Das Dreistern-Hotel Spreewald-Inn, Waldstrasse 1, 15757 Freidorf/Massow, fand nichts dabei, auf Wunsch einiger Stasi-Verbrecher den obigen Gedenkstein mit dem Namen des polnischen Massenmörder Feliks Edmundowitsch Dzierzynski aufzustellen. Dzierzynski war Tscheka-Gründer und deren erster Chef unter Lenin. Unter seiner Führung wurden von 1918 bis 1919 mehr als 1,7 Millionen Menschen ermordet. Nach diesem bolschewistischen Vorbild benannte die DDR ihr Wachregiment, und im Jahr des Herrn 2012 begehrten die Fans und Nachahmer dieses Massenmörders einen Gedenkstein. Aber es gab – fast ein Wunder – Proteste. 

Diverse Gruppen und Parteien, darunter CDU, SPD und FDP protestierten, Hubertus Knabe initiierte eine Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Unbekannt. Und der Stein ist nach ein paar Tagen wieder weg. Der Ort vor dem Hotel in Massow, das zu einer israelischen Kette gehört, war übrigens nicht zufällig. Das Hotel war einst die Stabsstelle des Wachregiments Feliks Dzierzynski. Es gehörte zum Truppenübungsplatz Teupitz. Entnehmen Sie Einzelheiten bitte diesen Links:

» Die Stasi errichtet sich ein Denkmal!
» Streit um Gedenkstein für Stasi-Wachregiment!
» Denkmal für Tscheka-Gründer in Brandenburg!
» Stein weg. Hotel läßt Gedenkstein abtransportieren!

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43 KOMMENTARE

  1. Im Prinzip sogar ein sehr gutes Denkmal: Endlich wird einmal daran erinnert, das geplanter Massenmord nicht nur eine rein deutsche Angelegenheit war…

  2. Angesichts der Tatsache das in diesem Land tagtäglich Menschen von Kulturbereicherern ermordet oder verletzt werden , empfinde ich die Aufregung über diesen Stein als lächerlich . Es erinnert etwas an die inszenierte Aufregung über die Hinweistafel in den brandenburgischen Wäldern auf “ Karinhall “ – Landsitz von Göring – . Die Menschen in Deutschland haben ganz andere Probleme .

  3. Wenn die Steininschrift noch aus DDR Zeiten ist sollte man es so lassen wie es ist. Aber mit Zusatzinformationen, die über dieses Regiment aufklären.

    Solche Dinge machen Geschichte begreifbar.

  4. Wenn jemand einerseits gegen das Schleifen von Denkmälern protestiert und andererseits das Schleifen von Denkmälern unterstützt, was sagt das über seinen Zustand aus?

  5. Der Kampf gegen die NPD ist ja heroisch und lobenswert.

    Allerdings sitzen in unseren Parlamenten die rot lackierten Faschisten.

    Und die sind wesentlich gefährlicher, werden aber von unseren Eliten eben nicht gleichermaßen bekämpft.

    Denn in Wirklichkeit sind die Machthaber auf dem linken Auge blind, während sie mit dem Kampf gegen Rechts schlichtweg ablenken.

  6. Unappetitlich, in der Tat.

    Aber wie #3 pellworm oben schon sagt: Die Menschen in Deutschland haben im Moment bei Gott ganz andere Probleme!

  7. #7 Karl Eduard

    Ein bißchen mehr Logik hätte ich dir zugetraut. Der Stein ist neu und vielleicht drei Wochen alt! Das kann man doch nicht mit einem Hindenburg-Denkmal vergleichen.

    Zweitens steht da nur der Name des Massenmörders. Keine Erklärung, nichts.

    Karl Eduard,

    diese spanische Seite scheint der deinen zu ähneln. Kennst du sie?

    http://florentinoareneros.blogspot.de/

  8. so neutral wie der stein gestaltet ist,
    *kann ich* ihn als „Mahnung“, „Gedenken“ oder als „hinweis auf einen hist. Ort“
    verstehen. ich tue dabei letzteres, und schliesse mich dem kommentar von
    „prignitzer“ von heute 0932 an.

    Volksverhetzung und Verunglimpfung?

    Selbst wenn die Aufstellung dieses Steines nicht gutgeheißen wird, wo wird den dieser Tatbestand erfüllt? Im Grunde enthält die Inschrift nur einen Hinweis darauf, dass es dort in einem bestimmten Zeitraum ein Objekt dieses Regimentes gab. Keine Verherrlichung, keine Würdigung – nichts! In Marienfels wurden in Form eines Denkmals 33 Jahre lang die Gefallenen des I.SS-Panzerkorps geehrt. 2004 wurde dieses abgebaut, um 2006 in Thüringen auf dem Privatgrundstück eines NPD-Funktionärs wierder aufgebaut zu werden. Von Strafanzeigen ist nichts bekannt.

    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12428243/62249/Hotel-laesst-Gedenkstein-fuer-Wachregiment-Feliks-Dzierzynski-abtransportieren.html

  9. #6 Karl Eduard (22. Nov 2012 11:55)

    Denkmäler erinnern immer an Menschen, die Taten begangen haben, die wiederum anderen „Menschen“ nicht gefallen haben.

    Oder an Ereignisse, deren Konsequenzen zumeist erneut anderen „Menschen“ nicht gefallen haben.

    Am besten schaffen wir Denkmäler ganz ab. Und Geschichte gleich mit dazu. „Geschichte“ dient doch nur dazu, die „Menschen“ zu „spalten“.

    Dabei sind wir doch alle „gleich“, alle „Menschen“. Oder etwa nicht?

  10. Das Wachregimet bestand aus 11.000 Mann mit besserer Ausrüstung als die NVA, quasi eine Art Leibstandarte Erich Honecker, in der sich Klaus Trittin mit seiner Kampfgruppe sicher auch wohl gefühlt hätte!

    Die bessere Ausrüstung und der harte Drill hatten den Zweck, einen Putsch der NVA zu verhindern, dass das von Gysis Partei gebeutelte Volk nicht mehr wollte, hatte bei der Linken 1989 keiner bedacht!

  11. Unfassbar!

    Was sich staatsverbrecher in diesem rechtsstaat meinen erlauben zu dürfen – Kein wunder, da so gut wie alle SED-Stasi-verbrecher ungeschoren davongekommen sind, da heisst das nun für diese bande:

    Wo keine täter, da auch keine opfer!

    Man stelle sich vor, die gestapo hätte über zwei jahrzehnte nach kriegsende ihren mitarbeitern ein denkmal errichtet…..die welt hätte die BRD für immer geächtet!
    Wenn nicht noch schlimmeres!

  12. Gedenksteine für Massenmörder sind das Letzte. Und dieser Fall zeigt ganz deutlich die Verlogenheit und Doppelmoral in diesem unserem Lande. Jede Hindenburgstraße wird umbenannt, aber mit einem linken Massenmörder hat man keine Probleme.

  13. Das hotel ab sofort boykottieren!

    Da arbeiten mit sicherheit jede menge stasi-verbrecher drinnen. Vermutlich haben die das auch erworben mit dem blutgeld für verkaufte gegner.

  14. # 13 Stefan Cel Mare

    Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben . Dabei geht es immer nach Opportunität . In Berlin wollen die Links/Grünen jetzt eine Straße nach einem asozialen ehemaligen Hausbesetzer benennen , um in der Tradition eines Horst Wessel einen Wallfahrtsort – die Gläubigen mögen mir diesen Vergleich verzeihen – zu schaffen . Gleichzeitig regen sich die selben Leute auf , wenn sich um die 70. Jahre alte Leute in NVA – Uniform in einer Berliner Gaststätte treffen , um mit dem 90jährigen ehemaligen Verteidigungsminister der DDR in vergangenen Zeiten zu schwelgen . Da wird sogar , was in diesen Kreisen nicht oft vorkommt , nach dem Landesamt für Verfassungsschutz gekeift . Als ob diese Leute Terrorakte dort planen . Die politischen Vertreter diese Landes scheinen gar nicht zu merken wie lächerlich sie sich machen und das ausgerechnet noch in einer armen Stadt wie Berlin . Da haben die Leute nun wirklich andere Probleme .

  15. # 14 Eurabier

    Sie schreiben Unsinn . Die NVA bestand aus ca . 160 000 Soldaten . Gleichzeitig befanden sich 330 000 sowjetische Soldaten in der DDR . Wer sollte da an einen erfolgreichen Putsch denken ? Die Stasi hatte ein Regiment zur Bewachung ihrer Objekte und die NVA hatte ein Wachregiment zur Bewachung ihrer Objekte . Es gab eine Eliteeinheit , das war ein Luftsturmregiment in Strausberg . Zum Wachregiment der Stasi konnte man auch zum Wehrdienst gezogen werden . Sie scheinen , was mir schon öfters aufgefallen ist , wenig Ahnung über die DDR zu haben . Dagegen gibt es ein einfaches Mittel : Einfach mal nicht in die Tasten hauen .

  16. @#11 kewil

    Da oben ist ein Bild eingefügt und die Bezeichnung „Wachregiment“ deutlich lesbar. Es ist also kein Massenmördergedenkstein. Es ist ein Gedenkstein für den Truppenteil. Der da stationiert war.

    Warum nicht die Leute daran erinnern?

  17. #19 pellworm (22. Nov 2012 12:54)

    Warum gab es dann in der NVA Politoffiziere und warum war Strausberg mit IMs durchsetzt?

    Die Linkspartei Gysis misstraute der Armee, eine Folge des 20. Juli 1944, daher ging man lieber auf Nummer sicher.

    Und die 330.000 (ich dachte 400.000) der GSSD haben schließlich am 9. Oktober 1989 auch still gehalten, auf die „Freunde“ konnte sich der Gysi-Staat im Ernstfall nicht verlassen, da ist es besser, eine Leibstandarte Erich Honecker zu unterhalten, zur Not, um die sichere Flucht nach Nordkorea, Kuab oder Chile zu „gewehr“leisten!

  18. Dieses Denkmal heute zu errichten zeigt mehr als deutlich auf, dass es auf dem Gebiet der alten DDR noch ausreichend Kommunisten/Sozialisten gibt!

    Und das muss nachdenklich machen! Offenbar wurde vor gut zwanzig Jahren viel versäumt und es wurden die Kader und Mitläufer nicht entmachtet.

    Siehe z.B. die Dame Kahane und ihre Stiftung. Nicht besser der Herr Thierse.

    Aus meiner Sicht sollte man das Denkmal nicht schleifen, viel besser ist die Nutzung als Beweis für die noch immer bestehenden antifreiheitlichen und antidemokratischen Kräfte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und ihrer willigen Helfer Block-Puff-Parteien im Bundestag.

  19. @ #20 Karl Eduard (22. Nov 2012 12:54)

    Warum steht bis jetzt kein Gedenkstein für ein Truppenteil mit der Bezeichnung: die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“? Unser Nobelpreisträger Günter GraSS könnte dort jedes Jahr seinen alten Kameraden Blumen nieder legen. Das wäre was!

  20. #24 elohi_23

    Warum steht bis jetzt kein Gedenkstein für ein Truppenteil mit der Bezeichnung: die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“?
    —————————–
    Genauso ist es!

    Unfassbar, wie sehr das kommunistische „gedankengut“ überall fuss gefasst hat.
    Da war ja auch die ddr das bessere deutschland. Und die gegner waren einfach nur nazis, klassenfeinde, die den antifaschistischen aufbau sabotieren wollten.
    Die konnte man einkerkern, in den gulag schicken, abknallen oder in die klapse stecken.

    Da können wir ja auch noch ein paar stalin-denkmale errichten, schliesslich war er ja einer unserer befreier.

    Soweit sind wir gekommen.

  21. Regen Sie sich nicht auf, Kewil. Ich lebe in der Gegend, – ist völlig normal hier. Zu den Dorffesten wird auch schon mal das alte FDJ-Hemd ausgepackt und angezogen und gefühlte 50% der Straßen heißen nach Thälmann, Marx, Engels, Liebknecht, Luxemburg usw. Trotzdem haben wir hier natürlich eine reines NASO/NAZI-Problem. Und Feliks Dzierzynski war eigentlich ein guter Kerl, wurde nur falsch interpretiert.

  22. Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Stein bleibt und mit einer erklärenden Tafel versehen wird.
    Wie sollen die Jüngeren sonst die Orte unserer Geschichte kennen lernen?
    Allerdings sollten die Errichter dieses Denkmales ihrerseits ihre unsägliche Bilderstürmerei und Umbennennerei lassen. Auch hier währen erklärende Inschriften hilfreicher, zumindest für die, die Bücher nur als Zimmerschmuck kennen.

  23. #2 Fred Jansen
    (22. Nov 2012 11:45)

    Das zur Zeit bekannteste noch lebende Tscheka-Mitglied ist ein gewisser Vladimir Putin.

    Wenn man von den zahlreichen Stasi-Generälen und Offizieren absieht, die sich fetter Renten und häufigen Rentenerhöhungen hier in Deutschland erfreuen können, absieht.

  24. #22 Eurabier (22. Nov 2012 13:14)

    Warum gab es dann in der NVA Politoffiziere und warum war Strausberg mit IMs durchsetzt?

    Die Linkspartei Gysis misstraute der Armee, eine Folge des 20. Juli 1944, daher ging man lieber auf Nummer sicher.

    Und die 330.000 (ich dachte 400.000) der GSSD haben schließlich am 9. Oktober 1989 auch still gehalten, auf die “Freunde” konnte sich der Gysi-Staat im Ernstfall nicht verlassen, da ist es besser, eine Leibstandarte Erich Honecker zu unterhalten, zur Not, um die sichere Flucht nach Nordkorea, Kuab oder Chile zu “gewehr”leisten!
    ———————————
    Noch nie einen solchen schwachsinn über die DDR gelesen.

    IMs gab es überall, in allen DDR-bereichen!
    Politoffiziere/kommissare gab es in jeder kommunistischen armee zur ständigen einhämmerung des kommunistischen auftrages.

    Was soll das bedeuten: „Linkspartei Gysis“, „Gysi-Staat“?
    In der DDR gab es keine „linkspartei“, sondern das war die kommunistische sed, die sich Anfang 89 in sed-pds umbenannt hatte, um das vermögen beiseite zu bringen. Seit 2007 heisst sie LINKE, um die wahre identität zu verschleiern. Schliesslich wollen sie ja wie die sed zu DDR-zeiten einen systemwechsel in der BRD.

    Es ist zuviel der zweifelhaften ehre für gysi, daß es einen gysi-staat gegeben haben soll.

    Der IM Gregor hat es erst nach dem mauerfall, im dezember 89, in die öffentlichkeit geschafft – als angeblich nicht belasteter genosse.

    Dass dir entgangen ist, daß es schon 1989 und nicht noch 1953 (17.6.) war, als die „sowjetsoldaten“ stillhielten, ist mehr als ein armutszeugnis.

    Vielleicht schreibst du hier im falschen forum…..

  25. #30 Tolkewitzer

    1. Wie sollen die Jüngeren sonst die Orte unserer Geschichte kennen lernen?
    2. Allerdings sollten die Errichter dieses Denkmales ihrerseits ihre unsägliche Bilderstürmerei und Umbennennerei lassen.
    3. 1. Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Stein bleibt und mit einer erklärenden Tafel versehen wird.
    ———————–
    1. Wie wär es denn, wenn sie nach hohenschönhausen, cottbus, in den roten ochsen halle oder bautzen II fahren?
    Da lernen sie die tatsächlichen orte der 45jährigen kommunistischen geschichte kennen!
    Aber nicht an einem verherrlichenden stein!

    2. Bilderstürmerei?
    Die wäre es, wenn es sich um einen stein aus ddr-zeiten gehandelt hätte. Übrigens – worin soll das bildhafte daran bestanden haben?

    3. Lass die doch den stein nach hause anfahren. Das hotel hat ihn jedenfalls schon gestern abfahren lassen.
    Der das aufstellen erlaubt hat, gehört hinter gitter wg. volksverhetzung!

  26. Und wenn die Fans von Heinrich Himmler einen Gedenkstein begehren?
    Oder von Fritz Haarmann? Peter Kürten?

    Gibt`s dann auch einen nagelneuen chicen Gedenkstein?

    Wo war denn die Stabsstelle der Leibstandarte des Gröfazes? Bestellt da auch jemand einen Gedenkstein?

  27. Ein Stasi-Denkmal vor einem israelischen Hotel, da fehlt nur noch die Widmung
    „Ich liebe euch doch alle!“ und etwas Klezmermusik für die antideutsche Linke-Fraktion.

    Die Stasi rüstete die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO mit Waffen für ihren Krieg gegen Israel aus. Sie hat palästinensischen Terroristen jahrelang Unterschlupf gewährt.

    Die Stasi schändete jüdische Massengräber:

    Skandalös bis widerlich ist eine Begebenheit aus Brandenburg, wo es bei Lieberose, heute Kreis Dahme-Spreewald, ein Außenlager des KZ Sachsenhausen gab. Die SS hatte dort im Februar 1945 um die 1 300 jüdische Häftlinge erschossen und ein Massengrab schaufeln lassen.

    Nachdem 1971 dieses Massengrab jüdischer KZ-Opfer entdeckt wurde, bettete man die Leichen nicht etwa um, sondern die Stasi brach bei über 570 Skeletten das Zahngold heraus, um es weiterzuverwerten. Danach wurden die Leichen verbrannt, was gegen den Ritus strenggläubiger Juden verstößt. Das Ergebnis der Aktion: 1.080 Gramm Zahngold für die „antifaschistische“ DDR.

    In den Stasi-Unterlagen wird diese Aktion zynisch als Ortsverschönerung bezeichnet.

  28. Hallo Leute

    Von den Zeugs gibt es noch mehr in Mitteldeutschland,zum Beispiel ein riesiges Lenin
    Denkmal in Riesa,-ja stimmt wirklich. Und die Städte-Obrigkeit von Riesa wehrt sich entschieden dies zu entfernen.
    —-nichts dazu gelernt—–

  29. Schön, dass bei einem so „wichtigen“ Problem die Emotionen zwischen West und Ost so hochkochen. Wir haben ja zum Glück in Deutschland keine anderen Probleme.

    #39 Sandig (22. Nov 2012 20:10)

    Von den Zeugs gibt es noch mehr in Mitteldeutschland,zum Beispiel ein riesiges Lenin
    Denkmal in Riesa,-ja stimmt wirklich. Und die Städte-Obrigkeit von Riesa wehrt sich entschieden dies zu entfernen.

    Pikanterweise liegt in Riesa der Fall ein wenig anders:

    „Genau das ist das Problem“, sagt Jens Nagel. Weder Stadt, Land noch Bund haben die Möglichkeit, den Lenin nachträglich verschwinden zu lassen.“ Denn laut Deutsch-Russischem Kriegsgräber-Abkommen hat sich Deutschland zwar verpflichtet, die russischen Gräber zu pflegen, darf aber ohne Zustimmung der Russen keine Änderungen vornehmen. Heißt: Der Lenin kann nicht ohne Russland abgebaut werden. „Damit ist er in Riesa auf ewig konserviert“, sagt Nagel. Das erschwere die Diskussion darüber, die Statue aus Riesa zu entfernen, erheblich.

    Quelle:
    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=3042806

  30. Ich habe dort selbst meine Ausbildung absolviert. Es war eine harte und schöne Zeit. Und ich bin stolz darauf. Wir haben alles richtig gemacht.

    Ich finde den Gedenkstein prima.

  31. „…Gedenkstein mit dem Namen des polnischen Massenmörder Feliks Edmundowitsch Dzierzynski…“
    ***Gelöscht!*** Massenmörder!!!

    ***Moderiert! Bitte in diesem Fall belegen! Mod.***

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