Jugendliche haben Sonntag in Marseille einen jüdischen Familienvater schwer verprügelt und das Familienhaus verwüstet. Der Vorfall hat die Einwohner der jüdischen Nachbarschaft bestürzt. Marseilles beheimatet etwa 80.000 Juden, die 10% der örtlichen Bevölkerung ausmachen, aber einer viel größeren muslimischen Minderheit von 250.000 gegenüberstehen. In anderen Gebieten Frankreichs haben antijüdische Ausschreitungen zugenommen, aber die zweitgrößte Stadt ist relativ ruhig gewesen.

Letzen Monat hat der SPCJ (Service de Protection du la Communauté Juive) einen 45-prozentigen Anstieg von antijüdischen Angriffen seit 2011 gemeldet, die zum Großteil von Muslimen verübt werden.

Der Vorfall in Marseille begann, als zwei Jugendliche ihr Auto in der privaten Garage der Familie abstellten.

Als die Familie das unbekannte Auto bemerkten, riefen sie die Polizei. Das Auto wurde abgeschleppt. Als den Jugendlichen klar wurde, dass ihr Auto abgeschleppt wurde, gerieten sie außer sich.

Sie kehrten mit einer Bande ihrer Freunde zurück, um sich an der Familie zu rächen. Die Bande brach ein, verprügelte den Vater schwer und verwüstete das Familienhaus.

Nach örtlichen Quellen habe einer der Jugendlichen versucht, den Vater zu ermörden. Nachbarn hörten Schreie aus dem Familienhaus und riefen die Polizei, die die Täter festnahm. Beim Weggehen drohten die Täter, „die Sache zum Ende zu bringen“, laut lokalen Medienberichten.

Im Mai dieses Jahres griffen vier männliche Bandenmitglieder einen 17-jährigen kippatragenden Juden an. Die Täter schrien, „Es ist Shabbat für dich. Lebe Mohamed Merah! F** die Juden! Palästina wird siegen!“ [Merah war ein französischer Terrorist algerischer Abstammung, der durch al-Qaida inspiriert wurde.]

Einer der Bandenmitglieder sprang auf sein Opfer, schlug ihm auf den Arm und trat ihm ins Bein. Das Opfer schlug zurück. Als der Schwager des Opfers versuchte, dazwischenzukommen, traf auch ihn der Täter, nach Angaben des Kantor Center for the Study of Contemporary European Jewry an der Tel Aviv University.

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28 KOMMENTARE

  1. Benachteiligte Kulturbereicherer machen von ihrem Recht auf Verteidigung gegen rechtsradikale Juden Gebrauch.

    Wird bald auch im Rest von Europa einziehen.

  2. Nein, das ist keine Satire, der meint das wirklich ernst

    http://www.taskforcefgm.de/2012/11/agyptischer-professor-fordert-vom-westen-genitalverstummelung-zu-erlauben/

    Andererseits: Wenn Jungen genitalverstümmelt werden dürfen (und in der BRD dafür sogar die Verfassung ausgehebelt wird), dann ist es im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes wohl unvermeidlich, daß in Zukunft auch Mädchen beschnitten werden.

    Entweder, die Genitalverstümmelung wird für alle verboten, oder sie wird für alle erlaubt.

  3. Das muss doch eine Falschmeldung sein, wo doch die Gleichung gilt: Islam = Frieden

    Das kann nur die NSU gewesen sein! Herr Jäger, bitte leisten Sie Amtshilfe!

  4. Wir müssen uns noch mehr öffnen, müssen „weltoffen“ sein, tolerant gegenüber fremden Kulturen sein und wenn es halt nicht so klappt mit dem Multi-Kulti, dann müssen wir halt noch ein paar Integrationsbeauftragte mehr anstellen.
    Was Marseille 2012 ist, ist 2050 in weiten Teilen Europas…..

  5. „Allein in den ersten fünf Monaten des Jahres 2012 gab es in Frankreich 268 Angriffe auf Juden.“

    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/europa-soll-mal-wieder-judenfrei-werden.html

    Zum Vergleich:
    „Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten mit antisemitischem Hintergrund fiel von 29 (2010) auf 22.“

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2011_vorabfassung.pdf (Seite 30)

  6. Och, die armen islamischen Kulturbereicherer!

    Hat es den sturen Juden an Willkommenskultur gemangelt?

    Ironie aus!

    Oder soll ich Galgenhumor sagen?

  7. @ #4 Mastro Cecco

    Das war auch meine Meinung. Jeder, mit etwas mehr Hirn als eine Stubenfliege, konnte dies voraussehen.

  8. Wenn die Juden in Marseille nur halb so wehrhaft sind wie die Israelis, dann kann es dort sehr schnell „rund“ gehen.
    Ich hoffe die sind nicht so weichgespült wie die deutschen Kartoffeln.

  9. Das atmet den Geist das Islam.

    Und dieser Atem stinkt weltweit gewaltig widerlich nach Fäulnis.

  10. #4 Mastro Cecco

    Genitalverstümmelung bei Mädchen?

    Tja, wer A sagt muss bekanntlich auch B sagen. Und die Parteispenden einer bestimmten südländischen Ethnie erleichtern mit Sicherheit die klitorale Entscheidungsfindung.

  11. Können wir nicht diese verfolgten (die Juden), bei uns aufnehmen, um unser Flüchtlingssoll zu erfüllen? Denn im Gegensatz zu den meisten islamischen „Flüchtlingen“ ist deren Leben wirklich in Gefahr.

  12. Auf meiner Radtour in Spanien lernte ich einen anderen Radler mit jüdischer Mutter kennen. Jedenfalls radelte er er in ganz Europa umher und überall wurde er gut aufgenommen, auch in der Türkei. Nur in Marseille passierte was: wurde er von Mohamedanern angegriffen und verlor ein Zahn.

  13. …diese Taten machen MUT!

    Die MOSLEMS wagen sich zu früh aus der Deckung und so besteht die Möglichkeit, die Bevölkerung noch rechtzeitig wachzurütteln…

    Wichtig wird es sein aufzuzeigen, das die Juden in der „Fressreihenfolge“ lediglich vor den Christen dran sind…

  14. Und all die guten Macher wird sagen: „Es ist wegen der israelischen Besatzung!“.
    Nach dieser Logik – sollte ich deutsche Touristen aus meinem Dach schieben… Statt Hosting sie in meiner Wohnung, Freibier geben, Touren rund um Tel-Aviv und eine Fahrt zum Flughafen.

    Wach auf, es ist Europa, das unter der Besatzung ist!

  15. Nun der islam demonstriert doch immmer seine wortwörtliche Toleranz. Und was es seit langen nicht mehr gegeben hat, das Juden in Europa von Moslems angegriffen werden. Und die Christen schützen die Juden nicht?
    Und ich finde das der islam sowas von einer abartigen, geistesverwirrenden Sekte ist, das ich von diesen islamistischen Einwanderern langsam wirklich die Nase voll habe.

  16. Typisch Muslimisches Verhalten. Muslime überschreiten eine Grenze (Parken in fremder Garage). Auf Zurechtweisung reagieren die mit exzessiver Aggression.

    Ist leider kein Ausrutscher sondern systemimmanent: je mehr Bereicherer, desto mehr wird bereichert.

    Die grünenwählenden Deutschen haben davon allerdings noch nicht genug.

  17. #21 Israel_Hands (07. Nov 2012 01:10)

    Es geht in Europa „nicht wieder los“, es hat seit 1882 nicht wieder aufgehört.
    All diese Vorkommnisse beschleunigen die „Sammlung im Lande ihrer Väter“…

  18. Es muß eine Umkehr stattfinden. Eine Umkehr der Angst. Nicht die friedliche gebildete Mehrheit soll sich vor einer gewalttätigen ungebildeten Minderheit fürchten und sich deshalb ihr anpassen. Die Macht gehört zur starken gebildeten friedlichen demokratischen Mehrheit.Es wird Zeit diese Macht zu zeigen.

  19. Och, das ist nichts Neues. Ich kenen Juden die in Offenbach leben. Deren Sohn musste schon 2 Mal die Schule wechseln, damit er nicht jeden Tag von den Müslis drangsaliert wird, wegen seines Glaubens natürlich.

  20. Die jüdische Kultusgemeinde macht aber trotzdem Front gegen die Islamkritiker, steht in einer Reihe mit den Islamisten und deren Verharmlosern – auch PI ist von dort immer schwer unter Beschuss und wird den Rechtsradikalen gleichgestellt.

    Anstatt mit PI und PRO und GDL und Pax Europa dem politischen Islam auch wegen seiner Judenfeindlichkeit entgegen zu treten, stehen die Vertreter der Juden in Deutschland in einer Reihen mit ihren Gegnern.
    Nur die dümmsten Kälber suchen sich ihre Metzger selber, mehr fällt mir dazu nicht ein.
    Das verstehe, wer will.

  21. Letzen Monat hat der SPCJ (Service de Protection de la Communauté Juive) einen 45-prozentigen Anstieg von antijüdischen Angriffen seit 2011 gemeldet, die zum Großteil von Muslimen verübt werden.

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun! Islam ist nämlich Frieden!

  22. Die wohlhabenderen französischen Juden decken sich schon vorsorglich mit Wohnungen in Israel ein, für alle Fälle so spricht es sich schon rum. Es gibt mittlerweile sogar Makler die auf diese Klientel spezialisiert sind. Leider hört man von den Offiziellen Vertretern der Verbände nur das übliche Harmonie- und Tolerastie-Gesäusel. Der einfache Jude wird genauso fallen gelassen, wie der einfache Europäer.

  23. Na sowas. 10% Jüdische Familie in Marseille.
    Der Bericht verschweigt, wie oft denn die restlichen 90% angegriffen werden.
    So etwas fällt eben nur bei den ewig verfolgten auf.
    Paranoia, –

  24. Was denken sich die Moslems dabei ihr Auto in der Garage der jüdischen Familie abzustellen. Was soll man in so einem Fall denn sonst machen, als es abschleppen zu lassen ? Idiotisch ist das. Wenn das bei Moslems „abgestellt“ worden wäre, hätten die wahrscheinlich gedacht, das ist geschenkt. Dieser antisemitische Vorfall ist erschreckend.

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