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Reaktionen: PI ins Gas – Scheil zu Islam

Vielleicht sollten wir auch manche Reaktionen auf unsere Artikel veröffentlichen. Broder macht das bei der Achse regelmäßig. Beispiel: Ein Peta-Freund mit dem Pseudonym Dave U. Random geriet durch unseren letzten Tierschutzartikel schwer [1] in Rage, wo wir Petas Holocaust-Syndrom ansprachen. Dabei bestätigte er unfreiwillig den Ausdruck „Ökofaschisten“: 

„Peta und der Holocaust auf dem Teller“
Zitat „Die Geistesgestörten bei Peta können noch in Berufung gehen.“

Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka, soviel ist schon mal sicher!
Wer gibt Euch das Recht, Peta zu verunglimpfen?! Wenn Euch auch nur ein Haar gekrümmt würde, würdet Ihr den EugH für Menschenrechte anrufen. Die einzig geistesgestörten seid Ihr. Euch müsste man auch mal in´s Gas schicken, dann würdet Ihr nicht so reden.. Drecksgesindel! Peta wurde selbstverständlich informiert.

Köstlich! Was uns aber ärgert, sind Kommentare, aus denen eindeutig hervorgeht, daß außer der Überschrift oder höchstens Zeile 1 nichts gelesen wurde. Und das kommt jeden Tag vor.

Zum Islam: Stefan Scheil hat in der JF [2] eine Replik auf diesen PI-Text [3] gebracht. Er will sich nur in die Moslems hineinversetzt haben. Das aber nach meinem Gefühl ein bißchen stark.

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Hans Werner Sinn: Bankenunion wird Desaster

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 45 Kommentare

[4]Während hier über den Betreuungsgeld-Pipifax gestritten wird, werden wir von der EU weiter täglich um viele Milliarden betrogen, und es werden EU-Pläne verfolgt, unsere Banken ganz auszurauben. Viel zuviele Leute glauben, die Eurokrise sei vorbei. Das Gegenteil ist der Fall [5]. Kein einziges Problem ist gelöst. Vorne herum werden wir von Merkel, Schäuble und den meisten anderen Politikern frech und dreist angelogen, im Hintergrund fließt das Geld ins Ausland.

So wird ein Tamtam um die Troika gemacht, welche die griechischen Zahlenwerke durchforste, und erst dann zahle man – vergessen Sie das, alles nur Nebel zum Zwecke der Belügung des Steuerzahlers. Wir zahlen egal, was die in ihrem eh schon frisierten Bericht herausfinden.

Altkanzler Schmidt, der beinahe täglich manisch seinen Ruf zerstört, sagte neulich öffentlich, EZB-Chef Mario Draghi und sein Vorgänger Jean-Claude Trichet seien für ihre Politik [6] „hoch zu loben“, auch wenn sie sich über manche Verträge etwas hinweggesetzt hätten.

Eine weitere Gefahr, die bald virulent wird, sind die Lebensversicherungen. Durch die perverse Niedrigzinspolitik der EZB, wo europäische Pleitestaaten seit Jahren nur geringe Zinsen oder gar nichts mehr zahlen müssen, kommt natürlich das ganze Geschäftsmodell der Lebensversicherungen durcheinander. Sie waren lange Jahre die einzige unabhängige Institution, mit der sich Deutsche ein Zubrot zur mageren Rente verschaffen konnten. Nun muß man die Pleite von Lebensversicherungen befürchten, sogenannte Überschußbeteiligungen sind längst nicht mehr drin.

Derzeit laufen hinter den Kulissen die Vorbereitungen für eine Europäische Bankenunion auf Hochtouren. Die deutschen Interessen werden wieder unter die Räder kommen. Angesiedelt wird die Bankenaufsicht natürlich bei der Draghi-EZB, die jetzt schon laufend Milliarden und damit unsere Steuergelder zur Bankenrettung ausgibt. Es ist doch klar, was Draghi mit den angesammelten Geldern in den Sicherheitstöpfen der deutschen Banken, die man uns klaut, machen wird, wenn eine italienische Bank wackelt.

Lesen Sie hier Hans Werner Sinns zweiseitigen Artikel zur Bankenunion in der [7] WiWo! Einer der wenigen ehrlichen Ökonomen, der sich für uns abkämpft.

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Was kriegt Günther Jauch in der Stunde?

geschrieben von kewil am in Altmedien | 89 Kommentare

[8]Auf dem Foto sehen Sie den schwerreichen Multimillionär Günther Jauch gestern in seiner Quassel-Show für Einfaltspinsel, wie er sich heuchlerisch teilnahmsvoll zu ein paar Ossis setzt und sie nach ihrem Niedrig-Stundenlohn fragt. In der Runde saßen unter anderem die karrieregeile von der Leyen (CDU) und der Fressen-Saufen-Vögeln- Charakterdarsteller Lafontaine (SED-Linkspartei). Warum hat eigentlich niemand den Günther befragt, was er in der Stunde verdient? Pi geht von mindestens 50.000 Euro aus. Es ist direkt unkeusch, wenn ein solcher Typ ein solches Thema stellt!

Die Rechnung ist einfach. Jauchs Produktionsfirma, die ihm alleine gehört, kriegt von der ARD laut Wiki 269.231 Euro pro Sendung. Wie auch immer die Unkosten sind, 50.000 hat er mindestens in der Stunde. Vorbereiten tut er selber nichts. Die Zahl 50.000 ist auch von anderen Sendungen bekannt. Gottschalk kriegte 100.000 Euro pro Wetten daß.

Wir halten absolut nichts von Sozialismus, und unseretwegen kann Jauch pro Stunde das Doppelte oder Dreifache und vom privaten RTL eine Million bekommen, aber wir halten es für pervers, wenn superreiche Multimillionäre in der Glotze auf Sozialismus machen und künstlich Krokodilstränen vergießen, und keinem fällt das auf. Die Zahlen, was unsere TV-Stars kriegen, gehören zumindest von ARD und ZDF veröffentlicht. Als GEZ-Zwangszahler hat man darauf eigentlich ein Anrecht! Warum nicht eine extra Sendung dazu, Günther?

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SPD-Nahles im „strategischen Dialog“ mit Fatah

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,Islam,Linksfaschismus | 54 Kommentare

Mahmoud Abbas, Chef der palästinensischen Terror-Organisation „Partei“ Fatah, ist laut Haolam einer der Hintermänner des PLO-Attentates von München 1972, bei dem zehn Sportler der israelischen Olympiamannschaft und ein deutscher Polizist starben. Außerdem soll er in seiner Doktorarbeit den Holocaust geleugnet haben. Die SPD meldet nun, dass sich ihre Generalsekretärin Andrea Nahles einen Tag vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht im Berliner Willy Brandt Haus mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Kommission für Internationale Beziehungen der Fatah, Dr. Husam Zomlot, getroffen hat. Wächst da zusammen, was zusammen gehört?

(Von Michael Stürzenberger)

Haolam liefert interessante Hintergründe [9] zu der Fatah und ihrem Chef Abbas, der eigentlich Abu Mazen heißen soll:

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welchen ’strategischen Dialog´ die beiden Organisationen miteinander führen wollen. Fatah-Führer Abu Mazen, der sich momentan Mahmoud Abbas nennt, war einer der Hintermänner des Terroranschlags auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München und leugnete in seiner Doktorarbeit, abgegeben an der Universität Moskau zu Zeiten der kommunistischen Diktatur, die Shoah. Oder geht es um aktuellere Punkte?

Die Fatah, die die sogenannten ‚Palästinensischen Autonomiegebiete´ in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria (‚Westjordanland´) beherrscht und seit geraumer Zeit die längst überfälligen Wahlen hinauszögert, zeichnet sich vor allem durch massive Menschenrechtsverletzungen aus – Andersdenkende, Andersliebende und Andersgläubige werden verfolgt. Alleine hunderte von Schwulen und Lesben flohen aus dem PA-Gebieten ins israelische Kernland, um so den Killertrupps zu entgehen. In mehreren Statements hatte Abu Mazen überdeutlich betont, in einem zukünftigen ‚Palästinenserstaat´ werde es ‚keine Juden geben´.

Völker hört die Signale! Mit diesen Judenhassern und Anti-Demokraten hat die SPD doch tatsächlich „gemeinsame Werte“, wie sie in ihrer Presseerklärung formuliert [10]:

Beide Parteien bekräftigten ihre gemeinsamen Werte, ihr gemeinsames Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung und ihre Überzeugung, dass nur auf politischem und gewaltfreiem Weg dieses Ziel im Einklang mit dem internationalen Recht verwirklicht werden kann. In diesem Zusammenhang sehen beide Parteien den palästinensischen Antrag für einen Beobachterstatus in der UN-Generalversammlung als einen friedlichen Schritt an, um die international befürwortete Zwei-Staaten-Lösung zu retten. Die Fatah bekräftigte, dass dieser Schritt einen Rahmen für mögliche zukünftige Verhandlungen sichern soll. Beide Parteien beteuerten, dass die Zwei-Staaten-Lösung die einzige Lösung für einen gerechten und umfassenden Frieden ist, mit dem endgültigen Ziel eines unabhängigen palästinensischen Staates, Seite an Seite in Frieden und Sicherheit mit Israel.

Die SPD erkennt die Rolle der Fatah bei der Initiierung und Organisation des Arabischen Sozialdemokratischen Forums an und begrüßt die Einrichtung des Organisationskomitees des Forums. Die SPD unterstützt mit all ihren Möglichkeiten diese Initiative, deren Ziel die Stärkung und Einigung der arabischen sozialdemokratischen Bewegung ist. Die Fatah verpflichtet sich ihren Beitrag zu leisten, um den Dialog zwischen Bewegungen, hervorgegangen aus dem Arabischen Frühling, und der europäischen sozialdemokratischen Parteienfamilie auf der Grundlage ihrer gemeinsamen Werte Freiheit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Gleichheit und Achtung von Minderheiten zu befördern.

Beide Parteien kamen überein, ihre strategische Partnerschaft fortzusetzen, die bereits zu verschiedenen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten geführt hat. Dies hat die Beziehungen zwischen Fatah und SPD, die auf gemeinsamen Zielen beruhen, vertieft. Das wird von beiden Parteien hoch geschätzt.

Die SPD hat ihre Maske also fallengelassen. Angesichts dieses geistig-moralisch-politischen Offenbarungseides darf man sich die Frage stellen: Wozu braucht jemand DKP oder KPD, wenn es die SPD gibt? Nach dem Motto: Noch linker als wir darf niemand mehr sein. Normalerweise müsste Henryk M. Broder jetzt mit der geballten Schärfe seiner gefürchteten Rhetorik reinhauen. Aber irgendwie scheint er bei diesem Skandalthema innerlich die Handbremse angezogen haben, wie sein welt-Artikel [11] zeigt:

So erfreulich es ist, dass sich die Fatah und die SPD aufeinander zubewegen, so müssen doch noch ein paar Fragen zu der „strategischen Partnerschaft“ gestellt werden. Wird die Fatah die SPD demnächst bei Themenkomplexen wie „soziale Gerechtigkeit“ beraten? Wird im Gegenzug die SPD der Fatah helfen, das „Godesberger Programm“ ins Arabische zu übersetzen?

Man wüsste auch gerne, was die „gemeinsamen Ziele“ sind, auf denen die Beziehungen zwischen der Fatah und der SPD beruhen? Ist es die Förderung von Solaranlagen? Die Idee vom gewaltlosen Widerstand? Oder ein Antisemitismus mit menschlichem Antlitz?

Natürlich ist es immer gut, wenn man miteinander redet. Die Israelis müssen mit der Fatah reden, weil die, gemessen an der Hamas, das kleinere Übel ist. Was aber ist es, das die SPD in die Arme der Fatah treibt?

Wir haben da einen Verdacht, der noch schrecklicher ist als die Vorstellung, Andrea Nahles könnte mal Kanzlerin werden.

So wie manche Adeligen früher einen Hang zum Gesinde hatten, haben manche Sozialdemokraten heute eine Affinität zu Revolutionären, vorausgesetzt natürlich, dass diese ihr Wesen nicht vor der Haustür der SPD treiben. Sondern weit weg, irgendwo hinter den Karawanken, wo man Gabriel noch für einen der Erzengel hält.

Broder war schon giftiger. Der Zentralrat der Juden zeigt laut einer Meldung der „Finanznachrichten“ endlich einmal Eier in der Hose [12]:

Dieter Graumann, kritisierte die Erklärung mit scharfen Worten. Graumann sagte der „Bild-Zeitung“: „Die Erklärung der gemeinsamen Werte ist ein Skandal. Die SPD macht sich gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft. Die Partei sollte sich schämen.“ Graumann forderte Konsequenzen von SPD-Chef Sigmar Gabriel. „Sigmar Gabriel und Peer Steinbrück müssen sich jetzt ganz schnell erklären, was das zu bedeuten hat und sich davon distanzieren. Ich hoffe, sie wissen überhaupt, mit was für einer Organisation sie es hier zu tun haben. So ist die SPD ganz sicher nicht regierungsfähig.“

Jihad Watch macht es noch einen Zacken schärfer: Wer braucht die NPD, wenn es die SPD gibt? [13]

Nicht auf der Tagesordnung standen die zuletzt etwa von Human Rights Watch angeprangerten Vorstellungen der Fatah von Rechtsstaatlichkeit” oder deren antisemitische Hetze und die Höhe des “Ehrensolds” für in Israel einsitzende “palästinensische” Terroristen, der regelmäßig gezahlt wird, während die PA sonst die Löhne ihrer Angestellten nicht oder nur unvollständig überweisen und keine Stromrechnung begleichen kann.

Abu Mazen, “Parteichef”, hat einmal erklärt, “I will never allow a single Israeli to live among us on Palestinian land”. Wie die Fatah dieses Ziel erreichen will, ist spätestens seit Januar bekannt. Und Andrea Nahles’ SPD ist seit März und erst recht seit dem 8. November 2012 vollinhaltlich dabei. “Das wird von beiden Parteien hoch geschätzt.”

Wer braucht die NPD, wenn es die SPD gibt?

Sympathien zu moslemischen Fundamentalisten scheinen bei der SPD keine Seltenheit zu sein:

[14]

Kontakt zum SPD Parteivorstand:

» parteivorstand@spd.de [15]

Man kann natürlich auch der dunkelroten Andrea seine Meinung kundtun:

» andrea.nahles@spd.de [16]

(Spürnase Nahles: Xrist; Spürnase Kolbe: Achot)

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Sexualdelikte in Türkei vervierfacht

geschrieben von kewil am in Islam,Kriminalität,Türkei | 40 Kommentare

Auf einer Konferenz zum Thema „Gewalt gegen Frauen“ hat der türkische Staatsanwalt Veli San verlautbart, dass sich die Anzahl der Sexualdelikte in der Türkei in den letzten neun Jahren vervierfacht habe. Während im Jahr 2002 8.146 Vergehen verzeichnet worden seien, habe man im Jahre 2011 ganze 32.988 Delikte registrieren müssen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Dogan [17].

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Omid Ramadani verstümmelt Exil-Iranerinnen

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 50 Kommentare

Der nette Mann auf dem Foto heißt Omid Ramadani (45), ist Iraker mit niederländischem Paß und höchstgefährlich. Er wird mit europäischem Haftbefehl gesucht. In Berlin-Schöneberg hat er einer Bekannten beide Brüste abgeschnitten. PI hat schon berichtet. [18] Die Polizei geht davon aus, daß dieser Verbrecher im Internet gezielt Kontakte zu Frauen [19] sucht, wobei der Exil-Iraker es besonders auf Exil-Iranerinnen abgesehen hat, die er verstümmeln will. Es soll sich um einen Serientäter handeln, der auch schon in Holland verurteilt wurde. Hinweise an 2. Mordkommission Berlin-Tiergarten, Telefon +49 (0)30 4664 911 201; Fax: +49 (0)30 4664 911 299; E-Mail: lka112@polizei.berlin.de.

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Buddhisten & Aleviten finden St. Martin gut

geschrieben von byzanz am in Christentum,Islamisierung Deutschlands,Religion | 65 Kommentare

[20] Kinder im (noch) christlich geprägten Deutschland haben am vergangenen Freitag Abend mit ihren Eltern, Lehrern und Kindergärtnern den St. Martins-Umzug mit Laternen gefeiert. Doch in einigen Kitas und Schulen wurde diese Tradition wegen der „religiösen Neutralität“ mittlerweile in „Lichterfest“ umbenannt. Es soll wohl keine Erinnerung mehr an den barmherzigen Bischof Martin von Tours stattfinden. Wer sich wohl daran stören könnte? Welt online berichtet nun [21], dass Buddhisten und Aleviten nichts gegen dieses Fest haben. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wenn die Friedensreligionisten nicht wären..

(Von Michael Stürzenberger)

So stellt sich ein weiterer empörender Verrat an der eigenen Kultur dar:

In den vergangenen Jahren schafften einige Kitas die Martinsfeier ab. Es verstoße gegen ihre religiöse Neutralität, hieß es. Seitdem wird vor dem Untergang alter Bräuche und Traditionen gewarnt. Aber ist diese Gefahr wirklich gegeben?

Groß war die Aufregung, als bekannt wurde, dass in mehreren Revierkindergärten kein Sankt Martin mehr gefeiert würde. Einen Laternenzug sollte es noch geben. Aber die Martinslieder wurden abgeschafft, der Martin zu Pferde auch, und sogar die Martinsgeschichte durfte nicht mehr gelesen oder vorgespielt werden. All das verstoße gegen die religiöse Neutralität des Staates, so begründeten die Kitaleiter 2010 und 2011 ihre Entscheidung.

Es ist ein Zeichen der geistig-moralischen Zerrüttung, wenn ein Land seine eigene Kultur aufgibt, damit sich eine aggressive Eroberungsideologie immer breiter machen kann. Wer aus Gründen der „religiösen Neutralität“, „Toleranz“, „interkulturellen Kompetenz“ oder „Rücksicht“ seine christlichen Traditionen über Bord wirft, zeigt damit, dass er zum Unterwerfen bereit ist. Die Mohammedaner werden bereits klammheimlich triumphieren: Das Land der schwächlichen Kuffar ist bereit zur Übernahme.

Dass andere Religionen hingegen kein Problem mit den christlichen Traditionen haben, zeigt das Beispiel der Buddhisten und Aleviten. Letztere werden von Sunniten bekanntlich nicht zum Islam zugehörig bezeichnet und in der Türkei auch schon mal bei lebendigem Leibe verbrannt [22].

Am wenigsten überrascht vermutlich, dass sich buddhistische Gruppen dafür aussprechen, die starke Betonung der Nächstenliebe im christlichen Brauchtum positiv aufzugreifen. Werner Heidenreich, der Buddhismuslehrer und Vertreter des zenbuddhistischen Intersein-Ordens in Köln, erläutert das so: Wesentliche Kriterien für einen Boddhisattva, also einen buddhistischen Heiligen, seien Mitgefühl und Weisheit, zu der entscheidend „ein Wissen um die Verbundenheit allen Seins“ gehöre.

Aber auch bei einer großen Gruppe der Türkeistämmigen haben die Heiligen einen erstaunlich guten Stand: bei der Alevitischen Gemeinde Deutschlands. Deren Kulturbeauftragter Ismail Kaplan betont nun, die Aleviten wünschten sich ausdrücklich eine rege Teilnahme an „Festen wie St. Martin und Nikolaus, weil sie Wertvorstellungen wie ‚Teilen und Teilhaben lassen‘ an unsere Kinder vermitteln. Die Botschaft von St. Martin, die Güter mit den Bedürftigen zu teilen und damit die Liebe an Menschen zu fördern“ sei ganz im alevitischen Sinne – was auch eine unter Aleviten verbreitete Maxime ausdrücke: Dem Menschen dienen heißt Gott dienen.

Europe News über ein verstörendes Ereignis [23] beim St. Martinsfest im Kindergarten des österreichischen Viehofen im Jahr 2010:

Kurz vor Beginn des eigentlichen Umzuges mit den Laternen unterbrach ein türkischstämmiger Familienvater die Feier mit Gebetsversen in türkischer Sprache und zwar in einer Intensität, dass die Minderheit, nämlich die Eltern mit den österreichischen, dem christlichen Glauben angehörigen Kindern, diese Feier verlassen und den Laternenumzug dann in Eigenregie durchführen mussten, um ihren Kindern nicht die ganze Freude an diesem Fest zu verderben.

Ein betroffener Vater schilderte den Vorfall so: „Wir in der Minderheit anwesenden Österreicher mussten uns von einem türkischen Vater ein türkisches Gebet anhören, wo wir sofort darauf hin empört den Raum verlassen haben. Wir kamen uns vor wie in einer Moschee, und ich finde es war eine Zumutung, uns sowas anzutun.“

RP online in seiner Kolumne „Politisch Inkorrekt“: Das Fest der heiligen Laterne [24]

Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es eine zunehmende Zahl von Kindergärten und Grundschulen, die „religiös neutral erziehen“, wie das eine Kita-Betreuerin im Fernsehen formulierte. Man wolle Rücksicht auf Menschen mit anderem Glauben oder auch ohne Glauben nehmen, den Kindern aber ihre Freude lassen.

Das ist in etwa so, als wenn wir den Tag der Deutschen Einheit zukünftig „Fahnenfest“ nennen, weil wir Rücksicht auf Menschen in Deutschland nehmen, die den Pass eines anderen Landes haben. Wir geben Stück für Stück und ohne jede Notwendigkeit Traditionen und einen Teil Identität auf und halten das für modern. Das Beste dabei ist, dass es niemand von uns verlangt.

Wenn Leser von St. Martins-Umzügen Kenntnis haben, die am vergangenen Freitag als „Lichterfeste“ veranstaltet wurden, bitte Name und email des Kindergartens oder Schule im Kommentarbereich posten. Wir werden diese Verräter mit emails fluten.

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„Jugendliche“ prügeln Deutschen auf Bahngleis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 74 Kommentare

[25]In Hamburg haben am Samstagmorgen sieben „Jugendliche“ im Hauptbahnhof dermaßen auf einen 29-jährigen Deutschen eingeschlagen, dass er in das Gleisbett stürzte. Nur durch die schnelle Reaktion eines S-Bahn-Fahrers konnte verhindert werden, dass das Prügelopfer von dem Zug überrollt wurde.

Die WELT [26] berichtet:

Ein 29-jähriger Mann ist im Hamburger Hauptbahnhof nach einem Schlag gegen seinen Kopf in das Gleisbett einer S-Bahn fallen. Dem Führer einer einfahrenden Bahn gelang es durch eine Notbremsung gerade noch rechtzeitig, den Wagen zum Stehen zu bringen, wie die Polizei mitteilte.

Dennoch berührte die Bahn den Mann. Er erlitt Verletzungen am Kopf und an einem Halswirbel und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Lebensgefahr bestand nicht.

Der unbekannte Täter, der zusammen mit einer Gruppe Jugendlicher unterwegs war, war zunächst flüchtig. Die Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Streit während der Fahrt

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 29-Jährige zuvor per S-Bahn zum Bahnhof gefahren. Während der Fahrt kam es zwischen ihm und fünf bis sieben Jugendlichen aus unbekanntem Grund zum Streit, der in einer leichten Rangelei endete. Am Hauptbahnhof verließen der 29-Jährige und die Jugendlichen die Bahn.

Auf einem Gleis schlug schließlich einer der Jugendlichen sein Opfer von hinten. Die Jugendlichen flüchteten. Die Bundespolizei sicherte von der Gruppe Videomaterial sowohl aus der S-Bahn als auch von der Tat vom Bahnsteig. Die Auswertung dauerte an. Der S-Bahnverkehr war über Stunden behindert, da die Mordkommission den Tatort untersuchte.

Inzwischen hat sich ein 19-jähriger Türke bei der Polizei gestellt [27]. Er will an der vorausgegangenen Auseinandersetzung mit dem 29-jährigen Opfer in der S-Bahn beteiligt gewesen sein. Als Haupttäter des versuchten Tötungsdeliktes sieht er sich jedoch nicht. Wir kennen das ja vom Mord an Jonny K. in Berlin…

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Bildbericht: Pro Deutschland-Demo in München

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands | 23 Kommentare

Pro Deutschland hat am 10. November in München trotz zahlloser Widerstände erfolgreich gegen radikale Islamisten und die Finanzierung des islamischen Zentrums ZIE-M aus dem Emirat Katar demonstriert. Die Auftaktkundgebung begann pünktlich um 11.00 Uhr unweit der radikal-islamistischen Darul-Quran Moschee in der Ruppertstraße. Hier kam es auch sofort zu einem offenbar von interessierter Seite inszenierten Eklat. Weiter… [28]

» PI: Pro-Demo München: Seidensticker festgenommen [29]

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Frankreich: Politiker will „Identitäre“ auflösen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas | 50 Kommentare

Der verbotsfreudige Julien Dray [30]Der sozialdemokratische französische Politiker Julien Dray (Foto) hat die Auflösung des „Bloc Identitaire“ gefordert: „Die Bewegung begeht zu viele schwere Taten, weil wir untätig bleiben. Die Republik zögert, diese Gruppen an die Grundregeln friedlichen Zusammenlebens zu halten.“ In einem Interview mit Novopress äußert sich Fabrice Robert, der Chef der Identitären, zu der Forderung.

Novopress: Der französische Ex-Trotzkist und jetzige Sozialdemokrat Julien Dray hat einen Blogeintrag veröffentlicht [31], in dem er die Auflösung der „nebulösen Identitären“ fordert. Was ist Ihre Reaktion?

Fabrice Robert: Lassen wir uns daran erinnern, dass Julien Dray einer der Gründer der [linksextremistischen Lobbygruppe] SOS Racisme ist. Er scheint mir meine Aussagen auf unserer Nationalversammlung gegen seinen Parteifreund, [den Sozialisten] Harlem Désir, übel genommen zu haben. Diese Reaktion lässt erkennen, dass der Antirassismus eine morbide und freiheitstötende Ideologie ist, die versucht, alles zu unterdrücken, was ihrem multikulturellen und traditionsfeindlichen Gesellschaftsmodell widerspricht.

Sie agiert mit der Absicht, autochthonen Nationalstolz und jede Kritik an der Masseneinwanderung nach Frankreich zu kriminalisieren. Diese Strategie der Schuldzuweisung Französen europäischer Herkunft gegenüber sollte die Überfremdung durch Migranten ermöglichen und fördern.

Also die, die die Worte Demokratie und Freiheit in den Mund nehmen, schlagen als einzige Antwort die Einschüchterung auf diejenigen vor, die dem neuen Totalitarismus Widerstand leisten. Harlem Désir genauso wie die geballten Vertreter des staatlichen Antirassismus sind nichts als kleinliche Kollaborateure!

Novopress: Was motiviert Julien Dray?

F.R.: Julien Dray greift hauptsächlich Bloc identitaire an, die Bewegung deren Präsident ich bin und den er als den „Admiral und Kapitän auf dem Flaggschiff der [nationalen rechten] Bewegung“ bezeichnet. Desweiteren meinte Dray: „Die Bewegung begeht zu viele schwere Taten, weil wir untätig bleiben. Die Republik zögert, diese Gruppen an die Grundregeln friedlichen Zusammenlebens zu halten.“

Ferner verweist er auf eine Reihe von Organisationen: Génération identitaire, Projet Apache und Nissa Rebela, eine mit Génération identitaire verknüpfte Bewegung in Nice, die seit einigen Jahren Wahlkandidaten aufstellt. Man müsste die Tausenden von Nissa Rebela-Wähler fragen, ob sie sich als „Asoziale“ betrachten, deren Bewegung aufgelöst werden soll, weil sie sich verweigen, sich den Feinden unserer tiefgefühlten Identität zu unterwerfen.

Ich bin nicht überrascht. Ich weiß, dass die professionellen Antirassisten keinen Gefallen an den Instinkten des Volkes, der Immunreaktion und den Identitären finden. Erinnern Sie sich, dass Daniel Cohn-Bendit, mit den Ergebnissen der Schweizer Volksabstimmung über den Minarettbau unzufrieden, eine zweite Wahlrunde vorgeschlagen hat!

Ich frage mich, ob der nun karikaturhaft wirkende Julien Dray nicht versuchen wird, von der Medienpräsenz der Identitären zu profitieren und dadurch als öffentliche Persönlichkeit zu überleben.

Wir selbst bleiben entspannt. Sie flippen aus, denn sie wissen, dass unsere Ideen sich jetzt überall breit machen. Muss man Jean-François Copé, der vom antiweißen Rassismus redet, auch „auflösen“? Muss man die 68% der Französen „auflösen“, nach deren Meinung sich die Muslime überhaupt nicht um die eigene Integration bemühen? (Umfrage des Institut français d’opinion publique für Le Figaro)

Wir sind mehr als eine Bewegung. Wir sind eine Marke. Wir sind ein Volk!


Der komplette französische Originaltext ist hier nachzulesen [32].

(Übersetzung: Ben)

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Kissler kritisiert Medien-Parteinahme für Obama

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Obama,USA | 47 Kommentare

[33]In einem Interview mit dem Deutschlandradio [34] hat Alexander Kissler (Foto), Medienwissenschaftler, Publizist und designierter Leiter des Kulturressorts des Magazins für politische Kultur, „Cicero“, die einseitige Parteinahme der deutschen Medien für Obama kritisiert. Besonders die ZDF-Wahlnacht mit Markus Lanz [35] und das ZDF-Heute Journal mit Claus Kleber waren durch starke Einseitigkeit für Obama geprägt.

Kissler:

„Claus Kleber brachte das Kunststück fertig, einen Beitrag, in dem er ausschließlich Obama-Anhänger befragte, mit den Worten abzuschließen: ‚Was aber werden sie tun, wenn sie sich morgen um den Sieg betrogen fühlen?‘ Also der ganz normale demokratische Wechsel, der ja dann nicht stattgefunden hat, wurde vorher schon von einem deutschen Anchorman als ‚Betrug‘ gekennzeichnet. Also das hat natürlich mit journalistischer Fairness wenig zu tun.“

Hier das siebenminütige Interview mit Kissler:

(Spürnase: Flo)

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