Am Freitag Abend veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über „Islamhasser am rechten Rand„. Die Zensurbehörde hatte offensichtlich am Wochenende frei, denn die SZ-Leser durften nun auch anderslautende Meinungen entgegen der linskverdrehten Propaganda äußern. Montag Morgen waren die Zensoren aber wieder an ihrem Arbeitsplatz und fingen beherzt das Löschen an. Als sie dann merkten, dass 75% der Leserkommentare ihrer sozialistischen Islamverharmlosungs-Vorgabe widersprachen, nahmen sie kurzerhand den gesamten Diskussionsstrang heraus. Die DDR lebt!

(Von Michael Stürzenberger)

Das Zentralkomittee der Prantl-Prawda ließ übermitteln:

Diskussion deaktiviert
Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr Süddeutsche.de-Team

Aber die Wahrheit lässt sich in einer demokratischen Gesellschaft eben nicht so leicht vertuschen wie beim „Neuen Deutschland“ im Sozialismus. Ein misstrauischer SZ-Leser hat die Kommentare am Sonntag Abend vorsorglich gespeichert. Es war abzusehen, dass die süddeutsche Volksdressur-Abteilung nicht mit der Volksmeinung klarkommen wird und missliebige Äußerungen löschen wird. Dass die Sympathien selbst der SZ-Leser in solch erdrückender Form (30:5) bei den Islamkritikern liegen, ahnten die linksverdrehten Schreiberlinge wohl nicht. Hatten sie doch alles Erdenkliche unternommen, um die bösen „Rechten“ schlecht aussehen zu lassen:

Den Betroffenen keine Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt, nur extrem linke Interviewpartner ausgesucht, dazu den verlogenen und verheuchelten CSU-Fraktionschef im Stadtrat, der trotz detaillierter Kenntnis der Gefährlichkeit des Islams sachlich argumentierende Islamkritiker diffamiert, alle unliebsamen Fakten wie den terrorunterstützenden Finanzier sowie den verfassungschutzbekannten Imam weggelassen und in hohem Maße propagandistisch formuliert. Dieser Kommentarbereich ist ein eindrucksvolles Zeugnis, wie sehr die öffentliche Meinung von der veröffentlichten abweicht:
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goorn 2.11.2012 | 17:57 Uhr
Deutliche Worte findet auch CSU-Fraktionschef Josef Schmid…
Offenbar ein „Lebenszeichen“ aus der CSU-Stadtratsgruft. Wenn Fraktionschef Schmid sich mal ans Tageslicht gegeben würde, wäre er erschrocken und erstaunt, wie flott bei den Infoständen dieser „Freiheit“ unterschrieben wird. Die geplante Gegenkundgebung des „Breiten Bündnisses“ wird sich noch dazu werbewirksam für diese Leute auswirken.
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s-bahner 2.11.2012 | 18:10 Uhr
Es darf jeder seine Meinung vertreten, die Guten wie die Schlechten.Und sollte eine Abstimmung kommen ist dies ein klares Bekenntnis zum Bau und ein klares Nein zur Bevormundung der Politiker. Das wäre dann gelebte Demokratie die nun mal keine absolute Mehrheiten braucht wie Diktaturen und Gottesstaaten. Und da wir ein Rechtstaat sind steht jede Ansicht und Religion gleich dar wie sie ist .In Deutschland hat jede aber auch jede Religion und politische Ansichten jeglicher Parteien und Grüppchen sich hinter dem Gemeinwohl und dem Grundgesetz anzustellen . Das nennt sich dann wohl Zusamenleben in der Gemeinschaft bei gleichen Pflichten und Rechten. Libanon und Syrien sind sonst im Geiste näher als Einem Bewusst ist. Und wenn alle Religiösen anfangen würden den Mensch als Person zusehen die evtl gutes für andere tut und nicht immer erst schaut ob er der eigenen Glaubensrichtung angehört, wäre schon viel Normalität gewonnen. die dann nicht Mühsam von den Politikern herbei geredet werden muss. Es soll jeder in sein Gotteshaus gehen können , doch wenn er ,sie wieder heraus kommt ist das GG angesagt aber für alle Religione ohne Ausnahme. So sehe ich hier für einige meiner Freunde , muslimischen Glaubens,hier ein Ärgernis das sich in einem Rechtstaat lösen lassen sollte und muss.
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Juniperus 2.11.2012 | 19:20 Uhr
Wenn neben der Bürgerinitiative Ausländerstopp ( Sitz Im Stadtrat !! ) jetzt auch ein „Pro Deutschenland“ und „Die Freiheit“ in München Fuß fassen und aktiv werden können, muß ein Bedarf bestehen und Probleme vorhanden sein, die von den großen Stadtratsfraktionen ( siehe die konturenlose CSU ) ignoriert werden. Diese Menschen und ihre Unterstützer/innen als Islamhasser und Ausländerfeinde zu bezeichnen ist eine Fehleinschätzung, denn nur mangels anderer Alternativen werden Angst und Unmut bei diesen Gruppierungen abgeladen. Mit einem Hinweis auf „eine weltoffene Stadtgesellschaft“ (Benker) wird man nicht viel bei denen bewirken, denen die „Weltoffenheit“ schon zu offen ist.
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s-bahner 2.11.2012 | 19:29 Uhr
Warum hat die Politprominenz eine Heidenangst vor einem Bürgerbegehren.. Eigentlich müsste ein klares Pro Ziem rauskommen. Alles andere wäre enttäuschend,das wissen die Politiker . Oder ist der Islam noch nicht in der deutschen Normalität angekommen. Aufklärung ist dann angesagt von allen Seiten.
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Die Menschin 2.11.2012 | 20:58 Uhr
Teil1:
Sie schreiben: „Doch über die Aktionsformen, die sie wählen, können sie erheblichen Wirbel verursachen: Sie stören Veranstaltungen, rufen zu Hassmail-Kampagnen auf und bekommen weit über die Grenzen der Stadt hinaus Unterstützung für ihre Unterschriftensammlung gegen das Ziem. “
Drei Punkte:
1 – Diese Leute organisieren Veranstaltungen – stören jedoch nie eine –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
2 – Hassmailaufrufe? Wo? –> Ihre Behauptung stimmt nicht.
3 – Sie bekommen Unterstützung? Wo ist der Zusammenhang mit den ersten beiden Teilen des Satzes?

Teil2:
Ich würde mir eine offene Berichterstattung über das Islamzentrum ZIEM wünschen! In München soll in der Innenstadt eine riesige Moschee gebaut werden – finanziert von dem Staat Katar. Leider wird darüber annähernd nichts berichtet.

Teil3
Bitte vermengen Sie nicht verschiedenen Parteien, Bündnisse und Einzelpersonen. Es gobt einen klaren Unterschied zwischen rechtsradikalen, blinden Ausländerhassern und Menschen die rechts sind. Sie würden doch auch nicht auf die Idee kommen die Grünen mit dem gewaltbereiten Schwarzen Block der Antifa gleichzusezten?
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DresdnerAdvocat 2.11.2012 | 22:39 Uhr
So wie ich Die Freiheit verstehe, bestreitet sie niemandem das Recht, seine religiösen Überzeugungen im Rahmen des Grundgesetzes auszuüben.

Was im Artikel aber nicht zur Sprache gebracht wurde – und wogegen sich die Initiative zur Durchführung eines Bürgerentscheids auch maßgeblich richtet – ist, dass das geplante Zentrum maßgeblich durch den Emir von Qatar finanziert werden soll – von mehreren Millionen Euro ist die Rede. Dieser fragwürdige Finanzier unterdrückt brutal die Freiheitsrechte seiner eigenen Bürger und unterhält enge – auch finanzielle – Bindungen zu Terror-Organisationen wie Hamas und al Qaida. Es sollte verhindert werden, dass solche Diktatoren über die Finanzierung von Moschee-Projekten versuchen, in Deutschland Einfluss zu nehmen. Von daher sollten sich die demokratischen Parteien in München dem Protest der Freiheit lieber anschließen.
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unermuedlich 3.11.2012 | 0:58 Uhr
Eine offene Gesellschaft verzichtet darauf, abweichende Meinungen zu diskreditieren. Vor Scientologen wurde ausgiebig von staatlicher und kirchlicher Seite gewarnt. Seitdem der Koran auf meinem Schreibtisch liegt und ich täglich darin lese, wundert es mich, dass die Gefährlichkeit dieser Politik-Religion nur von so wenigen erkannt wird. Dass diese Schrift eine Quelle von Gewalt ist, wird täglich aus Ländern wie Libyen, Pakistan, Afghanistan, Mali usw. berichtet. Aber wie lässt Max Frisch den Brandstifter Eisenring sagen: „Die beste Tarnung ist die Wahrheit, die glaubt einem niemand.“
Übrigens möchte ich als Deutscher schon gefragt werden, ob ich möchte, dass Deutschland in einigen Generationen ein muslimisches Land ist.
Warum Geert Wilders Aussagen ins Leere laufen? Weil die Presse sie weitgehend verschweigt. Nur die Leserbriefe im Internet geben in etwas wieder, wie sehr viele Menschen in diesem Lande empfinden.
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Der Albaner 3.11.2012 | 7:24 Uhr
Weil diese Vollpfosten an der Auer Dult Unterschriften sammelten, bin ich wie einige andere Eltern nicht mit den Kids zur Auer Dult. Auf die Typen wollte ich da echt nicht stossen. Meine Rentner Nachbarn fanden das voll aggressiv die Aktion der Unterschriften-Sammlung.
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Antwort:
HaraldGP4.11.2012 | 9:20 Uhr
So ein Schmarn. Jeder Stand von bibeltreuen Christen ist aggressiver! Und warum mit diesen Menschen nicht einfach mal reden? Herauszufinden, wie sie denken. Ob das wirklich ganz furchtbar böse Nazis sind, oder doch einfach nur normale Bürger mit Ängsten und begründeten Vorurteilen! Wer mit funktionierendem Versstand wil mitten im Herzen Münchens eine Riesenmoschee mit Koranschulen und Frauenhäusern, wo dann schon kleine Mädchen an ein Kopftuch gewöhnt werden. Finanziert von einem geschlechterdiskriminierendem System, Frauenunterdrückung, Homophobie und tausenden Radikalen Moslems! Haben wir nicht schon genug Probleme mit dieser mittelalterlichen Politideologie?

Frank A. 3.11.2012 | 9:38 Uhr
Ich bin es leid, dass jeder Islamkritiker gleich als Nazi & Rassist beschimpft wird!
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Wilh.Dietmar 3.11.2012 | 10:28 Uhr
Warum keine Bürgerbeteiligung, wenn München über den weit entfernten Flugplatz abstimmt, dann erst recht über ein Bauvorhaben im Herzen der Stadt?
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Express-S-Bahn 3.11.2012 | 10:37 Uhr
Würden Sie jemanden, der Scientologie für eine gefährliche Ideologie hält und dies mit guten Absichten für die Gesellschaft öffentlich bekundet, einen Scientologie-Hasser nennen? Sie müssen die Ansichten der Rechten über den Islam nicht teilen, aber solche Menschen als „Islamhasser“ zu bezeichnen, empfinde ich als verachtend und auf unfaire Weise diskreditierend.
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wtwt58 3.11.2012 | 11:44 Uhr
Als ehemaliger Grünen und gelegentlicher SPD Wähler höre ich mir jetzt den Vortrag Ilhan Arsel: Frauen sind eure Äcker auf der Linker Literaturmesse in Nürnberg an.

„Frauen im islamischen Recht“
Frauen sind eure Äcker
ISBN 978-3-86569-027-2
24.00 Euro
Der Verfassungsrechtler Ilhan Arsel sieht die ethischen Werte des Islams in grundlegendem Widerspruch zur Werteordnung einer modernen Gesellschaft. Im vorgestellten Buch zeigt er auf, wie das islamische Wertesystem ein friedliches Zusammenleben der Geschlechter behindert. Aus dem Blickwinkel eines von humanistischen Werten durchdrungenen Bewusstseins stellt er die erniedrigende Rolle der Frau, wie sie durch den Koran und durch die Überlieferungen in Gesellschaft und Familie festgeschrieben wird, dar.“

Diese Aussage von Menschenrechtlern, Ex-Muslimen und vielen anderen kann ich als Atheist nur unterstützen. Die Partei „Die Freiheit“ sagt ähnliches.
Bin ich jetzt Rassist, Islamhasser oder Nazi?
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Williganzwichtig 3.11.2012 | 13:21 Uhr
Wenn es gegen einen Bahnhof oder eine Umgehungstraße ging, wären es vermutlich „aufrechte Bürger“. So sinds aber böse Rechtsradikale. Kann es sein, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Haben die Verantwortlichen gar Angst vor Volkes Meinung? Von wege Demokratie! Was hier passiert, ist nichts anderes als dass eine vermeintliche Elite, dem tumben Volk ihre Ideologie aufdrückt.
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Schlitzauge 3.11.2012 | 13:53 Uhr
Seltsam, ich lese hier ständig etwas über ominöse Islamhasser, die „viele“ (wer eigentlich??) für irgendwie gefährlich halten und jetzt, wie undemokratisch, Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen ein Islamzentrum abhalten, was ihr gutes Recht ist! Wenn diese Leute tatsächlich gegen das Gesetz oder das GG verstoßen sollten, gehört ihr Handeln untersagt, so einfach ist das. Offensichtlich ist dem nicht so; sonst hätte Ude das schon lange unterbunden.

Stattdessen sollte man sich mal mit den Hintergründen bzw. mit den Hintermännern dieses Islamzentrums beschäftigen. Beispielsweise mit dem Emir von Quatar, der es zu großen Teilen finanziert; und dessen Rolle bei der Unterstützung des internationalen Terrorismus und des Islamismus. Oder dem Imam Idriz, der „lügt“ (bayerischer Innenminister) und laut bayerischem Verfassungsschutz Kontakte zu islamistischen und terroristischen Organisationen hält. usw. usw.

Ich halte es für eine Unterlassungssünde, dass die Süddeutsche da nicht mehr nachhakt, was eigentlich ihre Pflicht wäre; und sich nicht über sechs Hansel von der Freiheit echauffiere…
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Jared21 3.11.2012 | 15:17 Uhr
Warum so demokratiefeindlich? Können Sie mit abweichenden Meinungen nicht umgehen? Schreiben Sie doch künftig gefälligst „Islamkritiker“. Das Wort „Islamhasser“ klingt so reißerisch und nach „Bild“.
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Nachdenkliche 3.11.2012 | 15:28 Uhr
Na ja, Stilbruch:
„Die Buddhismuskritiker und die Hinduismuskritiker dagegen werden nie als Rassisten beschimpft.“

Kennen Sie Gruppierungen, die gegen den Buddhismus und Hinduismus Veranstaltungen organisieren, um gegen diese vorzugehen? Kennen Sie Populisten, die öffentlich gegen den Buddhismus und Hinduismus hetzen?

Das werden Sie wohl nicht!

Und das ist der Unterschied! Man kann gegen etwas sein, dazu auch ganz offen stehen, völlig klar, aber bei den Islam“kritikern“ geht es um Volksverhetzung, wenn sie auftreten wie die Leute von „Pro Deutschland“ und „Die Freiheit“! Das ist der Unterschied zu den Kritikern von Buddhismus, Hinduismus und natürlich auch des Christentums.
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Bayernweissblaunichtgruenbraun 3.11.2012 | 15:37 Uhr
Grüß Gott, ich habe über mehrere Legislaturperioden Rot-Grün oder zumindest SPD gewählt. Zu meinem Freundeskreis gehören Schwule, liberale Muslime und orientalische Christen. Letztere können verzweifelte Lieder über die Diskriminierung und die vielen Morde in ihren Heimatländern singen und empfinden Aussagen wie ‚friedlicher Islam‘ als Hohn. Ich weiß, dass HIER in Deutschland, ehemalige Schwulenviertel, z.B. in Hamburg, inzwischen islamistisch ‚befreite‘ Zonen sind, dass ägyptische Christen HIER aus Angst vor islamistischer Gewalt ihre Gottesdienste unter Polizeischutz abhalten müssen. Es gibt HIER Viertel, in denen bereits jetzt eine informelle Apartheid etabliert wurde (‚Deutsche haben in diesem Viertel nichts zu suchen‘), in denen Juden ihr Leben riskieren, wenn sie sich als solche zu erkennen geben, und in denen auch liberale Muslime (ja, die gibt es) sich immer unwohler fühlen. Jetzt soll in München ein riesiges Zentrum der ultrareligiösen Reaktion gebaut werden, in dem eine totale Ungleichheit der Geschlechter, der Völker der Religionen gepredigt werden wird. Es ist mir völlig unerklärlich, wie Parteien, die sich sonst für Frauen- und Schwulenrechte einsetzen, so etwas begierig unterstützen. Noch dazu wird das Zentrum von Quatar finanziert, einem Ölstaat, der nebenher Blutsäufer und Massenmörder in Syrien großzügig mit Geld und Waffen versorgt, dank denen die Stadt Homs jetzt ‚christenrein‘ gemordet wurde. Noch bizarrer ist die Unterstützung der CSU für dieses Vorhaben. Geht es eigentlich nur um Wählerstimmen, oder fließen hier auch großzügige Ölsummen? Ach übrigens, einer der ‚Helden‘ des für das ZIEM vorgesehenen Imam Idriz war ein Offizier in der bosnischen SS-Division. Normalerweise wäre man mit einem nationalsozialistischen Vorbild gebrandmarkt – und das mit Recht! Nicht zuletzt aufgrund solcher krasser Heucheleien kann ich den sogenannten ‚Kampf gegen Rechts‘ nicht mehr ernstnehmen. Hass auf Schwule, selbstbestimmte Frauen, Juden, säkular eingestellte Menschen und die Demokratie an sich toleriert und fördert man, anstatt solche Einstellungen als das zu geißeln, was sie sind: hochgradig faschistoid!
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Dampflokomotive 3.11.2012 | 15:43 Uhr
Der Beitrag heisst die Islamhasser ? Da frage ich mich schon, sind es wirklich Hasser, oder mehr Islamkritiker ? Diese Frage wird leider nicht beantwortet, warum sind viele Mensche auf den Islam sehr Kritisch eingestellt ? Diese Frage geht der Autor nicht ein, warum ? Sieht man die vielen Streitereien hier mit dem Bau der Mosche dann kommen schon Fragen auf. Das trifft auch auf grosse Teile des Islames an sich zu, wo ist hier dessen Tolleranz ? Oft sieht man sie nicht, eher ist das Gegenteil dessen zu sehen. Wuerden die Grossen Parteien und andere Gesellschaftliche Gruppen kritisch und sauber sich den Diskussionen darueber stellen. Dann wuerden die hier heftig kritisierten Leute nicht die Massen zum Protest aufrufen koennen. Also ist es eher ein Versagen der Verantwortlichen Leute, als ein Koennen von Extremisten die hier angeblich Hass predigen.
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DoktorSchneider 3.11.2012 | 16:53 Uhr
Wo nennt der Artikel irgendwelche Fakten? Mir scheint dem Ministerpräsidentenkandidaten Ude der Arsch mächtig auf Grundeis zu gehen.
Die Angst, es könnte zu einem Bürgerentscheid kommen durch den die breite Masse dazu veranlasst wäre, sich mal näher mit den Hintergründen des ZIEM auseinanderzusetzen muss immens sein, denn dann käme zutage, mit wem sich der Münchner Stadtrat da fraktionsübergreifend gemein macht!
Nicht nur soll das ZIEM maßgeblich vom Emir von Katar finanziert werden, der sonstig auch gerne viele Millionen für Terrororganisationen wie Hamas und Al-Kaida springen lässt, nein, dem Bauherr und „Vorzeigeimam“ Idriz ist auch durch den bayrischen Verfassungsschutz nachgewiesen worden, dass er direkter Befehlsempfänger von Ibrahim El-Zayat ist, der wiederum als deutscher Statthalter der islamistischen Muslimbruderschaft gilt.
Wen will uns Ude da eigentlich in die Stadt holen und warum? Wir wissen, dass ein Landtagswahlkampf viel Geld kostet und wir wissen, dass der Emir von Katar viel Geld hat…
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ulstraub 3.11.2012 | 17:23 Uhr
Der Herr Benker sagt:
„Deshalb müssen wir deutlich machen: Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben“

Gerade damit er das weiterhin sagen kann und vor allem darf, werde ich meine Unterschrift auf die Liste gegen das ZIE M setzen.
Die wahnsinnige Toleranz und der gut funktionierende Pluralismus in islamisch geprägten Staaten hilft mir dabei. Ausserdem existieren in München sehr viele Gebetsstätten für Menschen muslimischen Glaubens, aber ein Monument von Fundamentalisten(finanziert von Qatar) für Fundamentalisten in einer weltoffenen Stadt ……, nein Danke. Der Herr Benker und andere sollten mal nachforschen welche Religion derzeit weltweit am meisten verfolgt wird.
Dann sei noch auf die Lage der Kopten=Christen in Ägypten hingewiesen.
Nur so als Beispiele der Toleranz und Bereicherung.

Ich nehme mir hier die Freiheit meines Rechts auf freie Meinungsäusserung !
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dirk_kf 3.11.2012 | 19:22 Uhr
Der Islam höhlt Europa aus, und die Scharia ist jedem europäischen Denken fremd. Ziel ist es, Europa umzuwälzen. Dahinter stehen die Moslems in der Regel auch, wie eine Umfrage des Spiegel unter der türkischen Jugend ergab. Die deutschen Noch-Machthaber schaufeln sich ihr eigenes Grab, dies zuzulassen und auf diese Weise sogar noch zu unterstützen.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 20:37 Uhr
Schon vergessen, dass Mohammed Atta und seine Kumpels hier in Deutschland eifrige Moscheegänger waren?
Schon vergessen, dass diese 19 Terroristen super integrierte Muslime waren?
Schon vergessen, dass die Kölner Kofferbomber nette Muslime von nebenan waren?
Schon vergessen, dass die Bonner Muslime Polizisten erstechen wollten?
Schon vergessen, dass Bajrambejamin Idriz mehrerer Unwahrheiten überführt wurde?
Schon vergessen, dass in europäischen Städten hunderte Stadtteile von Mulsimen als ihr Eigentum betrachtet werden?
Schon vergessen, dass Feuerwehr, Sanitäter und Polizei in manchen Stadtteilen nur unter Lebensgefahr agieren können?
Schon vergessen, dass wir in Deutschland Stadtteile haben, in denen Nicht-Muslime nicht mehr geduldet sondern bedroht werden?
Schon vergessen, dass 100 Millionen Christen weltweit von Muslimen bedroht, unterdrückt und viele umgebracht werden?
Was genau finden die Herren und Damen der SZ und des Stadtrates, denn am Islam so gut?
Dass man Tieren die Kehlen durchschneidet? Dass man Frauen rassistisch unterdrückt? Dass man sich als Schweinefleischesser als unrein bezeichnen lassen muss? Dass man sich als Ungläubiger beschimpfen lassen muss?
Und dann erklären Sie doch bitte noch, warum Kritik an einer rassistischen und gewalttätigen Ideologie so verwerflich sein soll.
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WernerBeinhart 3.11.2012 | 22:15 Uhr
Herr Benker will eine weltoffene Stadtgesellschaft? Dann soll er mal nach Köln Chorweiler und Berlin Neu-Kölln.
Die Muslime dort werden ihm zeigen was sie davon halten.
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Fritz Nomen 3.11.2012 | 23:15 Uhr
Irgendwie schrecklich, dass Menschen, die sich für Grundgesetz und Menschenrechte einsetzen, heute Rechtspopulisten sind.
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matze0210 4.11.2012 | 6:19 Uhr
Offenbar versucht eine Allianz aus Linken, Grünen und kurzfristig an Wählerstimmen denkenden Konservativen, eine Versammlungsstätte für radilaislamische Gruppierungen zu befördern.
Die jeweiligen Motive sind allerdings unterschiedlich:
die Grünen predigen ihren üblichen Multi-Kulti-Unfug.
Die SPD versucht, ein paar pseudo-Gutmenschen, die seit ein paar Jahren Grün wählen, zurückzugewinnen.
Die CSU versucht, überhaupt irgendwen zu gewinnen. Dabei ist völlig unverständlich, weshalb sie ihren Markenkern gerade in dieser Frage so billig verkauft, anstatt mit einer klaren Linie gegen die Terrorunterstützer, die hinter diesem zentrum stehen, ihre Stammklientel zu halten und die paar mitdenkenden Linkswähler evtl. für sich zu gewinnen.

Diesen Job müssen dann eben die als Nazis verschrieenen Gruppierungen übernehmen. Irgendwer muss sich gegen die Islamisierung Westeuropas wehren.
Der Ausverkauf der Errungenschaften jahrhundertelanger Kämpfe gegen religiöse Repression sollte gestoppt werden.
Mir persönlich reicht schon die katholische Kirche. Wir brauchen nicht auch ein stark wachsendes Netzwerk radikaler Islamisten in Bayern / Deutschland.

Vielmehr haben unsere politischen Eliten die Aufgabe, solchen gruppierungen klar den Kampf anzusagen und das westliche Wertesystem gegen Feinde unserer Staats- und Rechtsprdnung sowie dümmliche Multi-Kulti-Spinner als deren Unterstützer zu verteidigen.

Wir erleben einen Kulturkampf. Wir, eine aufgeklärte, offene, wohlhabende aber überalterte und durch eine lange Friedenszeit faul und müde gewordene Gesellschaft gegen eine Flut von jungen, ungebildeten, leicht beeinflussbaren Männern, angetrieben von blinden religiösen Eiferern mit riesigen geldmitteln und Personalressourcen.

Wenn wir diesen Kampf für uns gewinnen möchten, müssen wir eine klare Kante zeigen gegen Unfreiheit, religiöse Unterdrückung und Etablierung von Parallelgesellschaften.

Mit pflaumenweichem Multi-Kulti-Gerede wird das nichts. Siehe Frankreich.
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Schrecksekunde 4.11.2012 | 9:02 Uhr
Es gibt immer und in jeder Gesellschaft ein Fleckchen Boden, auf dem die Saat Sarrazins aufgehen kann.

Fremdeln ist bei Kindern ganz normal und leider lernen manche nie, weltoffen zu sein und andere Kulturen zu ertragen.

Wie sagen unsere Politiker bei solche Gelegenheiten immer ganz gern? Bildung, Bildung, Bildung.

HamuSumo 4.11.2012 | 9:46 Uhr
Egal, ob man nun für oder gegen den Islam ist, gegen das ZIEM spricht auch etwas ganz anderes. Die Münchner haben in einem Bürgerbegehren darüber abgestimmt, dass der Hochhausbau in der Münchner Innenstadt untersagt ist, um das Stadtbild zu wahren. In Ordnung, finde ich als Hochhausfan schade, aber nun gut. Nun soll aber im Herzen Münchens eine Prunkmoschee entstehen. Wird dieser dann Münchner Innenstadtarchitektur aufgezwungen, um das Stadtbild zu wahren? Ich habe meine Zweifel. Liebe Münchner, seid konsequent!
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Astrid Radtke vor 23 Stunden
Es SIND Rechtsextreme. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass eine Religionszugehörigkeit dazu genutzt wird, faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
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porsche13 vor 23 Stunden
Politiker und sonstige „weltoffene“ Menschen, sollten einfach mal an einem Samstag Nachmittag durch ein Einkaufszentrum z. B. in München gehen. Dann können sie vielleicht verstehen bzw. nachvollziehen, was die hiesige Bevölkerung immer stärker umtreibt!
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Astrid Radtke vor 22 Stunden
Leider zeigt sich hier auch in den Diskussionsbeiträgen, dass viele den Islam als Religion und der Ideologisierung dieser Religion durch eine kleine Gruppe nicht auseinandergehalten wird. Genau darauf zielen diese Hetzer ab.
Ideologie hat auch in den 70-igern zur RAF geführt oder entfacht immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten in Irland. Das führt auch dazu, dass Separatisten wie die ETA mit Gewalt agieren.
Komischerweise stören sich nur wenige daran, den Islam grundsätzlich als gefährliche Ideologie zu verallgemeinern.
Ich bin überzeugt davon, dass die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.
Und den Hass auf eine Religion wurde schon mal verwendet, um faschistoides Gedankengut zu verbreiten.
Aber wie sich hier an einer Vielzahl von Beiträgen – und schlimmer – durch zustimmendes Anklicken von „Bewunderern“ zeigt, hat keiner aus der Geschichte gelernt, sondern rennt uninformiert den Maulhelden hinterher.
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Antworten:
• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radtke
Kennen Sie den Koran ?
Kennen sie die Situation der Christen in: der Türkei, in Ägypten und dem IRAK ?
HAben sie sich überhaupt schon mal ernsthaft mit Religion und den folgen von Religion auseinanderegesetzt ?

Laut ihren Postings setze sie sich mit Politik auseinander, lassen das religiöse völlige ausser acht. In unserer Gesellschaft mag das auch so richtig sein. Nur, das wird nicht reichen ! So waren die Pazifiste vor 1933 die grössten Kriegstreiber. Den Na Zi s rechtzeitig eine eingeschenkt und unsere nähere Geschichte wär anders verlaufen.

Beschäftigen sie sich doch mal mit der materie und denken sie eigenverantwortlich, nicht nach vorgaben von anderen.

• ulstraubvor 21 Stunden
@Astrid Radke
Ihr Kommetar zeigt von einem wahrhaft tiefen Verständnis von Religion

cozmixxvor 20 Stunden
Frau Radke, ich stimme ihnen vollends zu.

DresdnerAdvocatvor 11 Stunden
Sehr geehrte Frau Radtke,

ich gebe Ihnen Recht, dass Hass auf eine Religion dazu missbraucht werden kann, um faschistoides Gedankengut zu verwenden.

Hass auf eine Religion ist jedoch etwas völlig anderes als rationale, aufgeklärte Religionskritik. Letztere hat in der neueren europäischen Geschichte, im 17. – 19. Jhdt. – eine sehr positive Rolle gespielt und viel zur Durchsetzung von Toleranz, Gedankenfreiheit und Menschenrechten beigetragen. Es wäre interessant zu erfahren, woher Sie Ihre Überzeugung gewonnen haben, dass „die Eiferer allenfalls das aus dem Koran kennen, was landläufig kolportiert wird, sie sich aber nicht grundsätzlich mit der Religion auseinandergesetzt haben.“

Ob Sie das auch konkretisieren können?

A propos: Was sagen Sie zu den Vorwürfen hinsichtlich der Finanzierung des ZIEM bzw. der Beobachtung des hinter dem Projekt stehenden Imams durch den Verfassungsschutz?

Mit freundlichen Gruß,

Ihr Dresdner Advocat

matze0210 vor 4 Stunden
@Astrid Radtke und Gleichgesinnte:

was den Grad der Gefährlichkeit für unsere Gesellschaft bzgl. des hier diskutierten Themas betrifft, folgen Realitätsverweigerer wie Sie direkt auf die radikalen Islamisten, die ihr Sendungsbewusstsein und ihr religiöses Hegemoniestreben rücksichtslos auszuleben gedenken.
Sie bereiten aufgrund falsch verstandener „Weltoffenheit“ solchen Leuten den Weg, die unser Wertesystem, unsere Lebensweise und somit unser Gesellschaftsmodell ablehnen.
Und dieser Weg führt geradewegs in den Angriff auf unsere Werte, die sich unsere Vorfahren jahrhundertelang hart erkämpft hatten.

Nun kommen also keine politischen, sondern religiöse Faschisten und Menschen wie Sie haben immer noch nichts dazu gelernt.
Sie laufen auch 80 Jahre später noch falschen Heilsbringern hinterher, anstatt sich für ihr Land und dessen freiheitliche Grundwerte gerade zu machen.

Ein aufgeklärter, freiheitsliebender und weltoffener Mensch jedenfalls würde sich religiösen Radikalos entgegenstellen und sein Wertesystem verteidigen, anstatt in vorauseilendem Gehorsam mit gesenktem Kopf seine WK2-Unterwürfigkeit zu leben und jedem radikalen Spinner Tür und Tor zu öffnen, nur weil er aus einem anderen Kulturkreis stammt und somit wertvoller und besser sein muss (als alles aus Deutschland). Bei vielem ist dies sicher auch der Fall, wie ich als nicht nur weltoffener, sondern auch weitgereister Mensch weiß. Sicher aber nicht im Falle des radikalen Islam.

Dass man im Jahr 2012, über 67 Jahre nach Kriegsende, nicht mehr jeden Deutschen so leicht in Sippenhaft nehmen kann, mag zwar für die üblichen ewig Betroffenen unbequem sein.
Für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt ist das jedoch zukunftsweisend.

Bevor nun weitere Bewertungen meiner Person als Nazi aufgrund lediglich unbequemer aber eigentlich völlig logischer Gedanken zu einem Thema aus der Welt der Migrationsprobleme erfolgen, lassen Sie sich gesagt sein: ich bin nichts als ein Liberaler mit teils konservativen Werten und ausreichend „Bildung“ (wie ja von anderen hier im Umkehrschluß gefordert) um zu verstehen, was hier passiert und was ein wirklich(!) weltoffener und freiheitsliebender Mensch hier zu tun hat.
Ich meine, wir sollten berechtigte Ängste vor dem radikalen Islam und vor einer aus demographischer Sicht nicht ganz von der Hand zu weisenden Islamisierung Europas nicht mit „Deutschtümelei“ zurückweisen.
Vielmehr sollte der eine oder andere Wohlstandsmensch in D
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Es ist noch hinzuzufügen, dass die tiefrote SZ ebensolche Zahlen schreibt. Sie gehört zur Südwestdeutschen Medien Holding, in der sich beispielsweise auch die eher konservativen Stuttgarter Nachrichten befinden, die mit gesundem Menschenverstand publizieren und folgerichtig auch Gewinne einfahren. Von dort hört man, dass man über die defizitären linken „Brüder“ in München gar nicht so begeistert ist.

Kontakt zur Prantl-Prawda:

» redaktion@sueddeutsche.de

(Der misstrauische SZ-Leser: Florian Euring)

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80 KOMMENTARE

  1. „Die DDR lebt.“ Sehen wir es einmal positiv: So wie die DDR nicht auf ewig ihre Bürger bevormunden konnte, wird es auh diesem System nicht bis ans Ende der Zeit gelingen!

  2. Und passende zum Thema MSM: Der türkische “Schweinejournalist” der taz Deniz Yücel schreibt einen netten Artikel über den “Ausländerschutzbeauftragten”.

    Aber dann kommt der Hammer:

    “(…) des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, (…) auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.”

    Yücel solidarisiert sich mit Mely Kiyak, indem er noch eins drauf setzt und Sarrazin den Tod wünscht!

    Yücel benimmt sich wie jeder Türke, der zum Messer greift, weil jemand angeblich seine Schwester beleidigt hat – nur mit “journalistischen” Mitteln.

    Kontakt zur taz (auch wenn’s eh nix bringt):

    leser@taz.de

  3. Hallo Michael!

    Ich verstehe nicht wieso du dich so aufregst? Das Löschen von missliebigen Meinungen ist doch in der bunten Multi-Kulti-Republik im Jahre 2012 eher der Normalfall als der Ausnahmefall.

    Andere Medien machen erst gar nicht den Kommentarteil auf wenn befürchtet werden muss, dass politisch nicht korrekte oder andere Meinungen kommen könnten. Und andere Systemmedien machen zwar den Kommentarteil auf, aber es wird sofort jeder politisch nicht korrekte Kommentar gelöscht.

    Von da her sehe ich es positiv, dass die SZ wenigsten andere Meinungen für ein paar Stunden hat stehen lassen.

    Beim ZDF wird z.B. jede Meinungsumfrage sofort entfernt, wenn nicht so abgestimmt wird, wie erwartet. Es gibt nur eine Wahrheit und die wird von den rotgrünen und islamhörigen Realitätsverweigerer bestimmt, die die Medien in der Hand haben.

    Das ist Realität in Deutschland 2012! Eine Zensur findet statt! Göbbels lässt grüßen!

  4. Es braucht eine Kultur der Offenheit , damit die Gesellschaft sich traut diese Dinge auch auf der Straße offen anzusprechen.Einen Aufstand der Unanständigen.Wir ebnen den Weg und zahlen den Preis nur so geht es…

  5. Die Oligarchen werden bald merken, wie eng die Halskrause wird, wenn der „gemeine Münchner“ auf die Strasse geht und diesem Umstand ein Ende setzt. Ich würde jetzt gerne Münchner sein mit dem Recht meine Unterschrift oder meine Stimme zu geben….

  6. Ist doch üblich in solchen Kommentarbereichen.
    Wenn die merken, dass das Volk anders denkt, wird der Pöbel einfach mundtot gemacht.
    Was nicht sein kann, darf nicht sein!

  7. Super, dass man sich hier die gelöschten Leserkommentare ansehen kann – das war genial von Florian Euring!

    Ein prima Beispiel dafür, wie die linksgrüne Propaganda-Maschine arbeitet. Lange werden SZ, SPON, FR, KSTA usw. das nicht mehr durchhalten können. Es werden andere Zeiten kommen.

    Keinen Meter zurück in die DDR!

  8. Gut finde ich dass die alltägliche Zensur in der Bundesrepublik Deutschland dokumentiert wurde.

    Vielleicht kann man in ein paar Jahren diese Zensoren mal zur Rechenschaft ziehen.

    Wenn der Euro kollabiert oder wir tägliche moslemische Selbstmordattente und Übergriffe auf unseren Straßen haben, wird sich die Begeisterung für den Faschisto-Islam der rotgrünen Spinner schlagartig ändern.

    Wetten?

  9. Erst einmal vielen Dank an denjenigen, der die Kommentare zu diesem SZ-Schandartikel gesichert hat. Damit wird die Informationsunterschlagung der SZ-Journaille dokumentiert.

    Interessant ist im Artikel aber die infame Unterstellung des CSU-Schmid, die FREIHEIT wäre ausländerfeindlich. Das zeugt von einer CSU, die sogar vor Lügenpropaganda nicht zurückschreckt und von einem Schmid, der für seine schäbige Polit-Karriere sogar die Wahrheit verdreht. Ist die CSU zu einer Partei nicht nur der Wendehälse, sondern auch der „krummen Hunde“ verkommen?

  10. Das ist eine Blamage in Reinkultur. Diese rückgratlosen SZ-Lohnschreiber haben dadurch ihre Realitätsblindheit auf das Trefflichste unter Beweis gestellt.

    Wenn die Kommentatoren nicht so wollen, wie wir wollen, dann löschen wir eben alle unliebsamen Kommentare. DDR 2.0.

    Diese peinliche Löschaktion zeigt überdeutlich, dass die Münchner Bürger sich eben nicht für dumm verkaufen lassen. Wir wollen keinen Hassreaktor in München. Basta!

    Der SZ-Prantl-Meinungsmafia wurde eine deutliche Lektion erteilt!

  11. Nach meiner Beobachtung liegt bei diesen Themen die Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung bei 80 : 20
    Das heißt die öffentliche Meinung ist i.d. Regel zu 80% auf Seiten von PI, also rechtskonservativ bzw. rechtsliberal

  12. #2 Chief Wiggum (06. Nov 2012 14:09
    Mely Kiyak macht auch noch Geld mit ihren Beschimpfungen in Unmenschen-Sprache:

    Samstag, 10. November, 22 Uhr, Maxim-Gorki-Theater,Berlin: Hate Poetry – Hassmails und andere deutsche Gebrauchsliteratur. Mit Mely Kiyak, Yassin Musharbash, Özlem Topcu und Deniz Yücel. Es ist nicht auszuschließen, dass es lustig wird.

    (aus dem von dir verlinkten taz-Artikel)

  13. #8 Revelation-22-12 (06. Nov 2012 14:14)

    Super, dass man sich hier die gelöschten Leserkommentare ansehen kann – das war genial von Florian Euring!

    Dem kann ich mich nur anschließen!

    Messereinzelfall in HH-Moorfleet

    Streit um offene Bustür – Jugendlicher sticht zu

    Aus dem Polizeibericht:
    Der Täter soll afghanischer oder türkischer Herkunft, etwa 180 bis
    185 cm groß, etwa 16 Jahre alt und sehr schlank sein. Er sprach fließend
    Deutsch und war zur Tatzeit mit Blue Jeans und einer dunklen Jacke
    bekleidet.
    Zeugen, die Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich unter Tel. 4286-56789 bei der Polizei zu melden.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article110676734/Streit-um-offene-Bustuer-Jugendlicher-sticht-zu.html

  14. Diesem SZ Leser kann man nicht genügend danken.

    Gut, dass es Internet gibt, da kann man nicht mehr alles unter den Teppich wischen. Denn das Internet „vergisst fast Nichts“

    Und vor allem kann man die aufmerksamen Leser nicht mehr so einfach vera…… wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. :mrgreen:

    #4 LucioFulci

    Wäre ich Münchner oder Münchnerin, ich hätte schon alle Hebel in Bewegung gesetzt und all meine Verwandten, Bekannten und Freunde aufgerufen, diese Petition zu unterschreiben. Und ich wäre sogar selber auf die Strasse gegangen, um Unterschriften zu sammeln. Ich bin das nämlich gewohnt (Schweiz). Wenn man von etwas überzeugt ist scheut man keine Konfrontation. Und Unterschriften sammeln oder wenigstens die Inititiven oder Petitionen mit Spenden zu unterstützen gehören dazu.

  15. Lieber Michael,
    ein Vor“redner“ schireb es schon: Die Aufregung und der Ärger gilt natürlich nahezu allen Medien, die nicht mehr bereit sind, abweichende Meinungsäußerungen zu dulden!
    Da gibt es nun slao die zwei methoden:
    1. Von vornherin keine Kommentarfunktion zulassen. Das hat den Nachteil, dass die Mache der Artikel nicht wissen, wie die „Naatzie-„Bevölkerung so tickt.
    2. Kommentarfunktion öffnen und dann zensieren. Vorteil für die Macher: Nun erfahren Sie, wie wenig ihre Gehirnwäsche bisher genutzt hat. Da die „falschen“ Kommentare aber drohen, die schon gehirngewaschenen wieder zu „infizieren2 mit anderem „Gedankengut“, müssen derartige Meinungsäußerungen natürlich sofort wieder entfernt werden! Und um nicht mühselig nun jeden weiteren einzelnen Kommentar auf „Zulässigkeit“ überprüfen zu müssen, was ja Kräfte bindet, die von wer weiteren Indoktrinierung abgehalten werden, wird dann vorscihtshalber ganz abgeschaltet!
    Ich hoffe, dass scih deren Namen herauskrsitallisieren zur Ergänzung von Nürnberg 2.0!
    Die Schuldiogen an der kommenden Katastrophe dürfen niocht davonkommen, wenn die „Wende“ unter schweren Kämpfen denn doch noch geschafft werden sollte.
    Andernfalls werden diese ohnehin weitgehend von ihren bis dahin gehätschwelten auf Grund ihres linken, atheistischen Gedankenguts selbst „entsorgt“ werden. Wenigstens ein kleiner Trost!

  16. Wir sollten folgendes nicht unterschätzen:

    Wenn hier einmal Monokulti = Islam herrscht, ist es ohne Gefahr für Leib und Leben unmöglich, noch etwas zu verändern.

    Dagegen ist die „DDR“ dann ein wirkliches Erholungsprogramm für „Andersgläubige“ gewesen!

  17. Da haben die Blockwarte der politischen Korrektheit doch tatsächlich zwei volle Tage geschlafen? Ts, ts, ts …
    Liebe SZ-Redakteure, bitte merken:
    .
    Betreutes Denken ist ein Fulltime-Job!
    .

  18. Ich würde ganz einfach diesen Laden kaufen und schon wird wieder Journalismus betrieben. Vielleicht sollten wir mal ne PI-Spendenaktion machen?

  19. #3 Powerboy (06. Nov 2012 14:10)

    Die SPD-WAZ schaltet bei „kulturseniblen“ (Özkan) Meldungen erst gar keinen Kommentarbereich frei und wenn bei der WELT-Dressur steht, dass der Kommentarbereich deaktivert ist, dann passiert dies niemal im Sport- oder Börsenteil.

    Das ist quasi Protozensur nach der deutschen Islamkonferenz mit „Prof.“ Kai Hafez, Erfurt.

  20. #15 johann (06. Nov 2012 14:28)

    #2 Chief Wiggum (06. Nov 2012 14:09
    Mely Kiyak macht auch noch Geld mit ihren Beschimpfungen in Unmenschen-Sprache:

    Samstag, 10. November, 22 Uhr, Maxim-Gorki-Theater,Berlin: Hate Poetry – Hassmails und andere deutsche Gebrauchsliteratur. Mit Mely Kiyak, Yassin Musharbash, Özlem Topcu und Deniz Yücel. Es ist nicht auszuschließen, dass es lustig wird.

    NEUES DEUTSCHLAND!!!!

    Und wer zahlt dann später die Steuern?

  21. Wenn Katar das ZIE-M mitfinanziert und auch Al-Qaida, Taliban und Hamas unterstützt, besteht dann nicht die Gefahr, daß die ZIE-M-Befürworter – wenn auch indirekt – zu Komplizen von Terrorregimen werden?

  22. Nanu, sind die SZ-Redakteure schon zu faul einfach 100 unterstützenden Kommentare selbst zu schreiben, wie einst bei Stalin?

    Oder liegt es vielleicht daran, daß sie erkannt haben, daß beim Lügen ihre (eingebildete) intellektuelle Überlegenheit nicht vorteilhaft eingesetzt werden kann? (Wird vermutlich einmal unter der Bezeichnung Prantl-Effekt in die Journalismus-Geschichte eingehen.)

    Gingen ihnen schon nach 3 Minuten die Argumente aus und sie mußten statt der Orwell-Methode die 3-Affen-Taktik anwenden?

    Wer kontrolliert die SZ und was ist sein Ziel?

  23. #19 Don Quichote (06. Nov 2012 14:33) Wir sollten folgendes nicht unterschätzen:

    Wenn hier einmal Monokulti = Islam herrscht, ist es ohne Gefahr für Leib und Leben unmöglich, noch etwas zu verändern.

    Dagegen ist die “DDR” dann ein wirkliches Erholungsprogramm für “Andersgläubige” gewesen

    Dem kann ich nur zustiommen! Gegen das, was kommen wird, falls der Islam sich durchsetzen sollte, wünsche ich mir allemal eher eine DDR 1.0 zurück! Da gab es wenigstens nicht Mord und Totschalg von Leuten, die andere des „Glaubensabfalls“ oder sonstiger „moralischer Vergeghen“ verdächtigten!

  24. höhö alles Nazis der übelsten Sorte diese Leser…die Kommentare sprechen ja wohl eine eindeutige Sprache, aber es kann nicht sein was nicht sein darf also…

  25. nun, die SZ hat die Lesermeinungen wenigsten über ein wochenende öffentlich gelassen. versuchen sie mal bei political incorrect eine meinung zu plazieren die dem löschpraktikanten nicht gefällt. der setzt sie dann mit ihrer anmeldung einfach auf eine ignoreliste und spielt demokratische diktatur …

    ***Einfach an die Blog-Regeln halten, dann gibt es für eine Moderation keinen plausiblen Grund!. Mod.***

  26. Ich bin gerade zu besuch in Berlin, ich finde es herrscht gespannte stimmung zwischen Moslems und nicht-Moslems. War frueher anders…

    Die Medien und die politische Klasse hat keine Strategie. Frau Merkel ist eine vernuenftige Frau und wenn sie so redet wie sie redet, dann hat sie es sich gut ueberlegt und sieht momentan keinen anderen Weg als den des Verharmlosens. Aber selber blicken und verstehen tu ich es natuerlich nicht.

  27. Die Mainstream-Medien geraten mehr und mehr in die Defensive. Das wäre vor zwei Jahren noch undenkbar gewesen.

    Das Verhalten der SZ – interessant übrigens, dass das rote Blatt auch rote Zahlen schreibt 🙂 – zeigt die enorme Bedeutung des geplanten Bürgerbegehrens gegen das ZIE-M.

    Es wäre schön, wenn zahlreiche Leser hier im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Projekt unterstützen. München ist eine Reise wert.

    Je mehr der Erfolg in greifbare Nähe rückt, desto lustiger wird das Geschreibsel der Süddeutschen.

  28. Teilweise OT:
    Linken Beiträgen im „Netz“ ist zu entnehmen, dass dieses Gesindel zu rechtwirdrigen Behinderungen des Demonstrationsmarsches am Samstag aufruft (Sitzblockeden u. ä.)!
    Diese Verhalten des linksgedrillten Gesockses, das alle Teilnehmer pauschla als rassisten und Fashcisten verungluipft muss öffentlich gemacht werden und diesen Gesetzesbrechern mit aller staatlichen Mcht entgegen getreten werdee!
    Herr Ude, fordern Sie ihre Polizei auf, die angemeldete Demonastration gewaltfrei und in rechltichen Bahnen durchführen zu könne, opwohl Ihr „Herz“ eher den linken gewalttätern zugeneigt ist, wie s
    sie schon des öfteren gezeigt haben!
    An Michael und seione Freunde: Wir sehen uns! Wir werden niemals aufgeben!

  29. Das die Zeitung ihren kommentarbereich kommentarlos löscht ist ein schlag ins gesicht von meinungs und pressefreiheit, die ansonsten von solchen blättern ständig im mund geführt wird.
    Nach dem lesen einiger dieser dankenswert gespeicherten kommentare stelle ich mit freude fest, daß immer mehr menschen es satt haben als rassisten und nazis abqualifiziert zu werden, nur weil sie öffentlich und berechtigt kritik am „system islam“ und dessen ungehinderter verbreitung in europa üben.
    Und es werden täglich mehr, auch ich gehöre nun dazu.

  30. #29 knitting.for.palestine. (06. Nov 2012 14:58)

    Ich bin gerade zu besuch in Berlin, ich finde es herrscht gespannte stimmung zwischen Moslems und nicht-Moslems. War frueher anders…

    wo bemerkst du dies ? Presse oder Straße? bist du mitten in der Multi-Kulti Hölle…rein interessehalber gefragt!

  31. #24 von Starhemberg 1683

    So isses!

    #24 von Starhemberg 1683

    So isses!

    Die stromlinienförmigen ZIE-M-Befürworter outen sich indirekt als Unterstützer von terroristischen und menschenverachtenden Organisationen. Tiefer kann man einfach nicht mehr fallen.

    Die feigen und stromlinienförmigen ZIE-M-Befürworter outen sich indirekt als Unterstützer von terroristischen, menschenverachtenden und demokratiefeindlichen Organisationen.

    Tiefer kann man einfach nicht mehr fallen. Einfach ekelhaft!

  32. #32 LucioFulci (06. Nov 2012 15:01)

    #29 knitting.for.palestine. (06. Nov 2012 14:58)

    Ich bin gerade zu besuch in Berlin, ich finde es herrscht gespannte stimmung zwischen Moslems und nicht-Moslems. War frueher anders…

    wo bemerkst du dies ? Presse oder Straße? bist du mitten in der Multi-Kulti Hölle…rein interessehalber gefragt!

    strasse, u-bahn, im doener laden. die turken kriegen schon ein wenig wind ins gesicht. mache leute sind „extra freundlich“ aber das zeigt auch nur wieder dass die dinge nicht im lot sind

  33. Dieses Buch sollte unter den Weihnachtsbaum eines jeden rotgrünenschwarzen und gelben Politdeppen liegen !!!!
    Damit Sie hinter her nicht sagen können,das haben wir über den Islam nicht gewußt.

    Diese verblendeten Steigbügelhalter und Islamschmeichler.

    Europa unterschätzt die Islamisten

    „Mit seinem neuen Buch „Die islamische Herausforderung“ meldet sich Bassam Tibi nach seinem Weggang in die USA erneut in Deutschland zu Wort und warnt in eindringlichen Worten vor der Gefahr einer schleichenden Islamisierung Europas.
    Der Professor für internationale Beziehungen, der sich seit Jahrzehnten mit der sozialwissenschaftlichen Erforschung des Islam beschäftigt, ärgert sich über die „falsche Toleranz“ Europas gegenüber dem fundamentalistischen Islam. „Islamisten verfolgen das Ziel, auf der Grundlage der Religion die Welt neu zu gestalten“, schreibt Tibi in seinem neuen Buch „Die islamische Herausforderung“.

    Der Plan, in Köln eine Moschee zu bauen, deren Minarette 55 Meter in die Höhe ragen sollten, sei bestes Beispiel dafür, wie der Islam seine Überlegenheit demonstrieren wolle. Und für genauso typisch hält Tibi die öffentliche Debatte über den Moscheebau, bei der „politisch korrekte Deutsche“ glaubten, Kritiker des Bauvorhabens wie den jüdischen Publizisten Ralph Giordano „in Nazinähe bringen zu dürfen“.

    Für Tibi steht fest: Europa achtet seine eigenen Werte zu wenig, tritt islamistischen Tendenzen daher nicht entschieden genug entgegen und verkennt die Gefahr, die Tibi griffig formuliert: „Entweder europäisiert Europa den Islam, oder der Islam islamisiert Europa.“ Solche Parolen haben Bassam Tibi den Vorwurf eingetragen, er dämonisiere den Islam und versorge jene mit markigen Sprüchen, die eine Integration von Menschen muslimischen Glaubens in Europa verhindern wollten.

    Das Buch ist ein vehementer Appell an Europa, dem politischen Islam endlich mit klaren Forderungen zu begegnen. Etwa jener, dass sich der Islam auf europäischem Boden von der Schari’a, dem religiösen Rechtssystem, distanzieren müsse – weil Strafen wie Auspeitschen, Handabhacken oder die Todesstrafe mit den grundlegenden westlichen Rechtsnormen unvereinbar sind. Tibi fordert klare Worte zu diesem Thema: „Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen.“

    Neu ist der Ton, mit dem er diesmal gegen politisch korrekte Phrasen in Deutschland und die dahinter stehende Angst vor wirklichen Auseinandersetzungen mit dem Islamismus anschreibt: „In einer Kombination von christlichen Schuldgefühlen über die koloniale Vergangenheit und Mulitikulti-Ideologie wurde der islamische Djihadismus dank einer ,falschen europäischen Toleranz’ geduldet“.

    Er sieht Europa in einem „Zivilisationskonflikt“ mit jenem fundamentalistischen Islam, der individuelle Freiheiten angreift und nach Weltherrschaft strebt. Das ist keine neue Sicht, aber nur selten liest man so klare, von tiefer Besorgnis getragene Appelle zur Verteidigung westlicher Werte “

    Veröffentlicht in Uncategorized

  34. Das ein linksfaschistisches, menschenfeindliches Lügenblatt wie die Süddeutsche auf goebbelschem Niveau Hasspropaganda, Zensur und Lüge „verspritzt“, ist nur mit Landesverrat, Kollaboration und abartiger Boshaftigkeit zu erklären.
    Diese mörderischen „Schreibtischtäter“ hatten wir schon mal.

    Können getürkte Vollabos gegen den verlogenen Presseschleim helfen?

  35. Noch einmal,weil es so geil ist

    Knaller von Activision….Modern Warfare 2 (Call of Duty)

    die halbe Onlinewelt regt sich auf,weil mal wieder ein Moslem sich beleidigt fühlt.
    Einfach mal ansehen und lachen.

    auch die Kommentare lesen.

    http://www.youtube.com/watch?v=gXFKNbsZAm8

    …auch in der community des Spiele-Klassikers command & conquers stunde null kann ich immer wieder moslemischen rassismus gegen andere erkennen…übelste beleidigungen und immer wieder ihr „a……. a…..“ = aa ..bei uns besser bekannt als Scheisse

  36. So erlebe ich es aber dauernd. Es wird alles reglementiert – freie Meinungsäußerung – nicht bei uns!

  37. Hallo,

    da fehlt noch mehr. Gestern morgen wurden 4 Einzelbeiträge HERAUSGELÖSCHT.

    Das ist scheinbar der Stand wo Herr Euring die Beiträge gespeichert ht. Später kam noch dieser Kommentar dazu:
    ————————————
    Hallo,

    der Artikel ist unzutreffend. Starke Gefühle (im Artikel „Hass“ genannt) sind keinstenfalls
    nötig und ich lehne diesen und ähnliche Begriffe und Unterstellungen entschieden ab.

    Ich verweise auf folgende Tatsachen und übe damit Kritik an der Religion Islam.
    Ich lehne den Islam ab……….

    Weil in immerhin in drei von 57 islamischen Staaten etwas ähnliches wie Demokratie gibt?
    Nur 3 von rd. 57 Staaten. das ist kein Zufall.
    Rechnerisch in jedem zwanzigsten. An die Autorin: In der Türkei sind zur Zeit mehr Journalisten
    eingesperrt als in der Ukraine und Weißrussland zusammen.

    Weil 45 von den 57 islamischen Staaten die Kairoer Erklärung unterschrieben haben, in der steht
    das Menschenrechte nur solange gelten wie sie (die Menschenrechte) nicht der Scharia widersprechen.

    Weil in nicht wenigen Suren/Versen dazu aufgefordert wird „Ungläubige“ zu unterwerfen.
    Meine „Lieblinge“: 9.29, 9.33. 9.5, 5.81(?) und meine Tipp f. den uninformierten weiblichen Teil der
    Bevölkerung: 4.34

    Weil von den letzten 500 Selbstmordattentate ca. 496 religiös begründet waren.

    Weil die OIC versucht über die UNO weltweit ein Blasphemieverbot (gemeint ist Kritikverbot am Islam)
    durchzusetzen.

    Weil zwar Moscheen in vielen Ländern finanziert werden (die bis 2004 größte in Europa steht in Rom (Volltreffer),
    aus Saudi-Arabien finanziert. Aber es in S-A nicht die kleinste Kirche gibt (gegen darf).

    Weil auf den Malediven alle Religionen außer dem sunnitischen Islam verboten sind.

    Weil uns nicht gefällt was zur Zeit in Syrien „heiß“ und in anderen nordafrikanischen Ländern „kalt“ abläuft.

    Weil es die einzige Religion ist die Apostaten tötet. In 9 Ländern werden Menschen vom STAAT getötet die
    den Islam verlassen. In Pakistan reicht ein Blasphemievorwurf (GANZ aktuell im Spiegel).

    Weil jedes islamische Land im Entwicklungsindex (HID) WEIT hinter Deutschland ist.

    Warum soll es für Deutschland von Vorteil sein islamischer zu werden?
    Wenn ich Spinat ablehne hasse ich ihn NICHT! Lehne ich Honigmilch ab bin ich NICHT Honigmilchphob!
    Die Benennung von Fakten -siehe oben- reicht vollkommen aus um die oben genannten Verhältnisse ABZULEHNEN.
    Gegenargumente gegen diese Tatsachen?

    Vorschlag: Laden Sie Sabatina James zu einem Vortag und Fragestunde in ihre Redaktion ein.

    MfG.

    ps. Herr Benker (Grüne) möchte mehr Islam um eine offenere Gesellschaft zu bekommen?
    Der Mann ist ein begnadeter Satiriker!
    —————————————
    Ende

    Der verschawnd mit allen anderen.

  38. So richtig blicke ich durch die SZ nicht durch. Wieso berichten die überhaupt etwas zum ZIEM? Sehen die sich doch unter Druck gesetzt, wenn moniert wird, dass sie schweigen? Hatten sie Angst davor, dass ihre Leser das Schweigen mißbilligen würden. Wollen sie sich nach außen hin als Demokraten zeigen? Mit einem rein diffamierenden Bericht über „Islamhasser“ kommen sie aber auch nicht durch. Ich bin gespannt wie das weitergeht. Die Aufforderung, über die Machenschaften rund um das ZIEM zu berichten, war anscheinend keine schlechte Idee! Einzige Möglichkeit seitens der SZ wäre nun die Einstellung der Berichterstattung (die Hetze war ja nicht erfolgreich), so dass man von Zeit zu Zeit nachhaken müßte.

  39. Ein Paradebeispiel für die elende Verlogenheit unserer Presse. Ein Riesenlob für das Speichern der Kommentare!

    Mir platzt schon wieder der Kragen … 🙁

  40. #36 Abendland 01 (06. Nov 2012 15:18)

    Bassam Tibi ist sicher ein guter Mann, und es müßte mehr von seiner Sorte geben. Es sind ihm auch die ehrlichsten Absichten zu unterstellen, wenn er die Europäer warnt. Alles andere würde ja auch keinen Sinn ergeben.

    Eins verstehe ich aber nicht. Da sagte er also: „Entweder europäisiert Europa den Islam, oder der Islam islamisiert Europa.“ Er ist also davon überzeugt, daß einen „europäisierten Islam“ geben könnte. Wenn ein Mann wie Tibi das sagt, kann man das ja nicht einfach vom Tisch wischen:

    Bassam Tibi stammt aus einer der ältesten muslimischen Gelehrten-Familien (Banu al-Tibi) von Damaskus[1], ist bekennender Muslim …

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bassam_Tibi

    Da wüßte man doch zu gern, was er zu dieser Aussage meint:

    „Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islams. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.”

    Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar-Universität in Kairo 1980 vor Studenten

    Was bleibt denn vom Islam noch übrig, wenn man ihm all das nimmt, was mit europäischen Werten nicht vereinbar ist, Herr Tibi? Das Gemeinschaftsgefühl, fünfmal am Tag beten, dieses und jenes nicht essen dürfen, Schlachttiere grausam töten und Schuhe ausziehen, wenn man in die Moschee geht. Sonst noch was? Aber man läßt sich ja gern belehren.

    Und wie soll man es mit Mohammed halten, diesem „Betrüger“ (König Friedrich II. von Preußen)?

  41. Man kann es auch etwas unfreundlicher sagen:
    Wie kann ein nur halbwegs vernunftbegabter Mensch überhaupt einer solch ab- und bösartigen, geisteskranken Ideologie anhängen und sich selbst immer noch als Moslem bezeichnen?

  42. An dieser Stelle möchte ich noch mal an die „REport“ Sendung erinnern, in welcher nachgewiesen wurde, das Idriz bei seinen akademischen Titeln gelogen hat, haben einige hier evtl. schon wieder vergessen. Da kann man mal sehen, mit welchen Leuten Ude am Verhandlungtisch sitzt, falls er denn überhaupt verhandelt.
    Hier ein paar ausgewählte Links zum Thema:

    „Toufic Al-Houri, Vorsitzender Beirat Al-Imam Al- Ouzai-Universität: „Benjamin, den Sie erwähnen, besuchte früher gemäß den uns vorliegenden Unterlagen in der Fakultät, ein Scharia-Gymnasium in Damaskus. Anschließend hat er in Frankreich in einem Institut studiert und einen Abschluss erhalten. Dieses Institut wird von der französischen Regierung nicht anerkannt. Anschließend hat er sich bei uns für den Grad eines Magisters eingeschrieben, aber er hat nicht dafür studiert. Er hat keinen Magister oder andere Studienabschlüsse von der Al-Imam Al-Ouzai-Fakultät. Beachten Sie, dass er sich zwar in unserer Fakultät eingeschrieben hat, aber er hat nicht weiter studiert.“
    http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/benjamin-idriz104.html
    Ohne Zweifel gehört der oberbayerische Imam Benjamin Idriz zu den bedeutendsten islamischen Persönlichkeiten in Deutschland. Seine Integrationsarbeit wird von Kirchen und Politik seit Jahren gelobt. Doch jetzt tauchen Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit als Gelehrter und Theologe auf.
    http://www.ardmediathek.de/das-erste/report-muenchen/zweifel-an-akademischen-titeln-imam-benjamin-idriz-in?documentId=9408372

  43. kürzlich habe ich versucht einen Kommentar zu diesem Artikel in „Die Welt“ online zu schreiben:
    http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article110090877/Nach-Mord-Innenminister-fordert-Videoueberwachung.html#disqus_thread
    Anfangs war ich sehr angetan von der Welt da die Etnie der Täter nicht verschleiert und auch kritische Kommentare zugelassen wurden. Allerdings war mein Lob innerhalb des Kommentars verfrüht da er dann doch nicht veröffentlicht wurde….Zu beachten ist Ziffer 12.1 des Pressekodex des Presserates.
    Mein Kommentar lautete wie folgt:
    Erst einmal danke an die Welt das von vorne herein auf die arabische/türkische Identität der Täter hingewiesen wurde. In den meisten anderen Medien ist dieses verschwiegen worden, bzw. Kommentare die auf die Identität der Täter hinwiesen wurden ZENSIERT und entfernt.
    Grund dafür ist offensichtlich folgender Artikel aus dem deutschen Pressekodex (Quelle Wikipedia):
    Der Deutsche Presserat bestimmt in Ziffer 12.1 („Berichterstattung über Straftaten“) seines „Pressekodex“[4]:
    „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
    Während des dritten Reiches war ich zum Glück noch nicht auf der Welt, und die DDR kannte ich als Westdeutscher nur von der anderen Seite. Das ich es heutzutage in der BRD noch einmal mit gleichgeschalteter Presse zu tun bekomme ist UNGEHEUERLICH. Mit diesem „Pressekodex“ Entledigt sich die Presse der Möglichkeit überhaupt noch realitätsnah berichten zu können. Von Türken/Arabern ausgehender Rassismus ist eines der Grössten Probleme auf unseren Strassen, egal ob dieses nun von der Presse ignoriert wird oder nicht. Für „das Verständnis des berichteten Vorgangs“ ist das benennen derartiger Fakten von höchster Wichtigkeit, es wurde noch nie ein Problem gelöst in dem man es ignoriert! Mal ganz davon abgesehen das angesprochene Bevölkerungsgruppen längst keine „Minderheit“ mehr in westdeutschen Städten bilden! Und absolut widerwärtig ist die Tatsache das, sobald die Identität der Täter bekannt ist und nicht mehr verleugnet werden kann ein Leichentuch (Mantel wäre hier unangebracht) des Schweigens über die Opfer gelegt wird, siehe den Mordfall in der Agentur für Arbeit in Neuss oder nun auch Jonny K. nur als jüngste Beispiele. Eine Schande für „unsere freie Presse“ und eine Verhöhnung der Opfer! Danke an die Welt das man wenigstens hier noch seine Meinung sagen darf. An den Rest der Presse :FAKTEN VERSCHWEIGEN IST AUCH LÜGEN!!!!!
    In diesem Sinne,
    Kai aus Bremen

  44. Grundsätzlich: In Europa gibt es keine Meinungsfreiheit mehr! Jedenfalls können sie in den 3 deutschsprachigen Ländern – keine Islamkritik mehr finden.
    Ganz schlimm, die taz, Zeit, SZ und auch die SN (Salzburger Nachrichten) eine ehemals seriöse, geachtete Zeitung- die nun als Islampropagandarohr gelten kann. Ganz schlimm dort Seitenlange interviews mit Muslimen. So liess er den (angeblich bekannten) Türken (pardon Passdeutschen) Feridun Zaimoglu Unsinn plaudern, und alle Islamkritiker „Lumpen“ nennen, ohne dass ihn der Herr Doktor – widersprach.
    Die einzige plausible Erklärung:
    Der Zeitung geht es wirtschaftlich schlecht, und es sitzt ein öliger „Stiller Teilhaber“ im Haus, der die Blattlinie vorgibt!
    Schande!
    (Ich würde lieber im Hinterzimmer eines Gasthofes Geschirr waschen, als islamischen Unsinn/Lügen vertreten.)
    Aber alles kommt einmal zurück. You will see!
    Ach ja-noch etwas: Muss doch die FAZ loben, obwohl ich 2 Mal „rausgeflogen“ bin. Aber jetzt dürfen Leser endlich das über den Islam/Muslimen sagen, weswegen ich vor 5 Jahrendort noch rausflog!

  45. Es ist in MSM auch üblich geworden, bei vielen Artikeln den Kommentarbereich sofort zu deaktivieren.

    Dialog mit dem Bürger geht nicht in gewünschte Richtung.
    Es bleibt deshalb nur die nackte Propaganda.

  46. Der Vergleich des Bunten Regimes mit der DDR ist eine unglaubliche Verharmlosung – des Bunten Regimes!

    Bei allem, was man der SED und ihren Blockparteien vorwerfen kann – sie haben jedenfalls niemals versucht, ihr Staatsvolk auszulöschen und gegen ein neues auszutauschen.

  47. 47 Stefan Cel Mare (06. Nov 2012 16:36)

    Stimmt, Sie haben vollkommen Recht.

    Ein Dank an F. Euring. Wir müssen Sie zwingen immer dreister zu lügen und zu vertuschen. Genauso schafft man das!!!

  48. Ein misstrauischer SZ-Leser hat die Kommentare am Sonntag Abend vorsorglich gespeichert.

    Besser ist DAS, wie man sieht.
    Habe auch ein kleines „Dokumentationszentrum“ – natürlich mit „dezentraler Sicherungskopie“ 😉

  49. Diskussion deaktiviert
    Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr Süddeutsche.de-Team

    Dass jetzt schon komplette Diskussionen gelöscht werden ist ein gutes Zeichen.

    Denn: Man kann die vielen Andersdenkenden offensichtlich nur noch mit der ganz groben Kelle zum Schweigen bringen.

    Logische Schlussfolgerung: sehr bald kann man die Mehrheitsmeinung gar nicht mehr zum Schweigen bringen.

    Hehehe! 🙂

  50. Das ist Graswurzel-Journalismus im besten Sinne.
    …au Mann, gäbe es nicht das Internet … dann würden wir nicht dermassen genau sehen können, dass wir pressemässig in (ehem.) Stalingrad und der DDR leben. Doch etwas anderes konnte man von den politischen Literatur-Intellektuellen mit SS-Vergangenheiten nicht erwarten. Sie haben immer die Diktaturen der guten Menschen präferiert. Auch sie lebten den Spruch :
    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die SPD ist unsere Kaserne, die Sozialwissenschaftler_Innen und Sozialwissenschaftler-Innen unsere Bajonett_Innen, die Schulämter unsere Helme und die Hartz4er unsere Soldaten.“

  51. Wer eine weltoffene Stadtgesellschaft will, darf da nicht unterschreiben“, sagt Benker.

    Sehr richig – es wird wohl deutlich mehr als 10.000 Münchener geben, die DIESEN MultiKultiBunti-Mist nicht wollen 🙂

  52. Seit vor mehr als 2 Jahren der STERN seinen Kommentarbereich kommentarlos dahinscheiden liess, lese ich STON nicht mehr, es sei denn, ein Beitrag hat einen Link – kommt aber eher selten vor.

    Ich denke, dass es vielen geht wie mir:

    Zeitungsberichte ohne Kommentarfunktion sind wertlos, da mir die Meinung der Leser mittlerweile wichtiger ist als tendenziöses Geschreibsel.

    Wenn ein bereits bestehender Kommentarblock gelöscht wird, hat das eine andere Dimension.

    Wäre ich Abonnent der SZ, würde ich das Abo heute noch kündigen.

  53. Dass die Sympathien selbst der SZ-Leser in solch erdrückender Form (30:5) bei den Islamkritikern liegen …

    Das Verhältnis ist ja erfreulich. Aber leider (!) sind das nicht lauter SZ-Stammleser, die da kommentiert haben. Die meisten Kommentare dürften von PI-Lesern stammen, die durch die PI-Meldung auf den SZ-Beitrag aufmerksam wurden.

  54. #60 Israel_Hands

    Das ist, glaube ich, schnurz. Es ist allemal wichtig, dass die dem Zeitgeist verhateten SZ-Zeilenschinder merken, dass mehr Leute gegen den von ihnen verzapften Unsinn eingestellt sind als sie (vermutlich) glauben. Und dass es Leute gibt, die ihren Unsinn tatsächlich lesen, was man vom Durchschnittszeitungsler nicht unbedingt erwarten kann.

  55. 75%, sieh mal an, Ekel Alfred.
    Auf dem anderen Blog habe ich gerade erklärt, wie sich das mit den ungültigen Stimmen verhält.
    PI: “Es muss davor gewarnt werden, Sie zu wählen!”
    Dort: #44 weanabua1683(06. Nov2012 17:29)

    Es ist so unglaublich wichtig, sich mit den Wahlgesetzen auszukennen und mit den Modalitäten der Wahl.
    Schon das kann helfen, die Grünen und die roten vom Sockel zu schubsen.

  56. Das Projekt kann nicht mehr ignoriert werden, es muss darüber berichtet werden, da schon so viele Stimmen zusammen gekommen sind.

    Diese Menschen sind nicht dumm, dass dürfen wir nicht vergessen.
    Wären sie dumm, dann würden sie sich über die Stimmen freuen, da dann mal ganz München den wenig „Islamhassern“ bei einer direkten Wahl zeigen würden, in was für einer Minderheitenposition sie sich doch befinden.

    Man hat das Schweizer Minarett-Verbot noch ganz genau vor Augen.

    Sie wissen ganz genau, dass öffentliche Meinung nicht die gedachte Meinung in den Straßen ist.

    Sollte sich dagegen irgendjemand kritisch äußern, wird diese Person sofort in den Mittelpunkt gestellt mit Bild und vollständigen Namen. Wie man sehr schön am Beispiel von Herrn Stürzenberger sehen kann.
    Die Person soll damit einerseits bestraft werden, sowie Personen die ähnlich denken dazu zwingen, den Kopf ebenfalls unten zu halten. Da man sonst das nächste Opfer der Hexenjagd wird.

    Das einzige Problem, welches man momentan noch hat, ist eine anonyme Wahl. Die Personen können sich öffentlich problemlos pro Islam aussprechen und hinter verschlossenen Türen trotzdem ihr Kreuz gegen das Zentrum setzen.

    Die Artikel werden immer schriller ausfallen, da könnt ihr euch sicher sein. Sollten die 30.000 Unterschriften trotzdem zusammen kommen, dann kann DF sich schonmal darauf einstellen, dass sich ein All-Parteien-Bündnis formieren wird, gegen Die Freiheit. Ich bin mir auch relativ sicher, worauf das ganze hinauslaufen wird.

    1) Die Unterschriften werden akribisch durchgegangen, kleinste Fehler werden dazu führen, dass alle Unterschriften ungültig sind. Eine weitere Möglichkeit könnte auch hier sein, dasss man Personen die unterschrieben haben, direkt anschreibt mit dem Hinweis, dass man bei einer rechtsextremen Organisation unterschrieben hat. Als weltoffener Demokrat sollte man diese Entscheidung wiederrufen.

    2) Man wird lügen, dass sich die Balken biegen. Rechnet mit irren Behauptungen wie:
    Die Freiheit ist ein Ableger der NPD,steht mit ihr im zusammenhang o.ä. Schaut nach NRW wie hart die Pro bewegung gerichtlich angegangen wird.
    Man wird mit Dreck werfen wo man nur kann, sollte dann nach der Wahl ein Gericht feststellen dass dies in der Tat übertrieben war, ist es zu spät. Man hat gewonnen. Das DF gerichtlich Recht bekommen hat wird, im besten Fall ganz klein vermerkt werden, wenn überhaupt.

    3) Man hat bei Stuttgart 21 sehr schön gesehen, wie kompliziert man Wahlzettel formulieren kann. Rechnet mit ähnlich verkappten Schachtelsätzen bei der Abstimmung.
    Wenn die Menschen nicht wissen, wie sie wählen sollen, dann lassen sie es vllt ganz sein.

    4) Rechnet fest mit körperlichen Übergriffen. Je größer es wird, desto eher muss man damit rechnen, dass gewaltbereite Antifaschisten und gewaltbereite Moslems die Infostände oder Personen in ihren Wohnungen aufsuchen werden.

    Wenn das Zentrum scheitert, dann wird dies wahrscheinlich eine Signalwirkung über die Grenzen Deutschlands haben. Die Gegenseite weiss dies, wir aber auch.

    Gottes Segen und ganz viel Stärke wünsche ich nach München.

  57. @ #60 Israel_Hands (06. Nov 2012 17:51)

    Die meisten Kommentare dürften von PI-Lesern stammen, die durch die PI-Meldung auf den SZ-Beitrag aufmerksam wurden.

    So einfach scheint das nicht zu sein. Muß man dafür nicht SZ-Abonnent sein, um kommentieren zu können?

  58. Unterdrückung anderer, missliebiger Meinungen, die unter Beibehaltung der „Nettiquette geäussert werden – ein unglaublicher Vorwurf, der allerdings inzwischen fast schon „normal“ geworden ist.

    Ich hatte das bis vor geraumer Zeit für nicht möglich gehalten. Leider musste ich mich eines anderen (nicht besseren!) belehren lassen.

    Bei Welt-Online werden Meinungen radikal gefiltert und zensiert. Wütend und ohnmächtig habe ich diesem Medium den Rücken gekehrt.
    In Sachen S21 hatten nachweislich die Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung ein Informations-Embargo vereinbart.
    Bei SpOn wurde zuletzt – wie auch aktuell bei der SZ- ein Kommentarblock komplett gelöscht. In diesem Forum ging es um die achzig verletzten deutschen Polizisten anlässlich eines kurdischen „Festivals“ in Mannheim.
    etc. etc…

    Als Verfechter einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, bildet eine Freie Presse, als Vierte Gewalt im Staate, eine der elementaren Säulen. Wenn diese bröckelt oder gar fest in eine gleich geschaltete Richtung marschiert, ist etwas faul im Staat.

    PS: Die bisherige Informations-Blockade in sachen Zie-M hat bisher durchaus den gewünschten Effekt. Der „Normal-Münchener“ hat so gut wie keine Ahnung davon. Nicht weil er doof wäre…

  59. Es wird immer noch nicht verstanden, dass in einer Demokratie alle Bürgerinnen und Bürger das Recht haben, Moscheebauten zu kritisieren. Insbesondere gilt dies auch für Prachtmoscheen, die von ausländischem Kapital finanziert werden und natürlich nahelegen, man wolle uns missionieren. Denn wir bauen zum Beispiel keine Kirchen in der Türkei und erst Recht nicht in Saudi-Arabien. Wir haben eine Trennung und eine alleinige Verantwortung der Kirchen. Im Islam gibt es das nicht einmal in der säkularen Türkei, geschweige denn im Islamismus. Das muss man kritisieren dürfen, ohne Neonazi zu sein.

  60. #32 knitting.for.palestine. (06. Nov 2012 14:58)
    Frau Merkel ist eine vernuenftige Frau und wenn sie so redet wie sie redet, dann hat sie es sich gut ueberlegt und sieht momentan keinen anderen Weg als den des Verharmlosens.

    Bitte wie? Frau Merkel ist in ihrer prinzipien- und skrupellosen Machtbesessenheit eine Totengräberin der freiheitlichen Demokratie und der westlichen Zivilisation schlechthin. Diese zynische und durch und durch intrigante Frau ist eine Steigbügelhalterin der Islamisierung und rührt nicht den kleinen Finger für die Interessen der autochthonen Bevölkerung. Sie weiß genau, weshalb sie sich mit solchen islamophilen Scharteken wie Böhmer, Schavan & Co. umgibt. Und mit der ekligen Leutheusser-S. kann die Pfarrerstochter auch bestens. Ich möchte Ihnen zu dieser Dame die beiden vorzüglichen Bücher von Cora Stephan und Getrud Höhler wärmstens empfehlen, danach werden Sie ihre Meinung zu Merkel vermutlich revidieren.

  61. Salman Rushdie schrieb ein Buch welchen einem Ayatollah nicht gefiel, seitdem steht Salman Rushdie auf einer Todesliste, kürzlich wurde das Kopfgeld erhöht für das Verbrechen des Salman Rushdie ein Buch geschrieben zu haben. Was fällt den Ayatollahs überhaupt ein ihre masslose Überschätzung und ihr Machtanspruch in alle Welt heraus zu tragen, das sie die bodenlose Unverschämheit besitzen öffentliche Todesurteile gegenüber Menschen auszusprechen die kein Verbrechen verübt haben, ausser ihre persönliche Meinung auszudrücken. Nur ein sogenannter „religiöser“ ist so menschenverachtend wie ein Ayatollah.
    Und das ist mindestens genauso schlimm wie die Mitglieder der weissen Rose, deren Verbrechen es war Flugbätter in den Lichthof auszulegen, wegen gegen der Meinung des Naionalsozialistischen Regimes war und sie deswegen zu Tode verurteilt wurden.

  62. Säkular ist die Türkei seit Erdolf und der AKP nicht mehr.

    Warum muss Erdolfs Gattin mit dem Kopflumpen auftreten ?

    Warum sieht sie gegenüber anderen, westlichen Damen so unglaublich mies aus ?

    Wie kam es dazu, dass Kemal Atatürks Reformen derart verwaschen werden konnten ?

    Vermutlich durch Appeasement.

    Dieser Islamschmutz gibt niemals Ruhe und spült durch jede Kanalisation immer wieder hoch.

  63. Warum die CSU dafür ist, kann ich euch sagen.

    Der heutige Integrationsstaatsekretär von Bayern sagte schon 2007

    „Mittelfristig werden wir ohne Muslime keine Wahlen mehr gewinnen. Die CSU muss sich daher öffnen. Ich denke, viele Muslime sind ähnlich wie CSU-Wähler: Konservativ, religiös und heimatbezogen. Gerade um die liberalen Muslime müssen wir als Partei werben.“ –

    Martin Neumeyer im Interview mit dem Münchner Merkur, 30. November 2007

    Marin Neumeyer schwärmte auch in einer CSU Bürgerversammlung vom „Imam von Penzberg“. In dieser Versammlung lehnte die Parteibasis den Bau einer Moschee mit Minarett ab.
    Er fand salbungsvolle Worte für die Integrationsleistung der Gemeinde, die nach unseren Maßstäben „extremst islamistisch“ zu nennen ist.

    Nach der Veranstaltung sagte in einem kleinem Kreis, dem ich angehörte:

    „Wissen sie, letzte Woche hatten wir ein Treffen. Es ging um die Gleichberechtigung der Frau. Nach langen Diskussionen konnten wir erreichen, das die Gemeinde erwägt, ein wissenschaftliche Gutachten in Auftrag zu geben, das prüfen soll, ob die Frau Gleichberechtigt sein kann.“

    Gut das ich damals durch Wegzug schon kein CSU Mitglied mehr war.

    Auf die CSU trifft zu, was Lisa Fitz (bayer. Kabarettistin):

    „Die Doppelmoral gehört zur CSU wie der Senf zur Weißwurscht. Da gibt es ja vieles, was vorne hui und hinten pfui ist.“

    – Lisa Fitz, KÖLNER TREFF im WDR Fernsehen, Ausstrahlung: 18. Juli 2008, 21.45

  64. Sehr gut, wie der PI-Blog für das Recht auf Meinungsfreiheit eintritt und die Methoden der Neo-Faschisten beleuchtet.

  65. „Die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammad) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Paffen (haben) in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten uns selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

    Mustafa Kemal Atatürk

    Diese Aussage von Atatürk (erster Präsident der Türkei) würde ihm heutzutage zumindest Todesdrohungen einbringen. Die Zeiten ändern sich eben. Die Irren sind wieder auf dem Vormarsch.

  66. Um bei der Südeutschen Zeitung kommentieren zu können muß man sich mit einer nachprüfbaren Internet-Adresse registrieren und sich danach jedes Mal anmelden. Kommentare und Meinungen, die absolut nicht in das (linksgrünrote) Weltbild der SZ passen, werden offensichtlich auch mal „moderiert“.

  67. #68 Werner655

    Unterdrückung anderer, missliebiger Meinungen, die unter Beibehaltung der “Nettiquette geäussert werden – ein unglaublicher Vorwurf, der allerdings inzwischen fast schon “normal” geworden ist.

    Da möchte ich noch einen draufsetzen: Die Medien sind derart fest auf den linken Mainstream eingeschworen und betreiben derart offen und umfassend ebenso linke Indoktrination, dass der deutsche Normalo dieses Ausmaß gar nicht glauben mag. Er ist der festen Ansicht, man informiert ihn neutral. Und wenn man die Leute auf diese vielfältigen Manipulationen und Indoktrinationen – mittlerweile auch bei den eigens geschaffenen Kinderbeilagen und -sendungen zu beobachten – wird man nur ungläubig angeschaut und wohl offenbar als Verschörungstheoretiker eingestuft. Da ist noch viel mühevolle Aufklärungsarbeit zu leisten.

  68. #45 Zack1 (06. Nov 2012 15:30)
    vielen Dank für die Erwähnung auch dieser gelöschten Kommentare. Man glaubt es ja sonst kaum, wie extrem schon die Orwellschen Verhältnisse eingetreten sind.

  69. #76 gnef (06. Nov 2012 22:19)

    Manchmal löschen sie bei der SZ auch einen regulär angemeldeten Account, wie den meinigen.Keinerlei Benachrichtigung obwohl seit Mitte 2011 angemeldet.
    Schwupps – da war er weg.

  70. Auch ich denke, dass hinter den Kulissen klar geregelt ist:
    Wer sich nicht politisch korrekt verhält, verliert seinen Job.

    Und ja, das mit den Rausschmissen wegen Kommentaren bzw. Zensur kennt wohl jeder, das ist üblich. Dabei ist es ziemlich unerheblich, ob der Ton des Kommentars daneben war oder sachlich vorgetragen..
    Egal ob ein „seriöses“ Portal einer Zeitung, das ZDF, oder ein Spaß-Gesellschaftsportal wie GMX, sie schmeissen raus was das Zeug hält und stellen immer mehr Moderatoren ein…

    Beiträge politischer Gegner hingegen dürfen sich aber unzensiert am äußersten Rande der Netiquette tummeln… ;-(

    Es wird ganz schön zensiert und manipuliert, flächendeckend.

    Gut dastehen tut man noch, wenn bei einer länger anhaltenden Kommentarschlacht wenigstens ein paar wenige Kommentare zugelassen werden.
    Wer erinnert sich noch an die ständig anwesende Zensur im „Zukunftsdialog“ der Bundeskanzlerin und dem angeschlossenen Diskussionsverlauf ? (wobei das reine Beklagen der Zensur selbst nicht immer zensiert wurde-) von Beginn an bis jetzt 1400 Kommentare und es nimmt bis heute kein Ende:

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=309

    Die Zensur ist die hinterhältigste Waffe im politischen Kampf, gegen die keiner wirklich etwas ausrichten kann.

    Dabei liegen die vereinzelten kritischen Ausnahme-Artikel aus eher etablierten Medien – ein paar wenige gibt es ja hin und wieder dennoch – im Vergleich nicht so meilenweit von den Beobachtungen der Islamkritiker entfernt.

    Geradezu phantastisch, diese Realität im Vergleich zu der der Medien 😉

  71. Nachtrag zum Zukunftsdialog, vielleicht dann schon OT:

    Wie ich den Link öffne, lese ich dann doch mit Erstaunen, dass die Diskussion dort tatsächlich seit dem eröffnen des Dialogs noch immer unter diesen Bedingungen anhält, die mich damals als ich mitmachte, bei ca. Kommentar Nr. 4000 immer zur Weißglut brachte, kurz erklärt:

    Man hat ja 1500 Zeichen, und in die musste möglichst viel Aussage reingepackt werden, meistens bezugnehmend auf einen anderen Kommentar.
    Also ist man beschäftigt, seine Erkenntnisse in Worte zu pressen, teilweise sehr langwierig so formuliert, dass kein einziger Buchstabe mehr übrig war…!

    Und wenn man dann endlich zufrieden und überzeugt war vom Gelingen dieser schwierigen Aufgabe, sich zum Absenden entschloss mit der Gewissheit, einen diesmal besonders treffenden Kommentar geschrieben zu haben, wartete man zuerst einmal darauf, dass er auch freigeschaltet würde.

    Also ich bin jetzt nicht DER Schreiber, aber ich weiß schon, wann ich es mal ganz gut getroffen habe. Die allerbesten Kommentare wurden jedenfalls nicht freigeschaltet.

    Manche schon, entweder sofort oder erst 1-6 Stunden später.

    Und wenn ein Kommentar durchkam, freute man sich wie ein kleines Kind, das einen Kaugummi bekam als Trostpreis in einem Wettbewerb. Da begann ich langsam, an dem Forum und meiner Selbstachtung zu zweifeln und schaffte den Ausstieg aus dem Forum zu guter letzt. Dieser Dialog hat viele meiner wertvollen Zeit verschlungen.. Heute bin ich „clean“ 😉

    Was auffallend ist, dass das Sieb der Zensur eine ganz bestimmte Art und Weise hat, den Verlauf der Diskussion zu steuern:

    Es werden kontrovers Meinungen vertreten, man kann also durchaus das Glück haben, dass von 10 islamkritischen Beiträgen 2 oder 3 freigeschaltet werden. Allzu überzeugend dürfen sie aber auch nicht sein. Die Position muss theoretisch widerlegbar sein, eine mögliche Meinung von vielen, dann hat sie gute Chancen, freigeschaltet zu werden.

    Aber etwa eine gutartige Beschwichtigung als Versuch, zwei Streithähne auseinander zu bringen, oder interessante mit Fakten untermauerte Argumente gegen eine Position scheitert an der Freischaltung.
    Im Gegenteil, wenn ich meinen Ton, an andere Teilnehmer gerichtet , testweise offensiver gestaltete, wurden mehr Kommentare von mir freigeschaltet.
    Wenn ich sachlich war, seltener.

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