Um 5:18 Uhr deutscher Zeit stand fest: Barack Hussein Obama hat die Präsidentschaftsahl gewonnen und bleibt für weitere vier Jahre im Weißen Haus. Den Ausschlag gab demnach Obamas Sieg im entscheidenden Schlüsselstaat Ohio.

Wir haben heute Nacht bis zur Entscheidung LIVE hier auf PI über die Wahl berichtet. Das Ergebnis ist leider nicht so ausgefallen wie erhofft.

Wahlergebnis USA 2012

Die Ergebnisse der einzelnen Staaten kann man hier sehen. Es war zum Teil sehr knapp. 48.066.135 Menschen haben Mitt Romney gewählt, Obama erhielt 47.873.723 Stimmen.

Hier der LIVE-Ticker von PI zur Wahl:

Guten Abend PI-Leser, mein Name ist Ben, ich bin gebürtiger US-Amerikaner aus Washington D.C. (Maryland), der sich gerade in der deutschen Hauptstadt Berlin befindet. Ich werde heute Abend für Sie die US-Wahlen 2012 kommentieren. Ich habe mit 18 Jahren angefangen Deutsch zu lernen und möchte Sie daher bitten eventuelle Rechtschreib- oder Grammatikfehler in diesem Live-Ticker zu entschuldigen.

05.10 Uhr: Obama soll nach CNN Ohio und damit den Wahlkampf gewinnen.

05.16 Uhr: Der Spiegel berichtet nun über die Wahlen in Hawaii, wo der Wahlkampf angeblich immer noch läuft (Spiegel Liveticker).

Romney hat North Carolina in der Hand, nach Angaben von Fox News, aber vergebens. Mit 244 aus 270 Wahlmännern (Romney hat  203) braucht Obama nur noch ein paar Bundesstaaten. Mit einer jetzigen Chance von 3% hat Romney 32 Punkte auf Intrade an einem Tag verloren.

05.01 Uhr: CNN und MSBN stimmen überein: Die Republikaner behalten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus. Die erforderlichen 218 Repräsentanten und damit ein Vetorecht über neue Gesetze seien zu erwarten (National Journal).

04.50 Uhr: Romney hat noch eine bundesweite absolute Mehrheit von 50%, aber die riesenhafte Bevölkerung von Kalifornien ist noch zu zählen (Drudge).

CNN berichtet eine Anspannung in den Hauptquartieren des republikanischen Kandidaten.

Das Ergebnis in Florida bleibt immer noch theoretisch offen.

04.39 Uhr: Wie Leser „golgotha“ zurecht bemerkte, „Wichtig ist auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus.“ Erringen die Demokraten Mehrheiten in zwei Kammern, wird das Land ziemlich widerstandslos von Sozialisten regiert. Republikaner dürfen aber noch mit einer Mehrheit im Repräsentantenhaus, historisch dem Haus des Volkes, rechnen.

88 Demokraten und 151 Republikaner sind in dieses Haus gewählt worden. Noch 202 Vertreter sind nicht gewählt worden (Fox).

04.19 Uhr: An der Westküste wählt man noch. In den unschlüßigen Bundesstaaten von Florida und Ohio hat Obama Mehrheiten; die ungezählten Stimmen sind nun für den Präsidenten wenig besorgniserregend.

Auch Fox News ordnet Pennsylvania mit seinen 20 Wahlmännern den Obama-Bundesstaaten jetzt zu.

Ein konservativer Analyst sagt auf CNN:  „Die schweigende Mehrheit, worauf ich gehofft habe, ist nicht nur schweigend, sondern unsichtbar.“

03.56 Uhr: Während man in der Bild-Schau über die wahnsinnige Knappheit der Wahl vor sich hin labert und behauptet, das Ergebnis stehe noch nicht fest, der Intrade-Preis von Romney ist auf 5,0% gesunken.

03.51 Uhr: Auch Fox News, immer auf der konservativen Seite, sagt einen Obama-Sieg im vermutlich unentschiedenen Wisconsin vorher. Noch zehn Wahlmänner sind jetzt im Lager Obamas.

03.45 Uhr: CNN schreibt einen wahrscheinlichen Sieg für Obama in Pennsylvania (60% der Stimmen, 27% gezählt) der hohen Beteiligung der afroamerikanischen Wähler zu.

03.40 Uhr: 94% der gezählten Hauptstadtwähler schenkten Obama ihre Stimmen (20% gezählt). Dort jübelten seine Anhänger in 2008 auf den Straßen, als hätte man einen besonders langen Krieg gewonnen.

03.33 Uhr: North Carolina und Florida sind immer noch vielleicht für Romney zu retten. Wiederholt sich das Chaos von 2000 in Florida?

03.24 Uhr: Die Großflächen des Landes werden rot, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Romney braucht Pennsylvania (67% für Obama, 9% gezählt) und Ohio (54% für Obama, 33% gezählt). (Fox)

03.19 Uhr: Florida ist bei 50%/50% mit 76% gezählt.

Republikaner verlieren in Boulder County, Colorado, noch viel schlimmer als erwartet. Ich weiß warum. Als ich zum letzten mal da war, hat man mir unaufgefordert Gras angedreht. Die alteinsäßigen Hippies wird man weder mit der Sparpolitik noch mit dem kulturellen Konservatismus ansprechen.

03.10 Uhr: CNN sagt den Sieg in Michigan für den jetzigen Präsidenten voraus. Romney scheint Virginia fest in seinen Händen zu haben, was Voraussetzung, aber nicht ausreichend, für jedes mögliche Siegszenario wäre.

Über Colorado kann noch nichts genaues gesagt werden, aber dort hat Obama in 2008 überraschenderweise gewonnen. Romneys Intrade-Preis bricht zusammen und liegt jetzt bei 21%. Die kritischen unentschiedenen Bundesstaaten sind höchstwahrscheinlich für Romney verloren.

Den Republikanern bleibt zumindest eine Mehrheit im (größeren) Abgeordnetenhaus, nach CNN.

02.56 Uhr: Auf Intrade liegt Romney bei 27,0%, Tendenz fallend. Die Szenarien, in denen er möglicherweise noch siegen könnte, verschwinden langsam.

02.37 Uhr: Mein Wohnsitz Maryland ist jetzt fest blau auf der großen Karte. Dort sind viele Migranten, eine Menge (ein)gebildete Yuppies und vor allem Menschen, die von der Regierung irgendwie finanziell abhängig sind. (Fox)

Im bestrittenen Ohio, mit 18 Wahlmännern, sind 20% der Stimmen gezählt. 58% stimmen für Obama. (CNN Live)

Romney hat 52% und Obama 47% der Stimmen bundesweit. Es ist überhaupt möglich, dass der eine mehr Stimmen, der andere mehr Wahlmänner und damit die Präsidentschaft bekommt. Es gäbe in dem Fall sicher eine Krise der Legitimität.

02.14 Uhr: Obama führt knapp in Florida mit 50% (43% gezählt), und in New Hampshire mit 56% (2% gezählt).

Nach einer CNN-Umfrage in Pennsylvania führt Obama dort mit 52%. Romney führt in Virginia mit 59% (14% gezählt).

Da die einzelnen Grafschaften politisch sehr unterschiedlich sind, kann man das Gesamtergebnis für einen Bundesstaat nicht wirklich von den Teilergebnissen herleiten.

01.52 Uhr: North Carolina schwingt jetzt Richtung links, mit 54% für Obama und 12% gezählt.

01.38 Uhr: Romney hat jetzt 58% in Virginia bei 2% der Stimmen. Auf dem Land stimmt man konservativ, wie fast überall, aber Virginia hat auch viel Metropole.

01.31 Uhr: Romney hat 49% in Florida (9% der Stimmen gezählt) und 57% in Virginia (1%). Der Sieg ist noch nicht unmöglich.

01.22 Uhr:  Der Verlust in Virginia würde Romney (jetzt 40%) fertig machen. Dort sind aber nur 1% der Stimmen gezählt. Florida steht jetzt bei 50%/50%.

01.14 Uhr:  In Florida sind 55% für Obama und 45% für Romney. Nur 4% der Stimmen sind gezählt, aber es scheint nicht vielversprechend. Noch ein „swing state“ für Obama.

01.00 Uhr:  Vermont gehört Obama, und Kentucky gehört Romney, nach CNN. Das besagt aber wenig.

Viel wichtiger, in Virginia gibt es nach den Ausgangsumfragen einen Gleichstand – 49% für jeden Kandidat. Virginia ist noch relativ weiß, wohlhabend und kapitalistisch gesinnt, aber es gibt dort auch eine Menge Leute, die von ihren Jobs bei der Bundesregierung ihr Brot verdienen.

01.00 Uhr:  Leser „Mohamettwurscht“ hat gefragt, „Gibt es eine Art Übersicht, wann man ungefähr mit welchen Staaten rechnen kann?“

Tatsächlich gibt es. Schauen Sie sich hier die offiziell gemeldeten Ergebnisse an. Hier finden Sie eine Liste von den Schlusszeiten.

00.52 Uhr:  Die Bild-Schau erklärt das Funktionieren der Wahlmänner, aber es gibt doch keine Möglichkeit mehr, dass der Vizepräsident und der Präsident unterschiedlicher Parteien sind. Dies war nur möglich in einer Zeit, in der nur Landbesitzer wählen durften. Was machen die da mit dem Erdnußbutter?

00.38 Uhr:  Junge Amerikaner gehen nur zu 18% wählen, CNN verdreht diese Nachricht als etwas besonders Positives.

00.35 Uhr:  Die Alten in Florida, dem berühmten Rentnerstaat, mögen Obamas Ansatz in Sachen Krankenversicherung. (CNN via Bild)

00.31 Uhr:  Die ersten Ergebnisse von Indiana und Kentucky sind da. Keine Überraschungen hier – beide stimmen republikanisch. New Hampshire, dessen Motto „Frei leben oder sterben“ ist, sollte nicht sicher für Obama sein, aber die Zahlen sagen was ganz anderes. Er hat gerade 65%, wobei aber nur 1% der Stimmen gemeldet sind. (Fox)

00.15 Uhr: Leser „Sonnenreiter“ prangert Mormonen als eine Art amerikanischer Muslimen an. Klar, es gibt bei beiden Vielehe, merkwürdige Propheten und krasse Tempel. Trotzdem laufen keine Mormonen mit AK-47s durch die Gegend, Ungläubige schießend.

Romney kommt bei der Mittelschicht an wie kein Achmed. Der Mormonismus ist eine gut finanzierte bürgerliche Religion.

00.07 Uhr: Obama spielt Basketball, gewinnt. Er sei abergläubig und findet dies ein gutes Zeichen.

00.05 Uhr: 49% der Wähler in Virginia mögen Obamas Ausweiterung des Sozialstaats durch sein Gesundheitsprogramm nicht (46% mögen sie).

53% der Wähler Virginias finden Romney den besseren in wirtschaftlicher Hinsicht, gegenüber 45%, die keine Mathe können.

Obama weinte im Fernsehen. Hat er Schwäche, Menschlichkeit, oder Allergien gezeigt?
(CNN Live via die Bild-Zeitung)

23.35 Uhr: Leser Biloxi in den Kommentaren hat die Analyse des deutschsprachigen Blogs „Zettels Raum“ empfohlen. Dem kann ich nur zustimmen – es wird nicht einmal knapp. Obama schafft es locker, denn die „unentschiedenen“ Bundesstaaten, mit der lediglich unausreichenden Ausnahme von Florida, werden überwiegend ihm gehören.

Soviel ich der Libertär in mir Reason Magazine auch mag, ihre Behauptungen bezüglich der Unentschiedenen sind kaum nochvollziehbar (Reason).

23.25 Uhr: Romney führt in Florida (29 Wahlmänner) und Obama in Ohio (18 Wahlmänner). Meine Heimat Colorado, wo die Demokraten viel Geld in ihre Kampagnen im letzten Jahrzehnt gesteckt haben, könnte wohl nochmals an Obama gehen (RealClearPolitics). Intrade hält sich stabil auf 31,9% für Romney.

22.50 Uhr: In Virginia schließen die Wahlstellen in zwei Stunden, aber kein Sieger lässt sich erkennen. Die Umfragen am Ausgang der Wahlstellen sind sich nicht einig. Die 9 „electoral votes“, die die Bild-Zeitung hilfreicherweise Wahlmänner getauft hat, sind noch unentschieden (Bild-Zeitung).

In Pennsylvania jedoch gehen die 20 Wahlmänner ziemlich eindeutig an Obama, der in sämtlichen Umfragen führend ist (RealClearPolitics).

22.40 Uhr: Eine Karte von den Bundesländern ist auf RealClearPolitics zu sehen, auf der die „sicheren Bundesstaaten“ und die umstrittenen aufgezeigt werden. Zusammengefasst: Es wird knapp, aber Obama hat klar die Oberhand. Der, wer Florida gewinnt, ist klar im Vorteil.

22.25 Uhr: Eine weibliche Wahlbeobachterin sei von einem Obama-Fanatiker in Detroit ins Gesicht geschlagen. Wie beim Vorfall mit der Waffe macht die unbeholfene Ortspolizei auf ahnungslos (Fox News).

22.20 Uhr: Internationale Beobachter aus Libyen seien „erstaunt“, dass die Wähler sich nicht ausweisen müssen (The Cable via  Drudge Report).

Dieses System senkt leider das Minimum an Vorausplanung und Zukunftsorientierung, die der Wahlakt voraussetzt, um das Mitführen eines Personalausweises.

22.10 Uhr: Sozialisten glauben nicht nur, dass Obama das finanziell Übernatürliche bewirken kann, sondern auch, dass Romney ihnen Leid aus der Ferne tut (Fox News).

Das typische Gelaber über die Wichtigkeit des wissenschaftlichen Denkens hört ja schnell auf, wenn man gerade nicht Stimmung gegen Christen macht.

21.50 Uhr: Ein überkitchiges Gemälde von unserem Präsidenten schmückt die Wand einer Wahlstelle in Philadelphia (CBS Philly via Drudge Report).

21.30 Uhr: Der libertäre Kandidat Gary Johnson mag für Freiheit stehen, aber wird die Wahlchancen von Romney leider untergraben, insofern er erfolgreich ist. Es ist ein enges Rennen, wo jeder Punkt zählt, und der Libertäre wird Obama kaum Stimmen abnehmen, Romney dagegen viele. (New York Times).

21.10 Uhr: Berichte aus Missouri deuten auf Fehler bei den Wahlmaschinen. Die Stimmen von Romney-Wählern seien durch Stimmen für Obama ersetzt worden. Der Bundesstaat leugnet die Behauptungen (Reason Magazine).

20.50 Uhr: Tausende Tote in Kalifornien dürfen heute für ihren Kandidaten stimmen (NBC). Ihre Stellungnahme zur Sozialversicherung für Zombies? Man hätte sie gefragt, aber sie waren nicht für Kommentare erreichbar.

20.45 Uhr: Ein Wähler in Florida hat ein sozialistisches Propagandaposter an der Wand einer Wahlstelle gesichtet und fotografiert (MRCTV via Drudge Report). Jener Bundesstaat ist für seine Wahlschikanen berüchtigt. Nach gegenseitigen Vorwürfen von Manipulation in den vermasselten Wahlen von 2000, dürfen wir uns vielleicht dieses Jahr auf noch einen interessanten Wahlgang freuen.

20.25 Uhr: Der Auftritt der Black Panthers an Wahlstellen ist genauso absurd wie ein ähnlicher Auftritt durch die RAF wäre. Stellen Sie sich eine moralisierende möchtegern-Ulrike Meinhof vor, die sinnlos über Bürgerrechte dahinlabert und gleichzeitig Konservative mit glaubwürdigen Bedrohungen von Waffengewalt von den Urnen abschreckt (Wikipedia zum Gerichtsprozess in 2008).

20.05 Uhr: Intrade ist vielleicht die sicherste Methode, die Wahlergebnisse vorauszusagen, denn dort wird mit echtem Geld auf den Gewinner gewettet. Es sieht jetzt nicht gerade rosig aus für unseren Mormonen, dessen Chancen bei 30,1% liegen nach der Einschätzung der Wettenden.

19.50 Uhr: Ein Wahlbeobachter in Detroit wurde nach Angaben der Republikaner heute morgen mit einer Waffe bedroht. Der hiesigen Polizei war das aber egal (Washington Times).

Die Polizei in Detroit hat Besucher gewarnt, sie könnten ihre Sicherheit nicht gewährleisten. Nirgendwo in den Staaten wird mehr von Kriminellen getötet, und Polizisten gehen jetzt ersatzlos in den Ruhestand wegen Kürzungen (NBC News).

19.35 Uhr: Im US-Wahlsystem entscheidet nicht direkt das Volk. Wer die Mehrheit in einem Bundesstaat gewinnt, bekommt dessen „electoral votes“, d.h. eine Anzahl von Stimmen, die der Zahl der Vertreter im Kongress entspricht. Es ist also überhaupt möglich, dass ein Kandidat die bundesweite Mehrheit hat und trotzdem die Wahl verliert.

Das „Electoral College“ entscheidet schließlich, wer zum nächsten Präsidenten wird. Aus diesem Grund wird meine Reportage heute Abend, wie die der US-Medien, die Lagen in den Bundesstaaten einzeln besprechen.

19.13 Uhr: Die Black Panthers (Schwarze Panther), eine Gruppe mit einer Geschichte von Rachemorden an Polizisten, sorgt in Philadelphia für saubere und sichere Wahlen (Quelle: Fox News). „Wie viele Weiße hast du heute getötet?“ hat der „Justizminister“ der Gruppe in 1968 gefragt, zum großen Beifall von seinem Publikum.

Die Gruppe tritt jetzt militaristisch auf, um das Wahlrecht der Bürger, „egal welcher Hauptfarbe,“ zu schützen. Sie ließ sich nicht durch eine Verurteilung wegen Einschüchterung der Wähler in 2008 entmutigen, sondern setzt sich immer noch unermüdlich für Bürgerrechte ein.

US-Wahl Prognose
Die rot eingefärbten Staaten hat Romney so gut wie sicher, die blau markierten Obama. Die gelben Staaten sind die unsicheren “Swing States”, die die Wahl entscheiden. Der Sieger braucht 270 Wahlmänner.

US-Wahl Prognose
Das Pew Institute hat 1000 Wähler befragt und spricht von einem Kopf-an-Kopf-Rennen. 2004 haben 74 Prozent der “Hispanics” Obama gewählt. Diesen Wert wird Obama wohl nicht halten können.

 

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193 KOMMENTARE

  1. Im Radio (Einslive) habe ich gehört, dass 95% der Deutschen Obama wählen würden. Das macht mir Angst. Ich hoffe dass die Amerikaner noch ihre Sinne beisammen haben und sich für Romney entscheiden werden.

  2. Geht es nach den Deutschen, so will eine große Mehrheit eine zweite Amtszeit Barack Obama
    —————

    Hier sollte ein Reflex der Vorsicht bei allen, um unser Vaterland,um Europa besorgten einsetzen,denn was die grosse (mediengesteuerte) Mehrheit will,dass sollte uns schon hellhörig und misstrauisch machen!!!

  3. #2 Rex Kramer (06. Nov 2012 19:27)

    Im Radio (Einslive) habe ich gehört, dass 95% der Deutschen Obama wählen würden. Das macht mir Angst.

    Wie schrieb ein Kommentator bei der Welt so schön: „Gleichgeschaltete DDR-Medien sorgen für DDR-Umfrageergebnisse.“

  4. Die Deutschen haben Obama zu wollen – deshalb antworten sie auch so in den Umfragen (über 90%). Sie wurden so erzogen.
    Das ist aber nicht nur den Amis völlig egal…

    Die Amerikaner werden ihrem ersten schwarzen Präsidenten wahrscheinlich seine zweite Chance geben – wenn auch knapp.

  5. Es gibt auch unter PIlern immer noch Leute, die einen geregelten Arbeitstag haben und morgens früh raus müssen. Also nix mit lange PI-Nacht und so.

  6. #4 Ned Flanders

    @#2 Rex Kramer

    Welchen Punkt im Programm von Romney findest du denn so positiv?
    _________
    Na, DAS würde Romney wohl nie sagen:

    New York: On September 25, 2012, President Obama astonished many Americans by declaring, “The future must not belong to those who slander the prophet of Islam.”

    http://www.silentconquest.com/

  7. * Achtung, Achtung *

    Im TV in Bayern 3, kommt um 21:15 Uhr, heute

    “ Kampf gegen Rechts ! “

    Unser Michael Stürzenberger mam im Vorspann!!

  8. Romney ist ne Heuschrecke, Obama ist ein Kryptokommunist und bei beiden weiß man nicht genau, wer die Fäden wirklich in der Hand hat. Die USA segeln zwischen Scylla und Charybdis wi weiland Odysseus.
    Mein electoral vote geht mit 51% an Romney.

  9. Ob Obama oder Romney, beide werden gesponsert von den US-Mächtigen und wenn der Wahlkampf nun endlich mal vorbei ist, werden in der Amtszeit die Unterschiede zwischen den Beiden nicht mehr so gross ausfallen, wie sie jetzt im Wahlkampf von den obamahörigen Medien hochgespielt wurden. Der Unterschied zwischen den Beiden ist schlussendlich nicht grösser wie der Unterschied zwischen einem rechten SPDler und einem linken CDUler.

    Aber von dem vor vier Jahren angepriesenen „Change“ haben wohl die wenigsten Amerikaner etwas gemerkt.

  10. #9 AtticusFinch (06. Nov 2012 19:45)

    Es gibt auch unter PIlern immer noch Leute, die einen geregelten Arbeitstag haben und morgens früh raus müssen. Also nix mit lange PI-Nacht und so.
    ————————

    Es gibt aber auch Eulen und Nachtigallen.

  11. Wohl nirgends in Deutschland wird man annähernd so gut über die US-Wahlen informiert wie bei Zettel. Dieser letzte ist bereits der 42. (!) längere Artikel zum Thema.
    http://zettelsraum.blogspot.de/2012/11/us-prasidentschaftswahlen-2012-42-meine.html

    Dabei sind zahlreiche andere Artikel wie dieser hier noch gar nicht mitgezählt.
    http://zettelsraum.blogspot.de/2012/11/marginalie-die-wahlkarte-der-usa-zur.html

    Und alles in gewohnt vorzüglicher fachlicher und sprachlicher Qualität.

  12. @#1 aktion_p (06. Nov 2012 19:26)

    Danke für den Service! Den Black Panther-Passus muß ich als Satire auffassen, oder?

    die new black panhters haben schon 2008 waehler bedroht (ohne folgen, eric holder hat sie nicht zur verantwortung gezogen, nach dem motto „das sind welche von uns“) und auch heute geht in philadelphia richtig was ab. wahlbeobachter, vom gericht eingesetzte sogenannte „minority inspectors“ (von der gop), werden mit gewalt aus den wahllokalen vertrieben. bisher in 15 bezirken geschehen.

    solche aktionen und wahlbetrug sind die einzigen methoden, mit denen die liberals gewinnen koennen.

  13. ich mach mich jetzt mal auf den weg ins gop headquarter… wahllisten bearbeiten, d.h. nachsehen, wer schon gewaehlt hat und diejenigen anrufen, die es noch nicht getan haben und daran erinnern, dass es um die frage obama oder amerika geht – beides kann man nicht haben

  14. 14 Fluchbegleiter (06. Nov 2012 19:51)

    Osama hat die besseren Karten.
    ————–

    Viel wichtiger sind doch eigentlich die „Strippenzieher“ hinter den Kulissen.
    Jeder vertritt eine gewisse Klientel.
    Wirklich frei ist kein Präsident,
    dort nicht und hier nicht!!!

  15. @#4 Ned Flanders (06. Nov 2012 19:29)
    Egal was Romney in seinem Programm hat. Wichtig ist, dass dieser unsägliche Hussein Obama endlich abgewählt wird.

  16. Ich schliesse mich an: Der Eintrag über die Black Panthers ist Satire.

    Und noch eine Ergänzung: Bitte die evtl. kommenden „Exit Poll“-Ergebnisse der US-Mainstream-Sender CNN, ABC, CBS und NBC ignorieren. 2004 hatten diese John Kerry zum Sieger erklärt…

    Um 23 Uhr schmeisse ich meine Boxee Box an und schaue mir The Blaze TV und deren Live-Coverage der US-Wahlen an. Auf dem Rechner wird dann, soweit angeboten, der MSNBC-Livestream laufen. Das wird ein Spaß!

  17. #19 Konzern

    Für das Erstarken der nationalistischen Partei „Goldene Morgenröte“ in Griechenland werden wir bestraft:

    Zum Umgang mit Asylbewerbern heißt es, Deutschland solle es grundsätzlich möglich machen, deren Abschiebung auch in jene Staaten auszusetzen, die sich der Dublin-Verordnung angeschlossen haben. Sie schreibt vor, dass derjenige EU-Staat für ein Asylverfahren zuständig ist, in dem ein Bewerber ankommt und erstmals Boden der Europäischen Union betritt.
    Konkret wird dies von den UN-Experten im Falle Griechenlands kritisiert. Deutschland solle erklären, ob es den Stopp der Abschiebung nach Griechenland im kommenden Jahr verlängern wird.

    Entgegen der Dublin-II-Vereinbarung schiebt Deutschland Asylbewerber nicht nach Griechenland ab, wenn sie über Griechenland in die EU gekommen sind. Wieder mal eine EU-Vereinbarung, die nicht das Papier wert ist, auf das sie gedruckt wurde.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article110526229/UN-rueffeln-Deutschland-wegen-Gewalt-gegen-Frauen.html

  18. New Black Panthers At Polls In Philadelphia (2012) – New Black Panther Party

    The new Black Panther Party agent or agends in sort of paramilitary uniforms stood at the doorway of one or more polling places in Philadelphia. This was highly controversial in the 2008 election, where it was believed that the Black Panther members sought to intimidate voters going to vote in Philadelphia by scaring away people they thought might vote against Barack Obama by standing at polling places. The video shows the Black Panther seeming to open doors for voters approaching, kind of helpful. The contrary view is that his paramilitary appearance is threatening to others, and the Party is believed by many to hold radical or racial views. What do you think? Is this a legitimate poll tactic by allies of the Obama campaign, or is it vote suppression.

    http://www.youtube.com/watch?v=LQg-7HNQAA8

  19. @ #29 Biloxi (06. Nov 2012 20:27)

    Vor allem die Deutschen, die in Obama weiterhin den Messias sehen, jubeln im weiterhin zu!

    Obama hat für Europa herzlich wenig übrig.

    Abgesehen von jeder Menge Belehrungen für Europas Politiker, wie sie ihre Länder wirtschaftlich wieder auf die Beine zu bringen hätten. Zum Beispiel, indem sie den Kontinent mit frisch bedrucktem Papier überschwemmen, um auf diese Weise die Konjunktur wieder ankurbeln zu können.

    Mit dieser Strategie führt Obama gerade sein Land an die Wand.

    Die Neuverschuldung des vergangenen Jahres in den USA wurde zu 77 % mit frisch bedruckten Scheinen aus der US-Notenpresse bezahlt.

    Also mit Geld, das weder erwirtschaftet noch geliehen, sondern einfach erfunden wurde.

    Schlechter als Obama kann es sein Herausforderer Romney nicht machen.

  20. #17 Heinrich Seidelbast

    Mein Pech, dass ich weder noch bin und meinen Schlaf brauche, um zu funktionieren. 🙁

  21. Obama ist ein Blender vor dem Herrn!

    Von seinen Versprechungen hat er nichts gehalten.

    Ich hoffe für die Welt, dass Romney gewinnt.

    Eine zweite Amtzeit Obamas wäre der wirtschaftliche Todesstoß.

  22. Nachtrag von oben!

    Im Bayrischen Fernsehen,heute von 21:15-21:45Uhr

    Die Reportage

    Titel der Sendung: “ Nazis braucht hier niemand.“

    Herr Stürzenberger war in der Sendeankündigung zusehen!

  23. Ich bin gegen Obama, der systematisch sein Land kaputtmacht mit seinen „Reformen“, mit denen er auch volles Rohr gegen die Verfassung seines Landes verstößt indem er die Bürger zum Beispiel zwingt sein Obama-Care zu nehmen oder andernfalls müssen sie Strafsteuern zahlen…nein…bitte bitte Mitt Romney!!!

  24. #35 Fluchbegleiter (06. Nov 2012 20:48)

    Bitter, aber Osama wird die Wahl wohl leider gewinnen:

    Abwarten. Noch sind die USA nicht verloren. Auch wenn wohl alle Schwarzen Obama wählen werden, besteht die begründete Hoffnung, dass es genug Stimmen von Leuten gibt, die noch alle Sinne beisammen haben und sich für Romney entscheiden.

  25. Besser Obama als Liberaler-,als einen der grössten Mormonenmissionaren.
    Die Alternative Romney ist eindeutig die schlechteste Wahl.

  26. #40 Schüfeli (06. Nov 2012 21:45)

    Falls Obama gewinnt

    Nach den letzten Wahlen in Deutschland bin ich Kummer gewohnt. Wenn Hussein gewinnt, geht für mich die Welt nicht unter. Ob die USA es ertragen können, ist zu bezweiflen.

  27. #43 Helveti (06. Nov 2012 21:59)

    Solange kein neuer Präsi gewählt ist, regiert der afrikanische Moslem.

  28. Wenn O., wie ich vermute, das zweite Tier aus Offenbarun 13, 11-18 ist, dann wird er gewählt werden und noch drei Jahre regieren und danach sterben.

  29. @ 23 Rex Kramer

    Hätte mich jetzt auch gewundert. Er hat ja auch gar kein Programm. Jedenfalls erschließt sich mir der zusammenhang zwischen seinen 4 Hauptpunkten 1. Steuern für die oberen 3% runter 2. Militärausgaben hoch 3. öffentliche Ausgaben runter 4. Arbeitsplätze schaffen – überhaupt nicht. Wenn er das so umsetzt gehts nur noch schneller bergab… wobei, stimmt ja garnicht. Im vergleich zum Vorgänger gehts seit Obama ständig bergauf.

    Aber so ist das halt wenn ideologie das denken ersetzt. By the way, ich lebe in den USA und hab meine Meinung nicht von der zugegebenermaßen vollkommen gleichgeschalteten deutschen Presselandschaft.

  30. @ #41 Sonnenreiter (06. Nov 2012 21:51)

    Obama ist ein mohammedanischer Kommunist!

    Wusste nicht, dass Mormonen wie die Islamisten den Leuten Köpfe abschneiden, oder steinigen!

  31. Hallo Ben, Hallo pi!

    Danke für diesen Super-Service. Mein TV ist inzwischen – ökologisch korrekt ausgedrückt – stromlos:)

  32. @ #49 poeton (06. Nov 2012 22:27)

    Du willst doch einen Mormonenpriester nicht als „echten Patrioten“ bezeichnen ?
    In USA ist es mittlerweile fast genauso schlimm wie in Deutschland.
    Man wendet sich vom christlichen Glauben ab und wendet sich Sekten wie die Mormonen oder dem Islam zu.

  33. Danke Ben! Ich hab echt keine Lust mir die antiamerikanische Hetze von ARD & ZDF anzutun. Was tut man? Man schaut auf PI. & sofort trifft man auf eine Wahlkolumne, sogar von nem Ami. Super!

  34. @ #52 Sonnenreiter (06. Nov 2012 22:33)

    Mr. Romney hat wenigstens Ahnung wie man mit Finanzen umgeht, Obama hat immer nur erzählt was er erreichen wollte, mehr nicht, ich hoffe das Romney/Ryan gewinnen.

  35. Ach bitte nicht Fox News, der Sender ist doch Weltmeister in Sachen Lügen, die deutschen Qualitätsmedien kommen im Vergleich wie kleine ahnungslose Babys rüber.

  36. Mir persönlich ist es egal, wer die Wahl gewinnt. Meine Abneigung gegenüber den USA ist knapp geringer, als die Abneigung gegenüber den Moslems. Obama ist mir sogar lieber, geht das Kolonistenloch einfach nur schneller unter und gut is

  37. 22.20 Uhr: Internationale Beobachter aus Libyen seien “erstaunt”, dass die Wähler sich nicht ausweisen müssen (The Cable via Drudge Report).

    „Erstaunt“? Also ich bin mehr als „erstaunt“, dass man sich da nicht ausweisen muss. Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass man sich nicht ausweisen muss! Das ist in jedem zivilisierten Land schlicht und einfach normal. Wie will man denn dem „voter fraud“, also dem Wahlbetrug, Herr werden, wenn man sich nicht mal ausweisen muss? Das ist doch superkrank hoch X. Egal, wer darüber motzt – ob Lybier oder Amerikaner – sie haben verdammt nochmal recht!

  38. #54 Sonnenreiter

    Man wendet sich vom christlichen Glauben ab und wendet sich Sekten wie die Mormonen oder dem Islam zu.

    Meiner Meinung nach sind alle Religionen Sekten.

    Der soziologischen Definition von Max Weber über das Sektenkonzept kann ich daher auch nicht zustimmen. Weber unterscheidet Sekten von Kirchen nämlich anhand ihrer Rekrutierungsmechanismen: Sekten sind voluntaristische Gemeinschaften, in die man aufgrund einer persönlichen Entscheidung und nur nach eingehender Prüfung durch die Sekte aufgenommen wird.

    Im Gegensatz dazu sind Kirchen für Weber Anstalten, in die man hineingeboren wird. Aber ich finde es sogar besser, wenn sich jemand freiwillig für eine Religion entscheidet, als wenn er nur hinein geboren wird. Kirchen oder Sekten, alles nur semantische Wortklauberei.

    Im Übrigen: Wenn die Welt schon so irre wird und Religionen plötzlich wieder so an Bedeutung gewinnen, dann muss man mit gleicher Münze zurückschlagen. Ungewöhnliche Umstände erfordern eben außergewöhnliche Maßnahmen. Ich jedenfalls habe begriffen, eine Welt ohne Religionen ist und bleibt leider nur eine Utopie.

    Und was den Patriotismus anbelangt, so denke ich einfach Romney hat mehr davon.

  39. Danke für den Service (hatte bis gerade noch Fußball geguckt).

    Ich wäre, wenn ich Amerikaner wäre, auch für Romney. Obama muss seine Wähler von 2008 furchtbar enttäuscht haben. Aber was noch schlimmer ist: Er hat zumindest in einem Punkt den Change erreicht, denn er hat in der wichtigsten Funktion des Präsidenten überhaupt versagt. Die USA haben unter Obama, als dieser 2,5 Jahre lang an der Macht war, ihr AAA verloren, und zwar von einer Ratingagentur, über deren New Yorker Zentrale die amerikanische Flagge weht und deren Mitarbeiter in amerikanischen Dollars bezahlen. Und warum? Weil unter Obama die Spaltung, die unter Bush eintrat, sich so verstärkt und verfestigt hatte, den den USA völlig unnötigerweise akut die Staatspleite drohte. Obama hat im Inneren als Diplomat versagt und auch in der Außenpolitik ist ihm vieles missglückt. Aber auch wenn Obama gewinnen würde, würde ich den USA wünschen, endlich wieder zu alter Stärke zurückzufinden.

  40. Der Steinhöfel sollte eine Partei gründen! Vermutlich hätte er ganz schnell 20%, inclusive meiner Stimme.

  41. Sollte Barack Hussein Obama, das moslemische trojanische Pferd im weissen Haus, gewinnen, dann ist eindeutig Schicht im Schacht. Die Economy wartet jetzt auf den „Change“ für Romney. Denn Obama hasst Amerika und blockiert alles, was die Economy voranbringen würde. Also ist es klar: Romney bedeutet Aufschwung und prosperity und Obama bedeutet Abschwung und die weitere „Stabilisierung“ der moslemischen Welt. Mehr Obama heisst, mehr Moslems, heisst Israel kann sich nur noch selber verteidigen. Romney heisst, Israel hat das Backup der USA und die „moslemische Welt“ kann sich endlich mal wieder warm anziehen.

  42. Steinhöfel bei Lanz im ZweitenDhimmiFernsehen hat natürlich einen schweren Stand zwischen den ganzen „Gutwählern“…..
    Der pawlowsche Effekt ist auch auf dieser Couch vorhanden und kann nicht zwischen GUT und BÖSE unterscheiden.Irrsinn……

  43. @#71 WahrerSozialDemokrat
    Warum bist Du noch SozialDemokrat und hier auf PI? Das passt nicht. Sorry. Es ist komisch, Du scheinst für die Republikaner zu sein, aber nennst Dich SozialDemokrat. Das geht nicht unter einen Hut. Vielleicht möchtest Du ja mal einen name change vornehmen?

  44. #2 Rex Kramer (06. Nov 2012 19:27)

    Im Radio (Einslive) habe ich gehört, dass 95% der Deutschen Obama wählen würden. Das macht mir Angst. Ich hoffe dass die Amerikaner noch ihre Sinne beisammen haben und sich für Romney entscheiden werden.

    Lasst endlich mal einen neuen Gott ran!

  45. Also ich lach mich gerade kaputt, wie die Sozen sich bei Steinhöfel abklatschen.

    Ich auch, herrlich! Da hat das ZDF wohl den „Falschen“ eingeladen!

  46. #73 WahrerSozialDemokrat (06. Nov 2012 23:40)

    😉
    und den armen BIBO nicht vergessen…Der Romney will kein China Geld für die Sesamstrasse verprassen…warum auch?

  47. #76 Nordlaender03 (06. Nov 2012 23:47)

    sie hätten sich vor 17 Jahren mal ne „D-INFO“ CD kaufen sollen und auch die damalige Presse zu dem Thema studieren sollen, dann hätten sie sein ( Steinhöfels ) Kaliber erkannt…ich finds auch lustig, das geschiet dem ZDF recht.

  48. @ #62 poeton (06. Nov 2012 23:03)

    Da irrst du dich aber.
    Egal welche Religion ob nun Atheismus-, oder die Evolutionsreligion oder der Islam oder die Mormonen…ist überall der gleiche Ungeist.
    Eine Krähe hackt da der anderen kein Auge aus und sollte der Romney gewinnen, dann wirds eindeutig antichristlicher werden in USA, denn die Mormonensekte ist antichristlich.
    Alleine dass Romney während des Wahlkampfes, wo er sich unbeobachtet wähnte, die Sozialschwachen als Schmarotzer bezeichnet, zeigt eindeutig wohin er selbst persöhnlich anzutreffen ist. Nicht für das einfache Volk welches ihn zwar wählen soll, aber was ihm dann absolut egal ist…ja in seinen Augen sogar Schmarotzer sind….KEINE Liebe…was für eine Politik soll dies werden wo keine Nächstenliebe vorhanden ist ?

  49. Bei Lanz: Steinhöfel ist einfach Klasse, sowas von PI.
    Ich kann seine Seite nicht mehr erreichen habe aber den Text und Link abgespeichert.
    © Joachim Nikolaus Steinhöfel 2012 http://www.steinhoefel.de/blog/2012/11/warum-obama-keine-zweite-amtszeit-verdient.html

    Warum Obama keine zweite Amtszeit verdient

    Go home, Barack. Vier Jahre Narzissmus sind genug.
    Das erste Mal in seinem Leben muss Barack Obama für Etwas gerade stehen und sein Handeln verteidigen. Die Entscheidungen in seiner ersten Amtszeit. Und deren Ergebnisse, die er zu verantworten hat. Es ist unmöglich, sich sein Leistungsprofil anzusehen, ohne zu dem Ergebnis zu kommen, dass es sich um ein vollkommenes Disaster handelt.
    $ 16 Billionen Staatsverschuldung.
    Mehr als $ 1 Billion neues jährliches Defizit in jedem Amtsjahr.
    23 Millionen arbeitslose oder unterbeschäftigte Amerikaner.

    Offizielle Arbeitslosenquote von 7.9%, die in Wirklichkeit weit höher liegt.
    Knapp 47 Millionen Amerikaner erhalten Lebensmittelmarken.
    Der Bengasi-Skandal, der sich von Watergate nur noch dadurch unterscheidet, daß bei Watergate keine Menschen ums Leben gekommen sind.

    Für die nächsten vier Jahre hat der Amtsinhaber keinen Plan. Seine kurz vor dem Wahltag erschiene Broschüre ist ein Dokument völliger politischer und intellektueller Erschöpfung. Den Grossteil des Heftchens nehmen Hochglanzfotos des Amtsinhabers ein. Doch der Lack ist ab. Geh zurück nach Chicago Barack, meinetwegen auch nach Hawaii. Vier weitere Jahre dieser Inkompetenz kann das Land nicht verkraften.

    Romney for President!

  50. Ich bin gegen Obama, weil diese gehypte Hülle, diese Luftnummer ein reines Produkt der Political Correctness ist. Ein Sieg von Romney hätte auch der PC einen Schlag versetzt, weil er das Aus für ihren weltweit größten Darling bedeutet hätte.

  51. „Soviel ich der Libertär in mir Reason Magazine auch mag“

    Small correction (Not meant mean, just constructive):

    „So sehr der Libertäre in mir Reason Magazine auch mag“

    (-> „No matter how much the libertarian in me likes Reason Magazine“)

  52. Ich bin gegen Obama, weil diese gehypte Hülle, diese Luftnummer ein reines Produkt der Political Correctness ist. Ein Sieg von Romney hätte auch der PC einen Schlag versetzt, weil er das Aus für ihren weltweit größten Darling bedeutet hätte.

    Hääh? Kannst Du dies bitte mal genau erleutern?

  53. @ #85 Tiefseetaucher (06. Nov 2012 23:54)

    Dass ist aber völlig falsch. Romney ist innerlich ein Mormone, ganz egal ob Präsident oder nicht. Die Mormonen und der Islam sind sich sehr ähnlich in vielen religiösen Ansichten.
    Da gibs etliche Gemeinsamkeiten.
    Auch wenn Romney „scheinbar“ für Israel eintritt, wird er alleine deshalb weil er Mormone ist viel zu Kompromissen mit der PC und dem Islam bereit sein.

  54. Auf N-tv schimpfen sie über die „Kapitalisten-Heuschrecke“ und den „Bonzen“ Romney und himmeln ihren Obama an… sehr einseitige Berichterstattung, fast 100% Obama…

    gleich kommt auch noch Warzen-Claudi

    grauenhaft.

  55. Ein Wahlsieg Obamas macht einen atomar bewaffneten Iran – und damit einen Atomkrieg – erheblich wahrscheinlicher. Er würde, da er keine Wiederwahl mehr zu bestreiten hätte, NOCH hemmungsloser Dschihad-freundlich regieren als in der ersten Amtszeit.

  56. @ #92 Israel_Hands (07. Nov 2012 00:05)

    Nunja so Dschihadfreundlich“ wie Du ihm da unterstellst war Obama ja nun nicht gerade.
    Kein Präsident vor Ihm hatte die Drohnen so effektiv eingesetzt im Kampf gegen die Al KAida wie er. Nicht nur dass er den Osma Bin Laden zur Strecke brachte, sondern auch dessen NAchfolger und weitere NAchfolger.
    Aber auch im Cyberkampf gegen den IRan ist Obama sehr effektiv gewesen.
    Es kann aber sein dass Romney mit grosser Keule gegen den Iran vorgehen würde …die Langstreckenraketen aus dem Iran sollen ja bereits bis hierher nach Deutschland reichen.
    Also ich hoffe nicht dass da jemand gewählt wird der da unbedacht einen Weltenbrand auslösen könnte…und dass es sogar hier welche gibt die sowas zu mögen seinen…da sag ich nur „Ihr wisst nicht was ihr tut“…sie wissen nicht was sie da tun…

  57. #89 Nordlaender03 (06. Nov 2012 23:58)
    Ich bin gegen Obama, weil diese gehypte Hülle, diese Luftnummer ein reines Produkt der Political Correctness ist. Ein Sieg von Romney hätte auch der PC einen Schlag versetzt, weil er das Aus für ihren weltweit größten Darling bedeutet hätte.

    Hääh? Kannst Du dies bitte mal genau erleutern?

    Was gibt es dazu zu erläutern? Obama ist eine ganz seichte Figur, die nur aufgrund der PC so weit nach oben gekommen ist. Er wird weltweit von weitgehend gleichgeschalteten Medien gehypt. Er ist der richtige Mann, der Vorzeigepräsident für die Netzwerke, die die Weltpolitik lenken. Politisch ist er eine Null, ein Zauderer, der das macht, was ihm seine Berater – natürlich ebenfalls politisch korrekt – in den Mund legen. Für mich ist der Mann eine Luftnummer, eine Hülle ohne Ausstrahlung, ein armseliger Typ, der im wesentlichen wegen seiner Hautfarbe und seiner Beeinflussbarkeit US-Präsident geworden ist. Alleine schon, dass der tyische deutsche Merkel-Wähler auf diesen Clown steht, lässt tief blicken.

  58. #84 Fremder.im…

    Steinhöfel ist einfach Klasse, sowas von PI.

    Jep, er hat auch der tiefroten Georgia nach einem geistigen Dünnpfiff ihrerseits ganz lapidar eine Breitseite mitgegeben: „Tut mir leid, ich verstehe Sie nicht. Nein, wirklich, ich verstehe Sie nicht.“ Das brachte die gute Georgia doch etwas aus der Fassung, weil sie wohl gewohnt ist, dass der Diskussionsgegner einem linken Geplappere in einer ÖR-Talkshow nichts entgegenzusetzen hat.

  59. #90 Sonnenreiter (06. Nov 2012 23:59)
    #85 Tiefseetaucher (06. Nov 2012 23:54)
    Dass ist aber völlig falsch. Romney ist innerlich ein Mormone, ganz egal ob Präsident oder nicht. Die Mormonen und der Islam sind sich sehr ähnlich in vielen religiösen Ansichten.
    Da gibs etliche Gemeinsamkeiten.
    Auch wenn Romney “scheinbar” für Israel eintritt, wird er alleine deshalb weil er Mormone ist viel zu Kompromissen mit der PC und dem Islam bereit sein.

    Ich kenne Mormonen gut genug, einige meiner Onkel samt ihren Familien, einst ausgewandert aus Deutschland, leben als Mormonen im Staat Utah. Die sind alle sehr konservativ und Werte-orientiert, keine linken Schaumschläger, die nur politisch korrekten Unfug daher säuseln. Meine Welt ist das nicht, mir persönlich sind sie zu spießig und bigott. Aber sie haben mit dem Islam mal gar nichts am Hut. Und mormonische Selbstmordattentäter und Kopftreter musst Du mir auch erst mal zeigen. Den Mormonen fehlt das extrem aggressive Element, das so typisch für den Islam ist.

  60. #73 fk40 (06. Nov 2012 23:35)

    @#71 WahrerSozialDemokrat
    Warum bist Du noch SozialDemokrat und hier auf PI?

    Ich bin noch viel „linker“ als unser WSD. Trotzdem lese ich hier auf PI und bin gegen Obama. Weil mir Werte und Wahrheit wichtiger sind als das Indoktrinationsgeschwätz der Verdummungsindustrie.

  61. @#99 TheNormalbuerger:
    Ich bin auch ein Normalbürger.

    Ich bin noch viel “linker” als unser WSD.

    Kommst Du aus der DDR?

  62. Benghazigate – Obama hat versucht Benghazi zu spinnen & den Anschlag/Mord an Chris Stevens in einen Zusammenhang mit dem Mohammed Video zu stellen, wie übrigens auch viele europäische Medien. Dafür wurde er massiv angegriffen, denn es war offensichtlich dass das nur ein Vorwand für länger geplante Ausschreitungen pünktlich zur Feier von 9/11 ist. Einer der Seals hatte sogar gesagt ‚die Taliban sitzen im State Department‘. Also wieso bitte sollte man für nen Obama stimmen der die eigenen Leute killt?

  63. #96 Tiefseetaucher (07. Nov 2012 00:21)
    Sorry,
    Bin absulut Deiner Meinung! Hatte das gegen überlesen. Sollte wohl mal ins Bett gehen…

  64. Gibt es eine Art Übersicht, wann man ungefähr mit welchen Staaten rechnen kann?
    Vorallem, wann denn der erste?

  65. Twitter:

    #zdfcamp RT @annalist: Stimmt es, dass Steinhöfel, der gerade beim #ZDF auf dem Sofa sitzt, für die islamophobe Website PI-News schreibt?

  66. Nach kurzem Reinschauen bei Ard, Zdf & Phoenix kann ich nur noch den Kopf schütteln, wie dort die GEZ-Kohle verprasst wird mit dutzenden Korrespondenten und „Mega-Wahlparties“. Und das Dummgeschwatze ist nicht zum aushalten. Werde dann doch lieber CNN Int. laufen lassen, das ist technisch noch am einfachsten empfangbar. Und selbst dieser bekanntermaßen linksgewickelte Demokraten-Sender kommt immer noch 100 mal „neutraler“ rüber als jeder deutsche Obama-Jubel-Sender.

  67. sollte der failure-in-chief gewinnen kann man america abhaken. ich sage voraus, dass sich texas innerhalb der naechsten 4 jahre von der union trennt (sollte obama heute gewinnen, werde ich im naechsten jahr schon mal nach texas umziehen…)

  68. Ihr schreibt:

    „2004 ( sic )haben 74 Prozent der ‚Hispanics‘ (warum die Anführungszeichen ? ) Obama gewählt“

    Sooooooo lnge regiert der also schon ?

  69. #106 Grafenwalder (07. Nov 2012 00:38)
    Zum Glück hab ich Auswahl. Ich geb mal den Briten; BBC und ITV One eine Chance.

  70. Mich trifft der Schlag: jetzt sitzt der Hodentöter bei der Maischberger.

    Es ist besser, ins Bett zu gehen und vorher den Rotwein auszutrinken.

  71. #109 Mohamettwurscht (07. Nov 2012 00:45)
    Ned der erzislamischen BBC. Die darf man ned unterstützen.

  72. #95 Sonnenreiter (07. Nov 2012 00:13)

    @ #92 Israel_Hands (07. Nov 2012 00:05)

    Nunja so Dschihadfreundlich” wie Du ihm da unterstellst war Obama ja nun nicht gerade.

    Dschihadisten schlachten in einer lange geplanten Mordaktion Amerikaner ab. Und Obama stellt sich vor die Kamera und sagt ganz zerknirscht im islamischen TV: „Sorry, dass wir Amerikaner euch so erzürnt haben! Vergebt uns!“ Wenn das dem weltweiten Dschihad keinen Auftrieb gibt …
    Mal ganz davon abgesehen, wie er durch sein verhalten Israel gegenüber die Hamas und die Hisbollah stärkt.

  73. #58 Feniks

    Ach bitte nicht Fox News, der Sender ist doch Weltmeister in Sachen Lügen, die deutschen Qualitätsmedien kommen im Vergleich wie kleine ahnungslose Babys rüber.

    Ich bin Englisch-Muttersprachler und schaue Fox News seit vielen Jahren an. Ich finde Bill O’Reilly, Sean Hannity, Ann Coulter und Bernie Goldberg einfach toll. Solche Kommentatore und so einen Fernsehsender braucht Deutschland. Lügen habe ich bei Fox News nie festgestellt.

  74. @#104 TheNormalbuerger:

    Ja. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?
    Kommunist oder Sozialist war ich keiner.

    Mag sein, aber Deine Sozialisation ist eine andere.

  75. Ich habe mir nur durch Zufall den Lanz vorhin angesehen und war sehr überrascht, daß im staatlichen Propagandafernsehn tatsächlich die einseitige Pro-Obama-Berichterstattung angesprochen und sogar mit DDR-Verhältnissen verglichen werden durfte. Offenbar war der Zensor zu später Stunde schon im Bett.
    Auf der ARD mit Todenhöfer hingegen alles beim alten, politisch korrekt und streng auf Linie des Politbüros.

  76. @#117 haka fan (07. Nov 2012 01:02)

    Ich finde Bill O’Reilly, Sean Hannity, Ann Coulter und Bernie Goldberg einfach toll. Solche Kommentatore und so einen Fernsehsender braucht Deutschland. Lügen habe ich bei Fox News nie festgestellt.

    richtig! fox news sind die einzigen, die AUSGEGLICHEN sind. bei fox news kommen beide seiten zu wort. bei dem rest nur die liberals. ausserdem: fox news waren die einzigen (neben dem internet), die ueber den benghazi-skandal berichten. und benghazi ist ein DICKES ding. sollte der failure-in-chief wieder gewaehlt werden, muss er wegen benghazi ein impeachment-verfahren an den hals bekommen. im vergleich zu benghazi-gate war watergate ein kindergarten. bloed ist, dass wir dann den idioten joe „the brain“ biden am hals haben und der ist hochgradig bescheuert.

  77. @#123 WahrerSozialDemokrat:

    Das muss aber nicht negativ sein!!!

    Das war auch nicht wirklich negativ gemeint ;-). Aber Du hast recht: Wir sollten zusammenarbeiten und uns nicht gegenseitig bekämpfen! Ich persönlich bin auch kein konservativer Hardliner, sondern ein liberaler Demokrat, der die Schnauze voll von Islam und Sozialismus hat.

  78. Hallo
    Ist das Spannend!
    Florida hat sich gedreht und ist inzwischen 51 zu 48 Mitt R.
    Grüsse aus Hamburg
    kkla

  79. #83 Sonnenreiter

    Politik und Nächstenliebe schließen sich aus. Für Letzteres sind andere zuständig.
    Politik ist in erster Linie Machtausübung sowie die Fähigkeit ein Volk vor der Welt zu repräsentieren.
    Die Kategorien, Macht, Staat, Führung, Mehrheiten, Konsens etc. sind entscheidend.
    Für Liebe bleibt da wenig Spielraum.

    Ich kann dich natürlich verstehen, wenn du für einen Politiker plädierst, der auch die Tugend der Nächstenliebe bedient, aber als Präsident von Amerika, kann man niemals ein Gutmensch sein. Da muss man knallharte parteipolitische Interessen vertreten, Intrigen erfolgreich abwehren oder auch anzetteln, ein ständiger Kampf mit oftmals zwangsläufig unsauberen Methoden.

    Und was die weltweite Islamisierung anbelangt, so kann es nicht schaden, wenn eine andere Religion entschieden Paroli bietet. Mormonentum und Christentum sind doch im Grunde identisch. Klar die Polygamie ist im Christentum verboten und auch sonst gibt es Differenzen, aber sie glauben jedenfalls alle an Jesus Christus. Und angesichts des islamistischen globalen „Geburtenjhihad“ ist die mormonische Vielweiberei vielleicht gar nicht mal das Schlechteste.

    Ein Aussterben des eigenen Volkes ist im Mormonentum jedenfalls unmöglich 🙂

  80. @#131 WahrerSozialDemokrat:

    Was ist denn ein liberaler Demokrat?

    Ein Mensch, der dem Liberalismus nahe steht. Die FDP ist eine liberale Partei, allerdings wähle ich die nicht. DIE FREIHEIT ist bürgerlich-liberal und genau mein Ding.

    Es gibt auch konservative Demokraten: CSU.

    Aber es gibt eigentlich keine sozialistischen Demokraten, weil der Sozialismus nicht demokratisch ist.

  81. Die Mormonen haben mit dem Islam nichts am Hut. Eher könnte man sie dem Judentum zurechnen, da sie an ein kontinuierliches Prophetentum glauben und meinen, die Nachfahren der 10 verlorenen jüdischen Stämme zu sein, die nach Amerika auswanderten. Sie glauben jedoch an Jesus Christus, der angeblich nach seiner Auferstehung in Amerika erschien und das Evangelium verkündete.
    PI 00:15: Die Polygamie gibt es bei Mormonen schon seit 1890 nicht mehr!

  82. #130 kla (07. Nov 2012 01:26)
    Hallo
    Ich verstehe nicht:in Virginia FÜHRT doch Mitt R.
    Warum würde ihn das Fertig machen?

    Als Romney in Virginia bei 40% lag, schrieb Ben, ein Verlust dieses Staates würde Romney die Wahl kosten.

    Seither hat Romney in Virginia zugelegt und verliert diesen Staat wahrscheinlich nicht.

  83. Bürosesselpupser gegen Bürosesselpupser. Bei Gleichstand werden beide zu Markus Lanz eingeladen und die Sache wird im Sackhüpfen ausgetragen.

  84. Würde auch den Romney wählen, obwohl mir die vorher ausgeschiedenen Kandidaten der Republikaner mehr zugesagt haben.
    Hoffentlich wird genau das nicht nächstes Jahr ein Problem.
    Wenn zuviele konservative Wähler Merkel wählen um Rot-Grün zu verhindern, könnte es zuwenig Wahlpotenzial für die vernünftigen Parteien (BIW,Pro,DF,Rep) geben.
    Das darf nicht passieren, also weiter so PI.

  85. @#139 Mohamettwurscht:

    Dann ist das hier wohl die Ruhe vor den swing states.

    Jawohl.

  86. Die Polygamie gibt es bei Mormonen schon seit 1890 nicht mehr!

    Aber nur in den USA Romneys Großfater ist aber nach Mexico gegangen,und hatte mit 5 Frauen 30 Kinder.

  87. Hallo Ben,

    vielen Dank für diesen Service. Dein Deutsch ist super, ich wäre froh, wenn ich so gut Englisch könnte.

    Viele Grüße aus Deutschland
    Abu Iblis

  88. Wolfgang Röhl zum Thema:

    Jetzt müssen also nur noch die doofen Amis in der Wahlkabine das tun, was ihnen Claus Kleber, Tommy Buhrow & all die anderen seit vielen Monaten dringend nahelegen.

    Falls es aber doch anders kommen sollte: auch keine Zeitenwende. Bloß, dass wir hier in Deutschland uns dann noch viele weitere Monate von Claus & Tommy und all den anderen anhören müssten, wie bekloppt die Amis doch sind.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/himmel_lass_den_barack_gewinnen/

    Wie recht er doch hat.

  89. Im Staatsfernsehen DDR2 erscheint bei Bekanntgabe eines Ergebnisses immer der grenzdebile Christian Sievers. Wenn er grinst, hat Obambi gewonnen und wenn er ernst dreinschaut, hat der Falsche gewonnen. Unglaublich, aber wie in der Sowjetunion.

  90. Recht witzig auch der Live-Ticker der taz:

    04.13 Uhr: Marihuana in Massachusetts

    Es sieht gut aus für Medical Marihuana in Massachusetts. Und es sieht gut aus für Barack Obama in New Hampshire. Indianerjubel. Hände schlagen auf Münder. Die Zeit läuft, gleich schließen wieder ein paar Wahllokale. Nevada etwa. (gern)

    Die morgendlichen Herztabletten sollte man aber schon genommen haben.

    http://www.taz.de/Schwerpunkt-US-Praesidentschaftswahl/!t184/

  91. @#148 golgatha (07. Nov 2012 03:53)

    Wichtig ist auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus.

    hilft uns nicht viel weiter. wir hatten jetzt 2 jahre die mehrheit. die ratte harry reid im senate blockt alles ab (und die democraps halten weiterhin die mehrheit im senat) und der idiot im weissen haus macht sowieso was er will und kuemmert sich einen dreck um den congress. wir haetten das weisse haus und den senat gebraucht um amerika auf den richtigen kurs zu bringen. leider hat es nicht geklappt. ich kann es nicht begreifen, dass der failure-in-chief hoechstwahrscheinlich weiter sein unwesen treiben kann, nachdem er den gesamten mittleren osten angezuendet und amerika’s wirtschaft in grund und boden gerammt hat

  92. So, das war’s. Obama darf weitere 4 Jahre „wirken“. Die Erde wird sich nicht auftun und es wird keine Frösche regnen. Die ganze deutsche Nation darf erschöpft, aber glücklich endlich schlafen gehen. Das „goldene“ Zeitalter wird seine Fortsetzung finden.

    Aber mal ehrlich: Gegen einen so schwachen Präsidenten zu verlieren, ist schon ein besonderes „Kunststück“ der Republikaner. Da wird bestimmt noch einiges an Aufarbeitung folgen.

  93. Es ist einfach nur grauenhaft. Die Amerikaner werden noch schwer bluten müssen. Israel mit Sicherheit leider auch. Jetzt darf man nur noch auf höhere Mächte hoffen, die dem Spuck ein Ende bereiten 🙂

  94. @#153 Holodoc (07. Nov 2012 05:41)

    Aber mal ehrlich: Gegen einen so schwachen Präsidenten zu verlieren, ist schon ein besonderes “Kunststück” der Republikaner.

    wie wahr, wie wahr!
    wenn man nicht mal gegen einen failure-in-chief gewinnen kann, der mit seiner agenda die wirtschaft an die wand gefahren hat (aber keine angst: das wird noch schlechter in den naechsten 4 jahren), der den gesamten mittleren osten angezuendet hat, der im live-stream zugesehen hat, wie amerikaner von islamischem mob umgebracht wurden und angeforderte hilfe verweigert hat (uebrigens: da wartet ein impeachment verfahren), und und und, dann frage ich mich gegen WEN man noch gewinnen kann.

    zeit fuer eine „scheidung“. die konservativen states sollten sich von der union loesen und eine neue union bilden und das ganze liberale gesindel soll in der liberal hell bleiben.

    ich werde mir naechstes jahr ein haus in texas suchen und umziehen. texas ist der einzige staat der sich ohne probleme von der union loesen kann (in der constitution verankert). wenn die erst mal die lawine lostreten, werden andere folgen. das amerika, das wir kennen ist soweiso am ende

  95. ALS KATHOLIK – KEINER EINE WAHL

    Als Katholik konnte man weder die Kathastrophe Muselmann Obama, noch, als kleineres Übel, den Mormonen Romney wählen!

  96. Peter Klöppel von RTL würde jetzt so gerne in New Yorks sein und mitfeiern. Ich höre in Deutschland immer nur Krankenkasse.

    Neger und Latinos haben Hautfarbe gewählt.
    Echte Katholiken(davon gibt es in den USA eine Menge) konnten gar nicht wählen.
    (JF Kennedy und Gattin Jaqueline waren – zumindest nach den Taufscheinen – katholisch!)

    Hier waren gegeneinander angetreten: sich jungendlich aufführender Popstar u. Muselmann(1961 geb.) und alte graue Maus Mormone(1947 geb.) gegeneinander angetreten.

  97. @ #159 Schweinsbraten (07. Nov 2012 06:54)

    graue Maus Mormone

    Ich finde der Romney sieht klasse aus!

    Der Obama hat ein ganz falsches Gesicht, aber er ist eben ein Blender!

    Luftblasen und „Socials Issues“ (Schwulenrechte, Verhütungsmittel auf Kosten der Steuerzahler und Essensmarken) anscheinend für diese Leute wichtiger als die am Boden liegende Wirtschaft.

    Der Ausgang der Wahl ist denkbar knapp, Romney hat als Underdog wahnsinnig aufgeholt.

    Schade, dass er es nicht geworden ist.

  98. Jetzt bin ich mal gespannt was zuerst in den USA den Bach runtergeht.

    Jetzt stellen die Firmen dort überhaupt niemanden mehr ein und es wird neue Entlassungen geben …. warten wir es mal ab.

  99. #153 Holodoc (07. Nov 2012 05:41)

    Aber mal ehrlich: Gegen einen so schwachen Präsidenten zu verlieren, ist schon ein besonderes “Kunststück” der Republikaner. Da wird bestimmt noch einiges an Aufarbeitung folgen.

    Tatsächlich wurden fast immer Präsidenten wiedergewählt. Letzte Ausnahme war Jimmy Carter – und der hatte die Iran-Contra-Affäre UND die schlechte Economy am Hals.

  100. Persoenlich kann ich Hilary Clinton nicht ausstehen. Obama ist ein reiner Darsteller und Langeweiler. Romney ist arrogant und unsympathisch, Boersenmagnat ohne Ausstrahlung und glaubhafte Ausstrahlung. Die Waehler haben das geringere Uebel gewaehlt. Romney ist zu wenig amerikanisch. Ausserdem, warum muss man eigentlich einen dieser Hauptkandidaten waehlen. Das Medienkartell bestimmt die Vorauswahl, wie in der BRD.

    http://www.asalbuchi.com.ar/2012/11/us-third-party-candidates-all-we-are-saying-is-give-these-a-chance-op-ed/

  101. #154 Wilhelmine (07. Nov 2012 05:58)

    ALBTRAUM

    Und erneut ist die Vorstellung eines Weltuntergangs am 21.12.2012 ein Stück realistischer geworden…

  102. So, Obama macht im Moment auf euronews gerade eine öffentliche und vom Publikum frenetisch applaudierte Liebeserklärung an seine Frau Michelle. Scheint bei den Leuten anzukommen 🙁

  103. #162 HPB

    Genau dasselbe habe ich auch gedacht…

    Und auf euronews kann man seine hohlen Phrasen live verfolgen…..

  104. O.k., die USA haben den nächsten Präsidentendarsteller gewählt, der die Agenda von FED/Wall-Street ausführt.
    Für Israel eine Katastrophe, aber richtige Freunde haben die ohnehin nicht, nirgendwo. Wenn das Bekenntnis der USA zu Israel vom „richtigen“ Präsidenten abhängig ist, was ist so ein Freund dann wert? Eben!
    und ich hätte mir gewünscht, daß die Obama-Besoffenen in Deutschland endlich in die Realität zurückkehren, aber ansonsten ?
    Es wird weiter Geld gegen Zinsen gedruckt werden, die USA werden weiter den Weltpolizisten spielen, die Bürgerrechte werden weiter beschnitten, den Normal-Menschen dort und hier wird es tendenziell von Monat zu Monat schlechter gehen, egal, wer jetzt den Präsidenten spielen darf. Also alles wie gehabt.
    Is gut jetzt mit der Präsi-Wahl. Wir haben genügend Sorgen in unserem eigenen Haus, die müssen wir angehen…
    Wir können also zur Tagesordnung

  105. Tja, die USA haben gewählt, dass muss man anerkennen. Und es ist ihnen zu wünschen, dass Obama in seiner 2. Amtszeit ein besserer Präsident werden wird. Denn er braucht sich zwar jetzt um die Wiederwahl keine Sorgen mehr zu machen, aber die Probleme der USA sind ja nicht wesentlich kleiner geworden als zur Zeit von Bush. In jedem Falle ist eins klar geworden: Barack Obama ist ein Teil der politischen Arena, kein außenstehender mehr bei dem man glaubt, mit seiner Wahl würde alles anders werden.

  106. Fast noch schlimmer finde ich, dass die Welt nun auch diese blöde Kuh Hillary Clinton noch weiter ertragen muss.

  107. Der türkische Vorsitzende, der Grünen Cem Özdemir, hat gerade im ARD-Morgenmagazin Klartext geredet.

    Er meinte dass die demografische Entwicklung zu politischen Änderungen führt. So wird Texas, das er als amerikanisches Bayern bezeichnete, durch die Massenvermehrung der Latinos in absehbarer Zeit von den Demokraten übernommen werden, genauso wie die Türken demografisch durch Massenvermehrung Deutschland übernehmen werden.

    Danke Herr Özdemir für diese taqiyyafreien Worte von einem türkischen Moslems zur Machtübernahme des Islams in Deutschland!

  108. #167 Tiefseetaucher (07. Nov 2012 08:26)

    Fast noch schlimmer finde ich, dass die Welt nun auch diese blöde Kuh Hillary Clinton noch weiter ertragen muss.

    Mein erster Gedanke!

    Mache Frauen werden in den Wechseljahren einfach unerträglich!

  109. Es wird die Geburtenrate sein, die mit heutiger Geschichtsschreibung (Sieg Obamas), in Zukunft verhindern wird, dass jemals, oder zumindest auf langer langer Sicht, wieder ein Republikaner Präsident werden wird. Das Gleiche gilt für Deutschland, wo die Zahl der Geburten bei Deutschen Ehepaaren stark rückeläufig ist und bei Migranten Ehepaaren stark steigt. D.h, wir werden hier in Deutschland über lange Zeit eine Rot/Grüne/Linke Regierung bekommen und das schon ab 2013. Das ist zwar nicht mein Wunsch, doch der „dumme“ Wähler will es nicht anders haben.

  110. #160 Stefan Cel Mare

    Tatsächlich wurden fast immer Präsidenten wiedergewählt. Letzte Ausnahme war Jimmy Carter – und der hatte die Iran-Contra-Affäre UND die schlechte Economy am Hals.

    Nein, der letzte nicht wieder gewählte Präsident war George Bush der Ältere.

  111. @#160 Stefan Cel Mare (07. Nov 2012 07:32)

    Tatsächlich wurden fast immer Präsidenten wiedergewählt. Letzte Ausnahme war Jimmy Carter – und der hatte die Iran-Contra-Affäre UND die schlechte Economy am Hals.

    der failure-in-chief hat ebenfalls eine miserable economy am hals und benghazi-gate. 60% der amerikaner sind der meinung, dass sich das land auf dem falschen weg befindet und eine ueberwiegende mehrheit lehnt obamacare ab – und dann waehlen sie ausgerechnet den verbrecher, der das zu verantworten hat. das kann man nur noch als kollektiven masochismus bezeichnen. total bekloppt!

    @#168 Powerboy (07. Nov 2012 08:29)

    So wird Texas, das er als amerikanisches Bayern bezeichnete, durch die Massenvermehrung der Latinos in absehbarer Zeit von den Demokraten übernommen werden

    sollte sich texas abspalten (laut constitution hat texas -als einziger state- die moeglichkeit, dies zu tun) sieht die sache anders aus! dann werden die „brauchbaren“ latinos bleiben (und viele von denen sind konservativ) und das gesindel wird sich in andere states verziehen, in denen sie es einfacher haben. grenze nach mexico dicht machen, damit nichts mehr nach kommt und schon kann man aus texas ein kleines paradies machen. mal sehen, ob sich andere states anschliessen (oklahoma koennte ich mir z.b. als kandidaten vorstellen – die haben mit washington auch nicht allzuviel am hut). ich werd die naechsten tage mal damit beginnen, die immobilien-lage in nord-texas (grenze zu oklahoma) zu sondieren

  112. Wer hat Wen gewählt:

    Romney= 80% Weisse Evangelikale,
    58% Weisse,
    57% Verheiratete,
    56% 65 und älter.

    Obama= 93% Schwarze, 69% Latinos,
    67% Unverheiratete Frauen
    59% Alter 18-29.

  113. @ #173 Issaan (07. Nov 2012 09:03)

    Die Statistik siehe oben sagt alles.

    Bei uns sind die Wahlergebnisse mit der Armen-Zuwanderung und den H4lern doch genau so.

    Weil es immer mehr Nehmer (auf Sozialhilfe) als Geber (Steuerzahler) gibt !

  114. Er hat „Klimawandel“ gesagt

    Obama hat 2 Sekunden seines patriotischen Auftritts genutzt um das Wort „Klimawandel“ auszusprechen. Und das war laut der blonden Moma-Journalistin das wichtigste an der ganzen Rede und Ötzi Özdemir betrachtet Obama „als einen von uns“.

    Muhahahhaaaa… Obama hat in den letzten 4 Jahren auf den Klimawandel geschissen und er wird auch in den nächsten 4 Jahren darauf…

  115. Ich finde es in Ordnung das Obama gewonnen hat.

    Romney wollte die syrischen Al Kaida Rebellen mit Waffen vollstopfen und den nächsten Gottesstaat entstehen lassen.

    Ich weiß nicht warum die Amis die Al Kaida so lieben.

  116. Was UN-ser Anliegen betrifft, ist egal, dass Obama die US-Wahl gewann: Obama will in Syrien den Systemwechsel, dass die islamischen Terrorbanden also Assad stürzen und auch ROM-ney erstrebte in Syrien den Systemwechsel, dass die islamischen Terrorbanden also Assad stürzen.

  117. @ #170 guenni (07. Nov 2012 08:31)

    Das was mit den Massen an illegalen Einwanderern aus Mexiko zu tun, die eingebürgert werden. Hier ist es auch die Massenzuwanderung und jeder bekommt den deutschen Pass umsonst und darf gleich wählen.

  118. Ist es in Deutschland anders? Grüne betreiben zusammen mit den Sozialisten der SPD Minderheiten Politik. Da muss man nur ein kleines Stück Fleisch vor die Füsse werfen und sie sind einem treu ergeben.

    Obama macht Politik für Schwarze, Latinos, Homosexuelle und Sozialleistungsempfänger und die haben ihn gewählt.

  119. @ #181 Achot (07. Nov 2012 09:24)

    Ist es in Deutschland anders? Grüne betreiben zusammen mit den Sozialisten der SPD Minderheiten Politik. Da muss man nur ein kleines Stück Fleisch vor die Füsse werfen und sie sind einem treu ergeben.

    Obama macht Politik für Schwarze, Latinos, Homosexuelle und Sozialleistungsempfänger und die haben ihn gewählt.

    Genau, durch diese Art von Politik regieren nun Minderheiten über die Mehrheit. So wie in Europa, nun auch in den USA.

  120. #181 Achot (07. Nov 2012 09:24)

    Ist es in Deutschland anders? Grüne betreiben zusammen mit den Sozialisten der SPD Minderheiten Politik.

    Es kann aber niemand sagen, die „Grünen“ hätten gelogen.

    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

    Und so lief/läuft es überall in Europa und so lief/läuft es auch in den USA.

    Es ist sogar sehr gut möglich, dass die Regierungen in den nächsten Jahrzehnten wegen der selbsterzeugten Alimentierungsabhängigen immer „liberaler“ und sozialistischer werden, bis die Demographiekeule voll zuschlägt und nach langer Zeit der „liberalen“ und sozialistischen Regierungen wieder ein Konservativer drankommt.

    In den USA ist das dann ein konservativer Black Panther und in Europa sind das konservative Mohammedaner.

  121. Nun kann Obama weiterwurschteln. Im Westen nichts Neues.

    In Deutschland werden die Migranten noch emsiger hofiert. Irgendwann zahlt es sich auch hier für bestimmte Politklüngel aus.

  122. Von den Weißen stimmten 58 Prozent für Romney und 40 Prozent für Obama. Obama gewann, weil er fast alle Stimmen der Schwarzen, die meisten Stimmen der Latinos und eine Mehrheit der Stimmen der Jungen und der Frauen bekam.

    Wer ist hier eigentlich „rassistisch“?

  123. Im Radio (Einslive) habe ich gehört, dass 95% der Deutschen Obama wählen würden.

    Das wundert mich nach dieser Rede überhaupt nicht.

    Ich war auch begeistert und finde, dieser unhaltbare Zustand musste einfach mal von irgendjemandem in der Deutlichkeit so mutig angesprochen werden.

  124. @ #184 nicht die mama (07. Nov 2012 09:53)
    Es kann aber niemand sagen, die “Grünen” hätten gelogen.

    Das sagt auch niemand. Doch haben die Grünen es immer verstanden, ihre Veränderungen als was gutes zu verkaufen, was wir ja alle wollen, da wir sonst böse Nazis sind.

    Diskutier mal mit nem Grünen. Du äußerst einen konservativen Standpunkt zu einem Thema. Als Antwort bekommst Du eine maßlose Übertreibung, du verneinst, das du diese maßlose Übertragung willst und schon dreht der Grüne daraus, das du seiner Meinung bist.

    Ich hatte zu Sarrazins Buchs, öfters mal mit Kunden seine Thesen angesprochen. Einmal bei einer Grünen (deren Mann ein linksradikaler).
    „Kinder sollten die bekommen, die es verantworten können“ sagte ich, sei doch eine faktisch richtige Aussage.
    Die Antwort war „und was ist mit Kindern, die bei Vergewaltigungen zustande kommen? sollen die abgetrieben werden? das ist ja wie bei den Nazis!“

  125. #183 Freya- (07. Nov 2012 09:44)

    Genau, durch diese Art von Politik regieren nun Minderheiten über die Mehrheit. So wie in Europa, nun auch in den USA.

    Selbst wenn dem so wäre, wären die Mehrheit doch selbst verantwortlich. Obama hätte laut der oben verlinkten FOX News Seite sowohl aufgrund der Wahlmänner als auch aufgrund der absoluten Stimmen gewonnen.

    Die Mehrheit derer, die zur Wahl gehen, hat für Barack Obama gestimmt. Das muß einem überhaupt nicht gefallen, ist aber dennoch eine Tatsache (im übrigen hilft dort auch kaum der Verweis darauf, daß wahrscheinlich nur knapp die Hälfte aller Wahlberechtigten gewählt haben. Schaut man sich die Beteiligung an früheren Wahlen an, stellt man fast, daß dies traditionell immer so war).

  126. @ #183 Freya- (07. Nov 2012 09:44)
    Selbst wenn dem so wäre, wären die Mehrheit doch selbst verantwortlich. Obama hätte laut der oben verlinkten FOX News Seite sowohl aufgrund der Wahlmänner als auch aufgrund der absoluten Stimmen gewonnen.

    Die „Mehrheit“ ist in diesem Zusammenhang, als größte einzelne Gruppe zu sehen.

    Wenn sich Schwarze (fiktive Zahlen) 20%, mit Latinos 20% und Homosexuellen 20% zusammentun, ist es eine Gemeinschaft von 60% und die Mehrheit, obwohl es Minderheiten sind.

    Bei Minderheiten braucht es nicht viel, um deren Gunst zu bekommen. Denn oft sind Minderheiten so dankbar darüber, das sich jemand ihnen annimmt, das es ihnen vollkommen egal ist, wie groß die Kröte ist, die sie dabei schlucken müßen.

    Nehme ich die Grünen in Deutschland. Dort sammeln sich viele Feministen, Homosexuelle, Migranten und alles, was sich irgendwie benachteiligt fühlt.
    Guckt man sich die Gruppierungen aber genauer an, so erkennt man, das mansche absolut konträr zueinander sind. Aber man wählt trotzdem grün, weil nur sie sich für meine Minderheit engagieren.

  127. #187 Achot (07. Nov 2012 10:06)

    Ja, diese aggressive Rabulistik ist das Erste, was so ein Erzgrüner beigebracht bekommt.
    Kaum hat das Gegenüber mit einer ungrünen Meinung Recht, kommt entweder die Nazi- oder die Rassismuskeule oder gleich beide Keulen zusammen, um bloss keine Diskussion führen zu müssen.

    Grün angeschmierte Faschisten eben, die keine andere Meinung zulassen und Meinungsträger kriminalisieren und diffamieren.

  128. @PI-News Redaktion

    00.15 Uhr: Leser “Sonnenreiter” prangert Mormonen als eine Art amerikanischer Muslimen an. Klar, es gibt bei beiden Vielehe, merkwürdige Propheten und krasse Tempel. Trotzdem laufen keine Mormonen mit AK-47s durch die Gegend, Ungläubige schießend.

    Romney kommt bei der Mittelschicht an wie kein Achmed. Der Mormonismus ist eine gut finanzierte bürgerliche Religion.

    Dies ist so nicht ganz richtig.
    Dass Massaker in Utah sollte man dabei nicht übersehen, wo mormonische Milizen gemeinsam mit den Indianern amerikanische Siedler abschlachteten:

    http://www.mormonen-wissen.de/Das-Mountain_Meadows_Massaker.htm

    Oder hier ein weiterer Vertreter der ein Buch darüber schrieb dass das einige Sünden nur durch das Vergiessen vom Blut des Sünders vergeben werden könnte:

    http://www.mormonen-wissen.de/Nr-.–77–BRIGHAM-YOUNG-UND-DER-WILDE-BILL-HICKMAN.htm

    Desweiteren behaupten die Mormonen auch dass ihr Mormonenbuch dass echte wahre Wort Gottes sei und die Bibel nur bedingt nur dort Gottes Wort sei wo es nicht verfälscht wurde.
    Auch hier gleichen sie sich mit dem Moslems, denn diese behaupten auch dass nur ihr Koran das Wort Gottes seiund die Bibel wäre verfälscht.

  129. @PI-News Redaktion

    …00.15 Uhr: Leser “Sonnenreiter” prangert Mormonen als eine Art amerikanischer Muslimen an. Klar, es gibt bei beiden Vielehe, merkwürdige Propheten und krasse Tempel. Trotzdem laufen keine Mormonen mit AK-47s durch die Gegend, Ungläubige schießend.

    Romney kommt bei der Mittelschicht an wie kein Achmed. Der Mormonismus ist eine gut finanzierte bürgerliche Religion.

    Dies ist so nicht ganz richtig.
    Dass Massaker in Utah sollte man dabei nicht übersehen, wo mormonische Milizen gemeinsam mit den Indianern amerikanische Siedler abschlachteten:

    http://www.mormonen-wissen.de/Das-Mountain_Meadows_Massaker.htm

    Oder hier ein weiterer Vertreter der ein Buch darüber schrieb dass das einige Sünden nur durch das Vergiessen vom Blut des Sünders vergeben werden könnte:

    http://www.mormonen-wissen.de/Nr-.–77–BRIGHAM-YOUNG-UND-DER-WILDE-BILL-HICKMAN.htm

    Desweiteren behaupten die Mormonen auch dass ihr Mormonenbuch dass echte wahre Wort Gottes sei und die Bibel nur bedingt nur dort Gottes Wort sei wo es nicht verfälscht wurde.
    Auch hier gleichen sie sich mit dem Moslems, denn diese behaupten auch dass nur ihr Koran das Wort Gottes seiund die Bibel wäre verfälscht.

  130. @ #195 Sonnenreiter (07. Nov 2012 12:03)

    Mormonen sind mir noch nie als weltweit agierende Terroristen aufgefallen.

    Obama hatte einen wichtigen Wahlhelfer: Die Dummheit der Wähler.

  131. man kommt nicht umhin festzustellen, dass 50+% der waehler keine echten amerikaner sind, sondern european-style sheeples, die nicht mehr fuer die amerikanischen werte stehen, weil sie sie nicht kennen oder sie kennen, sie ihnen aber am a**** vorbei gehen. das ist bitter, aber nicht zu aendern. und das wird nicht besser werden.

    das land ist in zwei lager gespalten und der failure-in-chief wird diese spaltung weiter voran treiben. seine rede, dass es keine „blaue“ und „rote“ states gibt sondern nur die „united states“ ist bull**** und die kann er sich irgendwo hin stecken, wo die sonne nicht scheint. den gleichen bull**** hat er 2008 schon gesagt und was am ende dabei heraus gekommen ist, wie er die einzelnen gruppen gegeneinander augehetzt hat, ist bekannt.

    wer jetzt denkt, dass dieser typ sich aendert, fuer den habe ich eine bruecke zu verkaufen. dieser narzist wird sich nicht aendern. er wird seine agenda weiter durchziehen und nicht mit den reps zusammen arbeiten um loesungen fuer die probleme zu finden.

    es gibt mittelfristig nur eine loesung: spaltung der usa in eine conservative union auf der basis der constitution und eine „liberal hell“. ich hoffe, dass texas den anfang macht und sich von der union trennt (texas hat gemaess als einziger state die moeglichkeit, dies problemlos zu tun) und andere states folgen werden und diese states gemeinsam eine solche union gruenden.

    r.i.p. america

  132. @#180 Gutmenschophob (07. Nov 2012 09:13)

    Romney wollte die syrischen Al Kaida Rebellen mit Waffen vollstopfen und den nächsten Gottesstaat entstehen lassen.

    das macht der failure-in-chief schon die ganze zeit. was denken sie, was stevens in benghazi gemacht hat – zusammen mit den tuerken? die haben waffen im ganz grossem stil an die al-kaida rebellen verschoben

  133. @ #197 Freya- (07. Nov 2012 13:50)

    Ja weildu nicht hinschaust.
    Auch die deutschen Gutmenschen sagen über dem Islam dass die Mehrheit der Muslims friedlich seien und der „wahre Islam“ nichts mit Terror zu tun habe.
    Des liegt daran dass nicht hingeschaut wird.
    Sobald man „hinter die Kulissen“ schaut und die Relgion des Islams und auch des Mormonentums beleuchtet, schauts echt übel aus.

    http://www.youtube.com/watch?v=02A_hfyALSs

  134. Nunja zwischen den „Türken“ und den „Latinos“ ist schon ein Unterschied.
    Ich habe nichts gegen die Türken selber, sondern nur gegen ihre Religion wenn sie Islam heisst.
    Von mir aus können soviel Türken hierher kommen wie sie möchten, wenn sie sich wirklich integrieren und an das Grundgesetz halten wäre dies kein Problem. Die Vietnamesen und andere Nichtmuslime machen ja auch keine Probleme bei der echten Integration, sondern ganz im Gegenteil…die Vietnamesen sind in der Schule sogar teilweise besser als unsere deutschen Kinder.
    Aber die Moslems welche sich hier als Herrenmenschen aufführen und uns Deutsche als Untermenschen ansehen und den Islam mitsammt der Scharia hier in Deutschland integrieren wollen … DIES ist DAS Problem.

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