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Schleusen auf für den Islam in Hamburg (Teil 1)

Hamburger Rathaus und Minarette der Centrum-Moschee (Fotomontage) [1]Islamverträge kurz vor der Ratifizierung. Dieser Beitrag ist ein wenig länger, aber es muss sein. Denn was in Hamburg geschieht, betrifft irgendwann ganz Deutschland. In Hamburg droht der Einstieg der Islamverbände in den Fahrstuhl zu der Endstation „Gleichstellung mit den christlichen Kirchen als Körperschaften des öffentlichen Rechts“. Das wäre der größtmögliche Schaden. Andere Bundesländer werden, wenn es in der Hansestadt über die Bühne gegangen ist, dem „positiven Beispiel“ folgen.

(Von Islamkritik Hamburg)

Wir erhellen ein wenig die Zusammensetzung der Hamburger Islamlobby, benennen die ersten Schritte auf dem Weg der schleichenden Islamisierung und stellen einige Passagen des bereits unterzeichneten und vor der Ratifizierung stehenden Vertragswerks vor. In der Hansestadt droht nicht nur ein Verrat am christlich-jüdischen Fundament unserer säkularen und demokratischen Ordnung, sondern auch ein Verrat an den Interessen jener geborenen Muslime, die sich von ihrer Religion mehr oder weniger emanzipieren wollen.

Von der CDU auf den Weg gebracht

Bei einem Fastenbrechen in der Centrum-Moschee (das ist die mit den im Fußballmuster bemalten Minaretten in der Böckmannstraße beim Steindamm) hatte der einstige Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust (CDU) sich so saupudelwohl gefühlt, dass er den Islamverbänden Verhandlungen über einen Staatsvertrag zusagte.

Laut Wikipedia ist die „Islamische Gemeinde Hamburg – Centrum-Moschee e.V.“ Gründungsmitglied des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland [2] e.V. (BIG). Imam und Vorsitzender der Centrum-Moschee ist Ramazan Ucar. Er ist auch Landesvorsitzender der IGMG [3] (=Milli Görüs)-Hamburg und Vorsitzender des BIG. Stellvertretender Vorsitzender ist Ahmet Yazici [4]. Kurz: Dies ist eine Milli Görüs-Moschee, von Beust hat also einer unter dem Verdacht der Verfassungsfeindlichkeit stehenden Moscheevereinigung einen Staatsvertrag in Aussicht gestellt.

Die SPD vollendet das begonnene Werk

Von Beusts Nachfolger Christoph Ahlhaus (ebenfalls CDU) setzte die Verhandlungen wieder aus.  Doch nach den Neuwahlen 2011 nahm der Senat des Sozialdemokraten Olaf Scholz mit gesteigertem Wohlwollen, z.B. Streichung der Kröte „Bekenntnis zum Existenzrecht Israels“, die Verhandlungen bis zum nun erreichten Ergebnis wieder auf. Im Jahr 2013 wird die Bürgerschaft die Verträge ratifizieren. Daran kann kein Zweifel mehr bestehen. Bis zum 26.11.2012 war noch unklar, ob die oppositionelle CDU noch Veränderungen im Wortlaut durchsetzen oder gar geschlossen dagegen stimmen wird. An der Parteibasis grummelte es jedenfalls heftig. Der junge aus Russland stammende Abgeordnete Nikolaus Haufler hatte noch versucht, die Zustimmung davon abhängig zu machen, dass keine der Verfassungsfeindlichkeit verdächtigen Vertragspartner mehr dabei sind. Ein kompromisslerisches Gegenpapier von Dietrich Wersich setzte sich durch. So heißt es in einem Artikel des Hamburger Abendblatts [5] vom 27.11.2012:

Im Landesvorstand votierten elf Christdemokraten für das Wersich-Papier – bei drei Enthaltungen ohne Gegenstimmen. „Ich finde gut, dass es jetzt eine klare Position von Fraktion und Landesvorstand in dieser Frage gibt“, sagte Parteichef Marcus Weinberg nach dem Treffen. – Wersich soll jetzt Verhandlungen mit den anderen Fraktionen über einen Entschließungsantrag der CDU für die Bürgerschaft aufnehmen. Darin fordert die Union ein klares Bekenntnis gegen das Tragen einer Burka im öffentlichen Dienst. Je nachdem, wie die Gespräche ausgehen, will die Fraktion dann über Zustimmung oder Ablehnung der Verträge entscheiden. Denkbar ist auch, dass die Abstimmung freigegeben wird. – Zuvor hatte Walter Scheuerl, parteiloses Mitglied der CDU-Fraktion, bereits erklärt, dass er in jedem Fall gegen die Annahme der Verträge stimmen werde. Walter Scheuerl – das war der Initiator des siegreichen Volksentscheids gegen die schwarz-grüne Schulreform – begründet seine Ablehnung so: „Die von Herrn Scholz unterzeichneten Verträge sind für die weltoffenen, modernen Muslime ohne jeden Nutzen.“

Der CDU werden wir also eventuell verdanken können, dass uns vielleicht möglicherweise unter gewissen Umständen die Ganzkörperverschleierung erspart bleibt, zum Kopftuch auch in allen staatlichen Institutionen wird sie ihr grünes Licht geben. Somit hat sich die CDU in die Mithaftung für das heraufziehende Unheil begeben und ihre Chance für einen Neuanfang dieser von Ole von Beust eingeschläferten Partei verspielt. Oder sollen wir auf einen Aufstand der Basis hoffen?

In kleinen Schritten

Die schrittweise Faschisierung von Staat und Gesellschaft – o  Verzeihung, das war jetzt der Jargon des einstigen KB Nord (Kommunistischer Bund, Trittin stammt aus dieser K-Gruppe, deren Mitglieder sich inzwischen bei den Linken und bei den Grünen befinden). Wir berichtigen also: Die schrittweise Islamisierung von Staat und Gesellschaft geht in Hamburg konsequent und ohne große öffentliche Debatte munter voran. Der Islam hat in dieser Stadt eine starke Lobby, die vor allem in den höheren Etagen der Gesellschaft agiert und auf Samtpfoten daher kommt, das gemeine Volk kriegt kaum etwas mit.

Islamophilie der Kirchen

Allen voran die geradezu masochistische Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland.  Eigentlich hat die Evangelisch-Lutherische Kirche eine starke rechtliche Position [6] in Hamburg, sie verantwortet gemäß einem Staatsvertrag von 2006 den Religionsunterricht an den Schulen und hat das – nicht wahrgenommene – Recht auf bekenntnisorientierten Unterricht.  (Die Katholiken [7] hatten im Gegenzug das Recht erhalten, eigene Schulen zu betreiben.) Sie können sich in ihrer Religionsdialogbesoffenheit aber gar nicht mehr einkriegen vor lauter Eifer, diese Monopolstellung zugunsten des geliebten monotheistischen Konkurrenten Islam freiwillig aufzugeben. Beauftragter für den interreligiösen Dialog ist Pastor Dr. Detlef Görrig. Nur vom Vorsitzenden der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, Pastor Ulrich Rüß, hört man harsche Worte [8] zu den Islamverträgen.

Kritik übte Rüß vor allem daran, dass der „Religionsunterricht für alle in evangelischer Verantwortung“ – so der offizielle Name des Hamburger Modells – künftig gemeinsam mit muslimischen und alevitischen staatlich examinierten Lehrern durchgeführt werden soll.

Die Katholische Kirche hat einen eigenen Islambeauftragten – den Leiter des Dominikanischen Instituts für christlich-islamische Geschichte des Erzbistums Hamburg Pater Richard Nennstiel, ein Mann mit langjährigem Istanbul-Aufenthalt – und hat nichts gegen eine Statuserhöhung des Islam einzuwenden, im Gegenteil. Vielleicht erhofft sie sich einen Nebennutzen; denn im Staatsvertrag der Katholiken befindet sich die Klausel, dass, wenn eine andere Religionsgemeinschaft einen vorteilhafteren Vertrag erreicht, ihr eigener Staatsvertrag automatisch um diesen Vorteil erweitert wird.

Hamburg – „Welthauptstadt des interreligiösen Dialogs“

Nach zehnjähriger Vorarbeit und auf den Weg gebracht von der einstigen rot-grünen  Koalition unter kräftigem Anschieben von Christa Goetsch (GAL = Grüne) hat Hamburg als erstes Bundesland an der Universität eine Akademie der Weltreligionen [9] mit  einem Lehrstuhl für Islamische Theologie eingerichtet und sich das einiges kosten lassen.  Man feierte aus diesem Anlass Hamburg als die „Welthauptstadt des interreligiösen Dialogs“. Präsident ist der Pädagoge Prof. Dr. Wolfram Weiße. Und seit 2011 bekleidet die frischgebackene Professorin [10] Katajun Amirpur dieses Amt, sie ist verheiratet mit dem mit Preisen überhäuften Schönsprecher des Islam Navid Kermani. Eine starke Fürsprecherin dieser Akademie war die Pädagogikprofessorin Dr. Ursula Neumann, die einstige Beauftragte des Senats für Migrationsfragen. Sie arbeitet bei der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit und ist überhaupt eine einflussreiche Person, die Weichspülung des Islam und der Integrationsprobleme betreffend. Als Doktormutter von Necla Kelek distanzierte sie sich einst von ihrem missratenen Zögling in einer Unterschriftenaktion. Frau Neumannn spricht sich für eine extrem liberale „Willkommenskultur“ auch gegenüber Asylbewerbern aus und giftet gern gegen Sarrazin.

IWB – die Schaltstelle

Eine Schaltstelle für die politische Arbeit zur „Förderung des Islam“ ist das der verfassungsfeindlichen Milli Görüs hörige IWB (Islamisches Wissenschafts- und Bildungsinstitut) in Hamburg-Harburg. Dieses im wesentlichen aus Dr. Ali-Özgür Özdil und seiner kopftuchtragenden „charmanten“ Schwester Özlem Nas bestehende Institut [11] gibt sich ganz hanseatisch betont liberal. Es berät Schulen in Konfliktfällen, es lässt sich einladen, um den Islam zu erklären, das LI (Landesinstitut für Lehrerfortbildung) arbeitet mit dem IWB zusammen.

Das IWB hat sich ein beratendes Kuratorium [12] mit nichtmuslimischen Persönlichkeiten zugelegt, denen allerdings laut Satzung abverlangt wird, sich für die „Förderung des Islam“ einzusetzen. Und so sitzen in diesem Gremium einträchtig und den Islam fördernd beieinander:

– der für den interreligiösen Dialog Beauftragte der Evangelischen Kirche Pastor Detlef Görrig,
– Pastor und zugleich Kuratoriumsvorsitzender Dr. Hans-Christoph Goßmann,
– die einstige Bildungssenatorin und ehemalige Zweite Bürgermeisterin Christa Goetschvon den Grünen/GAL,
– für die Jüdische Religionsgemeinschaft ein eher dekorativer Sammy Jossifoff,
– Prof. Wolfram Weiße von der Akademie der Weltreligionen der Hamburger Universität,
– Prof. Ursula Neumann, ebenfalls von der Universität,
– ein Architekt mit Sakralbaukenntnissen namens Joachim Reinig,
Aydan Özogüz, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Ihr Mann Michael Neumann ist Hamburgs Innensenator. Die Herren Özogüz vom Muslimmarkt sind ihre Brüder, sie teilt aber nicht deren Ansichten.
Rechtsanwalt [13] Helmut Voigtland ,
– die Quartiersmanagerin von St. Georg, also eine in der Migrationsindustrie Beschäftigte, die zum besseren Verständnis aller mit allen das Türkischlernen empfiehlt, Helga Detjens,
– der aus Funk und Fernsehen bekannte Islamexperte und emeritierte Professor Udo Steinbach,
Folkert Doedens als ehemaliger Leiter des PTI Hamburg und Kiel (Pädagogisch-Thelogisches Institut der evangelischen Kirche),
– Prof. emer. Olaf Schumann, ein Religionswissenschaftler,
– der Arzt Mustafa Yoldas, er ist Vorsitzender der Schura Hamburg.

Auf öffentlichen Diskussionsveranstaltungen verschweigen sie gerne mal, dass sie im selben Milli-Görüs-Verein sitzen, und täuschen damit dem Publikum eine pluralistische Zusammensetzung des Podiums vor.

Senatsamt und Mitgliedschaft bei Milli Görüs – in Hamburg vereinbar

Dass Christa Goetsch als Senatorin praktisch im Dienste von Milli Görüs stand, wurde in der WELT [14] einmal problematisiert, hatte aber keine Folgen. In Hamburg vollzieht sich die Islamisierung eben recht geräuschlos und unaufgeregt. Dabei sitzt hier mit der sogenannten Blauen Moschee an der Alster die wichtigste Institution des iranischen Mullahregimes in Europa. Auch die für den Handel mit dem Iran bedeutsame Europäisch-Iranische Handelsbank [15] EIH  befindet sich in der Stadt der Pfeffersäcke.

Stiftungen wie die potente Körberstiftung sind auf Islamkurs und bearbeiten ihre bürgerliche Klientel. Frau Aydan Özogüz‚ Mitarbeit in dieser Stiftung ruht zur Zeit wegen ihrer politischen Arbeit als Mitglied des Bundestags und als stellvertretende SPD-Vorsitzende, aber ihr Einfluss ruht nicht.

Wovon keiner spricht und was kaum ein Hamburger weiß: Es gibt in Hamburg seit 2008 ein türkisches Gymnasium von der Fetullah-Gülen-Bewegung, das Alsterring-Gymnasium [16] . Bei Wikipedia erfahren wir:

Nach Auskunft des Hamburger Senats vom 17. Oktober 2008 stellt es keine Verletzung des Sonderungsverbots dar, wenn langfristig nur Schülerinnen und Schüler mit türkischem Hintergrund auf das Gymnasium gingen.

Natürlich waren Senatsvertreter bei der feierlichen Einweihung anwesend. Fetullah-Gülen-Honoratioren und hanseatische Honoratioren sind ja gleichermaßen für eine hohe Bildung, nur dass die einen diese als Hebel zur Islamisierung betrachten und die anderen sich von ihr eine gelungene Integration erträumen. (Näheres zu Fetullah Gülen in der FAZ: hier [17]. )

9/11-Attentäter hatten ihren Ruheraum in Hamburg

Und wir wollen nicht vergessen, dass in dieser zweitgrößten Stadt Deutschlands die Attentäter von 9/11 heranreifen konnten.

Alle ganz lieb

Die zeitgleichen Verträge mit den Aleviten – von den anderen Verbänden nicht als Moslems anerkannt – wollen wir mal außen vor lassen und uns auf den Vertrag mit den drei muslimischen Verbänden DITIB (vom türkischen Staat gelenkt), VIKZ (Verband islamischer Kulturzentren, sehr gläubig und Internate betreibend) und Schura, einem Dachverband von ca. 44 Moscheevereinen, beschäftigen. Die Gründung der Schura [18] im Jahr 1999 war ein besonders gut gelungener Schachzug. Der, wie er sich selbst tituliert, „anatolische Hanseat“ und Kinderarzt und Spezialist für Sünnet (Beschneidung) Mustafa Yoldas ist als Milli-Görüs-Mann Chef dieses Zusammenschlusses verschiedener norddeutscher Moscheevereine, einschließlich des schiitischen, der die iranische Imam-Ali-Moschee an der Alster betreibt.  Im Interesse, dem Hamburger Staat einen höheren politischen und Rechtsstatus des Islam abzutrotzen, bleiben alle Zwistigkeiten unterm Deckel. Man gibt sich weltoffen, tolerant bis zur Unglaubwürdigkeit. Die Strategie zeigt Wirkung. Obwohl sowohl Milli Görüs als auch die iranische Moschee unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, wird die Schura als würdiger Verhandlungs- und Vertragspartner anerkannt und aufgewertet. (Zum letzten antiisraelischen Al-Quds-Tag 2012 in Berlin stellte die Blaue Moschee einen Bus, was aber die verhandelnden Hanseaten von der SPD kaum irritierte. Die Schura hatte 2008 nach dem israelischen Einmarsch in Gaza in Windeseile eine 6000-köpfige Demonstration [19] organisiert und in der Mönckebergstraße „Kindermörder Israel“ skandieren lassen, Norman Paech von den Linken hatte auf der Abschlusskundgebung gesprochen, die damals regierenden Schwarz-Grünen störte das alles nicht. Beim diesjährigen Gaza-Konflikt hielt sich die Schura weise zurück.)

Schlaglichter auf den Vertragstext

Einleitend heißt es:

Die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch den Senat, und der DITIB-Landesverband Hamburg e.V., vertreten durch seinen Vorstand, SCHURA – Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V., vertreten durch seinen Vorstand, und der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. [Anm.: auch VIKZ genannt], vertreten durch seinen Vorstand (im Folgenden als islamische Religionsgemeinschaften bezeichnet), schließen

– in dem Bewusstsein, dass die Bürgerinnen und Bürger islamischen Glaubens einen bedeutenden Teil der Bevölkerung der Freien und Hansestadt Hamburg bilden und der Islam als ihr gelebter Glaube zu einem festen Bestandteil des religiösen Lebens geworden ist,

– in dem Wunsch, die Freiheit der Religionsausübung der Bürgerinnen und Bürger islamischen Glaubens als Teil einer pluralen und weltoffenen Gesellschaft zu bestätigen und zu bekräftigen,

– in der Überzeugung, dass Religion einen wertvollen Beitrag als Mittlerin zwischen unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zu leisten vermag,

– in dem Wunsch, die Beteiligung der islamischen Religionsgemeinschaften am religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt anzuerkennen und zu unterstützen,

– mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und den islamischen Religionsgemeinschaften partnerschaftlich weiterzuentwickeln, den folgenden Vertrag:

Es folgen einige Selbstverständlichkeiten. Interessant wird es bei

Artikel 2:

Gemeinsame Wertegrundlagen

(1) Die Freie und Hansestadt Hamburg und die islamischen Religionsgemeinschaften bekennen sich zu den gemeinsamen Wertegrundlagen der grundgesetzlichen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere zur Unantastbarkeit der Menschenwürde, der Geltung der Grundrechte, der Völkerverständigung und der Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen sowie der freiheitlichen, rechtsstaatlichen und demokratischen Verfassung des Gemeinwesens. Sie sind sich einig in der Ächtung von Gewalt und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Glauben oder religiöser oder politischer Anschauungen und werden gemeinsam dagegen eintreten.

Das heißt, ein klares Bekenntnis zum Grundgesetz wird durch das Bekenntnis zu den „Wertegrundlagen“ des GG ersetzt, was der Interpretation und damit der Distanzierung Tür und Tor öffnet.

Aber hier hören wir die Nachtigall noch lauter trapsen:

Protokollerklärung zu Artikel 2 Absatz 2

Die Vertragsparteien teilen die Überzeugung, dass Frauen und Mädchen die Teilhaberechte weder aus religiösen Gründen von Dritten bestritten noch wegen eines ihrer eigenen religiösen Überzeugung entsprechenden Verhaltens vorenthalten werden dürfen. Dies schließt das Recht muslimischer Frauen und Mädchen ein, nicht wegen einer ihrer religiösen Überzeugung entsprechenden Bekleidung in ihrer Berufsausübung ungerechtfertigt beschränkt zu werden.

Es droht also das Kopftuch allüberall. Und da allgemein nur von religiöser Bekleidung die Rede ist, können auch Tschador und Burka nicht ausgeschlossen werden. Möglicherweise nicht schon heute, aber vielleicht morgen, die Weiche ist jedenfalls gestellt. Selbstverständlich betrifft das auch die islamkonforme Kleidung der Männer:  in den Schulen auf beiden Seiten des Pultes, auf Behörden, bei der Polizei. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

» Teil 2 folgt morgen

(Fotomontage oben: Hamburger Rathaus und Minarette der Centrum-Moschee)

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Syrien: 60 Tote bei Terroranschlägen auf Christen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Syrien,Terrorismus | 38 Kommentare

[20]Am Vormittag hat es mindestens 20 Tote durch mehrere Bombenanschläge im christlichen Viertel von Damaskus gegeben. Das österreichische ORF meldet gar bis zu 60 Todesopfer, über 40 Personen seien verletzt worden.

Das ORF [21] schreibt:

Bei mehreren Bombenanschlägen in einem Vorort von Damaskus sind bis zu 60 Menschen getötet worden. Das Viertel um den Tatort wird vor allem von Christen und Drusen bewohnt, die loyal zu Präsident Bashir al Assad stehen. Seit Beginn des Bürgerkriegs sind in Syrien etwa 40.000 Menschen ums Leben gekommen. Die Aufständischen haben in den vergangenen Wochen zahlreiche Militärstützpunkte erobert.

Gezielte Aktion gegen Regierungstreue

Es ist knapp vor sieben Uhr früh, als die Bomben kurz hintereinander explodieren, die Sprengsätze sind offenbar in Autos versteckt. Ihre Wirkung ist so groß, dass Häuser zerstört und Autos verbrannt werden, Blut ist auf den Straßen zu sehen. Es ist offenbar wieder eine gezielte Aktion, denn in dem Viertel Jaramana sind in den vergangenen Monaten schon öfters Bomben explodiert, offenbar, weil in dem Stadtteil vorwiegend Christen und Drusen leben, die noch immer als regierungstreu gelten.

Schon mehrmals zeigte das staatliche syrische Fernsehen den Terror in Jaramana, die Bilder mit Musik unterlegt. Zu sehen sind von Bomben zerstörte Häuser und brennende Autos. Die Bewohner seien Opfer, die aber auch Opfer bringen, sie stünden loyal zu Präsident Assad, sagt der Sprecher.

Rebellen weiter auf dem Vormarsch

Immer öfter rücken die Aufständischen näher an die Hauptstadt Damaskus heran. In den vergangenen Tagen haben die Rebellen mehrere wichtige Militärstützpunkte auch in der Nähe von Damaskus erobert. Die syrische Armee antwortet meist mit Angriffen aus der Luft, sie konzentriert ihre Schlagkraft rund um syrische Hauptstadt.

Auch im Norden Syriens, rund um die Wirtschaftsmetropole Aleppo, melden die Rebellen Geländegewinne. Gesten soll es ihnen sogar gelungen sein, einen Hubschrauber der syrischen Armee mit einer Boden-Luft-Rakete abzuschießen. Sie hätten Dutzende solcher Raketen in syrischen Militärbasen erbeutet, berichtet die in London ansässige syrische Beobachtungstelle.

Video:

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Video: Die Wiedergründung der Weißen Rose

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Links,Video | 31 Kommentare

[22]Am 7. Juli dieses Jahres wurde die Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ zusammen mit der damaligen besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet [23]. Susanne Zeller-Hirzel, mittlerweile 91 Jahre alt, hat nichts von ihrem Mut verloren, für ihre Überzeugungen einzutreten. Nachdem Deutschland immer mehr nach links rückt und durch die Islamisierung schon wieder von einer gefährlichen totalitären Ideologie bedroht wird, ist Widerstand auf vielen Ebenen dringend nötig. Die Weiße Rose wird ihren Teil zu dieser Bewegung beitragen.

(Von Michael Stürzenberger)

In den folgenden Videos formulieren die Gründungsmitglieder der Weißen Rose, warum die Reaktivierung dieser heldenhaften Widerstandsbewegung in unserer Zeit so wichtig ist. Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, hatte die Idee zur Wiedergründung. Er erlebt es in Berlin, welch geistiger Terror von Linksextremisten gegen bürgerliche Kräfte ausgeübt wird:

Conny Axel Meier, Geschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, hat schon seit Jahren engen Kontakt zu Susanne Zeller-Hirzel. Er führte mit ihr im September 2009 das Interview „Die Weiße Rose und der Counter-Jihad [24]„, basierend auf Fragen, die Kendra Adams, Mitbegründerin der amerikanischen Organisation „Stop Islamization of America“, an sie richtete. Conny sieht im Zuge des sich ausbreitenden Islams zunehmend die Meinungsfreiheit in Gefahr:

Michael Mannheimer darf in dieser Widerstandsbewegung natürlich nicht fehlen. Der Journalist, der schon über 80 Länder dieser Erde bereiste und seine umfassenden theoretischen Kenntnisse über gefährliche totalitäre Ideologien auf diese Weise mit eigenen Erfahrungen und Beobachtungen unterfüttern konnte, ist einer der führenden Islamkritiker dieses Landes. Sein Mut, sein Engagement und seine Unerschrockenheit stehen ganz in der Tradition der Geschwister Scholl. Michael vergleicht die heutigen bedrohlichen Zustände in Deutschland mit denen der Weimarer Republik Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts:

Ich selber hatte im August 2010 die große Ehre, ein Video-Interview mit Susanne Zeller-Hirzel [25] führen zu dürfen. Mich haben ihr großes Wissen, ihre Belesenheit, ihr gesunder Menschenverstand und ihre Furchtlosigkeit fasziniert. Bei einer Gedenkkundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa zu 9/11 in Stuttgart erstaunte sie uns mit ihrem bewundernswerten Gedächtnis, als sie uns ausführlich über die Weiße Rose [26] und ihre Erlebnisse im Dritten Reich erzählte. Susanne ist ein Vorbild für jeden Menschen, der für seine Überzeugungen offen eintritt. Meiner Meinung nach besteht heutzutage neben der Beendung der Islamisierung eines der dringlichsten Ziele darin, den Linksruck in unserer Gesellschaft unverzüglich zu stoppen und zu korrigieren:

Thomas Weiß, Generalsekretär des Bayerischen Landesverbandes der Bürgerrechstpartei DIE FREIHEIT, erkennt geschichtliche Parallelen von damals zu heute: Im Dritten Reich kollaborierte der Islam mit den braunen Faschisten, und diese Allianz wiederholt sich heutzutage mit den roten Faschisten:

Marion Dambmann ist in der totalitären Diktatur der DDR aufgewachsen und will solch schlimme Zeiten nie wieder erleben:

Balbina Klein ist eine überzeugte Verfechterin von Demokratie und Meinungsfreiheit:

Die Weiße Rose wird im kommenden Jahr mit Aktionen beginnen. Über die Internetpräsenz wird dann auch allen Interessierten die Möglichkeit gegeben, dieser Widerstandsbewegung beizutreten.

[27]

(Kamera: Thomas Weiß; Videobearbeitung: Manfred Schwaller; Fotos: Roland Heinrich)

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Münster versinkt im Dhimmi-Sumpf

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 73 Kommentare

Logo der Moschebauinitiative: Streit um Moschee auf dem Universitätsgelände [28]Nachdem das Zentrum für Islamische Theologie Münster / Osnabrück (kurz ZIT) am 30.10.2012 feierlich eröffnet wurde, PI berichtete darüber, [29] überschlagen sich die Ereignisse in Münster. Henryk M. Broder droht eine Anzeige, LINKE-Landessprecher Rüdiger Sagel entlarvt die Lügen der Uni Münster, der ehemalige AStA-Vorsitzende Gero Ambrosius fordert öffentlich seinen Nachfolger auf, sich der Debatte um die geplante Uni-Moschee und mit den massiven Angriffen der Uni gegen die Gruppe der FREE MINDS auseinander zu setzen.

(Von Westgermane, PI-Münster)

Prof. Khorchide, Islamwissenschaftler und Leiter des ZIT, wirft der Gruppe unter anderem öffentlich Polemik vor, ohne dies zu begründen. Die Gruppe um FREE MINDS startet einen Solidaritätsaufruf an die Münsteraner Bevölkerung, weil sie alleine den massiven psychologischen Druck der Uni Münster nicht weiter standhalten kann.

Den anonym agierenden muslimischen Frauen, die der Uni Münster namentlich bekannt sind, wird nun damit gedroht, ihre Namen preiszugeben. Welche Konsequenzen dies für die Frauen hätte, kann man sich nicht vorstellen. Daher muss man deren Mut und Entschlossenheit, trotz der bedrohlichen Umstände nicht aufgeben zu wollen, nur bewundern.

Mal von Anfang an und möglichst komprimiert erzählt.

Nachdem der Uni-Sprecher Norbert Roberts die Frauen der Gruppe FREE MINDS [30], die gegen den Bau einer Moschee und das ZIT demonstrieren, öffentlich unter anderem als „selbst ernannte Freigeister“ beschimpft hat und weitere Diffamierungen folgen ließ, schaltete sich der Publizist Henryk M. Broder ein. [31] Broder fragte dabei den Uni-Sprecher, „ob es an der WWU eine Stelle gibt, die Freigeister ernennt, die dann mit dem Segen der Uni wirken dürfen.“

Daraufhin wollte Roberts wissen, ob seine Antwort darauf von Broder zitiert werden wolle. Broder schrieb daraufhin: „Passen Sie auf: (…) Sie haben zwei Antworten parat, eine private und [eine] zitierfähige. So hat man es im real existierenden Sozialismus auch gehandhabt.“ Es folgt dann von Broder „Sie selbst ernannte Knalltüte“ und zwei weitere Mails später von Broder „Für ein akademisches Spatzenhirn machen Sie ganz schön laute Töne.“ Daraufhin wird die Knalltüte der Uni-Sprecher Broder wohl nun anzeigen.

Etwa zur gleichen Zeit erschien im MIGAZIN [32] ein Artikel von Prof. Khorchide, dass „ein ganzer Komplex aufgebaut werde, ein Zentrum mit repräsentativer Moschee mit Kuppel und Minarett und Seminarräumen und auch Büros. Wo Studenten beten und studieren können, so wie in den alten Madrasas“ auf Münsters Uni-Gelände.

Im Zuge der gebotenen Gleichbehandlung sei es nur konsequent, eine Moschee auf dem Uni Gelände zu errichten, verlautbarte Uni-Direktorin Nelles, [33] schließlich gebe es auch eine evangelische und katholische Kirche auf dem Uni-Gelände.

Dieses widerlegte nach eigenen Recherchen der LINKE-Landessprecher Rüdiger Sagel. [34] Zum einem bemängelte er öffentlich in seinem Bericht, dass die Uni Münster auf Anfragen nicht mehr antwortet, zum anderen stellte er selbst fest, dass sich nur eine der beiden christlichen Uni-Kirchen in Münster auf landeseigenem Hochschulgelände befindet. Daher ist ein Moscheebau alles andere als zwangsläufig.

Der Druck auf die Gruppe von FREE MINDS stieg immer weiter, nun wurde sogar gedroht, die Namen der anonym agierenden muslimischen Frauen preiszugeben. [35] Daraufhin forderte der ehemalige AStA-Vorsitzende Gero Ambrosius [36] seine Nachfolger in einem offenen Brief auf, sich der Debatte um die geplante Uni-Moschee und den massiven Angriffen der Uni gegen die Gruppe der FREE MINDS auseinander zu setzen und Stellung zu beziehen.

Zwischendurch erinnerte der Münsteraner Bischof Dr. Felix Genn [37] daran „dass es uns jeweils um den einen, denselben und einzigen Gott geht. Diese Einsicht trägt uns auch heute noch und fordert uns heraus, sie ins Bewusstsein zu heben, und allen Juden, Christen und Muslimen zugänglich zu machen.“

Es wird noch spannend werden in Münster. Ich hoffe, dass wir in Münster viele Unterstützer bekommen werden, um notfalls einen Bürgerentscheid gegen den Bau der Moschee auf dem Uni-Gelände zu erwirken. Welche Abgründe sich hier auftun ist unsagbar. Ich persönlich bin schockiert, in welchem Sumpf ich hier lebe. Münster war einmal die lebenswerteste Stadt der Welt. [38] Heute ist Münster einfach nur noch bedauernswert.

Links:

» Free Minds [30] (Kontakt: freeminds09@yahoo.de [39])
» UNI–Münster / ZIT [40] (*Satire an*: Hier findet Ihr auch den Spendenaufruf und Kontonummer der Uni Münster zur Realisierung des Moscheebaus. Dafür brauchen wir Eure Hilfe! Jede Spende ist sehr willkommen. *Satire aus*)

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3sat-Rindviecher hetzen gegen Kühe

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Video | 54 Kommentare

Was für ein dürftiges geistiges Niveau im GEZ-Fernsehen! Nano nennt sich das „Wissenschaftsmagazin“ von 3sat und klärt Analphabeten per Zeichentrick [41] auf, wie gefährlich wir leben und essen. Vorgestern ging es um Rinder und  Kühe, die das Klima durch Methan-Gepupse mehr schädigen als der Verkehr, zuviel Wasser und Arznei verbrauchen und vergiftete Schnitzel liefern. Weg damit, sagte man nicht, war aber die Schlußfolgerung des Propagandafilmchens.

Laut Eigenwerbung des GEZ-Propagandasenders:

Nano bereitet Wissenschaft Tag für Tag verständlich auf und behandelt Themen wie Atomausstieg, Klima, Elektrosmog oder Stammzellen.

Amüsieren Sie sich über die giftgrünen Rülpser der vier- und zweibeinigen 3sat-Kühe:

Kontakt:

» nano@3sat.de [42]

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Rahmstorf: Meeresspiegel steigt und steigt…

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Klimaschwindel | 68 Kommentare

Das österreichische Panikblatt Die Krone [43] berichtet: Der Meeresspiegel steigt derzeit um 60 Prozent schneller, als Wissenschafter noch vor einigen Jahren berechnet hatten. Das geht aus einer Studie hervor, die jetzt ein Forscherteam um Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung präsentiert hat. Offensichtlich benötigt das „Potsdam-Institut für Klimaforschung“ (PIK, besser wäre wohl PIG) neue Fördergelder und soll gleichzeitig auch den gesamtdeutschen Harakiri „Energiewende“-Kurs der Bundesregierung, vertreten durch den abgedrehten Altmaier, unterstützen. Das soll mit einer alarmierenden „Forschungsstudie“ erzielt werden.

(Von good4you)

Während also unsere Volksverblöder Klima-„Forscher“ den Meeresspiegel in ihren Fieberfantasien „schneller steigen lassen“ wollen als „erwartet“, ist der Meeresspiegel seit Jahren tatsächlich am sinken [44].

Genauso „gut“ waren die Vorhersagen vor zehn Jahren, die Erwärmung würde „schneller als befürchtet“ ansteigen und es gäbe keine Winter mehr mit Schnee. Tatsächlich wurde es kälter – weltweit.

Diese „Forschung“ am „Klimainstitut“, unter Leitung der Klima-Heuschrecke Rahmsdorf, ist eine Schande für jede aufrichtige Forschung. Nur noch ideologiegetriebener Blödsinn kommt aus dem Zirkel heraus. Wenn etwas trocken in Form einer kompletten Schließung zu legen ist, dann bitte dieses „Forschungsinstitut“ in Potsdam. Und gleich mit das Gedöns-Ding in Hamburg [45].

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Islam-Apostel Lion Edler im ef-Magazin

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

Lion Edler [46]Das ef-Magazin wurde neulich vom roten Wikipedia in die Neonazi-Ecke gerückt [47], aber es ist libertär. Vielleicht steht im neuen Heft deshalb ein Artikel von Lion Edler (Foto), der den Islam lobt und alle Islamkritiker  zu Hysterikern erklärt. Libertär heißt aber eigentlich doch nicht blöd, denn  genau so kommt der Erguß dieses 25-jährigen Jungtalents daher. Ein bißchen mehr kritisches Wissen hätte man eigentlich der Chefredaktion zugetraut, um so einen ignoranten Text abzulehnen.

Der Artikel ist ziemlich lang, deshalb nur ein paar Punkte. Edler fängt mit dem islamischen Indonesien an, das er beispielhaft nennt. Niemand weiß alles, was in fernen Ländern  vorgeht, aber gugeln kann helfen. So bemängelt der UN-Menschenrechtsrat jedenfalls, daß Folter in Jakartas Polizeistationen Routine sei. Das ist auch in Sumatra [48] so und auf anderen der 13.000 indonesischen [49] Inseln. Beispielhafter Islam?

Dann kommt Halbmond-Ritter Edler auf Europol-Statistiken, in denen es kaum islamische Anschläge gebe. Nun kein Wunder, Europol zählt zum Beispiel den Mord an den zwei US-Soldaten am [50] Frankfurter Airport 2011 nicht unter religiös begründeten Terror, weil das unsere Regierung nicht so sieht. Ansonsten soll sich Edler einfach mal die Statistiken unten auf dieser Seite [51] ansehen! Dort werden gerade 20.000 tödliche islamische Terrorattacken seit 9/11 gezählt!

Als nächstes kommt Edler auf das islamische Kopftuch zu sprechen, das nach einer Studie freiwillig getragen werde, weil die Mama das empfiehlt und nicht etwa der Papa und die Moschee befiehlt. Studien! Warum sah man denn 1970 in der ganzen Innenstadt von Istanbul kein einziges Kopftuch und heute ist sie voll davon? Weil alle Mädels das wollen? Hihi! Und eine Nähe zur Gewalt bei den eingewanderten Jugendlichen aus dem Islam-Gürtel sieht Edler auch nicht.

Weiterhin mein Edler, Islamkritiker seien vergangenheitsfixiert. So ein Quatsch. PI zum Beispiel bringt überwiegend aktuelle Artikel. So verwandelt Moslem-Bruder Mursi gerade Ägypten in einen Scharia-Staat, alle sehen es, nur Edler nicht. Genauso wird die Türkei unter Erdogan eindeutig, klipp und klar islamisiert. Schritt für Schritt wird etwa der Alkohol [52] gerade abgeschafft. Danach bringt Ignorant Edler eine der am weitesten verbreiteten Dummheiten:

Da werden dann gern mal Koranzitate ausgepackt, so als ob es nicht auch in der Bibel genügend Passagen gäbe, die in der Praxis umgesetzt heute problematisch wären.

Jeder Islamkriecher bringt diese ignorante Desinformation. Das Christentum beruht aber auf dem Neuen Testament, und dort gibt es keine gewalttätigen Zitate, sondern haarscharf das Gegenteil: Liebet eure Feinde. Tut Gutes dennen, die euch hassen. Und so weiter, seitenlang! Von Gewalt keine Spur!

Wer sich den restlichen primitiven Quatsch [53] – Edler ist auch mal nachmittags um zwölf unbehelligt durch Neukölln spaziert – noch antun will, gerne! Unseren Lesern muß niemand auf die Sprünge helfen. Der Artikel ist jedenfalls kein Lichtschlag, sondern ein Griff ins Klo!

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Baufirmen verweigern Arbeit am Flughafen BER

geschrieben von kewil am in Deutschland | 47 Kommentare

Weil Baufirmen befürchten, die Flughafengesellschaft am Airport Berlin-Brandenburg sei nicht mehr liquide – man denke an die Milliarden, die gleichzeitig den Griechen geschenkt werden – und sie kriegen kein Geld, ruht an vielen Stellen die Arbeit [54]. Damit ist die Eröffnung für Herbst 2013 wieder in Frage gestellt. In der Zwischenzeit prophezeit eine Studie dem neuen Hauptstadt-Flughafen ein Chaos nach Eröffnung. So hat Frankfurt 38 Gepäckbänder, am BER hat man 8 geplant! Und die Anwohner protestieren laufend gegen Fluglärm, während Air Berlin in Turbulenzen ist. Ist das nicht inzwischen typisch für Deutschland? Soweit haben wir es gebracht! Der Fisch stinkt vom Kopf!

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Südländer verschwinden in Bochum und in WAZ

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei,Zensur | 80 Kommentare

Südländer-Randale in Bochum - Bus-Linie 345 [55]Passend zu den Beobachtungen von Udo Ulfkotte [56] gibt es heute ein Paradebeispiel aus Bochum. Die Polizei wurde gerufen und kam nicht. Angegebener Grund: gerade kein Streifenwagen frei.  Um 11.30 Uhr vormittags.

Der entsprechende Artikel unter dem link derwesten.de/staedte/bochum/schlaegerei-im-bus-in-bochum-doch-polizei-war-verhindert [57] wurde von der WAZ wieder gelöscht. Aber der Inhalt ist gesichert worden! Demnach haben am vergangenen Freitag junge Südländer in einem voll besetzten Bochumer Bus der Linie 345 randaliert und wollten zu viert einen 18-Jährigen aus dem Bus holen, um ihn „kaputt zu schlagen“. Eine Frau ging dazwischen und sei „einmal geschlagen und einmal getreten“ worden, was sich in einem späteren WAZ-Artikel [58] als schwere Körperverletzung entpuppt, wenn nicht gar Tötungsabsicht:

Weil sie sich für einen von Schlägern bedrohten jungen Mann (18) eingesetzt hatte, erlitt ein weiblicher Fahrgast in der Buslinie 345 am vergangenen Freitag selbst Verletzungen. Wie sie der WAZ mitteilte, trug sie einen Rippenbruch und mehrere Hämatome davon. Im Bus, der von der Innenstadt nach Langendreer fährt, hatten nach ihren Angaben vier junge Burschen den 18-Jährigen bedroht. „Als ich hinten hörte, was sie mit ihm machen wollten, habe ich einen von ihnen angesprochen und gesagt: ,Ich finde es nicht schön, wie man Spaß daran haben kann, mit vier Mann gegen einen.’“

Selbst Mutter einer Tochter, habe sie sich verpflichtet gefühlt, einzuschreiten: Sie habe einem der vier Schläger gesagt, dass sie sich sein Gesicht eingeprägt hätte und als Zeugin gegen ihn aussagen würde. Mehr habe sie nicht mehr sagen können, weil sie „eine volle Faust“ auf ihren Mund bekommen habe, die Oberlippe sei aufgeplatzt. Danach sei sie getreten worden: „Die haben die Tür aufgerissen, wollten mich aus dem Bus stoßen, ich konnte mich aber noch an der Tür festhalten.“

Südländer-WAZ-Artikel weg [59]

Die „vier jungen Burschen“ wurden im gelöschten WAZ-Artikel [57] (siehe Graphik) näher beschrieben. In dem bei Zukunftskinder [60] gesicherten Text heißt es:

Nach dem Tumult war sie [die angegriffene Frau] zunächst zum Busfahrer gegangen und hatte ihn gebeten, die Polizei zu rufen. Der Fahrer drückte einen „Sofortknopf“, der ihn mit einem Notfallplatz der Bogestra-Leitstelle verband. Die nahm Kontakt mit der Polizei-Leitstelleauf.

Dabei habe sich die Polizei erkundigt, ob noch eine aktuelle Gefährdung vorliege, sagte Polizei-Pressesprecher Guido Meng. Dabei hätte sein Kollege von der Bogestra erfahren, dass der südländisch aussehende junge Schläger mit seinen drei Begleitern den Bus bereits verlassen hatte. Zu diesem Zeitpunkt wären sämtliche Streifenwagen der Bochumer Polizei woanders im Einsatz gewesen. Das gab der Busfahrer an seine Fahrgäste weiter: „Die Polizei kommt jetzt nicht.“ Das habe im Bus Kopfschütteln ausgelöst.

Der betroffenen Frau habe der Fahrer das Angebot der Polizei übermittelt, sie könne bis Langendreer weiterfahren und dort ihre Strafanzeige direkt bei der Wache stellen, dann müsste sie nicht an der Haltestelle Freigrafendamm warten, bis die Polizei komme.

Die Frau hat sich also mit zerschlagenem Gesicht und gebrochener Rippe zur Polizei aufgemacht, während die Südländer-Bande entkommen konnte. Dabei gibt es Handlungsbedarf in Bochum! Oder ist der Überfall einer 20-köpfigen Südländer-Gang auf drei Bochumer Schüler [61] schon aufgeklärt?

In der Facebook [62]-Gruppe von Zukunftskinder berichten User, dass alle Leserkommentare bei der WAZ, die nach dem gelöschten Artikel fragen, ebenfalls gelöscht werden. Wir sind sehr gespannt, ob ein weiterer Artikel über Begebenheiten im Bochumer Nahverkehr umgeschrieben oder gar gelöscht wird. Am besten lesen Sie ihn ganz schnell, bevor das Wort „osteuropäisch“ verschwindet! [63]

WAZ: "osteuropäisch" [64]

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Wien: „Tod den Juden!“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islamisierung Europas,Israel,Österreich | 36 Kommentare

[65]Am 16.11.2012 war in Wien das hier [66] zu sehen. Es ist eine Schande, dass so etwas in Wien möglich ist, ohne dass jemand einschreitet.

(Von L.S.Gabriel)

Allein die Israelitische Kultusgemeinde teilt in einer Presseaussendung [67] mit:

Wien (OTS) – Die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) hat wegen der auf antijüdischen Demonstrationen in Wien am 16.11. und am 23.11. verwendeten Losungen, wie dem arabisch gesungenen „Tod den Juden“, der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hinblick auf § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt.

„Diese Hetze ist unerträglich und verlangt Konsequenzen. Wir erwarten uns von den Behörden rascheste Aufklärung und Maßnahmen zur Sicherstellung des friedlichen Zusammenlebens der Religionsgemeinschaften“ fordert der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch.

In der österreichischen Medienlandschaft nur Schweigen! Ich halte die freie Meinungsäußerung für eines unserer wertvollsten Güter, aber das hier hat damit nichts zu tun. Hier handelt es sich um eine Straftat, ausgeführt in aller Öffentlichkeit. Die meisten der im Video zu sehenden Hass-Brüller haben vermutlich keine Ahnen in Österreich. Sie kommen in unser Land und missbrauchen unser hart erkämpftes Recht auf freie Rede, um daraus Vorteil zu schlagen, in Ländern, die die Welt terrorisieren und das auf Kosten unseres Ansehens. Sie trampeln herum auf unseren Werten und ziehen all jene mit in den Dreck, die solidarisch sind mit Israel und die die jüdische Gemeinde in Österreich als besonders wertvoll schätzen.

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Medienmanipulation über Burschenschaften

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 39 Kommentare

[68]Am 24. November hatte die Deutsche Burschenschaft, der Dachverband, dem zahlreiche Burschenschaften angehören, zu einem Sondertreffen eingeladen. Gegründet wurde die Deutsche Burschenschaft bereits während der Kaiserzeit. Zahlreiche Bünde bestehen jedoch schon wesentlich länger, ihre Geschichte reicht teilweise bis zu den Befreiungskriegen gegen Napoleon zurück. Die Burschenschaften spielten eine zentrale Rolle beim Hambacher Fest [69], das oft als Wiege der Demokratie bezeichnet wird. National und demokratisch waren die Forderungen am Hambach Schloss.

Wenn die Medien heute von den Burschenschaften schreiben, gerät ihre Rolle für die Demokratiebewegung in den Hintergrund. Stattdessen wird der Deutschen Burschenschaft „Rassismus“ und „Extremismus“ vorgeworfen. Dabei bescheinigt das Innenministerium der Deutschen Burschenschaft Verfassungstreue, wie die Frankfurter Rundschau [70] zugestehen muss:

Es gebe aktuell „keine neue Bewertung“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag auf Anfrage. „Es gibt keine hinreichenden Anhaltspunkte für Bestrebungen im Dachverband, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten“, so der Sprecher.

Das hält einen gewissen Florian Dieckmann vom Spiegel nicht davon ab, von einer „Allianz der Verfassungsfeinde“ [71] zu fabulieren.

Noch haarsträubender ist der Bericht der linken 3sat-Kulturzeit. Geschickt verbindet die Kulturzeit die Aufnahmebedingungen einzelner Burschenschaften, die oft verschieden sind, mit dem Dachverband. Weil auch österreichiche Burschenschaften im Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ organisiert sind, unterstellt man sogleich NS-Ideologie. Kulturzeit im O-Ton: „Es gilt die alte NS-Ideologie und die ist Großdeutsch, Österreich gehört dazu“. Dass die Burschenschaften schon älter sind als die Bundesrepublik Deutschland und somit die Organistaionsstrukturen noch teilweise aus den Zeiten des deutschen Bundes stammen, ist der Kulturzeit nicht bekannt. Als Burschenschaftsexpertin durfte Alexandra Kurth, SPD- und Juso-Mitglied, ihre Meinung zum Thema kundtun. Die Vorsitzenden der Deutschen Burschenschaft kommen nicht zur Sprache. Dann bei Minute 2:57 wird noch kurz für Sekundenbruchteile eine Sequenz Adolf Hitlers in den Beitrag rein geschnitten. Eine bewusste Manipulation.

Es mag sein, dass einzelne Mitglieder extrem Rechte Positionen vertreten. Dann aber gleich eine traditionsreiche Kultur wie die der Burschenschaften pauschal in die verfassungsfeindliche Ecke zu schieben, obwohl es vom VS in der Vergangenheit immer wieder Bescheinigungen der Verfassungstreue [72] gab, ist unlauter.

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