Bei den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen der FREIHEIT in München werden nicht nur gezielt Unterschriften gesammelt. Nachdem sich nach einigen Stunden regelmäßig Moslems zusammenrotten, die den Pavillon kesselartig umlagern, kommt es im Zuge der verbalen Auseinandersetzungen zu jenen klaren Statements, die eigentlich in den Talksendungen der öffentlich-rechtlichen TV-Sendungen und im Bundestag diskutiert werden müssten: Kein Millimeter Scharia in Deutschland, keine Sonderrechte für Moslems und keine staatliche Leistung ohne Gegenleistung.

(Von Michael Stürzenberger)

Der unter Moslems überproportional hohe dauerhafte Hartz-IV-Bezug ist nicht verwunderlich, denn im Islam ist die Beraubung von Ungläubigen schließlich „religiös“ legitimiert. Diese und weitere klare Ansagen, die den Islam enttarnen, werden in München offen per Lautsprecher verkündet. Es ist höchste Zeit, die schützende Hand, die linksverdrehte Politiker dieses Landes über den Islam halten, wegzunehmen und Mohammedanern mit gesundem Menschenverstand, Wehrhaftigkeit, Patriotismus und Wertebewußtsein entgegenzutreten. Die Zeit der rückgratlosen Kriecherei, des Appeasements und der kulturell-geistig-moralischen Selbstverleugnung muss ein für allemal beendet werden.

Hier ein Video im Zuge der Auseinandersetzungen vom Samstag vergangener Woche, als wir von Moslems und Linksextremisten mal wieder heftig beleidigt, bedroht, beschimpft, niedergebrüllt und ausgepfiffen wurden:

Weitere Infos über die zunehmende Aggressivität von Münchner Moslems bei DIE FREIHEIT Bayern..

(Kamera: Augensand)

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78 KOMMENTARE

  1. Einmal mehr mein Riesenkompliment an M. Stürzenberger und seinen unerschrockenen Mannen im täglichen Kampf gegen die Dummheit und für die Aufklärung! TOLL!

  2. Neben dem charismatischen und mutigen Michael Stürzenberger und seinen Freunden, erscheinen die linken Spinner wie armselige Würstchen.

  3. auch von mir großes Lob für Stürzenberger. Obwohl ich mich privat schon viel zu weit aus dem Fenster hänge, würde ich mich nicht trauen so wie Stürzenberger aufzutreten.
    Noch mal ein Tip von mir.
    Wenn es mal einen Bericht in den Medien geben sollte, dass der Islam Schalke und BVB verbieten will, dann könnt Ihr erleben wozu der deutsche Michel noch fähig ist. Da bleibt kein Auge trocken. Solange der Ball rollt hat die Politik nichts zu befürchten.

  4. Viele Menschen meinen dass sie mit ihrer einen kleinen Stimme keine Veränderung herbeiführen können.

    Diese Menschen muss man fragen was wiegt eine Schneeflocke? Eigentlich nichts!

    Trotzdem tun viele viele Schneeflocken jeden Baum unter sich zusammenbrechen lassen. Und wenn sich viele viele Schneeflocken in Bewegung setzen dann tut diese Lawine alles aus dem Weg räumen was ihnen in den Weg stellt.

    Kein normaler Mensch will noch mehr Islam oder gar noch mehr Scharia in Deutschland haben. Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter der Islamkritik und gegen die Islamisierung unseres Landes! Nur eine kleine rotgrüne Minderheit will ihren Willen gegen die Mehrheitsgesellschaft durchdrücken!

    Deshalb vielen Dank an Michael Stürzenberger für seinen Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands!

    Weiter so!

  5. #5deed#

    ja klar und mindestens einen Mercedes C63 AMG oder M3. Hier in Essen ist es glaube ich schon durchgesetzt, zumindest fahren hier mehr davon rum als in Stuttgart und München zusammen. Alles 18-20 jährige Diplomingenieure mit südländischem Aussehen.

  6. Herr Stürzenberger,

    ich ziehe den Hut vor Ihnen. Sie beweisen sehr viel Mut, einer xenomorphen, totalitären Ideologie entgegen zu treten.

    Eine Ideologie die sich hinter dem Feigenblatt der Religion versteckt.

    Bravo, weiter so.

    Meine Stimme haben Sie.

  7. #6 Ateist (18. Nov 2012 15:44)

    Deutschland ist unter ausländischen Geldwäschern sehr beliebt. Übrigens auch bei Chinesen und Italienern.

    Diese unterscheiden sich allerdings aufgrund ihrer Intelligenz von den moslemischen Fiskal-Schmarotzern, indem sie sich nicht mit offenkundig inadäquaten Insignien schmücken, sondern sich schön zurück halten.

    Die moslemische Seele hat noch so viel aufzuholen in Sachen „Westliche Errungenschaften…“

  8. Der Islam ist Friede, selten so gelacht!

    In den letzten 10 Tagen wurden im Iran mehr Menschen hingerichtet, als in Gaza gestorben sind:

    Public Executions, Amputation And Flogging In Iran- 81 Executions In 10 Days- IHR Urges The International Community To React.

    (Ich habe von dieser „Polit-Religion“ so die Schnauze voll!)

    http://iranhr.net/spip.php?article2645

  9. IDF Pinpoint Strike on Hamas Operational Communications Infrastructure

    On Nov. 18, 2012, as part of Operation Pillar of Defense, the IDF surgically targeted Hamas‘ operational communications capabilities on the roof of a civilian building in the Gaza Strip. The IDF did not target any other parts of the building.

    http://www.youtube.com/watch?v=Vrf9VsX6_4s

  10. Warum soll der Islam in Deutschland anders sein, als in islamischen Ländern?

    Wer als Linksgedrehter meint, sie werden einmal anders behandelt, wenn junge testosterongeladene Moslems in Deutschland die 20% Marke erreicht haben, der irrt gewaltig.
    Ein Blick in islamische Länder und die verfolgten Minderheiten genügt, um die drohende Gefahr rechtzeitig zu erkennen!

    ——–
    Danke Herr Stürzenberger, danke für ihren Einsatz an der Front!!!!!!

    PS. An der Front würde ich höchstwahrscheinlich einen Artikel im Strafgesetzbuch erfüllen. Deshalb arbeite ich lieber im Hintergrund.
    Morgen gehen 20 Briefe an Münchner Vereine raus!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

    2050- Claudia Roth bekommt posthum den wetterfesten Holzkopf verliehen

  11. Ganz großes Bravo. Schlimm nur der Kommentar auf der Homepage der FREIHEIT – „es ist Zeit, Schutzkleidung zu kaufen“. Wäre auch mein Rat, passt auf euch auf und weiter so!

  12. wer sind wohl die Typen mit Kamera , die so fleißig Bilder machen?
    Presse Schülerreporter oder staaatliche Bedienstete. Ich würde mich nicht festlegen wollen. Aber zumindest sind sie schön lange gefilmt worden.
    Zumindest eins hoffe ich inständig, dass Michael Stürzenberger unter dem Mantel eine Schutzweste trägt.Er wäre mein Kanzler von morgen wenn es ginge.

  13. Warum gibt es für NRW oder Ruhrgebiet keinen Michael Stürzenberger? Hier ertrinkt man im Islam und Gewalt und die Menschen hier schauen nur blöd zu.

    NRW ein Land der Gutmenschen!

  14. Ein anderer rief: ‚Wenn die Polizei nicht hier wäre, dann wärt Ihr schon tot‘.

    Die deutsche Polizei gehört zu den webnigen Instutionen in Deutschland, die noch von Deutschen dominiert und kontrolliert werden, und die in der Lage sind, die einheimische Bevölkerung effektiv vor mohammedanischen Übergriffen zu schützen (wenn sie nicht gerade von ihren politischen Vorgesetzten daran gehindert wird).

    Die Existenz der Polizei ist eine wichtige Barriere gegen die Machtübernhame durch die Mohammedaner.

    Deshalb ist die Polizei den Mohammedanern ein Dorn im Auge. Man konnte dies in Bonn und Solingen sehen, als Mohammedaner mit enthemmter Gewalt gegen die Polizei vorgingen. Aus diesem Grund wird immer wieder von mohammedanischer Seite eine „Quote“ in der Polizei für Mohammedaner oder die Aufstellung mohammedanischer Polizeibrigaden gefordert. Wenn und wo dies nicht möglich ist, wird versucht, jedes Durchgreifen der Polizei gegen Mohammedaner durch öffentliche Kampagnen, wie sie zur Zeit gerade das Pleiteblatt Frankfurter Rundschau vorexerziert
    werden, als illegitim und „rassistisch“ hinzustellen.

  15. #14 Ateist (18. Nov 2012 16:06)

    wer sind wohl die Typen mit Kamera , die so fleißig Bilder machen?

    Tobias Bezler und seine Bande?

  16. #14 Ateist
    Der dämlich grinsende Glatzkopf ab 4:39 ist Tobias Betzler, der vom Münchner Ordnungsamt wiederholt wegen agressiven Fotografierens in der Öffentlichkeit verwarnt wurde. Eine linke Bazille.

  17. #3 Ateist

    Doch, man sollte sich trauen…. so wie Stürzenberger das Woche für Woche tut…. für Freiheit und Demokratie.

    Danke an Michael Stürzenberger und seine „Entourage“ . Nur so kann man etwas erreichen.

    Ich bin keine Deutsche, geschweige denn Münchnerin.. sonst wäre ich sofort dabei. Ich würde aktiv mithelfen.

    Ich kenne es aber aus der Schweiz, wo ich immer fleissig Unterschriften für Initiativen und Petitionen sammle (wenn sie meiner Überzeugung entsprechen)
    Zugegeben, es ist nicht immer einfach. Aber es ist ein schönes Gefühl zu wissen, dass man mitgeholfen hat, eine Initiative zu unterstützen, die dann zu einer Volksabstimmung führt.

    Ich bin bei den Volksabstimmungen nicht immer bei den Gewinnern. Aber das muss eine Demokratie halt aushalten.

  18. #AlterQuerulant#

    also sollte wir für Laserpointer sammeln, damit Herr Stürzenberger in Ruhe weitermachen kann.
    PS
    habe schon einen und weiß erst seit Faxendicke wofür man ihn benötigt.

  19. #Simbo#
    bei mir wäre die berufliche Existenz massiv gefährdet. Selbst einige meiner Mitarbeiter würden mich voll ins Messer laufen lassen. Das weiß ich aus einigen Einzelgesprächen.
    Es gibt nicht nur vernünftig denkende Menschen in Deutschland. (siehe Wahlverhalten)

  20. OT: Unterstützung der israelischen Soldaten und der Bevölkerung.

    Da ich keine geeignete Kreditkarte besitze, konnte ich mich an der „Pizza“-Aktion nicht beteiligen.

    Ich habe daher eine Spende über den „Israel Basar entrichtet“ (Nebenbei fand ich da auch ein paar Weihnachtsgeschenke). Also einfach „Israel Basar“ eingeben.

    Für weitere Spendentips ohne Kreditkartenzahlung wäre ich dankbar.

  21. #26 Faxendicke76 (18. Nov 2012 16:46)

    wenn ihr den Betzler mit nem Laserpointer anleuchtet zeigt der euch wegen Körperverletzung an, das Thema ist immer noch heiss wegen der High Power Laserpointer. Und selbst mit nem zugelassenen draf man niemandem ins Auge leuchten. Ich weiss, daß man nur auf die Linse leuchtet, aber dass ist dann vor Ort erstmal egal. Heisst: Anzeige.
    Nehmt lieber ne 500 Lumen LED Stablampe, von Surefire oder ähnlich. Hat denselben Effekt….

  22. Ich frage mich, warum in Muenchen, dem Bundesland Bayern, was konservativ sein will, nicht mehr pro Teilnehmer aufkreuzen?

  23. #39 Cedrick Winkleburger (18. Nov 2012 18:22)

    Hingehen, Kamera aus der Hand reißen und auf den Boden schmeißen, kräftig drauftrampeln.

    Wenn der Linksfaschist anfängt zu krähen, auf die Persönlichkeitsrechte hinweisen.

    Wenn der linke Nazi Schadenersatz fordert, keinen Namen nennen.

    Mal sehen, wie oft der das macht…^^

  24. Nach solchen Persönlichkeiten wie Stürzi und Co. wurden im Laufe der Geschichte immer wieder Straßennamen benannt. Mutige Vordenker und uneigennützige Freiheitskämpfer , die in die Geschichte eingehen. Wenn der Bürger aufwacht bin ich optimistisch, aber dazu muss der Leidensdruck noch wachsen. Deswegen : für den Euro kollaps. Wenn muslimische Horden durch jede deutsche Innenstadt nach Essen und Macht greifen, weil die Solzialamtszahlungen an Wert verlieren, werden die Menschen erst aufwachen.

  25. #35
    Ja, habe ich auch schon vom Sinn her gepostet – bitte an Selbstschutz denken! Die Weste muß ja keinen NATO-Standard (Beschuß mit Sturmgewehr) aushalten – wichtig ist Stichschutz, wenn die Fachkraft messern will (geht schneller als einem lieb ist). Und die Hauptzielrichtung ist da normalerweise der Bauch / Brustkorb.

  26. Wo war Belzers/Andraschs Objektiv als Linksfaschisten die Körperverletzung vollzogen? Übt der gerecht und gute Journalist der nie spricht oder Frage stellt , Selbstzensur und somit eine verfälschte weil unvollständige Berichterstattung aus?! Die Frage stellen sich aber nur Menschen mit Moral, Gerechtigskeitssinn und Erziehung. Der Rest hat kein Problem mit der Lüge.

  27. # 18

    darauf wäre meine Antwort gewesen „und wenn wir nicht hier wären, wärt ihr schon längst verhungert ihr Schmarotzer“…

  28. Leider erfährt es der linksverdummte Michel nicht (wenn, dann nur, wenn er in München über seine Kundgebungen fällt), welch mutigen Kampf Michael Stürzenberger für uns alle gegen den Islam und dessen Eroberungsfeldzug auf sich nimmt. Stürzenberger ist für mich das beste Beispiel von „Eiern“, die man zeigen kann (hat…!), wenn man für etwas einsteht. Ich kenne niemanden sonst, der das so konsequent und überzeugt durchzieht, wie Michael Stürzenberger. Ein bisschen Michael Stürzenberger in jedem täte unserer Gesellschaft gut. Dann müssten wir über Extremismus – gleich welcher Art – niemals wieder ein Wort verlieren.

  29. Also, ich bewundere Herrn Stützenberger für seinen Mut, seine Überzeugung in aller Öffentlichkeit kundzutun. Wir wissen ja alle, dass jeder, der auch nur eine kleine Kritik vorbringt, sofort zum Nazi wird.
    Allerdings möchte ich, obwohl keine Deutsche, aus der Ferne einmal etwas anmerken. Ich bin mir nicht sicher, ob die Deutschen in dieser Hinsicht gleich ticken wie wir Schweizer, aber ich für meine Teil glaube, dass solche Aktionen in der Öffentlichkeit auf lange Sicht leider nicht den gewünschten Effekt bringen werden. Sie dies, weil man so schnell als Nazi verurteilt werden kann (was von den Medien auch gemacht wird) oder man sich mit den anwesenden „Schätzchen“ herumschlagen muss und so Polizeieinsätze provoziert. Wird man als Nazi wahrgenommen von der Öffentlichkeit, ist es dem „Normalbürger“ nicht möglich, die gleiche Ansicht zu teilen. Wer will denn schon ein Nazi sein? Dazu kommt noch, dass die Polizeieinsätze relativ viel, auf Kosten des Steuerzahlers, kosten. Alles in allem eine eher schlechte Voraussetzung, die breite Masse ansprechen zu können.
    Natürlich habe ich aus kein Patentrezept. Vielleicht wäre eine Möglichkeit, vermehrt stille Mahnwachen (vielleicht sogar ohne parteilichen Protestschilder) an den Orten zu organisieren, an dem Deutsche zu Schaden kamen? Ich könnte mir vorstellen, dass da der eine oder andere Passant stehen bleiben würde und man so auch ins Gespräch käme. Vorallem wäre diese Methode neutraler und würde den Gegnern fast keine Angriffsfläche liefern. So könnte ich mir vorstellen, dass sich die Meinung der Öffentlichkeit mit der Zeit wandeln würde. Mir ist ja schon bewusst, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, aber mit provozierenden Aktionen verschreckt ihr mögliche Sympathiesanten, die sich so ein Farbe bekennen nicht leisten werden.
    Dies alles soll keine Kritik sein! Einfach ein Vorschlag, der in eine ganz andere Richtung geht. Wenn ihr Zeit und Lust habt, denkt doch einmal darüber nach.
    liebe Grüsse
    Eidgenossenschaft

  30. # Freya

    Starkes Zeichen der Solidarität: 600 Teilnehmer bei Pro-Israel-Kundgebung in Berlin.

    Das Problem – UNSER Problem! – ist …, daß wir für eine Demostration FÜR unser eigenes Land nicht mal die Hälfte zusammen bekämen. Wenn überhaupt.

  31. Auch ich bewundere Herrn Stürzenberger für seinen Mut. Woche für Woche sich dort dieser Aggression auszusetzen und das auch noch mangelhaft durch die Polizei geschützt.

    Es war nie so wichtig wie jetzt, unser Grundgesetz zu verteidigen.

  32. Ich bin mir nicht sicher, ob die Deutschen in dieser Hinsicht gleich ticken wie wir Schweizer, aber ich für meine Teil glaube, dass solche Aktionen in der Öffentlichkeit auf lange Sicht leider nicht den gewünschten Effekt bringen werden. Sie dies, weil man so schnell als Nazi verurteilt werden kann (was von den Medien auch gemacht wird) oder man sich mit den anwesenden “Schätzchen” herumschlagen muss und so Polizeieinsätze provoziert. Wird man als Nazi wahrgenommen von der Öffentlichkeit, ist es dem “Normalbürger” nicht möglich, die gleiche Ansicht zu teilen. Wer will denn schon ein Nazi sein?

    Prinzipiell nicht falsch. NUR: Wenn man im Krieg ist … und sich weigert den Krieg anzuerkennen … und anzunehmen, ist die logische Folge, daß die, die diesen Krieg dann bereits gewonnen haben, diejenigen, die glaubten dem Krieg dadurch entkommen zu können, daß sie Augen und Ohren zu machen, zu ihrer Kriegsbeute machen und versklaven werden.

    Dass die ’schweigende Mehrheit‘, wie die Wahlergebnisse ja zeigen, noch immer die Ich-will-nicht-wissen-Position vertritt, wird sie nicht davor bewahren dann eben erfahren zu müssen, daß die Welt, die sie im Werbefernsehen sehen, mit der Welt in der sie real leben müssen nichts mehr zu tun hat.

    Wenn Sie also etwas ändern wollen, werden sie – so oder so – niemals darum herum kommen eine Gegenposition zu vertreten – öffentlich! Und das heißt: Aus der Geborgenheit der (Schein-)Übereinstimmung mit der (angeblichen) öffentlichen Meinung auszutreten … und sich damit selber als ‚Feind‘ für die Etablierten markieren.

    In einer tatsächlichen Demokratie sollte es zumindest eigentlich nie so weit kommen (müssen) … aber dazu gehört eben auch das Interesse und die Bewußtheit des Volkes für die Vorgänge der politischen Welt. Samt der Bereitschaft sich beizeiten entsprechend zu engagieren. Wo das nicht gegeben ist, wie leider bei uns, da entwickeln sich die Verhältnisse notwendig so weit wie sie es jetzt schon getan haben. Und leider auch noch darüber hinaus.

  33. Bitte lassen Sie mir ihre Kontonummer zukommen Herr Stürzenberger. Es ist ja bald Weihnachten und Sie haben sich ein kleines Geschenk redlich verdient.

    Ich ziehe wie immer meinen Hut vor ihnen.

  34. Ich habe einmal info@spin.de einen Brief geschrieben, da ich in diesem Forum gesperrt bin. Der Text der E-Mail befindet sich hier unter

    http://www.pi-news.net/2012/11/dusseldorf-mahnwache-fur-tommy-robinson/

    im Beitrag, den ich unter Kreationist verfasst habe. Hier ist die beschämende Antwort:

    Hallo,

    es tut uns sehr leid, aber politisch extreme Inhalte sind bei spin.de
    nicht erwünscht.
    Wir bitten um Verständnis. Mit freundlichen Grüßen,
    Dein Team von Spin.de

  35. Herr Stürzenberger bitte weitermachen.Es ist schade das es leider nicht mehr Menschen in Deutschland giebt,die den Ar… in der Hose haben und diese Aufklärungsarbeit unter Einsatz ihres Lebens leisten.Meine Stimme werden sie in jedem fall bekommen,und ich hoffe das dieses auch all diejenigen tun werden die hier ihre ängste und nöte schreiben.2013 Hoffentlich das Jahr der Vernunft !!!!

  36. @animaltoeture ja, mir ist schon klar, dass öffentlich Position bezogen werden muss. Dies geht natürlich auch Hand in Hand damit, dass man eine unbequeme Position einnimmt und sich unbeliebt macht. Was mir jedoch in Diskussionen über diese Thematik in der Schweiz auffällt, ist folgendes:
    Viele Leute sind genau der selben Meinung, dass es so nicht weitergehen kann und etwas gemacht werden müsse. Das etwas ist natürlich sehr schwammig und kann meist auch nicht näher definiert werden. Kommt man jedoch in Gesprächen auf die rechten Bewegungen und Parteien in Deutschland zu sprechen, machen 99% der Gesprächsteilnehmer einen Rückzieher. Der Tenor ist immer: mit denen will ich nicht in einen Topf geschmissen werden, das sind Nazis! Es hilft auch nicht, die gemeinsamen Ziele aufzuzeigen. Gemeinsame Ansichten und Ziele, schön und gut, aber nein, das sind Nazis, mit denen will man auf keine Fall etwas zu tun haben.
    Versteht ihr, was ich meine? In der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden ist wünschenswert. Allerdings ist die Art und Weise immer massgebend. Um die grosse Mehrheit auf der bequemen Couchecke rauszuholen, wird es mehr brauchen. Es bedingt Aktionen, mit denen sich die grosse Masse identifizieren kann. Mit provokativen Auftritten geschieht das momentan nicht (sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen).
    Vielleicht wäre das ja der Zeitpunkt und die Chance, die Art der öffentlichen Auftritte einmal grundsätzlich zu überdenken?
    Dies auch wieder nur aus Gedankenanstoss. 🙂

  37. Schon ab der ersten Minute ist in dem Film ganz vorn (‚in der ersten Reihe‘ – is er wohl von ARD und ZDF gewohnt) so ein ganz junger Typ zu sehen, der mit einem Teleobjektiv fotografiert. Ich bin zwar kein Fotograf … aber das Ding sieht mir nicht danach aus, daß er es von seinem Taschengeld bezahlt hätte. Ist das jetzt ein ‚Schülerreporter‘, der seinen Altergenossen die ‚unbelehrbare Schlchtigkeit seiner Altvorderen‘ zeigen will … oder sehen die Nachwuchsantifanten von heute so aus??

    Da es hier mal wieder um die Frage der Rechte am eigenen Bild geht (und natürlich auch, in welchem Antifa-Album man ausgestellt wird): Vor kurzem hieß es zu einem ähnlichen Beitrag in einem Kommentar, man dürfe jeden fotografieren – nur das Bild dann eben nicht öffentlich zeigen! Wenn das stimmen sollte … – was ist dann eigentlich mit dem obigen Video?? Wird es da von Bezler & Friends Anzeigen hageln, weil sie auf einem Video in ihrer ganzen gottungewollten Häßlichkeit zu sehen sind … öffentlich??

  38. Herr Stürzenberger , woher nehmen sie immer wieder den Mut und die Kraft ?
    Unermüdlich im Einsatz – Respekt ! Von „normalen“ etablierten Politikern könnte man das nicht erwarten.

  39. #59 animaltorture (18. Nov 2012 20:10)

    +
    Der junge Mann will provozieren/einschüchtern. Schaut mal, wie demonsrativ lange er das Objektiv auf die Polizisten hält!
    Ich habe selbst so eine Kamera, ein Foto damit zu machen ist eine Sache von 2-3 Sekunden.
    Er möchte suggerieren: „Wir wissen wie Ihr aussieht und zur rechten Zeit kriegen wir euch am Sack!“

  40. Ich bin mir sicher, dass 99% der eingesetzten Polizisten genau so denken wie es Stürzenberger ausdrückt. Und wenn die könnten (bzw eher: dürften), dann würden die rotzfrechen Musels sich da nicht aufführen wie die Axt im Wald sondern würden, wie es auch das Versammlungsrecht vorsieht, entfernt werden.

    Aber leider ist mittlerweile München auch schon so linksversifft, dass man sich als Bayer für diese Stadt regelrecht schämen muss.

  41. TV-Tipp: In der ARD um 23.05 ttt – Thema auch „Mythos Überfremdung“ mal sehen, was die uns da auftischen. Soll ja alles gar kein Thema sein, die Angst vor der Islamisierung und dergleichen.

  42. Die demaskierende Tatsache, dass Herr Stürzenberger die Meinung derer, die den radikalen Islamismus und mit ihm den Bau einer riesigen Protzmoschee in der Münchner Innenstadt ablehnen nur noch unter massiven Polizeischutz öffentlich zur Sprache bringen kann, ist ein Armutszeugnis für die Demokratie.

    Allerdings auch ein Beleg dafür, dass die Demokratie noch lebt, denn sonst wäre solch eine Kundgebung gar nicht möglich.

    Nur wer die Freiheit anderer achtet, ist selbst der Freiheit wert.

    Johann Jacoby, (1805 – 1877), deutscher Politiker, Mitglied der Preußischen Nationalversammlung

    Der Islam hingegen achtet die Freiheit definitiv nicht. Islam heißt auf Deutsch „Unterwerfung“.

    http://www.welt.de/print-welt/article354109/Islam-heisst-auf-deutsch-Unterwerfung.html

  43. Eidgenossenschaft

    … Was mir jedoch in Diskussionen über diese Thematik in der Schweiz auffällt, ist folgendes:
    Viele Leute sind genau der selben Meinung, dass es so nicht weitergehen kann und etwas gemacht werden müsse. Das etwas ist natürlich sehr schwammig und kann meist auch nicht näher definiert werden. Kommt man jedoch in Gesprächen auf die rechten Bewegungen und Parteien in Deutschland zu sprechen, machen 99% der Gesprächsteilnehmer einen Rückzieher. Der Tenor ist immer: mit denen will ich nicht in einen Topf geschmissen werden, das sind Nazis! Es hilft auch nicht, die gemeinsamen Ziele aufzuzeigen. Gemeinsame Ansichten und Ziele, schön und gut, aber nein, das sind Nazis, mit denen will man auf keine Fall etwas zu tun haben.
    Versteht ihr, was ich meine? In der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden ist wünschenswert. Allerdings ist die Art und Weise immer massgebend. Um die grosse Mehrheit auf der bequemen Couchecke rauszuholen, wird es mehr brauchen. Es bedingt Aktionen, mit denen sich die grosse Masse identifizieren kann. Mit provokativen Auftritten geschieht das momentan nicht (sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen).

    Es geschieht deshalb nicht, weil die Opportunitätskosten im Moment eben immer noch zu hoch sind – heißt: Die meisten … haben immer noch zuviel zu verlieren. Jedenfalls in ihrer eigenen Abwägung. Das wird sich ändern – und dazu muß von unserer Seite niemand einen Finger krumm machen.

    Und was ‚provokativ‘ ist … oder nicht – darüber läßt sich eben streiten. Ich war Jugendlicher in den siebziger Jahren – da gabs jede Woche in der Tagesschau Demos mit tausenden (unter der Woche) bis zehntausenden (Wochende – größere Städte) Studenten. Wasserwerfer, Pflastersteine … was das Herz begehrt. Was Stürzenberger macht … ist einfach nur legal. Wenn die Wahrnehmung legaler politischer Rechte von der – tatsächlichen oder fiktiven – Mehrheit bereits als falsch (weil zu ‚provokativ‘ bzw. ‚rechts‘) wahrgenommen wird … dann ist schlicht und einfach die Meinung der Mehrheit falsch.

    Alles was heute normal ist … war in meiner Kindheit und Jugend eine geradezu abseitige Außenseiterposition mit der sich keiner der (damaligen) Mehrheit je hätte identifizieren wollen. Trotzdem sind alle diese Positionen heute an der Macht. Die etablierte Mehrheit – jedenfalls da wo sie meinungsbildend ist – kann es sich eben immer noch leisten, nicht sehen und hören zu wollen. Es ist wie immer eine Frage des Alters – für diejenigen unter der jungen Generation für die ein Deutschland wie man es z.B. in Heinz Erhard-Filmen sehen kann (lauter Deutsche … nirgends Ausländer – und alle finden das normal und niemand protestiert dagegen!) die Qualität eines Sience-Fiction-Films haben muß, liegen die Opportunitätskosten sich dagegen zu wehren freiwillig sein Revier auf- und abzugeben an die Bedürftigen dieser Erde, um hinfort dann vogelfrei als Geduldeter unter den neuen Revierhaltern zu leben, hoffentlich niedriger als bei ihren Eltern.

  44. Ich schliesse mich an, eine unglaubliche Leistung, sich Woche für Woche wieder diesen Leuten auszusetzen und konsequent weiter zu machen, Herr Stürzenberger!

    @ #50 Eidgenossenschaft:

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Deutschen in dieser Hinsicht gleich ticken wie wir Schweizer, aber ich für meine Teil glaube, dass solche Aktionen in der Öffentlichkeit auf lange Sicht leider nicht den gewünschten Effekt bringen werden.

    Um öffentliche Aktionen mit dieser Intensität kommt man nicht drum herum, wenn man neben den Falschinformationen in den MS-Medien gehört werden will. Es gibt zu viele Leute in unserem Land, die nur vor sich hin dösen. Die gehören wach gerüttelt! Und zwar laut! Und wenn die MS-Medien die Auftritte von Herrn Stürzenberger bewusst falsch interpretieren, dann ist das vorerst wenigstens etwas. Zumindest wird davon berichtet! Die Leute werden anfangen, wieder selber zu denken, wenn Sie merken, dass es laute Kritik am Geschehen gibt!

    Die Leute werden das schon begreifen, wer ein plumper Nazi ist, und wer einfach nur sein Hirn benutzt. Danke Herr Stürzenberger, sehr mutig!

  45. Dieses von Michael Stürzenberger und seinen Mitstreitern für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte initiierte Projekt wird in die Geschichte eingehen.

    Die Frage an jeden hier: Was kann ich persönlich tun? Bitte unterstützen, helfen, spenden, nach München reisen, Fahrgelegenheiten anbieten, Fahrkarten zur Verfügung stellen, Übernachtungsmöglichkeiten bereit stellen, Kontakte in München und Bayern aktivieren, Freunde, Bekannte und Kollegen informieren. Die Antwort auf die Frage „Wer kann helfen?“ lautet: „Ich“.

    Stürzenberger und seine Mitstreiter werden über kurz oder lang in die Parlamente einziehen. Sie sind die Vertreter der neuen Zeit.

  46. Die Sache mit dem Laserpointer gegen Antifakameras klingt auf den ersten Blick gut: Bitte mal einen RA fragen, welche Probleme es geben könnte und bis zu welcher Stärke er in D überhaupt erlaubt ist. Ich denke, dass die Antifanfanten illegal Porträtaufnahmen machen, bezweifle aber auch, dass dagegen der Einsatz eines Laserpointers legal ist.

  47. Es ist aber auf jeden Fall schon interessant wie etwa der Punkt ‚Laserpointer‘ hier diskutiert wird – man versucht (mögliche negative) Folgen zu erkennen und abzuwägen. Kein Linker würde sich auch nur einen Deut darum scheren, ob der Einsatz eines Laserpointers einen Rechten das Augenlicht kosten würde oder nicht …

  48. @Stürzenberger:

    Dein Engagement gegen den Islam ist sehr gut, aber das Wettern gegen Hartz-IV-Empfänger, das muß nicht sein.
    Viele Hartz-IV-Empfänger sind selbst Opfer des Systems. Sie haben ihren Job verloren, weil sie ihre Meinung gesagt haben. Die darf man nicht mit den Sozialschmarotzern in einen Topf werfen.
    Das Ziel muß sein, diese Menschen wieder in ihren gelernten Beruf zurückzubringen.

  49. #73 Ferrari (19. Nov 2012 04:57)

    @Stürzenberger:

    Dein Engagement gegen den Islam ist sehr gut, aber das Wettern gegen Hartz-IV-Empfänger, das muß nicht sein.

    Das muss nicht nur nicht sein, sondern ist vielerlei Hinsicht völlig daneben!

    Ohne jetzt näher darauf eingehen zu wollen und auch ungeklärt zu lassen, was DF-Politiker eigentlich so sexy finden am DDR-Ideal des kollektiven Aufstehens (7 Uhr!) zwecks Nachkommen einer Pseudobeschäftigung, sollte sich Hr. Stürzenberger fragen, wieviele soeben gewonnene Islamkritiker er mit solch nutzlosen Sprüchen evt. gleich wieder verprellt!

  50. Ich denke, dass viele interessierte Bürger sich nicht trauen, zum Stand zu gehen und zu unterschreiben, weil man da wie auf dem „Präsentierteller“ steht. Auch wirken die Polizisten wie eine Mauer, da geht keiner gerne durch. Wäre es nicht möglich, statt einer großen Kundgebung mit Lautsprecher mehrere kleinere Stände zu machen, wo die Leute sich auch hintrauen können?

  51. Hut ab, Michael Stürzenberger!
    Passen Sie auf sich auf! Wir brauchen Sie und tausend weitere Stürzenbergers in jeder Stadt.

  52. Donnerwetter Herr Stürzenberger!
    Hut ab!
    Es ist aber schon traurig, daß man in unserem Land seine Meinung ohne Polizeischutz nicht mehr frei äußern darf. Rotzgrün & Co. machen es möglich.

  53. #1 UP36 (18. Nov 2012 15:17)

    Einmal mehr mein Riesenkompliment an M. Stürzenberger und seinen unerschrockenen Mannen im täglichen Kampf gegen die Dummheit und für die Aufklärung! TOLL!

    Ic schliesse mich an

  54. #19 Faxendicke76 (18. Nov 2012 16:18)

    Gegen Kameras von Antifafotografen helfen am besten billige Laserpointer

    Eine andere gute Methode sind Infrarot LED`s.
    Die kann man mit ein bisschen Bastelarbeit in einem Baseballcap oder ähnlichem integrieren
    und sind zudem auch sehr unauffällig, da sie nur die Optik/Sensor von Digitalkameras stören.

    https://www.youtube.com/watch?v=F6zxq4SY8Gs

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