- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Straßendschihad hat 1400-jährige Vorgeschichte

[1]Gruppen junger Muslime ziehen durch die Straßen, auf der Suche nach geeigneten Opfern, autochthone Europäer, um sie einzuschüchtern, gemeinsam zusammenzuschlagen, auf ihnen herumzutrampeln und gelegentlich auch mit offenkundiger Tötungsabsicht. Solche Vorfälle wurden vielerorts in Europa registriert. Der Berliner Jonny K. ist nur eines der Opfer. Politik und Presse suchen Erklärungen für die Brutalität in gewöhnlicher Kriminalität, Abstumpfung durch Videospiele oder gar in der Enttäuschung der Täter durch soziale Benachteiligung und mangelnder Willkommenskultur. Mit solchen Erklärungsversuchen stochert man im Dunkeln, weil man die wichtigsten Informationen ausblendet und offiziell nicht zur Kenntnis nehmen will. Im Sinne des Profilings wollen wir analysieren, welche Gedankenwelt höchstwahrscheinlich hinter den brutalen Übergriffen steckt und uns fragen, welche Ziele verfolgt werden.

(Von Jerry Blackwater)

Im Londoner Stadtteil Tower Hamlet, der als besonders bereichert gilt, wurde an Neujahr 2010 eine Familie von etwa 30 mit Hämmern bewaffneten Muslimen ohne erkennbaren Grund angegriffen, mit dem Resultat von zwei schwer Verletzten mit zertrümmerten Gesichtsknochen. Der hier verlinkte Artikel [2] ordnet das Geschehen als Street Jihad ein und belegt ein Dutzend Vorfälle nach ähnlichem Muster: die Angreifer sind immer in der Überzahl (Ausnahme der Überfall auf das Bad Soodener Erntedankfest vor vier Jahren (Link hier [3] und hier das Urteil [4], wobei der Hintergrund verschwiegen wird), immer Muslime und in der Regel vorbereitet; die Opfer sind immer Nicht-Muslime, für die der Angriff völlig überraschend kommt. Wie sollten die Opfer auch bei ihrem mangelnden Informationsstand zu der auf den ersten Blick unglaublich klingenden Erkenntnis gelangen, dass es eine 1400jährige Vorgeschichte gibt und dass sie sich in einer Art Kriegsgebiet befinden.

Am letzten Oktober-Sonntag wurden in Bochum drei Schüler von einer etwa 20köpfigen muslimischen Gruppe hinterrücks überfallen. Im Polizeibericht [5] heißt es:

Dort näherte sich ihnen plötzlich von hinten, eine etwa 15-20-köpfige Personengruppe. Als diese das Trio erreicht hatte, schlugen und traten die Unbekannten unvermittelt auf den 14-Jährigen ein. Als die beiden anderen Freunde dazwischen gehen wollten, wurden sie ebenfalls von der gesamten Gruppe mit Tritten, Schlägen und mitgeführten Schlagutensilien traktiert, bis sie am Boden lagen. Dort sollen die drei Schüler weiter malträtiert worden sein. Als die Schläger von den Jungen abließen und in Richtung Friedrich-Ebert-Straße flüchteten, standen die Bochumer auf. Sie rannten durch die Innenstadt zum August-Bebel-Platz und stiegen dort vor Angst, wahllos in eine haltende Straßenbahn der Linie 310 in Richtung Bochum ein. Während der Fahrt riefen sie die Feuerwehr und Polizei. An der Alleestraße stieg das Trio aus und wurde ärztlich versorgt. Alle drei Jungen wurden in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Die Täter sollen alle männlich, etwa 165-180 cm groß, circa 15-17 Jahre alt, schlank und dunkel gekleidet gewesen sein. Sie hatten schwarze Haare, ein südländisches Aussehen und trugen größtenteils dunkle Handschuhe.

Dass die Angreifer auch in diesem Fall ausnahmslos Muslime waren, ist eine Mutmaßung des Autors dieser Zeilen, begründet in der Täterbeschreibung und der genannten Parallelität zu ähnlich gelagerten Fällen. Faktum ist das planmäßige und zielgerichtete Vorgehen: „trugen größtenteils dunkle Handschuhe“ hatte mit Sicherheit nichts mit kaltem Wetter zu tun. Erstens war es in Bochum gemäß Wetterarchiv „freundlich mit Aufheiterungen“ und zweitens gelten Wollhandschuhe bei Jugendgangs als uncool, ganz im Gegensatz zu Quarzsand-gefüllten Lederhandschuhen oder schnittfesten Kevlar-Einsatz-Handschuhen. Auch die mitgeführten Schlagutensilien belegen den Vorsatz der Handlung. Für die Interpretation des Tathintergrunds am wichtigsten ist jedoch, dass es sich um viele Täter handelt. In den Köpfen dieser 15-20 Täter spukt offenbar die gleiche Idee herum, warum sie sich gemeinsam vorbereiten und Schüler einer anderen ethnischen Gruppe überfallen, übrigens nur 200 Meter von der Polizeiwache in Bochum-Wattenscheid entfernt.

Die Psyche der Täter ist offenbar von einem gemeinsamen Überlegenheits-Wahn geprägt, und der gemeinsamen Überzeugung, dass ihre Opfer nichts Wert seien. Um darauf zu kommen, aus welcher Quelle dieser Wahn gespeist wird, braucht man nicht in Quantico die Profiler-Ausbildung mit Focus auf perverse Serientäter durchlaufen zu haben. Es gibt nur eine schlüssige Deutungsmöglichkeit: Diese Gruppen sind Teil des schon 14 Jahrhunderte andauernden Eroberungs-Dschihads, mit dem Ziel der Beseitigung der Ungläubigen und der islamischen Vormachtstellung auf dem gesamten Globus. Klingt unglaublich? Da wird doch bestimmt niemand eine große Rede schwingen, in der Art „Lasst uns das Allah-gefällige Werk unserer Ahnen fortführen“!? Die große Allahu-akbar-Rede ist auch gar nicht nötig! Es ist auch gar nicht nötig, um die anderen Gangmitglieder für den Straßen-Dschihad zu gewinnen, braucht nur einer zu sagen „Bo ey, diese Scheiß-Deutschen, lasst uns ein paar Kuffar klatschen. Die Straßen gehören uns.“ Mehr bedarf es an ideologischem Unterbau nicht, um gepaart mit Gruppendynamik die psychopathischen Handlungen auszulösen. Allein schon die abfällige Bezeichnung Kuffar reicht aus, die von klein auf eingetrichterten Assoziationen zu aktivieren, sich als Teil der Umma zu fühlen, und im Sinne des Islam an der Beseitigung der Aufteilung der Welt in das Dar al-Islam (Haus des Friedens) und das Dar al-Harb (Haus des Krieges) mitwirken zu wollen. Die Gangmitglieder brauchen somit nicht die geschichtliche Dimension verstandesmäßig erfasst zu haben, ein dumpfes Gefühl der Teilhabe reicht aus. Als aus ihrer Sicht in Feindesland (weil von Ungläubigen kontrolliertes Gebiet) und typischerweise mit Schwerpunkt in den größeren Städten agierende, die einheimische Bevölkerung terrorisierende muslimische Gruppe, handelt es sich auch in Bochum um eine marodierende muslimische Stadtguerilla. Zweck ist somit die Zermürbung des Gegners mit dem Ziel der späteren kompletten Übernahme des Gebietes.

Es ist damit zu rechnen, dass sich die Tendenz zu größeren marodierenden Gruppen verstärken wird, wegen des Trittbrettfahrer-Effekts und aus der Erfahrung, dass die deutsche Justiz gerne alle wieder laufen lässt, wenn sie nicht einen Haupttäter eindeutig identifizieren kann. Auch wenn manchem die Selbstverteidigung gegen mehrere Angreifer aussichtslos erscheinen mag, die Chancen sind größer Null, wenn man sich vorbereitet hat. Einen Einstieg findet man bei der Civil Courage Alliance [6] oder beim örtlichen Krav-Maga-Verein mit dem Leitspruch: egal was passiert, Aufgeben ist niemals eine Option!

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Straßendschihad hat 1400-jährige Vorgeschichte"

#1 Kommentar von Powerboy am 6. November 2012 00000011 09:21 135219369609Di, 06 Nov 2012 09:21:36 +0100

Unsere rotgrünen Islamversteher und Realitätsverweigerer machen ganz fest beide Augen vor der Wahrheit zu.

Jedem Moslems wird fast jeden Freitag in der Moschee erklärt, dass Menschen mit einem anderen Glauben minderwertig und unrein sind und unter den Moslems stehen, die von ihrem Gott zur Herrschaft über diese Ungläubigen ausersehen sind.

Dann wird ihnen die Worte ihres Gottes aus dem Koran vorgelesen, der verlangt Ungläubige zu unterwerfen, zu bekehren oder umzubringen.

Das geht weit über das primitive rosarote Weltbild unserer Gutmenschen-Spinner, dass es eine religiöse Pflicht für Moslems sein soll, Menschen mit einem anderen Glauben zu töten.

Ich empfehle aber jeden rotgrünen Islambefürworterer sich in unseren Fußgängerzonen einen Koran auf deutsch zu holen und die dutzende von Mordbefehle gegen Andersgläubige mit eigenen Augen nachzulesen!

#2 Kommentar von norbert.gehrig am 6. November 2012 00000011 09:25 135219392409Di, 06 Nov 2012 09:25:24 +0100

Ich habe noch einen anderen Eindruck über die durch unsere Städte ziehenden Banden.

Finden die Attacken nicht besonders häufig ab Freitag nach den Freitagsgebeten in den Moscheen statt? An Wochenenden?

Ist es nicht so, das diese Attacken von der Regierung der BRD GmbH dazu genutzt werden, um immer mehr Überwachungstechnik zu installieren? Welche dann aber nicht zur Fahndung bei solchen Taten genutzt wird?

Seit ich auf einer Ermittlungsakte gegen eine Südländerin auf der Polizeistation Gelnhausen den Aufkleber „Achtung. Ausländerschutzbestimmungen beachten“ las, glaube ich den kolportierten Berichten,das die Ermittlungsbehörden die Anweisung haben, nichts zu unternehmen. Dies wurde in diesem Fall auch von dem Beamten bestätigt, der sagte das der Staatsanwalt bereits die Einstellung der Ermittlung verfügt hat. Ging nur um Sachbeschädigung. Schaden für mich: rund 800 Euro. Ein Jahr zuvor wurde ein Verfahren wegen Körperverletztung gegen diese als „Intensivtäterin“ bekannte Person ebenfalls eingestellt. Mein Schaden damals: 5 Wochen krank, bleibende Schäden, hoher Verdienstausfall plus hohe privatärztliche Rechnungen…

Ich sehe im Verhalten des Staates den Versuch, die Bevölkerung zu unterdrücken. Und die sich beginnende Gegenbewegung ist im Sinne des Staates. Ich prophezeie, das wenn Europa auseinanderbricht, die herrschende Elite diese Migrantengruppierung als Sündenbock darstellt und zum Abschuss frei gibt.

Und hierauf dürfen wir nicht hereinfallen. Muslime sind Opfer wie wir. Es ist zwar schwer einzusehen. Aber so ist es. Sie werden in ihren Heimatländern benutzt, hier benutzt.

Im Gegensatz zu uns jedoch fehlt ihnen aufgrund ihrer Indoktrinierung von Kindesbeinen an die Möglichkeit zur Einsicht. Auch der Gruppenzwang hält sie davon ab,eigene Schlussfolgerungen zu ziehen.

Machen sie es, wie es die die Gründer der Aleviten im 15 .Jahrhundert taten, gelten sie als vom Glauben abgefallen und werden verfolgt.

Schaut euch mal die Aleviten an. An was und wie sie glauben.

Ihr werdet feststellen, das dies der „Euroislam“ ist, von dem so viel geredet wird. Und er ist über 500 Jahre alt….

#3 Kommentar von Altenburg am 6. November 2012 00000011 09:30 135219420809Di, 06 Nov 2012 09:30:08 +0100

Das hat zunächst nichts mit dem Islam zu tun. Das ist die Veränderung in unserer Gesellschaft. Unser Staat, unsere Sozialkassen wurde zum Plündern für alle Welt freigegeben, und zwar von den Beurfspolitikern und Parteien, die heute an der Macht sind. Wir Deutschen fordern keinen Respekt mehr von Migranten ein. Jeder Gast muß sich im Gastgeberland ordentlich benehmen.

[16]

#4 Kommentar von Moralist am 6. November 2012 00000011 09:32 135219435109Di, 06 Nov 2012 09:32:31 +0100

…es gibt diese religiös unterstützten -faktisch rassistischen- Angriffe auf Europäer, es gibt allerdings in Deutschland genauso viele gleichgelagerten Angriffe von RUSSEN/Osteuropäer auf Biokartoffeln.

Es scheint mir, als seien wir die OPFER mit und ohne religiösen Antrieb der Täter…

#5 Kommentar von Powerboy am 6. November 2012 00000011 09:33 135219440609Di, 06 Nov 2012 09:33:26 +0100

Auch empfehle ich unseren rotgrünen Islamversteher und Realitätsverweigerer z.B. die türkische Sprache sprechen zu lernen.

Unsere Gutmenschen-Spinner werden sich wundern wie extrem rassistisch und menschenleben-verachtend sich unsere kulturelle Bereicherer und Fachkräfte über uns einheimische, deutsche Ungläubige unterhalten.

So werden wir ganz offen, öffentlich und ohne Scham als Christenschweine (Christ-Domos), als Schweinefresser (Domosjen) oder als dumme Kartoffel (deli Patates) bezeichnet.

Ich bitte unsere neben der Kappe laufenden Gutmenschen sich nur diese drei Worte zu merken und zukünftig darauf zu achten wie oft diese Beleidigungen fallen, wenn der Moslem nicht weiß, dass der dumme Ungläubige sie versteht!

#6 Kommentar von einerwiedundich am 6. November 2012 00000011 09:34 135219445709Di, 06 Nov 2012 09:34:17 +0100

Dass die islamischen Straßengangs ein von der Politik gewolltes Phänomen sind, ist nicht auszuschließen. Möglichkeiten, das Problem zu beseitigen gäbe es auf jeden Fall. Warum sie nicht genutzt werden, bleibt indessen rätselhaft und kann nur mit dem in’s Irrationale gesteigerten Selbstmisstrauen, das Teil der Staatskultur geworden ist, erklärt werden. Dennoch bleiben Fragen, wie die, weshalb die Mitarbeiter der städtischen Verwaltungen, der Systemmedien und auch Justiz und Polizei ausnahmslos Handlangerdienste für die antideutsche Ideologie der Staatseliten leisten. Sie handeln damit ja leicht erkennbar zu ihrem eigenen Nachteil.

#7 Kommentar von Wilhelmine am 6. November 2012 00000011 09:36 135219457909Di, 06 Nov 2012 09:36:19 +0100

20-Jähriger auf U-Bahnhof verprügelt

Ein 20-Jähriger ist auf einem U-Bahnhof in Neukölln von drei Schlägern verprügelt worden.

Er habe Samstagabend auf dem Bahnsteig der U 8 in der Hermannstraße eigentlich einen Streit zwischen der Schlägergruppe und einem anderen Mann schlichten wollen, teilte die Polizei in Berlin mit. Dabei sei er plötzlich von den drei Angreifern attackiert worden.

[17]

#8 Kommentar von geissboeckchen am 6. November 2012 00000011 09:39 135219474809Di, 06 Nov 2012 09:39:08 +0100

Wenn der einzelne Täter einer Gruppe nicht identifiziert werden kann, sollte man, statt alle laufen zu lassen, lieber alle in gleichem Maße festnehmen/verurteilen.
Man trifft in jedem Fall die richtigen.

#9 Kommentar von Demokrat 02.09.10 am 6. November 2012 00000011 09:40 135219485509Di, 06 Nov 2012 09:40:55 +0100

Das heißt MOSLEMS, nicht neusprech „Muslime“. Wann schnallt Ihr das endlich?

#10 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 09:40 135219485509Di, 06 Nov 2012 09:40:55 +0100

Den Straßendschihad gibt es in BUNTland schon weit über 10 Jahre.

Dazu zwei Beispiele:

Am 03. September 1999 besuchte Thorsten Tragelehn (20) das „Heimatfest“ seines Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

Während des Festverlaufes wurde ein Freund von Thorsten von 5 (teilweise einschlägig polizeibekannten) weiteren Festbesuchern (darunter 4 ausländische Jugendliche aus der Türkei und aus dem Iran) grundlos behelligt.

Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

Selbst als Thorsten bereits schwerverletzt am Boden lag, war er weiteren Attacken mittels Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen ausgesetzt.

Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

[18]

Jedoch sucht man eine nach ihm benannte Straße oder einen Platz oder eine Haltestelle in Kassel und Umgebung vergebens.

Dem 23-jährigen Tim Hinrichs wurde in der Nacht zum 1. Mai 1999 von zwei jungen Kosovo-Albanern nach einer Veranstaltung aufgelauert. Der jüngere schlug von hinten mit einer Holzlatte zu, der ältere – sein Bruder – erstach den völlig Wehrlosen gezielt mit einem Springmesser. Timo verblutete noch auf der Straße. Er war angeblich etwa zwei Stunden vorher in einem Gedränge im Veranstaltungslokal über den Fuß des jüngeren Bruders gestolpert. Dafür mußte er mit demTode büßen. Beide Täter waren zuvor verschiedentlich vor Gericht in Erscheinung getreten bzw. wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft.

[19]

#11 Kommentar von Wilhelmine am 6. November 2012 00000011 09:41 135219490109Di, 06 Nov 2012 09:41:41 +0100

Berlin: Nach Brandstiftungen in Mitte – Polizei veröffentlicht Videosequenz und Bilder

Tatzeit 30. Oktober 2012; Mitte und Prenzlauer Berg

[20]

#12 Kommentar von Eurabier am 6. November 2012 00000011 09:46 135219519509Di, 06 Nov 2012 09:46:35 +0100

Was unsere linksgrünen PseudoelitInnen in ihrer ach so weltoffenen und toleranten Rotwein-Islamophilie nicht begreifen können (oder wollen):

Es gibt keinen Unterschied zwischen den KopfzertreterInnen von Jonny K., dem Messerstecher von Irene N. und dem Terrorismus von Al-Kaida, da können die geringnutzigen Heitmeyers und Trittins dieses Landes noch soviel appeasen, beschwichtigen und relativieren, weil Toleranz des Rotweingürtels mit der Entfernung zum Problem wächst!

Liebe linksgrüne VollpfostInnen: Der Jihad, den Ihr eingeladen habt, wird eines Tages auch an Eure Türe klopfen, hoffentlich gibt es dann noch genug Polizei und Bundeswehr, weil ihr zu langsam wart, diese zu kastrieren!

2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#13 Kommentar von wolfi am 6. November 2012 00000011 09:46 135219520309Di, 06 Nov 2012 09:46:43 +0100

Wenn dann Einheimische beim Anblick solcher Gruppen die Straßenseite wechseln oder sich gar nicht mehr raustrauen, dann sind diese faktisch die Machthaber, ohne daß ihnen juristisch etwas vorzuwerfen wäre. (Frei nach M. Kleine-Hartlage)

#14 Kommentar von Eurabier am 6. November 2012 00000011 09:49 135219534209Di, 06 Nov 2012 09:49:02 +0100

#9 wolfi (06. Nov 2012 09:46)

Das nennt man dann einen „failed state!“, Doitschelan auf einer Stufe mit Somalia, Claudia Fatima Roth hat ganze Arbeit geleistet!

#15 Kommentar von Robert de Nitro am 6. November 2012 00000011 09:53 135219562509Di, 06 Nov 2012 09:53:45 +0100

[21]

#16 Kommentar von Eurabier am 6. November 2012 00000011 09:55 135219573809Di, 06 Nov 2012 09:55:38 +0100

Wahrscheinlich müssen erst die mohammedanischen Bürgerkriege die Rotweingürtel erreicht haben, in denen die linksgrünen DressurelitInnen mit ihren steuerfinanzierten uns überflüssigen Versorgungsposten sitzen.

Vielleicht muss erst Björn-Thorben ausgeraubt, Lea Charlotte-Sophie von orientalischen Banden vergewaltigt werden wie Katherine oder Claudine in Clichy-sous-Bois oder Charleroi.

Vielleicht muss es erst ganz hart auf hart kommen, bevor sich das Klima im Lande ändert.

Heute rummst es nur in den durch “White Flight” aufgegebenen Gebieten wie Marxloh, Ehrenmordfeld, Neukölln, Neuperlach, Altenessen, Wilhelmsburg, Veddel, Bickendorf oder Kalk.

Zunehmend erreicht der BürgerInnenkrieg aber auch die ach so vermeintlich beschauliche Provinz.

In Peine wurden “linke” und mohammedanophile Punker von den Eroberen von den öffentlichen Plätzen mit Eisenketten blutig vertrieben, PI berichtete bereits vor Jahren.

Hier ein Fall des islamischen Bürgerkrieges aus Uelzen, bekannt durch den Hundertwasser-Bahnhof vom März 2012:

Diesmal empörten sich die linksgrünen Khmer, die uns den Islam ins Haus geholt haben, weil erstmals linksgrüne Journalisten von den mohammedanischen Clans bedroht werden, diesmal spürten die linksgrünen ElitInnen erstmals den Schaden, den sie angerichtet haben, am eigenen Leib und rufen nach dem ach so verhassten Staat, den sie doch mit den Kommunisten Joschka Fischer und Jürgen Trittin abschaffen wollten, offensichtlich lernen linksgrüne VollpfostInnen nur durch Schmerz!

Wenn schon die linksgrünen DresseurInnen Angst vor dem Islam bekommen, hat der multikulturelle VorbürgerInnenkrieg eine neue Dimension erreicht:

[22]

Uelzen/Hannover. Die Vorgänge rund um die „Douglas-Bande“ werden den Niedersächsischen Landtag beschäftigen. Zwar seien organisatorische Versäumnisse auf Ministeriumsebene bislang nicht erkennbar, doch „werden wir uns über Maßnahmen und Strategien der Landesregierung in diesem Fall vor dem Landtag unterrichten lassen“, machte Helge Limburg, rechtspolitischer Sprecher der Bündnisgrünen im Landesparlament, deutlich.

Mit dieser Ankündigung bekommen die Geschehnisse der vergangenen Wochen und Monate, in deren Verlauf Zeugen beeinflusst, Kaufleute erpresst und Journalisten bedroht worden sind, eine politische Dimension. Neben den Grünen hat sich am Freitag auch die SPD-Landtagsfraktion zur „Douglas-Bande“ zu Wort gemeldet. „Ein Verhalten, bei dem eine Bande ungehindert verfolgt, bedrängt und einschüchtert, darf nicht hingenommen werden“, betonte Klaus-Peter Bachmann, innenpolitischer Sprecher der SPD im Landtag.

Der Sozialdemokrat forderte ein striktes Vorgehen der Behörden, die die organisierten Einschüchterungen als solche erkennen und dagegen geeignete Maßnahmen ergreifen müssten. Bachmann rief in dem Zusammenhang auch zu Mut und Zivilcourage bei den Betroffenen selbst auf. „Nur wenn die Schweigespirale durchbrochen wird, können Polizei und Staatsanwaltschaft adäquat gegen einzelne Bandenmitglieder vorgehen“, sagte der Genosse. Polizei und Justiz müssten konsequent einschreiten und bestehende Gesetze voll ausschöpfen, ergänzte Helge Limburg.

Der grüne Politiker weiter: „Es müsse in diesem Fall auch alles von den Verantwortlichen getan werden, um die freie Berichterstattung über die ,Douglas-Bande’ zu gewährleisten.“ An die Adresse der Justiz gewandt, bezeichnete es Limburg als „schlimmen Fehler, dass verschiedene Verfahrensbeteiligte gemeinsam in eine U-Haft-Zelle gelegt werden“. Generell müsse nach Einschätzung Limburgs aber auch darauf geachtet werden, präventiv zu arbeiten, um zu verhindern, dass Jugendliche und junge Erwachsene in solche kriminellen Verhaltensweisen abdriften würden.

Liebe LinksgrünInnen, aus der Eurer Verantwortung für den multikulturellen Bürgerkrieg werden wir Euch leider nicht entlassen können, Ihr diffamiert uns Warner als Nazis, Ihr aber seid die Steigbügelhalter dessen, was noch viel „Schlag“zeilen machen wird!

Nie soll der Kölner Dom eine Claudia-Fatima-Roth-Moschee werden!

#17 Kommentar von Paul Maxx am 6. November 2012 00000011 09:59 135219596309Di, 06 Nov 2012 09:59:23 +0100

Wie werden sie genannt? Wie nennen sie sich?

Islamist / Islamistin? Islamer /Islamerin? Mohammedaner/Mohammedanerin? Muslim/Muslimin? Muslimaer/Muslima? Moslem/Moslemin? Koraner/Koranerin? Islamanhänger/Islamanhängerin?

#18 Kommentar von Galaga am 6. November 2012 00000011 10:02 135219617510Di, 06 Nov 2012 10:02:55 +0100

Unsere selbsternante „Politelite“ wird nie den wahren Kern der Ursachen erkennen.

Sie versuchen mit werten zu argumentieren, die diesen „Friedensaposteln“ völlig fremd und unverständlich sind.

Hier ein sehr interessanter Artikel der sich mit ähnlichen „Gutmenschendenken“ befasst, allerdings mit weitaus größeren Konsequenzen:

[23]

#19 Kommentar von felixhenn am 6. November 2012 00000011 10:03 135219619910Di, 06 Nov 2012 10:03:19 +0100

An dieser Betrachtungsweise ist wohl viel dran. Es ist erschütternd, welche Vorstellung von Christen kleinen Moslem-Kindern eingetrichtert wird. Man braucht sich auch nur einmal ein paar Videos von diesem Abou Nagie anzusehen.

#20 Kommentar von Wasteland am 6. November 2012 00000011 10:05 135219634810Di, 06 Nov 2012 10:05:48 +0100

Sehr guter Artikel, vielen Dank dafür.

Mannheim und Umgebung aufgepasst–> Krav Maga (auch für Kinder)hier–>

[24]

No surrender!!!

#21 Kommentar von Eduard am 6. November 2012 00000011 10:17 135219702110Di, 06 Nov 2012 10:17:01 +0100

Politik und Presse suchen Erklärungen für die Brutalität in gewöhnlicher Kriminalität, Abstumpfung durch Videospiele oder gar in der Enttäuschung der Täter durch soziale Benachteiligung und mangelnder Willkommenskultur.

Hat man auch schon eine Erklärung dafür gefunden, warum anscheinend nur Mohammeedaner davon betroffen sind ?

Alle anderen Zuwanderer haben damit keine Probleme.

#22 Kommentar von Harald am 6. November 2012 00000011 10:19 135219718310Di, 06 Nov 2012 10:19:43 +0100

Entschuldigung, # 9Demokrat 02.09.10 im wahren KORAN, in der Ur-Schrifft heißt der Gläubige * MOZLEM *. Betohung auf dem “ Z „!

Alles getürkt, alles getürkt…

#23 Kommentar von Harald am 6. November 2012 00000011 10:29 135219779310Di, 06 Nov 2012 10:29:53 +0100

Betonung ohne „h“, sorry!

Alles getürkt, getürkt…

#24 Kommentar von munumu07 am 6. November 2012 00000011 10:38 135219831910Di, 06 Nov 2012 10:38:39 +0100

Für eine begriffliche Klarheit wäre es angemessen, von Pogromen zu sprechen:

Wicki: Pogrom

„Ein Pogrom (m., auch n.) ist die gewaltsame Ausschreitung gegen Menschen, die entweder einer abgrenzbaren gesellschaftlichen Gruppe angehören oder aber von den Tätern einer realen bzw. vermeintlichen gesellschaftlichen Gruppe zugeordnet werden. Häufig sind es politische Gruppen (z. B. Menschen einer Partei) oder religiöse Gruppen (z. B: religiöse Minderheiten). Früher verwendete man den Begriff nur, um Ausschreitungen gegenüber Juden zu benennen; der Sprachgebrauch hat sich ausgedehnt.“

Mit dem massiven Import von Gewalttätern, deren sozialer Rundumversorgung, und systematischer fast-Nichtbestrafung von Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, Verstümmelung und Folter (der Intensivtäter als wirkungsvolles Instrument zur Ausdünnung der verhassten Deutschen), offenbaren sich staatliche Strukturen die Pogrome, fördern, ermöglichen und über Zwangssteuern finanzieren.

Das so etwas noch mal in Deutschland passieren kann…

#25 Kommentar von Nalanda am 6. November 2012 00000011 10:43 135219860010Di, 06 Nov 2012 10:43:20 +0100

ot Pakistanische Säuremörderin über ihre Tochter: „Es war ihr Schicksal auf diese Weise zu sterben.“

[25]

#26 Kommentar von 7berjer am 6. November 2012 00000011 10:45 135219873610Di, 06 Nov 2012 10:45:36 +0100

Razzia/Ghazwa = von arabisch ghazwa, ‚Kriegszug, Raubzug, Angriffsschlacht 💡

In dem englischsprachigen Wikischlau ist das „Phänomen“ des „Straßendschihad“ sehr treffend beschrieben.
Da jeder Mohammedaner verpflichtet ist das Leben seines „Profeten“ nachzuleben, wiederholt sich dieser Vorgang eben seit 1400 und ist zur blutgewordenen, mohammedanischen „Tradition“ mutiert, der das Hauptmerkmal der mohammedanischen Mentalität bildet.
Das ist der geschichtliche „Hintergrund“ der GHAZWA.

In dem sehr tendenziösen deutschsprachigen Artikel über den Begriff „Ghazwa“ bei wikipedia, fällt das Wort Mohammed oder iSSlam natürlich kein einziges mal und wir finden natürlich direkt schon im ersten Absatz ein schönes Nazibildchen („Eine Razzia des Sicherheitsdienst des Reichsführers-SS in Polen“).
Es wäre ja auch ein Wunder gewesen, daß nicht die Deutschen in Gestalt der Nazis, für das Auftauchen dieser Sitten in dieser Welt verantwortlich gemacht würden. (Wieder ein Beweis dafür daß wikipedia von der „humanistisch“- sozialistischen Nomenklatura gekapert ist und als Propagandawerkzeug missbraucht wird.)
Im zweiten Absatz wird dann direkt die pöööhse Polizei mit der „Razzia/Ghazwa“ in Verbindung gebracht. Ja klar, seit dem Auftauchen der 68er, leben wir ja nach ihrer Definition in einem „Bullenstaat“. :mrgreen:

#27 Kommentar von 7berjer am 6. November 2012 00000011 10:51 135219907210Di, 06 Nov 2012 10:51:12 +0100

#24 7berjer (06. Nov 2012 10:45)

Razzia/Ghazwa = von arabisch ghazwa, ‚Kriegszug, Raubzug, Angriffsschlacht
…………………………………………

oops, Links vergssen !

[26]

[27]

#28 Kommentar von Esper Media Analysis am 6. November 2012 00000011 10:53 135219918210Di, 06 Nov 2012 10:53:02 +0100

Im Gast-geber-land herschen einfach zu viele Vor-ur-teile deshalb einfach mehr Toleranz in den Schulranzen

[28]

#29 Kommentar von 7berjer am 6. November 2012 00000011 11:01 135219971211Di, 06 Nov 2012 11:01:52 +0100

#22 munumu07 (06. Nov 2012 10:38)

„Für eine begriffliche Klarheit wäre es angemessen, von Pogromen zu sprechen…“
……………………………………………………………………………………………..

Richtig !

Nach dem Einzug des „arab. Frühlings“ erliess der aus der aus seinem Exil in Katar, nach Ägüptistan zurückgekehrte „Rechtsgelehrte“ Jusuf al Quradawi, direkt eine Fatwa in dem er die „Gläubigen“ auffordert, verstärkt die mohammedanische Tradition der GHAZWA aufzunehmen.

#30 Kommentar von Revelation-22-12 am 6. November 2012 00000011 11:03 135219979311Di, 06 Nov 2012 11:03:13 +0100

Drei weitere sehr aktuelle Beispiele mit Fahndungsaufrufen. Auffällig: die Gangs strafen „Schlampen“ ab und geben sich gerne als „Polizei“ aus.

[29]

#31 Kommentar von Revelation-22-12 am 6. November 2012 00000011 11:04 135219987411Di, 06 Nov 2012 11:04:34 +0100

Noch ein aktueller Fall:

Schlampen-Verteidiger krankenhausreif abgestraft – und von Polizei laufen gelassen

[30]

#32 Kommentar von B.Unruhigt am 6. November 2012 00000011 11:15 135220052211Di, 06 Nov 2012 11:15:22 +0100

OT
Aber auch unter sich läuft die Folklore auf Hochtouren:
[31]
Wenn die [32] mit den [33]

#33 Kommentar von Revelation-22-12 am 6. November 2012 00000011 11:15 135220054811Di, 06 Nov 2012 11:15:48 +0100

Hals aufgeschlitzt am Bahnhof Hagen „nähere Angaben können zur Zeit nicht gemacht werden“

[34]

#34 Kommentar von Schweinsbraten am 6. November 2012 00000011 11:18 135220073211Di, 06 Nov 2012 11:18:52 +0100

Quasi automatisch funktionierende muselmanische Rollkommandos.

1.) Individuelle Bestrafungsaktion

Jedem Moslem ist – ganz individuell nach seiner Entscheidung, warum und wann – erlaubt, einen Kafir zu schlagen oder zu töten.

Kein Moslem braucht extra dafür irgendeinen Imam, Moslemführer, Scheich, Hodscha oder Allah zu fragen.

Eine persönliche Bestrafungungsentscheidung ist jedem(!) Moslem(Herrenmenschen = von Allah Auserwählte) erlaubt, wann immer er will.

War dieser Moslem vorher bloß ein Schwachgläubiger, spätestens mit der Ermordung eines Kafir hat er sich in die Riege der frommen Moslems gebeamt.

+++

Sure 8, Vers 17

(Vier Versionen, vier verschiedene Islamflügel)

Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).

Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

Ihr habt sie nicht getötet, sondern es ist Allah, Der sie tötete. Du hast (den Sand nicht) geworfen, sondern es ist Allah, Der geworfen hat. Er wollte den Gläubigen eine Gnade erweisen. Allah hört gewiß alles und weiß alles.
(Anm.: Bei dieser 4. Version brachte ich es nicht übers Herz die dreiste Übersetzung Gott für Allah stehen zu lassen.)
[35]

+++

Zum Dschihad bedarf es in der Regel einer Gruppenentscheidung:
[36]

#35 Kommentar von Eurabier am 6. November 2012 00000011 11:22 135220097011Di, 06 Nov 2012 11:22:50 +0100

#29 Revelation-22-12 (06. Nov 2012 11:15)

Nach ersten Ermittlungen fügte der bislang unbekannte Täter in der Stresemannstraße gegen 8.20 Uhr dem Hagener eine stark blutende Schnittverletzung am Hals zu

Vielleicht sollte die linksgrüne Ratsfraktion in Hagen die Umbenennung in „Onur-Urkal-Straße“ beantragen, den Stresemann ist schließlich der Wegbereiter für das Unheil der 1930erInnen gewesen…. 🙂

#36 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 6. November 2012 00000011 11:23 135220098911Di, 06 Nov 2012 11:23:09 +0100

An dem Argument ist sicher nichts Falsches dran, aber es hat dennoch eine offene Flanke, die es angreifbar macht. Es gibt durchaus auch autochtone Jugendbanden, die das gleiche tun. Gerade in England ist die Praxis des „Happy Slapping“ (mal nach dem Begriff googeln) eine echte Seuche. Man müßte belastbare Zahlen haben, wieviele dieser Vorfälle tatsächlich von Mohammedanern begangen werden. Natürlich teile ich die Einschätzung, daß es die Mehrheit sein dürfte. Möglicherweise haben die Behörden genau vor dieser Wahrheit Angst und wollen durch Zurückhalten von Informationen verhindern, daß sich die Öffentlichkeit über den genauen Unterschied ein Bild macht. Damit gäbe man das Druckmittel des Rassismus-Vorwurfs aus der Hand.

#37 Kommentar von B.Unruhigt am 6. November 2012 00000011 11:32 135220153611Di, 06 Nov 2012 11:32:16 +0100

Also die Polizeiberichte in Deutschlandistan sprechen eine eindeutige Sprache… [37]
Jeden Tag das selbe, einfach nur zum kotzen!

#38 Kommentar von Heta am 6. November 2012 00000011 11:50 135220263111Di, 06 Nov 2012 11:50:31 +0100

PI:

Gruppen junger Muslime ziehen durch die Straßen, auf der Suche nach geeigneten Opfern, autochthone Europäer,…

Falsch! Gruppen junger Männer ziehen durch die Straßen, „Schreckensmänner“ (Enzensberger), testosterongesteuerte Nahkampfgeräte, womöglich mit Tilidin in der Birne, die brauchen keinen Koran, um vor Aggressivität zu platzen, weil man sie, wie im Fall Jonny K., nicht zu den schönen Thailänderinnen gelassen hat. Den Islam für die Gewalttätigkeit dieser Spezies verantwortlich zu machen, bringt erst recht nicht weiter:

„Wie dramatisch die Lage wirklich ist, wird klar, seit sich Deutschland mit Serkan A., 20, befasst. Der junge Türke ist einer der beiden Schläger auf dem Video, ein 17-jähriger Grieche der andere. Jung, männlich, Ausländer, gewaltbereit“:

[38]

#39 Kommentar von Kolkrabe am 6. November 2012 00000011 11:50 135220263211Di, 06 Nov 2012 11:50:32 +0100

Wenn wir alle noch einigermaßen normal im Kopf wären, könnten solche Straßentrupps nicht existieren.
Normal müsste es doch so sein, dass wenn solche Gruppen Ärger machen, sofort alle Biokartoffeln in der Nähe raus gehen und denen das Fell über die Ohren ziehen. Die müssten sich normal alle zusammenrotten und alles kaltstellen, was sich nicht benimmt oder aktiv mitarbeitet. Anschließend dieses Pack in ein türkisches Flugzeug setzen mit Kurs auf Anatolien und die entstandenen Kosten + Zulagen bei den Familien pfänden.

Langsam reicht es wirklich! Wie lange soll man da noch die Füsse ruhig halten.
Aber Deutschland ist ja selber schuld. Ich kann nicht versehen, wie man offenen Augen noch so ein Wahlverhalten an den Tag legen kann.
So viele regen sich auf. Aber das eigene Verhalten ändern nur die Wenigsten. Der Leidensdruck ist wohl noch nicht groß genug.

#40 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 12:34 135220525712Di, 06 Nov 2012 12:34:17 +0100

#32 B.Unruhigt (06. Nov 2012 11:32)

Also die Polizeiberichte in Deutschlandistan sprechen eine eindeutige Sprache…mit türkischem Akzent

Auch die Frauenhäuser…

Überfüllte Frauenhäuser

Frauenhäuser sind oft die letzte Hoffnung für Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden, oder für junge Mädchen, denen Zwangsverheiratung droht. Doch die Finanzierung ist kompliziert, die Plätze sind knapp. Dabei werden die Fälle immer dramatischer.

Hamburg – Aliya sitzt am Frühstückstisch und spricht nicht. Während die anderen beiden Frauen sich unterhalten, drückt sie sich tief in ihren Stuhl, den Blick auf die Tischplatte gesenkt. Es ist nur eine Szene, aufgeschnappt im Vorübergehen. „Ihr Selbstbewusstsein ist vollkommen im Keller“, erklärt Maria Schnackenburg später, Leiterin eines der beiden Frauenhäuser in Bremen. Die 33-jährige Türkin lebt gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn seit zwei Monaten hier – auf der Flucht vor ihrem Mann…

Die Bewohnerinnen im Frauenhaus Bremen haben zu 60 Prozent einen Migrationshintergrund…

[39]

#41 Kommentar von nomore am 6. November 2012 00000011 12:43 135220583012Di, 06 Nov 2012 12:43:50 +0100

Ich hoffe sehr, dass all diese Politiker, Parteimitglieder der deutschen Regierung, die uns diese unappetitliche Geschichte mit dem religösen, gewalttätigen Islam und der unverantwortlichen Masseneinwanderung der grössten Feinde der Christen/Juden/Demokratie/Freiheit zu verantworten haben – einmal vor Gericht sich verantworten müssen.
Denn – der Koran sagt ja schon alles darüber, und jeder kann dies lesen.
Diese Menschen handeln also „zum Schaden des deutschen Volkes“, obwohl sie das Gegenteil geschworen haben.
Zu dieser deutschen Malaise – gehören zwei Seiten:
Muslime, die durch Erziehung, Kultur??, täglicher Propaganda schon zu Bezwingern der Ungläubigen – bestimmt werden-
und: eine verräterische, islamfördernde Regierung (Medien und christl. Klerus!!!) die alle mithelfen, Europa – via Islam – zu vernichten.
P.S. Die nutzlose, „teure“ EU, und der wertlose Euro sollten wahrscheinlich das Ganze beschleunigen. Denn sonst hätte diese fatale UNION ja keinen Sinn gehabt!

#42 Kommentar von johann am 6. November 2012 00000011 12:44 135220584612Di, 06 Nov 2012 12:44:06 +0100

Frauenhäuser überfüllt

….Die Bewohnerinnen im Frauenhaus Bremen haben zu 60 Prozent einen Migrationshintergrund – was nicht heißt, dass in deutschen Familien weniger geprügelt wird. „Viele Frauen kommen lediglich in die ambulante Beratung, die im übrigen gar nicht von den Behörden finanziert wird“, so Schnackenburg. ….

[39]

Die angeblich 60 Prozent (in Bremen) sind mit Sicherheit auch untertrieben. Nach meinem Eindruck sind in diesen Frauenhäusern fast ausschließlich Frauen und Kinder aus dem muslimischen Kulturkreis. Bemerkenswerterweise gibt es nirgendwo konkrete und amtliche Zahlen dazu.

#43 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 12:44 135220586112Di, 06 Nov 2012 12:44:21 +0100

Straßendschihad in Nürnberg

Onur K. (17), sein Zwillingsbruder Orcun, Waldig D. (19). Ozan K. (17) und zwei Kumpel (beide 18) sind Nürnbergs brutalste Schläger-Gang! In der Nacht zum 17.Juli schlugen die sechs jungen Männer in der Nürnberger City in sechs Stunden acht Menschen wahllos und grundlos zusammen, prügelten buchstäblich eine blutige Schneise durch die Innenstadt! Zwei der Opfer schwebten sogar in Lebensgefahr.

[40]

#44 Kommentar von johann am 6. November 2012 00000011 12:46 135220597412Di, 06 Nov 2012 12:46:14 +0100

zu dem aufgeschlitzen Hals in Hagen noch ein treffender Leserbeitrag aus dem link:

Mann wird am Hagener Bahnhof in den Hals geschnitten
von Ryfles | #1
Vielleicht merken jetzt auch endlich die hohen Herren im Rathaus I was hier täglich auf dem Bahnhofsvorplatz abgeht! Als Hagener kann mich sich doch mittlerweile nur noch schämen. Was bekommt man denn als Besucher der Stadt für einen Eindruck, wenn man sich nach der Ankunft am Hauptbahnhof erst durch Horden von Alkoholikern und Drogensüchtigen seinen Weg zum Busbahnhof bahnen muss? Da werden Schulkinder und Frauen angepöbelt. Für alle sichtbar werden Drogen verkauft….aber niemand unternimmt was.
Aber der Treffpunkt liegt ja auch so extrem verkehrsgünstig für die Beteiligten….rechts das Jobcenter…links das Sozialamt. Und man kann sogar die Toiletten im Jobcenter kostenlos nutzen. Ist doch prima…Sarkasmus aus!

Am Bhf Hagen ist es offenbar ungemütlich.

#45 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 12:50 135220623912Di, 06 Nov 2012 12:50:39 +0100

Straßendschihad in Marburg

In Marburg starb ein Mensch, der vielen aus seinem Umfeld als freundlicher und immerfroher Freund bekannt war. Es starb unser Freund Samuel, der bei einer Schlägerei vor einer Kneipe in Marburg am 14. August 2010 schwer verletzt worden war. Er ist am Sonntag, den 22.08.10, seinen Verletzungen erlegen. Der 25-Jährige war in den frühen Morgenstunden von zwei Männern zusammengeschlagen worden und hatte schwerste Hirnverletzungen davongetragen. Sein Herz hörte am Sonntag auf zu schlagen…

[41]

#46 Kommentar von johann am 6. November 2012 00000011 12:54 135220645012Di, 06 Nov 2012 12:54:10 +0100

#37 B.Unruhigt (06. Nov 2012 11:32

Die beiden Kriminellen konnten wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa 170-175 cm groß, circa 19-20 Jahre alt, türkischer Akzent,..
Immerhin, Akzent erkannt. Das ist gar nicht mal selbstverständlich. Des öfteren konnte man in solchen Meldungen schon von einem „südländischen Akzent“ lesen.
Das ist allein linguistisch gar nicht zuzuordnen und im übrigen totaler Unsinn.
Da die betroffenen Opfer/Zeugen, auf deren Aussagen diese Meldungen beruhen, mit Sicherheit einen „spanischen Akzent“ von einem türkischen Akzent unterscheiden konnten, ist der „südländische Akzent“ bestenfalls aus politsich korrekter Verlegenheit gewählt worden.

#47 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 13:00 135220681001Di, 06 Nov 2012 13:00:10 +0100

#45 johann (06. Nov 2012 12:54)

#37 B.Unruhigt (06. Nov 2012 11:32

Des öfteren konnte man in solchen Meldungen schon von einem “südländischen Akzent” lesen.

Könnten also auch zwei Bayern gewesen sein. 🙄

#48 Kommentar von zuhause am 6. November 2012 00000011 13:13 135220763801Di, 06 Nov 2012 13:13:58 +0100

Mal so nebenbei bemerkt: Ich bin schon seit Jahren für die Helmpflicht in (U)Bahnhöfen und im öffentlichen Personennahverkehr…

#49 Kommentar von TheDentist am 6. November 2012 00000011 13:15 135220774801Di, 06 Nov 2012 13:15:48 +0100

Der Bürger hat dem Staat das Gewaltmonopol übertragen und erwartet im Gegenzug Schutz gegen Gewalt.
Bei dieser Häufung der Fälle und der Reaktion von Polizei und vor allem Justiz,stellt sich die Frage,ab wann das Gewaltmonopol dem Staate wieder entzogen werden muss und der Bürger das Recht in die eigene Hand nehmen muss.

#50 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 6. November 2012 00000011 13:23 135220821401Di, 06 Nov 2012 13:23:34 +0100

Wenn man sich das hier alles so durchliest,dann muss, an Frau Böhmer und Konsorten, die Frage erlaubt sein,welche „Bereicherung“ sie uns eigentlich anpreisen will (wollen)???

#51 Kommentar von Jens Eits am 6. November 2012 00000011 13:27 135220842901Di, 06 Nov 2012 13:27:09 +0100

Tja, die werden in der Erhaltung und Ausübung ihrer kulturellen Identität und Traditionen von Rot/Grün eben unterstützt.
Unsere kulturelle Identität Traditionen hingegen gelten als nicht zeitgemäß und überflüssig, wenn sie nicht gar als gefährlich diffamiert werden.
Scha(n)de – früher hätte man solch einer gefährlichen Okkupation per Völkerwanderung entschieden entgegenzutreten gewusst !

#52 Kommentar von Bernd Baumgras am 6. November 2012 00000011 13:32 135220876701Di, 06 Nov 2012 13:32:47 +0100

Ich verstehe die Dschihad-Führung durch unsere ungeteilten Staats-Gewalten wie folgt: „Die Umkehr der staatsraisonablen Offensichtlichkeit DEUTSCH=NAZI=HOLOCAUST ist NIX-HOLOCAUST=NIX-NAZI=NIX-DEUTSCH. Die ewige Schuld am Holocaust wird erst getilgt sein, wenn der letzte Deutsche ausgerottet ist.“

#53 Kommentar von Glauben_ist_nicht_Wissen am 6. November 2012 00000011 14:04 135221069102Di, 06 Nov 2012 14:04:51 +0100

#38 Heta (06. Nov 2012 11:50)

PI:

Gruppen junger Muslime ziehen durch die Straßen, auf der Suche nach geeigneten Opfern, autochthone Europäer,…

Falsch! Gruppen junger Männer
(…)
Den Islam für die Gewalttätigkeit dieser Spezies verantwortlich zu machen, bringt erst recht nicht weiter:

Mit Verlaub: DOCH! Wie sehr die moralische Handlungshoheit der Gewohnheitsverbrecher vom Islam „programmiert“ wird, habe ich bei einer Analyse lernen dürfen – und wir wachen langsam erst auf:

[42]

#54 Kommentar von lorbas am 6. November 2012 00000011 14:04 135221069202Di, 06 Nov 2012 14:04:52 +0100

Straßendschihad in Hamburg-Morrfleet

Streit um offene Bustür – Jugendlicher sticht zu

Aus dem Polizeibericht:
Der Täter soll afghanischer oder türkischer Herkunft, etwa 180 bis
185 cm groß, etwa 16 Jahre alt und sehr schlank sein. Er sprach fließend
Deutsch und war zur Tatzeit mit Blue Jeans und einer dunklen Jacke
bekleidet.
Zeugen, die Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich unter Tel. 4286-56789 bei der Polizei zu melden.

[43]

#55 Kommentar von Vergeltung am 6. November 2012 00000011 16:04 135221786204Di, 06 Nov 2012 16:04:22 +0100

#2 norbert.gehrig (06. Nov 2012 09:25)

Hier sind die Aufkleber von der Staatsanwaltschaft Bochum.
Ausländer Schutzbestimmungen beachten

[44]

#56 Kommentar von Hardmood am 6. November 2012 00000011 16:09 135221814504Di, 06 Nov 2012 16:09:05 +0100

So fing das im alten Persien, Ägypten, Syrien, Kleinasien und auf dem Balkan auch an. Jetzt sind die halt schon weiter nördlich. Hat bis jetzt keinen gekratzt und wird auch in Zukunft keinen kratzen.

#57 Kommentar von Schüfeli am 6. November 2012 00000011 16:19 135221877404Di, 06 Nov 2012 16:19:34 +0100

Für den Bürger ist es im Endeffekt relativ egal, ob Straßenterror organisiert oder spontan ist.

Sicher war z.B. die Plünderung von New Orleans nach Hurrikan Katrina durch afroamerikanische Mitbürger nicht organisiert – besser war es dadurch nicht.
[45]

Fakt ist, wenn die edlen Wilden in ausreichende Zahl da sind, kommt es IMMER zu Straßenterror (siehe Krawalle in London und Paris), denn der edle Wilde neigt sich verständlicherweise dazu, sich wie im Jhungel / Wüste zu verhalten (d.h. in Gruppen auf Jagd zu gehen), insbesondere wenn er auf keinen Widerstand stößt.

Wenn der Staat den Bürger nicht schützt und stattdessen immer neue Wilde ins Land holt, dann bleibt dem Bürger nur Selbstverteidigung.

BÜRGERWEHR-Forum
[46]

#58 Kommentar von weanabua1683 am 6. November 2012 00000011 16:32 135221952004Di, 06 Nov 2012 16:32:00 +0100

Straßendschihad hat 1400-jährige Vorgeschichte
(…) Wie sollten die Opfer auch bei ihrem mangelnden Informationsstand zu der auf den ersten Blick unglaublich klingenden Erkenntnis gelangen, dass es eine 1400jährige Vorgeschichte gibt und dass sie sich in einer Art Kriegsgebiet befinden.
—————–
Straßendjihad? 1400 Jahre Vorgeschichte?
Kriegsgebiet? Das alles gibt es in Europa?

Wow, wer hätte das gedacht, dass der Islam 1400 Mal gefährlicher ist als es die Weißen für die Roten in Amerika und die Indianer für die Weißen jemals waren. Die meisten Menschen, die in Amerika in Zuge der Weißen Zuwanderung ums Leben kamem, die starben wegen damals noch unheilbarer Krankheiten und viele auch am Hunger!!!

Wer mehr darüber wissen will, wie dort gestorben wird, wo Moslems auftauchen, der google z.B. einmal mit:
„Muslimische Piraten auf Island“

Es gibt ähnliche Bildergeschichten aus der iberischen und der Zeit auf dem Balkan. Ein wenig surfen auf der elektronischen Welle im Internet bringt auch das an den Tag: Die Anhänger des Islam ziehen eine 1400 Jahre lange Blutschleppe hinter sich her. Allein durch den Einsatz ihres Yatagan-Säbels, ihrer Pfählungsstangen, ihrer mitgebrachten Holzhämmer und Filetiermesser in die Gebiete der Christenheit
ist das Blut von wieviel Millionen Menschen weltweit vergossen worden im Namen des AlaHuchHacktAb? (bitte googeln)
Gerade sind die antreibenden Salafisten dabei, die Schranken für die Moslamische Jugend so zu senken, dass sie mit dem unsäglichen Treiben ihrer Vorväter unbeschadet weitermachen können + dürfen.

In Europa gibt es bei ca. 250 Millionen Nichtmoslems sicher ein Potenzial für 200 Millionen Schlachtopfer in den nächsten 30 Jahren. Bei diesem riesengroßen Angebot wehrunfähiger Glaubensunwilliger bietet sich an, dass das Tötungsritual zum Opferfest der Moslems dann auch wieder auf Manschenopfer ausgedehnt wird. Ihnen das zuzutrauen könnte das eigene Leben retten, weil Isafer den AlaHuchSchneidAb verhindern könnte.

#59 Kommentar von Klotho am 6. November 2012 00000011 18:52 135222796606Di, 06 Nov 2012 18:52:46 +0100

Der Strassendschihad sieht aber eher so aus das gewissen Jungtürken die Körpersprache von US-Amerikanischen Rappern imitieren, welche eine ganz spezifische Körpersprache ist und natürlich mit übergrosser Kapuzenjacke gekleidet sind, sowie Jeans die bis in die Kniekehlen hängen, dann den umgekehrten Baseball-Käppi und den obligatorischen Turnschuh, das ist der Strassendschihad der Jungtürken.

#60 Kommentar von blumentopferde am 6. November 2012 00000011 19:18 135222951507Di, 06 Nov 2012 19:18:35 +0100

#2 norbert.gehrig (06. Nov 2012 09:25)

Ist es nicht so, das diese Attacken von der Regierung der BRD GmbH dazu genutzt werden, um immer mehr Überwachungstechnik zu installieren? Welche dann aber nicht zur Fahndung bei solchen Taten genutzt wird?
(…)
Ich sehe im Verhalten des Staates den Versuch, die Bevölkerung zu unterdrücken. Und die sich beginnende Gegenbewegung ist im Sinne des Staates. Ich prophezeie, das wenn Europa auseinanderbricht, die herrschende Elite diese Migrantengruppierung als Sündenbock darstellt und zum Abschuss frei gibt.

Und hierauf dürfen wir nicht hereinfallen. Muslime sind Opfer wie wir. Es ist zwar schwer einzusehen. Aber so ist es. Sie werden in ihren Heimatländern benutzt, hier benutzt.

Ich muss dich enttäuschen, es gibt sie nicht, die Weltverschwörung!

Um solch einen Plan auszuhecken sind die einzelnen Nationen, die einzelnen Parteien und selbst die Parteigenossen untereinander viel zu verfeindet, und jeder einzelne viel zu sehr auf seinen individuellen Vorteil bedacht.

Was wir hier sehen ist nichts ungewöhnliches, sondern die Normalität, wir sind nur durch den bis dato hohen Wohlstand in Europa nicht mehr an diese Normalität gewöhnt.
In allen Städten eines schwachen Staates, eines Staates, der sein Gewaltmonopol verloren hat, sieht es ähnlich aus:
Gruppen junger Männer rotten sich zusammen, um die Macht auf der Straße an sich zu reißen. Sie bilden Reviere, verteidigen diese, und trachten danach, diese zu erweitern.

Der Wolf war nicht zufällig das erste vom Menschen domestizierte Tier.

Dies ist die primitivste Form der Herrschaft. Anstatt Wohlstand zu erarbeiten, wird die eigene Muskelkraft dafür benutzt, andere zu bestehlen und zu unterdrücken.

In Europa werden diese Gangs fast ausschließlich von Mohammedandern gestellt. Der Islam dient dabei zwar der Abgrenzung und der Selbstüberhöhung, ist aber nicht die grundlegende Triebfeder, denn nicht anders geht es in den verwahrlosten Städten Südamerikas zu, die bekanntlich fast ausschließlich von Christen bevölkert werden.

Der wahre Grund ist das Missverhältnis der Kräfte zwischen einem weichen, an eine zivilisierte Geselschaft angepassten Staat, und dem starken Selbstverständnis einer Einwanderergruppe, die keine Staatsmacht kennt, akzeptiert oder fürchtet.

#3 Altenburg (06. Nov 2012 09:30)

Das hat zunächst nichts mit dem Islam zu tun. Das ist die Veränderung in unserer Gesellschaft. Unser Staat, unsere Sozialkassen wurde zum Plündern für alle Welt freigegeben, und zwar von den Beurfspolitikern und Parteien, die heute an der Macht sind. Wir Deutschen fordern keinen Respekt mehr von Migranten ein. Jeder Gast muß sich im Gastgeberland ordentlich benehmen.

[16]

Sehe ich genauso. Der Islam ist nur der starke Kleister, der die kriminellen Banden zusammenhält. Der eigentliche Grund für solche Entwicklungen ist aber die schwäche und Wehrlosigkeit der europäischen konsens- und harmoniesüchtigen Demokratien.

#61 Kommentar von Bollmann am 6. November 2012 00000011 20:30 135223381308Di, 06 Nov 2012 20:30:13 +0100

Gewalt ist immer auch ein Hilferuf…

#62 Kommentar von LucioFulci am 6. November 2012 00000011 20:41 135223449108Di, 06 Nov 2012 20:41:31 +0100

Körperliche Fitness, Krafttraining und frei verfügbare pfeffersprays und teleskopruten sollten die mindestaustattung heute sein wenn die Dunkelheit einbricht 😉

#63 Kommentar von Klotho am 6. November 2012 00000011 20:57 135223547608Di, 06 Nov 2012 20:57:56 +0100

Gewissen politischen Eliten ist es egal was für Folgen aus ihren eigenen Handlungen und Entscheidungen hervorgerufen wird. Diesen politischen Eliten sorgen sich nur um ihren persönlichen Profit und lassen die negativen Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik die unteren Klassen ausbaden.

#64 Kommentar von alias Hoffmann v. Fallersleben am 6. November 2012 00000011 23:16 135224377411Di, 06 Nov 2012 23:16:14 +0100

#62 LucioFulci (06. Nov 2012 20:41)

Körperliche Fitness, Krafttraining und frei verfügbare pfeffersprays und teleskopruten sollten die mindestaustattung heute sein wenn die Dunkelheit einbricht 😉
Ironie an!

Pfefferspray taugt nicht wirklich was und mach die nur noch aggressiver.
Harmlose Buttersäure stinkt wie die pure Sau und das mögen die garnicht!

#65 Kommentar von alias Hoffmann v. Fallersleben am 6. November 2012 00000011 23:20 135224403511Di, 06 Nov 2012 23:20:35 +0100

Besucht bei dem kommenden Wahlkampf jede Veranstaltung der Politclowns und stört sie mit Megafon und vorbereiteten peinlichen Fragen!