imam Idriz?

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  22. #21 Asklepios
    #28 MutBuerger
    Dann ohne Onur Ukal, aber das Plakat muß raus und auf das Andere drauf.

  23. #35 MutBuerger (01. Nov 2012 22:07)
    #31 johann (01. Nov 2012 22:04)

    Ähh – und wer soll das lesen können?
    Müssen die Bürger künftig ihre Leselupen mitführen?

    Also, nicht dass ich irgendwelche Aktivitäten hier eindämmen will, aber – das scheint mir keine gute Idee zu sein.

  24. Wie gross müsste ein Plakat sein, wollte man alle Opfer von Migrantengewalt darstellen?

    Das Plakat oben würde auch schon reichen, wenn man es im Postkartenformat an alle Strassenlaternen klebt (So wie die Linken im Kampf gegen Rächtz). Da macht es dann die Masse. Und, wenn sie zu 100 an den Laternen kleben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie alle abgekratzt werden geringer, als wenn man ein grosses Plakat irgenwo hinklebt.

  25. #21 Asklepios (01. Nov 2012 21:47)

    Ich rate ab. Noch ist Urkal nicht rechtskräftig verurteilt. Wenn er einen guten Anwalt hat, kann es sehr teuer für den Verantwortlichen i.S.d.P.G. werden!

    Anders natürlich, als im Fall des NSU, in dem ein ordnungsgemässer Prozess gegen Beate Zschäpe längst stattgefunden hat und die Existenz des NSU gerichtlich festgestellt wurde.

    Hat Beate nur keinen guten Anwalt – oder wie war das?

  26. #39 Stefan Cel Mare (01. Nov 2012 22:16)

    Darauf wird man sich im Prozess nicht berufen können. Die Familie wird sich einen guten Anwalt leisten können, bei so viel Grundstücken und S-Klasse. Sippenhaft bei Zigeunern geht ja auch gar nicht, das wäre „Rassismus“. Bei Nadja Drygalla war das kein Problem. Im „Kampf gegen Rächtz“ ist praktisch alles erlaubt.

  27. Vielen Dank lieber Jaques, ganz nach meinem Geschmack !

    So, jetzt lasst die Drucker heiss laufen und dann ran ans plakatieren… 😉

  28. Eine Ergänzung zum Artikel: Hier werden die Gesichter der Mörder gezeigt, nicht die der Opfer wie beim „Original“, da die Opfer nicht für politische Zwecke missbraucht werden sollten. Die Linken machen das, wie man sieht, ohne ein Gewissen zu haben, sind aber schnell dabei, das anderen zu unterstellen.

  29. Das ist mal wieder der Beweis, dass es keine Gesichtskontrolle bei der Einreise nach Deutschland gibt. Die sollten schon aufgrund ihres Aussehens Einreiseverbot haben.

  30. 21 Asklepios (01. Nov 2012 21:47)

    Ich rate ab. Noch ist Urkal nicht rechtskräftig verurteilt. Wenn er einen guten Anwalt hat, kann es sehr teuer für den Verantwortlichen i.S.d.P.G. werden!

    —-
    Außerdem sind die wohl kaum alle wegen Mordes verurteilt, sondern teilweise auch wegen Totschlag. Sind also „nur“ Totschläger.

    Und die meisten von solchen Bestien haben bekanntlich gute Anwälte …

  31. Hier: http://www.cewe-print.de/?adword=flyer/preisvergleich%20%2Bflyer&amktid=28565363629228983&gclid=CMGV-7TlrrMCFchX3god02wArA

    gibt es 1.000 Flyer für 19,90 Euro. Allerdings sollte man vorher noch http://www.pi-news.net drauf drucken und vielleicht auch noch einen kurzen Mehrzeiler, dass PI gezielt von islamischen Aktivisten attackiert wird und, dass da mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar ein islamischer Staat in die Attacke gegen die Meinungsfreiheit involviert ist.

  32. Habe mir gerade das „Ur-Plakat“ ergoogelt (hatte die Idee, beide Plakate auf Vor- und Rückseite zu drucken und dem Schöpfer dieses NSU-Plakates das zuzusenden mit dem Hinweis, dass alle Dinge 2 Seiten haben 😉 ) – da fiel mir auf:

    auf dem Plakat steht „von NSU ermordet…“ – und dazu 9 männliche Fotos.

    Die Polizistin fehlt.

    Stände da: von NSU ermordete Migranten .. oder so wäre es schon komisch genug, aber wenigstens stimmig. Was aber wollte der Schöpfer des Plakates mit der Weglassung ausdrücken?

    – Dass das Trio die Polizistin nicht ermordet hat?

    – Dass die Polizistin zwar zu Tode kam, aber im Sinne des Antifa-Spruches „haut die Bullen platt wie Stullen“ kein Mord sein kann?

    – Oder dass das Töten von Biodeutschen so egal ist, dass es keinerlei Erwähnung finden muss?

    Wer den, der das Plakat verbrochen hat, fragen möchte – er steht drauf:

    Drucker, Herausgeber und verantwortlicher Redakteur:
    J. Strütt, Osnabrücker Str. 26, 10589 Berlin.

  33. Sehr gut gemachtes Plakat und hervorragende Idee. Bin gerade dabei das Plakat an alle Bekannte und Freunde per eMail zu versenden.

  34. #51 le waldsterben (01. Nov 2012 23:19)

    auf dem Plakat steht “von NSU ermordet…” – und dazu 9 männliche Fotos.

    Ich wusste gar nicht, dass es schon einen Prozess gab und die Ermordung festgestellt wurde. Dachte immer, bis jetzt gibt es noch Untersuchung.

  35. Ist Beate Zschäpe schon verurteilt? Hat sie denn gesprochen? Dann muss sie ja gesagt haben, dass die Mörder einer türkischen Familiensippe angehören. Tja, wenn man mit Geldwäsche und Dealeraufträgen zu tun hat, haben Dönerbuden eine grosse Anziehungskraft.
    Hat Mutti Merkel ihre Trauermiene umsonst aufgesetzt.

  36. Ich rate ebenfalls ab oder vorher doch zumindest 5 Personen von dem Plakat zu nehmen weil es sich um reine Beziehungstaten handelt die so auch in deutschen Familien passieren. Und im Grunde ist nur einer wirklich ein Täter der aus religiösen Hass gemordet hat der nämlich der 2 US Sodaten getötet hat. Der mutmaßliche Mörder von Jonny K. hat aus Mordlust getötet aber nicht aus Rassenhass oder gar religiösen Gründen. Jonny ein Vietname war einfach nur zur falsche Zeit am falschen Ort, es hätte einen Deutschen genau sogut treffen können wie eine niederländischen oder italienichen Touristen
    Bevor man so ein Plakat aufhängt sollte man genau wissen was man tut sonst wirds ein Schuss nach hinten. Konstruiert nicht aus gewöhnlichen Killern oder Beziehungstätern islamistische Mörder. Das war auf diesem Plakat nur eine Person!!

  37. #56 TVLadyMilena (01. Nov 2012 23:59)

    Eine nach dem Scharia-Rechtssystem ausgeführte „Beziehungstat“ ist keine Beziehungstat, da sie nach dem Scharia-Rechtssystem ausgeführt wurde… Einfach mal nachlesen und nicht der linken Propaganda auf den Leim gehen!

  38. Könnt ihr das nicht auf weissen Grund machen, so dass man das auch ausdrucken kann? Das wäre klasse – dann hängen im Prenzlauer Berg auch mal welche…

  39. #56 TVLadyMilena

    „…Ich rate ebenfalls ab oder vorher doch zumindest 5 Personen von dem Plakat zu nehmen weil es sich um reine Beziehungstaten handelt die so auch in deutschen Familien passieren…“

    Das sehe ich nicht so, die Muslime machen nur ca. 4-5 % der Bevölkerung aus. Solche „Beziehungstaten und Verbrechen an Fremden aus reiner Mordlust“, wie Sie das nennen, kommen deutlich überproportional bei Moslems vor.

    Und das hat natürlich kulturell-religiöse Gründe, die ihre Wurzeln wiederum im Islam haben. (An soziale Gründe kann es nicht liegen, denn noch nie in der Geschichte der Menschheit haben Migranten so viel Geld in Hintern geschoben bekommen und sind so respektiert und umsorgt worden, wie in der Links-Günen BRD, der letzten 30 Jahre.)

    Die Probleme liegen insbesondere daran, dass in der islamischen Kultur Werte wie Familie, Erziehung und Bildung keine Rolle spielen. Besonders die Erziehung der Jungen ist weitgehend eine totale Katastrophe. Und darauf muss die Bevölkerung immer wieder hinweisen werden! Und dazu sind solche Plakate eine sehr gute Idee.

  40. #59 frankhardenberg (02. Nov 2012 00:49)

    Könnt ihr das nicht auf weissen Grund machen, so dass man das auch ausdrucken kann? Das wäre klasse – dann hängen im Prenzlauer Berg auch mal welche…

    Schau doch mal hier: #24 MAt (01. Nov 2012 21:53)

  41. Nettes Plakat.
    Vorallem die Gesichter mit den noch Flüchtigen sollte ein Muss sein in Deutschland.
    Im Falle Jonny sollen es ja 6, oder 7 Täter gewesen sein.
    3 hat die Polizei erst-Nummer 4 trinkt Tee in Istanbul und der Rest?
    Warum gibt es keine Fahndungsaufrufe mit Bildern der Täter?
    Die sollten doch bekannt sein…

  42. Ali Barakat ist Jeside, kein Moslem. Deswegen hat er seine Tochter auch nicht wegen „unislamischer“ Umtriebe erschossen. Gute Idee, aber sachliche Fehler machen schnell angreifbar.

  43. Richtig so! Es soll genauso auf die Opfer ausländischer Gewalt, die in der Überzahl liegen, hingewiesen werden. Alles andere ist Volksverdummung und Manipulation, weil die Linken keine Argumente mehr haben.

    Auch halte ich es für sehr wichtig, auf die Verbrechen, die im Namen des Kommunismus und der harmlos klingenden „Kulturrevolution“ passiert sind.

  44. 21 Asklepios (01. Nov 2012 21:47)

    Ich rate ab. Noch ist Urkal nicht rechtskräftig verurteilt. Wenn er einen guten Anwalt hat, kann es sehr teuer für den Verantwortlichen i.S.d.P.G. werden!
    ——————–

    Eine rechtskräftige Verurteilung gibt es bei dem , nach einem Moped betietelten kriminellen Trio auch nicht!

  45. Diese Aktion zeigt überdeutlich, wie weit sich unsere Elite bereits von den Grundwerten unserer Demokratie verabschiedet hat. Es gibt zwei Opfer- und zwei Täterklassen, die sehr unterschiedlich behandelt werden. Deutschen Opfern wird keine Träne nachgeweint, für ausländische Opfer finden Sondersitzungen des Bundestages statt und werden Straßen umbenannt. Deutsche Täter werden gnadenlos bestraft, ausländische Mörder können den Gerichtssaal unbehelligt verlassen.

    Seit Jahrtausenden hat es immer wieder erbitterte Kriege und blutige Kämpfe um nur einen einzigen Punkt im jeweils geltenden Rechtssystem gegeben, nämlich die Gleichheit aller vor dem Gesetz.
    Es hat noch nie Rechtsfrieden gegeben, wenn das Gesetz nicht alle Bürger gleich behandelt.

    Und nun glaubt unsere linksversiffte perverskorrupte Elite sie könnten ungestraft genau diese grundgesetzlich garantierte Gleichbehandlungsgarantie außer Kraft setzen?

    Linke Sozialisten lernen nichts aus der Geschichte, nicht das geringste!

  46. @#62 Daniel W (02. Nov 2012 06:59)

    Ali Barakat ist Jeside, kein Moslem. Deswegen hat er seine Tochter auch nicht wegen “unislamischer” Umtriebe erschossen. Gute Idee, aber sachliche Fehler machen schnell angreifbar.

    Ich denke nicht, dass es ein sachlicher Fehler ist. Wenn „unislamische Umtriebe“ mit einer offenen, westlichen Lebenseinstellung interpretiert wird, passt es doch sehr gut.

  47. @ #68 Heinrich Seidelbast

    Scheiß auf V.i.S.d.P.G., faule Ausrede Du alter Bremser. Die Gegenseite hält sich ja auch ganz streng an unsere Gesetze.

    Ich habe das Bild heruntergeladen und umd die Zeile http://www.pi-news.net ergänzen. Werde noch heute (Brückentag) 1000 in DIN A4 ausdrucken, kouvertieren und in meiner Stadt in Briefkästen verteilen. Dazu noch 100 in DIN A3 in der öffentlich aufhängen. Leute: Aufstehen und Machen! Nicht nur am Computer stark sein.

  48. ich erinnere mich gut an die Plakate des Rotlings Staeck. Die waren gut gemacht und sehr effektiv. Also drucken lassen und gegen mäßige Gebühr anbieten. Es gibt noch mehr geeignete Themen, z.B. Denunziation in BW, Fahndung zum Karrymord etc pp.

  49. Bei einigen fehlen fremden Nachnahmen. Das könnte man noch ändern. Die Gesichter sind natürlich bereits sehr aussagekräftig.

  50. Das Plakat ist nur schwer zu ertragen, nicht nur weil die Vorfälle so schrecklich sind, sondern weil man als gehirngewaschener BRDist immer noch Probleme mit dem Wahrnehmungsvermögen hat. Eine gelungene Ergänzung zum NSU-Opfer-Plakat.

  51. Die Plakate müssen dort aufgestellt werden, wo sich hauptsächlich Bio-Deutsche und Nicht-Moslems aufhalten – denn DENEN gilt diese Hallo-Wach-Auf-Aktion!!

    Gute Plakatierungsorte für diesen Zweck sind z.B.:
    – an Kirchen oder christlichen Einrichtungen
    – vor Kindergärten (!)
    – in Schrebergarten-Siedlungen

    schlechte Plakatierungsorte für diesen Zweck sind z.B.
    – vor Moscheen
    – vor politischen Gebäuden (Rathaus, Gericht etc.)
    – vor Presse-Gebäuden (Redaktionen, Druckereien etc.)

  52. #72 Bernd Baumgras (02. Nov 2012 09:57)

    @ #68 Heinrich Seidelbast
    —————-
    Ihre Zuordnung ist falsch!!!

  53. PI:

    (…)über die Entschädigungszahlungen von 832.000 Euro an die sogenannten “NSU-Opfer”(…)

    Nachdem in Kassel ein Platz nach dem (vermeintlichen) „NSU-Opfer“ Halit Yozgat umbenannt worden war, kam jetzt der Vorschlag des OB auch noch eine Stra.Bahn-Haltestelle umzubenennen:

    Kassel. Die Straßenbahnhaltestelle Mombachstraße/Philipp-Scheidemann-Haus soll zur Erinnerung an den ermordeten Kasseler Halit Yozgat umbenannt werden.

    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/haltestelle-halit-yozgat-2593884.html

  54. #66 Powerboy (02. Nov 2012 08:16)

    Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-Aktuell-

    55-Jähriger tot – Jugendlicher festgenommen

    —————————
    Schon gefasst:Einen Namen hat er allerdings noch nicht!?
    ——
    15-Jähriger gesteht Mord an Berliner (55)

    Berlin – Ein 15 Jahre alter Junge hat laut Polizeiangaben am Freitag gestanden, einen 55-Jährigen in Berlin getötet zu haben. Das Motiv und viele andere Details der Tat sind noch … http://www.ovb-online.de/nachrichten/deutschland/15-jaehriger-gesteht-mord-berliner-55-2594287.html

  55. @72
    Ich stimme Dir da vollkommen zu.
    Sachliche Fehler sollten wir bleiben lassen. Macht man einen Fehler, so kann der -böswillige- Leser sagen: „Siehste, der hier z.B., das ist gar kein Muselmann, also ALLES falsch, was da draufsteht.
    Weiterhin würde ich den an Nr. 1 Genannten außen vor lassen-er ist schließlich z. Zt. noch nicht verurteilt-wer weiß, ob er das jemals wird. Wir sollten uns-auch (aber nicht nur) in Hinblick auf eventuelle rechtliche Konsequenzen von Falschbehauptungen an Tatsachen halten.
    Es sollte unser Anspruch sein, dass uns (auch) gerade diese Glaubwürdigkeit vom politischen Gegner unterscheidet.

  56. >>Nachdem in Kassel ein Platz nach dem (vermeintlichen) “NSU-Opfer” Halit Yozgat umbenannt worden war, kam jetzt der Vorschlag des OB auch noch eine Stra.Bahn-Haltestelle umzubenennen<<

    Warum nennen die nicht gleich Kassel um??

Comments are closed.