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Wie der Islam den Westen programmiert – Teil 4

Im vierten Teil über islamische Medienwirkungen (Teil 1 [1], Teil 2 [2], Teil 3 [3]), die westliche Freiheiten auflöst, analysiert der Autor ein teuflisches Konzept: Die Entstehung einer neuen negativen Ethik, die im dritten Jahrtausend in der Art eines moralischen Atomschlags alle zivilisatorischen Standards buchstäblich aufspaltet und implodieren lässt, so dass der Islam aus seiner pervertierten Moralperspektive heraus jede denkbare Handlungsweise, die seinem Machtanspruch dienlich ist, einen positiven Eigenwert zuschreiben kann.

-> Die moralische Schlagkraft des Islam
Provozierte Provokateure – Teil 4.

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#1 Kommentar von munumu07 am 11. November 2012 00000011 14:54 135264565502So, 11 Nov 2012 14:54:15 +0200

Ein Bild direkt aus der Hölle.

Aber Berlin kommt täglich weiter!

„Gesundbrunnen
Mann durch Messerstich lebensgefährlich verletzt
In der Pankstraße geriet ein 38-jähriger Mann mit einer Gruppe in Streit und verletzte drei Personen mit einem Messer. Einer der Verletzten musste notoperiert werden. “

Wer ist der Täter gewesen ?
Ich habs versucht in der Zeitung zu lesen!

[13]

#2 Kommentar von Babieca am 11. November 2012 00000011 14:59 135264599902So, 11 Nov 2012 14:59:59 +0200

Das Bild ist faszinierend. Beten da die geschachtelten und verstauten Mohammedaner in den Stufen des galaktischen Senates von „Clone Wars“?

[14]

#3 Kommentar von david ben gurion am 11. November 2012 00000011 15:09 135264654503So, 11 Nov 2012 15:09:05 +0200

Wer sollte den Islam besser kennen als „Der Vater aller Türken“ – Kemal Atatürk.

Mustafa Kemal Atatürk wörtlich:

„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“

„Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“

Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”
(Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

#4 Kommentar von Glauben_ist_nicht_Wissen am 11. November 2012 00000011 15:09 135264659603So, 11 Nov 2012 15:09:56 +0200

Täglich grüßt das Murmeltier, jeden Tag stirbt statistisch mindestens eine Person durch ausländische Hand in Deutschland, dazu passt dieses Zitat aus dem Originaltext:

… Nützlichkeitsprinzipien werden somit mit einer theokratischen Ethik zu einem hedonistischen Dogmatismus zwangsverheiratet: Totschlagen darf Spaß machen, wenn es die eigene Religion beweist, …

#5 Kommentar von Enola Gay am 11. November 2012 00000011 15:10 135264664003So, 11 Nov 2012 15:10:40 +0200

Diese Beiträge müssen in Worte gefasst werden, so das Lieschen Müller sie versteht. Keine Dumpfen Parolen, sondern einfache kurze klare Belege für das was diese Religion aus dem Westen versucht zu machen und schon gemacht hat.

Super Analyse, meinen Respekt.

Mich würde mal Interessieren wie die Pseudointellektuellen Linksbarden des Arsch huh Konzert oder unsere Gutmenschenpolitiker diese Analyse ad absurdum führen.

Wahrscheinlich mit einem “ wir brauchen mehr Geld gegen Rächtz“

#6 Kommentar von lion8 am 11. November 2012 00000011 15:16 135264699403So, 11 Nov 2012 15:16:34 +0200

Um die Hintergründe besser zu verstehen, muss man den westlichen Freiheitsbegriff analysieren. Dieser hat sich erheblich seit dem 19. Jahrhundert gewandelt. Er ist jetzt zu einem Begriff der persönlichen Freiheit degradiert worden, da durch Aufgabe des christlichen Freiheitsbegriffes unter den Stürmen der Emanzipation der Bezug zu Gott verloren gegangen ist. Die neu entstandenen emanzipatorischen Bezüge, weg von Gott, hin zu einem selbstbestimmten Leben, haben den modernen Menschen in eine erhebliche Krise gestürzt. Die moderne Basis des Lebens, seine Bezüge sind schwammig geworden. Er kann sich auf nichts mehr verlassen. Alles um ihn herum ist in Bewegung. Sein neuer Gott ist die Anpassung an den Mainstream. Passt er sich nicht an, geht er verloren und braucht psychologische und psychiatrische Hilfe. Depressionen und Neurosen nehmen zu. So ist er manipulierbar geworden, durch die Umwelt, durch sein fragwürdiges Ideal der Emanzipation, Er ist isoliert und in Abhängigkeit. Er hat mit absoluter Gewissheit operierenden Ideologien nichts mehr entgegenzusetzen. Er wird von ihnen aufgesogen oder ist dem Scheiterhaufen ausgeliefert.
Wer dem Widerstand leisten will, braucht eine geistige, spirituelle Basis, die ihn immer wieder von Innen heraus bestärkt, sichert und voran treibt.

#7 Kommentar von Schweinsbraten am 11. November 2012 00000011 16:05 135264993604So, 11 Nov 2012 16:05:36 +0200

Schön und gut, dieser Teil ist wieder etwas lebendiger! Aber wer soll das denn lesen und verstehen? Leute mit wenig oder nur mittlerer Schulbildung, wozu ich gehöre, raucht der Kopf!

Wahrscheinlich ist diese Serie für hochstudierte Journalisten, Politiker, Soziologen und Wissenschaftler gedacht.

Mir reicht Folgendes:

1.) Der Faschismus kommt in Gestalt des Antifaschismus

2.) Der Moslemführer sagt er sei Christ(Obama)

3.) Sure 8:17 entschuldigt jeden mörderischen Moslem: nicht er tötete, sondern es war Allahs Hand

4.) Der Christengott gab seinen Schäfchen einen freien Willen, sich für Gut oder Böse zu entscheiden bei jedem Atemzug ihres Lebens

5.) Allah kann mich, Christ, nicht bestrafen, denn er ist nicht mein Gott

6.) Ich komme auch nicht in die islamische Hölle, weil sie für Christen nicht zuständig ist. Da kann Abu Nagie palavern so viel er möchte

7.) Moslems gerieren sich immer als Opfer und sollen lügen(Taqiyya)

8.) Moslems wollen alles bestimmen, auch unser Leben und Denken

9.) Moslems kennen keine Selbstkritik und entschuldigen sich nie bei Nichtmoslems, steht so im Koran oder Hadith

10.) Moslems machen aus jeder Fliege einen Elefanten. Kritik deuten sie listig in Haß um, damit sie wieder eingschnappt spielen können

11.) Wir Nichtmoslems sind für Moslems automatisch Feinde und eine Provokation, allein schon dadurch, daß wir keine Moslems sind und es uns gibt.

#8 Kommentar von Schweinsbraten am 11. November 2012 00000011 16:30 135265141304So, 11 Nov 2012 16:30:13 +0200

@ #2 Babieca (11. Nov 2012 14:59)

Ich finde diese Gebetshaltung obszön! Diese kann kein Gott im Himmel wollen!

Daß Mann seinen Hintern dem Hintermann und einem Gott anbietet beim Gebet!

Diese Gebetshaltung muß ein Teufel erfunden haben!

#9 Kommentar von Fluppsie am 11. November 2012 00000011 17:30 135265502305So, 11 Nov 2012 17:30:23 +0200

Ein Bild für die Götter.

Nein, ich kannund will mit dieser Religion einfach keinen Frieden schließen.Basta.

#10 Kommentar von Katalysator am 11. November 2012 00000011 17:48 135265613205So, 11 Nov 2012 17:48:52 +0200

Hallo PI
Bitte nicht dieses Bild.
Habt ihr nicht die entsprechende Karrikatur von tomi Ungerer
aus dem Buch „Der Furz“ von Alfred Limbach, vom Urknall bis heute.
Oder fällt die inzwischen unter das Bilderverbot.

#11 Kommentar von ingres am 11. November 2012 00000011 17:52 135265636505So, 11 Nov 2012 17:52:45 +0200

Eigentlich weiß man das ja alles, trotzdem hat ein neuer Aspekt für mich Gestalt angenommen.

Für mich ist rational (ohne jede Emotion) klar, dass der Fanatismus des Islam zu 100% die Ursache für das Verhalten von Moslems ist. Für die gebildeteren Moslems ist es die Verbundenheit mit der Ummah. Und im Einzelfall kann der Fanatismus durch den Glauben an eine Mission dann noch stärker sein.
Ich habe auch nie Mitleid mit dem Islam wegen möglicher Benachteiligung gehabt. Wegen der Gewalt die der Islam ausübt. Es ist doch völlig natürlich gegen Gewalt zu sein.

Aber die meisten anderen könnten den Islam wegen seines vielfachen Opferstatus und vielleicht subjektiv ehrlich nicht nur wegen seines Fremden-Bonus in Schutz nehmen.
Ich hatte bisher lediglich unehrliche Gutmenschen-Ideologien bzw. political Correctness vermutet.

Wenn ich schon nicht weiß, wie man dagegen ankommen soll. Bin ich noch ratloser wie man ehrliche Gefühle aufbrechen sollte. Ehrlichkeit war das letzte, was ich bisher hinter dem Einsatz für den Islam vermutete, weil ja das damit verbundene selbstmörderische Verhalten völlig verrückt ist.

#12 Kommentar von Babieca am 11. November 2012 00000011 17:58 135265673605So, 11 Nov 2012 17:58:56 +0200

#8 Schweinsbraten (11. Nov 2012 16:30)

Ich finde diese Gebetshaltung obszön! Diese kann kein Gott im Himmel wollen! Daß Mann seinen Hintern dem Hintermann und einem Gott anbietet beim Gebet!

Ich sach‘ nur „Torbogenreflex“. 😉 Wer sich was darunter vorstellen will, ist mit den prostituierten mohammedanischen Gesäßen recht gut bedient.

Ohne den Torbogenreflex wäre z.B. bei Rindern die gesamte Viehzucht und künstliche Besamung (KB) samt vorheriger live-Absamung nicht möglich… und da spielt keine einzige Kuh mehr eine Rolle, sondern es läuft stimulierend von Bulle zu Bulle zu Phantom…

#13 Kommentar von mary.A am 11. November 2012 00000011 18:03 135265702306So, 11 Nov 2012 18:03:43 +0200

Ich seh nur Ärsche!

#14 Kommentar von Babieca am 11. November 2012 00000011 18:22 135265812606So, 11 Nov 2012 18:22:06 +0200

#11 ingres (11. Nov 2012 17:52)

Bin ich noch ratloser wie man ehrliche Gefühle aufbrechen sollte. Ehrlichkeit war das letzte, was ich bisher hinter dem Einsatz für den Islam vermutete, weil ja das damit verbundene selbstmörderische Verhalten völlig verrückt ist.

Das ist es ja, was letztlich zu der, auch meiner, Überzeugung führt (schade, daß ich nie mit Huntington sprechen konnte, er starb zu früh), daß eine Auseinandersetzung unvermeidlich ist. Mohammedaner sind von ihrem Islam vollkommen überzeugt (Allahseidank, sagen sie).

Westler von ihrem Westen – der seeeehr weit für intolerante Weltanschauungen gedehnt werden kann – auch (Gottseidank, denn das ist das System, unter dem es Menschen bisher weltweit am besten ging und dessen Erungenschaften alle haben wollen).

Aber letztlich sind Islam und Westen unvereinbar. Der Islam kann nicht mal minimale Kompromisse schließen; dann wäre er nicht mehr Islam (obwohl er unverdient alle Annehmlichkeiten des Westens haben will). Der Westen auch nicht, wobei er zu sehr großen Kompromissen bereit ist. Aber irgendwann wäre er nicht mehr „Westen“, sondern Islam (wobei er all seine Annehmlichkeiten verlieren würde).

Dies ist die Front. Und ich stehe auf der Seite des Westens. Und weiß, daß die Umma auf der islamischen Seite steht. Und muß immer lachen, wenn die Umma-Männer z.B. mit den Klamotten, Basecaps, Handys, Suvs, Waffen, Elektronik des Westens posieren. Sie wollen und brauchen alles von uns. Wir aber brauchen nichts aus Islamien – weder deren verkorkste Ideologie noch deren Nicht-Leistung auf allen Gebiete menschlichen Wissens. Und Öl und Gas sind keine islamische Leistung.

#15 Kommentar von Babieca am 11. November 2012 00000011 19:26 135266196307So, 11 Nov 2012 19:26:03 +0200

In einer freien, säkularen Gesellschaft, die Deutschland bis etwa 1995 war, gäbe es dazu längst eine Typologie samt Zeichnungen: „Bückbeten, aber richtig“:

– Der Verklemmte: Kneift Backen, Knie, Unterschenkel und Füße zusammen.

– Der Legerere: „Let ist swing“. Betet lässig breitbeinig und lufig. Beine von Hüfte bis Knöchel maximal auseinander, Füße locker nach innen gedreht.

– Der Gezwungene: Kneift Backen und Oberschenkel zusammen, Unterschenkel parallel, dreht Füße nach außen. Wahrscheinlich Rat seines Orthopäden: „Bitte nicht über den großen Onkel latschen.“

– Der Steife: Kann nur unter Ächzen mit weit gespreizten Beinen mühsam auf die Knie sinken, betet auch so.

– Der Athletische: Backen zusammen, Knie auseinander, Unterschenkel O-beinig, Füße gespannt auf Zehenspitzen.

– Der Schummler: Steht auf Handspitzen, reckt Hintern, steht im Standbückling, ohne Knie zu beugen.

– Der Rutscher: Zieht sich so zusammen, wie Maggie im Schlafanzug beim Robben Richtung Bett.

– Der Sprinter: Sieht aus, als ob er gleich im Tiefstart auf 100-Meter durchstarten will.

etc…

Ich bin sicher, daß hier vielen aufgrund der mannigfachen gezeigten Haltungen noch viel einfällt… 😉

#16 Kommentar von Akkon am 11. November 2012 00000011 20:45 135266675908So, 11 Nov 2012 20:45:59 +0200

Zeigt das Bild die Kölner Veranstaltung „Arsch Huh“?

#17 Kommentar von Schweinsbraten am 11. November 2012 00000011 23:15 135267573411So, 11 Nov 2012 23:15:34 +0200

(Anm.: Römisch-katholischer)”“Erzbischof: “Minderheit” verursacht religiöse Konflikte in Nigeria

Der nigerianische Erzbischof Ignatius Ayau Kaigama warnt davor, religiöse Konflikte zwischen Christen und Muslimen zu dramatisieren…”“
[15]
“”Kommentar von KoG

Ein gut gemeintes Statements dieses Bischofs, welches auch für das friedliche Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen wirbt, was auch im Sinne Christi verständlich und wohltuend ist und auch Richtiges verkündet.
Die Realitäten in der Welt sehen jedoch anders aus. Dieses Statement blendet leider auch geistliche Wahrheiten aus…”“

#18 Kommentar von Semtex am 12. November 2012 00000011 21:28 135275573709Mo, 12 Nov 2012 21:28:57 +0200

Mit überzeugten Moslems kann niemand zusammenleben. (Das können die sog. „Rechtgläubigen“ nichtmal unter ihresgleichen). Wer das versucht, wird stets verlieren.
Die atheistischen(!) Regierungen des Westens versuchen aber ihren Bürgern das Gegenteil einzuimpfen.