Koptin entführt - zwangsislamisiert- zwangsverheiratetDie Webseite Kopten ohne Grenzen berichtet über einen haarsträubenden Fall aus Ägypten. Die 14-jährige Ägypterin Sara Isaak Abd Almalek ist vor über einem Monat entführt worden und die ägyptische Polizei ist untätig. Und das, obwohl der Name des Entführers bekannt ist. Es handelt sich um den Salafisten Mahmud Salim Abd Algawad, der von den Eltern der Christin angezeigt wurde. Er soll Sara von der Schule in der Kleinstadt Al-Dabaa entführt haben. Am 29. Oktober erfuhren die Eltern, dass Sara jetzt mit ihrem „Ehemann“ nahe der Grenze zu Libyen in Saloum lebt und zum Islam übergetreten sei. Auch die koptische Kirche schaltete sich mittlerweile ein, weil der Fall nicht bearbeitet wird:

Seine Eminenz Metropolit Pachmious verurteilte das Vorgehen der Salafisten und hält die Entführung der minderjährigen Koptin für eine Schande über Ägypten, in dem die Rechte der Kinder mit Füßen getreten werden. Im Gespräch mit dem Moderator Amr Al-Lithy, der seine Eminenz frage, ob die Kopten tatsächlich verfolgt sind: “Wie nennen Sie es, dass ein 14-jähriges Mädchen entführt und als verheiratete Muslimin auftaucht? Wer hat ihre Eltern dabei um Erlaubnis gefragt, wie es weltweit bei Minderjährigen der Fall ist? Wer informierte die Kirche, damit ein Priester mit dem Mädchen vor dem Übertritt zum Islam spricht”? Der muslimische Moderator konnte nicht darauf antworten und musste das Thema wechseln.

Ägyptische Botschaft in Berlin: Stauffenbergstr. 6-7, 10785 Berlin, Tel. 030 477 54 70, Fax 030 477 10 49

Embassy@egyptian-embassy.de

Kontakt Außenminister Guido Westerwelle

Kontakt Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender CDU/CSU

Sara ist kein Einzelfall

In vielen islamischen Regionen läuft der islamische Jihad über Zwangsislamisierungen ab. Beim „Romeo-Jihad“ in Indien und Großbritannien setzt man auf die Freiwilligkeit der Frauen. In Islamländern werden die Mädchen und jungen Frauen einfach entführt, vorzugsweise gut gebildete. Auch Kinder werden entführt und in Koranschulen gesteckt. Die Grausamkeit des Islam kennt keine Grenzen und findet kein Ende.

In Ägypten wurde nun die Scharia als Rechtsgrundlage beschlossen

Ein fürchterlicher Rückschritt für das Land und die gesamte Region. Die Scharia macht alle Nicht-Moslems und alle Frauen zu Menschen zweiter Klasse. Das ist das Ende des sogenannten „arabischen Frühlings“, das ist die Eiszeit für die Menschenrechte. Schon 1990 wurde in Kairo die Scharia als Rechtsgrundlage für Islamstaaten beschlossen, aber bisher galt im ägyptischen Strafrecht British Common Law. Die WAZ schreibt:

Die Scharia soll nach dem Willen der in Ägypten regierenden Muslimbruderschaft der neuen Verfassung des Landes zugrunde liegen. Ein vom islamischen Recht geprägtes Land käme keiner Theokratie gleich, versicherte die Gruppe am Mittwoch in einer Erklärung. Zudem müsse auch die Strafgesetzgebung auf der Scharia fußen.

Der Unterschied zur Theokratie besteht darin, dass nicht ein geistliches, sondern ein weltliches Oberhaupt für die Umsetzung der Scharia sorgt. Ob nun Muslimbrüder oder Ajatollahs einen Staat befehlen, macht kaum einen Unterschied.

Was die Einführung der Scharia im Strafrecht bedeutet, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Diese Strafen sind vorgeschrieben bei bestimmten „Delikten“:

– Todesstrafe durch Steinigung für Ehebrecher (darunter fallen auch Vergewaltigungsopfer!)
– Todesstrafe durch Schwert für Abfall vom Glauben
– Todesstrafe durch Strang für Homosexualität
– 80 Peitschenhiebe für Verstoß gegen das Alkoholverbot
– Abschlagen einer Hand für Diebstahl

Ägypten – und vor allem seine koptische Urbevölkerung – sieht grausigen Zeiten entgegen… Wie Sie sehen, ist Demokratie alleine noch keine Garantie für Menschenrechte. Die Islamvertreter sagen schon lange, dass Islam und Demokratie miteinander vereinbar sind. In Ägypten sehen Sie warum: wenn die Mehrheit Moslems sind, haben Minderheiten nichts mehr zu melden, dann wird die Scharia einfach eingeführt.

Der koptische Bischof Anba Damian warnt die Deutschen schon seit geraumer Zeit vor dem Islam, denn wenn die islamische Masseneinwanderung nicht endlich gestoppt wird, werden sich auch hier die Mehrheiten drehen:

Quelle: Zukunftskinder

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33 KOMMENTARE

  1. …mich würde interessieren, wie viele PI-Leser trotzdem noch im kommenden Sommer in Länder des „arabischen Frühlings“ fliegen werden…

  2. Dazu passt auch eine Meldung von heute, dass in der Türkei eine Deutsche vergewaltigt worden ist. Wahrscheinlich hat sie keine Kopfdichtung getragen und war also Freiwild…

  3. Was macht die Polizei stattdessen in Deutschland?

    Polizisten

    -reißen stattdessen Israelfahnen runter,
    -verweigern Pro-Deutschland Geleitschutz,
    -weigern sich Anzeigen aufzunehmen,
    -fahren keine Streife durch No-Go-Areas für Deutsche
    -erteilen Pro-Deutschland ein Verbot Passanten anzusprechen
    -Der Oberfuzzie der Gewerkschaft der Polizei empfiehlt Türkischunterricht in Kindergärten
    -empfehen den Blick devot nach unten zu halten wenn mohammedanische Herrenmenschen unseren Weg kreuzen
    -verweigern friedlichen Demonstranten den Durchlass zu einer Anti-Moschee-Demo
    -fahren 1000 schwerbewaffnete Ledernacken gegen die Hells Angels auf aber gegen den Miri-Clan kann sie angeblich nichts machen.

    Ähnlichkeiten zu den Zuständen in Ägypten sind natürlich rein zufällig und nicht beabsichtigt.

  4. Islam ist und bleibt ein andauerndes Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie ein nicht enden wollender Verstoss gegen den gesunden Menschenverstand!
    Diese Hassideologie gehört verboten, da verfassungsfeindlich.
    Keine Toleranz der Intoleranz!

  5. An solche tragische Fälle muss ich immer denken, wenn Muslime betonen, wie doch alles friedlich sei im Islam und stolz den Koran zitieren, wo es doch heisst, dass es im Glauben keinen Zwang gäbe.
    Von allen Weltreligionen ist der Islam diejenige mit den meisten Zwängen, keine andere stülpt dermassen ihr Glaubenskorsett über die Gesellschaft wie der Islam.

    Die Freiheit beginnt da, wo der Islam endet.

  6. Über Leichtmatrose Westerwelle wird Mursi nur lachen, da muss ein echtes Schwergewicht ran, der Sprecher für Menschenrechtspolitik der Buntestagsfraktion der LinksgrünInnen, Umvolker Beck.

    Vor den linksgrünen Khmer zittern auch die Mullahs:

    Meine politischen Wurzeln liegen in der Friedensbewegung und im Einsatz für die Rechte gesellschaftlicher Minderheiten.

    Auf eine Email freut sich:

    volker.beck@bundestag.de

  7. #14 Wilhelmine (01. Nov 2012 19:48)

    Spandau wird auch immer islamischer und das letzte Gefängnis für IntensivtäterInnen dort wurde 1989 gleich nach dem Tode des letzten sozialistischen Insassen abgerissen!

  8. @#14 Wilhelmine (01. Nov 2012 19:48)
    Die Bild weiß etwas mehr: Der Mann wurde erstochen. Sonst ist im Netz nichts zu finden. Wenn jemand erstochen wird und die Medien zeigen kaum Resonanz, deutet das auf einen migrantischen Täter hin. Wäre das Opfer Türke und der Täter Deutscher, wüssten wir das schon.

  9. @ #16 Eurabier (01. Nov 2012 19:51)

    Ja, schlimm! Und hier gehts gleich weiter…

    17-Jähriger bei Geiselnahme angeschossen

    Idstein (dapd).

    Bei einer Geiselnahme innerhalb einer Familie in Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) ist der jugendliche Tatverdächtige durch einen Polizeischuss schwer verletzt worden.

    Der 17-Jährige habe von den Beamten in der Nacht zum Donnerstag nur durch den Schuss gestoppt werden können, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden, Hartmut Ferse, auf dapd-Anfrage. Zuvor hatte der Jugendliche den Angaben zufolge das Haus seiner Eltern demoliert und seinen zwölfjährigen Bruder in seine Gewalt gebracht. Die Eltern konnten flüchten und alarmierten die Polizei.

    Daraufhin drohte der Geiselnehmer, seinen jüngeren Bruder schwer zu verletzen und verbarrikadierte sich mit ihm im ersten Stock des Hauses. Als die Polizei die Tür eintrat, hatte er seinen Bruder bereits als Schutzschild genommen, dieser konnte sich jedoch selbst befreien. Schließlich ging der Geiselnehmer mit einem Messer auf die Polizei los, die daraufhin von der Schusswaffe Gebrauch machten.

    Der Geiselnehmer wurde mit Verletzungen an der Wirbelsäule in eine Klinik gebracht. Wegen des Schusswaffengebrauchs wird ermittelt.

    http://wwwe.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=60862

  10. Die Tochter (wohlgemerkt noch ein Kind) wird entführt und „konvertiert freiwillig“ und darf dann nach Blutkult-Regeln nach Belieben geschändet werden.

    Die Qualen des Kindes, der ohnmächtige Schmerz der Eltern, die Wut der Gemeinde!

    Unvorstellbar!

    Aber alles halb so schlimm. Wir retten erstmal den Juchtenkäfer, und dann jubeln wir über die Islamisierung Nordafrikas und nennen das ganze „Frühling“.

  11. 14 Wilhelmine (01. Nov 2012 19:48)

    OT
    Berlin-Spandau

    —-
    Berlin,arm aber sexy,
    naja das ist Ansichtssache.

    Früher ,auch in DDR- Zeiten war Berlin durchaus eine Reise wert.
    Zu keiner Zeit hat man sich dort Sorge,wie heute, um seine Gesundheit machen müssen!
    Zwangsverordnetes Multikulti und die Jünger der 68er sind wie ein Krebsgeschwür,welches unsere Ideale,die Lebensweise und das Lebensniveau in unserem Land Stück für Stück auflösen.

  12. @ #15 Eurabier (01. Nov 2012 19:49)

    da muss ein echtes Schwergewicht ran, der Sprecher für Menschenrechtspolitik der Buntestagsfraktion der LinksgrünInnen, Umvolker Beck.

    Der macht dann auch was er am Besten kann! Nämlich dem „Mursi“ in den Allerwertetsten kriechen!

  13. @#18 Wilhelmine (01. Nov 2012 20:08)

    …Schließlich ging der Geiselnehmer mit einem Messer auf die Polizei los, die daraufhin von der Schusswaffe Gebrauch machten.

    Der Geiselnehmer wurde mit Verletzungen an der Wirbelsäule in eine Klinik gebracht. Wegen des Schusswaffengebrauchs wird ermittelt.

    Das ist wieder bezeichnend. Weil die Polizisten geschossen haben, wird gegen sie ermittelt. Das ist eine Unverschämtheit, die immer wieder nach einem Schusswaffengebrauch durchgeführt wird.

  14. OT

    Im Anti Minarett Bulletin von heute vernehmen wir, dass am 26. September in Bern eine „Liga der europäischen Muslime“ gegründet worden ist. „Generaldirektor“ ist der nette Nicolas Blancho, der mit seinem Zentralrat ja vorbildlich für die Integration der Rechtgläubigen im dekadenten Abendland kämpft:

    http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/liga-der-europaeischen-muslime.htmlhttp://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/liga-der-europaeischen-muslime.html

  15. #12 salman rushdie (01. Nov 2012 19:43)

    An solche tragische Fälle muss ich immer denken, wenn Muslime betonen, wie doch alles friedlich sei im Islam und stolz den Koran zitieren, wo es doch heisst, dass es im Glauben keinen Zwang gäbe.

    Bei solchen Aussagen muß man immer ganz genau hinschauen. Sie sagen im Glauben !!!

  16. Ich warne vor dem islam, man kann leicht eintreten aber man/frau kann nicht mehr austreten denn das wird mit den Tod bestraft. Der islam ist eine der übelsten Sekten in der Welt, ich frage warum 1 Milliarde diesen intelligenztötende Sekte angehören, wahrscheinlich wegen diesen extrem perfiden Regeln. Warum sich die Kirchen sich dieses Problems nicht annehmen und nicht extra Sektenbeauftragte für Islamgeschädigte einsetzen ist mir vollkommen schleierhaft. Da ja der Islam alle andersgäubige als Kaffar bezeichnet könne die Christen die Islamisten als üble grausame Heiden bezeichnen die es zu missionieren gilt und die frohe Botschaft des ewigen Evangeliums des Jesus Christus rübergebracht werden muss. Jesus Christus warnte vor einem schwachen Glauben, denn dann können Räuber und Diebe kommen und dir alles wegnehmen, und die Räuber und Diebe sind die Islamisten.

  17. @#27 Klotho (01. Nov 2012 21:50)
    man = eine Person
    http://www.duden.de/rechtschreibung/man_jemand_irgendeiner_irgendeine

    Im Gegensatz zu „Mann“ steht „man“ für beide Geschlechter.

    Nur mal so, weil dieser Quatsch nervt.

    Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht. Austreten sieht der Islam nicht vor. Darauf steht die Todesstrafe. Ich habe öfters im Internet schon mit Moslems darüber diskutiert, dass sie doch ihrem Allah das Bestrafen überlassen und sich friedlich verhalten sollen. Es kommen da aber nie konkrete Antworten. Es wird abgelenkt und um das Thema herumlamentiert. Geantwortet wird nicht.

  18. Wo die integrationsbeauftragte kolat, türkin, religiöse freiheit für das kopftuch fordert, ist die zwangsverheiratung als kultureller brauch nicht mehr weit.

  19. Schrecklich, was muß dieses Mädchen Sara erleiden und ihre Eltern. Auch meine Tochter heißt Sarah und ich stelle mir vor, hier könnte so etwas passieren. Und ich wüßte nicht, wo sich mein Kind befindet. Und könnte auch nichts tun.
    Vorstellbar hier? Nicht morgen und nicht auch nicht übermorgen, aber was wird sein, der muslimische Anteil in unserer Bevölkerung wächst und wächst? Was passiert dann? Werden wir dann einen friedlichen Islam hier haben? Welche Macht werden dann noch Worte haben?

  20. Man fragt sich, was schlimmer ist, Kidnapping und Kindesmißbrauch oder systematisches Ignorieren, wenn religiöse Minderheiten die Opfer sind.
    Das Erste klingt zwar schlimmer, wird aber aber durch das andere erst verursacht! Der psychologische Druck auf die Christen muß immens sein und ist natürlich islamisch gewollt! Natürlich werden Christen auch noch streng bestraft, wenn sie sich wehren!

    Da hilft nur massiver politischer Druck von außen!

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