Seit der Wahl des grünen Kretschmanns zum Stuttgarter Ministerpräsidenten und des grünen Kuhns zum OB stricken die Partei und die ihr ergebenen Journalisten, also die Mehrheit in der Qualitätspresse, erfolgreich an der Legende, die Grünen seien „bürgerlich“, also für alle wählbar. Weit gefehlt. Und diese Legende ist brandgefährlich. Dabei gilt es zunächst festzuhalten, daß unter Hinzurechnung der Nichtwähler Kretschmann von lediglich 16% der Baden-Württemberger und Kuhn von 25% der Stuttgarter gewählt wurden. Die, die diesen Verein nicht gewählt haben, taten gut daran. Die Grünen sind eher linke Kommunisten als konservative Bürgerliche.

Das betrifft einerseits ihre Geschichte, andererseits die Gegenwart. Im gerade abgelaufenen Parteitag wurde die Anhebung des HartzIV-Satzes von 374 Euro auf 420 Euro im Monat gefordert, Faulenzer sollen von den Arbeitsagenturen nicht mehr belästigt werden, ab 80.000 Euro Jahreseinkommen soll die Reichensteuer zugreifen und so weiter.

Auch die Wahl der Protestantin Katrin Göring-Eckardt beweist gar nichts, wenn man sich an den geistigen Salat von Bischöfinnen wie Käßmann und Jepsen erinnert. Im übrigen sagte Spitzenkandidatin Göring-Eckhardt zu etwaigen Bürgerlichen frei heraus: „Wir wollen mit kluger Politik schwarze Wähler gewinnen, aber mit euch regieren wollen wir nicht, denn wir wollen eine andere Gesellschaft als ihr“.

Genauso ist es. Und das liegt schon am Werdegang. Auch Opa Kretschmann war schließlich wie Trittin Kommunist, sämtliche Spitzengrünen hatten einmal in ihrem Leben mit Massenmördern wie Pol Pot und Mao mehr am Hut als mit den Gänseblümchen. Das ist nur Tarnung. So lassen sie auch jetzt bedenkenlos für jedes neue Windrad (= Ideologie) die ältesten Bäume zu Hunderten fällen, über die sie bei S21 heuchlerisch Tränen vergossen haben. Folgend ein neuer Text aus dem Deutschland-Magazin zur grünen Geschichte:


Die blutigen Ikonen der Grünen. Kommunisten, Atheisten, Mörder

… Szenen- und Zeitenwechsel: In den 1960er Jahren entstand die „Studentenrevolution“, die den „Mief des Establishments“ beseitigen wollte. Es waren linke Studenten, Radikale, Anarchisten und Atheisten, die die alte Ordnung zerstören und „die Gesellschaft verändern“ wollten. Ihre Lehrer hießen Marcuse, Horkheimer, Sartre, Adorno, von Friedeburg etc. Sie begannen ihren „Marsch durch die Institutionen“ – meist begleitet von Krawallen, Aufruhr, Gewalt, ja auch Terror. „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“, hieß ihre Parole. An den Universitäten und Hochschulen lernten sie – später lehrten sie – die „Segnungen“ des Sozialismus. Die Bibel wurde ersetzt durch die Lehren von Marx und Lenin, Strategie und Taktik zur „Gesellschaftsveränderung“ lernten sie bei Mao, Fidel Castro, Che Guevara, Ho Chi Minh und Konsorten, die alle mit Blut besudelt waren – mit dem Blut unschuldiger Menschen. Millionenfach unterdrückt, gemeuchelt, erschossen, verhungert. Im Namen des Sozialismus. Die Führer der schlimmsten sozialistischen Staaten wurden zu Ikonen der neuen Bewegung, zu Vorbildern des „neuen Menschen“. Sie wurden – und sind es z. T. noch heute – zu Helden verklärt, ihre Untaten geleugnet oder auch gepriesen. Sozialismus kann zynisch sein. Der Einzelne zählt nichts, die „Masse“ ersetzt das Individuum.

Junge Menschen, oft aus geordneten und wohlhabenden Familienverhältnissen stammend, verstanden sich plötzlich als „Erben“ Maos, als Jünger Lenins, als „Kinder der Revolution“. Sie riefen: „Make peace, not war“, aber scheuten sich nicht, Kaufhäuser anzuzünden, Polizisten zu verprügeln oder Bomben zu legen. Sie bewunderten Ho Chi Minh, sie gratulierten der Führung des „Volkes von Kamputschea“, dem Menschenschlächter Pol Pot, sie priesen Fidel Castro, Josip Tito und andere – allesamt blutige Ikonen der Studentenrevolution. Wie von Sinnen liefen alle diese „Antifaschisten“ durch die Straßen, untergehakt und rote Fahnen schwenkend. Sie skandierten „Ho, Ho, Ho Chi Minh“, schrieen „lang lebe Mao“ oder „hoch die internationale Solidarität“. Welch eine merkwürdige „Solidarität“! Solidarität mit Mördern und Despoten, mit Menschenverächtern und Schlächtern!

Was ist das für eine Solidarität, deren Apologeten nicht sehen wollen, wie im Namen eben dieser „internationalen Solidarität“ die Menschenrechte mit Füßen getreten, wie brutal Andersdenkende niedergemacht oder in Umerziehungslager gesteckt werden?

Wir brauchen gar nicht drum herum zu reden. Alle wußten von der Gewalt, von der Unterdrückung der sozialistischen Regime, die jedes vorstellbare Maß überschritt. Die Zahl der Menschen, die im Namen des Sozialismus geschlachtet wurden oder verhungert sind, übersteigt jede Vorstellung menschlicher Pervertierung. Es ist einer der Skandale der jüngeren Geschichte, daß diese Massenmorde verschwiegen werden, weil eine „politischkorrekte“ Meinungsmafia die Fakten verschleiern will.

Die „revolutionären“ Studenten von einst – die APO bzw. die „68er“ – bildeten Anfang der 1980erJahre die ideologische Hefe der neuen grünen Partei. Sie sitzen heute in wichtigen Positionen unseres Staates, sind Abgeordnete, Konzernlenker, Gewerkschaftsbosse oder meinungsbestimmende Journalisten. Kaum jemand von ihnen hat sich von seiner Vergangenheit distanziert, gar sich entschuldigt. Sie leben mit einer unglaublich zynischen Doppelmoral. Als Mitglieder von „K-Gruppen“, als Maoisten, Leninisten, Marxisten etc., verherrlichten sie den Sozialismus, warfen aber ihren Vätern und Lehrern vor, nichts gegen die braune Diktatur unternommen zu haben.

In den „blühenden Gärten“ Kambodschas hat das kommunistische Pol Pot-Regime fast zwei Millionen Bürger sinnlos ermordet, weil sie die Intellektuellen ausrotten wollten. Im Namen des Sozialismus sind im China des Mao Tse-tung etwa 65 Millionen Menschen umgekommen, im Rußland Lenins und Stalins etwa 20 Millionen gestorben, nein – umgebracht, verhungert, erschlagen. In der soeben erschienenen Broschüre „Die blutigen Ikonen der Grünen“ entlarvt der Autor die Schlimmsten der „Hammer- und Sichel-Mörder“, reißt ihnen die Maske des angeblich „humanen Sozialismus“ vom Gesicht. Terror, Unterdrückung, Indoktrination, Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung, Erpressung, Totschlag, Mord – alles „Instrumente“, die totalitäre Regime zur Sicherung ihrer Herrschaft anwenden. Aber es gibt keinen „humanen“ Sozialismus! Es gibt kein sozialistisches Regime auf der Welt, das ohne grausame Unterdrückung auskommt!

Die Ikonen der Links-Grünen sind in rotem Blut gefärbt. Doch sie werden immer noch verehrt, als seien sie Heilige. Trotz des Zusammenbruchs der Sowjetunion, trotz des weltweiten Scheiterns sozialistischer Träume – der Sozialismus scheint nicht untergehen zu wollen – schon gar nicht in den Köpfen. Noch immer feiern sie Fidel Castro und loben sein System. Unglaublich!

Die IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) berichtet soeben – im Februar des Jahres 2012, also quasi heute! – von den wahren Zuständen auf der sozialistischen Trauminsel Kuba: „Die Menschen werden auf der Straße, im Fernsehen mit kommunistischer Propaganda regelrecht zugedröhnt und erleben in ihrem Alltag eine ganz andere Welt – eine des Mangels und der Ausgrenzung. Die Überwachung des kubanischen Alltags durch die Staatssicherheit ist allgegenwärtig. Rund 6.000 Spitzel sollen rund um die Uhr im Einsatz sein, um die Bevölkerung in Schach zu halten.“ Welch ein Paradies!

Oder schauen wir nach Vietnam, noch heute ein „sozialistisches Paradies“ und „Hort“ der Christenverfolgung. Dort regierte „Ziegenbart“ Ho Chi Minh mit unsäglicher Härte und Grausamkeit (bis 1969). Die Zahl der unter seinem Regime Ermordeten wird von seriösen Fachleuten auf rund eine Million Menschen geschätzt. 1 Million Opfer des Sozialismus im Ho Chi Minh-Staat, dessen Bild die Linksgrünen tief im Herzen trugen. Ho Chi Minhs Erben jedoch regieren weiter.

Über einen gar nicht mehr „komischen Heiligen“, Kambodschas Pol Pot, zu schreiben, fällt auch heute noch schwer, weckt Erinnerung an eine vorher noch nie dagewesene Menschenverachtung, der fast zwei Millionen Menschen zum Opfer fielen. Ihr „Verbrechen“: Sie gehörten zur Intelligenz des Landes oder hatten eine höhere Schulbildung oder waren – einfach nur Brillenträger, die deshalb für intelligent gehalten wurden. Wer einmal die Schädelstätten gesehen hat, die zu Tausenden übereinander gestapelte Schädel der Opfer Pol Pots zeigen, weiß, was das wahre sozialistische Paradies ist – die Hölle.

Ein anderer „verkannter“, aber verklärter Säulenheiliger der APO-Generation, aus der weite Teile der Grünen stammen, ist Josip Broz Tito. Sein „Dritter Weg zwischen Sozialismus und Kapitalismus“ wurde frenetisch von den Linken bejubelt. Einer der größten Irrtümer! Titos „Dritten Weg“ säumen blutige Pflastersteine – wie Gedenksteine der Toten und Ermordeten seines Regimes. Man schätzt die Zahl auf bis zu 400.000 Menschen. Das katholische Volk der Kroaten z. B. wurde wegen des Wütens Titos erheblich dezimiert, suchte das Heil in der Flucht – aber gnadenlos zurückgeschickt in die Hölle Titos.

Che Guevara, eine weitere „blutige Ikone“, wurde (und wird noch) wie ein Heiliger verehrt. Sein weltweit bekanntes Photo findet man auch heute noch auf T-Shirts, als Anstecker auf Jacketts und Mützen, als modisches Accessoire. Ein Schlächter als modisches Aperçu? Man faßt es nicht. Che Guevara ließ als kubanischer „Commandante“ nicht nur Urteile vollstrecken, „nein“, berichten alte Weggefährten, es machte ihm pure Freude, Todesurteile selbst zu vollstrecken. Für ihn selbst war die Guerilla eine „effektive, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine“. Che, „the killing machine“, wie der Journalist Llosa ihn nennt, – der leibhaftige Satan in Menschengestalt.

Die Saat der „68er“ trägt reife Früchte. Als sich Ende der 1970er, Anfang der 1980erJahre die „Grünen“ formierten, kam ein bedeutender Teil der neuen Bewegung aus den K-Gruppen, also von radikalen kommunistischen Kader-Organisationen wie dem „Kommunistischen Bund“ (KB) oder dem „Kommunistischen Bund Westdeutschland“ (KBW) – beide übrigens miteinander verfeindet. Aber das ist ein anderes Thema. Hinzu kamen „Spontis“, „Alternative“ oder Hausbesetzer – alle mit sozialistischen Säulenheiligen im Herzen. Sie hatten gelernt, wie man strategisch und taktisch vorgeht, um die neue Partei zu erobern und ehrbare Mitglieder brutal rauszudrängen.

Baldur Springmann, Herbert Gruhl und deren wirklich „grünen“ Freunden lag die Natur, die Bewahrung der Schöpfung am Herzen. Sie wollten keine „andere Republik“, sondern nur mehr Respekt vor Gottes Werk. Sie wurden – heute würde man sagen: weggemobbt. Weggemobbt von grünen Radikalinskis sozialistischer Prägung. Bald war die neue Partei „Die Grünen“ fest im Griff der Systemveränderer. Wer heute dennoch die Grünen als „bürgerlich“ bezeichnet, verdrängt ihre Ursprünge, hat keine Ahnung oder will schlicht Meinung manipulieren.

Kretschmann, Trittin, DGB-Chef Sommer, Künast usw. – ihre politischen Wurzeln liegen in den K-Gruppen von einst.

Linke Journalisten ebneten ihnen den Weg in das Bewußtsein der Öffentlichkeit: Heute „angesehene“ Journalisten wie Manfred Bissinger, Stefan Aust, Eckart Spoo und viele andere gehörten zu einer Gruppe um den Journalisten Philip Agee, die direkte Verbindungslinien zum KB unterhielt. Ihr Einfluß auf die öffentliche Meinung war (und ist) enorm – eine der vielen Erklärungen dafür, daß unsere Medienlandschaft so links gepflügt wirkt.

Der Einfluß der Linken und Links-Grünen ist heute nicht mehr zu übersehen und wirkt in nahezu alle Gesellschaftsbereiche hinein. Ob Medien, Justiz, Bildung, ja sogar Kirchen – überall trifft man auf ihre gesellschaftsverändernden Ideen, deren ideologische Grundlagen in der APO („68er“) gebildet wurden. Sie eint ein neues Weltbild und die Schaffung neuer Wertebegriffe.

Noch wirkt der Einfluß dieser (angeblich) multikulturellen Schickeria, die in Wirklichkeit monokulturell ist („wir definieren das neue Bewußtsein“), „nur“ in den eher elitären Kreisen der Intelligenzia – oder wer sich dafür hält. Gottseidank ist „das gemeine Volk“, der normale Bürger, noch nicht infiziert. Es waren nämlich überwiegend Studenten und Alt-68er, die den Kern der Grünen ausmachten, Arbeiter und einfache Angestellte waren Mangelware.

Die Keime dieser Gottlos- und Gender-Gesellschaft sind aber schon gepflanzt. Und weil strategisch geschickt angelegt, haben die Grün-Roten inzwischen weite Teile der Politik sowie der Medien erobert und bestimmen heute die sogenannte veröffentlichte Meinung. Ob wir diesen Trend stoppen, gar umdrehen können, ist angesichts der Trägheit der sog. „Mitte der Gesellschaft“, also des einst staatstragenden Bürgertums, zu bezweifeln.

Die neuen Rechthaber von links dominieren die politische „Agenda“ in einem Maße, wie man es sonst nur von Diktaturen wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus kannte. Jeder wird dämonisiert, der nicht gegen Kernkraft, gegen Schnelltrassen, gegen Stuttgart 21, gegen Flughafenerweiterungen usw. ist. Wer wagt, gegen die grüne Meinungsdiktatur angehen zu müssen, sieht sich schnell in die faschistische Ecke gestellt. Wer Zweifel an dem „immergrünen“ Konzept der neuen Gutmenschen äußert, riskiert den Ausschluß aus der Gesellschaft, die natürlich von den neuen Heilsbringern definiert wird.


Soweit ein Auszug aus dem aktuellen Deutschland-Magazin hier. Wenn Sie auf den Titel mit Gabriel rechts oben klicken, kriegen Sie noch mehr Text und die Fotos dazu! Außerdem gibt es, wie von uns bereits gemeldet, eine kostenlose Broschüre über die Grünen mit 86 Seiten zum Herunterladen, die es in sich hat.

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113 KOMMENTARE

  1. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 versuchen die Grünen die Wähler zu täuschen, indem sie sich betont Mittig geben, damit ihr Potential erhöht werden kann. In Wirklichkeit sind die Grünen eine extremlinke Organisation und beherrschen das Meinungsklima der BRD. Vorsicht: der Wolf im Schafspelz wieder mal unterwegs!

  2. Hier wird nun eine Taqqyia-Doppelstrategie der linksgrünen Khmwer gefahren:

    Der Kommunist Jürgen Trittin-Dosenpfand ist nun offiziell „bürgerlich“ und soll die Stimmen der ehemaligen C*DU-Wähler abgreifen während die StudienabbrecherInnen Katrin Göring-EEGHartzIV und Claudia Fatima Roth das Lager der LinkInnen ansprechen sollen, so werden Stimmen von beiden Seiten zur Errichtung der ersten grünen Ökodiktatur auf deutschem abgegriffen!

    Komisch immer nur, dass sowohl Nazis als auch Grüne „in der Mitte der Gesellschaft angekommen“ sind?

    Die Grünen im Kern auch Nazis? 🙂

  3. Die Verpackung ist mittlerweile das Wichtigste im infantilisierten Deutschland.
    Es ist ja auch viel einfacher, das Bild auf der Verpackung zu sehen, um auf den Inhalt zu schliessen, als das Kleingedruckte auf der Rückseite lesen und verstehen zu müssen.

    Die Wirtschaft und die Werbebranche verfahren seit Jahren so bei der Vermarktung ihrer Produkte.

    Was für die Werbebranche gilt, gilt auch für „Grüne“.

    Verpacke einen Kommunisten wie TrittIhn in Armani oder Brioni, und er wird als konservativ und seriös wahrgenommen, obwohl das Kleingedruckte das genaue Gegenteil besagt.

  4. Interessanterweise ist aus meiner Sicht exakt das entstanden, was Orwell bereits vor Jahrzehnten prophezeite: eine Gedankenpolizei, bestehend aus einer Verflechtung zwischen Medien und Politik.
    Der Denkfehler ist immer noch, Orwell hatte den klassischen Hammer-und-Sichel-Kommunismus bloßgestellt, was er mitnichten brauchte, weil ohnehin jeder wußte, was in einem Staatssystem unter Hammer und Sichel mit den darin lebenden Menschen geschieht.
    Orwell prangerte die sozialistischen Denkfabriken und ihre damals für utopisch gehaltenen Folgen an, die ihre Ursprünge in den Lehren von Adorno, Weber und Lukács hatten,
    Diese Lehren erweisen sich , wie sich heute herausstellt, als noch gefährlicher im Vergleich zu den damals bekannten kommunistischen Unterdrückungssystemen.
    Die Grünen vermieden es bei ihrem Aufstreben tunlichst, mit radikalen Hammer-und-Sichel Ideologien in Verbindung gebracht zu werden, obwohl sie auf Dauer nicht minder radikal in der Umsetzung ihrer Ideale sein werden.

  5. #4 nicht die mama (18. Nov 2012 17:32)

    Lea-Sophie (5) zu Björn-Thorben (4) kurz vor Abfahrt zur Bobby Car-Demo gegen AKWs: „Aber die Grünen sind doch für die Tiere und das schöne Wetter und so…“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  6. Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW)
    • Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)
    • Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen)
    • Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); (KHG Heidelberg, später in Bremen)
    • Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)
    • Eberhard Kempf, Aufsichtsratsmitglied bei SAP, Strafverteidiger (u.a. des Deutsche Bank-Chefs Ackermann, Manfred Kanther (CDU)), (Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV), bis 1977 Verteidiger von Angeklagten in Demonstrationsprozessen in Heidelberg, danach Frankfurt KBW-Zentrale)
    • Gerd Koenen, Historiker und Publizist; (KBW Frankfurt)
    • Hermann Kuhn, 1995-2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer der Radikalenerlasses)
    • Horst Löchel, Professor an der Bankakademie e.V./Frankfurt School of Finance & Management
    • Dieter Mützelburg, Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen
    • Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)
    • Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker; (sollte wegen KBW-Aktivitäten entlassen werden, Kandidatur bei der Bürgerschaftswahl Bremen 1979)
    • Lutz Plümer, Professor für Geoinformation an der Uni Bonn; (SSG und KBW Hamburg)
    • Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller; (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im KBW-Umfeld in Bremen um 1980 angesiedelt,
    • Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg)
    • Joscha Schmierer, 1999-2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, (1973-82 Erster Sekretär)
    • Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)
    • Jürgen Schröder, akademischer Ghostwriter, Co-Autor von mao-projekt (1971 bis 1975 KOB, SSF, SSG, KSG und KBW Hamburg, einer der jüngsten KBW-Aufbaukader, später Bearbeiter des KBW-Archiv an der FU-Berlin)
    • Franz Wittenbrink, Regisseur; („Mitbegründer“ des KBW).

    Kommunistischer Bund (KB)
    • Bettina Hoeltje, 1980-1981 im Bundesvorstand der Grünen, 1982 und 1985-1986 Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete der GAL, feministische Psychologin und Autorin
    • Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen
    • Kai Ehlers, Journalist, Russland-Experte, Transformations-Forscher (Website)
    • Jürgen Elsässer, Journalist junge welt
    • Claudia Gohde, von 1991 bis 1997 im PDS-Bundesvorstand
    • Ulla Jelpke, 1990-2002 und seit 2005 Bundestags-Abgeordnete der PDS, Redakteurin der Tageszeitung junge Welt
    • Andrea Lederer (Andrea Gysi), saß 1990-1998 für die PDS im Bundestag, seit 1996 mit Gregor Gysi verheiratet
    • Knut Mellenthin, Journalist, junge welt
    • Jürgen Reents, Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland
    • Rainer Trampert, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen
    • Jürgen Trittin, von 1998 bis 2005 als Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen Bundesminister für Umwelt

    Müsste mal aktualisiert werden. Heute im ard-presseclub bestritt Günter Bannas von der faz dieses. Die parteien hätten sich doch sooooo geändert.

  7. #5 Das_Sanfte_Lamm (18. Nov 2012 17:34)

    Die Grünen hämmern den Deutschen mit dem Hammer die Mondsichel ein!

  8. Gibt’s auch rechte Kommunisten ?
    ich glaub mir brennt der Kittel ob all dieser abentheuerlichen Einschäzungen.
    PS ich wähle trotzdem nicht grün obwohl glühender Anhänger des Dosenpfands und der dicken grellgeschminkten Tussi Roth (die ist einfach lustig) aber wegen der Kernenergie das nehm ich den Grünen übel. Was wir brauchen ist Forschung in der Kernfusion!!!

  9. Für die neuen PI-Leser:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  10. Grüne sind nicht nur in der Mehrzahl Kommunisten, die meisten von denen mögen auch das deutsche Volk und Deutschland nicht, um es mal milde auszudrücken.

  11. Freiburg wurde durch Zuwanderung von Norddeutschen politisch grün. Studenten wollen Freiburg nicht mehr verlassen und werden dann als Lehrer auf die Einheimischen losgelassen.
    Die Zuwanderung von Norddeutschen nimmt keine Ende und hat auch bewirkt, daß kaum noch badisch gesprochen wird. Integriert habe die sich nicht!

  12. In Baden Würtemberg sind die Grünen aber nicht links. Daher ihr Erfolg. Kretschmann geht sogar in die Kirche.

  13. Die waschechten Gründen hassen ihre gründen Bürgermeister in Baden Würtemberg. Sie empfinden sie als VErräter

  14. Der Artikel lässt jegliche Sachlichkeit vermissen. Warum konzentrieren wir uns nicht auf die heutigen Ziele der Grünen ? Warum werfen wir anderen Leuten immer ihre Vergangenheit um die Ohren ? Waren nicht auch viele Erz – Nazis nach dem zweiten WK wieder in wichtigen Machtpositionen gewesen ? Haben wir PIler nicht auch schon politische Positionen korrigiert ? Ich habe viele Dinge vor zwanzig Jahren auch noch anders gesehen als in der heutigen Zeit . Die Riege der genannten Herren mit Blut an den Händen ist mit Verlaub sehr einseitig . Wo sind die amerikanischen Mörder an zwei Millionen Vietnamesen – Johnson , Kissinger , Nixon u.a ? Wo sind die Mörder an serbischen Zivilisten – Clinton , Schröder , Scharping u.a . ***gelöscht***

  15. Es gibt eben 2 unterschiedliche Sichtweise von Konservativen. Die einen verstehen unter konservativ so etwas wie Ökopolitik, wie einen gut versorgenden Sozialstaat, wie Asyl für alle oder auch wie eine Gesellschaft, die vermeindlich ohne jede Diskriminierung von irgendwem auskommen könnte. Das ist Gutmenschen, die so denken, und sicherlich kann man sie in gewissem Maße als Konservative einordnen, da sie von bestimmten Werten ausgehen. Der Haken dabei ist nur, dass dies weitestgehend sehr linke Werte sind. Einen Mindestlohn bräuchten wir zum Beispiel gar nicht zu diskutieren, wenn wir einen wirklich freien Arbeitsmarkt hätten; dank Zumutbarkeit, ständig neuen Formen der Abzocke bei Neueinstellungen und der Drohung, Leistungen zu Kürzen, ist aber der Verhandlungsspielraum des Arbeitnehmers, der marktwirtschaftlich aktuell durchaus da wäre, weggebrochen. Nur: Das alles ist doch mit unter den Grünen eingeführt worden, und die, die sich jetzt sozialpolitisch als altlinke profilieren wollen, sind die neoliberalen von gestern, die auf ihre heutigen Brüder und Schwestern im Geiste schimpfen. Und weil die Grünen das wissen, haben sie jede Menge anderer Vorstellungen im Gepäck, die mit Konservativismus überhaupt nichts zu tun haben. Und deswegen passen sie auch nicht in eine Regierung etwa mit der CDU/CSU und keiner, der wirklich eine konservative Politik will, wird sie wählen. Vor 2 Jahren sagte ein ehemaliger Politstratege bei Anne Will, dass alle Parteien die Wähler derzeit ärgern würden außer den Grünen. Doch wenn wir uns jetzt ansehen, was sie fordern, dann ärgert uns das alle. Und deswegen sind und bleiben Grüne unwählbar, auch mit einer bürgerlich erscheinenden Spitzenkandidatin, von der ich erwarten würde, dass sie nicht nur angebliche bürgerliche Werte verkörpert, sondern endlich auch bürgerliche politische Inhalte.

  16. #12 Unpolitische (18. Nov 2012 17:43)
    In Baden Würtemberg sind die Grünen aber nicht links. Daher ihr Erfolg. Kretschmann geht sogar in die Kirche.

    Man darf nicht vergessen, dass die Grünen dazugelernt haben.
    Der „klassische“ Grüne – sprich, der wohlstandsverwahrloste, kinderlose, unverheiratete, pseudointellektuelle Bildungsversager und Studienabbrecher hat mangels Vorbildwirkung ausgedient.
    Diese Sorte mag in den 80er Jahren hipp gewesen sein, weil es damals etwas neues war und eine Gegenkraft zum familiären Bürgertum darstellte, es funktioniert aber auf Dauer nicht.
    Claudia Roth mag noch der letzte Dinosaurier aus dieser Epoche sein, aber ihre Zeit ist schlicht und ergreifend vorbei, auch wenn sie immer noch so aufsehenerregend, schrill und lautstark auftritt.

  17. Ob Medien, Justiz, Bildung, ja sogar Kirchen – überall trifft man auf ihre gesellschaftsverändernden Ideen

    Die Grünen kapern die ev. Kirche:

    Grünen-Politiker ist erster Präses der neuen Nordkirche
    http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3607643/gruenen-politiker-ist-erster-praeses-der-neuen-nordkirche

    Neuer Präses der Nordkirche sieht keinen Grund für Rückzug aus der Politik
    http://www.boerse-go.de/nachricht/Neuer-Praeses-der-Nordkirche-sieht-keinen-Grund-fuer-Rueckzug-aus-Politik,a2967692.html

  18. Ich finde, diese Grünen kann man in keine der bekannten Schubladen stecken. Allein das Attribut „faschistisch“ ist treffend. Sie erscheinen zwar nicht herkömmlich nationalistisch, bilden aber einen in sich geschlossenen dogmatischen Klüngel, der Andersdenkende aggressiv bekämpft.

    Diese Partei ist ein Sammelbecken verschiedenster Subjekte. Mal abgesehen von den paar echten Umweltschützern, die irgendwann hoffentlich aufwachen werden.

  19. OT:

    Arm und nicht mal sexy:

    Warum gerade linke Zeitungen so große Probleme haben

    Weder die Turbulenzen der schwarz-gelben Regierung noch die Finanzkrise haben den klassischen linken (und linksliberalen) Zeitungen neue Leser zugetrieben. Woran liegt’s?
    ….
    Das Publikum teilte sich in vier größere Milieus, die untereinander wenig Durchlässigkeit aufweisen: 1. Facharbeiterschaft und technische Intelligenz, 2. aufstiegsorientiertes neues Bildungsbürgertum (vielfach die Kinder von 1), 3. verarmende „bildungsferne“ Schichten und 4. sicherheitsorientiertes Kleinbürgertum (Provinz, Rentner etc.). Doch fast alle Printmedien links vom Mainstream konzentrierten sich nach der Wende ausschließlich auf das zweite Milieu: das aufstiegsorientierte neue Bildungsbürgertum (das vor allem in den Großstädten lebt).

    In dieser stark umworbenen Gruppe entwickelte sich seit den neunziger Jahren – vor dem Hintergrund einer krisenhaften Ökonomie – eine Außenseiter- und Abstiegsangst, die sich u.a. darin äußert, Medien des linken Spektrums lieber nicht zu abonnieren, um nicht unangenehm aufzufallen und den eigenen Status zu riskieren. So schrieb etwa die FAZ anlässlich eines Interviews mit der Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth: Sie „kommt aus Babenhausen in Bayern, einem konservativen Ort, in dem ihre Familie als linksliberal galt, weil der Postbote jeden Montag den „Spiegel“ in den Briefkasten steckte“. Übertragen auf die heutige Zielgruppe linker Medien heißt das: Nicht jeder, der etwas werden (und zur neuen Mitte gehören) will, möchte sich mit der taz oder dem Freitag oder gar der jungen welt exponieren, also greift man lieber zu etwas Unverfänglichem oder verzichtet gleich ganz auf ein sichtbares Zeitungs-Abo.


    http://carta.info/51124/arm-und-nicht-mal-sexy-warum-gerade-linke-zeitungen-so-grose-probleme-haben/

  20. Die Konservativen e.V. habe noch eine ganze Menge mehr Broschüren im petto u.a. „Die Grünen Rote Wölfe im grünen Schafspelz“

  21. die Grünen und ihre Wähler sind bürgerlich ! So bürgerlich wie sie nie werden wollten. Links-Alternaive Spießer ,oft mit fetter „Staatsknete“…

  22. Die blutigen Ikonen der Grünen. Kommunisten, Atheisten, Mörder

    Was hat Atheismus damit zu tun, ihr lieben Abergläubischen?

  23. „…Dabei gilt es zunächst festzuhalten, daß unter Hinzurechnung der Nichtwähler Kretschmann von lediglich 16% der Baden-Württemberger und Kuhn von 25% der Stuttgarter gewählt wurden…“

    Und selbst die 25 % für Kuhn sind keine reinen Grünenanhänger, denn das ist ja das Stichwahlergebnis, also die SPD-Anhänger und Wähler sind ja auch darin enthalten.

  24. Wie kann der politische Arm der „RAF“ bitte sehr „bürgerlich“ sein ? Die sind ungefähr so bürgerlich wie der „Stammtisch“ im Bürgerbräukeller anno 1939.

  25. #23 FreeSpeech (18. Nov 2012 18:02)

    Was hat Atheismus damit zu tun, ihr lieben Abergläubischen?

    Lass uns diese Stänkereien ignorieren! 😎
    Wir sind die besseren „Christen“.

  26. Ja, Sozialismus ist Frieden. Islam auch.

    Conflicts since 1950 with over 10,000 Fatalities*

    1 40,000,000 Red China, 1949-76 (outright killing, manmade famine, Gulag)
    2 10,000,000 Soviet Bloc: late Stalinism, 1950-53; post-Stalinism, to 1987 (mostly Gulag)
    3 4,000,000 Ethiopia, 1962-92: Communists, artificial hunger, genocides
    4 3,800,000 Zaire (Congo-Kinshasa): 1967-68; 1977-78; 1992-95; 1998-present
    5 2,800,000 Korean war, 1950-53
    6 1,900,000 Sudan, 1955-72; 1983-2006 (civil wars, genocides)
    7 1,870,000 Cambodia: Khmer Rouge 1975-79; civil war 1978-91
    8 1,800,000 Vietnam War, 1954-75
    9 1,800,000 Afghanistan: Soviet and internecine killings, Taliban 1980-2001
    10 1,250,000 West Pakistan massacres in East Pakistan (Bangladesh 1971)

    Also von den Top10 der blutigsten Konflikte seit 1950 ist einer(1) nicht durch Sozialismus oder Islam begründet (Zaire).

    Aber was wollen wir, wir sind ja nur militante, böse, militaristische Konservative. Gell.

  27. #19 TheNormalbuerger   (18. Nov 2012 17:54)  
    Ich finde, diese Grünen kann man in keine der bekannten Schubladen stecken…….Sie erscheinen zwar nicht herkömmlich nationalistisch, bilden aber einen in sich geschlossenen dogmatischen Klüngel, der Andersdenkende aggressiv bekämpft.

    Man sollte sich mit den Anfängen, bzw. den Gründerjahren der Grünen beschäftigen. Viele der Grünen erkannten damals, dass Kommunismus in der Wohlstandsgesellschaft der damaligen Bundesrepublik keine Chance hatte, zumal man die DDR und die Zustände dort direkt betrachten konnte.
    Deshalb vermied man es mit allen erdenklichen Mitteln, auch nur ansatzweise mit der DKP und der kommunistischen Vergangenheit vieler ihrer Gründungsmitglieder in Verbindung gebracht zu werden.
    Als „Tarnanstrich“ bedienten die Grünen mit ihrer ökologischen Ausrichtung das damals aufkommende Umweltbewusstsein, obwohl unter der Oberfläche ein stramm linkes Dogma herrschte und herrscht.
    Die Umweltschützer der ersten Stunde wie zum Beispiel Jutta Dittfurth wurden nach und nach von den Opportunisten aus der Partei verdrängt, zeitgleich kam der anfangs spöttisch betrachtete Marsch durch die Institutionen in in Gang.

  28. FDP kritisiert SPD wegen Frankfurter Rundschau-Beteiligung

    FR-Pleite, verdient die SPD daran 31 Millionen Euro?

    Via Focus wirft der FDP-Generalsekretär Patrick Döring das Finanzgebaren der SPD-Medienholding DDVG. „Es drängt sich der Verdacht auf, dass die SPD mindestens 31 Millionen Euro Gewinn beim Verkauf der Frankfurter Rundschau gemacht hat. Damit hat sie ihre Parteifinanzen ordentlich auf dem Rücken der Belegschaft aufgebessert.“

    http://meedia.de/nc/print/fdp-kritisiert-spd-wegen-fr-beteiligung/2012/11/18.html

    na das wird die zu 100% linken Journalisten sicher freuen, dass wenigstens ihre Partei keinen Schaden davontrug. 🙂

  29. Kommunisten, Atheisten, Mörder

    Nazis, Islamkritiker, Skinheads

    Immer schön alles in einen Topf werfen.
    Ich finde es wirklich interessant, wie beide Seiten sich in ihrer rhetorischen Methodik teilweise so dermaßen gleichen, aber es immer nur den anderen vorhalten.

    Atheisten als grundsätzlich böse darzustellen (und nichts anderes tut diese Aufzählung implizit) ist so dermaßen schwachsinnig, dass mir wirklich die Worte fehlen.

    Da muss es einen wohl kaum wundern, wenn viele Atheisten diejenigen die eine solche Soße von sich geben nicht nur auslachen oder ablehnen, sondern ebenfalls pauschal als gefährliche Radikale einstufen und sich lieber mit denen Zusammentun, die ein solches Gedankengut bekämpfen. Nicht wichtig? Es sind in Deutschland etwa 25% der Bevölkerung, die nicht an einen Gött oder ähnliches glauben.

    Ich bekämpfe jede Gruppierung, die mich als Atheisten als Feind ansieht. Seien es radikale Moslems, seien es radikale Christen, seien es radikale Juden. Das ist ist das Naturrecht der Selbstverteidigung.

    Übrigends: die Merheit der Wissenschaltler (90% in Deutschland, mehr als die Hälfte in den USA) sind Atheisten. Ohne Atheisten gäbe es keine Quantenmechanik, keine Satteliten keine Mobiltelefone, keine Computer, kein Internet, etc. Christen würden vermutlich genau wie die Moslems von den technischen Errungenschaften anderer leben, vermutlich der Russen, Chinesen und Japaner. Die Chancen ständen nicht schlecht, dass sich der Kommunismus durchgesetzt hätte, da die USA ohne Atheisten nie in der Lage gewesen wären, ihr nukleares Arsenal zu entwickeln.

    Aber das sind nur störende Details. Wer braucht schon Fakten, wenn er eine Ideologie hat?

    Bin mal sehr gespannt, ob mein Kommentr freigeschaltet wird.

    PI-Moderation: So lange Sie nicht verbal ausfallend werden, dürfen Sie Sinn oder Unsinn verbreiten, sofern es nicht konkret die PI-Richtlinien verletzt.

  30. #26: … weil ihr einem Märchenverein angehört? Na dann „glaub“ mal schön weiter, dass du besser bist als andere. Einfach nur peinlich.

    Dass hier dauernd munter Nicht-Gläubige bzw. Agnostiker mit Kommunisten und Grünen in einen Topf geworfen werden, zeigt in typischer Weise, dass vielen Artikeln und auch offenbar etlichen Nutzern hier die Fähigkeit fehlt, klar zu differenzieren. Unsere Gegner werfen uns nicht selten vor, dass uns ein gewisses Maß an Intellektualität fehlt und leider muss man ihnen da stellenweise recht geben, wenn man hier so liest.

  31. … ab 80.000 Euro Jahreseinkommen soll die Reichensteuer zugreifen

    Das ist nur folgerichtig. Die Wählerklientel der Grünen besteht ja zum großen Teil aus parasitären Existenzen in gutdotierten, sicheren, steuerfinanzierten Staatsposten unterhalb von 80.000 Euro. Da lebt es sich sehr behaglich, und von dieser Position aus kann man sich schön ans Schröpfen „der Reichen“ machen.

  32. #9 TVLadyMilena

    Gibt’s auch rechte Kommunisten ?

    ich glaub mir brennt der Kittel ob all dieser abentheuerlichen Einschäzungen.

    Lustig formuliert, nur ist das das genaue Schema mit Hitler und der „rechten“ NSDAP.

    Hitler war eine Linker, also Sozialist und Mitglied im Münchner Soldatenrat (kommunistisch) und die NSDAP war ebenfalls sozialistisch und damit „LINKS/Linke“.

    Faschsimus passt auch nicht, denn der Faschismus ist eine spezielle italienische Standesordnung.

    Der ganze begriffliche Wirrwar wurde vom Genossen Stalin verursacht, weil er eine Unterscheidung zwischen seiner Interpretation vom Sozialimus und der von Hitler haben wollte.

    Stellen wir fest.

    Sozialsmus/Kommunismus sind politisch linke Strömungen und alles was da nicht herein passt ist, seit Stalin, automatisch „RÄCHST“, also Bürgerliche, Liberale, Patrioten, Konservative.

    Es gibt daher auch keine „rächte“ Neo-Nazis“, wenn es die überhaupt staatsfrei gibt, sondern es sind immer „linke“ Neo-Nazis!

  33. Die EKD ist seit Jahrzehnten maoistisch und grün durchseucht. –

    „“06. Juni 2011, 11:31
    Grün-rot ist der (ev.)Kirchentag

    Viel Harmonie, doch man scheut die „heißen Eisen”: Sarrazin war nicht eingeladen. Und das größte Unrecht „vergaß“ der Kirchentag: 130.000 abgetriebene Kinder pro Jahr in Deutschland. Ein Kommentar von Wolfgang Polzer

    Dresden (kath.net/Idea) Grün-Magenta war die Erkennungsfarbe auf den Plakaten des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Dresden. Und Grün-Rot war auch die vorherrschende politische Farbenlehre des Protestantentreffens. Nicht so sehr, weil mit Katrin Göring-Eckardt eine Spitzenpolitikerin der Grünen Kirchentagspräsidentin ist. Auch nicht, weil Politiker anderer Parteien gefehlt hätten: Von den (ganz) Linken bis zur Union gaben sich Spitzenvertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien in Dresden ein Stelldichein. Das ist grundsätzlich nichts Neues, wenn auch Vertreter der evangelischen Kirche inzwischen ihre frühere Scheu gegenüber einer Linken, die zum größten Teil aus der SED hervorgegangen ist, abgelegt haben. Der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider, nahm ausgerechnet in Dresden erstmals am Empfang der dunkelroten Partei teil. Welche Empfindungen mag das bei christlichen Opfern der SED-Diktatur wecken?…““
    http://www.kath.net/detail.php?id=31744

  34. Diese Ueberschrift

    Gruene sind Komministen keine Buergerlichen

    sollte eigentlich jede Zeitung schmuecken, die halbwegs die Wahrheit verbreitet.

    Da sie ein Ableger der 68er sind, die quasi eine Abschaffung, Umstrukturierung, Entmachtung der Leistungstraeger, Aufhebung der Moral und Sitten, antiautoritaere Erziehung usw fordert, ist sie in ihren wesentlichen Zielen vergleichbar mit dem was Kommunisten wollen, dazu kommt noch die chaotische Komponente.

    Altkommunisten sind in ihrer Fuehrungsspitze reichlich vertreten u.a. Trittihn, Kretschmann, als auch Fischer und Roth schwimmen in dieser trueben Bruehe die Deutschland abschaffen will, durch einen Multikkulti Schleim abloesen, von dem sie sich eine totale Uebernahme = Mehrheit versprechen.

    Sie werden allerdings enttaeuscht sein, sobald die Musleme eine Mehrheit haben, sei es in Gemeinden, Staedten, Bundeslaendern oder Gott moeg es verhueten, Bundestag, wird die Scharia ihr oberstes „Grundgesetz“ sein nach dem durchregiert wird.

  35. #34 Antidote (18. Nov 2012 18:29)

    Lustig formuliert, nur ist das das genaue Schema mit Hitler und der “rechten” NSDAP.

    Hitler war eine Linker, also Sozialist und Mitglied im Münchner Soldatenrat (kommunistisch) und die NSDAP war ebenfalls sozialistisch und damit “LINKS/Linke”.

    Faschsimus passt auch nicht, denn der Faschismus ist eine spezielle italienische Standesordnung.

    Das war auch der Grund, weshalb die offizielle Sprachregelung in der DDR „Hitler-Faschismus“ lautete, um zu vermeiden, dass damals irgendjemand auf die Idee hätte kommen können, dass in der Zeit von 1933-1945 das braune Pendant zum roten Staatsterror herrschte – trotzdem es Faschismus lediglich in Italien und Spanien gab.

  36. Parteien sind Sammelbecken unterschiedlicher Strömungen. 3 zeitliche Schnappschüsse:
    1. die Vergangenheit der Partei, das sogenannte Erbe. Kennen wir bei Linken und Grünen alle, keine Diskussion nötig, Einordnung klar.
    2. die aktuelle Zusammensetzung. Hier muss auf Wechselwähler geachtet werden, auf Wechselmeinungen. Änderung des innerparteilichen Spektrums ist die Folge (siehe FDP: Wechsel Bürgerrechtspartei -> Schmalspurwirtschaftspartei -> etc.; CDU: konservatives Sammelbecken -> Ökolinksopportunismus; Grüne: von Maoisten okkupierte Strickpullover tragende Lehrerpartei -> -> ->??)
    3.die Zukunft aus Punkt 2 und aus fortgesetzten ,Meinungs-Zuwanderungen (Infiltrate -> Organisationen, Flügel, Gliederungen etc).

    Lange Rede, kurzer Sinn: ich stimme mit der Einschätzung des Autors überein, was Vergangenheit und teilweise Gegenwart der Grünen betrifft. Aber ich halte es für außerordentlich wichtig für die Zukunft Deutschlands, gewisse mögliche Verschiebungen im innerparteilichen Meinungsspektrum zu sondieren, die sich jetzt schon abzeichnen (bin dabei nicht Kuhns oder Roths Meinung, jedenfalls nicht in deren Übertreibung). Die Grünen haben sich schonmal deutlich gewandelt, klar sind Trittin und Roth noch da, klar ist deren Hauptschlagrichtung geprägt von einem illusorischen Gesellschaftsmodell. Merke: je schriller ein Parteibonze eine Linie nach Partei-außen betont um so nötiger muss dies wohl nach Partei-innen gemeint sein.

    Eine neue bürgerliche Partei mit Ambitionen gibt es nicht, hier sollte aufgewacht werden. Zeigt mir die etablierte Partei, bei der sich das größte Änderungspotential im bürgerlich konservativen Sinne installieren lässt.
    Das ist keine Angelegenheit von 1 oder 2 Wahlperioden (Beispiel: Zeithorizont der Änderungen innerhalb der SPD: 1945, Bad Godesberg, Agenda 2010 und immernoch sind sie links, aber für die Linken schon zu weit rechts).

    Es wird 20-30 Jahre brauchen, bis sich eine brauchbare Änderung bei den Grünen ergibt. Und nur bei denen sehe ich Akzeptanz-nahe Möglichkeiten.

  37. Grün-rote Unterwanderung der Kirchen

    „“…“Wir (bedenken) die Herausforderungen unserer Zeit vom Evangelium her und wollen in unserem Umfeld das Vertrauen auf Gottes weiteren Beistand Schritte auf dem von ihm gewiesenen Weg gehen.“ Dieser Satz steht nicht in einem kirchlichen Papier, sondern zu Beginn der Selbstdarstellung der „Landesarbeitsgemeinschaft Christinnen und Christen bei Bündnis 90/Die Grünen“ in Sachsen.

    In der Tat: „Man gilt bei den Grünen nicht mehr als verrückt, wenn man sich mit kirchlichen Themen beschäftigt“, stellte vor einiger Zeit Katrin Göring-Eckardt fest, die mit einem Pfarrer verheiratet und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist. Doch die 42-jährige Thüringerin, die in der Zeit der deutsch-deutschen Wende ihr Theologiestudium abbrach und über den Runden Tisch in der untergehenden DDR zu den Grünen fand, ist zugleich Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages Dresden 2011 und Leiterin des Reformprozesses „Kirche der Freiheit“ der EKD…

    Grüne Politiker wie Winfried Kretschmann, den Demoskopen bereits als künftigen baden-württembergischen Ministerpräsidenten sehen, der Bundestagsabgeordnete Josef Winkler oder seine ehemalige Kollegin Christa Nickels sitzen im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), die Deutsche Bischofskonferenz sucht ebenso wie der Rat der EKD das Gespräch mit dem Bundesvorstand der Grünen. Auf Kirchen- und Katholikentagen sind die Grünen vertreten und seit dem Katholikentag 2004 in Ulm laden sie auch – wie die anderen großen Parteien – zu Empfängen ein…““
    http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/evangelische-kirche-und-gr%C3%BCne-langsame-ann%C3%A4herung29573

  38. #32 Wilhelmine (18. Nov 2012 18:27)

    Das ist Quark, denn die Berichte kommen von staatlichen Medien des Iran. Was Gil Ronen in seinem Artikel auch schreibt. Der Iran hat bekanntlich eine Israel-Paranoia und strotzt vor Verschwörungstheorien, denn er erfand auch schon israelische Spionage-Geier und israelische Spionage Eichhörchnen. Außerdem hassen die Ayatollahs die Emire ihnen gegenüber am „Persischen Golf“ (aus iranischer Sicht), die allesamt am „Arabischen Golf“ (aus Emir-Sicht) liegen.

    PSYOPS (Bundeswehr-Sprech für psychologische Kriegsführung), nix weiter.

  39. Ob für Stalin, Hitler, Mao oder Mohammed

    „“Der Einzelne zählt nichts, die „Masse“ ersetzt das Individuum.““

    Wie sich Kommunisten und Mohammedaner doch gleichen

  40. Man muss schon unterscheiden zwischen den Bundes- und den Landesgrünen. Auf erstere trifft die Bezeichnung „Kommunisten“ durchaus zu. Auf Landesebene gibt es durchaus zahlreiche Mitglieder und Funktionäre, die grün im usrpünglichen Sinne (also wie die genannten Springmann und Gruhl) sind. Und ich denke in der Basis sind durchaus viele Bügerliche sonst wären Roth und Künast bei der Urwahl nicht derart abgewatscht worden. Aber prinzipiell ist richtig: Die Grünen verkaufen sich perfekt als gutbürgerliche Partei und viel zu viele Wähler fallen darauf rein. Glückwunsch an das Marketing!

    #9 TVLadyMilena

    Ja klar, wäre ich TV (also Transvestit) würde ich sicher auch die Grünen wählen und wäre sogar ein Fan von Claudia Roth. Denn was die Unterstüzung dieser (durchaus sympathischen) Randgrupen anbetrifft, macht denen derzeit noch keiner was vor. Aber ich gehe davon aus, dass Merkels CDU da bald vorprescht …

  41. #36 Schweinsbraten

    Die EKD kommt da an, wo sie durch Luther schon mal waren. Immerhin hat der Dreißijährige Krieg über 9. Mill. Deutsche das Leben gekostet.

    Luther war auch der, der die Schwerter des Adels gegen die Bauern gesegnet hat und die Grünen schmücken sich heute in den Farben der Baueraufständlet / Thomas Müntzer

    Luther war neben Ferdinand II von Habsburg und den Päpsten mit der entscheidende Taktgeber für den oben genannten Krieg. Danebenstehend Richelieu.

    Das waren alle destruktive und menschenverachtende Personen, sehr identisch mit den Ikonen der heutigen GRÜNEN.

    Jetzt sollte man ironisch einmal danach fragen, wer die heutigen destruktiven Personen der EKD und der GRÜNEN sind und wie es um ihre Menschenliebe steht?

    Oder darf man laut ihrem sektiererischen Konvulat wieder Menschen über die „messernde“ Klinge springen lassen?

  42. Wenn man die in # 33 genannte Wählerklientel „bürgerlich“ nennen will, und das kann man ja durchaus, dann sind die Grünen bürgerlich. Wenn man ihr Weltbild und ihren Werdegang nimmt, sieht die Sache anders aus. Das ist verwickelt. Die sowjetische Nomenklatura bezeichnete sich selbst ja auch als kommunistisch.

    Schöne Dekuvrierung der grünen Nomenklatura, der „feudalen Oberschicht“, wie sie hier sehr genannt wird:
    http://zettelsraum.blogspot.de/2012/10/sollen-sie-doch-kuchen-essen.html

  43. @ #33 mabank

    Selten so viele Lügen in nur einem Kommentar gelesen!
    Sie passen mit Ihren Ausfällen genau in die o.g. Kategorie! 😉

    Entweder Sie sind ein PISA-Opfer ( dann wissen Sie es natürlich nicht besser ) oder Sie sind ein linkes U-Boot, beim ersteren hätte ich ja noch Mitleid mit Ihnen aber beim zweiteren …….. sind Sie hier fehl am Platze!

  44. #7 vokabelsender (18. Nov 2012 17:36)

    Heute im ard-presseclub bestritt Günter Bannas von der faz dieses. Die parteien hätten sich doch sooooo geändert.

    Das stimmt sogar in einem Punkt: mit Islam im eigenen Land hatten die K-Gruppen seinerzeit nichts am Hut.

  45. Merke gerade, daß ich die ganze Zeit zwischen dem grünen Establishment, der Wählerklientel und dem Programm herumeiere. Vielleicht ist gerade das der Kern des Problems: daß das so schwer voneinander abzugrenzen ist. Und vielleicht ist das wiederum der Grund dafür, daß die Grünen so erfolgreich an der Legende von der Bürgerlichkeit stricken können.

  46. #37 Antidote (18. Nov 2012 18:29)
    ————-
    Jetzt ist die TV- Lady sicher traurig,aber da muss sie durch! (schmunzel)

  47. #53 TomcatK (18. Nov 2012 19:05)

    Es ist schon schwer verdaulich, wenn unsere Atheisten hier, die naturgemäss die besten Verbündeten gegen den Islam sind, beständig von irgendwelchen Krawall-Christen niedergemacht werden. Das ist kontraproduktiv!

  48. Hallo #40 GrundGesetzWatch!

    Winfried Kretschmann hast beim Kommunistischer Bund Westdeutschland vergessen
    ———————————
    Ich weiss, aber ich habe ja
    geschrieben, das müsste aktualisiert werden.
    Stammt seit der letzten änderung von mitte 2009.

  49. #45 Babieca (18. Nov 2012 18:48)

    Ist aber ein netter Versuch, Hamas und Qatar so entzweien.

    In der Tat sind Iran und Qatar gegenseitig als „Hauptfeinde“ einzustufen – allein wegen der geographischen Lage. Dabei geht es nicht allein um militärische Aspekte, sondern auch um wirtschaftliche: wer hat den grössten Hafen am Golf, etwa.

  50. #59 vokabelsender (18. Nov 2012 19:44)

    Es fehlen die auch die KPD-Kader, die heute als Qualitätsjournalisten auftreten – Semler bei der taz, Posener bei der Welt.

  51. #62 WahrerSozialDemokrat (18. Nov 2012 19:48)

    Für Krawall-Atheisten habe ich ebenso wenig übrig wie für Krawall-Christen. Bei Atheisten kann man nur sicher sein, dass sie wirklich gegen den Islam sind, bei Christen ist das bekanntlich nicht der Fall (siehe Verhalten der Staatskirchen).

  52. Eine konservativ-bürgerliche Partei die sich an christlich-abendländischen Werten orientiert gibt es in D leider nicht mehr!

  53. Wurde der Bericht hier schon thematisiert ?

    http://www.spiegel.de/video/duisburger-wohngebiet-hochfeld-verelendet-video-1232514.html

    In Duisburg verwandeln Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien ganze Wohnviertel in soziale Notstandsgebiete. Dank der freundlichen Unterstützung durch die EU-Erweiterung kletterte die Ausländerquote allein im Stadtteil Hochfeld auf die Rekordhöhe von 50 Prozent. Für die verbliebenen Deutschen ein Kulturschock. Auch die Behörden resignieren.

  54. Es wird nie eine Öko Diktatur geben. Grüne nutzen die Angst vor ökologischen Katastrophen nur und ausschließlich zum Rattenfang.

  55. Grüne immer vorneweg:

    Am 14. November 1992 demonstrierten mehr als 100.000 Leute in Bonn gegen eine Änderung des Asylrechts, GG Art. 16: Jusos, Grüne, Gewerkschaften, Kirchen, „Friedens- und Menschenrechtsbewegungen“. Transparent: „Haß auf Ausländer lehrt Angst vor Deutschen“. Trommeln und Trillerpfeifen.

    Der Knüller ist der Satz bei 1:47: „(Die Organisatoren) verneinten einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingszahlen und Ausländerfeindlichkeit.“

    Volkmar Deile vom Amnesie International durfte auch was leiern und fürchtete, daß eine GG-Änderung „der Einstieg in die Abschaffung des Schutzes politischer Flüchtlinge ist“. (Wie man heute unschwer erkennen kann/sarc)

    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1211656.html

  56. #66 WahrerSozialDemokrat , da sollte man sich doch lieber informieren, derzeit ist es Kirchenangelegenheit sich mit dem Islam zu verbrüdern, sieh Islamzentrum in Wien. Alle Kirchenfunktionäre schützen den Islam. Das Dialogisieren ist angesagt, in der Hoffnung, dass sich die blauäugigen Schäfchen brüderlich untereinander aufteilen lassen, weil es angeblich eh nur einen Gott gibt, um den man allerdings Krieg führn muss. Wass sollte ein Nichtgläubiger denn sonst tun, als diesen Klamauk abzulehnen?

  57. @ 2 Eurabier

    Die Grünen im Kern auch Nazis? 🙂

    Klare Frage, klare Antwort: JA!

    Der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher erkannte in den ultralinken Kommunisten nur „rotlackierte Nazis“, weil sie die gleiche verderbliche Ideologie vertreten wie die braunen Nazis. Die sog. „Elite“ der Grünen entstammt mehrheitlich diesem Sumpf der „rotlackierten Nazis“. Mit Eintritt dieser ideologieverseuchten „rotlackierten Nazis“ in die grüne Partei wechselten sie noch einmal ihre äußere Farbe. Sie sind jetzt zu „grünlackierten Nazis“ geworden.

    Der verkommene geistige Inhalt ist aber stets der selbe geblieben, nur das Etikett. bzw. die Verpackung und der Anstrich wurde gewechselt.

    Wie alle Nazis, bzw. Sozialisten haben sie den Islam zum Freund (der hat ja schließlich eine nahezu deckungsgleiche Ideologie) und ebenso wie alle Sozialisten, bzw. Nazis sind auch sie extrem judenfeindlich. Zur Tarnung nennen sie es heute vernebelnd „Israelkritisch“. Früher hießen die Kampagnen „Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ heute heißt es „Boykottiert Waren aus Israel“. Sobald Israel sich gegen äußere Angriffe und jahrelangen Raketenhagel wehrt, geifern sie mit Schaum vor den Mund von „Unverhältnismäßigkeit“ und beklagen das „traurige Schicksal“ der armen, unschuldigen Palästinenser, obwohl diese aus ideologischen Gründen die wahren Täter und Kriegstreiber sind.

    In den Terrorschulen der Palis wurden schon die „rotlackierten Nazis“ der RAF ausgebildet, jene Killertruppe, die vom „grünlackierten Nazi“ Ströbele und anderen, wie z.B. Joschka Fischer tatkräftig unterstützt wurden.

    Und wie bei den roten und braunen Nazis ist ihr größter Feind natürlich das demokratisch denkende Bürgertum, das mit ihrem Lieblingsprojekt „Kampf gegen Rechts“ mundtot und rechtlos gemacht werden soll.

    Wie die roten und braunen Faschisten halten sie sich Straßenpöbel als Terroreinheiten und Kampftruppen zur Zersetzung demokratischer Verhältnisse und zur Durchsetzung ihrer zerstörerischen politischen Ziele. Die heißen nur nicht mehr SA, sondern verschleiernd „Antifa“.

    Es ist also absolut zutreffend, von „grünlackierten Nazis“ zu reden.

  58. Es ist absolut erstaunlich, wie ein nicht unerheblicher Teil der Deutschen nach Ideologien lechzt, die nichts als Unfreiheit bedeuten.
    Nichts aus der Geschichte gelernt.
    Man könnte auch die Geschichte mit dem Esel und dem Eis heranziehen.
    Diese grünlinke Ideologie wird in einiger Zeit ebenfalls nur Kopfschütteln auslösen. Der volkswirtschaftliche Schaden ist dann nicht wieder zu reparieren.

  59. #66 WahrerSozialDemokrat

    Das Problem ist, dass es Die Atheisten eben nicht gibt genausowenig wie es Die Christen gibt, erstere sind mindestens genauso breit gefächert, wie die Christen. Ja es gibt Atheisten, die tatsächlich die Christen mit Hilfe des Islams ärgern (milde ausgedrückt) wollen. Und vielleicht machen sie es sogar deshalb weil sie Religionen verachten (den Islam natürlich auch, aber er ist hier ein Mittel zum Zweck). Aber diese sind eine kleine Minderheit unter den Atheisten. Die meisten Atheisten sind in der Regel tolerant gegenüber dem Christentum – leider aber auch zu tolerant gegenüber dem Islam („alle Religionen sind gleich“). Aber dieses Thema wurde hier ja bereits ausgiebig diskutiert!

  60. #9 TVLadyMilena

    Hallo, wie kommen Sie an Ihr Nick? Liege ich mit diversen Fernsehsendern, die ihr News- Studio im Tiefparterre hatten, richtig? Mehr will ich nicht fragen, wegen persönlichem Schutz.
    Ach, übrigens- Einklinken in die Forschung an Reaktor- Generation 4 (Flüssigsalzreaktoten und ähnliche) wären zur Zeit hilfreicher, da weniger aufwendig und ebenfalls inhärent sicher.
    Alles Gute wünscht der Yogi-Baer

  61. Alle 68er, die keine Terroristen geworden sind, traten den Marsch durch die Institutionen an.
    Jetzt sind sie oben angekommen.
    In ihren Fußstapfen folgen die Genossen.
    Der Inhalt ist der gleiche wie am Beginn des Marsches.

  62. #68 Wut im Bauch
    danke für den Artikel über Duisburg (spiegel-Video). Nachdem ich das angeguckt hatte, hab ich gleich noch einen Beitragim Spiegel gefunden
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/roma-in-duisburg-zuwanderer-aus-rumaenien-in-nrw-a-862059.html

    und da steht doch tatsächlich:
    Wie aus einem Papier des Innenministeriums hervorgeht, kam es auch bereits zu Übergriffen auf die Rumänen: Es würden „anscheinend organisiert Schläger eingesetzt, um missliebige Zustände zu ändern“, notierte ein Erster Polizeihauptkommissar. Bei ihrem Rundgang, so der Beamte, seien die Ordnungshüter mit Aussagen konfrontiert worden, „die sehr abstoßend waren“. Die Roma beklagten sich zudem, dass sie in türkischen Läden nicht bedient und ihre Kinder regelmäßig zusammengeschlagen würden. „Wenn wir hier nicht gegensteuern“, resümiert der Polizist, „haben wir ganz schnell eine generelle Ausländerdiskussion.“

    Da treffen wohl türkische Gangs auf Roma. Meine Fantasie reicht ja nie aus, mir so etwas auszudenken.

  63. Was verbindet die „bürgerlichen“ Grünen mit ihrer kommunistischen Herkunft, und was trennt sie von echten Liberalen?
    Ganz einfach: Sie lehnen das Recht auf Opposition ab. In den Augen eines Grünen darf kein Widerspruch gegen seine heiligsten Werte gestatet werden.
    In diesem Sinne sind sie tatsächlich „fromm“ (wenn auch nicht christlich) und das erklärt ihr Interesse an der evangelischen Landeskirche – Politik zumr religiösen Dogma überhöht.

  64. Hat denn niemand mehr einen ungehinderten Zugang zu den Archiven aus den 60er und 70er Jahren? Dort müssten sich doch noch viele interessante Auslassungen und Zitate des Herrn Trittin finden lassen aus seiner Zeit bei einer obskuren Maoistengruppe. Jeder Sch… wird heute ausgegraben wenn man jemanden eine angeblich angebräunte Vergangenheit nachweisen will, aber im Fall Trittin herrscht nur Schweigen. Und warum? Weil seine Sympathisanten von damals heute in den Medien hocken und die Hüter dieser Archive sind.
    PS- Herr Trittin breitet sich aktiv auf die Übernahme des Finanzministeriums vor. Na dann gute Nacht!

  65. DIE GRÜNEN HABEN ZWAR EINE LINKE VERGANGENHEIT, SIND JEDOCH HEUTE GAR NICHT LINKS und mit Sicherheit keine Kommunisten.

    Kommunisten sind in Deutschland rar geworden, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht – mehr fällt mir nicht ein.

    Die Grünen haben Agenda 2010 mitbeschlossen, sie fordern Masseneinwanderung, auch in den Arbeitsmarkt (zusammen mit FDP) – alles gegen Arbeitnehmer. Sie sympathisieren mit Islam und arbeiten an Abschaffung des deutschen Staates (Auflösung in EudSSR / Euro-Rettung).

    Das alles ist keine linke Politik, sogar keine maoistische (Mao hat ja militärisch starke China aufgebaut, Territorien erobert und alle Religionen verfolgt).

    Ich würde sagen, die Grünen sind ein bunte Haufen von älteren, verfetteten (daher „bürgerliches“ Aussehen) Degeneraten, die von verschiedenen Lobbys ausgenutzt werden (Wirtschaftslobby, türkische Nationalisten usw.). Das gleiche gilt für SPD.

    Diese „Linke“, die nicht mehr links sind, stellen eine neue Erscheinung dar und brauchen einen neuen Namen.

  66. @ #64 HansWurstus

    So so, „Krrawall-Christen“, wann haben Sie denn das letzte mal über Krawalle von Christen gelesen oder gehört?
    Und ist jeder der auf offensichtliche Unwahrheiten hinweisst in Ihren Augen ein „Krawall-Christ“?

    Sie scheinen ein seltsames Verhältnis zur Realität zu haben!

    Davon abgesehen haben Atheisten in Vordersterfront dem Islam Tür und Tor geöffnet und das/unser Volk verraten!

  67. @ #45 Babieca (18. Nov 2012 18:48)

    Iran und Katar sind Hauptfeinde des Iran und umgekehrt!

    Shiiten gegen Sunniten, repektive Wahabiten.

  68. Jeder wird dämonisiert, der nicht gegen Kernkraft, gegen Schnelltrassen, gegen Stuttgart 21, gegen Flughafenerweiterungen usw. ist. Wer wagt, gegen die grüne Meinungsdiktatur angehen zu müssen, sieht sich schnell in die faschistische Ecke gestellt.

    Man soll nicht alle auf einen Haufen werfen.
    Gegen Kernkraft, gegen Schnelltrassen, gegen Stuttgart 21, gegen Flughafenerweiterungen sind nicht nur die Grünen sondern GANZ NORMALE BÜRGER. Deshalb sind diese Aktionen so erfolgreich.

    Jeder würde protestieren, wenn vor seiner Tür Atomkraftwerk / -Lager / Flughafen / Autobahn gebaut wird. Deutschland ist ein dicht besiedeltes Land, und für solche Projekte gibt es einfach KEINEN PLATZ MEHR.
    Niemand will der zu dicht gewordenen Infrastruktur geopfert werden.

  69. Zuerst habe ich mich ein wenig geärgert, dass ich über einen so wichtigen Artikel von Kewil erst jetzt, am doch schon späten Abend gestolpert bin. Ich hatte in meiner Männerrunde gesessen und wir haben den ganzen Nachmittag und frühen Abend über genau diese Themen gesprochen.

    Dann mußte ich aber sehen, dass es gar wenig nur ergänzend zu Kewils Abhandlung zu sagen gäbe, ohne den nahrhaften Brei zu verwässern.
    Danke Kewil, mutig, trutzig, wahrhaftig,
    wahrheitsliebend und menschenliebend geschrieben.

    Der Artikel von Kewil ist über alle Maßen wahr, soweit ich das beurteilen kann, und hilfreich insofern, dass jeder bisherige Nichtwähler oder Grünen-Linken-Rotsocken-Wähler und inzwischen auch schwarz-gelb Denkende und Wählende, einmal eine unglaublich kompakte Lehrstunde darüber abgreifen können, was Linke Ideologien mit Menschen machen können, sowohl mit den blutrünstigen Tätern, wie auch mit den geschlachteten Opfern rotlinker und braunlinker Ideologen, sowie auch Grüner Ideologien, wenn wir die Grün/Roten wählen und sie tun lassen, was sie mit uns vorhaben, zu tun!.

    Sie haben es lauthals erklärt schon, wie einst Hitler, nur hören haben es scheinbar erst nur wenige wollen oder können!

    Allerdings sehe ich bei einigen Kommentatoren, dass sich meine fast einjährigen Bemühungen bzgl. des Verständnisses für die Aufklärung über linkes Gedankengut im angeblich rechten Gewande gelohnt haben. Wers NOCH nicht richtig verstanden hat, auch die gibt es hier, bitte anschauen und lernen.:

    http://de.gloria.tv/?media=235054

    Wann generiert sich eine Idee, mit der solche
    für die geistige Genesung des dt. Volkes notwendigen Artikel einem größeren, danach lechzenden deutschen Publikum an den MSM vorbei, zur Kenntnis zu bringen wären?

  70. #83 TomcatK (18. Nov 2012 22:11)

    Davon abgesehen haben Atheisten in Vordersterfront dem Islam Tür und Tor geöffnet und das/unser Volk verraten!

    Christen sind derzeit daran beteiligt, diese Türen und Tor ganz auszuhängen. Und nun?

    Heult euch lieber in den Schlaf, anstatt hier wieder die halbe Nacht einen verbalen Kleinkrieg zu führen!
    Das gilt für beide Seiten.

    Es geht nicht darum, ob die Heiden oder die Gottesanbeter im Recht sind. Es geht darum, einen gemeinsamen Weg zu finden.

  71. Der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.

    Nur weil mehrere verirrte, ehemals CDU Wähler jetzt ihr Kreuz bei Linksgrün machen, ist die Partei noch lange keine Partei der politischen Mitte.

    Vielmehr haben es Linksgrün mit vereinten Kräften und unter reger Unterstützung der Rotpresse und des Rotfunks geschafft, den Menschen einzubleuen, politisch mittig wären Ökowahn, Klimahysterie, Massen-Asyl-Armutseinwanderung, fehlende Strafen für ausländische Straftäter, Daueren-Sühne für längst vergangene Zeiten etc. etc.

    Nein, eine politische MITTE würde sich sicherlich woanders definieren. Linksgrün hat es geschafft, die Mehrheit auf ihren Kurs zu eichen. Bravo.

    Und das Konzept scheint aufzugehen: sie müssen den Dumm-Michel nur noch kurze Zeit weiter für besonders dumm verkaufen – irgendwann wacht er auf und merkt, wie das Land und alles wofür er Steuern gezahlt und Geld gespart hat, den Bach runtergeht und andere Mächte (z.B. Muslime) ihm diktieren wo es lang geht.

    Dann wacht er auf, aber dann ist es längst zu spät. Die Mehrheiten haben sich dann bereits eindeutig zu den (msulimischen) Migranten hin verschoben, und somit gibt es keine Hoffnung mehr auf ein vernünftige, zur Besinnung kommende, demokratisch gewählte Regierung. Deutschland schafft sich ab.

  72. #87 esszetthi (18. Nov 2012 22:42)
    ———————
    Ihre verzerrte Wutfratze hat Claudia Fatima seit einigen Tagen uns unverblümt gezeigt, wo auch immer sie in den Medien war.
    Und heute hat sie uns gezeigt, was ihr mißratener Charakter mit ihrem Gesicht macht, wenn die grüne Basis, die von ihr verfütterte Kreide gefressen hat.

    Die Grünen haben ihr wieder die Erlaubnis gegeben, an dem Werk der Zerstörung Deutschlands weiterarbeiten zu können. Jeder hat gesehen, wie sie darüber gelacht hat und sofort ein strahlendes Gesicht bekam, als sie erfuhr, dass sie ihre kleine Walther in ihrer Handtasche belassen kann. Sie wird weitere zwei Jahre Türkeipolitik machen, wenn wir sie lassen. Aber sie ist eine ***Gelöscht!***!

    ***Moderiert! Letzte Ermahnung, dann geht es in die Moderation! Mod.***

  73. Die Grünen sind keine Kommunisten. Die Grünen haben instinktiv das Beste aus ihren Möglichkeiten gemacht. Zugute kam ihnen dabei, dass diese Gesellschaft insgesamt ins Pathologische abgedriftet ist.

  74. Programmtip:

    Morgen, Deutschlandfunk

    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag

    Kontrovers – politisches
    Streitgespräch mit Hörern und
    Studiogästen dlf
    Braune Gedanken – Ist der
    Rechtsextremismus auf dem
    Vormarsch?

    Studiogäste:
    – Kerstin Köditz
    – Volker Bandmann
    – Prof. Hajo Funke

    kontrovers(a)dradio.de

    Rufen Sie an – diskutieren Sie mit
    Hörertelefon: 00800-4464 4464 (europaweit gebührenfrei)
    Das Hörertelefon ist während der Sendung zwischen 10:10 Uhr und 11:30 Uhr sowie bereits zwischen 8 Uhr und 9 Uhr geschaltet

  75. Ja heute, ist das wohl so. Damals als die ersten Kernkraftwerke gebaut wurden, haben sich die Dörfer förmlich darum beworben und konnten goldene Kanaldeckel danach bauen…

    …und dann kam die Propaganda…

    Nach Tchernobyl war Propaganda nicht mehr notwendig.

    Aber sich über etwas zu beschweren was da ist und wo man hinzog ist schon irgendwie blöd.

    Es geht nicht darum, was da ist, sondern um das, was neu gebaut werden soll.

    Und sich in einer Stadt gegen den Ausbau eines Bahnhofs zu wehren, was Arbeitsplätze und zugleich weitere Gestaltungsmöglichkeiten für alle Bürger schafft ist mit Verlaub extrem dämlich.

    Bei Stuttgart 21 ging es nicht um den Ausbau eines Bahnhofs, sondern um Zerstörung eines funktionierenden Bahnhofs und den Bau eines neuen unterirdischen, dessen Nutzen nicht erwiesen ist und der ein Haufen Geld kostet, das aus ständigen Preiserhöhungen für Fahrkarten finanziert wird (das muss auch ich bezahlen, obwohl ich nichts davon habe).

    Aber der Satz, für sowas gibt es keinen Platz mehr, ist auch so ein Ding, für Vogelschredder und neue Oberlandleitungen und Stauspeicherkraftwerke also auch nicht?

    Eigentlich auch nicht.
    Nur für kleine Dinge, die unbedingt notwendig sind – ja.
    Aber sicher nicht für neue Flughäfen, Autobahnen, Stahlwerke usw.

    Platz ist genug da, es ist nur die Frage, was wir damit anfangen wollen oder uns trauen…

    ???
    Deutschland ist ein sehr dicht besiedeltes Land mit einer sehr dichten Infrastruktur.
    Egal, wohin man geht, hört man Autos, im Himmel sind immer mehrere Flugzeuge zu sehen.

    Noch mehr Infrastruktur nutzt nicht, sondern schadet, denn der MENSCH erstickt darin.
    Genug ist genug.

  76. Da muss Kaiser Wilhelm ein Schatz gewesen sein. Nein, im ernst!

    Amerika ein Hort der Glückseligkeit. Gut – man ist nicht in dem Maße sozial abgesichert wie hierzulande….

    daran muss man sich noch gewöhnen. Aber dafür hat man Familie und Freunde.

  77. Die Grünen sind das Hauptproblem, der Islam nur ein Symptom.

    Sie haben die Schulen unterwandert, und ihre Indoktrination inzwischen so weit getrieben, daß die anderen Parteien sich gezwungen sahen, grüne Positionen aus Angst vor Stimmenverlusten zu übernehmen.

    Wir sollten uns daher vermehrt auf die Grünen konzentrieren. Sind sie aus den Schulen raus, lösen sich die anderen Probleme von selbst.

  78. Der Plan war genial, ‚Umweltschutz‘ und ‚globull worming‘, was ja mittlerweile ‚Climate Justice‘ heisst.

    Umverteilung, damit Afrikaner und Mohammedaner so werden wie wir, und wir so wie die dritte Welt. Alles ohne Krieg, versteht sich, unter falscher Flagge und mit der Moralkeule, denn nichts wirkt mehr als ein schlechtes Gewissen: wir sind reich, die sind arm, und wir sind ihnen was schuldig, wie koennte es anders sein?

    Das Zeitalter der Wassermelonen: aussen grün, innen rot.

    Aber dass die Grünen Kommunisten sind, hat man doch von Anfang an gewusst. Warum ist man ploetzlich so überrascht ?

  79. Achtung Satire? Frau GE ist also auch eine Kommunistin? Das glaubt doch kein Mensch. Die Grünen sind heute wertkonservativer, als die CDU, die ja förmlich um eine Koalition mit den Grünen buhlt! Also ist die CDU auch kommunistisch? Und die SPD mit ihrem Agendapersonal – der Wunschpartner der Grünen – auch? Überall Kommunisten….und die EUdSSR, natürlich. Das Weltbild mancher Leute ist erschreckend!Ich mache mir um die lautstarken Populisten, die sich hinter großen Werten verstecken, sehr viel mehr Sorgen. Schon Robespierre errichtete im Namen großer Werte eine Diktatur. Ihre Visionen führen in den Untergang, sollten sie je echte Macht bekommen. Die Grünen haben hingegen schon regiert – und regieren -, ohne dass es Deutschland dadurch sehr viel schlechter als anderen Ländern gegangen wäre.

  80. #99 sheik yermami

    Aber dass die Grünen Kommunisten sind, hat man doch von Anfang an gewusst. Warum ist man ploetzlich so überrascht ?

    Man hat sie damals nicht richtig ernst genommen. Als Schüler freute man sich, wenn ein Lehrer nur gute Noten gibt, und beschwerte sich nicht.
    Die subtil betriebene Gehirnwäsche merkte man erst im Nachhinein.

  81. #100 WahrerSozialDemokrat (19. Nov 2012 02:10)

    #94 Schüfeli (18. Nov 2012 23:56)

    Nach Tchernobyl war Propaganda nicht mehr notwendig
    ———————
    Tschernobyl war ein Glücksfall – für die Grünen!

  82. #38 Schweinsbraten (18. Nov 2012 18:32)

    Die EKD ist seit Jahrzehnten maoistisch und grün durchseucht.
    ——————–
    Bald werden sie und nicht mehr „auf’s Maul schauen“ (Luther), sondern aus’s Maul hauen!

  83. #101 Euro-Vison (19. Nov 2012 02:41)

    Die Grünen haben hingegen schon regiert – und regieren -, ohne dass es Deutschland dadurch sehr viel schlechter als anderen Ländern gegangen wäre.
    ——————
    Weil sie genau das tun, was alle Kommunisten können: sie setzen sich in’s gemachte Nest (vgl. BW), leben von der Substanz und wenn diese aufgebraucht ist (vgl. DDR) kommt die Pleite.

  84. #1 UP36 (18. Nov 2012 17:23)
    Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 versuchen die Grünen die Wähler zu täuschen, indem sie sich betont Mittig geben, damit ihr Potential erhöht werden kann.
    —————————
    Die Grünen sind Kommunisten. Das ist sicher!

    Aber auf ihrem letzten Parteitag am Wochenende machte sie keinen Hehl daraus, kommunistische Ideen im Falle ihrer Regierungsbeteiligung per Füllhorn über das Volk zu streuen.
    Dazu gehören fast 50 €/Monat mehr Hartz-4, der Abbau des Ehegattensplitting, 8,50 €/h Mindestarbeitslohn für alle Branchen und natürlich höhere Steuern.

    Da kann man m. E. von einem Täuschungsmanöver der Grünen nicht sprechen.

    Ebenso wenig bei der SPD, die Ähnliches vorhat.
    Bezahlt werden soll die zusätzliche Umverteilung natürlich von den ca. 50 % der sozialversicherungspflichtigen beschäftigten Arbeitnehmer, die Netto gesehen bereits heute die ganze Zeche des erzwungenen Sozialstaates“ zu zahlen hat.
    Denn die andere Hälfte von den ca. 40 Millionen sozialversicherungspflichtigen beschäftigten Arbeitnehmer trägt Netto nichts zur Umverteilung bei, da sie selber auch bereits genau so viel Sozialtransfers erhalten, wie sie Steuern entrichten.

    Alle nicht sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten leben so wie so am Tropf auf Kosten der o. a. ca. 20 Millionen sozialversicherungspflichtigen beschäftigten Arbeitnehmer.

    Es ist auch nicht schwer für die Grünen, die SPD und den anderen Freibier-Parteien dafür Mehrheiten bei Wahlen zu gewinnen.
    Die Empfänger von Sozialtransfers sind bereits in der überwältigen Mehrheit und wählen natürlich ihre Heilsbringer.

    Wer vernünftig ist, wandert aus!

  85. @#15 pellworm

    nicht der Artikel Kewil’s sondern dein Beitrag zeichnet sich durch das vollkommene Fehlen von Sachlichkeit aus. Ich könnte eine ganze Menge auf den totalitäre Systeme verharmlosenden und relativierenden Geschwurbel deinerseits erwidern, beschränke mich allerdings darauf dir zu raten, erst einmal die Geschichte sozialistischer Verbrechen zu studieren, bevor du von Ahnungslosigkeit gezeichnete Kommentare verfasst.

  86. ***Moderiert! Letzte Ermahnung, dann geht es in die Moderation! Mod.***
    —————–
    Ich werde ohne Ermahnung moderiert.
    Was muss man tun, um nicht moderiert zu werden?

    ***PI: Bitte dauerhaft und konsequent an die „Policy“ halten! Mod.***

  87. #84 Wilhelmine (18. Nov 2012 22:12)

    Ja. Deshalb erfinden sie ja übereinander alle möglichen Lügen – und was zieht in Mohammedanien besser als der Standard-Reflex, einen mal kurz als Juden-Kollaborateur zu bezeichnen?

  88. Über zehn Jahre wollen die Grünen 100 Milliarden Euro einnehmen, um die Kosten des Staates zur Bewältigung der Finanzkrise zu decken. Das habe den Reichen genutzt, argumentieren sie.

    Exakt wie die Kommunisten!

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geplante-mehrbelastungen-gruene-selbsthypnose-11963017.html (von #95 Skorbut 19. Nov 2012 00:40)

    Und wie zur Bestätigung:

    Trittin agiert wie ein später Nachfolger von Kurzzeit-Finanzminister Oskar Lafontaine, damals SPD, heute Linke. Er geißelt die öffentliche Armut bei privatem Reichtum. Er wirbt für eine Erhöhung der Einkommensteuer.

    Und er haßt sein eigenes Land und will es ausbluten lassen:

    Er ist sogar ein Anhänger von Eurobonds, mit denen Deutschland für sämtliche neue Schulden aller Euroländer haften würde.

    Genau wie dieser Lump Fischer!

    Kann jetzt das Fischer-Zitat nicht finden, wo er sinngemäß sagt: Die Deutschen sind nun mal tüchtiger als die anderen, deshalb muß der deutsche Reichtum in andere Länder umverteilt werden, selbst wenn es da verschwendet wird. Hauptsache, die Deutschen haben es nicht mehr.

    Für eine Quelle vielen Dank im Voraus.

  89. Der gute alte Ernesto „Che“ Guevarra ließ Deserteure erschiessen. Liest seine Tagebücher.
    Lenin und Mao lösten die alten Regimes ab, weil sie schlecht waren. Sie führten Diktaturen ein, die einer orientalischen Despotie glichen und noch schlimmer waren, als die vorherige Gesellschaftspolitischeordnung.
    Massentötung für bessere Zukunft wurde hippe.

    Die Grünen werden ihre politischen Gegner und renitente Individuen ebenso liquidieren, nur die Tötungsmechanismen werden dem Zeitgeist angepaßt und subtiler umgesetzt. Den Gas durch Antifaschisten/Tier/Pflanzenschutzermob ersetzen. Wortspiele: Sozialarbeit anstatt Zwangsarbeit/Arbeitslager.
    Auch der Begriff – Konzentrationslager/KZ – war in Zeit seiner Entstehung – sehr harmlos.
    Der grüne KZ wird vielleicht mit der fortgeschrittener Zeit – Humanpark/HK – genannt. Klingt fast so, wie die Energiewende.

  90. Fischer-Zitat gefunden. Stellt sich aber die Frage, ob es authentisch ist. Man kann Zweifel haben, also Vorsicht.

    Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt)sind. Das wird immer wieder zu Ungleichgewichten führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.

    http://www.wer-weiss-was.de/theme86/article6786308.html

  91. #110 Biloxi (19. Nov 2012 10:21)
    Fischer-Zitat gefunden. Stellt sich aber die Frage, ob es authentisch ist. Man kann Zweifel haben, also Vorsicht.

    Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt)sind. Das wird immer wieder zu Ungleichgewichten führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.

    http://www.wer-weiss-was.de/theme86/article6786308.html

    Ich bin auch schon des öfteren über diese Sätze im Netz gestolpert, die Fischer zugeordnet werden. Ich halte sie jedoch nicht für authentisch, da Fischer intellektuell kaum jemals in der Lage gewesen sein dürfte, derartig komplexe Sätze auszusprechen oder ohne fremde Hilfe fehlerfrei niederzuschreiben .

  92. Da gibt es eine aktuelle Broschüre über die Gehälter von Grünen und Gewerkschaftlern von den deutschen Konservativen, die euch eigentlich vorliegen müsste. Das gehört auch mal veröffentlicht.

  93. #72 marsiny

    Die Grünen im Kern auch Nazis?

    Klare Frage, klare Antwort: JA!

    Der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher erkannte in den ultralinken Kommunisten nur “rotlackierte Nazis”, weil sie die gleiche verderbliche Ideologie vertreten wie die braunen Nazis. …

    Darf man bei den GRÜNEN aufhören, die „echten Nazis“ zu begrenzen?

    Wenn ich über die Schriften von

    Götz Aly

    und

    Josef Schüßlburner

    nachdenke, stelle ich fest, dass die S P D ebenso genuine Besitzer und Erben der NSDAP Ideen sind.

    Man bedenke noch heutige gültige Regelungen (1. Mai, Kindergeld, Mieterschutz, etc.) welche von der NSDAP für die Volksgenossen eingeführt wurden und wie ganze Ortsverbänder der SPD nach 1933 der NSDAP beigetreten sind.

    Siehe auch:

    http://ef-magazin.de/2008/03/31/vergangenheitsbewaltigung-die-wiederkehr-des-verdrangten

    http://ef-magazin.de/2006/12/08/herrschaftssystem-die-brd-im-kommunistischen-manifest

  94. Seit Tagen und Wochen stehen wir unter dem Trommelfeuer unserer linken Medien über den Parteitag,Wahlversammlungen,Wahlen und Prozenten ihrer grünen Spiessgesellen. Da darf jeder mal ran und seine Meinung zu Atomkraft,Claudia und das ganze Gedöns ins Micro grunzen. Unsere Medien im Dauerorgasmus,
    offensichtlicher gehts nicht,jede sachliche Berichterstattung und angemessen seiner Bedeutung,das war mal.

  95. Vergesst nicht: Es sind Kommunisten !

    Ohne Mühe ist – auch wissenschaftlich – nachweisbar : es waren und sind immer noch die Kommunisten, die die blutigste Spur durch die Menschheitsgeschichte gezogen haben.

    In ihrem Vernichtungswahn entblödeten sich diese Monster nicht einmal, die Konzentrationslager der National-SOZIALISTEN in Ostdeutschland noch viele Jahre weiter zu betreiben.

    Ein Kommunistenopfer beschreibt in seinem Buch „Spezialisten hinter Stacheldraht“ die Leiden im kommunistischen KZ Sachsenhausen :

    Hatte Hitlers sozialistische KZ-Industrie 96 Häftlinge eine KZ-Baracke gestopft, belegten die Kommunisten jede Baracke mit 220 Gefangenen.

    Die Folge:
    Drei Monate später lebten von diesen 220 noch 65 Häftlinge. Statistisch starb das kommunistische Konzentrationslager Sachsenhausen alle 10 Monate einmal komplett aus – wurde aber laufend auf Sollstärke aufgefüllt und das ein halbes Jahrzehnt !
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Die deutschen Kommunisten haben Ost- Deutschlands verwüstet,

    Millionen Menschen in die Flucht geschlagen,

    Flüchtlinge gejagt und abgeknallt wie Hasen

    und bis heute darf der ‚verdammenswerte Kapitalismus‘ den Reparaturbetrieb für den roten SOZIALISMUS-Sauhaufen spielen.
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Wer so eine vernichtende Bilanz vorzuweisen
    hat, geht zwangsläufig in den Untergrund.

    Die von Kommunisten unterwanderten Medien mit ihren ideologischen Führungsorganen

    (von A wie ARD über DLF (DESINFORMATION, Lüge, Fabrikation) bis Z wie Zeit) kämpften Jahrzehnte lang verbissen für das Ziel, daß sich niemand mehr öffentlich traut die Kommunisten beim Namen zu nennen.

    Und sie hatten Erfolg!
    Sehen Sie sich die Leserzuschriften bei PI an:

    Manigfaltig wird geschimpft und gestöhnt über Linke, Grüne und Co. aber niemand traut sich mehr die Täter, Rädelsführer, Nihilisten und Parteigenossen als das zu bezeichnen was sie in Wirklichkeit sind: KOMMUNISTEN ! !

    Ja, dass ein gewisser Herr *Kiesinger Mitglied in der National SOZIALISTISCHEN Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) war – ja daran erinnern uns “RotVerseuchtenMedien“ (‚RVM‘) noch nach mehr als sieben Jahrzehnten zuverlässig.

    Dass fast der gesamte Führungskader der Grünen aus linksextremen kommunistischen Splittergruppen kommt, hat “RVM“ fast ohne Mühe unterdrückt ! Gratuliere – saubere Leistung !

    Und liebe SPD : Bitte nervt uns nicht laufend mit der Geschichtklitterung ihr seiet mit der Kommunistischen Partei Deutschlands zwangsvereinigt worden.
    (die Protokolle der Vereinigungsparteitage sagen ganz was anderes!!)

    Eine SPD, die sogleich nach der Wiedervereinigung FREIWILLIG politische Bündnisse mit Kommunisten eingeht und mit der aus Tarngründen umbenannten SED, die Hauptstadt Berlin „regiert“ BEWEIST:

    Es war keine Zwangsvereinigung, es war eine ENTENTE CORDIALE !

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:SED_Logo.svg&filetimestamp=20080114173124

    Das SED-Parteiabzeichen:

    Man muss es gesehen haben :

    SPD & KPD Hand in Hand !

  96. #118 deltagolf (19. Nov 2012 16:06)

    Vergesst nicht: Es sind Kommunisten !

    Ohne Mühe ist – auch wissenschaftlich – nachweisbar : es waren und sind immer noch die Kommunisten, die die blutigste Spur durch die Menschheitsgeschichte gezogen haben.

    In ihrem Vernichtungswahn entblödeten sich diese Monster nicht einmal, die Konzentrationslager der National-SOZIALISTEN in Ostdeutschland noch viele Jahre weiter zu betreiben.

    Ein Kommunistenopfer beschreibt in seinem Buch “Spezialisten hinter Stacheldraht” die Leiden im kommunistischen KZ Sachsenhausen :
    ——————
    Mein Vater war dort von 1946-50,wer dort nicht verhungerte,der kam nach Sibirien,Bergbau,Uran,Blei,Tod ,er hatte auch 25 Jahre in Aussicht.Eine Dolmetscherin,ehemalige Fremdarbeiterin erkannte ihn,aus der Kriegszeit,ihre Intervention rettete ihm das Leben und mir die Geburt!!!

  97. #100 WahrerSozialDemokrat (19. Nov 2012 02:10)

    #94 Schüfeli (18. Nov 2012 23:56)

    Nach Tchernobyl war Propaganda nicht mehr notwendig.

    Was war denn da? Ist Naturschutzgebiet heute!

    Ist zwar kein Naturschutzgebiet, sondern Sperrzone, aber egal – machen Sie dort doch mal Urlaub!
    Und viel Spaß bei Behandlung (Schilddrüsenkrebs).

    Und wo werden dann die großen Dinge produziert??? Oder transportiert??? Es ist hoffentlich klar, das Sie Innovation verhindern??? Oder wollen Sie nur die kleinen Innovationen???

    Es sind schon mehr als genug von Flughäfen, Autobahnen, Stahlwerke da.
    Dort kann man produzieren.
    Aber für räumlich große / schmutzige / laute Innovationen ist tatsächlich kein Platz vorhanden.

    Und eine Bitte an Sie! Gehen Sie mal raus aus der Stadt! Es gibt schöne Landschaften in Deutschland, da sind Sie mitten in der Natur und in der Regel (ohne Stau) keine halbe Stunde von einer Stadt entfernt…

    Fahren Sie mal z.B. nach Garmisch. Ist ja ein Kurort.
    Himmel voll von Flugzeugen, überall Autos, Motorsägen, Traktoren und noch Gott weiß was. Und so ist es überall in den Alpen.
    Die Landschaften, die Sie beschreiben, sind mit leider nicht bekannt.

    Und noch ganz allgemein.
    Viele Leute können leider nicht begreifen, dass Deutschland (und die Erde) endlich sind.
    Die einen fordern unbegrenzte Zuwanderung, die anderen unbegrenzte Infrastruktur / Industrie.

    Es gibt jedoch PHYSISCHE Grenzen.
    Sie sind schon oder werden bald erreicht (je nach dem, welchen Lebensstandard man haben will).

  98. #47 WahrerSozialDemokrat

    Und ich jede, die mich als Christ als Feind ansieht! Seien es auch radikale Atheisten…

    Gerne. Ich sehe Christen nicht als Feind an. Nur diejenigen, die mich mit Mördern und Kommunisten in einen Topf stecken!

    Ich schreibe ja auch nicht „Nazis, Christen, Mörder“. Das machen nichtmal Linksextremisten.

    Und wie ich sehe, betrachten Sie mich als Feind und verbreiten Lügen!

    Das hat nichts mit Lügen zu tun, sondern ist eine realistische Einschätzung.
    Lagrange, Laplace, Poincaré, Curie, Bethe, Schrödinger, Heisenberg, Einstein, Dirac, Bohr, Ehrenfest, Feynman, Oppenheimer – alles Atheisten. Ohne die Erkenntnisse dieser Herren gäbe es keine Quantenmachanik und damit auch keine Computer.
    In der Computer-Wissenschaft: Zuse, Turing, Minski, Wozniak, Stallman, Torvalds – alles Atheisten.

    Man kann argumentieren, dass diese Leute auch dann ihre Ergebnisse geliefert hätten, wenn sie Christen, Juden oder Moslems gewesen wären. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Tut aber nichts zur Sache. Fakt ist: Atheisten haben wesentliche Beiträge zu unserer modernen Welt geleistet. Wer Atheisten mit Mördern und Kommunisten in einen Topf wirft, der wirft Wissenschaft mit (Massen)Mord in einen Topf.

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